Dass die Comic-Serie „Asterix & Obelix“ völkisches Gedankengut verbreitet, ist hinlänglich bekannt. Auch, dass „Pippi Langstrumpf“ bis vor kurzem Rassismus der übelsten Sorte propagierte, wissen kritische Zeitgenossen. Und über die Fragwürdigkeit des „Kleinen Hobbit“ muss man gar nicht erst diskutieren. Nun haben investigative Journalist_innen aufgedeckt, dass die Kinderbuchreihe „TKKG“ ebenfalls bis zum Hals im braunen Sumpf steckt.

Die klassenbewusste Wochenzeitung „Kontext“ hat die Ungeheuerlichkeiten dokumentiert:

Kinder lieben Hörspiele. Eltern mögen sie, weil sie eine Pause in der Nachwuchsbespaßung bedeuten. Das könnte sich ändern, würden die Großen genauer hinhören. Die beliebte Jugendserie TKKG etwa transportiert seit Jahrzehnten ein rassistisches und sexistisches Menschenbild.  (…)

Das G steht für Gaby. Viel Spielraum bleibt freilich nicht für das einzige Mädchen in der Detektivserie. In erster Linie ist sie Tochter eines waschechten Polizisten, in zweiter die Freundin des TKKG-Häuptlings Tim, welcher ein reichlich patriarchales Rollenbild pflegt. Zum einen muss Gaby immer dann zu Hause bleiben, wenn es gefährlich werden könnte. Zum andern wird ihr auch mal von ihrem zukünftigen Göttergatten erklärt, sie habe jetzt „das Maul zu halten“. (…)

So viel zu den Protagonisten. In mittlerweile 179 Folgen – seit Kalmuczaks Tod 2007 schreibt ein Autorenteam die Geschichten – jagen diese Jungdetektive jeden, der gegen Recht und Gesetz verstößt. Nur seltsam, dass das im TKKG-Kosmos überwiegend Menschen migrantischer Herkunft oder Randgruppen sind: vom Italiener über den Obdachlosen bis hin zum Punker. Sie alle haben eines gemeinsam: Der jugendliche Gesetzeshüter-Nachwuchs sieht ihnen die Schuld schon an der Nasenspitze an. Körperliche Merkmale wie ein dunkler Teint oder Tätowierungen machen die Bösen schon von vornherein kenntlich. Spätestens da bekommt die Serie einen deutlich rassistischen und sozialdarwinistischen Schlag.Gerne werden die Übeltäter auch mit Tieren verglichen, eine schon im Nationalsozialismus sattsam erprobte Praxis. Beispiel? „Ratten aber das sind possierliche Tierchen im Vergleich zu diesem Abschaum.“

Nach Kenntnis dieser erschreckenden Tatsachen – letztgenanntes Zitat bezieht sich übrigens auf unschuldige Rauschgifthändler, die zu allem Überfluss auch noch häufig von der Polizei schikaniert werden – wird wohl kein PI-Leser seinen Nachwuchs je wieder Produkte von „TKKG“ anfassen lassen. Das Schlimmste kommt zudem noch:

Autor Rolf Kalmuczak jedenfalls machte 2005 in einem Interview keinen Hehl aus seinem reaktionären Weltbild. „Heute besteht mein Publikum aus überwiegend jungen Menschen, und ich gebe mir schon große Mühe, meine Philosophie rüberzubringen. Und diese Philosophie enthält auch die Erhaltung tradierter Werte, ohne die wir in dieser Gesellschaft nicht auskommen.“

Wie gut, dass der 2007 verstorbene Rolf Kalmuczak (Foto links) nicht mehr mitbekommt, was die Politisch Korrekten alles in seine TKKG-Geschichten herein interpretieren…

Like
Beitrag teilen:
 

101 KOMMENTARE

  1. Ach nein, wie reizend, kannte ich noch gar nicht!
    Aber jetzt weiß ich endlich, was es noch zu sammeln gibt, damit meine Enkel später mal was zu lernen haben, über die Wahrheit. Wir haben ja zu unserer Zeit auch gelernt, wie die alten Griechen und Römer das alles mal gemacht haben. Und Emil und die Dedektive ist ja nun noch gar nicht sooooo alt!
    Die Wahrheit findet sich eben immer mal wieder an den unmöglichsten Stellen.
    AlaIstAuchNichtNurAkhbar…

  2. Ich bin schockiert 😯
    Tim, Karl, Klößchen und Gaby eine neue NSU Terrorzelle? Ist der VS schon alarmiert, oder soll ich schnell anrufen und Alarm machen.

  3. Die Sozialisten mussten schon immer alles bekämpfen, was erfolgreich war, weil es sie in ihrem muffigen und spießbürgerlichen Weltbild der Gleichschaltung beleidigte.

  4. Wusstet ihr, das switch reloaded auch rassistisch ist? Mona Sharma hat als einzige Inderin dort auch einige Zeit gespielt; seit ihrem Ausstieg besteht das Team nur aus Deutschen wie: Martin Klempnow, Petra Nadolny, Bernard Hoëcker, Max Giermann, Peter Nottmeier, Michael Kessler, Michael Müller und Martina Hill. Diese acht sind alles Deutsche!

    Wenn das kein Rassismus ist….

  5. Mal eine Frage nebenbei oder zwischendurch: Wann genau hat der Weg rückwärts begonnen?

    War es, als Merkel an die Macht kam?

    War es zu Schröders Zeiten?

    Kohl?

    Wann genau sind wir falsch abgebogen und hätten uns zuvor lieber alle vorsorglich erschießen sollen um dem Neuen Reich politischer Korrektur (NRPK) nicht im Wege zu liegen?

    Nun – es ist zu spät. Und darum muss alles ausradiert werden, was an die Zeiten vor dem Großen Ereignis erinnert. Morgen werden wir alle geblitzdingst und die Zukunft ohne Rassismus, Nazis, Rechts…irgendwas kann endlich beginnen. Radierten nicht die Nazis des 3. Reichs auch alles aus, was nicht in ihr Weltbild passte? Schön zu wissen, dass diese Tradition von Schreibern, die sich höchswahrscheinlich weltoffen und humanistisch wähnen, fortgeführt wird. Heil Frau Schreiberlingin (Katharina Mayer) des „Kontext“. Ihnen ist im Neuen Reich politischer Korrektur (NRPK) 2013 der Posten der Reichspropagandaministerin (Achtung Frauen-Quote) sicher. Bravo! Ein brillianter Aufsatz!

    Danke!

    http://p4.focus.de/img/gen/4/7/1347550029_jpeg-14825A002FB41515-20120913-img_38387458_2127568_3_dpa_Pxgen_r_Ax541.jpg

  6. Nur seltsam, dass das im TKKG-Kosmos überwiegend Menschen migrantischer Herkunft oder Randgruppen sind: vom Italiener über den Obdachlosen bis hin zum Punker.

