Gestern haben wir über die Studie „Ist der Islam unser Feind“ des Institutes für Staatspolitik berichtet, in dem ursprünglich auch ein Interview von Götz Kubitschek (Sezession) mit Michael Stürzenberger vorgesehen war. Dies wäre dann das Gegenstück zu dem Interview gewesen, das Stürzenberger im Januar 2011 mit ihm im Münchner Gasteig geführt hatte (Foto). Aber Kubitschek empfand dieses Gespräch als „zu politisch“ und veröffentlichte es nicht. Wir wollen das Urteil darüber nun den PI-Lesern überlassen.
SEZESSION: Herr Stürzenberger, Sie vergleichen den Islam mit dem Nationalsozialismus, mithin eine Weltreligion mit einem auf begrenztem Raum wirkmächtigen System. Hinkt das nicht?
STÜRZENBERGER: Nein. Der Islam ist nicht nur Religion, sondern vor allem auch eine politische Ideologie. Elementare Prinzipien wie der weltliche alleinige Machtanspruch, das totalitäre Denken, das Führerprinzip, die Rolle der Frau als Geburtenmaschine, die eisern zusammenhaltende Volksgemeinschaft, die Gewalt- und Tötungslegitimation und der Rassismus sind bei beiden Ideologien absolut miteinander vergleichbar. Der Islam zeigt seinen Rassismus allerdings nicht gegenüber Völkern, sondern gegenüber den Andersgläubigen. Dies aber mit unverminderter Härte: Die „Ungläubigen“ sind laut Koran minderwertig, „schlimmer als das Vieh“, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.
Rassismus gegen Andersgläubige ist nicht möglich. Der Glaube ist nicht an Ethnien gebunden, jeder Deutsche kann Moslem werden, jeder Araber Christ. Das ausschließende Prinzip wäre also in Ihrer Diktion nicht die Volkszugehörigkeit, sondern die Andersgläubigkeit …
Es ist ein religiös begründeter Rassismus, der noch viel gefährlicher ist, da er von einem Gott gefordert wird. „Der Islam teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige und sorgt für einen Zustand permanenter Feindschaft“ hat schon Karl Marx im 19. Jahrhundert zutreffend erkannt. Diese Unterteilung ist mit den Begriffen „Haus des Islams“ (Dar al-Islam) und „Haus des Krieges (Dar al-Harb) definiert. Letzteres soll erobert werden, damit der Islam zur Weltherrschaft kommt. Daher ist der momentan „begrenzte“ Wirkungsraum im islamischen Denken nur eine unbefriedigende Zwischenlösung, die der momentanen militärischen Unterlegenheit gegenüber dem Westen geschuldet ist. Dem versucht man aber mit einer Unterwanderung westlicher Gesellschaften, dem sogenannten „Geburten-Djihad“, zu begegnen. Sobald Moslems in Mehrheitspositionen gekommen sind, sollen sie die Machtübernahme einleiten. Dazu wollen sie explizit die demokratischen Mittel ausnutzen, genauso wie es auch die Nationalsozialisten durchgeführt haben. Hierzu gibt es sogar religiöse Rechtsgutachten, sogenannte Fatwen. Europa ist hierbei primär im Visier. Diese Islamisierung wird mit ungeheuer viel Geld aus dem arabischen Raum, vor allem aus Saudi-Arabien und Katar, massiv unterstützt.
Mit Verlaub – mir ist immer noch nicht klar, warum der Weltherrschaftsanspruch einer Religion Rassismus sein soll: Der Islam ist doch ebensowenig für die Araber reserviert wie das Christentum für die weißen Völker. Aber bitte: Sie selbst kämpfen wortgewaltig gegen diese Islamisierung an. Was wollen Sie verteidigen, welche Gesellschaft ist bewahrenswert?
Dr. Weißmann hat während der Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht geäußert, ich sei ein „Liberalist“. Dies ist absolut unzutreffend. Ich sehe mich als patriotischen Rechtskonservativen, der stolz auf sein Land und weite Teile seiner Geschichte ist. Als Landesvorsitzender der Partei DIE FREIHEIT möchte ich in Bayern wieder an die Zeiten der CSU unter Franz Josef Strauß erinnern. Ich kann mich weitestgehend mit unserem Grundgesetz identifizieren, sehe aber die absolute Notwendigkeit, die geistige und personelle Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linksgrünen 68er zu beenden.
Wir benötigen in der Politik eine Renaissance des ideologiefreien gesunden Menschenverstandes. Dazu gehören beispielsweise ein klares Bekenntnis zu Opfer- vor Täterschutz, kompromisslos durchgesetzte innere Sicherheit sowie Verhinderung des Asyl- und Sozialhilfemissbrauchs. Die Arbeitsfähigen unter den dauerhaft unbeschäftigten Sozialhilfeempfängern sollten für gemeinnützige Tätigkeiten verpflichtet werden. Diejenigen unserer Zuwanderer, die sich wirklich mit den Werten unserer Gesellschaft identifizieren und bildungsbewußt sowie fleißig sind, wie die von Sarrazin erwähnten Vietnamesen beispielsweise, sind aus meiner Sicht herzlich willkommen. Leider aber haben wir ein riesiges Problem mit vielen moslemischen Zuwanderern, und ihre Integrationsverweigerung ist zweifelsfrei durch den Islam begründet. Ich lehne fast alle der in dieser Ideologie propagierten Werte ab.
Ethnische Bruchlinien sind für Sie kein Kriterium, das betonen Sie immer wieder und zeihen diejenigen, die das anders sehen, gern als „völkisch“ oder auch „national-sozialistisch“. Wo genau verläuft für Sie die Linie zwischen Ihnen und diesen „Völkischen“?
Dr. Weißmann hat in unserer Diskussion betont, wir hätten kein Islamproblem, sondern ein ethnisches Problem. Das sehe ich komplett anders. Bei den meisten christlichen, kemalistischen, atheistischen und alevitischen Türken gibt es hierzulande kaum Integrationsprobleme. Für mich ist nicht entscheidend, wo jemand herkommt oder welchem Volk er angehört, sondern was er im Kopf hat. Wenn dort der Koranchip tickt, haben wir ein echtes Problem. Der Begriff Rasse spielt in meiner Weltanschauung keine Rolle.
Sie wissen aber schon, daß der Vorwurf an Karlheinz Weißmann und Martin Lichtmesz, „völkisch“ oder „nationalsozialistisch“ zu argumentieren, nicht nach klaren Begriffen, sondern nach Totschlag-Vokabel klingt, oder? Wer ethnische Probleme ausmacht, ist noch lange kein Rassenhygieniker, und wer die Identität nicht als konstruierbaren Baukasten ansieht, noch lange kein Nationalsozialist. Oder hat Ihre Wortwahl etwas damit zu tun, daß Sie sich politischen Flankenschutz durch betonte Israel- und USA-Freundschaft erhoffen?
Weißmann habe ich nie mit dem Begriff „National-Sozialismus“ in Verbindung gebracht. Ich widerspreche ihm aber deutlich in seiner Beurteilung vieler Krisenherde, beispielsweise in Frankreich. Er meint, dass es dort einen „nationalistischen“ Konflikt zwischen Franzosen und Algeriern gebe, die sich „qua Volkstum“ den „Weißen“ überlegen fühlten. Dies sehe ich völlig anders. Der Algerier Mohammed Merah beispielsweise tötete nach ausgiebigem Koranstudium sieben Franzosen unter „Allahu Akbar“-Rufen, darunter drei jüdische Kinder. Die Wandschmierereien „Frankreich wird bald islamisch sein“ sind allgegenwärtig. In Frankreich gibt es bereits über 90 „No Go-Areas“, in die man sich als „Kufar“ besser nicht hineinbegeben sollte. Die brennenden Banlieues waren Moslem-Aufstände der „Umma“ gegen die „ungläubige“ Staatsmacht, die einen der ihren getötet habe. Vergleichbare Ereignisse, nur ohne Gewalt, hatten wir auch schon in Köln-Kalk und Berlin-Kreuzberg, als sich tausende Moslems in Großdemonstrationen ebenso mit „Allahu Akbar“-Rufen über den Tod eines Moslems beschwerten. Obwohl der Getötete in allen Fällen kein Opfer, sondern Täter war.
Die Erscheinungen sind überall vergleichbar: Der Islam gegen die westliche Welt. Israel führt seit über 60 Jahren den Kampf, der Europa noch bevorsteht. Der einzigen Demokratie im Nahen Osten gebührt daher meine Solidarität, was nicht bedeutet, dass ich gegenüber dem orthodoxen Judentum unkritisch bin. Aber Israel hat die religiösen Eiferer im Griff, und in der Knesset dürfen Araber sowie Moslems sitzen. Die USA sind für mich als das am längsten existierende demokratische Land und wegen ihrer richtungsweisenden Verfassung Vorbild, nicht aber wegen der linken Politik Obamas.
