Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat am 28. Dezember eine „kämpferische“ Predigt im Kölner Dom gehalten, deren Inhalt womöglich auch manchem nicht-christlichen Leser zusagen dürfte. Themen waren die Christenverfolgung, die Kinderlosigkeit in Deutschland, die Situation der Familien und die Verschwendung von Steuermitteln. Der Kardinal benutzt dabei so böse Begriffe wie „deutsches Volk“ und am Ende seines zweiten Punktes sagt er: „Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten, sondern auf gottgemäßes politisches Denken, Reden und Handeln.“

Hier seine Predigt im Wortlaut (Hervorhebungen durch PI):


Liebe Schwestern, liebe Brüder!

1. Der Tag der Unschuldigen Kinder weitet heute unseren Blick auf die ganze Welt, in der Kinder Gottes, Schwestern und Brüder Jesu Christi getötet, bedrängt und verfolgt werden. Ja, wir werden sagen müssen: Die Christenverfolgung ist die weltweit am meisten verbreitete Form der Verletzung und der Angriffe auf die Menschenrechte und – Gott sei es geklagt – die gesellschaftlich in Deutschland einfach am meisten hingenommene Art und Weise der Menschenrechtsverletzung. Die Politik in Deutschland lässt weitgehend die verfolgten Christen in aller Welt im Stich.

2. Unser Gott ist ein Gott des Lebens. Und der Mensch, als sein Ebenbild erschaffen, soll leben – hier zeitlich und dort ewig. Und darum ist das Töten von Menschen ein Widerspruch in sich selbst, namentlich das Töten von Kindern, von ungeborenen oder geborenen, aber auch der alt gewordenen Menschen, ist eigentlich ein skandalöser Aufstand gegen die Schöpfungsordnung. Die grundlegende Überzeugung aller Völker der Welt geht davon aus, dass der Mensch sich unterscheidet von der unvernünftigen Kreatur, ja, dass er gott-ebenbildlich erschaffen ist. Und in der christlichen Offenbarung wurde uns gesagt, dass Gott zu mehreren ist, nämlich trinitarisch, weil er die Liebe ist. Liebe kann es nie für sich allein geben. Darum hat er bei der Erschaffung des Menschen gesagt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt“ (Gen 2,18). Und so hat er den Menschen zu zweit erschaffen, als Mann und Frau, und zwar ist dem Menschen dabei der Schöpferwille Gottes eingestiftet, sodass er sich vollendet, indem Mann und Frau sich in der Ehe zusammentun und dann zu dritt und zu mehreren werden. Das ist Schöpfungsordnung Gottes, von keinem Menschen erdacht oder erfunden, sondern vorgefunden und in sich selbst entdeckt. Und die Kenntnisnahme davon und die Praxis danach garantieren den Völkern der Welt, garantiert der Menschheit einen gesegneten Fortbestand. Wo aber dieses Schöpfungswissen verlorengeht oder verneint wird, dort wird das Ergebnis sichtbar in sterbenden Völkern, in Verlust von Ehe und Familie, in der Abwertung des Kindes, namentlich des ungeborenen, aber auch in der Abwertung des sterbenden Menschen.

Wenn wir heute das Fest der Unschuldigen Kinder feiern, dann müssen wir eigentlich den Begriff der Kinder erweitern auf die unschuldigen armen und alten Leute, über die einfach verfügt wird. Uns ist es aufgetragen, im Glauben an den lebendigen Gott für seine Menschen in der zu ihren Gunsten von Gott festgelegten Lebensform einzustehen, sei es gelegen oder ungelegen. Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten, sondern auf gottgemäßes politisches Denken, Reden und Handeln. Das war wohl nie so selbstverständlich. Der Sinai, der Berg der Gebote Gottes, wurde nicht immer – zum Schaden der Menschen und der Völker – als Mittelpunkt in der menschlichen Gebirgslandschaft erachtet.

3. Alle Versuche in der Geschichte entsprechend bestimmter politischer Systeme, die Ehe und Familie zu relativieren und ihr ihren schöpfungsgemäßen Platz im gesellschaftlichen Leben streitig zu machen, gingen immer zu Lasten des Menschen aus. Die Schöpfungsordnung Gottes kann weder durch Parlamentsbeschlüsse außer Kraft gesetzt, noch eingesetzt werden. Sie gilt unabhängig von Parlamenten. Deswegen braucht jeder Mensch zu seinem Dasein oder zu seinem Sosein Vater und Mutter. Das sind Tatsachen, die nicht bewiesen zu werden brauchen. Die Schöpfungsordnung, die wir auch Naturrecht nennen, ist nicht das Ergebnis einer gesellschaftlichen Dressur, sondern in die Natur des Menschen hineingelegte Richtigkeit für seine Existenz. Darum ist die Familie von gar nicht hoch genug zu schätzender Bedeutung und Wichtigkeit für den Menschen als Individuum, aber auch für ein Volk. Die Überalterung unseres deutschen Volkes ist ja kein Naturereignis, sondern sie ist begründet in der verkehrten Auffassung von Ehe und Familie. Ich kenne noch aus meiner DDR-Zeit eine Familie mit sieben Kindern. Die Mutter ist 20 Jahre lang zu Hause geblieben, um für diese sieben Kinder zu sorgen, die alle wieder ihrerseits Familien haben und positive Figuren in unserer Gesellschaft sind. Diese Mutter bekommt für 20 Jahr Sorge um sieben Kinder 170 Euro Rente. Und als Frauen aus der CDU sich unlängst bemühten, diesen verdienten Müttern ihre Alterszulage zu erhöhen, sagte der Finanzminister kühl und knapp: „Wir haben dafür kein Geld“. Aber ich habe nicht gehört, dass der Finanzminister dagegen Einspruch erhoben hat, dass Bataillone der Bundeswehr in die Türkei abkommandiert sind, um dort die türkisch-syrische Grenze zu sichern. Wo leben wir denn? Ist die Verwirrung überhaupt noch zu übertreffen!

Bei seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag betonte der Papst, der Schutz der Natur, der Artenschutz ist eine hochwichtige Aufgabe einer Gesellschaft. Aber der Mensch hat auch eine Natur, die behütet und geschützt werden muss. Ihre Konstanten werden im so genannten Naturrecht deutlich. Wer Gott, dem Schöpfer, verpflichtet ist, ist auch der Schöpfung und den Geschöpfen, namentlich dem Geschöpf Mensch verpflichtet. Schon etliche Male habe ich das berühmte Wort von Romano Guardini zitiert, das ich von ihm selbst beim Berliner Katholikentag 1952 gehört habe. Er fand unter dem Thema: „Gott lebt“ statt. Er sprach es in der Ostberliner Marienkirche, gleichsam in Hörweite von Walter Ulbricht: „Nur wer Gott kennt, der kennt den Menschen“. Um den Menschen kennen, schätzen und lieben zu lernen, braucht man die Kenntnis Gottes. Wo eine Gesellschaft konstruiert wird, in der Gott gar nicht mehr vorkommt, kann das nur zu Lasten des Menschen gehen. Dort werden Verhältnisse geschaffen, in denen der Mensch auch nicht mehr vorkommt. Unsere Gesellschaft ist auf dem Weg dazu. Wir haben das bereits in den letzten achtzig Jahren zweimal erlebt. Ich war als Leidtragender dabei.