    … wo doch jeder weiß, daß die wahren Verbrecher unserer kapitalistischen Gesellschaft im reaktionären deutschen Bildungsbürgertum der Mittelschicht zu finden sind. Bei denen, die tagsüber der Helfershelfer ihres kapitalistischen Arbeitgeber-Unterdrückers am Arbeitsplatz sind, und abends nach Feierabend rassistische Parolen vor dem Fernsehgerät murmeln. Denen sollte TKKG gerechterweise endlich nachstellen!

  7. Und wann sind „Die drei Fragezeichen“ dran? Werden sie dann wenigstens mit Mädchen neu besetzt und heißen dann „Die drei Fragezeich_Innen“? Ernsthaft: Diese Leute bedürfen professioneller Hilfe und gehören nicht in Positionen, in denen sie irgendeinen Einfluß ausüben können!

  8. Bestimmt findet man in der abgebrannten NSU Hauptquartier Ruine noch ein paar der TKKG Kassetten.

    Ha ha ha 😀

    Jede Wette!!!

    @#14 RS_999 (07. Dez 2012 22:02)

  9. Auf Quotenqueen habe ich vor kurzem auch folgenden Beitrag gefunden: Da soll von der EU ein Buchverbot durchgesetzt werden, weil die in der Serie beteiligte Frau trotz Teilemanzipation nicht genug emanzipiert ist. Diese Gesellschaft ist derart krank, dass eine Heilung nur noch durch Totaloperation möglich ist.

    http://quotenqueen.wordpress.com/?s=rollenbild

  10. Wann kommt Das Leben des Brian endlich auf den Index?

    Nicht weil es sich über die Passionsgeschichte oder jüdische Traditionen lustig macht, sondern weil die verschiedenen sich untereinander bekämpfenden Volksfronten eine unzulässige Verhöhnung einer gewissen Minderheit darstellt.

  11. # 8

    falsch abgebogen ist die damalige Regierung 1973 als sie zwar das Gastarbeiterabkommen beendete, weil eigentlich nie türkische Gastarbeiter gebraucht wurden, ausser zur Lohndrückerei. Da hat man anschließend den Familiennachzug offiziell genehmigt und die Tore weit aufgemacht. Zur Familie gehörten auch entferntest verwandte Tanten Onkel Oma Opa ja manchmal das ganze Dorf in anatolien, weil dort ja kreuz und quer geheiratet wird. Immer in der Verwandtschaft rum….

  12. Alles halb so wild, ein Online-Portal des „Vereins für ganzheitlichen Journalismus“, könnte man für Satire halten, ist es aber wohl nicht, Stuttgart-21-Gegner, das Ehepaar Sittler (Walter und Sigrid) sitzt im Vorstand, und die „TKKG“-Kiste hat ein Mensch aufgedeckt, der sich „Lucius Teidelbaum“ nennt, ein „Tarnname“, weil hauptberuflich Nazijäger, vor zwei Jahren noch Student genannt, jetzt Historiker, Kämpfer auch gegen den „Antiziganismus“ und für Obdachlose und gegen alles, was „Rechts“ ist. Die „taz“ übernimmt gelegentlich. Kennt kein Mensch außerhalb von Stuttgart.

    http://www.facebook.com/KontextWochenzeitung.de

  13. Vor zwei Jahren habe ich zum letzten mal Gilbert Keith Chestertons „Father Browns“ Geschichten zum letzten Mal durchgelesen. Vor langer Zeit viele von Agatha Christies Krimis.

    Bei beiden Autoren wimmelt es in der damaligen deutschen Übersetzung nur so von verdächtigen Ausländern, düsteren Schwarzen, unzuverlässigen Franzosen, rachsüchtigen Indern, diebischen Zigeunern usw … usw …

    Das ist wohl alles schon neu übersetzt worden – was ist mit den Originale? – oder ich habe jetzt in ein rassistisches Wespennest gestochen. 🙂

  14. LOL und das beste wisst ihr noch garnicht.

    Ich habe mich schon als 12 jähriger sehr darüber geärgert, dass Tarzan in Tim umbenannt wurde. Als Argumente wurden dafür sehr seltsame gebracht. Innerhalb der Geschichte, weil es zu sehr an einen Affen erinnern würde. Dabei weiss doch jeder das Tarzan ein Mensch und jetzt lasst uns mal rassistische Ideologie unterstellen, ein weisser noch dazu. Damals dachte ich mir, das wäre so eine Art „etwas seltsames“, ich wusste es damals nicht zu beschreiben, aber es ist das, was ich als politisch korrekt empfinde. Also irgendwann Ende der 80er wurde Tarzan in Tim umbenannt mit der offiziellen Begründung, es könnte irgendjemanden beleidigen, so in etwa erinnere ich mich daran. Daher ist Tim für mich immer Tarzan dabei bleibts 🙂

  15. Kontext = geistestkranker linker Müll. Muss sowas bei PI sein? Mit sowas kann man sich nicht kritisch auseinandersetzen. Den Dreck kann und sollte man ignorieren!

  16. „“ innerhalb der letzten 6 Monate Bewundernswürdiges vom Islam berichten

    konnte auch keines dieser TKKG-Machwerke. Was sie nach der grossen Heitmeyerstudie als Neo-Nazi-Literatur ausweist.
    Und der Zentralrat der Mohammedaner_IninInnen und Mohammedaner-Innen stellt wie immer sachkundig fest:

    TKKG, – das atmet den Geist der NSU.


    Alle Farben des Bundestages (Rot, rot /rot, rot) sehen diese Gefahr auch und sagen (auch wie immer) dazu : Verbieten !

  17. Nur seltsam, dass das im TKKG-Kosmos überwiegend Menschen migrantischer Herkunft oder Randgruppen sind: vom Italiener über den Obdachlosen bis hin zum Punker. Sie alle haben eines gemeinsam: Der jugendliche Gesetzeshüter-Nachwuchs sieht ihnen die Schuld schon an der Nasenspitze an. Körperliche Merkmale wie ein dunkler Teint oder Tätowierungen machen die Bösen schon von vornherein kenntlich.

    Damit beweist TKKG mehr Lebensnähe als Tatort und Konsorten, da eindeutige Fakten nunmal für sich sprechen, was den linken Hohlbirnen natürlich nichts ins Weltbild passt.

  18. Wann sieht man endlich ein, dass die kleinen Zeilenproduzenten ganz, ganz arme Schweine sind.
    Sie müssen doch einfach, ob sie wollen oder nicht. Von Trockenbrot und Leitungswasser können die auch nicht leben!
    Dass sie ihr Hirn, soweit vorhanden, auszuschalten haben, ist eine Erfordernis der
    Selten tragen sie Firmenuniformen (noch nicht!), wie das in japanischen Firmen üblich ist.
    Die Abiturnote, wenns denn eine gibt, hat halt nicht ausgereicht, um was ordentliches zu studieren! Also hat man sich als Unfreiberufler durchzuschlagen.
    Man sollte Sammlungen durchführen, auf dass diese armen Menschen sich nicht gezwungen sehen, weiteren Schrott zu produzieren.

  19. #22 Toytone (07. Dez 2012 22:24)

    Kontext = geistestkranker linker Müll. Muss sowas bei PI sein? Mit sowas kann man sich nicht kritisch auseinandersetzen. Den Dreck kann und sollte man ignorieren!

