Auch dieses Wochenende sammelten die Sympathisanten und Mitglieder der Partei DIE FREIHEIT zusammen mit Michael Stürzenberger in München wieder Unterschriften für das Bürgerbegehren, um den geplanten Bau des Zentrums für Islam in Europa (ZIE-M) den Münchnern in einem Bürgerentscheid zur demokratischen Abstimmung vorzulegen. Aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz kamen ein knappes Dutzend Unterstützer angereist, um beim Sammeln zu helfen.

Im Moment sind es wohl knapp über 19.000 Unterschriften, die in emsiger Kleinarbeit von Michael Stürzenberger, seinen fleißigen Helfern von PI München, BPE Bayern und den hochmotivierten FREIHEIT-Mitgliedern bereits gesammelt worden sind. Herausragend wieder einmal der Einsatz von Hertha und Marion von der FREIHEIT Rheinland-Pfalz, die jeden Tag in der vergangenen Woche in München unterwegs waren und auf 960 Unterschriften kamen! Insgesamt werden für den Bürgerentscheid 30.000 gültige Unterschriften benötigt. Wir waren am Freitag bei einem Infostand vor dem Perlacher Einkaufszentrum und am Samstag bei einer Kundgebung auf dem Hohenzollernplatz in der Innenstadt.

An beiden Tagen gab es zum Glück keine größeren Zusammenrottungen von Muslimen, die die Kundgebungen der FREIHEIT in München oft begleiten, verbunden mit den üblichen Drohungen, Beleidigungen, usw., man kennt es aus dem ganzen Land.

Doch auch am Einkaufszentrum „PEP“ musste ich, da ich mit meinem großen Umhängeschild „Keine Moschee am Münchner Stachus – Unterschriften hier!“ und meiner Unterschriftenliste ziemlich weit entfernt und solo herumstand, Beleidigungen und Anspuckerei und dämliche Diskussionen mit halbwüchsigen Moslems und verwöhnten Mittelschichts-Antifanten mitmachen, die sich uns „heroisch“ in den Weg schmissen.

Mittlerweile macht mir das schon gar nichts mehr aus. Als mich der eine Moslem angespuckt hat, sprach ich gerade mit einer älteren Dame, die entsetzt war, worauf ich ihr erklärte, dass das der Normalzustand sei und redete weiter mit ihr.

Sie war fassungslos und ich musste innerlich grinsen über ihre Aufregung, denn ich bin schon froh, dass ich von so einer Gruppe dort nicht zusammengetreten werde. Beleidigungen und Anspucken ist für mich schon so etwas Selbstverständliches geworden, wie die ewig dummen und hasserfüllten Gesichter, die ich inzwischen in ganz Deutschland bewundern darf, wenn ich mich islamkritisch betätige.

Zu dieser Antifantenbraut ist zu bemerken: Man kann alle möglichen Arten von Brettern vor dem Kopf haben!

Antifantenbraut: Man kann alle möglichen Arten von Brettern vor dem Kopf haben!

Ich erinnere mich an so eine eher mausgrau unscheinbare, deutsche Studentin mit großer Brille, die mir, mit einem leichten Zittern im Mundwinkel, als ich sie nach einer Unterschrift gefragt habe, mit allem Mut, den sie hatte, ins Gesicht sagte: „Für Faschos unterschreibe ich nichts!“ Zitter. Bibber.

Gut, dann halt nicht. Ich bekam genug Unterschriften an diesem Freitag, übrigens mehrheitlich von Migranten, die offenbar eher als der gehirngespülte Durschnittsdeutsche zu normalen Gedankengängen in der Lage sind und nicht auf die lächerlichen Erziehungsversuche der Linksverwirrten hörten, die ihnen zuraunten: „Wollen Sie sich das nicht noch einmal überlegen?! Das sind Nazis!“ und ähnlichen Mist.