Der Mensch ist kein Gott, aber er ist göttlichen Ursprungs. Er behält seine Würde, wenn er seiner Herkunft eingedenk bleibt, und er bleibt seiner Verantwortung gewiss, die ihm als Mitgeschöpf und als Mitmensch auferlegt ist und mit der er gesegnet ist, wenn er dem Willen des Schöpfers verbunden bleibt. Darum erheben wir zum Fest der Unschuldigen Kinder unsere Stimme, nicht um anzuklagen und zu verletzten, sondern um die Schöpfungsordnung zu schützen, zu hegen und zu pflegen; damit dem Menschen Verhältnisse garantiert bleiben, in denen er sich voll entfalten kann. Wir wissen uns darin Gott verpflichtet. Wir werden eines Tages nach unserem irdischen Tod von Gott gefragt werden: „Wo ist dein Bruder Abel?“ (Gen 4,9), wie am Schöpfungsmorgen „und wo ist deine Schwester?“ Und seit Jesus Christus gibt es nicht mehr die Ausrede: „Bin ich der Hüter meines Bruders?“ (Gen 4,9). – Ja, wir sind die Hüterinnen und Hüter unserer Brüder und Schwestern, der ungeborenen und der alt gewordenen. Das ist unsere Aufgabe! Weil wir Gott kennen und Gott lieben, stehen wir dazu. Amen.

+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln


» Email an Kardinal Meisner: info@erzbistum-koeln.de

(Quelle: erzbistum-koeln.de / Spürnasen: Miles Christi und WahrerSozialDemokrat)

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84 KOMMENTARE

  1. Naja, da kann man mehr draus machen. An manchen Stellen relativiert er mit Abschwächungen wie „eigentlich“. Aber die Richtung stimmt. Und für Atheisten muss man Gott/Schöpfung mit „Natur“ ersetzen. Dann paßt es auch für Atheisten.

    Ich erwarte mir aber noch viel mehr Power aus der Kirche!

    Einzige Gefahr in meinen Augen: wenn er auf nicht hinterfragbaren Gott-gegebenen Gesetzen herumreitet, muß und wird er das auch „anderen Religionen“ zugestehen. Und leider: wo man nicht mehr reden darf, wird gemordet. Die Statistik weist auf die zukünftige Mehrheit, die dann auf Meisner zurückgreifen wird: nicht mehr über Gott-Gegebenes zu diskutieren…. Autsch.

  2. Kardinal Meisner:

    „Ich stehe ganz hinter unserer Religionsfreiheit, und da haben auch die Muslime ein Recht, ihre Religion zu leben bis hin zum Moscheenbau. Aber wenn gleichzeitig in Europa verboten oder geboten werde, „dass wir die Kreuze abnehmen“ – etwa vom Europäischen Gerichtshof angeordnet, und ein deutsches Gericht verfüge, dass in einer deutschen Schule ein Zimmer für muslimische Schüler zum Gebet freigemacht werden müsse, „dann ist das so eine Asymmetrie, dass die Leute sagen, hier stimmt doch was nicht“.

    Quelle

  3. “ … eine Gesellschaft … , in der Gott gar nicht mehr vorkommt, … haben (wir) bereits in den letzten achtzig Jahren zweimal erlebt.“

    Und zwar? Das NS-Regime kann wohl kaum gemeint sein?

  4. Kardinal Meisner mag in dem einen oder dem anderen Punkt durchaus Recht haben. Das Problem bei ihm ist aber immer, WIE er es sagt. Es ist verbal immer ein Poltern, im Theater würde man so etwas als „Publikumsbeschimpfung“ bezeichnen. Hinzu kommt, dass er kein Intellektueller ist und viele Aussage eben nicht bis zu Ende gedacht sind. Wann geht dieser Man in den wohlverdienten Ruhestand?

  5. vor gut 20 Jahren hatte ich ein Schlüsselerlebnis. Eine schweizer Philosophin sagte im Fernsehen, dass die katholische Kirche nicht den Forderungen des Zeitgeistes nachkommen kann, da sie für die Ewigkeit gemacht ist. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich bereits von der evangelischen Kirche entfremdet, die auf evangel. Kirchentagen kaum mehr das Wort Gott auf der Tagesordnung hatte. 10 Jahre später habe ich dann die evangelische Kirche verlassen, die sich ja stets bemüht, dem Zeitgeist gerecht zu werden, und bin zur katholischen konvertiert. Dies, obwohl mir manche Dogmen der katholischen Kirche nicht passen, aber, wie ich damals sagte, sie war wenigstens noch eine Kirche. In der evangelischen (Amts-) Kirche konnte ich nur noch einen linken Politverein erkennen.
    Offenbar hatte ich damals richtig gehandelt. Danke an Kardinal Meissner für die klaren Worte.

  6. Mein Dank geht an Herrn Kardinal Meißner für die klaren Worte sowie sowie an MilesChristi bzw. WSD bzw. Schreiber fürs Einstellen derselben an dieser Stelle.

    Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten, sondern auf gottgemäßes politisches Denken, Reden und Handeln.

    Das ist nach meiner Überzeugung in der Tat der Kernsatz der Rede, der wiederum aufzeigt, daß die der Gesellschaft auferlegte sog. political correctness nichts anderes ist als die Propagierung eines antichristlichen und letztlich gegen den Menschen, vor allem gegen die menschliche Natur, gerichteten Leitbildes.

    Diese Natur sagt unter anderem, daß Sexualität etwas ist, was von der Natur her zwischen Mann und Frau geschieht und seinen eigentliche Erfüllung findet in der Zeugung neuen Lebens. Dies kann durch homosexuelle Vorstellungen, trotz erwiesener Zeugungsfähigkeit, naturgemäß nicht erreicht werden, was wiederum aufzeigt, daß wir es hier mit einer der Natur entgegenstehenden Verirrung zu tun haben, die keineswegs angeboren, sondern eher, zumeist durch eine verkorkste Kindheit, traumatische Erlebnisse und dergleichen, erworben worden ist.

    Daß nun die Schwulenlobby anderes sagt, ist an sich nichts Besonderes und ist ihr gutes Recht; ich und alle anderen aber haben ebenso das Recht, selbiges zu kritisieren und in Frage zu stellen. Dies scheint bei diesen Leuten, die sonst so gerne von „Toleranz“ schwadronieren, nur leider nicht angekommen zu sein.

    Das ist natürlich nicht alles, worum es hier geht. Es zeigt aber symptomatisch, wohin die Reise bislang gegangen ist.

    Nicht angekommen zu sein scheint bei Regierenden sowie Opposition gleichermaßen, daß, gemäß Eid, das eigene Volk an erster Stelle zu stehen hat. In der Tat ist es ein unglaublicher Vorgang, daß sich die diversen Regierungen der BRD u. a. Kriegsbeteiligungen etc. pp., die andere Völker beglücken sollen, erlauben, während die eigenen Leute, namentlich die hier genannten Mütter, im Regen stehen gelassen werden.