    Nicht jeder Artikel dient zwangsweise dazu, dass man sich kritisch mit ihm auseinendersetzt, sondern manchmal reicht es aus, wenn er dem unbedarften Leser einfach aufzeigt, was für kranke, linke Hirne da draussen am Werk sind. Denn auch hier auf PI gibt es immer noch Leute, die das nicht wahrhaben wollen.

  20. Mittlerweile ist ja auch Spiderman schwarz. Aber das ist ja gänzlich unrassistisch, oder Robert Mugabe?

    Firmen sollen zu 100 Prozent Schwarzen gehören

    Er gilt als verantwortlich für Not und Repression: Jetzt will Simbabwes Präsident Mugabe die Unternehmen des Landes zu 100 Prozent in Besitz von Schwarzen bringen. Wer nicht folgen will, soll gehen.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html

    Würde das Affentheater nicht guten Kontext zum Füllen des „Kontext“ bieten? Ihr wisst schon: Einfach ctrl/strg + C und ctrl/strg + v und schon ist die „Berichterstattung“ erledigt!

  21. #8 Herzogin (07. Dez 2012 21:46)

    Mal eine Frage nebenbei oder zwischendurch: Wann genau hat der Weg rückwärts begonnen?

    Es ist letztlich so wie es mit dem 2. Weltkrieg gewesen sein soll und als eine Ursache auch wohl war. Hitler wurde in Versailles (wenn auch nicht ausschließlich, es brauchte ja auch noch Hitler) geboren. Und die heutige Katastrophe durch den 2. Weltkrieg und Auschwitz.
    Ganz kurz:
    – zunächst mußte Deutschland überall den Schuldigen geben. Und zwar in einer Art die niemals ehrlich sein konnte. Da fing das Lügen an und die Lügner wurden wahrscheinlich geboren. Mein Vater vermittelte es mir damals, obwohl ich es so damals nicht mitbekam über die „Pommern Zeitung“ die er als Heimatvertriebener noch heute bezieht. Er selbst hatte nicht das Potential die Dinge neutral einzuschätzen, aber in der Pommern Zeitung standen vermutlich damals viele politisch inkorrekte Wahrheiten.
    Ich weiß z. B. dass mein Vater früh darüber schimpfte, dass angeblich Gastarbeiter für ihre Kindern von zahlreichen Frauen im Ausland Kindergeld bezögen und anderes.

    – Dann fiel mir vor vielleicht 35/40 Jahren mal auf der Titelseite der Lokalzeitung auf: „Messerstecherei auf Hochzeit“. Ich wunderte mich, warum keine Nationalität? Von deutschen Hochzeioten kannte ich keine Messerstechereien. Ich vernutete Balkan und erst im Inneren bestätigte sich so was. Mir war klar, die Ethnie soll möglichst nicht geannt werden. Aber ich wußte ja nicht, wo das noch enden würde.
    – Dann erinnere ich mich zur selben Zeit an einen Bericht in einem Boulevard-Blatt (ich meine „Neue Revue“ oder damals noch „Revue“? in dem geschildert wurde, dass ein deutscher Zuschauer von einem Ausländer lebenslang behinderungsreif geprügelt worden war und der Täter frei rum lief, kein Schadensersatz.
    – und dann kam politisch korrekter Sprachgebrauch. Bestimmte Dinge durfte man nicht sagen, z. B. dass Intelligenz im Alter nachlasse. Wer damals (1975) in den USA behauptete das Schwarze weniger intelligent seien bekam bereits Morddrohungen.
    – Parallel entwickelte sich der Feminismus, der später in den Genderismus ausartete. Rosa von Praunheim drehte (1972) „Nicht der homosexuelle ist pervers, sondern die Gesellschaft in der er lebt“. Ja und Studentenrevolte usw. taten ihr übriges.
    Aber das es so enden würde hätte ich nie gedacht. Das ist mir erst seit 2 Jahren präsent. Da kann sich ja auch kein normaler Mensch vorstellen.

  22. Diese kranken, rot/gruen verpesteten Typen, die in Stasi Manier gegenueber allem, was nicht von ihrer Feder stammt misstrauisch sind, ist solange kein Kraut gewachsen, bis die Medien und das Puplikum sich ihnen nicht mutig entgegenstellen und sie als fanatische Phantasten entlarvt und blosstellt.

  23. @ Herzogin

    Mal eine Frage nebenbei oder zwischendurch: Wann genau hat der Weg rückwärts begonnen?
    War es, als Merkel an die Macht kam?
    War es zu Schröders Zeiten?
    Kohl?

    Bezüglich des gutmenschlichen Linksmainstream fing es nach meiner Beobachtung Ende der 80er Anfang der 90er Jahre (man kann auch sagen um die Wiedervereinigung herum) an.
    Linke Schmierenpresse gab es natürlich schon vorher, was ich meine ist die gezielte unterschwellige Volkserziehung durch die Medien.

    Es mag lächerlich klingen, aber ich meine es ernst: Die TV Serie „Diese Drombuschs“ ging von 1983 bis 1994 und ist (vielleicht mal abgesehen von der Lindenstraße) die deutsche Familienserie, die den längsten Zeitraum abdeckt. Wenn man sich mal Folgen von ’83 und ’84 und dann von ’93 und ’94 anschaut merkt man es sehr deutlich, Anfang der 90er ging das politkorrekte Dressurfernsehen so richtig los.

  24. Vielleicht noch eine Anmerkung zu #37 ingres (07. Dez 2012 22:40)
    : Das Perverse ist, dass die Entwicklung eigentlich zunächst auch zeigt, welche Kraft Ideen und Randgruppen (auch wenn sie pervers waren) in einer freien Gesellschaft entwickeln können, obwohl sie die Gesellschaft die das ermöglicht als undemokratisch und unterdrückerisch bezeichnen. Allein dass diese Gruppen sich durchsetzen konnten zeigt, wie unrecht sie der damals so viel besseren Gesellschaft taten. Es ist furchtbar wenn ich daran denke wie herrlich dieses Land war, als meine Eltern sich ihr Leben aufbauten und wie es zerstört wurde.

  25. Aber das es so enden würde hätte ich nie gedacht. Das ist mir erst seit 2 Jahren präsent. Da kann sich ja auch kein normaler Mensch vorstellen.

    Es endet erst, wenn wir beide uns nicht mehr erinnern können bzw. tot sind.

    @#37 ingres (07. Dez 2012 22:40)
    Die Vergangenheit wird so lange und so oft umgeschrieben, die Gegenwart wird korrigiert, bis alles in die Zukunft passt.

    Beispiele gibt es ausreichend – aber du hast recht, wer hätte wissen können, dass Fiktion (Beispiel „1984“) von der Realität nicht mehr zu unterscheiden ist.

