Im Gegensatz zu Bonn gibt es in Hamburg eine funktionierende Videoüberwachung. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass eine vor fast fünf Monaten  stattgefundene „versuchte räuberische Erpressung“ am S-Bahnhof Wilhelmsburg möglicherweise kurz vor der Aufklärung steht.

Die Polizei Hamburg schreibt:

Ein 17-Jähriger wurde Opfer einer versuchten räuberischen Erpressung und Körperverletzung. Der Geschädigte befand sich zusammen mit den unbekannten Tätern in der S-Bahn. In Wilhelmsburg verließen alle drei den Zug. Vorher hatte man gemeinsam Alkohol konsumiert. Jetzt forderten die Männer Geld und Handy von dem 17-Jährigen. Er verweigerte die Herausgabe, woraufhin einer der Täter ihm eine Kopfnuss verpasste. Nun sollte der 17-Jährige die Täter zur Bank begleiten und Geld abheben. Er wurde in den Schwitzkasten genommen, konnte sich aber befreien und flüchten.

Der unbekannte Täter ist etwa 20 Jahre alt, Südländer, etwa 180 bis 185 cm groß und kräftig gebaut. Er hat dunkle Haare, spricht gut Deutsch und trug zur Tatzeit eine schwarze Jacke.

Tatzeit: 21.07.2012, 09:30 Uhr. Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Neuhöfer Straße Höhe Brücke Veringkanal. Hinweise bitte an Kripo Hamburg-Wilhelmsburg, Tel. 4286-54410.

Man sollte seinen Kindern beizeiten beibringen, keinen Alkohol von fremden Leuten anzunehmen. Immerhin erwies sich der 17-Jährige als ausreichend fit, fiel nicht auf den Boden, bekam nicht den Kopf eingetreten und hat sogar noch sein Handy. Unverschämt viel Glück gehabt im öffentlichen Nahverkehr. Wenn der räuberische Südländer nicht auf der Durchreise war, sondern in Hamburg Hartz IV bezieht, könnte es sogar fünf Monate nach der Tat noch zum Fahndungserfolg kommen…

Ebenfalls Glück gehabt:

» Jugendlichem gelingt Flucht vor dunkelhäutigen Straßenräubern
» Frau schlägt südländischen Handtaschenräuber in die Flucht
» Couragierte Anwohner halten Straßenräuber fest
» Engländer und Niederländer wehren sich gegen Bereicherung in D

Weniger Glück gehabt:

» Südländer stiehlt 14-Jährigem das Handy
» Araber und Russe verprügeln und bestehlen Jugendliche im Park
» „Südländer türkischer Herkunft“ verprügeln und bestehlen Mann
» Davon gibt es Hunderte Fälle!

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52 KOMMENTARE

  1. Das Gutmenschen-Weltbild und die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie verbieten es die ungeschminkte Wahrheit über moslemische Zuwanderung und der extremen Migrantengewalt anzusprechen.

    Bei mir in der Region verursachen Moslems weit über 90 Prozent aller Raubüberfalle, aller extremen Gewaltdelikte, aller Messerstechereien, aller Morde und fast alle Vergewaltigungen. Die regionalen Medien haben bis vor Kurzem die moslemischen Täter mit dem Synonym „Südländer“ umschrieben. Aber plötzlich ist auch dies nicht mehr politisch korrekt. Jetzt wird öffentlich nur noch von „Mann“, „Jugendlicher“ oder „Familienvater gesprochen, wenn z.B. ein türkischer Vergewaltiger oder Messerstecher beschrieben werden. Fahndungsbilder der moslemischen Täter werden faktisch nicht mehr veröffentlicht!

    Die Zensur der Politischen Korrektheit und die rotgrüne Idioten-Ideologie zeigt uns nur noch ein Zerrbild der traurigen Realität! Unsere faktisch gleichgeschaltete und auf Multi-Kulti getrimmte Medien tun mit vollen Vorsatz die Realität nicht mehr darstellen.

    Das fragile rotgrüne Multi-Kulti-Kartenhaus könnte sonst in sich kollabieren. Und so wird halt der einheimische Michel von unserer Gutmenschen-Propaganda mit voller Absicht verdummt, desinformiert und einfach nur verarscht!

    Lasst uns das ändern!