    Hier sind in der Tat alle Werte verrückt worden.

  7. Ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Die kleine Stimme eines Rufers in der Wüste. Wir brauchen mehr Rufer, und ihre Stimmen müssen lauter werden!

  8. Das ist ein Predigt, die selbst ich, als Nichtmitglied irgend einer Kirche, sehr gut finde. Starke und vernünftige Worte.

  9. Die katholische Kirche ist an moralischer Integrität nicht zu überbieten! Jaja, jetzt kommen wieder die typischen Agumente: Kondomverbot, pädophile Priester, usw. Trotzdem: die Katholen haben kapiert das die Politik Deutschland ans Messer liefert und ihnen selber die gleiche Zukunft bevorsteht wie der armenischen, der chaldäischen, der assyrischen, und bald der koptischen Kirche: die Ausrottung durch den Islam!

  10. Danke Herr Meisner,
    Sie haben wohl gesprochen.
    Und nun überzeugen Sie bitte Ihre Glaubensbrüder, Ihnen dieses nach zu machen.

    soli deus gloria

  11. Kardinal Meisner war schon immer mein Liebling, allein schon, weil die Linken und Schwulen blindwütig gegen ihn geifern!

  12. Was wir oft vergessen ist: Gott meint es gut mit uns, mit unseren Familien, Ehen und Kindern, und mit unserem Volk.

    Er meint es gut.

    Doch die menschliche Rebellion gegen Gott stellt es immer so dar, als ob Gott es schlecht meinen würde. Und als ob die eigenen, selbstgewählten Irrwege der bessere Weg für den Menschen sei. Das ist das Misstrauen gegen Gott, das unter die Menschen gesät wird, welches das Vertrauen gegenüber Gott und gegenüber seinen Wegen zerstören soll. An die Stelle Gottes setzen sich Ideologien oder falsche Götter, so wie dieser Allah.

    Gott wirbt um unser Vertrauen – kein blindes Vertrauen – aber Vertrauen. Es ist bemerkenswert, dass zahlreiche wache und nicht gläubige Menschen zu den gleichen oder ähnlichen Schlüssen kommen wie Christen, die der Bibel als Wort Gottes vertrauen.

  13. Aber hauptsache noch MEHR Asylanten aufnehmen, Ausländer mit durchfüttert die nie was zum BIP beitragen, wenn der Staat schon unsere Senioren die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben, nicht einmal mehr würdig versorgen kann.

  14. Meisner: “Wir sollen und dürfen nicht zuerst auf politisch korrektes Verhalten und Reden achten”

    Na endlich !!!

  15. #12 Wilhelmine (29. Dez 2012 12:30)

    Das war auch schon Thema bei Jürgen Becker in „Mitternachtsspitzen“.

    Eine Verabschiedung der menschlichen Werte und des Respekts vor dem Alter.
    !Ich würde mich nicht wundern, wenn das Lebensalter auf 79J begrenzt würde.
    Denn ab 80 wird es leider für die Gesellschaft zu teuer. Sarkasmus aus!

  16. Wie sagten doch die 68er-Rebellen und Maoisten der 1970er Jahre, später aufgegangen vor allem in den Grünen und Roten:

    Die bürgerliche Ehe und Familie sind die kleinsten Zellen im Kapitalismus und müssen daher zerstört werden.

  17. @ #25 antonio (29. Dez 2012 12:37)

    Man kann jetzt schon davon ausgehen, das bestimmte Operationen ab einem gewissen Alter einfach nicht mehr von den Krankenkassen übernommen werden.

  18. #8 Tom62 (29. Dez 2012 12:16)

    Nicht angekommen zu sein scheint bei Regierenden sowie Opposition gleichermaßen, daß, gemäß Eid, das eigene Volk an erster Stelle zu stehen hat.
    ———————
    Wir haben keine Verfassung. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben uns die Siegermächte das GG „diktiert“. Das deutsche Volk wurde nicht gefragt, ob es damit einverstanden ist.

    Es ist keine besondere Kunst, auf diese Bibel aller Deutschen den Amtseid zu schwören, denn dieser Eid ist nicht strafbewehrt. Man kann also jeden Amtseid auf dieses GG schwören, ohne dafür jemals juristisch belangt werden zu können.

    Näheres siehe: „Wehrt euch!“ von Rainer Kahni, Monsieur Rainer
    Verlag Books on Demand GmbH, Norderstedt
    ISBN: 978-3-8423-7159-0

  19. Damit kann man was anfangen, auch dann, wenn man die religiösen Aspekte rausfiltert.
    Jetzt fehlt noch die Umsetzung innerhalb der kath. Kirche. 😉

    Und es wird auch wieder deutlich, warum unsere Linken so vehement gegen die kath. Kirche wettern: Im Grunde vertritt die kath. Kirche genau das, was Linke hassen.
    Volk, Solidarität, Familie, Kultur, Wertebeständigkeit und Zusammenhalt, was die C-Parteien früher auch mal vertraten, bevor sie verlinkten.

    Besonders auffällig wird das, wenn man Schäubles Aussagen nimmt: „Dafür haben WIR kein Geld.“

    Doch, WIR haben das Geld, um solidarisch mit unseren verdienten Landsleuten zu sein, wir haben sogar mehr, als je zuvor.

    Nur: Die Regierung hat das Geld nicht FÜR UNS, die Regierung hat aber immer Geld für DIE ANDEREN in aller Welt.

  20. Meissner hat schon vor Jahren durchgeblickt:

    „Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

    Kaum anzunehmen, dass er jetzt ohne „Absprache“ mit dem Pontifex deutlicher wird. – Das lässt ein wenig hoffen!

  21. Eure Eminenz
    Sehr geehrter Herr Kardinal Meisner
    Deutschland ist wieder in Gefahr, es zieht Unheil auf, als interessierter und aufmerksamer Bürger dieses Landes, kann ich die unterschiedlichen Gefährdungen die unserer Gesellschaftsform drohen, deutlich spüren. Sie kommen wie immer schleichend und Anfangs konturlos, werden langsam sichtbar und sind für sehr viele Menschen schon am eigenen Leibe spürbar geworden, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich empfand Ihre Rede, was meine Befürchtungen für unser Land angeht, als sehr hilfreich und möchte mich dafür bedanken.
    Hochachtungsvoll

    Ein Zitat wenn Sie erlauben:
    »Es ist möglich, dass der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.«

    Christian Friedrich Hebbel (1813–1863)

  22. „…Ich erwarte mir aber noch viel mehr Power aus der Kirche!“
    ……………………………………………………………………………………………..