    Aus „TKKG-Tarzan“ wurde „Tim“ und aus deiner Erinnerung wird Alzheimer. 😉

    Was mich hier noch interessiert ist, wenn man alle Pseudonyme von Rolf Kalmuczak durchforstet, was man da noch alles entdeckt und nachträglich umschreibt oder zumindest rassistisch und sexistisch anprangert, – siehe auch Beitrag von @#24 Fensterzu (07. Dez 2012 22:21) bzgl. Father Brown – Brown…hm…na, wenn da man nicht der Name zuerst dran glauben muss… LOL

  26. @#39 Eugen von Savoyen (07. Dez 2012 22:51)

    So ist auch mein Eindruck – mit der Wiedervereinigung ging so manches den Bach runter… -> „gezielte unterschwellige Volkserziehung durch die Medien“ – Gründe mag es viele geben, einer ist in meinen Augen, dass man das Ereignis unbedingt als Erfolg verkaufen musste.

  27. OT

    Aus INSTOCK.DE Was ist nur mit uns los?

    An vielen Stellen in der Presse und der veröffentlichten Meinung werden derzeit Ängste erzeugt, die kaum einen realen Hintergrund haben. Neulich hatte ich mich darüber aufgeregt, dass meine Zeitung völlig unkommentiert das Ergebnis einer Studie veröffentlicht hat, nach der die Ostdeutschen zu einem hohen Maße rechtsextrem seien. Und hatte mich gefragt, was da wohl für Fragen gestellt worden sind.

    Jetzt finde ich in derselben Zeitung einen sehr detaillierten Leserbrief, der das genau erläutert. Anscheinend müssen hier also die Leser der Redaktion helfen. Ergebnis: Die Studie kam von der Friedrich-Ebert-Stiftung und habe alle diejenigen, die „… davon ausgehen, dass Islam und Scharia inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien der Demokratie sind“, als rechtsextrem klassifiziert.

    Das ist natürlich harter Tobak. Doch es kommt noch schlimmer. Auf diesen Leserbrief antwortet schließlich eine SPD-Parlamentarierin und Obfrau des NSU-Untersuchungsausschusses mit einem derartigen Blabla, dass ich vor Zorn und Scham beinahe in den Boden versinken würde. Aber ich verstehe natürlich, welcher Sozialdemokrat will sich schon mit einem sozialdemokratischen Institut anlegen?!

    http://t.co/9I571hgk

  28. PS @@#39 Eugen von Savoyen (07. Dez 2012 22:51)

    Es mag lächerlich klingen, aber ich meine es ernst: Die TV Serie “Diese Drombuschs” ging von 1983 bis 1994 und ist (vielleicht mal abgesehen von der Lindenstraße) die deutsche Familienserie, die den längsten Zeitraum abdeckt. Wenn man sich mal Folgen von ’83 und ’84 und dann von ’93 und ’94 anschaut merkt man es sehr deutlich, Anfang der 90er ging das politkorrekte Dressurfernsehen so richtig los.

    Das ist richtig. Ich weiß noch genau, ab wann ich diese Serie nicht mehr gucken konnte, weil mir auf einmal mehr als blümerant wurde…

  29. #36 Toytone (07. Dez 2012 22:36)

    Ja die Apartheid war auch für mich in der Schule was ganz Schlimmes, ohne einschränkende Zusatzüberlegungen, damals jedenfalls. Den Kolonialismus fand ich allerdings bereits als Kind nicht nur schlecht. Von der Verwaltung eher gut für Afrika. Dann wären sie heute wohl erheblich weiter. Ich habe keine Probleme mehr das zu sagen. Und ich meine nicht nur in Rhodesien (das ist doch Simbabwe), sondern auch in Südafrika ist es bergab gegangen. Von Südafrika habe ich vor allem vom Gewaltproblem gehört. Aber genaues weiß ich jetzt nicht.

  30. #44 LupusLotarius (07. Dez 2012 23:13) Was ist nur mit uns los?

    Wir lassen den Lügen freien Lauf…

    Wir ärgern uns privat. Wir haben eine gute Erziehung genossen. Wenn wir fluchen, entschuldigen wir uns oder fluchen stumm.

    Wir wollen nicht auffallen und sicher nicht als Nazi verschrien oder als Rassist betitelt werden.

    Wir wollen gemocht werden, wir wollen um Gottes Willen keinen Anlass geben uns entschuldigen zu müssen für unsere Meinung. Darum haben wir lieber keine öffentliche Meinung sondern überlassen denen das Feld, die sich Meinung zum Beruf gemacht haben. Und dafür schämen wir uns und bleiben weiterhin lieber stumm, in der Hoffnung nicht als dumm zu gelten, sobald wir etwas sagen, was nicht ganz astrein und ausgefeilt zu sein scheint. Denn, wir sind keine Experten.

    Wer anderer Meinung ist, sollte sich das gut überlegen… 😉

  31. #34 Tolkewitzer (07. Dez 2012 22:32)

    Wie konnte ich nur Grimms Märchen überleben, ohne straffällig zu werden?

    Wir sind alle Straffällige, wir sind Gedankenverbrecher.

    Die Leser von Grimms Märchen werfen Hexen in Öfen, erkennen böse Leute an der Warze auf der Nase und befürworten zumindest in Gedanken drakonische Strafen für Verbrecher und deren gesellschaftliche Ausgrenzung.

    Die Leser von Grimms Märchen, die an der Märchensammlung mehr sehen als Unterhaltung für Kinder, sind allesamt Verecher:
    Sie sind Unlinke.

  32. Ich habe auch noch einen:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fc7cc6dcb9.0.html

    SHEFFIELD. Der Fall eines Ehepaars, denen britische Behörden die Pflegekinder entzogen haben, weil sie Mitglieder der „UK-Independent“-Partei sind, zieht immer weitere Kreise. Das Jugendamt des Gemeinderats von Rotherham hatte dem Paar die Kinder mit der Begründung weggenommen, ihre Mitgliedschaft in einer „rassistischen Partei“ gefährde das Wohl der Kinder, da diese aus Osteuropa stammten

    Ausgerechnet die politisch-oberkorrekten Briten…..

  33. Dieser Irrsinn sollte kaum verwundern. Man lebt schliesslich in einer Zeit, in der man schon als Rassist verschrieen wird, wenn man als Mann afrikanische Frauen nicht attraktiv findet… >:(

  34. Unser heutiges politisches Unglück hat auf jeden Fall mit den 68ern ganz große Fahrt aufgenommen. “ Macht kaputt, was euch kaputt macht“ (gemeint ist der bürgerliche Staat) und der „Weg durch die Institutionen“ ( Besetzung möglichst vieler Schlüsselstellungen in Politik,Universitäten, Medien,Justiz,Schule) haben ganze Arbeit geleistet. Auf die so schon gefügig gemachten Bundesbürger stießen dann Gysi und die anderen SEDler, die 1990 ( nach der Wende) als dringendste Aufgabe verkündeten, dass nun der Kampf gegen RECHTS das wichtigste politische Ziel sei.In der DDR war ja der staatlich verordnete Antifaschismus DER Pfeiler, auf dem die ganze Selbstgefälligkeit des Staates ruhte. Und so haben diese Linken nicht geruht, bis auch im hintersten Winkel der ehemaligen DDR der Kampf gegen rechts aufgenommen wurde und tagtäglich neue idiotische Blüten hervorbringt.