  2. Ich vermute mal, dass auf dem Fahndungsfoto nur das Gesicht des Opfers zu erkennen ist und die Gesichter der gesuchten Täter zur Wahrung der Privatsphäre mit schwarzen Balken versehen wurden.
    (OK, war nur ein doofer Scherz)

  3. #2 meinereiner (13. Dez 2012 07:38)

    Ich vermute mal, dass auf dem Fahndungsfoto nur das Gesicht des Opfers zu erkennen ist und die Gesichter der gesuchten Täter zur Wahrung der Privatsphäre mit schwarzen Balken versehen wurden.
    (OK, war nur ein doofer Scherz)
    ——————————–
    Zum Thema Videoüberwachung:
    „Datenschutz“ ist Moslemschutz!

  4. #3 watislos (13. Dez 2012 07:39)

    Ich wünsch mir das vom Weihnachstmann:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Mann_sieht_rot

    Einer der den räuberischen und menschenlebenverachtenden Moslems in unseren U-Bahn-Stationen mal zeigt wo der Bartel den Most holt und sie darauf hinweist wo der Hammer hängt!

    Ich persönlich mache Kampfsport und freue mich schon darauf von einem Raubmoslem gebeten zu werden mein Handy und mein Geld als normale Dhimmiabgabe zu übergeben.

    Das wird bestimmt lustig. Allerdings nicht für den Moslem!

    🙂

  5. Aus dem Artilel:
    „Man sollte seinen Kindern beizeiten beibringen, keinen Alkohol von fremden Leuten anzunehmen.“
    ———————–
    Warum nur von „fremden“ Leuten – soll das jetzt ein Witz sein?

  6. #5 Powerboy (13. Dez 2012 07:52)

    #3 watislos (13. Dez 2012 07:39)

    Ich wünsch mir das vom Weihnachstmann:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Mann_sieht_rot

    Einer der den räuberischen und menschenlebenverachtenden Moslems in unseren U-Bahn-Stationen mal zeigt wo der Bartel den Most holt und sie darauf hinweist wo der Hammer hängt!
    ——————-
    Der Hammer wird das Gerichtsurteil sein – gegen den Biodeutschen der sich verteidigt hat!

  7. Meiner Meinung nach trägt der Akt der Genitalverstümmelung bei Mohammedanern einen großen Teil zur Verrohung bei.
    Das muss doch absolut traumatisch sein, bei vollem Bewusstsein durch den Willen des eigenen Vaters einen Teil des Geschlechtsorgans abgeschnitten zu bekommen.

    Warum berichtet PI nicht darüber, dass die Abgeordneten im Bundestag zu über 400 Leuten dafür gestimmt haben?

    Kein linksextremer Richter, nein, unsere rechtmäßig gewählten Abgeordneten finden das richtig.

    Andererseits ist es verboten, seinem Kind einen Schlag auf dem Po zu geben (was ich auch nicht richtig finde), aber eine unwiderrufliche Geschlechtsteilamputation bei kleinen Jungen ist erlaubt.

    Die Mehrheit der Deutschen möchte das so!
    Wie kann man sich als Erwachsener dafür entscheiden, dass es erlaubt ist, Kindern an den Genitalen herumzuschneiden? Dann muss es auch erlaubt sein, bei weiblichen Kindern an der Vulva zu amputieren.
    Das müssen wir zur Kenntnis nehmen.
    Man hätte entscheiden müssen, dass es ab der Religionsmündigkeit, also ab 14 Jahren, mit Zustimmung des Betroffenen erlaubt ist. Nur 100 Abgeordnete stimmten dafür.

    Diese Urteile sind auch so falsch: Ein Mohammedaner, der mit mehreren Ehefrauen hier einreist, darf mit allen verheiratet bleiben, man darf Wirbeltiere bei vollem Bewusstsein ausbluten lassen (Schächten). Wer nimmt Rücksicht auf die Leute, für die solche „Religionen“ einfach nur mittelalterliche Aberglaube sind?

    Wenn ich drüber nachdenke, finde ich durch solche Urteile unsere ganze Rechtssprechung nicht ernst zu nehmen.

  8. OT: ich weiß zu früh, aber schlimmer Fall von Menschenverachtung :

    13.12.2012 | 07:55 Uhr

    POL-GS: PI Goslar: Versuchtes Tötungsdelikt in der Goslarer Innenstadt Haftbefehl gegen vier Tatverdächtige

    Goslar (ots) – Goslar. Mit Hochdruck geführte Ermittlungen der Polizei Goslar in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig nach einem versuchten Tötungsdelikt in der Goslarer Innenstadt haben dazu geführt, dass vier Tatverdächtige im Alter von 16 und 20 Jahren festgenommen worden.

    Die jungen Männer stehen im dringenden Tatverdacht, am 01.12.12, gegen 02 Uhr, einen 22-jährigen Goslarer gemeinsam lebensgefährlich zusammen geschlagen zu haben.