So als ob die Menschen jemanden bräuchten, der ihnen sagt, was sie zu tun haben. Das ist das Denken in einer Diktatur. Und jeder erwachsene und geistig reife Mensch lehnte denn auch diese widerlichen Anbiederungen der linken Naivlinge ab, teils auch deutlich.

Sogar einige Muslimas haben bei mir unterschrieben, sowie koptische Christen, Menschen mit Erfahrung eben und nicht mit erdichtetem Retortenwissen, wie es bei unseren gutmenschlichen Belagerern der Fall war.

Am Samstag dann war das Ganze vom Charakter her mehr eine Kundgebung mit Michael Stürzenberger am Megaphon und einer Dame, die Sie alle von den Videos hier und hier kennen dürften, nämlich Heidi aus Frankfurt:

Außerdem gab es ein tolles Erlebnis mit einem iranischen Ex-Moslem, der zufällig am Platz auftauchte und den ganzen deutschen Bessermenschen, die uns dort mit ihren Trillerpfeifen und dauernden Störversuchen nervten, die Wirklichkeit über den Islam näherbringen wollte. Er sprach einige Minuten über die Gewalttätigkeit und Intoleranz dieser politischen Ideologie mit uns:

Wir forderten die Dauerbelagerer (die mir von unserem letzten Münchenbesuch schon bekannt waren) der Demonstrationen von der FREIHEIT in München dann auf, sich das auch mal anzuhören, doch für Wahrheit sind diese Menschen nicht offen, denn die wollen konsequent ihre Linie gegen uns fahren. Und so hörten sie den Ex-Moslem nicht, getreu dem Motto: „Lass mich mit Deinen Fakten in Ruhe, denn ich habe meine Meinung!“

Ich unterhielt mich noch recht lange mit einem unserer linken Gegner, einem Studenten der Politikwissenschaft, der meinte, er müsse den Sohn einer ägyptischen Koptin und eines Deutschen, der gerade bei mir unterschrieben hatte, zu seiner Weltsicht bekehren. Doch er musste dann erleben, dass jener und ich sehr vernünftig, ruhig und kompetent gegen ihn argumentierten, was ihn dann auch immer wieder entlarvte. Doch immerhin: Man konnte mit ihm reden! Das ist die Ausnahme bei unseren Gegnern. Und so hatte ich neben dieser noch eine weitere Erfahrung an diesem Samstag, die mich ein bisschen überrascht hat:

Ein sehr bieder und äußerlich anständig wirkender Mann in den Mittvierzigern kam die U-Bahn-Treppen hoch und ich fragte ihn nach seiner Unterschrift, worauf er entgegnete, mit Feindseligkeit in der Haltung und Wut in der Stimme: „NE! Sowas brauchen wir nicht!“, womit er die Unterschriftensammlung meinte. Ich erwiderte lachend: „Ja, stimmt. Das brauchen wir nicht!“, womit ich die Moschee meinte.
Das machte ihn wütend, worauf er sich umdrehte und mir zubellte: „Verpiss Dich von hier!“ In dem Moment kam seine Frau an mir vorbei und ich rief dem Biedermann zu: „Immer menschlich bleiben!“, worauf sein Frauchen mit der Betonfrisur brav zu ihm hielt und mir zurief:

„Ihr seid doch keine Menschen!“

Und die Moral von der Geschichte: Die Bedrohung kommt auch aus der Mitte der Gesellschaft, da wo die Trägen, die Uninformierten, die Ignorierer von Antifakriminalität und überhaupt aller politischen Hintergrundinformationen, die Angepassten und Mitläufer sich durchschlängeln und ihre alberne, nichtige Existenz mit Rotwein aus dem Netto und dummen Sprüchen füllen, die uns weder weiterbringen, noch irgendwem irgendwie helfen.