Mit den 57 islamischen Schein-Demokratien und Diktaturen darf es aus meiner Sicht keine strategische Zusammenarbeit geben, daher kann ich die Bemerkung Weißmanns auch nicht nachvollziehen, dass man bei der Verteidigung Israels ein Bündnis mit Saudi Arabien eingehen müsse. Wenn Europa, die USA und alle anderen westlich orientierten Länder dieser Welt Israel den Rücken stärken, besteht keine Notwendigkeit, sich mit dem doppelzüngigen und hinterhältig agierenden Mutterland des Islams einzulassen.
Like
Dito, Herr Stürzenberger.
Klartext. Da muß ich wieder an diesen kanadischen Buchautor denken. In einem ttt-Interview erklärte er, daß alles eine Phobie sei. Er habe wissenschaftlich belegt, daß es keine Islamisierung Europas gäbe, da die Geburtenrate in der vierten Generation auch bei weit unter zwei läge….usw.usw.
Wenn ich mir die Bevölkerung in Passau oder Krakau anschaue, komme ich natürlich zu solch wissenschaftlichen Ergebnissen, wie früher der wissenschaftliche Sozialismus oder Adolf´s Arische Physik. Alles süßes Salz!
Ich sag nur eins dazu:
Holst du dir die Feinde ins eigene Land – bist du krank!
Mit gesunden, freiheitlichen Grüßen
g.witter
Kubitschek : „Rassismus gegen Andersgläubige ist nicht möglich“
Sag das all die Mulimen, die Rassismus schreien wenn man ihr BITA* Ritualen nicht respektiert.
*BumInTheAir.
Ein Anschlag der übelsten Sorte wurde in Plauen verübt.
Möchte nicht wissen wieviele Menschen bei diesem „Anschlag“ ums Leben gekommen sind. * Ironie Off
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Anschlag-auf-islamisches-Zentrum-in-Plauen-artikel8185333.php
Ich verstehe schon, was Kubitschek mit »Politikerantworten« meint, trotzdem finde ich die Antworten Stürzenbergers doch konkret. Das Gespräch ist zwar kontrovers, zeigt aber auch, dass beide Lager eigentlich mehr vereint, als sie trennt.
Das Problem auf Seiten der Sezession sehe ich darin, dass sich Kubitschek und Co. als »Rechtsintellektuelle« begreifen. Wir haben momentan aber weniger akuten Bedarf an Intellektuellen als an Aktivisten wie Stürzenberger.
50 Hefte Sezession sind eine großartige Leistung, keine Frage, aber die Unterschriftensammlung gegen das ZIEM bringen uns momentan konkret weiter.
Die Psychologie des Islam erklärt die Grundlagen und die Wirkung für diese Dogmatik der Gewalt und des Faschismus, deren Hegemoniebestreben beruht darauf. Kurz gesagt wird die Einfalt der Vielfalt vorgezogen und diese Einfalt begründet ihre Grundsätze auf einen eingebildeten Gott, welcher
das Töten Andersgläubiger gebietet. Das ist die Gefahr. Es gibt nur eine Konsequenz Islam Verbot
Entschuldigung, aber bei den Fragen muß ich sofort an „Big Bang Theory“ (die Serie) denken.
Die kreisen dort auch in ihrem eigenen Universum. Und in dem kennen sie sich auch gut aus, aber die lockere Nachbarin mal flachlegen, dazu reicht der Intellekt nicht.
an #6
sehr trefflich auf den Punkt gebracht!
#5 „Anschlag auf islamisches Zentrum in Plauen“
Eine Schweineschnauze und ein Schweineohr vor dem islamischen Zentrum! Der Staatsschutz ermittelt! das braucht man nicht weiter zu kommentieren.
Ansonsten kann man zu diesem wie zu den anderen Interviews und E-Mail-Wechseln zwischen Herrn Stürzenberger und sogenannten etablierten Medienleuten nur Galilei zitieren: „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“
Ich finde man sollte die Textpassage auf PI nicht veröffentlichen, in der Herr Stürzenberger von 57 Scheindemokratien in muslimischen Ländern spricht. Auch wenn das Interview im Januar 2011 geführt wurde und man damals nicht wusste, dass die Despoten und Diktatoren in Tunesien, Ägypten und Lybien von westlichen, modernen, zivilisierten, aufgeklärten usw. (Ach ihr wisst schon, das übliche Eigenlob) Staaten jahrelang unterstützt wurden, so ist vieles nach dem „Arabischen Frühling“ (Islamistischer Winter) aufgeflogen. Mit diesen Argumenten können wir nicht mehr überzeugen, wir müssen das Problem direkt ansprechen, nämlich die Scharia.
Kubitschek meint:
Mich interessiert ehrlich gesagt nicht, ob der Weltherrschaftsanspruch einer Religion „Rassismus“ ist.
Mich interessiert, ob er für diese Gesellschaft, für Menschen in dieser Gesellschaft und u. U. auch für mich, in letzter Konsequenz tödlich ist.
Dass diese Gesellschaft sich auch ohne Islam längst abgeschafft hat, steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn deutsche Schulen und das geistig mediale und politische Leben verrotten, hätte das ja noch keine tödlichen Auswirkungen in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf öffentlichen Plätzen.
Ohne Islam wäre der Kampf gegen unser verrottetes gesellschaftliches System erheblich einfacher.
#2 Fred Jansen
Ist Passau wirklich M.-frei?? Dann würde ich gern Passauer werden. Eine schöne Stadt!
Es soll auch noch schöne kleine Städtchen im Osten geben, die nahezu frei sind.
Da die Leser ihr Urteil abgeben sollen, fang ich mal an.
Ohne die Masseneinwanderung hätten wir kein Islamisierungsproblem. Von mir aus kann der Islam in entfernten Winkeln der Welt wüten, solange das Abendland sich strikt gegen die Gläubigen abgrenzt und sie nicht herein lässt. Warum haben wir überhaupt Masseneinwanderung aus orientalischen Ländern? Wir haben dadurch keine Vorteile. Natürlich ist der Islam nicht mit unserem Staatsverständnis und unserer Kultur vereinbar, aber das könnte uns egal sein, wenn wir keine Moslems reingelassen hätten. Das sollte zumindest die Ausgangslage für die Debatte sein.
Die Sezessionisten haben recht, wenn sie das ethnische Element hervorheben. Ein Bekenntnis zum dt. GG reicht nicht, um Zugehöriger zu unserem Volk zu sein, weil das GG die Existenz des dt. Volks schon voraussetzt. Das Abstammunsprinzip, das anno 1913 ins dt. Staatsangehörigkeitsrecht festgeschrieben wurde, hat an das germanische Blutsprinzip und damit auch – neben dem Sprachprinzip – an die völkische Identitätsfindung des frühmittelalterlichen Frankenreichs angeknüpft. Nichts verbindet eine Menge von Menschen so stark wie Verwandtschaft (Abstammungsprinzip) und gemeinsame Sprache. Ich persönlich finde, das Staatsbürgerschaftrsrecht aus der Kaiserzeit hat Ordnung in der Völkervielfalt gestiftet und ist eine zivilisatorische Errungenschaft, wohingegen die rot-grüne Reform von 1999/2000 einen Rückfall in vorzivilisatorische, chaotische Zustände darstellt.
Dennoch ist die Islamkritik selbst von größter Wichtigkeit, weil sie die kulturelle Fremdheit der orientalischen Einwanderer aufzeigt und mehr Menschen das Thema Einwander/Nationale Identität ins Bewusstsein bringt.
Kubitschek konfrontiert Stürzenberger mit der entscheidenden Frage, nach positiver Identität, also danach, was er will und nicht danach, was er nicht will. Den Islam nicht wollen, stiftet noch keine positive Identität. Und ein Bekenntnis zum GG reicht dafür auch nicht! Meine Meinung dazu: Wir müssen uns auf die 4 Säulen unserer dt. Identität berufen, die da sind: das germanische, das römische, das griechische und das christliche Erbe. Letztere Säule weist auch die Richtung bzgl. unserer Gretchenfrage: Wie hältst du’s mit dem Islam? — Wir können dann nämlich dem Islam das Christentum entgegensetzen und ihn von dieser Warte aus beurteilen. Das ist ein Merkmal von positiver Identität. Wir begegnen dem Anspruch des Islams, indem wir ihm den Anspruch des Evangeliums entgegenstellen. Auf diese Weise können wir dann dem christlichen Missionsauftrag nachkommend, eine fundierte Auseinandersetzung mit der islamischen Welt suchen, die den Menschen dort zum Heil gereicht.