    Solange NOCH „Kirchensteuer“ zu entrichten ist, wird es aus der Kirche auch keine „Power“ geben. Wer dafür verantwortlich ist wissen wir „eigentlich“ auch:
    Es waren die linken „nationalSozialisten“ die die „Kirchensteuer“ eingeführt haben. Die heutigen Sozialisten haben bekanntlich auch nichts gegen die KSteuer, nennen sich nur „Humanist_innen“ und treten der K-„Anstalt“ einfach aus. Mit der von dem Rest der Schäfchen_innen eingezogenen Pinke kann man in der heutigen „Kirchen“ in Buntland nur noch mehr willkommenen SOZIALISMUS generieren. :mrgreen:

  23. Zur katholischen Kirche kovertieren ist nicht DIE Lösung, sondern sich auf das biblische Evangelium zurückzu besinnen,
    Die protestantische Kirche hat das von GOTT ins Leben gerufene Werk der Reformation verraten.
    Die römisch-katholische Kirche, die von Anbeginn unbiblisch ist, da sie sich in allen Stücken christlich getünchter Versatzstücke babylonischer Mysterien-Religion bedient.
    Diese Verkehrtheit wurde durch die Reformation in die Nähe des Ursprünglichen zurückgeformt – reformiert.

    Allein CHRISTUS – allein das Wort – allein der Glaube – allein die Gnade!
    Solus CHRISTUS – sola scriptura – sole fide – sola gratia!

  24. Das ist doch wie bei der CDU. Da wird auch alle Jahre mal einer vorgelassen, um starke Sprüche zu klopfen, damit die Schäfchen sich wieder beruhigt fühlen, während man hintenrum weiterhin dem polit korrekten Mainstream frönt.

  25. Apropos deutsches Volk, dazu das Bundesverfassungsgericht: „Das Festhalten an der deutschen Staatsangehörigkeit in Art. 116 (1), 16 (1) GG und damit an an der bisherigen Identität des Staatsvolkes des deutschen Staates ist normativer Ausdruck dieses Verständnisses und dieser Grundentscheidung. Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität
    des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.“
    (Neue Juristische Wochenschrift, Heft 2, S. 1313f., 1988)
    Als Rot-Grün noch nicht am Grundgesetz herumgepfuscht hatten.

  26. Ich bin schon einmal froh, dass eine Anflug von Ehrlichkeit und berechtigter Kritik von einem Kirchlichen Würdenträger kommt.

    Das ist wenn man ehrllich ist, nicht selbstverständlich, so wie sich die Katholische Kirche zu Allgmeinproblem Themen in den letzten jahrzehnten verhalten hat.

    Dsrum hohe Anerkennung zur Problemerkennung und Bennung …

    Es kommt nicht von ungefähr in diesem Zusammenhang, dass wie bei der Kirche so auch bei der Politik, die Menschen in den letzten jahrzehnten glauben, dass beide die Probleme in der Gesellschaft zwar erkennen aber nichts dagegen unternehmen.

    So das sich die Menschen allein gelassen fühlen …

    Die Politik sollte sich ein Beispiell daran nehmen und endlich ihre Feigheit aufgeben und endlich das machen, was unsere Gesellschaft schon lange erwartet, mit Recht und zwar die Realität so sehen und nicht diese verleugnet und ins Gegenteil umkehrt.

    So das unsere Gesellschaft wieder eine Idendität bekommt und nicht irgendwelchen politischen Experimenten unterworfen wird, die kein Mensch will.

    Dann werden Kirche und Politik wieder ernst genommen.

    In diesem Zusammnenhang muss man ganz klar sagen, dass n

    Das den Christlichen Religionen die Menschen davon laufen, hängt wie in der Politk damit zusammen, dass sich diese zwei wichtigen

  27. Das ist zu wenig.
    Erst wenn alle deutschen Bischöfe in jede Kamera endlich die Wahrheit sagen würden, dann wäre es glaubwürdig.

    Und es gäbe so viel zu sagen.

    Aber solange sie sich mit den Politeliten beim nächsten Bankett wieder zuprosten und zusehen, wie sie mehr Steuereinnahmen generieren können und mit der Politmafia schunkeln sind sie nicht als Nachfolger Christi unterwegs.

    Denn ER war nicht feige.

  28. „Islam“ und „Moslem“ bringt der Feigling nicht über die Lippen. Wie auch, wo doch Papst Woytila den Koran geküßt und das Christentum zur Bussi-Bussi-Religion dekonstruiert hat! Für mordlüsterne Moslems war das ein Fanal zum Zuschlagen auf christliche Feiglinge.

  29. @ #29 Wilhelmine (29. Dez 2012 12:41)

    Ich kenne eine Frau, 60, diese wollte eine Verhaltenstherapie machen.

    Drei Psychologinnen lehnten ab, bei ihr sei alles schon zu fest gefahren…, sie hätten keine Lust, sich an ihr abzuarbeiten
    Es war also nicht die Krankenkasse, die ablehnte. Allerdings kassierten die Psychologinnen für jedes Sondierungsgespräch an die 200 Euro von der AOK.

    Auch Käßmanns Nachfolger, der Lutheraner Nikolaus Schneider möchte Kranken und Alten den Schierlingsbecher reichen:
    http://www.medrum.de/content/ratsvorsitzender-schneider-wechselt-kurs-richtung-aktiver-sterbehilfe

  30. @ #42 Schweinsbraten (29. Dez 2012 12:57)

    Dann hat es mit der Psychologin nicht gepasst !

    Noch ist es so, wenn der Hausarzt Dir eine Überweisung gibt, kannst Du Dir einen Psychologen aussuchen, der auf Deine Belange spezialisiert ist und eine Kassenzulassung hat.

    Du kannst bis zu 5 probatorische Sitzungen mit ihm haben, die dienen dazu festzustellen, ob ihr miteinander klar kommt.

    Danach wird der Psychologe üblicherweise zunächst 25 Stunden bei Deiner Krankenkasse beantragen.

  31. OT…

    Polen macht die Grenze dicht.

    Nein, nicht für Mohammedaner, für deutschen Strom.

    Polen macht die Grenze für deutschen Strom dicht

    Beim Transport vom Norden in den Süden drängt unser Strom ungewollt in die Netze der Nachbarstaaten – denn in der Bundesrepublik fehlen Trassen. Jetzt sperren die Polen ihre Leitungen.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article112279952/Polen-macht-die-Grenze-fuer-deutschen-Strom-dicht.html

    Dass es immer pöhse Menschen geben muss, die der Kanzlerette die Tour vermasseln müssen. 😉

  32. @ #36 BossCo139 (29. Dez 2012 12:49)

    Allein aus Gnade? Dann kann man also morden und bekommt trotzdem DIE Gnade, wenn Gott danach ist?

    Gott ist natürlich kein Willkürrichter, der jeden Mörder aufnimmt, wenn es ihm, Gott, lustig danach ist.
    Der (getaufte!)Sünder, im Extremfall Mörder kann und muß selber was zu seiner Erlösung beitragen: ehrliche Reue, Beichte, Buße, Wiedergutmachung soweit möglich, Spenden für kirchliche Einrichtungen(Krankenhäuser, Kindergärten, Suppenküchen, Kirchenbau usw.)…

    Ich wüßte auch nicht, daß man das christliche Paradies zum Nulltarif bekäme, „nur“ weil Jeus am Kreuz gestorben sei für die Sünden der Menschen. Die christliche TAUFE ist das mindeste, was verlangt wird!