  35. „RASSIST“ ist das das schlimmste was es gibt?
    Jeder der eine Haustür/ Wohnungstür hat ist ein Rassist.
    Den damit sperrt er fremdes oder unerwünschtes aus und das ist Rassismus pur.
    Alles was von der Gutmenschenbrut abwertend als „Rassismus“ gebrandmarkt wird, ist nichts anderes als ein von der Evolution gegebener Urinstinkt um die eigene Familie, Sippe, Gemeinschaft und Volksgruppe vor unerwünschten oder unbekannten schädlichen Fremdeinflüssen zu schützen. Das ist Überlebensnotwendig für die eigene Familie, Sippe und Volksgruppe. Doch wie bei allem: Die Dosis macht das Gift. Zuviel Abgrenzung ist eben so schädlich wie überhaupt keine Grenze wenn ein Überleben verbunden mit einer Fortentwicklung angestrebt wird.

  36. ich bin schockiert.werde morgen sofort meine „genossen“ anrufen und das kinderzimmer entnazifizieren.
    dann werde ich spiegel,fokus und co. ne mail schreiben und davon berichten.
    ich denke die chancen stehen dann gut, dass ich irgend nen „mut“-preis bekomme.
    vielleicht mach ich auch ne anti-tkkg-stiftung auf.bin zwar arbeitslos aber gibt doch sicher fördermittel vomn staat gegen die abscheuliche,grausame *schluchtz* nazikacke. /ironie off

  37. Sorry, OT, zu „Rassismus“:

    In Klagenfurt hat „ein 43-Jähriger“ seine Frau vor dem Kindergarten/Hort nach einem Streit mit einem Küchenmesser erstochen. Als gelernter Österreicher denkt man sich seinen Teil dazu, konnte aber trotz intensiver Suche in den mSM keinerlei nähere Hinweise auf den (mutmaßlichen!) Mörder entdecken.

    Heute gibt der orf UNFREIWILLIG Auskunft:

    “ Jene beiden Redakteure, die für den „Heute“-Eklat durch rassistische Formulierungen verantwortlich sind, sind in einem ersten Schritt bis auf weiteres beurlaubt worden. …

    Grund für die Aufregung ist eine Meldung über einen Kärntner Mordfall, in dem der des Mordes Verdächtige als „Sorte Mann“ beschrieben wird, „die zum Glück eher hinterm Halbmond lebt. In Ländern, wo das Gesäß beim Beten höher ist als der Kopf“. …

    Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) verurteilte die rassistischen Formulierungen in der Gratistageszeitung „Heute“ „auf das Schärfste“. Die Freitag-Ausgabe von „Heute“ habe durch ihre Berichterstattung bezüglich des Mordes an einer Kärntner Mutter durch ihren Ehemann „nicht nur die Gefühle von österreichischen Muslimen verletzt, sondern auch einen neuen Höhepunkt in rassistischer und islamfeindlicher Berichterstattung erreicht“, hieß es in einer Aussendung.“

    Okay. Jetzt wissen wir, dass unsere „Vorurteile“ wohl keine waren!

  38. Absolut CRANC die sozialistisch genderistische „Humanist_innen“ Front.

    Und es liegt noch sehr viel Kohle bereit, für ihre Umerziehungs & Dressur- „Projekte“ :mrgreen:

  39. Alle TKKG-Bücher sind sofort zu verbrennen. In die Flammen damit. Am besten in Berlin vor der Humboldt-Uni.

  40. #56 Disputator (08. Dez 2012 00:20)

    „Jeder der eine Haustür/ Wohnungstür hat ist ein Rassist. Den damit sperrt er fremdes oder unerwünschtes aus und das ist Rassismus pur.“

    Tja, da sagst Du was… aber es geht *noch* abartiger. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich auf meinem PC einen Virenscanner installiert habe. Wenn ich mir überlege, was ich so im Laufe der Zeit alles an Viren, Würmern und Trojanern ins kalte, herzlose Datennirvana befördert habe und welche Bereicherung meiner Festplatte dadurch entgangen ist, wird mir ganz schlecht. Leute, seid offen für das Neue, Unbekannte! Nicht alles, was schlecht ist, ist auch von Übel! Dem Schädling eine Chance! So, und ich schalte jetzt den Virenscanner aus und lade mir bunte Bildchen von dubiosen Tauschbörsen herunter, mal seh’n, was so passiert…

  41. „Körperliche Merkmale wie ein dunkler Teint oder Tätowierungen machen die Bösen schon von vornherein kenntlich.“
    ——————————————-
    Tja, wenn es in 95% der Fälle leider so ist, soll man das denn leugnen? Oder sollen jetzt alle Bio-Deutschen staatlich gezwungen werden sich dunkel einzufärben und Tätowierung zu tragen, damit die Täter nicht mehr auffallen? So verrückt kann es noch kommen wenn es nach dieser schwachsinnigen Journaille gehen soll.

  42. o t

    Momentaufnahmen typischer Verhaltensmuster, aus dem ***Gelöscht!***grantischen Alltag.
    Ein Mohammedaner ermordet einen „Ungläubigen“ und sein „Glaubens“- Bruda filmt den Sterbenden dabei genüSSlich, pardon „künstlerisch“, anstatt ihm zu helfen. :mrgreen:

    DEVOUT MUSLIM NEW YORK SUBWAY KILLER CALM AFTER HIS MURDER

    „Everybody is talking about the New York Post cover photo showing Ki Suk Han about to be killed by the subway train, but the real story here is yet again being ignored by the mainstream media. The real story here is that Naeem Davis is clearly a devout Muslim, and one who displayed behavior characteristic of jihadis after he committed murder…“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2012/12/muslim-new-york-subway-killer-calm-after-his-murder.html

    Fotos von einem Sterbenden

    „Am Montag gerieten zwei Männer in einer Manhattaner U-Bahn-Station aneinander. Ein Mann warf den anderen auf die Bahngleise Der 58 Jahre alte gebürtige Koreaner Ki-Suck Han hat laut Augenzeugen noch etwa 45 Sekunden lang versucht, die 1,40 Meter hohe Betonwand zu erklimmen, um weiterzuleben. Niemand half. Dann kam der Zug, und der Familienvater starb. Die “New York Post” zeigte am Dienstag auf ihrem Titelbild ein riesiges Foto dieses Vorfalles. Und löste damit Bestürzung in Amerika aus. “Jemand hat das Foto gemacht. Aber warum hat niemand den Mann von den Gleisen gezogen?”, fragte Al Roker, Moderator des Fernsehsenders NBC, wie Zehntausende Amerikaner. Anstatt zu helfen, knipste der 1,75 Meter große R. Umar Abbasi ein Foto von dem Mann, der unmittelbar vor ihm um sein Leben kämpfte. Die “New York Post” kauft sein Foto und titelte dazu: “Dieser Mann stirbt gleich”.

    http://quotenqueen.wordpress.com/2012/12/07/fotos-von-einem-sterbenden/

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  43. @ #58 Kessa Ligerro

    Der Täter scheint ein waschechter Österreicher zu sein.
    Man kann den „verunglückten“ Artikel zwar so verstehen wie Du schreibst, aber das ist (unter anderem) gerade das, was man den Autoren vorwerfen muss.