Wie sonst sollte eine positive Abgrenzung gegen den Islam aussehen? Durch ein Bekenntnis zu einer Gesetzesartikelsammlung?
OT – Abou-Nagie hetzt gegen Weihnachten
Der Kölner Salafisten-Prediger Ibrahim Abou-Nagie hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet: In einer Videobotschaft hetzt er gegen Weihnachten und „Ungläubige“. Das Fest sei für Muslime Gotteslästerung. Wer es feiert, komme in die Hölle.
http://www.ksta.de/koeln/videobotschaft-abou-nagie-hetzt-gegen-weihnachten,15187530,21115326.html
Ja ja, der „radikalislamische Kölner Prediger Ibrahim Abou-Nagie“, der selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun hat.
@Michael:
Frage: Rassismus gegen Andersgläubige ist nicht möglich. …
Antwort: Es ist ein religiös begründeter Rassismus …
Seit langer Zeit schon wehren Islamkritiker sich gegen den Vorwurf des „Rassismus“ mit dem Argument, daß über die Religionszugehörigkeit eben keine „Rasse“ definiert werden kann.
Dem kann ich nur zustimmen. Warum siehst Du das jetzt anders?
OT
EU berät über Waffenlieferungen an Syriens Opposition
Vor kurzen hat die EU den Friedensnobelpreis entgegengenommen,und was passiert nun ?Sie will das Waffenembargo gegen die Syrischen „Opposition“ aufheben.Sie will diese überwiegend von Terrorristen ,Verbechern,Meuchelmördern,Kindsmördern bestehenden Islamterrorristen mit Waffen beliefern. Wenn eine Person,eine Gruppe oder Institution je unwürdig für den Friedensnobelpreises war und ist,so ist es die EU.
http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/friedensnobelpreis-fuer-die-eu-hoffnungslosigkeit-vor-dem-triumph-11988958.html
Sehr interessant hierzu die Frage der Identitären:
http://auchdumeinsohn.wordpress.com/2012/12/11/die-identitaren-a-new-hope-teil-1/
Außerdem Neuigkeiten vom Tage:
http://auchdumeinsohn.wordpress.com/2012/12/14/neuigkeiten-vom-14-12-2012/
#5 moeschi82 (14. Dez 2012 11:39)
OMG!!!
Ich habe in letzter Zeit auch häufiger in Bäckereien Schweinsohren im Angebot und in den Auslagen gefunden. Dahinter steckt ggf Methode einer terroristischen Vereinigung!
OT
EU berät über Waffenlieferungen an Syriens Opposition
Vor kurzen hat die EU den Friedensnobelpreis entgegengenommen,und was passiert nun ?Sie will das Waffenembargo gegen die Syrischen „Opposition“ aufheben.Sie will diese überwiegend von Terrorristen ,Verbechern,Meuchelmördern,Kindsmördern bestehenden Islamterrorristen mit Waffen beliefern. Wenn eine Person,eine Gruppe oder Institution je unwürdig für den Friedensnobelpreises war und ist,so ist es die EU.
Hier dazu der richtige Link
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article112009509/EU-beraet-ueber-Waffenlieferungen-an-Syriens-Opposition.html
Ich finde, Stürzenberger ist auf dem Holzweg, wenn er so tut, als störte nur der Islam unser trautes Multi-Kulit-Zusammensein.
Mich stören Vietnamesen genauso, weil sie zwar wenig Ärger machen, aber unsere ethnische Identität genauso bedrohen. Ich will nicht, dass sich meine Enkel einmal nur noch über den Migrationshintergrund der angeheirateten Verwandschaft meiner Kinder definieren.
Aktuell heißt es wieder, bis 2017 kämen weitere 2,2 Mio neue Einwanderer. Das Boot ist voll, wer soll deren Kinder deutsch beibringen? Wer kümmert sich noch um meine Kinder, die in ihren Schulen nur noch mit Mihigrus zu tun haben, die den Unterricht ausbremsen?!
Statt den unklaren und auch nur teilweise richtigen Rassismusbegriff zu verwenden, kann man doch sagen, der Islam teilt die Welt in Herrenmenschen und Untermenschen ein.
Der Islam ist ein Vorherrschaftsdenken, dass allerdings einen arabischen Rassismus gegenüber anderen Völkern oder Rassen kennt.
Die Sklaverei in Mauretanien z.B. ist durch den arabischen Rassismus gegenüber Schwarzen begründet, die in Mauretanien sämtlich ebenfalls Moslems sind.Gleichzeitig gibt es schwarze Politiker dort – hm kompliziert…
Es wurden/werden auch im Sudan christliche Schwarze von ihren (zum Teil ebenfalls schwarzen) Sklavenhaltern islamisiert – die Freiheit erlangen sie dadurch aber nicht.
Über den extremen und tödlichen arabischen Rassismus konnte man sich zuletzt im Falle der libyschen islamischen Revolution, unglücklicherweise ein Bild machen. Das ist allerdings ein Thema für sich.
Die Konfliktlinien verlaufen auch unter schwarzen Afrikanern häufig zwischen moslemischen Nomadenstämmen und Ackerbau treibenden Schwarzen Stämmen, die meist christlich oder animistisch sind.Hier muss dann wider historisch einiges erläutert werden…
Man kann begründet von einem arabischen Rassismus sprechen, der sich auf den Koran beziehen kann, von dem ja behauptet wird, er sei in arabischer Sprache von Allah gesandt, die Araber mithin das von Allah besonders ausgezeichnete Volk.
So wurde auch die imperialistische Arabisierung der Völker im Nahen Osten begründet, die, weil sie Kulturen und Sprachen vernichtete, einem Völkermord gleichkommt. Aber, wie gesagt, „Rassismus“ ist da nicht der treffende Begriff.
Für eine schnelle Definition ist der Begriff auch deshalb nicht gut geeignet, weil man damit in die Falle der OIC tappt.
Warum also nicht „Herrenmenschenideologie“?
Übrigens gibt es wieder allerhand neues bei
http://jeanjean2brambilla.wordpress.com/
Ich komme in der letzten Zeit schwer auf die PI Seite – fast nie!?!?!?!
Gruß JJ
In Bezug auf die Einschätzung des Islam klaffen zwischen den beiden „Lagern“ (Konservative vs. Neue Rechte) Welten.
Die Neue Rechte ist „israelkritisch“ bis zur äußersten Interpretationsfähigkeit des Begriffes, antiwestlich und fasziniert vom ideologischen Furor des Islam. Eine Schnittmenge besteht da mit der Linken, nicht mit dem Freiheitlich-konservativen Lager.
Diesen Unterschied kleinzureden, bringt nichts.
PS: die Verhunzung des Begriffs Rassismus (von dem 99% der Leute, die ihn gebrauchen, gar nicht mehr wissen, was er ursprünglich umfasst), ist nicht mehr umzukehren.
M.E. hat der Kubitschek recht, das Interview ist zu politisch.
Allerdings hat gerade er, der Kubitschek, den Michael Stürzenberger im Interview auf die politsiche Schiene gedrückt. Insofern ist das ein bisschen unfair, dem Michael dies nun vorzuwerfen.
Wenn es dem Kubitschek allein um den Islam gegangen wäre, hätte er das Interview mit Michael anders führen müssen, andere Fragen, wie z.B. zu Beginn des Interview´s, stellen müssen.
#24 ratloser (14. Dez 2012 13:08)
PS: die Verhunzung des Begriffs Rassismus (von dem 99% der Leute, die ihn gebrauchen, gar nicht mehr wissen, was er ursprünglich umfasst), ist nicht mehr umzukehren.
…………………………………
Heute ist alles Rassismus, was nicht grünlinken Meinungen entspricht; dieser Begriff ist übrigens erheblich über seinen eigentlichen Sinn hinaus von gewissen Kreisen einseitig erweitert worden.
OT
@ Michael Stürzenberger:
Der 5. Jahresbericht der OIC über weltweite „Islamophobie“, aufgeschlüsselt nach Ländern, ist raus (Mai 2011 bis September 2012). Und die OIC hat, wie ich hier schon mehrfach schrieb, PI und vor allem Michael ganz genau auf dem Radar: In der Rubrik „Positive Entwicklungen“ zählen sie dazu unter dem Länder-Rubrum „Deutschland“ den Prozeß gegen ihn. S. 28 Mitte:
http://www.oic-oci.org/uploads/file/islamphobia/reports/english/islamphobia-report-2012.pdf
Der Hauptunterschied zwischen den Beiden ist, dass Stürzenberger die gesellschaftlichen Inkompatibilitäten und Bruchlinien mit dem Islam benennt und begründet, während die Neue Rechte in ihrem ethnischen Identitätsgeschwurbel diffus mysthisch bleibt.