    Der Kreuzestod Jesu-Christi hat das Tor zum Paradies, nachdem es durch den Sündenfall Adam und Evas geschlossen war, wiedergeöffnet. Aber hinein kommt trotzdem nicht jeder Christ automatisch. Davor ist noch das Jüngste Gericht der Heiligsten Dreifaltigkeit, das die Eigenleistung der christlichen Bittsteller, die Beiträge zu einem katholischen Leben ein jeden Anwärters abwiegt.

    Mir geht die verbissene lutherische Bibelleserei auf den Geist! Jesus hat schließlich nichts aufgeschrieben! Das Wort des Christengottes ist in Jesus-Christus inkarniert.

    Ich empfehle dem Brieffreund Luthers, dem Humanisten Erasmus von Rotterdam, der schon damals spöttelte, Luther habe einen neuen Gott erfunden, ein Buch, die Bibel genau zuzuhören.
    Warum also nicht gleich den Koran als heiligstes unkritisierbares Wort Gottes/Allahs, das im Koran inlibriert ist?

    Luthers Propagandakampagne, die protestantische Kulturrevolution(der protestantische Bildersturm, der barbarisch über Europa hinwegfegte) führte dazu, daß bald fast jeder Haushalt, sich den neuen Gott kaufte, owohl eine Druckbibel damals so viel kostete, wie eine Kuh. Und die dämlichen Katholen äfften es nach.

    Ich bin noch nie zu einer Bibelstunde/Laberclub gegangen. Und werde es auch nie tun. Dieser ganze pietistische Krampf, der in den letzten Jahrhunderten nach und nach in den Katholizismus einzog, geht mir auf den Geist! Mir reicht es, die Zehn Gebote zu kennen, einiges aus dem Leben Jesu und das Marienleben.

    Die katholische Kirche soll eine Erlebnisreligion bleiben mit Weihrauch, Wallfahrten, Prozessionen, Segnungen, Heiligsprechungen usw.
    Der verknöcherte Prostestantismus mit seinem Buchglauben ist mir ein Greuel.

  33. Ach Gottchen, da hat der Bischof von Galen aber andere Kaliber benutzt.

    Wir haben hier zwar noch nicht wieder eine Diktatur wie zu NS- oder DDR-Zeiten, steuern aber darauf zu.

    Das weiß auch der Kardinal,
    und Jesus hielt von den Lauen nicht viel..

  34. Den Begriff „Christentum“ betrachte ich als den Sammelbegriff für Menschlichkeit.
    Da der Islam das Christentum bekämpft, ist im auch die Menschlichkeit fremd und damit ein Fremdkörper in der Gesellschaft die auf Menschlichkeit aufgebaut ist. Somit ist der Islam eine nicht tragbere Ideologie, denn jede Religion ist auf Menschlichkeit ebenfalls aufgebaut somit ein System das in dieser Menschlichen Regionen nichts zu suchen hat und schleunigst aus ihr zu entfernen ist.
    Das alles hat mit einen Glauben an Goot nichts zu tun, Glauben kann ja jeder was er will. Ich glaube an das was bewiesen ist.
    Ich Glaube das ich auf die Welt bin und nicht runter falle.

  35. @ #41 coolkeeper (29. Dez 2012 12:56)

    Ja, das ergab üble Chrislam-Bilder, die die Christen einseifen sollten. Für Taqiyya ist Moslems aber auch gar kein Opfer zu groß:

    Klammheimlich freut es mich, daß die Moslems ertragen mußten, daß der Papst mit seinen „schmutzigen“ Christenhänden einen „wahren Koran“ begrapschte und darauf sabberte.

    Joh.Paul II kassierte denn auch eine Fatwa:
    http://michael-mannheimer.info/2012/03/18/fundstelle-des-tages-islamische-fatwa-erklart-papst-johannes-paul-ii-als-verdammenswerten-gottlosen/

  36. Die nächste Diktatur in Deutschland und Europa wird ein anderes Mäntelchen tragen
    als vor 79 oder 67 Jahren,
    heute aber könnte ein Kardinal !) noch zumindest ohne Angst vor Internierung weitaus deutlicher warnen als Meisner.

    Tut es aber nicht.

  37. Danke, daß Ihr (Pi) den Mut habt Beiträge zu bringen, wie z.B. ein Gebet neulich, das sonst nur Hohn und Spott hervor gerufen hätte. Und Danke, daß ihr bereit seit „rote Tücher“ wie diesen Kardinal zu bringen, der sonst nur wütende Reaktionen hervoruft.
    Super auch, daß die Atheisten und Andersgläubigen hier tolerant genug sind, solche Beiträge zu ertragen. So was nennt man demokratisch!

  38. #1 bush

    Ich erwarte mir aber noch viel mehr Power aus der Kirche!
    ———————————
    Die politik hat seit vielen jahrzehnten alles unternommen, die christen lächerlich zu machen, ihre oberen zu verhöhnen. Wenn das nicht reicht, dann werden sie zu verbrechern abgestempelt. Siehe kinderschänder.

    Obwohl wörter wie „kinderpornografie“ und „kinderprostitution“ schon allgemeincharakter haben, wurde die „katholische kirche“ an den pranger gestellt. Viele traten aus.
    Die evangelen sind längst di eintreiber der linken kommunistishen politik geworden. Allein der ehebrecher gauck zeigt die verworfenheit dieser institution, nicht der mitglieder.

    Gut, dass meisner klartext redet. Er wird von den verderbern gehasst deswegen.

  39. #34 Cyrus (29. Dez 2012 12:46)

    Ich weiß, die SZ ist ein Drecksblatt.

    Bereiten sie der SZ Kosten und nehmen sie ein Probeabo für 14 Tage.

    Machen es 10.000-de läppert sich das zusammen.

    Sie werden von denen angerufen, dann geigen sie denen freundlich aber bestimmt die Meinung bezüglich objektiver Berichterstattung!

    Mit großzügigen, freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  40. Kardinal Dr. Joachim Meisner verteidigt nicht nur die naturgesetzliche Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, sowie das Recht auf Leben von Anfang bis Ende, sondern er ist auch ein einsamer Rufer gegen die Islamisierung Deutschlands. Auch wenn der neue römische Glaubenspräfekt Erzbischof Dr. Luwig Müller deutlich machte, daß Allah nicht der Gott der Bibel ist, so gibt es in diesem Land die Verräter im eigenen Lager, sei es aus Unwissenheit, Feigheit oder Bequemlichkeit. Der Klerus hat nichts aus dem Verhalten seiner Vorgänger zu Zeiten der islamischen Eroberung in Europa oder Nordafrika gelernt. Hier sieht man den Mann, das FDP-Mitglied Aiman Mazyek, der gegenüber Professor Tilman Nagel öffentlich bestätigte, daß man den Islam nicht verlassen könne (HSS-Podium, im Berliner Hilton am 6. April 2002) mit den geistlichen Vertretern der Bibel und dem politischen Vertreter der Tora:

    Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Aiman A. Mazyek (FDP) , Dr. Dieter Graumann, Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider

    http://www.ich-will-europa.de/article/interview-mit-aiman-mazyek-vorsitzender-des-zentralrates-der-muslime

    Mazyek sollte den Artikel von Dr. Eugen Sorg über das von den Muslimen besetzte Spanien lesen: “Das Land, wo Blut und Honig floß”, in dem dort u.a. die Ketzer des Islam schwer verfolgt wurden, auch wenn man heute deren Namen mißbraucht, um die niemals vorhandene Toleranz des Islam zu behaupten. Der Islam gehörte zu keiner Zeit zur Identität Europas, wie die die Geschichte lehrt. Die tragischen Folgen der islamischen Eroberungen kann man bis in unsere Zeit u.a. auf dem Balkan nachvollziehen.