    Die Autoren deuten mit ihrem Artikel an, dass der Täter vom Geist her eigentlich ein Orientale sei. Sie sagen nicht, dass er tatsächlich aus dem Orient kommt.
    Den Namen des Täters kürzen sie übrigens ab mit „Harald P.“ (kein typisch muslimischer Name).

    Kannst ja mal hier nachlesen:
    http://www.medien.dergloeckel.eu/2012/12/medienskandal-in-heute-artikel-rassistisch-und-auslaenderfeindlich/

    Ich würde zwar nicht alles davon unterschreiben, aber dass der originale Artikel ziemlich daneben ist, das sollte eigentlich klar werden.

    gruß
    roger

    ps
    Ist zwar eigentlich albern zu betonen, aber wohl nicht unangemessen: einer derjenigen, die unter Gefahr für sich selbt den Österreicher Messerstecher überwältigt haben, war Rumäne.

  44. Die Detektive brauchen auf jeden Fall einen Eskimo, ein schwules Pärchen, einen Metrosexuellen, eine Feministin, einen Emo, eine Kopftuchträgerin, einen Transsexuellen, einen Liliputaner, ein Indianer, eine Frauenquote, frühkindliche Sexualerziehung, einen Joint und ein Mitglied der SPD oder der Grünen.

  45. #60 ps (08. Dez 2012 01:01)

    Alle TKKG-Bücher sind sofort zu verbrennen. In die Flammen damit. Am besten in Berlin vor der Humboldt-Uni.

    Hierzu Wikipedia von 2050:

    Kurz nach der „Machtergreifung“ der der RotzgrünInnen 2013 kam es im März im Zuge einer „Aktion wider den deutschen Geist“ zu einer organisierten und systematisch vorbereiteten Verfolgung politisch-inkorrekter Schriftsteller. Dabei handelte es sich um eine von der Undeutschen Antifa geplanten und durchgeführten Aktion unter Führung von Bürgerkrieg 90/Grüne Khmer, SpezialdemokratInnen, SED und DITIB. Höhepunkt waren die am 10. Mai 2014 auf dem Berliner Opernplatz und in 21 anderen deutschen Universitätsstädten groß inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen, bei denen zehntausende Werke verfemter Autoren von Antifa-Aktivisten, Verdi-FunktionärInnen und DITIB-ImamInnen CO2-neutral ins Feuer geworfen wurden.

    Nach dem gemeinsamen Gebet rief der Imam:

    Und wir übergeben den Flammen die Werke von Thilo Sarrazin!

    Und wir übergeben den Flammen die Werke von Tim und Struppi!

    Und wir übergeben den Flammen die Werke von Jan Fleischauer!

    Und wir übergeben den Flammen die Werke von TKKG!

    Und wir übergeben den Flammen die Werke von Eva Herman!

    Und wir übergeben den Flammen die Werke von Necla Kelek!

    Zwei Jahre zuvor noch scheiterte Sarrazin auf dem Scheiterhaufen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/assoziationen-zu-buecherverbrennung-protest-gegen-kuenstleraktion-mit-sarrazin-buch/6066628.html

    Assoziationen zu Bücherverbrennung

    Protest gegen Künstleraktion mit Sarrazin-Buch

    Die geplante Künstleraktion, das umstrittene Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin zu sammeln und später zu recyceln, stößt wegen möglicher Assoziationen zur NS-Bücherverbrennung auf heftigen Protest. Der Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums in Potsdam, Professor Julius H. Schoeps, sagte am Freitag: „Dieses Vorhaben ist keine Kunstaktion, sondern ein Akt der Peinlichkeit, den es zu verhindern gilt.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  46. #9 Herzogin (07. Dez 2012 21:46)

    Mal eine Frage nebenbei oder zwischendurch: Wann genau hat der Weg rückwärts begonnen?

    – – – – –

    Multikulti und Staatsverschuldung wurden gleich nach 1968, von Willy Brandt, „in Angriff genommen“!

  47. Der Kampf gegen rechts ist das neue starke Zaubermittel, das es auch noch dem unbedeutendsten Regenwurm, der ansonsten einsam und stockdepressiv in seiner tristen Bude die Zeit totschlägt, für einen Moment in seinem Leben das erhabene Gefühl gibt, einmal ein Held gewesen zu sein, weil er einen Nazi denunziert hat. Da heutzutage die Nazis aber langsam ausgehen, werden neue gebacken, indem inflationär jeder zu einem solchen gemacht wird, der sich nicht von den Linksideologen gehirnwaschen lässt, sondern sich seinen gesunden Menschenverstand bewahrt.

  48. Ich kann mich da an ein Kinderbuch erinnern, in dem werden Juden und Christen mit Affen und Schweinen verglichen, und die Ungläubigen werden als minderwertige Menschen, die schlimmer als das Vieh sind, bezeichnet.

  49. http://www.youtube.com/watch?v=4DdN7g0MTqU

    Nach dem erscheinen eines Kinderbuchs laufen Linke feministinnen Amok. Das Buch schüre Sexismus, Rassismus und Diskriminierung. Grund der Aufregung sind fehlende „dunkelhäutige Bürger“, Ur-Deutsche Namen, Mädchen in Pinken T-Shirts und ausschliesslich maskuline Formen von Berufsbezeichnungen. Doch auch die Nachbesserung lässt die Linken-Politikerin erschaudern: Mädchen mit Zöpfen? Das ist nicht mehr zeitgemäß …

  50. #72 watislos (08. Dez 2012 08:41)

    Warste schneller! Ein alter Favorit von mir. Wollte gerade das folgende abschicken, da sehe ich #72!Trotzdem: Einen Hammer kann man auch zweimal bringen:

    Das war ja gestern wieder die volle Dröhnung politisch-korrekten Schwachsinns – von lächerlich bis gemeingefährlich. – Voll zum Thema, hier auch Kinder, die nicht so sind, wie sie sein sollten:
    http://www.youtube.com/watch?v=kMpNa92uqi0
    Das Allerschärfste ist diese Stelle mit diesem Linkspartei-Trampel Kersten Artus (ab 3:15):

    “Aber das ist zum Beispiel auch meine Kritik: sie soll Zöpfe kriegen, aber nicht alle Mädchen haben Zöpfe, Kinder mit kurzen Haaren sind auch Mädchen.“

    Es ist einfach nur noch irre, was in diesem Land so an PC-, Femi-, Gender- und sonstigem Schwachsinn abläuft! Aber in Österreich genau so! Hier ein Fall, der fraglos in die Top-Ten-Liste der schönsten internationalen PC-Perlen des Jahres 2012 gehört:

    Wutentbrannt scheibt die junge Dame halt die Arbeit um. Jetzt steht immer dort, wo „Franchisenehmer“ gestanden ist – diese waren das Thema ihrer Arbeit –, nun „Franchisenehmer und Franchisenehmerin“ (bisweilen muss sie freilich auch beide Formen im Singular und Plural verwenden (*), aber diese Vierfach-Folter will ich den Tagebuchlesern ersparen). Nun aber ist der Text nicht mehr 23 – sondern gleich 27 Seiten lang. … Daher muss sie aber jetzt die Arbeit noch einmal überarbeiten, um zwei Seiten wegzukürzen.

    http://www.ortneronline.at/?p=19114

    (*) Also: „Die Franchisenehmerin und der Franchisenehmer oder die Franchisenehmerinnen und Franchisenehmer“?! Geil!