#21 Reconquista2010
Wegen Leuten wie Ihnen steht die Islamkritik so in Verruf. Sie haben keinerlei Argumente gegen Einwanderer, wollen diese aber am liebsten aus dem Land schmeißen.
Genau deswegen wird Islamkritik immer mit pauschaler Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus in einen Topf geworfen. Wenn sich diese Einstellung nicht ändert, haben wir es nicht anders verdient, als vom Islam überrannt zu werden.
Armes Europa: Vom Islam unterwandert, aber die eigenen Leute sind zu sehr mit ihrer Fremdenfeindlichkeit beschäftigt, um sich gegen die wahre Bedrohung wehren zu können.
#2 Fred Jansen (14. Dez 2012 11:23)
Er habe wissenschaftlich belegt, daß es keine Islamisierung Europas gäbe, da die Geburtenrate in der vierten Generation auch bei weit unter zwei läge….usw.usw.
—
Das ist eine dieser typischen „Statistikmärchen“ – wo man die Zahlen nutzt, die einem in den Kram passen.
Einerseits natürlich:
Ja, es stimmt, dass die Geburtenrate bei der 3. oder 4. Generation zurückgeht – wobei Geburtenrate von knapp unter 2 und der „üblichen“ von 1,3 immer noch ein ziemlicher Unterschied ist. Bedeutet ja, dass der eine Teil mit Gebutenrate 2 gleichgroß bleibt – während der andere innerhalb einer Generation um 30% sinkt.
Zum „Statistikmärchen“ wird diese Aussage aber dadurch, dass bei dieser bestimmten „Zuwanderungsgruppe“ zu einem großen Teil die Heirat mit Frauen/Männern aus dem ursprünglichen Zuwanderungsgebiet erfolgt – wodurch dann, mag der eine (deutsch/türkische)Ehepartner dann auch 2. oder 3. Zuwanderungsgeneration sein, durch den Zuzug der türkischen Frau oder des türkischen Mannes sich dann wieder ein Ehepaar mit einer sozusagen „1. Einwanderungsgeneration“ ergibt – inklusive der höheren Geburtenzahl.
Das betrifft dann durchaus 35 bis 40% unserer türkischen Mitbürger, die – obwohl sie selber schon 2. oder 3. Generation in Deutschland leben – einen Partner aus dem alten Einwanderungsland heiraten.
#14 UF
Das ist das teuflische am Faschismus. Man kann damit hervorragend schwache Geister an sich binden.( religio = ich binde mich)
Die Hofierung und Duldung und sogar Anerkennung des Islam beruht auf dem Irrtum unserer Blauäugigen, dass der Islam eine freie Religion sei und deswegen nach unserer Religionsfreiheit eine Religion unter seinesgleichen hätte.
Der Islam aber ist keine freie Religion, sondern eine Hegemonialpolitik, welche auf Zwang beruht und den religiösen Anschein für dessen Dogma benutzt. Es gibt keinerlei philosophische Grundlage dafür, deswegen ist das System Islam als religiöse Behauptung, ohne Nachweismöglichkeit, aufgestellt. Dies vonuns zu tolerieren, ist ein Kardinalfehler.
OT:
weiter oben:
Genau dieses Zitat habe ich vor wenigen Tagen irgendwo gelesen- auf einer islamgläubigen Seite. Es kann auch youtube gewesen sein. Dort wird mit diesem Zitat gegen Islamkritiker argumentiert…
Somit erübrigt sich das Zitat wohl..
Wenn man so will, dann ist der „Einsatz“ gegen den Islam nur einer gegen ein vielköpfige Hydra.
Ich könnte mir genauso jemanden vorstellen, der gegen den Einzug „der Gosse“ in die Politik kämpft. Gegen die Leistungsabsenkungen in Schulen. Gegen das Phrasen-Gewäsch und die Schaumschlägereien und die Lügen in der Politik, also z. B. ganz konkret auch gegen Merkel, Steinbrück und Co. Usw.
Klar! Aber momentan gibt es eben nur einen der gegen einen Kopf der Hydra im Besonderen angeht. Und da eigentlich nichts falsch macht.
#29 StopEUDSSR
Das ist das gleiche, wie mit der Homo-Ehe.
Wie hoch ist der Prozentsatz von Schwulen und Lesben in der Bevölkerung?
Wieviele haben sich genüsslich in dem Thema verbissen.
Davon geht das Abendland nicht unter!
Wie die Islamisierung abläuft kann 1:1 am Kosovo besichtigt werden.
Dies war eine serbische Povinz mit albanischen Bewohnern in der Unterzahl.
Während aber die serbischen Familien im Durchschnitt 1 – 2 Kinder hatten, waren es bei den mohamedanischen Frauen 9. Die Mohamedaner gelangten in die Überzahl und verlangten die Abtrennung des Kosovo, da ja nun mehrheitlich von den mohamedanischen Albanern bewohnt, von Serbien.
Und der Westen, natürlich auch folgsam Deutschland, hat dem zugestimmt.
Ich fürchte, so wird auch unsere Zukunft sein.
😀 😀 😀
Nein, meine Speisekammer kann nicht von einem Eichkätzchen geplündert worden sein.
Es gibt nämlich keine Eichkätzchen, es gbt nur Eichhörnchen.
Kopf->Tisch
#32 rene44 (14. Dez 2012 13:23)
Fast jedes Zitat kann von jedem für oder gegen irgendwas genutzt werden. Bei dem obengenannten, aus dem Westen stammenden und der westlichen Definition von Wahrheit verpflichtet, muß man aber wissen: Im Islam bedeutet „Wahrheit“ = „Islam“; Islam und Wahrheit werden daher auch synonym verwendet. Und nach islamischer Lehre ist der, der vom Islam gehört hat, also seine „Wahrheit“ kennt und ihr nicht folgt, ja sie sogar verleugnet, ein Heuchler, Lügner, Abweichler. Das ist Standard-Islamlehre aller islamischen Rechtsschulen.
So wie es für uns unvorstellbar ist, daß der gleiche Begriff im Islam etwas vollkommen anderes bedeutet als „im Westen“, ist es für viele Mohammedaner ebenso unvorstellbar, daß der Begriff im Westen nicht islamisch verstanden wird.
Wobei die verschlagenen argwöhnen- und -wünschenden Mohammedaner im großen und ganzen das Spiel viel besser kennen, nutzen und anwenden als die blauäugigen, naiven und arglosen Westler.
Ich sehe den Islam auch als das Hauptproblem an, dass die Welt und Europa hat. ABER wir machen es uns zu einfach, dass wir alles nur an dieser Religion festmachen, die das mystifizierte Böse darstellt und alles andere ist kein Problem.
Wäre der Islam das einzige Übel, so hätten wir zum Beispiel mit christlichen Romas aus Rumänien und mit nicht-muslimischen Afrikanern keine oder kaum Integrationsprobleme. Gerade die afrikanisch-stämmige Bevölkerung war bei den Unruhen in Frankreich 2005 und den Unruhen in England im Jahre 2011 unabhängig der Religion beteiligt. Zudem stimmt es nicht, dass alevitische Türken keine Integrationsschwierigkeiten haben. Ich habe eine Studie gelesen, bei der sie genauso kriminell und vom Sozialstaat abhängig sind, wie die Sunniten. Zudem sind sie im Falle der Türken stark nationalistisch eingestellt. Natürlich akzeptieren sie die Verfassung, was sicher vieles erleichtert.
Unsere Integrationspolitik ist generell mangelhaft. Hier können wir uns massiv verbessern, wenn wir endlich auf die rot-grünen Rezepte verzichten und unsere umsetzen könnten. Der Islam wird dadurch nicht verschwinden, aber wir könnten ihn auf ein erträgliches Maß reduzieren und die Anzahl der Muslime beschränken.
Im übrigen bin ich schockiert, dass hier einige noch das Abstammungsprinzip implementieren wollen. Genau dieses Denken verhindert die Integration und vor allem die Assimilation. Ein Migrant wird sich der Assimilation widersetzen, wenn er merkt, dass er trotz aller Anstrengung nie dazugehören wird. Gewöhnt euch daran, dass auch jemand mit einem „türkischen“ Aussehen oder mit schwarzer Hautfarbe ein richtiger Deutscher sein kann.