  41. ot, Mehr als drei Millionen Hartz-IV-Bezieher sind Dauerkunden

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hartz-iv-mehr-als-drei-millionen-langzeitbezieher-a-875066.html

    Die Zahlen sind ernüchternd: Mehr als drei Millionen der 4,33 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger beziehen die Sozialleistung monate- oder jahrelang…

    aha, und wie viele davon sind importierte H4-Fachkräfte, insbesondere ehrenamtliche Kulturbotschafter™ aus Mohammedanien?

    …und nebenbei, dass die Menge der „erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger“ (4,33 Mio.) ungleich der Menge der offiziellen Arbeitslosen insgesamt (angeblich unter 3 Mio.) sein soll, und dann sogar auch noch wesentlich grösser, ist doch auch interessant…

    Oder kommt diese Differenz vielleicht so zustande, dass 1,33 Mio. der „erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger“ inoffiziell längst als Defacto-Behinderte, also „erwerbsUNfähige Hartz-IV-Empfänger“, geführt werden, da die 100%ige Behinderung „Analphabet plus keinerlei Sprachkenntnisse“ als 100%ige Behinderung offiziell nicht geltend gemacht werden kann?

  42. Ich freue mich, daß diese Predigt von Kardinal Meisner hier auf PI Beachtung findet. Auch mir ist der Text schon gestern positiv aufgefallen.

    Kardinal Meisner ist einer von denen, die sich von der offiziellen weichgespülten Linie der Deutschen Bischofskonferenz etwas abheben. Man darf nicht vergessen, daß er „unter Beobachtung“ steht – und zwar durch unsere politisch Korrekten, die nur nach irgendwelchen Äußerungen bei Kardinal Meisner suchen, um ihn sofort angreifen und wenn möglich sogar vor Gericht zerren zu können.

    Kardinal Meisner hat auch das unglückselige „Grußwort der evangelischen Landeskirchen und der katholischen (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen zum Ramadan 2009 ‚Ramadan Mubarak!’“ unterzeichnet, wahrscheinlich in Unkenntnis darüber, daß darin kräftig gegen die Partei PRO NRW gehetzt wurde:

    http://www.christen-pro-koeln.de/ramadan.htm

    Ansonsten hat er schon öfter ein offenes Wort nicht gescheut, zum Beispiel auch dann, als er folgenden Satz gesagt hat: „Ich hab immer gesagt, der Sozialismus ist eine Außenstation der Hölle.“

  43. Ich danke dem Herrn, dass er durch Kardinal Meisner so geredet hat. Er hat die Dinge beim Namen genannt, und das ist gut so.

    Solche Leute wünsche ich mir noch mehr unter den Christen.

  44. #45 rufus

    Ich frag mich immer, wozu zahlt der Steuerzahler für Knarren und Bleiböhnchen, wenn der Typ damit nichts anfangen kann, ähnlich wie bei der SAlaFISTendemo.

    G

  45. zu #17 Wilhelmine (29. Dez 2012 12:30) OT
    Was für ein Armutszeignis für Deutschland!
    Billig-Pflege in Osteuropa und Asien
    Die Deutschen schicken ihre Alten und Kranken ins Ausland
    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-28774/billig-pflege-in-osteuropa-und-asien-die-deutschen-schicken-ihre-alten-und-kranken-ins-ausland_aid_888896.html

    Ach ja. Die Stadt Köln hat aber Geld für neue Asylantenheime und nicht nur in Köln gibt es mehr davon.

    Könnte man nicht vielleicht die zukünftigen Bewohner dieser Asylantenheime ins Ausland befördern und dafür unseren Alten einen würdigeren Lebensabend in ihrer Heimat bescheren anstatt sie abzuschieben?

    „Liebes PI“, das wäre vielleicht einen eigenen Artikel wert … die soziale Einstellung („sozial“ ist ja das Schlagwort der politisch Korrekten) einer Gesellschaft mißt sich unter anderem daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Mitglieder umgeht. Und zu den Schwächsten gehören auf jeden Fall die Alten!

  46. #21 Wilhelmine (29. Dez 2012 12:32)
    Aber hauptsache noch MEHR Asylanten aufnehmen, Ausländer mit durchfüttert die nie was zum BIP beitragen, wenn der Staat schon unsere Senioren die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben, nicht einmal mehr würdig versorgen kann.
    ———-
    Hallo, Wilhelmine
    in dem Zusammenhang sollte man sich allerdings fragen:
    Wer zeigt durch sein Wahlverhalten (Grüne nahezu konstant bei ca. 15%) dass sie es so will?
    Die deutsche Zipfelmütze.
    Dann soll sie es auch so bekommen!!!!

  47. #37 Grober Klotz (29. Dez 2012 12:49)
    Das ist doch wie bei der CDU. Da wird auch alle Jahre mal einer vorgelassen, um starke Sprüche zu klopfen, damit die Schäfchen sich wieder beruhigt fühlen, während man hintenrum weiterhin dem polit korrekten Mainstream frönt.
    ——
    Hallo, klotz
    diesen Zustand können Sie bei allen annehmen- nur nicht bei Kardinal Dr. Meisner. Solange ich den Kardinal kenne, legte dieser immer den Finger in offene Wunden und grüne Eiterbeulen. Nicht umsonst ist er (besonders bei der grünen Schwuchtel Volker Beck

    http://demokratischrechts.wordpress.com/2008/06/23/kindersex-ist-menschenrecht-volker-beck-grune/

    so gnadenlos verhasst und wird von drittklassigen, WDR- gesponserten „Comedians“, wahrscheinlich auf Monika Piels Befehl, konstant und billigst angegriffen. Bestes Beispiel: Jürgen Becker (um Verwechslungen auszuschliessen, ohne „s“ am Ende)

  48. @ 7 Karl.Schmitt

    Da hast Du recht!

    In der evangelischen (Amts-) Kirche konnte ich nur noch einen linken Politverein erkennen.

    Die evangelische Kirche ist durchsetzt von schräglinken Vögeln aus der SPD und von den Grünen. Sie heúcheln ständig Mitmenschlichkeit, erweisen sich selbst aber im täglichen Umgang als ganz üble Kanaillen.

    Vorbildfunktion = Null

  49. Für alle, die über Religion, Gott und Glaubensfragen mehr wissen wollen, ein gutes Buch gibt es auf dieser Internetseite zum kostenlosen Download als PDF. Ich habe es gelesen, es ist der Hammer!