    Tragisch, tragisch: Karl Valentin ist in die falsche Zeit hineingeboren worden Der hätte heute seine helle Freude.

  51. Haben wir gerade das Sommer….besser Winterloch?!

    Zeug, was für gemäßigt Linke schon geisteskrank anmuten muß, braucht hier beim besten Willen nicht diskutiert werden.

  52. # ingres

    Ja die Apartheid war auch für mich in der Schule was ganz Schlimmes, ohne einschränkende Zusatzüberlegungen, damals jedenfalls. Den Kolonialismus fand ich allerdings bereits als Kind nicht nur schlecht. Von der Verwaltung eher gut für Afrika. Dann wären sie heute wohl erheblich weiter. Ich habe keine Probleme mehr das zu sagen. Und ich meine nicht nur in Rhodesien (das ist doch Simbabwe), sondern auch in Südafrika ist es bergab gegangen. Von Südafrika habe ich vor allem vom Gewaltproblem gehört. Aber genaues weiß ich jetzt nicht.

    Hier findest du einen älteren Bericht über die Entwicklung am Beispiel von Johannesburg…

    http://schwertasblog.wordpress.com/2010/04/12/der-tod-von-johannesburg/

    Ist zwar, wie gesagt, schon etwas älter, aber ich denke nicht, daß es zwischenzeitlich gravierend besser geworden wäre.

  53. ich erinnere mich noch an das jahrmarkt-kaspertheater. war das eine wonne. kasper verprügelte den tod und den teufel mit der bratpfanne und wann das nichts half, holte er einen übergrossen hammer und schlug beide der reihe nach tot. und so hingen sie dann über der spielleiste. das krokodil wollte klauen und der polizist merkte von nichts. kasper musste gerufen werden.
    wir strassenkinder waren uns nicht sicher, ob die puppen nicht doch lebten. einer brachte dann die gewissheit, sie lebten nicht. er habe den spieler hinter dem wagen gesehen mit leblosen puppen am arm.
    ja, später kamen welche, moserten herum mit besserwisserei. verdarben den spass mit dem jahrmarktskasper.
    puppenspiel müsse gewaltfrei sein.

  54. Im übrigen plädiere ich dafür, die Karnevalslieder eines gewissen Ernst Neger zu verbieten. „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ ist ein an Eindeutigkeit nicht mehr zu übertreffender Mordaufruf.

    Mit freundlichen Grüßen

    ihr zuständiger Gender- und PC-Beauftragter
    Referendariat „Kritsche Weißseinsforschung“
    FU Berlin

  55. http://www.youtube.com/watch?v=kMpNa92uqi0
    Noch mehr Einblicke in die Gedankenwelt einer Geistesgesörten im Zusammenhang mit dem Pixie-Kinderbuch gefällig?

    „Da sitzt die Mutter, die Kinder sitzen rechts und links von ihr und der Vater sitzt gegenüber – das ist ein sehr traditionelles Bild, das vermittelt erstmal, es gibt Mami und Papi in der Familie, und Mami spricht mit den Kindern“

    #75 sge (08. Dez 2012 09:57)

    „Zeug, was für gemäßigt Linke schon geisteskrank anmuten muß“

    Das ist wie mit dem Tropfen, der den Stein höhlt, langsam, aber unaufhaltsam. Die Steine sind in dem Fall unser Köpfe. Irgendwann merkt man’s nicht einmal mehr.

  56. Schauen wir mal, wann politisch Korrekte mit der Bücherverbrennung wie im 3. Reich beginnen. Charaktere sind nun mal im richtigen Leben unterschiedlich. Doch Verschiedenheit und Einzigartigkeit sind in der Schlaf und Schaafgesellschaft nicht mehr erwünscht.
    http://www.wertewelt.wordpress.com

  57. Die Linken schicken natürlich Frauen gleichberechtigt an die Front zum Abknallen lassen, da Schwule(freigestellt wegen Wehwehchen) Knäblein kriegen und großziehen, hahahha!

    Der Gipfel des Patriarchats ist, wenn Schwule bevorzugt werden, sie Knäblein bei „Gebärmschinen“(zu nichts anderem seien Frauen da, sagte schon Luther) bestellen und Mädchen hauptsächlich abgetrieben werden.

    Das ist übelstes Patriarchat: Wenn der Quotenschwule Frauen ihre klassischen Arbeitsplätze als Rechtsanwaltsgehilfe, Friseurin, Kinderpflegerin oder Kindergärtnerin wegnimmt.

    Demnächst müssen Frauen ihre Still-BHs beim schwulen Verkäufer kaufen. Schwule Modeschöpfer sagen schon lange, daß Frauen keine Hüften haben dürfen, dafür breite Schultern und knochige Beine wie ein Mann schön sei. Dann packen sie Transvestiten oder Mannweiber in Frauenklamotten um der Frau Hochzeitskleider, Bikinis und Slipeinlagen zu verkaufen.

  58. @#17 byrdland (07. Dez 2012 22:02)
    Als bei den drei Fragezeichen Freundinnen eingeführt wurden, soll es in der Fangemeinde teilweise Entsetzen gegeben haben.

    Tim in TKKG kam mir komisch vor; stimmt „Tarzan“ hieß er mal. Und die blonde (!) Gabi.
    Von „engerer“ Freundin war damals noch keine Rede.

  59. Meine Töchter und ich lieben diese Geschichten. Sie haben lange Urlaubsreisen mit dem Auto zu einem Vergnügen gemacht. Wie oft habe ich schon gehört: Waaaas, wir sind schon da? Wir wollen aber noch im Auto sitzen und die Geschichte zu Ende hören…..