#29 StopEUdSSR (14. Dez 2012 13:15)
Das kann nicht der Grund sein, denn ich stimme mit Reconquista2010 nicht (astrein) überein. Ich habe mich deswegen aber noch nie in meiner Abneigung gegen den Islam und seine gewalttätigen Äußerungsformen beirren lassen. Wenn jemand sich dadurch beirren läßt und die Parole der Fremdenfeindlichkeit drischt, stimmt irgend etwas anderes mit den Betreffenden nicht. Der Betreffende kann dann letztlich aus irgendeinem Grunde nicht differenziert denken. Was die Vietnamesen anbelangt, hab ich mal was von Zigarettenmafia mitbekommen. Ich weiß nicht ob sich das erledigt hat. Aber warum auch immer sonst jemand keine vietnamesische Übermacht hier haben will, das hat doch mit dem Islam nichts zu tun. Wenn jemand das nicht unterscheiden kann oder will, was soll man da machen?
Die ethnische Kontinuität unseres Landes sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.
Ich möchte keine Einwanderung aus muslimischen Ländern, aber ich möchte auch nicht, dass z.B. 40 Millionen schwarzafrikanische Christen oder 10 Millionen Zigeuner unter uns leben.
Es geht also nicht nur um die Masseneinwanderung von Moslems, sondern auch um die Massenenwanderung außereuropäischer Ethnien bei gleichzeitigem dramatischem Rückgang der autochthonen Bevölkerung.
#14 Unterhelm Falcone (14. Dez 2012 12:11)
Meine Meinung dazu: Wir müssen uns auf die 4 Säulen unserer dt. Identität berufen, die da sind: das germanische, das römische, das griechische und das christliche Erbe. Letztere Säule weist auch die Richtung bzgl. unserer Gretchenfrage: Wie hältst du’s mit dem Islam? — Wir können dann nämlich dem Islam das Christentum entgegensetzen und ihn von dieser Warte aus beurteilen. Das ist ein Merkmal von positiver Identität. Wir begegnen dem Anspruch des Islams, indem wir ihm den Anspruch des Evangeliums entgegenstellen. Auf diese Weise können wir dann dem christlichen Missionsauftrag nachkommend, eine fundierte Auseinandersetzung mit der islamischen Welt suchen, die den Menschen dort zum Heil gereicht.
Im Prinzip („positive Identität“) gebe ich dir recht. Aber das Christentum dem „entgegensetzen“ zu wollen, ist ein falscher Ansatz. Wir sind schließlich nicht in einem noch stark christlich geprägten Land wie etwa Irland oder Polen (dort bröckelt es auch). Tatsächlich ist die Entchristlichung bei uns weit fortgeschritten und wird eher noch stärker. Das mag man bedauern, aber zumindest muß man es zur Kenntnis nehmen.
Ich gehe ganz entschieden nicht mit, was Herr Stürzenberger hier von sich gibt. Möglicherweise hätte ich vor ein paar Jahren, als der MR gerade fertig wurde, dies auch noch so gesehen. Aber man entwickelt sich weiter.
Der größte Kritikpunkt an der, wie ich mittlerweile finde, dämlichen Islamkritik ist doch, das es diesen Leuten anscheinend darum geht, eine Lehre anderer Leute zu kritisieren.
Mir ist es völlig wurscht, was diese Lehre und ihre Anhänger glauben!
Nur sollen sie dies in IHREN Ländern tun, und NICHT in meinem Land.
Das ist der springende Punkt. Und nichts weiter.
Ich bevorzuge ein deutsches Deutschland und wenn ich nach Frankreich zu Besuch fahre, ein französisches Frankreich.
Mit anderen Worten, ich habe gar kein Interesse daran, daß unsere lieben europäischen Nachbarn im afrikanisch-asiatisch-zigeunerischen Sumpf verkommen.
Wer das angerichtet hat, ist ein Verbrecher.
Ein gigantisches Verbrechen, welches sich diese demokratischen Systeme haben zu Schulden lassen.
Niemanden hat der Islam interessiert, als es ihn in West- und Mitteleuropa nicht gab. Wir haben nicht einen Kampf gegen eine Weltreligion zu führen, sondern einen Lebenskampf um unser Volk. Unser Volk soll leben in Deutschland, so wie ich mir ein französisches, weißes Volk wünsche und nicht diese binnenkriegs-ähnliche Völkermischung zwischen den Pyrenäen und den Vogesen.
Wer haben ein Recht auf Heimat. Alle Menschen auf der Welt haben kein Menschenrecht, hierzulande einfach herzukommen und zwischen unsereins zu siedeln. Der Wunsch besser leben zu wollen ist verständlich. Und menschlich.
Wir hindern kein Volk daran, ein Finanzdienstleistungszentrum aus dem Boden zu stampfen. Wir hindern die Nigerianer nicht daran, Mikrochips zu entwickeln, die besser sind als unsere. Und wir hindern Tamilen nicht daran, besser Autos zu bauen, als wir.
Das wir das aber können und andere nicht, liegt daran, das sowohl Menschen als auch Völker verschieden voneinander sind. Wir haben uns nicht mit Afrikanern zu mischen, sondern wir tragen als Volk zu der Vielfalt unseres Planeten dazu, indem wir unser Brauchtum, Sitte und unsere Gruppe pflegen und in unseren Kindern weiter leben. So wie es jedes Volk auch macht.
Zu sagen, der Islam ist unser Feind, aber jeder darf hier bei uns wohnen, ist Wahnsinn. Diese Ansicht entspringt entweder einer Dummheit, oder aber einer Bösartigkeit.
Stürzenberger schießt weit über das Ziel hinaus. Das wir als Volk, als Abstammungsgemeinschaft nur in eigenen Kindern leben und überleben können, will ihm nicht in den Sinn. Vielleicht hat er auch gar keine eigenen kleinen deutschen Kinder, wie so viele dieser sog. Islamkritikerszene.
Blutleer und gegen den Islam, beides ist, ganz ehrlich, strunzdumm. Pakistaner, Inder, Tamilen, Nigerianer, Peruaner, Kongolesen, Marokkaner, Libanesen, Kurden, Zigeuner, Kenianer, Sudanesen, Äthiopier etc. können uns als Gäste und Geschäftsleute besuchen kommen. Aber die Städte und Dörfer unserer Väter gehören uns. Wir können nicht jedem ein Niederlassungsrecht in unserem dicht bevölkertem Land gewähren, das bringt uns auf Dauer um!
Und nicht der Islam, der in Riad gepredigt wird!
———————
MULTIKULTUR – Ein PDF mit vielen Bildern u. Zitaten über Hintergründe, Ursachen und Ziele der multikulturellen Gesellschaft.
http://www.file-upload.net/download-6926499/MULTIKULTUR—VERSUCH-EINER-ANALYSE.pdf.html
#40 ingres
Es ist nichts einzuwenden, wenn sie die Vietnamesen aufgrund der Zigarettenmafia kritisieren. Auch Vietnamesen sind nicht heilig. Aber wenn man das Deutsche über Äußerlichkeiten definiert und Vietnamesen oder Mischlingskinder als Bedrohung für die ethnische Identität sehen, dann ist man auch in meinen politisch unkorrekten Augen zumindest latent rassistisch eingestellt. Das sind dann genau die Leute, die sich fragen, warum ein Mischlingskind sich mit dem ausländischen Elternteil identifiziert. Das ist nichts als logisch, wenn es aufgrund von Banalitäten als fremd angesehen wird.
Stuerzenberger = Top Boy
#24 ratloser (14. Dez 2012 13:08)
Die Verhunzung ist umkehrbar, man muss sich nur trauen und bei den richtigen Leuten ansetzen.
Einfach mal in Diskussionen provokant den „Rassismus“ an den Absender zurückschicken.
Wenn einer sagt:
„Im Kongo beträgt der Durchschnitts-IQ irgendwas um 80.
Das ist zwar blöd für die Neger, aber nicht unser Problem, da man auch mit einem IQ von 80 Felder anlegen und Körner in Erde stecken kann. Wenn Herr Tschabobo moderne Technik will, kann er sie ja bei uns kaufen, wenn er sie nicht selbst konstruieren kann.“
Dann ist das eine Aussage, auf die ein Gutmensch brav „Rassist“ plärrt.
Nur ist das eben kein Rassismus sondern wissenschaftlich belegte Realität.
Diese Erklärung will der Gutmensch aber nicht hören, deshalb sagt man dem Gutmenschen, dass ER der Rassist ist und den alten Kolonialgeist in sich trägt.
„Im Kongo hungern die Menschen. Wir müssen ihnen bei ihrer Entwicklung helfen und sie ernähren.“
Ist eine typische Gutmenschenaussage, die richtig und vollständig ausgedrückt aber so lautet:
„Im Kongo hungern die Neger, weil sie dumm und unfähig sind, das Land richtig zu nutzen und sich selbst zu ernähren.