    Nach bisherigen Ermittlungen war der Goslarer aus einer Gaststätte an der Marstallstraße gekommen und vor der Tür auf eine achtköpfige Personengruppe gestoßen, die zuvor keinen Einlass in die Kneipe bekommen hatten. Grundlos wurde dem 22-Jährigen aus der Gruppe heraus vorgeworfen, er hätte Mitglieder der Gruppe beleidigt, wobei man sich ihm bedrohlich genähert hatte. Daraufhin ergriff das Opfer zu Fuß die Flucht, wobei er nach wenigen Schritten bereits einen Schlag an den Kopf erhalten hatte. Seine weitere Flucht vor der Gruppe endete auf dem Parkplatz hinter der Kreismusikschule. Hier wurde er durch einen Tritt in die Beine zu Fall gebracht. Anschließend wurde massiv auf den am Boden Liegenden eingeschlagen und eingetreten.

    Wie spätere Vernehmungen ergaben, hörte das Opfer während der Tat, wie ein 18-jähriger Haupttäter an ein 16-jähriges Gruppenmitglied sagte: „Du bist auf Bewährung, wir müssen ihn deshalb umbringen“.

    Offensichtlich mit diesem Hintergrund setzte sich der 125 kg schwere, 18-jährige Haupttäter auf den Brustkorb des Opfers, versetzte ihm weitere Faustschläge in das Gesicht und drückte dessen Kehlkopf bis zum Eintritt der Bewusstlosigkeit.

    Als das Opfer wieder zu sich kam, hatte er schwer verletzt wieder versucht zu flüchten, stürzte aber erneut auf den Boden. Hier erhielt er einen weiteren Tritt an den Kopf und verlor abermals das Bewusstsein. Schließlich ließ die Gruppe von ihm ab.

    Aus eigener Kraft rappelte sich der 22-Jährige später wieder auf, ging zunächst nach Hause, um sich alsdann im Goslarer Krankenhaus in medizinische Behandlung zu geben.

    Die jetzt hinzugezogene Polizei ließ das Opfer gerichtsmedizinisch untersuchen, mit dem Ergebnis, dass von akuter Lebensgefahr zur Tatzeit ausgegangen werden muss. Der 22-Jährige ist bis auf Weiteres arbeitsunfähig.

    Die intensiven Ermittlungsarbeiten der Polizei Goslar führten sehr schnell auf die Spur der bereits einschlägig bekannten Täter. So wurden in den frühen Morgenstunden des 06.12. der 18-jährige Haupttäter sowie der 16-jährige Mittäter festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde durch das Amtsgericht Goslar Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen und die beiden jungen Männer in Untersuchungshaft eingeliefert.

    Der 18-Jährige legte bei der Polizei und der zuständigen Jugendrichterin ein Teilgeständnis ab, der 16-Jährige verweigerte die Aussage.

    Am 11.12. erfolgten zwei weitere Festnahmen eines 19-jährigen sowie eine 20-jährigen Tatverdächtigen. Beide sind ebenfalls einschlägig bekannt und wurden am 12.12. dem Haftrichter vorgeführt, der ebenfalls Untersuchungshaft anordnete.

    Alle anderen Gruppenmitglieder konnten ebenfalls ermittelt werden. Bei ihnen lagen durch fehlende Vorbelastungen und geringeren Tatbeiträgen die Grundlagen für einen Haftbefehl nicht vor.

    Mögliche Zeugen des Vorfalls am 01.12.12 werden gebeten, sich mit der Polizei Goslar unter 05321 339-0 in Verbindung zu setzen.

    Göritz, PHK

    Rückfragen bitte an:

    Polizeiinspektion Goslar
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Telefon: 05321/339104
    E-Mail: pressestelle@pi-gs.polizei.niedersachsen.de

  9. #3 watislos (13. Dez 2012 07:39)

    Da wünscht man sich doch “amerikanische Verhältnise” Waffenbesitz für gesetzestreue Bürger!
    —————-
    Gegen das moslemische Morden nach dem Gießkannenprinzip (Bombe) nützt das auch nix. Vor Bombenanschlägen auf Weihnachtsmärkten wird bereits gewarnt:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-bombe-am-bonner-hauptbahnhof-anschlagrisiko-auf-weihnachtsmaerkten-besonders-hoch_aid_880714.html

    Planmäßige Angstmache nach Koran: …“ Terror in die Herzen der Ungläubigen tragen tragen“ …

  10. #1 Powerboy (13. Dez 2012 07:36)
    ja, dieser Wandel im Sprachgebrauch ist mir auch schon seit einiger Zeit aufgefallen. Es wird tatsächlich immer bizarrer. Während die Polizei in ihren Pressemeldungen gezwungenermaßen nähere Angaben zum gesuchten Täter machen muß (das wird aber auch irgendwann verboten), taucht in der Presse nur eine politisch korrekt verstümmelte Meldung auf.
    Ursprünglich soll der Sinn solcher Polizeimitteilungen ja mal eine Hilfe bei der Fahndung gewesen…. Das ist seit Einzug der kultursensiblen Nachrichtenbearbeitung vorbei.