Das, was mich da angeblafft hat, dass ich kein Mensch sei, das ist unser aller Problem. Diese rückgratlose, sinnlose, aggressive, selbstgerechte Haltung in den Köpfen dieser verwöhnten, dicklichen Generation um die 50, für die die fetten Jahre eine Selbstverständlichkeit waren und die sich heute an ihre Autos und Häuser klammern, an den Fernseher und den Urlaub und die ansonsten nicht groß nachdenken. Das ist die Art von Leuten, die damals Hitler groß gemacht haben. Und zu dieser Art Menschen zähle ich noch zwei weitere Männer hinzu, die am Freitag zu mir kamen und mir in allem zugestimmt und mir geschmeichelt haben, wie toll das doch sei, was wir machen und dass die Deutschen doch feige seien. Doch unterschreiben wollten sie nicht. Weil sie Angst hatten, wie sie sagten.

Nennen die Deutschen feige und gehen selber davon, ohne zu unterschreiben, mit dem tollen Gefühl, mir auf die Schulter geklopft zu haben.

Am Samstag meinte ein linker Wüterich noch, mich anpacken zu müssen, weil ich nicht seiner Meinung war und das auch noch äußerte und das geht ja gar nicht. Die Polizei stand zehn Meter daneben und schnappte ihn sich gleich, doch die Antifafotografen nervten mich richtig, einer kannte meinen Namen und ich fotografierte sie in der Folge ihrer Penetranz aus zwanzig Zentimetern Entfernung ins Gesicht.

Später erfuhr ich, dass das der ehemalige Neonazi Felix Benneckenstein ist, der noch im Januar 2010 als „Liedermacher Flex“ in einer Neonaziband aktiv war. Jetzt ist er einen kleinen Schritt seitwärts zu den extremen Linken gewechselt.

Der extrem linke „a.i.d.a.“-Reporter Robert Andreasch war auch zeitweise vor Ort:

Und ein weiterer lästiger Dauerfotografierer, der wohl ebenso einen Presseausweis besitzt:

Interessant dabei: Die Teilnehmer unserer Veranstaltung durften KEINE Portraitfotos von Gegendemonstranten machen, was eine unserer Auflagen seitens der Polizei war (muss man sich mal vorstellen!). Doch diese faschistoiden Menschenjäger (ich habe allein am Samstag VIER Antifafotografen gezählt, obwohl übrigens in München an anderen Stellen NPD-Kundgebungen waren und sie also Besseres zu tun gehabt hätten) machten auf aggressive Art die ganze Zeit Aufnahmen ins Gesicht. Hatten einen Presseausweis, der wohl von ver.di ausgestellt wird, wie ich erfahren konnte.

Anfang November war ich schon einmal in München bei einer Kundgebung in Neuperlach, und dort filmte mich der bayerische Generalsekretär Thomas Weiß, als ich nach wüsten verbalen Angriffen und Spuck-Attacken von Moslems spontan das Mikrofon ergriff:

Gehört, was die jungen Moslem-Mädels rufen? „Ja, stirb, verrecke, Mann“. Es ist so gut wie unmöglich, Moslems mit faktischer Aufklärung zu erreichen:

Wenn Sie den Münchnern helfen wollen, melden Sie sich bitte bei ihnen! Sie brauchen jede Hand, damit das Thema „ZIE-M“ in die Öffentlichkeit kommt und von allen Münchnern abgestimmt wird. Der eigentliche Erfolg aber wird sein, dass das Thema dann wohl mediale Wellen schlagen wird! Und Aufklärung ist unser allererster Vorteil, wenn es um den Islam geht.

» kontakt@bayern.diefreiheit.org

(Fotos: Stefan Nobile & Michael Stürzenberger; Kamera: Thomas Weiß)

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66 KOMMENTARE

  2. MÜNCHEN IST BUNT?

    jau, vor allem die Kriminalität in München/Deutschland ist bunt. Erst recht, nachdem die Grenzkontrollen komplett abgeschafft wurden.

  5. Zunächst einmal muss ich Sebastian Nobile ein großes Lob aussprechen. Er ist einer der emsigsten Islamkritiker in diesem Land und dafür gebührt ihm Respekt.