Darum müssen wir Überlegenen die Herrschaft über die Neger und ihr Land übernehmen und ihnen zeigen, wie man das Land nach unseren Vorstellungen richtig nutzt, wie die Neger in ihrem Land zu leben haben, wie sie sich regieren müssen und was für die Neger wichtig zu sein hat.“
Rassismus ist nämlich nicht das Aussprechen von wissenschaftlich belegbaren Tatsachen, Rassismus ist es, einen Herrschaftsanspruch über die Unterlegenen aufgrund ihrer „Minderwertigkeit“ anzumelden.
Und da sind unsere Linksgrünen immer ganz vorne dabei, wenn es darum geht, den „richtigen“ Weg vorzugeben.
Die Deutsch-Afrikaner, in der BRD geborene Schwarze, die ich kenne sind turbo-deutsch. Puenktlich, diszipliniert, Uni, Fussball.
#36 Fred Jansen
Entscheidend ist doch, schadet jemand mir oder sagen wir uns oder jemand anderem mit seiner Lebensweise. Das kann bei Homosexuellen klar verneint werden. Bei Einwanderer ist es sehr unterschiedlich. Viele sind tatsächlich eine Bereicherung, viel aber auch überhaupt nicht. Ich möchte Einwanderung, die sowohl für uns als auch dem Einwanderer von Nutzen ist.
@StopEUdSSR
Wissen Sie: Wer bei 10% Einwanderern in einer Schulklasse etwas dagegen sagt, ist für mich ein Ausländerfeind. Wer bei 70-80% (und das ist z.B. in Pforzheim oder Nürnberg der Einwandereranteil unter den Neugeborenen) noch nichts sagt, ist für mich ein unverbesserlicher Multi-Kulti-Romantiker.
Wenn Sie mit ethnischer Identität nichts anfangen können, kann ich Ihnen dies nicht vorschreiben. Ich selbst habe eine und sehe in ihrer Weitergabe meine einzige irdische Chance auf „Unsterblichkeit“… Gleiche Gesichter, gleiche Mentalität, gleiches Land, harmonisch weiter entwickelte Werte, nur andere Technik. Werfen Sie einen Würfelzucker in eine Tasse Kaffee, Sie werden nichts mehr von diesem sehen hinterher! So ist es mit 70 Millionen Deutschen in 7000 Millionen Menschne Weltbevölkerung…
Kubitschek sagte:
Kubitschek bestätigt also indirekt den Weltherrschaftsanspruch dieser „Religion“. Und das stört ihn gar nicht! Wahnsinn!
Wohin das führt, kann man im Moment seht gut in Ägypten beobachten. Andersdenkende werden geschlagen und gefoltert – also ihrer elementarsten Menschenrechte beraubt. Warum?
Nur weil die Muslimbrüder einen Gottesstaat errichten wollen. Das Gleiche werden sie auch bei uns in einigen Jahrzehnten probieren, wenn nicht entschieden gehandelt wird.
#21 Reconquista2010 (14. Dez 2012 13:04)
Sie es mal so: Wenn Du vermeiden willst, dass Europa ein Altersheim wird und damit auch wirtschaftlich an den Rand gedrängt wird, geht kein Weg an der Zuwanderung vorbei. Die Menschen sind hier eben nicht dazu bereit, das Geburtendefizit aus eigener Kraft auszugleichen. Zuwanderer die bereit sind, sich bei uns zu integrieren und nach ein paar Generationen zu assimilieren, sind mir deshalb willkommen.
@ Nelson
Wie lange soll das gut gehen? Noch dazu ohne Leitkultur? Sind wir vor allem doch mal ehrlich: Wer braucht irgendwelche Olivenbaumschüttler oder Dattelpflücker? Es gibt weltweit KEIN EINZIGES Land, dass die Art von „Fachkräften“ im Überschuss hat, die wir bräuchten. Die Einwanderung der letzten 20 Jahre war volkswirtschaftlich ein absolutes Minusgeschäft. Selbst wenn wir künftig ein Punktesystem einführten, würde das nichts nützen, weil wir langsam an dem Punkt sind, wo unser Bildungssystem kollabiert. D.h. wir verlieren mit jeder Art von zusätzlicher Einwanderer, weil vorherige Einwanderungswellen nicht verdaut sind. Im übrigen funktioniert Einwanderung wesentlich nach dem Brückenkopfprinzip: D.h. ein großer Teil der künftigen Einwanderung ist in seiner Zusammensetzung eh bereits fix festgelegt über das Thema „Empfehlung und Familienzusammenführung“.
Assimilation findet de facto nicht mehr statt – ist auch politisch bisher nicht gewünscht. D.h. wir haben es letztlich nur noch mit einer schleichenden „Landnahme“ zu tun. Im Zeitalter von Satellitenfernsehen und Internet gelingt die Abnabelung von Einwanderern einfach nicht mehr. D.h. Einwanderung ist keine Option. Ergo sollten wir lernen eben mit weniger Leuten klar zu kommen. Dann haben wir pro Kopf künftig auch wieder mehr Ressourcen im Land…
Erwiesene Tatsache ist, dass der Islamismus noch viel gefährlicher ist als der Nationalsozialismus, da er als getarnte Religion auftritt. Und die Unterscheidung zwischen Islam oder Islamismus ist hochgradig irreführend. Sie führt immer wieder dazu, dass wenn ein Moslem eine Schandtat (Terroranschlag) begeht, es sofort unisono heißt: Das ist nicht der Islam sondern der Islamismus.
Und der Moslem lacht sich innerlich schief über die blöden Deutschen mit ihren noch blöderen Differenzierungsversuchen. Diese intellektuelle Herangehensweise der Westler spielt den Mohammedanern nur in die Hände.
Bravo Herr Stürzenberger!
Es wird immer wieder der Ruf laut, dass wir in Deutschland einen Geert Wilders benötigen, wir haben ihn doch längst in Michael Stürzenberger und ich hoffe, dass wir Deutschen dies baldmöglichst erkennen.
Gott stehe ihm bei !
Nicht ganz OT:
http://auchdumeinsohn.wordpress.com/2012/12/14/dies-ist-unser-lichtenhagen-wir-sind-die-opfer/
Ich werde den Eindruck nicht los, dass die „neue deutsche Rechte“ den Islam wegen seines Konservatismus und seiner Dynamik ebenso bewundert, wie es auch National- (wegen des Konservatismus) und Internationalsozialisten (wegen der Dynamik) tun.
Dabei wird regelmäßig übersehen, dass die „Dynamik“ des Islam einzig und allein in der Ausnutzung von Schwächen anderer Kulturen liegt; der Begriff des Parasitären liegt nahe.
Was die Sezzesion angeht haben wir wieder das alte Bild, dass man auf Begrifflichkeiten(kann es religiösen Rassismus geben)herumreitet, während der Dachstuhl bereits licherloh brennt.
Der Vergleich von Freies Land: Sich für unheilich intellektuell halten, aber es nicht auf die Reihe kriegen mal eben die lockere Nachbarin flach zu legen, trifft es ganz gut.
Ich hatte schon zu meiner Studienzeit mit Kommilitonen aus der Burschenschaftsszene zu tun, die sich für die neue intellektuelle Rechte hielten.
Die meisten von denen waren aufgeblasene Fatzkes, die in ihrer Selbstverliebtheit gar nicht merkten wie ähnlich sie der linksgedrehten Studenten-WG aus dem Rotweingürtel tatsächlich waren.
Kurzum: Auf diese Leute brauchen wir keine große Hoffnung setzen.
#2 Fred Jansen: „Er habe wissenschaftlich belegt, daß es keine Islamisierung Europas gäbe, da die Geburtenrate in der vierten Generation auch bei weit unter zwei läge….usw.usw.“
Ich lese diesen Quatsch allenthalben. Um ihn zu widerlegen, brauche ich aber nur aus dem Fenster zu schauen. Ich wohne in einer großstädtischen Fußgängerzone. Fast alle Kopftuchfrauen im gebärfähgigen Alter sind mit 2 kleinen Kindern, einem Säugling im Kinderwagen und einem dicken Bauch unterwegs.
Ich brauch wohl nicht besonders darauf hinzuweisen, dass es hier vor 1990 keine Kopftuchfrauen gab.
Es gibt überhaupt keine 4. Generation. Jeder heiratsfähige Mohammedaner holt sich seine Braut vom Ende der Welt. Die leben hier auch noch 100 Jahren noch in der 1. Generation!