    Einfach nur empfehlenswert. 🙂

  50. Der Mann, der die Todesstrafe für Klimaleugner forderte, hat jetzt auch die Todesstrafe für den Papst gefordert.
    http://www.kath.net/detail.php?id=39477

    Es gab zwar einen Aufschrei, aber leider keine Konsequenzen für ihn. Man hätte ihn ja nicht hinrichten sollen, aber vielleicht ihm die Lehrerlaubnis entziehen sollen. Wer weiß, was der sonst noch alles verbreitet und womöglich lehrt. Eigentlich fehlt jetzt ein Smiley, das den Vogel zeigt; ersatzweise das: 🙄

  51. Meissners Predigt ist auf jeden Fall gehaltvoller als die Wassersuppe, die Gauck seinem Volk zu Weihnachten vorgesetzt hat.

  52. Und so funktioniert die Political Correctness wieder mal in der Berichterstattung, Hamburger Morgenpost von heute, man beachte den letzten Absatz und vergleiche ihn mit der Überschrift!

    „Rechtsextreme Gewalttaten
    Neonazis schlagen in Hamburg zu

    Neonazis versammeln sich bei einer Kundgebung in Wandsbek.
    Foto: dpa Neonazis versammeln sich bei einer Kundgebung in Wandsbek.
    Foto: dpa
    Die grausame Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds ist zwar vorbei (NSU) – aber die Zahl der Straftaten von Rechten und Rechtsextremen steigt an. Zwischen Januar und Anfang Oktober zählte das Landeskriminalamt 33 Gewaltdelikte. 2011 waren es insgesamt 22.

    Von den 33 Gewaltdelikten gehen 30 auf das Konto von Rechtsextremen. Das zeigt eine Senatsantwort auf Anfrage des CDU-Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz.

    „Im Jahr eins nach NSU gibt es zwar eine oberflächliche Distanzierung, aber von einem Rückzug der Rechten kann keine Rede sein“, sagt Torsten Voß, Vizechef des Verfassungsschutzes. Das LKA zählte auch 15 Sachbeschädigungen durch Rechte.

    Die Zahl der Straftaten von Linken bleibt weiterhin hoch. 106 Gewaltangriffe waren es in den ersten neun Monaten 2012. Auffällig ist die Steigerung bei Angriffen gegen Einrichtungen von Sicherheitsbehörden. 2011 lag die Zahl noch bei 41, in diesem Jahr bei 42 bis Ende September.“

  53. @ 68 Treffsicher

    Die Hamburger Morgenpost ist das urtypische linksextreme SPD-Schmierblatt. Da kann kein normal denkender Dschurnalist mitarbeiten, sondern nur solche, die eine linksrote Gehirnwäsche erfolgreich absolviert haben. SPD-Parteibuch ist dort Pflicht und wichtiger als alle Sachkompetenz. Schließlich will man sich keinen Sarrazin ins Haus holen.

    Wo käme die SPD auch hin, wenn jemand die Dinge so wahrheitsgemäß beschreibt, wie sie sind. 😉

  54. Aus der Rede Papst Urbans 1095:

    …Ich hoffe, daß jene, die Verwalter geistlicher Ämter sind, rein und ehrlich und frei von Heuchelei angetroffen werden.

    …Denn Ihr müßt Euch sputen, um Euren im Osten lebenden Brüdern, die Eure Unterstützung brauchen, um die sie oft dringend nachsuchten, Hilfe zu bringen.

    Denn die Türken, ein persisches Volk, haben sie angegriffen, wie viele von Euch bereits wissen, und sind bis zu jenem Teil des Mittelmeers, den man den Arm des heiligen Georg nennt, auf römisches Territorium vorgedrungen. Sie haben immer mehr Länder der Christen an sich gerissen, haben sie bereits siebenmal in ebensovielen Schlachten besiegt, viele getötet oder gefangengenommen, haben Kirchen zerstört und haben Gottes Königreich verwüstet. Wenn Ihr ihnen gestattet, noch viel länger weiterzumachen, werden sie Gottes gläubiges Volk auf weiter Flur unterwerfen. …Jene, die leichtfertig einen persönlichen Krieg gegen die Gläubigen zu führen pflegen, mögen nun gegen die Ungläubigen in einen Krieg ziehen, ….

  55. Merkt die Kirche, dass ihr da ‚die Felle davonschwimmen‘? Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

    Ich halte es da mit: ‚Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer‘.

    Mal sehen, wie sie (die Kirche) sich weiterhin äußert. Es gehört mehr dazu, als eine einzige Predigt von der Kanzel um glaubhaft zu sein.

  56. Wenn ich mir dagegen die Weihnachtsansprache des evangelischen Pastors Gauck vor Augen halte …

    Meine Güte, was für offensichtliche Unterschiede.

  57. Trotz allem ein Schritt in die richtige Richtung. Beide Kirchen in Deutschland und Europa sollten diesen Schritt weiterentwickeln.

    Wir alle, vernunftbegabte Bürger, ob Deutsche oder andere Europäer, ob Christen, Atheisten, welche Glaubens- oder Nichtglaubensrichtungen wir vertreten, müssen zusammenstehen. Gegen den Islam. Den Hauptfeind jeglicher menschlicher Vernunft und Kultur.

    Diese rückwärtsgewandte, aggressive, tumbe und primitive „Religion“ gehört nicht zu Europa. Egal, von wievielen Einwanderern wir terrorisiert werden.
    Raus aus Europa mit ihnen!

  58. Ein Gottesmann, der seine klaren Gedanken klar formuliert und ausspricht. Er hat die sozialistische Diktatur mit ihrer Menschenverachtung schon persönlich erlebt.
    Der tote Fisch Zollitsch, der sich genüsslich im politisch korrekten Mainstream mitreissen lässt und sein evangelischer Kollege Schneider könnten einiges von diesem Mann lernen.
    Danke Kardinal Meisner!

  59. Selbst wenn ein Wunder geschieht und sich deutsche Kirchenfürsten gegen die politischen Machthaber endlich aufbegehren würden – es wäre vermutlich schon demographisch zu spät…

  60. #70 spielmann

    Danke für das Zitat. Kannte ich noch nicht. Welch aktuelle Parallelen – furchterregend…

  61. Was der Mann sagt ist auch schon das äußerste der Gefühle, was man einem Katholen abverlangen kann.
    Muss man froh sein, wenn er uns nicht den Islam schmackhaft machen möchte.
    Vergebliche Liebesmüh dazu was zu schreiben, weils dem Zensor eh nicht gefällt.

  62. Da werden jetzt aber einige der tausenden Pastoraltanten der Ansicht sein, der Kardinal wolle hier ein „Frauenrecht“ in Frage stellen, der pöse, und dazu noch ein Mann, doppelt verdächtig – Zeit, dass eine BischöfIN ihn ablöst, damit wieder mehr von was anderem geredet wird.

    Und die linken Kirchenfunktionäre mit Anzug und Krawatte denken das wohl auch.