  11. #3 watislos (13. Dez 2012 07:39)

    da wünscht man sich doch “amerikanische Verhältnise” Waffenbesitz für gesetzestreue Bürger!
    ***************************
    Na ja, ich stelle mir mal so die Szene vor:
    U-Bahn, 4-5 junge Männer. Diese fangen an zu rauchen und werden ausfällig als ein alter Mann dagegen protestiert. Sie nähern sich diesem Greis und sind auf einmal von Mündungen umzingelt. Selbst der Alte zieht unter seinem Mantel einen 45er Magnum raus.
    Scheiße, ich bin eben aufgewacht 😀

  12. OT

    Erinnert ihr euch an den Mohammedaner („Familiendrama“, „Familienvater“), der vor einer Woche in Hagen mit einer Pistole durchdrehte und auf Frau und Sohn schoß? Wo nur der Name „Ahmet“ des jüngsten Sohnes auf den Mohammedaner-Hintergrund hinwies? Sorgfältig im Lokalteil versteckt ging die Berichterstattung über die ganz normale mohammedanische Familie (TM) weiter:

    Die fünf Kinder – drei Söhne (21, 18, 13) und zwei Töchter (15, 14) – der kurdischstämmigen Familie mit deutscher Staatsangehörigkeit wuchsen in einem Klima des Schreckens und der Gewalt auf. Insgesamt feuerte der Vater am Freitag neun Schüsse ab, einmal traf er seine Frau, zweimal den 18-jährigen Sohn.

    Woher er die Pistole (vermutlich Kaliber 7,65 mm) hatte, ist noch nicht bekannt, auf jeden Fall handelte es sich um eine illegale Waffe.

    Der Vater und seine Frau sollen keiner geregelten Arbeit nachgegangen sein, für den kompletten Unterhalt der Familie kamen die Sozialkassen auf.

    Vom Täter selbst erhoffen sich die Ermittler keine Aussagen, die wesentlich zur Aufklärung des Geschehens in der Wohnung beitragen könnten. In ersten Vernehmungen verstand er die Fragen der Beamten nicht (oder wollte sie nicht verstehen) und nahm für sich eine Art Opferrolle in Anspruch.

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/frau-schwebt-nach-schuessen-im-hagener-bahnhofsviertel-in-lebensgefahr-id7380591.html

    Wer wundert sich, daß diese Leute beliebt wie Fußpilz sind? Und davon gibt es wahrscheinlich (bei einer gefühlten Mohammedanerzahl um 10 Millionen in Deutschland) Hunderttausende, die sich im deutschen sozialen Netz lümmeln, nur Gewalt kennen und sich vermehren, vermehren, vermehren.

    Inzwischen ist die Frau tot:

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/frau-stirbt-nach-schiesserei-im-hagener-bahnhofsviertel-id7382915.html

  13. In die Rubrik Weniger Glück gehabt passt auch dieser Vorfall aus Soest!

    Vorgehensweise (4 Täter mit Tritten gegen das am Boden liegende Opfer) und Täterbeschreibung (ca. 175cm groß, dunkle glatte Haare) lassen nicht unbedingt auf die NSU schließen.

    Und in Soest ist das kein Einzelfall, wie man hier und hier und hier und <a href="http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65855/2370326/pol-so-pressebericht-der-kreispolizeibehoerde-soest-vom-wochenende&quot; (nur mal so die letzten 3 Wochen, nur Rudelraub mit Tritten, nur Soest)

  14. 11 Endzeit-Neuzeit (13. Dez 2012 08:42)

    U-Bahn, 4-5 junge Männer. Diese fangen an zu rauchen und werden ausfällig als ein alter Mann dagegen protestiert. Sie nähern sich diesem Greis und sind auf einmal von Mündungen umzingelt. Selbst der Alte zieht unter seinem Mantel einen 45er Magnum raus.
    —————-
    „…aufmunitioniert mit Dum(m)-Dum(m)Munition,welche seit dem 01.04.2013, nach dem Verzehr eines Eisbeins oder einer Grillhaxe in allen deutschen Restaurants kostenlos,gegen diese Art von Dum(m)heit verteilt wird.“