  60. Man muss ja nicht unbedingt die sexistischen TKKG-Nazis anhören. Wer es politisch überkorrekt möchte, dem kann ich nur den GEZ-finanzierten Tatort-Podcast empfehlen. Ganz im Dienste der Umerziehung, keine Folge ohne, natürlich zu unrecht verdächtigter, durch Vorurteile diskriminierter Minderheit oder erzbösen, krusden Nazi-Tätern… Alles in Allem ist dieser Podcast sogar politisch noch korrekter als die Lindenstrasse. Und das soll schon was heißen…

  61. Hmmm …

    Nur seltsam, dass das im TKKG-Kosmos überwiegend Menschen migrantischer Herkunft oder Randgruppen sind: vom Italiener über den Obdachlosen bis hin zum Punker. Sie alle haben eines gemeinsam: Der jugendliche Gesetzeshüter-Nachwuchs sieht ihnen die Schuld schon an der Nasenspitze an. Körperliche Merkmale wie ein dunkler Teint oder Tätowierungen machen die Bösen schon von vornherein kenntlich. Spätestens da bekommt die Serie einen deutlich rassistischen und sozialdarwinistischen Schlag.Gerne werden die Übeltäter auch mit Tieren verglichen, eine schon im Nationalsozialismus sattsam erprobte Praxis. Beispiel? “Ratten aber das sind possierliche Tierchen im Vergleich zu diesem Abschaum.”

    Also, ich weiß nicht, ob das die Absicht dieses Schmierfinks war, aber einen besseren Werbetext, um mich zu überzeugen, meinen Kindern TKKG-Hörspiele zu kaufen, hätte er nicht verfassen können – DANKE!

    P.S.
    Einer der Kommentatoren unter dem Originalartikel zählt zur „edlen“ Gattung der Pippilotta-Inquisitoren. Gott, was für armseelige und völlig überflüssige Existenzen es doch gibt.

  62. Nach Tom Sawyer, Tim & Struppi, Pipi Langstrumpf jetzt auch noch die TKKG, hört denn dieser braune Sumpf im Kinderzimmer nie auf?
    Gerade fiel mir übrigens beim Lesen im Lustigen Taschenbuch auf, dass fast alle in Entenhausen weiß sind und die einzige Schwarze (Gundula Gans) ganz phies rassistisch als böse Hexe diffamiert wird. Skandal! Sofortiges Verbot von Micky Maus!

  63. #81 Schweinsbraten (08. Dez 2012 11:59)

    🙂 🙂 🙂

    Ja,ohne Humor ist das nicht mehr zu ertragen.
    Die schreien ja geradezu nach der harten Hand des Schariarichters.

  64. Bestimmt hat unsere linke Moralpolizei die alten Platten rückwärts laufen lassen und als Backward Messages solche Botschaften wie „Rassenkrieg“, „Endlösung“ oder „Separatismus“ vernommen…

    Muhahahaha…

  65. „Mal eine Frage nebenbei oder zwischendurch: Wann genau hat der Weg rückwärts begonnen?“

    M.E. ist das schwer datierbar.
    Für mich steht aber fest, daß spätestens mit den Erscheinen des Buches
    ** „Politische Korrektheit“
    in Deutschland
    1995 ein Datum markiert wurde.
    Dieses Buch beschreibt überraschend genau die heutigen Zustände.
    Für die Linke in DE war der Zusammenbruch des
    Sozialismus ein Anlaß, sich ein neues Betätigungsfeld zu suchen.

  66. Die Meckertanten da kritisieren also „Sozialdarwinismus“. Tja, das ist aber nun mal nichts anderes als Evolutionslehre konsequent zuende gedacht. Wenn wir aus hirnlosem Zufall entstanden sind und dazu da sind, dass der Stärkere sich gegen den Schwächeren durchsetzt, ist auch jede Ethik und Moral unnatürlich, ebenso wie der Wert des Menschen. Alles nur hinderlich für den Stärkeren.

    Aber die Superleuchten, die sowas hier schreiben, sind normalerweise dieselben Fanatiker, die auf den bösen, schlimmen, angeblich so „vernunft“feindlichen Christen rumhacken, die darauf verweisen, wie die Welt tatsächlich entstanden ist, siehe Bibel.

    95 Thesen gegen die Evolution

  67. @ #91 Q

    Gähn. Bring doch lieber mal Thesen FÜR die Genesis. Gibt nämlich keine. Ihr behauptet, es gab sie? Dann beweist es.

    Die Evolutinslehre ist immer noch dichter an der Wahrheit als alle theistischen Märchen zusammen. Und nein, ich werde mich nicht auf eine Diskussion einlassen, da man mit niemandem diskutieren kann, der lieber glaubt, als weiß.

    Genauso sinnlos kann man mit Mondlandungs-Verschwörungstheoretikern diskutieren, denn egal wieviele Beweise man liefert, sie werden sie nur als Beleg für die Verstrickung desjenigen in die Verschwörung sehen, der sie bringt.

  68. #91 Wuppertal (08. Dez 2012 13:41)
    „** “Politische Korrektheit”
    in Deutschland
    1995 ein Datum markiert wurde…..
    „Für die Linke in DE war der Zusammenbruch des
    Sozialismus ein Anlaß, sich ein neues Betätigungsfeld zu suchen.“
    ——————————————-

    Genauso ist es bei den „alten Linken“,die ich kenne.Gefühlt Mitte der 90er zu Zeiten der Ära Clinton in den USA.
    Und die Linken betreiben ihre PC genauso verbissen wie sie ihre Sozialismusphantasien betrieben.

  69. Und die Schlümpfe sind dann wohl ein Ausbildungslage für rechtsextreme Terroristen, oder was?
    Ich frage mich, wie man so einen Quatsch von sich geben kann, ohne mitzubekommen, wie lächerlich man dabei rüberkommt.

  70. @ #98 Raucher

    Nein, die Schlümpfe sind der Ku-Klux-Klan für Kinder:
    – alle tragen weiße Kapuzen
    – der Großmeister trägt wie beim KKK eine rote
    – die einzige Frau ist blond
    – sie tanzen ständig um ein Feuer (ein brennendes Kreuz wäre zu offensichtlich gewesen)
    – Gargamel ist ein hebräesker Name, sein Kater Azrael hingegen trägt einen echten hebräischen Namen
    – Gargamel ist böse, hat eine lange gebogene Nase und schwarze Haare
    – er hantiert mit schwarzer Magie und vergiftet Brunnen (oder anderes)

    So, wieviele Beweise sind jetzt noch nötig 😉

  71. Ich habe als Kind lieber die drei ??? (Fragezeichen) gelesen und gehört. TKKG fand ich nicht so spannend. Sollte mir da tatsächlich etwas engangen sein?
    Wohl kaum, denn ich lese trotz alle dem regelmäßig auf dieser rechtspopulistischen und rassistischen (sic!) Seite die PI-news…

  72. Da sieht man mal wie unsere Gutmenschen heute ticken. Damit aufgewachsen und heute das Haar in der Suppe finden, wo nicht mal ein Haar ist. Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

  73. Vor 20 Jahren habe ich die Hörspiele auf Kassette immer gern gehört. Wie die Vebrecher jagten, war spannend.
    Mein Gott, was machen diese Kritiker jetzt in die Hose. Das ist doch schon paranoid. Hinter jedem Baum wittern sie das „politisch inkorekte“ , das „rassistische“ . Wenn ein Verbrecher nicht mehr so genannt werden darf, wenn man sich wegen bestimmter Formulierungen in die Hose macht, wie soll da denn eine künstlerische Freiheit sich entwickeln. Bald müssen wohl Texte dem zu schaffenen „Sprachministerium“ vorgelegt werden oder was ?

Comments are closed.