    Ich hätte da aber eine Nachfrage an den Herrn Stürzenberger: Bekanntlich ist Nobile Mitglied bei PRO Köln und die sind doch eigentlich ganz bööööse, oder? Nun ja, hier sieht man erneut, wie kläglich die peinliche Abgrenzungsstrategie der FREIHEIT gescheitert ist.

  7. @ #4 Der Filmemacher

    Es gibt keine Frist. Erfahrungsgemäß wird ein erheblicher Teil der Unterschriften nicht anerkannt, so jedenfalls in meiner Stadt. Ich denke mindestens 20, am besten 30 % mehr Unterschriften sollten es schon sein für eine rechtliche Gültigkeit.

  8. Na wenigstens waren nicht zu viele Moslems da. Denen war es wohl zu kalt 😉
    Nächstes Jahr bin ich auch wieder dabei!!!

  9. OT

    …..Kampfnamen „Dahir“ und „Buh“

    Nach Informationen der „Welt“ könnte es sich bei den Männern um die gebürtigen Somalier Abdirazak B. und Omar D. handeln. Beide Männer gelten als islamistische Gefährder.

    Die „Welt“ wird immer „unkorrekter“….(zumindest immerhin bei kriminellen Rockern und SalaMisten)

  10. Die Seite der GDL ist immer noch nicht erreichbar. Kann PI denen mal Tips geben, wie man die Hacker los wird?

  11. Hallo ….Machen wir hier weiter …bei WO geht es ans BEZAHLEN .Dann sollen die Jubelpropagandisten mal unter sich bleiben und sich ihre Gutmenschlichkeit gegenseitig um die Ohren hauen … Euer LANGSTRUMPF

  12. Habe mir schon überlegt ob Tobias Bezler alias Robert Andreasch vielleicht für den VS oder so arbeitet?

    Weil bei der Antifa sind ja genau so wie bei der NPD V-Männer untergebracht.

    Ist nämlich doch schon seltsam wie der sich unverschämt gebärden darf??!!! Obwohl es gleichzteitig NPD-Veranstaltungen gab…

    Und was macht er mit den vielen Fotos?

    Stasi-Akten?

  14. Die Seite der GDL ist immer noch nicht erreichbar. Kann PI denen mal Tips geben, wie man die moslemischen Hacker los wird?

  15. Die unkontrollierte Zuwanderung von Analphabeten muss ein Ende haben!

    Die werden in ihrer „GesamtMASSE“ niemals unsere Renten zahlen, dazu sind die gar nicht in der Lage.

    Die Kids in den o.g. Videos sprechen doch alle „Ghettoslang“, artikulieren sich wie der Bodensatz der Gesellschaft !

  18. Wem steht die German Defence League näher? Dieser Partei „Die Freiheit“, oder dem Pro-Deutschland und Pro-NRW?

    Weiß jemand darüber Bescheid?

  19. „Fakten aus taktischen Gründen nicht zur Kenntnis zu nehmen, jede Art von willentlicher Ignoranz ist unvereinbar mit dem Prinzip der Wissenschaftlichkeit, also dem Objektivitätsgebot, das unsere Epoche beherrscht. Auch politisch wäre die Unterdrückung einer Wahrheit auf längere Sicht töricht. Auf Illusionen läßt sich nichts Dauerhaftes aufbauen. Gerade wer Veränderungen wünscht, sollte bereit sein, auf die Stabilität des Fundaments zu achten.“
    Dieter E. Zimmer
    Der Streit um die Intelligenz
    Seite 22

  20. Herr Stürzenberger,
    ihre Aktion in München hat meine volle Unterstützung!!
    Wäre München bei mir um die Ecke, wäre ich sicherlich auch persönlich anwesend, bei der Aktion.
    Aber knapp 500 Km sind mir einfach zu weit und würde mein knappes Budget sprengen.
    So verteile ich in meiner Umgebung Aukleber gegen die Islamisierung Deutschlands.