    Scheiße, ich bin eben aufgewacht

  15. #14 Babieca (13. Dez 2012 09:11)
    Die fünf Kinder – drei Söhne (21, 18, 13) und zwei Töchter (15, 14) – der kurdischstämmigen Familie mit deutscher Staatsangehörigkeit wuchsen in einem Klima des Schreckens und der Gewalt auf.
    Es soll kein Zynismus sein, wenn ich vermute, dass der eine oder andere dieser Sippe in den nächsten Jahren in den Gerichtssälen bzw. in Frauenhäusern wieder anzutreffen sein wird……

  16. Hm, man könnte ja auch Terror in die Herzen der Telefonräuber tragen. Wenn so ein Ding explodieren würde, wenn der Räuber die Karte auswirft…Aber sowas darf man in Deutschland ja nicht einmal als Wunschvorstellung denken.

    Hallo Moderation! Dies ist ein GEDANKENSPIEL!
    Ich weiß nicht mal ob das technisch möglich ist.

    mfg

  17. #14 babieca
    Völlig unislamisch. Der Mann hat seine Gebärmaschine irreparabel beschädigt.

    #8 Lucio Fulci
    zu dem Fall in Goslar:
    Da sieht man wieder, was dabei herauskommt, wenn die Wirte voller Zivilcourage Schilder „Kein Bier für Nazis“ an die Tür hängen. Jetzt muß dieser völlig unbeteiligte junge Mann für die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit dieses rassistischen Gastwirts leiden!

  18. #14 Babieca (13. Dez 2012 09:11)

    Hunderttausende (Moslems), die sich im deutschen sozialen Netz lümmeln, nur Gewalt kennen und sich vermehren, vermehren, vermehren.
    ————————————–
    Was sollten sie auch anderes tun? – Ist es doch das einzige was die wirklich können!

  19. bei aller kritik an angela,bin ich ihr doch
    immens dankbar das sie erdogan standhaft verweigert das die türkei eu mitglied wird.
    dann wären alle tore und schleusen auf.
    danke frau merkel das sie sich als einzige
    trauen NEIN zu sagen.

  20. @#17 Gnympf (13. Dez 2012 09:47)
    Ginge vlt. mit präparierten Handys aus den 90ern, wo noch richtig voluminöse Gehäuse verwendet wurden. Aber die wollen die sicher gar nicht.

    Dafür lamentieren die Islamverbände wieder, wie sehr durch die NSU ihr Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttert ist.
    Im Artikel unserer Tageszeitung steht sogar die Forderung, die NSU im Schulunterricht als Folge der NS-Zeit zubringen.
    Komisch am Artikel, daß er nirgends sonst erscheint und der Autor per Google nicht zu finden ist. Ah doch, war dieses Jahr Volontär.
    Siehe auch zum ZdM: http://madrasaoftime.wordpress.com/2012/12/12/maslos-fordern-macht-unbeliebt/

  21. Araber und Russe verprügeln und bestehlen Jugendliche im Park

    Habe den Link zum Polizeibericht gelesen.
    Typisch! Wenn ein Rußlanddeutscher was ausgefressen hat, mutiert er zum Russen!

  22. #3 watislos (13. Dez 2012 07:39)

    Genau das wird nicht passieren, zentralem Waffenregister sei Dank.
    Waffen haben in D nur die Kriminellen 🙁

  23. #17 Gnympf (13. Dez 2012 09:47)

    Hm, man könnte ja auch Terror in die Herzen der Telefonräuber tragen. Wenn so ein Ding explodieren würde, wenn der Räuber die Karte auswirft…Aber sowas darf man in Deutschland ja nicht einmal als Wunschvorstellung denken.

    Da sind die Israelis anders drauf. Die haben schon mal ihren Terrormoslems Handgranaten geschenkt. (Kein Witz!) Allerdings hatten die Handgranaten keine Verzögerung. Die gingen los als der Zündring gezogen wurde.

    Leider ist nicht bekannt wie blöde die Terrormoslems aus der Wäsche geschaut haben! Aber die 72 Jungfrauen hatten wahrscheinlich an den zerfetzten Märtyrern nicht so viel Spaß!

    Und bei den islamischen Terrormoslems hatte sich das auch rumgesprochen. Die haben dann monatelang keine Handgranaten mehr auf israelische Soldaten geworfen.

    Eine Win-Win-Situation für alle Seiten! 🙂

  24. # powerboy

    Ich persönlich mache Kampfsport und freue mich schon darauf von einem Raubmoslem gebeten zu werden mein Handy und mein Geld als normale Dhimmiabgabe zu übergeben.