#48 knitting.for.palestine. (14. Dez 2012 13:58)
„Die Deutsch-Afrikaner, in der BRD geborene Schwarze, die ich kenne sind turbo-deutsch. Puenktlich, diszipliniert, Uni, Fussball.“
Es gibt keine Deutsch-Afrikaner. Man ist entweder Deutscher, oder eben Afrikaner.
Klasse argumentiert Michael. Glückwunsch.
Für alle welche in Münchner Kundgebungen Krawall gegen dich und deine Gruppe machen ein Satz aus deinem Interview:
……Das sehe ich komplett anders. Bei den meisten christlichen, kemalistischen, atheistischen und alevitischen Türken gibt es hierzulande kaum Integrationsprobleme. Für mich ist nicht entscheidend, wo jemand herkommt oder welchem Volk er angehört, sondern was er im Kopf hat. Wenn dort der Koranchip tickt, haben wir ein echtes Problem. Der Begriff Rasse spielt in meiner Weltanschauung keine Rolle.
@ #29 StopEUdSSR
Volle Zustimmung. Danke für ihren Beitrag.
Ich mußte einfach nochmal einen Bericht zu Abou-Naghi linken. Denn auch Bild hat einen Bericht dazu verfasst, mit folgender Aussage:
Übrigens: Der Zentralrat der Muslime lehnt Abou-Naghis Einstellung ab.
„Wir wünschen natürlich auch schöne Feiertage“, erklärt Generalsekretärin Nurhan Soykan. „Wenn man Weihnachten als gesellschaftliches Ereignis und nicht von der Glaubensseite betrachtet, ist auch die Teilnahme an Weihnachtsfeiern für Muslime kein Problem.“
http://www.bild.de/regional/koeln/salafismus/hass-prediger-hetzt-gegen-weihnachten-27655822.bild.html
Man spürt förmlich den Integrationswillen und die Toleranz des Islams gegenüber anderen Religionen.
@ GrundGesetzWatch
Wieviele Kinder haben Sie denn? Gehen davon welche in eine staatliche Grundschule in einer Stadt?!
Stürzenberger vertritt die Ansicht, dass der Islam rassistisch sei, sein Gesprächspartner widerspricht ihm energisch. Ich bin auch der Meinung von Kubitschek, dass das kein Rassimus ist, denn man kann den Begriff nur auf unveränderliche Eigenschaften anwenden, nicht auf Religionen, denn diese kann man wechseln wie ein Hemd.
Nur unter dieser Voraussetzung kann man den Gut- und Bessermenschen, die Islamkritiker prinzipiell als „Rassisten“ beschimpfen, argumentativ entgegentreten.
#60 Achot (14. Dez 2012 16:11)
Hmm… landet Nurhan Soykan jetzt in der Hölle oder nicht?
Muss doch im Koran irgendwo geregelt sein.
#50 Reconquista2010 (14. Dez 2012 14:06)
Das ist zwar einerseits richtig – aber andererseits ist es eben KEIN Zufall, dass es sich bei den 70-80% NICHT um Vietnamesen, sondern um Moslems handelt. Und das ist weltweit so.
NB Die Sonderrolle der Mexikaner in den USA lassen wir jetzt mal aussen vor.
Ein Tipp an Stürzenberger:
„Der Islam zeigt seinen Rassismus allerdings nicht gegenüber Völkern, sondern gegenüber den Andersgläubigen.“
Der Begriff Rassismus ist in diesem Zusammenhang tatsächlich nicht ganz treffend, was sie ja auch mit diesem Satz richtigstellen wollten. Der Interviewer hat dann aber das ganze Interview mit diesem Thema verbracht, dass der Islam nicht rassistisch sei. Der Wille sie zu verstehen war nicht vorhanden.
Es gibt zwar auch genuin rassistische Aspekte im Islam, aber grundsätzlich kann jedermann Moslem werden.
Im Englischen wird der Begriff „Supremacism“ an dieser Stelle verwendet. Die Definition ist:
„Supremacism is the belief that a particular race, species, ethnic group, religion, gender, sexual orientation, class, belief system or culture is superior to others and entitles those who identify with it to dominate, control or rule those who do not.“
Wir sollten den Begriff entweder übernehmen „Suprematismus“ oder ein äquivalent kreieren wie:
„Übermenschentum“.
Definition: Der Glaube dass es eine Gruppe von Menschen gibt die Übermenschen sind. Als Übermenschen haben sie das Recht über alle anderen Menschen, die sogenannten Untermenschen, zu herrschen.
Im Islam sind die Muslime die Übermenschen, bei den Nazis sind es die Arier. Das ist die Parallele.
LG
PiaPia
wie bereits gesagt, die Diskussion mit den „neuen Rechten“ lohnt sich nicht. Das sind gleich den so genannten ‚Libertären‘ gewiefte Geschäftsleute, die ein paar Dumme gefunden haben, die ihnen ein arbeitsfreies Leben garantieren. Also die gleiche Mischepoche wie gewisse Links-intellektuelle. Jedenfalls interessiert mich das Gefasel studierter Geistes- und Sozialwissenschaftlicher Tiefflieger nicht. Weg damit!
http://www.welt.de/politik/article112027428/Bombe-in-Bonn-hatte-terroristischen-Hintergrund.html
Irgendwann wird uns das Glück verlassen. Das es immer Tote geben muss – bis über den Inhalt des Islam diskutiert wird.
Die sicherheitsprobleme die das zur Folge haben wird – sind nichts – gegen das was uns blüht wenn wir jetzt den Kopf in den Sand stecken…
Der Rassismusbegriff wird ja heutzutage gerade von den Linken und Gutmenschen nicht mehr nur an biologischen Merkmalen festgemacht.
Eine besonders gern vom o.g. Personenkreis zitierte Rassismusdefinition stammt von Albert Memmi:
„Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.“
Die Appeaser erkennen in ihrer Verblendung bei ihren gegenüber den Islamkritikern reflexartig vorgebrachten Rassismusvorwürfen nicht, dass diese Definition perfekt auf den Islam passt.
Beide haben recht.Kubitschek allerdings noch mehr. Den ethnischen Hintergrund zu verleugnen ist fatal. Die Religion Islam ist nur ein Verstärker (allerdings ein bedeutender) und nur ein Teil der gesamten Kultur der Einwanderer.Und man darf auch nicht den Niedergang der westlichen Kultur mit dem Feminismus und den fehlenden Stolz auf die eigene Kultur dabei vergessen.Mir haben ein Einwanderungsproblem- und dieses ist nicht monokausal!
Korrektur: Wir haben ein…
M. Stürzenberger wird vom Vergleich Nationalsozialismus/Isalm nicht mehr herunterkommen. Inhaltlich ist das Ansprechen darauf, von Seiten der Sezession ein Streit um des Kaisers Bart.Ich wäre allerdings niemals auf die Idee gekommen, den Islam mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen. Ich will auch nicht theoretisch begründen, wieso der Islam kein Nationalsozialismus ist, weil auch das was in Auschwitz passiert ist keinen Namen hat. Der Islam ist hier aber mal vom Faschismus abgegrenzt worden: die Nazis hätten ihre Frauen nicht gesteinigt. Das reicht um den Islam als etwas ganz Besonderes zu charakterisieren.
#71 Der Einzige und sein Eigentum (14. Dez 2012 20:46)
Stimmt. Die Wirklichkeit ist selten monokausal.
Es würde in der Praxis wenig ändern, wenn der Islam niemals erfunden worden wäre. Dann würden die Burschen eben Baal statt Allah anbeten – oder sonst einen der alten Götter. Gab ja genug zur Auswahl.
Und die Chancen stünden gut, dass sie in der Zwischenzeit auch den Baalkult zu einer ausgefeilten Ideologie entwickelt hätten.
Auch wenn Stürzenbergers Ansinnen ehrlich ist und gelobt werden muss, hat Kubitschek die besseren Argumente.
Der Islam ist ein Problem und wahrscheinlich Grund für den größten Konflikt des 21. Jahrhunderts.
Es ist aber falsch, diesen monokausal als Ursache für alles Schlechte zu definieren, weil monokausale Erklärungsmuster stets zu falschen Folgerungen führen.
Man kann hier z.B. die Jeziden nennen. Diese werden gerne als Moslems abgetan, weil meistens kurdisch, sind aber keine missionierende Religionsgemeinschaft wie der Islam und werden vom Islam bekämpft. Ein großteil der Ehrenmorde kommt aber von den Jeziden.
Auch sind viele Ehrenmorde von Moslems auf kulturelle Hintergründe zurückzuführen.
Der Ehrenmord wird als kulturelles Ritual erklärbar wenn man zu den Nomadenstämmen zurückgeht: Ein Nomadenstamm sichert sein Überleben durch seine Größe und somit durch seine Fähigkeit Nachfahren zu zeugen.