    In Ihren Bericht , schreiben Sie von der „verwöhnten, dicklichen Generation um die 50, für die die fetten Jahre eine Selbstverständlichkeit waren..“

    Nun ich bin auch um die Fünfzig und tue was.
    Nicht alle in einen Topf werfen, in meinen Bekanntenkreis gibt es genug Fünfziger, die sich gegen die Islamisierung einsetzen !!

    So, das mußte ich mal loswerden.

  21. sehr schön geschrieben – und noch besser gemacht. Wir werden noch viel Gegenwind bekommen. Tommy Robinson und Jörg Uckermann sitzen bereits für unsere Sache im Knast – aber was solls. Früher sind die jungen Männer im Feld fürs Vaterland gestorben. Angesichts dessen können wir zumindest auf etwas Komfort verzichten, wenns um die Zukubft unser Kinder und Enkel geht.

  23. Dass München auch anders geht, sieht man ja glücklicherweise an Michael Stürzenberger und seinen Mitstreitern.

    Aber mal ehrlich:
    Für mich als Preußen ist München die Manifestation der Dekadenz.

    Mich wundert dieses selbstverliebte, ignorante und arrogante Verhalten der „Deutschen“ in dem Artikel überhaupt nicht.

    Ich war mehrmals in München und das Beschriebene passt herrlich zu dem Bild, welches ich mir von diesem Menschenschlag machen durfte.

  24. m.e. sind die in munchen gemachten erfahrungen auch eine art generalprobe für einen bundesweiten bürgerenscheid, wenn es um den beitritt der türkei zur eu geht. den politchaoten muss dann gegebenenfalls in den arm gefallen werden.

  25. @ #15 Kybeline

    Sieht steht dem Kampf gegen die Islamisierung nahe, sonst keinem.
    Sie sind schließlich keine Jugendorganisation irgendeiner Partei.

    Wo immer sie Islamkritiker personell unterstützen können, werden sie es tun. Egal ob Pro oder DF oder sonstwas.

  27. zu 15 Kybeline (11. Dez 2012 15:35)

    Ich sage mal das die GDL allen demokratisch/konservativen Kräften in unserem Land nahe steht!

    Beim Volkstrauertag, am 18.11., zum Gedenken der ca. 7500 deutschen Opfer durch Ausländergewalt, war auch eine Abordnung der GDL, zum Schutz der Varanstaltung, zugegen!!
    Und das war eine Veranstaltung der Partei die Freiheit!!!

    Cyrus

  31. Toller Bericht, weiter so Sebastian !
    Das ist normal,dass man mit linken Spinnern nicht reden kann, die sind viel zu verbiestert.
    Ich würde ja mit denen reden und mir die Meinung anhören, auch wenn es nix bringt für mich.
    Solange man mich nicht anschreit oder sonstwie.

  32. Da hier mal wieder politisch korrekt zensiert wird, hier, wie immer, der obligatorische zweite Versuch: 😉

    Zunächst einmal muss ich Sebastian Nobile ein großes Lob aussprechen. Er ist einer der emsigsten Islamkritiker in diesem Land und dafür gebührt ihm Respekt.

    Ich hätte da aber eine Nachfrage an den Herr Stürzenberger. Bekanntlich ist Nobile Mitglied bei PRO Köln und die sind doch eigentlich ganz bööööse, oder? Nun ja, hier sieht man, wie kläglich die peinliche Abgrenzungsstrategie der FREIHEIT gescheitert ist.

  33. Wäre schon gscheit, wenn man sich diese Abgasrülpser in einem File anhören könnte, weil Video geht nicht, aber WAV schon. Ist auch Material für Hörspiele, welche mittels Lautsprecher über all zu hören sein können.
    Kann auch mittels WAV-Editor weiter verarbeitet werden!