    Das wird leider nicht vorkommen, dass du von einem Raubmoslem gebeten wirst. Die treten nur in Gruppen und in gewaltiger Überzahl auf und ziehen dir Handy und Geld, nachdem sie dir den Kopf zertreten und dich halb- oder auch ganz tot geprügelt haben, aus der Tasche. Kein Grund sich darauf zu freuen.

  25. Dieser „Pro-Videoüberwachungs-Tenor“ des Artikels schmeckt mir absolut nicht. Das hilft mir nämlich nichts, wenn ich mit eingeschlagenem Schädel irgendwo liege, dass davon nen Video existiert.

    Es hat sich auch gezeigt, dass sich Kriminalität dadurch nicht reduziert, sondern, wenn es den Tätern nicht sowieso egal ist wie in vielen Fällen der Vergangenheit, sich einfach auf Stellen ohne Kamera verschiebt.

    Und ich möchte nunmal nicht in einem autoritären Überwachungs- und Polizeistaat leben – den müsste man nämlich errichten, wenn das Sicherheitsbedürfnis mancher Menschen erfüllt werden sollte.

    Es wäre mehr damit geholfen, rechtschaffenen Bürgern legale Verteidigungsmittel an die Hand zu geben.

  26. #24 eagle (13. Dez 2012 10:44)

    … Muslime beklagen verzerrtes Islam-Bild …
    ——————–
    Klar, die sind beleidigt, weil man mit durchgeschnittener Kehle nicht mehr Danke sagen kann!

  27. #1 Powerboy

    Wenn keine Andeutung der Täterherkunft mehr angewandt werden darf dann steht es uns ja frei anzunehmrn, dass einfach ALLE Gewalttaten auf Moslems zurückgehen. Die Gedanken sind dann frei! In 99% der Fälle stehen wir dann schon faktisch richtig. (In Skandinavien waren es ja 100%!).Der kleine Rest kann in Revision gehen.

  28. #23 Agora (13. Dez 2012 10:38)

    Dieser “Pro-Videoüberwachungs-Tenor” des Artikels schmeckt mir absolut nicht.

    Gott sei Dank gibt es teilweise Videoüberwachung in unseren U-Bahn-Stationen. So können wenigsten die rotgrünen Gutmenschen nicht behaupten die Täter seinen einheimische Biodeutsche in SS-Uniformen mit NSU-Mitglieds-Ausweise in der Hand oder böse böse Nazis.

    Und die rotgrünen Realitätsfälscher können dann auch schwerer mehr Tatsachen fälschen und behaupten der von Moslems zu Tode getretene sei halt nur unglücklich gestolpert.

    Natürlich schreckt eine Videokamera einen moslemischen Kampftürken nicht ab wenn er seinen Glaubensbrüdern zeigen will was er beim letzten von einem deutschen Gericht als Bewährungsauflage angeordneten und vom deutschen Steuerzahler bezahlten Kickbox-Training gelernt hat.

    Da ungläubige und minderwertige deutsche Ungläubige nach dem Koran sowieso nur ein eingeschränktes Lebensrecht haben gibt es kaum eine Abschreckung für einen Moslem zu töten zu morden oder dem Ungläubigen „nur“ den Kopf einzutreten.

    Aber immerhin können die Gutmenschen, auch wenn das Video aus ideologischen Gründen niemals veröffentlich wird, sehen was ihre rotgrüne Idioten-Ideologie anrichtet!

    Aus diesem Grunde haben Videokameras in U-Bahn-Stationen ihre Daseinsberechtigung!

  29. Berlin. Erneuter Mohammedaner-Bonus für Raubmörder Ibrahim Ö. an 81-jähriger Rentnerin – und ja, es war (wohl zum Bedauern des Gerichts) eindeutig Mord und kein Totschlag, sonst hätte er wohl Bewährung samt Automatentraining bekommen, um bei seiner „Spielsucht“ endlich Geld zu gewinnen statt zu verlieren.