So war es bei diesen Stämmen Gang und Gebe andere Stämme zu überfallen und die Frauen und Kinder zu rauben, um den eigenen Stamm zu stärken und den Gegner zu schwächer. Ein derart beraubter Stamm, der nur noch aus jungen Männer bestand, war zum Aussterben verdammt. Damit erklärt sich dann auch der Frevel, wenn ein Frau eines Nomandenstammes, Weib eines anderen Stammes wird. Das ist in dieser Logik Hochverrat am „Volk“ und ehrlos.
Der Koran sagt da wenig bis gar nichts zu, wirkt lediglich als verstärkender Faktor.
Dass die ehemaligen Nomadenkulturen heute alle islamisch sind, ist allenfalls eine Koinzidenz aber keine Kausalität.
Wer hier nicht trennt, kommt zwangsläufig zu Fehlurteilen.
Ähnliche Fehlurteile findet man bei den „Musel-Kopf-Tretern“. Das sind meist alkoholtrinkende und absolut unislamische Gewalttäter, die man, weil es so schön einfach ist, mit dem Koran erklären will.
Ein wahrheitssuchender Erklärungsansatz muß aber auch Kultur und Entwicklungenen wie Integrationsprobleme dieses Hintergrunds berücksichtigen.
Auch Stürzenbergers Ansinnen jeden vom Islam zu befreien zu wollen ist im Kern faschistisch und wutbürgerlich. Wenn sich Frauen im Iran unterdrücken lassen wollen, dann ist das ihr gutes Recht! Doch Stürzenberger will auch diese Frauen befreien, wie er es auf der Podiumsdiskussion erwähnt hat. Seine Wut ist so groß, dass er nicht einmal mehr den Begriff des Rassismus richtig verwenden kann.
Rassismus schließt nicht nur Ethnie und Kultur aus, sondern auch Meinung.
Selbst ein der NS-Ideologie folgender Jude hätte nie ein echter Nazi werden können, weil nicht Meinung und Handeln entscheidend sind, sondern Geburt und Abstammung. Das ist doch der Frevel des Rassismus‘: Man ist deterministisch verdammt, egal was man tut.
Michael Stürzenberger ist einer der wenigen bei DIE FREIHEIT, die auf dem richtigen Weg sind. Er ist gescheit, mutig und verdient unser Vertrauen und unsere Unterstütung!!!
#11 Jeremia:
Ich finde man sollte die Textpassage auf PI nicht veröffentlichen, in der Herr Stürzenberger von 57 Scheindemokratien in muslimischen Ländern spricht. Auch wenn das Interview im Januar 2011 geführt wurde und man damals nicht wusste, dass die Despoten und Diktatoren in Tunesien, Ägypten und Lybien von westlichen, modernen, zivilisierten, aufgeklärten usw. (Ach ihr wisst schon, das übliche Eigenlob) Staaten jahrelang unterstützt wurden, so ist vieles nach dem “Arabischen Frühling” (Islamistischer Winter) aufgeflogen.
Sie haben da etwas missverstanden. Mein verlinktes Video-Interview mit Kubitschek ist vom Januar 2011. Das hier vorliegende schriftliche, das er mit mir führte, ist kürzlich entstanden, und zwar Mitte November 2012
#16 zuhause:
Seit langer Zeit schon wehren Islamkritiker sich gegen den Vorwurf des “Rassismus” mit dem Argument, daß über die Religionszugehörigkeit eben keine “Rasse” definiert werden kann. Dem kann ich nur zustimmen. Warum siehst Du das jetzt anders?
Wir kritisieren den Islam als Ideologie und nicht pauschal alle Moslems. Da der Islam keine Rasse ist, kann folgerichtig Islamkritik kein Rassismus sein.
Der Islam hingegen trennt die Menschen in „Gläubige“ und „Ungläubige“. Er schreibt allen Ungläubigen Minderwertigkeit zu, klassifiziert sie als „weniger wert als das Vieh“ und erlaubt gegen sie Gewaltanwendung bis zum Töten. Das ist in meinen Augen religiös legitimierter Rassismus gegen alle andersdenkenden und andergläubigen Menschen.
#53 Reconquista2010 (14. Dez 2012 14:52)
Ich hatte mich daran gestört, dass Dich Zuwanderung generell stört, egal ob es sich um leistungswillige und integrationsbereite Menschen handelt.
Bzgl. der Zuwanderung aus islamischen Kulturkreisen sind wir einer Meinung; das hat dem Land sicher nicht genützt, sondern kostet jedes Jahr Milliardensummen.
Wir haben eine Leitkultur, die vor allem hervorragend durch unser Grundgesetz und Rechtsordnung repräsentiert wird.
Ist eine Behauptung, die so generell nicht stimmt.
Das stimmt auch nicht.
Zuwanderung nur unter dem Gesichtspunkt des Islamproblems zu betrachten, ist eine verkürzte Sicht der Dinge.
Michael Stürzenberger ist für mich ein Held!
@ 27 Babieca (14. Dez 2012 13:13)
WAHNSINN . PUNKT.
Dahinter stecken viele Petro-Dollars!
Die pleite EUDSSR ist sowieso käuflich, die weltweite Islamisierung geschieht mit voller Kaufkraft und mit voller Absicht der Golf-Staaten!
ISLAMIZATION – OIC/“ISTANBUL PROCESS“ U.S. FLIRTS WITH INTERNATIONAL SPEECH CODES
http://www.tcunation.com/group/keepamericasafelizcheneyfans/forum/topics/islamization-oic-istanbul-process-u-s-flirts-with-international?xg_source=activity
#51 poeton (14. Dez 2012 14:37)
„Kubitschek bestätigt also indirekt den Weltherrschaftsanspruch dieser “Religion”. Und das stört ihn gar nicht! Wahnsinn!
Wohin das führt, kann man im Moment seht gut in Ägypten beobachten. Andersdenkende werden geschlagen und gefoltert – also ihrer elementarsten Menschenrechte beraubt. Warum?
Nur weil die Muslimbrüder einen Gottesstaat errichten wollen. Das Gleiche werden sie auch bei uns in einigen Jahrzehnten probieren, wenn nicht entschieden gehandelt wird.“
Dieser Kreis um Kubitschek hat mit Islamkritik nichts am Hut. Sie suchen lediglich die Nähe der Islamkritiker, weil sie selbst zahlenmäßig unbedeutend sind, und sie die Islamkritiker als Sprachrohr für ihre Ziele instrumentalisieren wollen.
Man sollte sich mit Kubitschek und Konsorten nicht mehr befassen.
Der Glaube ist nicht an Ethnien gebunden, jeder Deutsche kann Moslem werden, jeder Araber Christ.
= Wie Bitte? Wo steht das? Wer hat das gestattet? Ist das offiziell? Das muss gefeiert werden! Schreit es raus in die Welt. Der Islam kann sich doch modernisieren. Angehörige des Islam, tretet aus aus Eurer Knechtschaft. Lebt die Freiheit! Jetzt!
(Schön wär’s…)
Und mal davon abgesehen: Wann verstehen die Leute endlich, dass Islam-Kritik kein Rassismus ist? Bildung tut not!
Aber wie so oft: Umso öfter man eine unwahre Tatsache in den Umlauf bringt, umso eher wird es zur anerkannten Wahrheit.
Herr Stürzenberger: Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht. Die Fragen waren teils unsachlich und provozierend. Sich diesem Interview gestellt zu haben, verdient ebenfalls Anerkennung.
FREIHEIT!
@ #83 Kleinzschachwitzer (15. Dez 2012 12:21)
Richtig, mit echter Islamkritik haben die nichts am Hut.
Ich finde, Kubitscheks Nadelstiche haben etwas Nützliches, indem sie helfen den eigenen Standpunkt zu präzisieren. Das mit dem Rassismus ist vielleicht doch nicht ganz so einfach abzugrenzen, wie der Begriff vorzugeben scheint. Schuld daran ist, wie so oft, das Erbe der Nazis und ihre Vereinnahmung und Mißbrauch von existierenden Symbolen und Begriffen. Man denke an die Rosenbergsche Ideologie, die die Kultur und das Gemeinschaftsbewußtsein in den Rassebegriff integriert hat. Ich hasse es wie jeder andere, daß wir uns heute noch damit auseinandersetzen müssen, wie die Nazis uns unserer Sprache und Kultur beraubt haben. Aber ohne das Bewußtsein darüber kann man Diskussionen in diesem Feld nicht überstehen. Dieses Bewußtsein zu erlangen und zu trainieren, ist die Schärfe eines Kubitschek schon hilfreich.
Comments are closed.