  34. Ich finde es ausgesprochen bemerkenswert, dass auch Muslime gegen das ZIE-M unterschrieben haben. Man sollte dies möglichst noch stärker herausstellen und damit die auch aufgrund fehlender Informationen bestehenden Berührungsängste abzubauen. Wenn sogar Muslims das Anliegen von Herrn Stürzenberger unterstützen, werden ganz bestimmt noch mehr Leute hellhörig werden.

    Nicht nur in Sachen ZIE-M sind Desinformation und Verschweigen von Informationen mit die Ursache dafür, dass „normale“ Bürger auf die vielfach sogenannten „Islamhasser“ reflexartig mit Abneigung reagieren. So wie man es m.E. zurecht z.B. mit Neonazis und gewalttätigen Extremisten der verschiedensten Couleur macht.

    Dass es auch in muslimischen Gesellschaften große Furcht vor den Auswüchsen des politischen Islam gibt, zeigt die derzeitige Situation in Ägypten, wo eine vielschichtige Opposition – darunter selbstverständlich auch Moslems – um ihre Rechte und gegen die Einführung der Sharia kämpfen.

    http://www.qicknews.de/index.php/kairo-livestream

  37. Zu Bonn nochwas: Da lassen die einige Büchsen mit Schwarzpulver o.ä. ohne Zünder liegen…

    Scheinbar schicken sie nur die allerdoofsten nach good old germany!

  41. München ist grell-bunt: gutmenschlich grau, muslimisch grün, antifantisch rot und grauwölfisch braun.

  43. Grüß Gott! ist also in Österreich bereits eine Beleidigung für Mohammedaner. Wie tief will Österreich eigentlich noch fallen?

    Zuerst entfernen sie in einem Reiseprospekt das Gipfelkreuz auf der Zugspitze und dann so was. Tiefer geht es eigentlich nicht mehr.

  44. #35 poeton (11. Dez 2012 19:00)

    Grüß Gott! ist also in Österreich bereits eine Beleidigung für Mohammedaner. Wie tief will Österreich eigentlich noch fallen?

    Zuerst entfernen sie in einem Reiseprospekt das Gipfelkreuz auf der Zugspitze und dann so was. Tiefer geht es eigentlich nicht mehr.

    Der menschliche Darm ist lang, sehr lang !

    Fragen Sie Ihren BT-Abgeordneten 😉

  45. # 30 froschy

    Ich sammle auch am kommenden Sonntag wieder gegen das Fascho-Islamzentrum Unterschriften und kann Unterstützung gebrauchen. Schreib mich an, dann treffen wir uns an den jeweiligen Sammelorten: Koranfakten@yahoo.com
    Wir brauchen aber auch werktags Sammelhelfer, insbesondere auf den Weihnachtsmärkten, denn eine solche Konzentration uns gewogener Münchner gibt´s so schnell nicht wieder.

  48. Vielleicht wäre es von Vorteil wenn man einen starken Freund dabei hat. Als gegenseitige Absicherung.

  50. #19 Kybeline (11. Dez 2012 15:35)
    Wem steht die German Defence League näher? Dieser Partei “Die Freiheit”, oder dem Pro-Deutschland und Pro-NRW?
    Weiß jemand darüber Bescheid?

    Wurde schon beantwortet, aber ein paar Zitate aus den FAQ der German Defence League:

    „Wir sind Patrioten, überparteilich, freiheitlich…“ „Die Zusammenarbeit mit politisch extremen Parteien ist ausgeschlossen“

    Also egal ob DF, Pro, BIW, FW, Die Konservativen oder wer auch immer unsere Unterstützung benötigt, sollte sich einfach an uns wenden!
    Wir unterstützen Islamkritiker und verteidigen die Meinungsfreiheit!