    Der Sozialstaat funktioniert doch …

  63. Sehr gute Predigt!
    Habe ihm gerade geschrieben,dass es ermutigend ist, dass es in den verschiedenen Glaubensgemeinschaften doch noch Gläubige gibt,denen die Wahrheit wichtig ist und die den Mut finden, diese auch zu sagen.

    Ob er jetzt wohl als Rechtsradikaler gilt? 🙂

  64. Kardinal Meisner ist einer der letzten echten deutschen Katholiken; neben ihm ist auch der jetzige Papst Benedikt zu erwähnen, der die selben Positionen vertritt, wenn auch mit mehr diplomatischer Zurückhaltung.

    Kadinal Meisner vertritt seine Linie schon immer und nicht, wie einige hier meinen, als Taktik, wie sie in der CDU üblich ist („rechts blinken, links abbiegen“).

    Den Grünen ist das nicht entgangen, nicht umsonst bezeichnete Volker Beck den Kardinal als „Hassprediger“: http://www.welt.de/politik/article1304018/Kardinal-wehrt-sich-gegen-Hassprediger-Vergleich.html

  65. #56 unrein (29. Dez 2012 14:18)

    „…und nebenbei, dass die Menge der “erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger” (4,33 Mio.) ungleich der Menge der offiziellen Arbeitslosen insgesamt (angeblich unter 3 Mio.) sein soll, und dann sogar auch noch wesentlich grösser, ist doch auch interessant…“

    Herr Meisner möge beachten, dass unsere Regierung notorisch gegen das 8. christliche Gebot verstößt, obwohl diese Partei ein „C“ im Namen hat.

  66. #71 a_l_b_e_r_i_c_h (29. Dez 2012 16:54)

    mal ganz langsam bitte, die kath. Kirche ist nicht so geartet, dass alle ihre Priester und Bischöfe grundsätzlich geschlossener Ansicht sind. Auch hier gibt es weit auseinander liegende Meinungen. Das liegt schon mal daran, dass sie Feinde in den eigenen Reihen hat, und dass sie sich ständig in diplomatischwr Zurückhaltung üben müssen, um nicht vollends nieder gehackt zu werden.
    Vor diesem Hintergrund ist Meisners Predigt , wie auch die Äußerungen Zöllitschs durchaus als Vorstoß zu sehen.

    „Da muss aber mehr kommen“ sind selbstherrliche Bemerkungen der Dauer-Meckerer. Wenn mehr käme, wäre auch das nicht genug.

    Am Ende heißt es dann, der Bischof soll sich ein Maschinengewehr besorgen, nicht wahr?

  67. Der EU-Nobelpreisträger ist immer dabei:
    “ Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus , die Loyalität zur Familie , das Nationalbewußtsein und die religiösen Dogmen aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren .“
    Brock Chisholm, 1948 – 1953 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nation (UN)

    Man kann es nicht besser sagen:
    „Unser heutiges Europa ist im wesentlichen bestimmt durch die griechische
    Philosophie, das römische Recht, das Christentum und die Ideen
    der Aufklärung. Jede Kultur wächst letztlich, wie das Wort sagt, aus dem Kult, dem die grosse Mehrheit eines Volkes verpflichtet ist. So ist die europäische vor allem eine christliche Kultur…So ist aus diesem Zusammenwirken von Antike, Christentum und
    Aufklärung die heutige Demokratie entstanden, die nicht zufällig eine westliche Gesellschaftsordnung ist…Dieses Fehlen von allgemein verbindlichen ethischen Grundwerten hat bereits zu einem gefährlichen Abbau des Rechtsempfindens geführt. Mit dem Wegfall ethischer Normen wird dem gesellschaftlichen Verfall Vorschub geleistet…Man vergisst, dass ein Volk oder eine Zivilisation nicht leben kann ohne gemeinsame Grundwerte. Ich wiederhole: Kultur kommt von Kult…Erstaunlicherweise gilt diese Offenheit für fremde Kulturen auch gegenüber dem Islam. Dabei übersieht man geflissentlich, dass es die entscheidende Errungenschaft europäischer Identität,nämlich die Demokratie, die auf dem Recht zur Gewissensentscheidung des Einzelnen beruht, in Ländern mit islamischer Kultur nicht gibt….Wer das eigene Haus nicht pflegt, darf sich nicht wundern, wenn es zerfällt.“

    von Pfr. Hansjürg Stückelberger
    Gründer von Christian Solidarity International (CSI
    http://www.per-ipsum.org/schriftenapostolat/christentumundislam/referateundessays/wohin_steuert_europa.pdf

  68. Evangelische „Bischöfe“ brachten dagegen andere Botschaften zu Weihnachten:

    Präses Schneider erinnert wieder einmal an die „zivilen Opfer“ in „Palästina“ und vermeidet, klar und deutlich die Ursachen zu nennen. Er unterstellt damit einmal mehr, dass die vermeintliche „Besatzungsmacht“ Israel Schuld an den Zuständen in den arabisch bewohnten Gebieten sei. Einen Staat „Palästina“ gibt es nicht, aber in den von der EU finanzierten Schulbüchern der „palästinensischen“ Araber sucht man den real existierenden Staat Israel vergeblich. Auch für den Landesbischof Fischer stehen politische Themen im Mittelpunkt, als ob die Kirche zu Weihnachten nicht eine ganz andere Botschaft hat! Über Klimawandel, Rechtsextremismus (dabei wird die Gewalt der Linksextremen und die Gewalt der Muslime gegenüber Deutschen stets vermieden) und Eurokrise werden wir von unseren Politikern tagtäglich berieselt, als gäbe es nichts anderes mehr. Und das reicht! Herr Hein jammert über die „zum Himmel schreiende Armut“! Wo? In Afrika? Nein, hier bei uns. Was hätte er wohl gepredigt, wenn er die wirkliche Armut in Deutschland nach dem Krieg gesehen hätte? Ob er von seinem üppigen Gehalt etwas für die Armen abzweigt? Und Herr Bedford-Strohm verbringt den Heiligabend mit jungen Frauen!? Hätte er sie nicht auch zum Gottesdienst einladen und danach mit zu sich nach Hause nehmen können, damit sie warme Christlichkeit kennenlernen? Merkwürdig, merkwürdig… Vielleicht sollte er sich auch mal dazu äußern, warum muslimische Frauen oft in unvorstellbare Situationen kommen!? Und Professor Dr. Friedrich Weber stellt die Gewalt gegen Kinder in den Mittelpunkt seiner Predigt. Schlimm genug, dass es so etwas gibt – ist das aber die Botschaft der Bibel zu Weihnachten? Davon hören die Menschen in unserem Lande fast überhaupt nichts mehr, so dass viele auch nicht wissen, worum es an Weihnachten überhaupt geht. Unser HERR JESUS hat keine politischen und sozialen Programme angekündigt, sondern mit Seinem Kommen die Liebe GOTTES zu Seiner Schöpfung und den Menschen verkörpert: „So sehr hat GOTT die Welt geliebt, dass ER Seinen eingeborenen SOHN gab, damit alle, die an IHN glauben (=IHM vertrauen), nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.“

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