    Entgegen dem Antrag des Staatsanwalts, der lebenslange Haft gefordert hatte, ergingen gegen Ö. zehn Jahre und drei Monate Gefängnis. Wegen krankhafter Spielsucht sei er vermindert schuldfähig gewesen, befand das Landgericht.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/urteil-mehr-als-zehn-jahre-haft-fuer-mord-an-studienraetin/7513052.html

    Netter Kommentar dazu:

    Also eines kann man der Berliner Justiz sicherlich nicht vorwerfen und das ist ein Mangel an Kreativitaet wenn es darum geht Wege zu finden um keine normalen, tatangemessenen Strafen, wie sie das Gesetz eindeutig vorsieht, verhaengen zu muessen…

    Jetzt hat man einfach mal einen „Zockerbonus“ ins Leben gerufen…ich bin mal gespannt wann der erste Triebtaeter einen saftigen Strafnachlass bekommt weil er „sexsuechtig“ ist…verstehen kann und muss man das alles ja nicht mehr, denn die Juristen haben es ja in den gut 60 Jahren seit Bestehen der Bundesrepublik kontinuierlich geschafft die Gesetze durch bizarre Rechtssprechung so weit zu verwaessern, dass praktisch jedes Strafmass fuer jedes Verbrechen moeglich ist, von Sicherungsverwahrung fuer Betrueger bis hin zu Bewaherungstsrafen fuer brutale Vergewaltiger, da kann einen der „Zockerbonus“ fuer Moerder auch nicht mehr ueberraschen…

  30. #24 eagle (13. Dez 2012 10:44)

    Gestern fasste Kaiman Maizeck die wesentlichen Punkte dieses Forderungs-Dossiers zusammen:

    1. Spezielle Erfassung muslimfeindlicher Straftaten in der Kriminalitätsstatistik

    2. Eine “nachweisbare Entnazifizierung” der Ämter.

    3. Der Begriff “Islamismus” muß aus dem öffentlichen Wortschatz gestrichen werden, da damit der Islam und Muslime unter Generalverdacht gestellt werden.

    4. Die Bundesrepublik muß jährlich der Opfer des “Nationalsozialistischen Untergrunds” (NSU) gedenken, “um dem Vergessen entgegenzuwirken”.

    5. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind gegenüber Moslems “in der Bringschuld”, den entstandenen Vertrauensverlust wiederherzustellen.

    6. Deutsche Behörden sollen gemeinsam mit den muslimischen Religionsgemeinschaften den Kampf gegen den Rechtsextremismus angehen.

    Der fette Syrer:

    “Wir dürfen die Augen vor dem Alltagsrassismus und dem strukturellen Rassismus in der Mitte unserer Gesellschaft nicht verschließen.”

    Schön, daß die Mohammedaner, die inzwischen perfekt mit deutschen Soziologen-Linksphrasen um sich werfen. Ich habe das „Dossier“ übrigens inzwischen in voller Pracht gefunden. Und was ist drin? Heitmeyer, Heitmeyer und noch mehr Heitmeyer.

    Unbedingt lesen und lachen – oder über soviel Frechheit und Verlogenheit wüten:

    http://islam.de/files/pdf/nsu_terror_dossier.pdf

  31. Auch türkische Fahrlehrer wie Mehmet E. bereichern die Buntesrepublik durch neue Verkehrsregeln:

    „Ich hatte Todesangst. Ich habe überlegt, aus dem Fenster zu springen. Dann dachte ich, ich hole ein Messer aus der Küche, ersteche ihn. Aber mein Körper war wie gelähmt“, so Ayla.

    Man beachte: „Erstechen“ und „Messer“ sind spontane Gedanken in diesem Unkulturkreis.

    Nachdem Mehmet E. sie vergewaltigt hat, fährt er Ayla zurück zur Fahrschule, wo ihre Eltern warten, um mit ihr nach Hause zu fahren. „Ich wollte sagen, dass er mir was angetan hat, aber ich hab’ mich nicht getraut. Ich hab’ mich so schmutzig gefühlt. Ich kann sein Gesicht nie wieder vergessen.“

    Die typische Ausprägung der kranken islamischen Sexualmoral: Die Frau ist immer schuld. Und wenn sie was in ihrer Familie sagt, ist sie tot wg. Ähräh. Das weiß Fahrlehrer Mehmet natürlich genau, weshalb er auch ohne Probleme loslegt.

    Trotzdem tritt Ayla am Tag darauf zur Fahrprüfung an: „Ich wollte meinen Vater nicht enttäuschen.“ Die Eltern wissen bis heute nichts von ihrem Martyrium.

    Mehr Elend durch kranke islamische „Moral“.

    http://www.express.de/bonn/fahrschuelerin-vergewaltigt-sex-opfer-ayla-sagt-gegen-fahrlehrer-aus,2860,21075314.html

  32. http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-bombe-am-bonner-hauptbahnhof-anschlagrisiko-auf-weihnachtsmaerkten-besonders-hoch_aid_880714.html

    Es gab mal eine Zeit, da wurden hier keine Menschen wegen einem Handy zusammengetreten, und da ging man völlig unbedarft über einen Weihnachstmarkt.
    Was haben uns die ganzen miesen Volkssverräter inklusive der dummschwätzenden Gutmenschen uns nur eingebrockt?
    Wenn es dann irgendwann mal „knallen“ sollte, dann will es besonders von Denen keiner gewußt haben.
    Ich frage mich ernsthaft, wohin geht die Reise!?