  51. #34 Thundergod

    Danke für das gute Feedback! Was meine Mitgliedschaft bei Pro angeht: Ich sehe einfach nicht, warum wir uns alle voneinander so distanzieren, obwohl wir eine gemeinsame Interessenslage haben. Ich könnte von meinen Ideen her auch bei der FREIHEIT sein und habe lange überlegt, wo ich eintrete! Ich bin auch bei der GDL und in dem Sinne kann ich überparteilich tätig sein und das mache ich auch. Ich denke allgemein, dass sich die islamkritischen, freiheitlichen, patriotischen und demokratischen Kräfte in diesem Land bündeln müssen, damit wir überhaupt etwas erreichen. Zumindest eine Wahlgemeinschaft zu den Bundestags- und Landtagswahlen muss möglich sein! Ich hoffe einfach, dass wir in diesem Land zusammenarbeiten, um unsere Interessen zu verfolgen! Ich bin geistig in vielen Parteien zu Hause, doch ich halte gar nichts von tausend kleinen Verbänden, die alle irgendwie ihr Ding machen und am Ende wird das große Ganze nicht von ihnen berührt. Aber es gibt halt doch keine echte politische Alternative dazu, sich in einer Partei zu organisieren!

  52. #21 Abendland 01

    Verzeihen Sie bitte, diese sehr allgemeine Formulierung geht auf meine Kappe! Natürlich ist es keine ganze Generation und nicht alle, die ich damit meine! Doch es gibt eine wohlgenährte, desinteressierte, dekadente Fraktion, zu denen ich auch die 68er zähle, die ich als meine Elterngeneration erlebe und diese Menschen zeigen für mich ein außerordentliches Maß an Mitläuferqualitäten! Ich denke in meinem Ausfall in dem Bericht schwingt noch die Überraschung und der Ärger über die Gemeinheit und die Dummheit dieses Pärchens mit, das für mich in dem Moment wie ein Symbol da stand für diejenigen, die in den Tag hineinleben und deren Interessen sich erschöpft haben, wenn sie das heute-Journal einmal die Woche gesehen haben…ich weiß gar nicht genau, wie ich es beschreiben soll, aber es sind die Leute, die ernsthaft noch in der Selbsthypnose verharren, in der sie sich sagen: „Es geht alles so weiter. Alles ist gut. Das wird schon irgendwie. Hauptsache, ich habe meine Ruhe.“ Aber das klappt nicht.

  53. #51 Midgaardschlange (11. Dez 2012 20:21)

    @ 45 Poeton
    Sie wissen aber schon, dass die Zugspitze kein österreichischer Berg ist, oder?
    ————————
    Die Hälfte schon, aber die Österreicher können alles gebrauchen: Berge, Schnee, Medaillen, Rangplätze bei Ski-Rennen: „… und wieder sind zehn Österreicher unter den ersten fünf“ 😉

  54. #53 FreiesEuropa1683

    Absolut richtig!

    Alle Islam- und Regimekritiker müssen an einem Strang ziehen, sonst haben wir keine Chance.

    Das Hickhack zwischen der Freiheit und Pro ist kontraproduktiv und hat mich bis jetzt davon abgehalten einer der Parteien beizutreten.

  55. #19 Kybeline (11. Dez 2012 15:35)
    Wem steht die German Defence League näher? Dieser Partei “Die Freiheit”, oder dem Pro-Deutschland und Pro-NRW?

    Weiß jemand darüber Bescheid?
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    Die GDL hilft genau da mit, wo es angebracht und wo Not am Manne ist.
    Und genau das ehrt Sebastian und seine Mitstreiter. Gott lob macht die GDL die kindischen Neidereien und Ränkespiele des leider zersplitterten rechten Parteienspektrums nicht mit, sondern ist immer am rechten Fleck. Was ich aber schade und beschämend finde ist, daß die Freiheit als „patriotische“ Partei es noch immer nicht als nötig erachtet, wenigstens eine Deutschlandfahne zu zeigen.
    Angeblich ist ja die PVV und Geert Wilders das Vorbild von DF; und die zeigen selbstverständlich überall wo sie sind die Niederländische Fahne.
    DF tut das nicht einmal auf ihrer HP !

    Vielen Dank an die GDL, 💡

    Together we stand, divided we fall !
    Maximum Resistance !
    Never surrender !!!