  33. @rufus #26
    „Das wird leider nicht vorkommen, dass du von einem Raubmoslem gebeten wirst. Die treten nur in Gruppen und in gewaltiger Überzahl auf und ziehen dir Handy und Geld, nachdem sie dir den Kopf zertreten und dich halb- oder auch ganz tot geprügelt haben, aus der Tasche. Kein Grund sich darauf zu freuen.“

    So sieht es leider aus, denn auch ich betreibe, auch wenn ich schon etwas älter bin, schon seit Jahrzehnten Kampf- und Kraftsport, aber gegen eine Überzahl ist man in der Regel machtlos.
    Und da dieses feige Gesocks nie Alleine auftritt, gibt es wahrlich keinen Grund sich darauf zu freuen.
    Es sei denn, man verwandelt sich für ein paar Minuten in den guten alten „Bruce“…man wird ja noch träumen dürfen.

  34. #17 johann (13. Dez 2012 09:15)

    Es soll kein Zynismus sein, wenn ich vermute, dass der eine oder andere dieser Sippe in den nächsten Jahren in den Gerichtssälen bzw. in Frauenhäusern wieder anzutreffen sein wird…

    Sehe ich auch so. Dazu kommt, daß die einst von Deutschen für Deutsche geschaffenen 356 Frauenhäuser der Republik von Mohammedanerinnen oder Frauen von Mohammedanern besetzt sind und aus allen Nähten krachen, weil der Islam mit seiner Gewalt gegen Frauen inzwischen Teil von Buntland ist. Hier ein paar entlarvende Sätze:

    müssen jetzt aber erst mal fragen, nach welchem Paragrafen des Ausländergesetzes sie hier sind oder ob sie Bezüge vom Jobcenter bekommen…

    Studentinnen…

    Bei Frauen aus den Neu-EU-Ländern oder den EU-Beitrittsländern …

    – Die französische Staatsbürgerin kann nicht zurück in die Heimat, weil sie damit dem Vater die Kinder entziehen würde. In Deutschland ist sie nicht anspruchsberechtigt, weil ihr Mann sie zwischendurch beim Ausländeramt abgemeldet hatte. Und das Jugendamt sagt, dass man ihr die Kinder entziehen würde, sobald sie zum Mann zurückkehren würde, da er im Beisein der Kleinen schwere Gewalt ausübte.

    .

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/kaum-platz-fuer-gewaltopfer-id7388526.html

    Wie hier immer wieder geschrieben wird: Wären die wahren Kosten der islamischen Masseneinwanderung bekannt, würde kein Mensch der verbleibenden arbeitenden Deutschen mehr morgens aufstehen. Alles, was dieser Staat mal an sozialen Einrichtungen für seine Bürger geschaffen hat, kümmt sich nur noch um Mohammedaner, Mohammedaner, Mohammedaner und den Rest der hierherströmenden 3. Welt, die ihre ungeheure Gewalt und Rohheit mitbringen und fröhlich weiter pflegen.

  35. Der unbekannte Täter ist etwa 20 Jahre alt, Südländer, etwa 180 bis 185 cm groß und kräftig gebaut. Er hat dunkle Haare, spricht gut Deutsch und trug zur Tatzeit eine schwarze Jacke.

    …ja und…. ?

    Es glaubt doch wohl niemand ernsthaft daran, daß der oder die Täter eine Strafe erhalten oder Schadensersatz leisten müssen, so man sie überhaupt findet/finden will ?

  36. #8 Cherry vanilla (13. Dez 2012 08:05)

    „Meiner Meinung nach trägt der Akt der Genitalverstümmelung bei Mohammedanern einen großen Teil zur Verrohung bei.“

    Das sehen viele Psychologen ähnlich!

  37. #49 Midsummer (13. Dez 2012 19:42)

    #8 Cherry vanilla (13. Dez 2012 08:05)

    “Meiner Meinung nach trägt der Akt der Genitalverstümmelung bei Mohammedanern einen großen Teil zur Verrohung bei.”

    Das sehen viele Psychologen ähnlich!
    ———————–
    Au Backe, jetzt haben Sie aber ein Fettnäpfchen übersehen (mehr sage ich dazu nicht).

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