  57. Es geht in München nicht um DF, Pro oder sonstige parteilichen Befindlichkeiten: Es geht um ein Zeichen, das ähnlich wie das Minarett-Verbot der Schweizer dem Rest Europas klarmacht: Bis hier und nicht weiter.
    Das ist wie bei der Erziehung, ohne Grenzen werden aus Kindern Asoziale, die grenzenlos erzogenen Kinder der 68er sind es, die keine Grenzen akzeptieren und gegen uns mit den oben beschriebenen „Argumenten“ anbrüllen.
    Deren Verhalten ist nichts anderes, als das schreiende, sich auf dem Boden an der Supermarktkasse windende Kind, dass keinen Kaugummi aus der Kinderfalle gekauft bekommt. Wenn das Spektakel nur auffällig und nervig genug inszeniert wird, werden diese Kinder schon ihren Willen bekommen.
    In München aber nicht!!!!

  58. Auf Veranstaltungen von DIE FREIHEIT wird für gewöhnlich sehr wohl die schwarz-rot-goldene Fahne gezeigt. Per Parteitagsbeschluss wird auf allen Bundesparteitagen die Nationalhymne gespielt. Auf dem letzten Parteitag mussten die Delegierten selbst singen, da der Beschluss so schnell technisch nicht umgesetzt werden konnte. Ich habe als bekennender Rechtspopulist und Bundesdelegierter natürlich auch mitgesungen.

  59. @ #19 Kybeline (11. Dez 2012 15:35)

    Wem steht die German Defence League näher? Dieser Partei “Die Freiheit”, oder dem Pro-Deutschland und Pro-NRW?

    Weiß jemand darüber Bescheid?

    Die Freiheit steht gedanklich würde ich sagen der English Defence League (EDL) nah. Die GDL kann ich leider nicht so beurteilen. Tritt wie man sieht für beide Parteien ein.

  60. #38 Fred Jansen (11. Dez 2012 16:56)

    Zu Bonn nochwas: Da lassen die einige Büchsen mit Schwarzpulver o.ä. ohne Zünder liegen…

    Scheinbar schicken sie nur die allerdoofsten nach good old germany!
    —————————————-
    Wer sagt, dass kein Zünder gefunden wurde?
    Kein Zünder, kein versuchter Terrorakt.

    Heute titelt der General-Anzeiger: Terroralarm: Verdächtige wieder frei!
    Alles klar?

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/

  61. Danke DF und Sebastian für eueren unermüdlichen Einsatz in München. Ihr seid die Helden der Nation (auch bei uns PROs gibt’s Helden …)!

    Schade, dass sich Herr Stürzenberger seinerzeit nicht von PRO DEUTSCHLAND beim Unterschriftensammeln helfen lassen wollte!

  62. Sebastian Nobile empfinde ich als sehr authentisch und dadurch sympathisch. Möglicherweise liegt das auch daran, dass meine Eltern und Grosseltern auch mehrere Nationen vereint haben. Drei europäische und eine lateinamerikanische, diese wiederum mit Migrationshintergrund aus drei Kontinenten. Ich weiss also aus eigener Erfahrung, wie absurd es auf Sebastian wirken muss, wenn man ihm Fremdenfeindlichkeit unterstellt.

  64. #64 eigenerkopf (12. Dez 2012 12:54)

    Die Rede von Sebastian Nobile fand ich erstklassig! Ich hoffe, wir werden mehr von ihm sehen!
    ————————————-
    Wir haben bereits sehr viel von ihm gesehen und vor allem gehört, und er ist schon unverzichtbar geworden!

  65. Richtig, bleibt standhaft. Einen Gruß nach Bayern – euer Einsatz ist bemerkenswert.
    Lasst euch nicht von Leuten entmutigen, die euch ablehnend gegenüber auftreten.
    Hat da nicht auch die Heidi gesprochen, die auch in Berlin war ? Die ist engagiert dabei.

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