Diese rosa Balken stehen auf dem Grande Place in Brüssel. Es ist der diesjährige Weihnachtsbaum. Das geometrische Gebilde sieht so aus, als wäre es nach den Vorgaben von Barroso, Van Rompuy und Martin Schulz gebaut, schreiben die Wirtschaftsnachrichten und halten ihn für den häßlichsten der Welt. Ob die Leuchten, die diesen Quark entworfen haben, auch ökologische EU-Sparbirnen innen drin eingeschraubt haben und ob die Farbe Pink eine Bedeutung hat, wurde nicht bekanntgegeben. Daß aber mit diesem unästhetischen Gerüst Multikulti propagiert und der Islam geschont werden sollte, ist glasklar. Trotz Tausenden von Protesten beharrt der berüchtigte Bürgermeister Freddy Thielemans auf dem „Baum“.

» Kybeline: Brüssel verbietet wegen Muslimen Weihnachtsbaum

Like
Beitrag teilen:
 

81 KOMMENTARE

  1. Zur Fußballweltmeisterschaft gab es in Nürnberg auf dem Hauptmarkt einmal einen Turm aus alten Stadionsitzen. Da haben sich auch viele Menschen beschwert.

  2. Hier ist eine Webcam, über die man das trostlose Ding per Livestream angucken kann (hat aber immer viel Andrang, daher nicht immer verfügbar):

    http://www.brussels.be/artdet.cfm/4664

    Noch eine (nur Standbilder)

    http://de.webcams.travel/webcam/1231852264-Wetter-Webcam-at-the-Grand-Place-of-Brussels-Brussel

    Der traditionelle Weihnachtsbaum, eine Fichte, auf dem Brüsseler Grand Place war gigantisch (kam immer aus den Ardennen) und wunderschön. Zu ihm gehörte eine Christi-Geburts-Szene mit lebenden Tieren; da standen Ochs und Esel, Schaf und Ziege und kauten friedlich bis zum Heiligen Abend ihr Heu. Eine herrliche Attraktion, zu der wir jedes Vorweihnachts-Wochenende (wir lebten in den 80ern längere Zeit in Mons/Belgien wg. Nato) nach Brüssel fuhren.

    Es war ein magischer Ort mitten in der Stadt: Das Rauschen des Windes in dem ehrfurchtsgebietenden, harzdufteneden, lichterfunkelnden riesigen Baum; dazu die Weihnachtskrippe geborgen darunter (in Belgien sind die „Crèches“ in allen Dörfern in der Vorweihnachtszeit eine wunderschönde Tradition), Tiere, Heu, Wärme, Natur und Freude in der Stadt.

    Und jetzt dieses seelenlose sterile Gerüst, das mal rosa, mal grün und mal blau leuchtet, um ja keinen Mohammedaner mit der Idee „Weihnachten“/“Christi Geburt“ zu kränken.

    Widerlich.

  3. das ist der letzte Dreck 🙁

    Übrigens macht die Verwahrlosung unserer Gesellschaft auch in unserem Dorf nicht halt.
    Gestern sollten die Kindergartenkinder eine Weihnachtliche „Show“ darbieten. Mit Engeln, Maria und Josef…ein klassisches Grippenspiel so dachten wir.
    Was kam raus: Musik vom Tonband, als Höhepunkt ein spanisches Lied (Feliz Navidad oder so) dazu bewegten sich die Kinder „rhytmisch“…

    empörte Eltern…“was hat das mit Weihnachten zu tun???“ / „Zeitverschwendung“ / „Frechheit“ usw…

    Früher haben wir noch selbst gesungen oder was auswendig gelernt und klassische Weihnachtslieder gesungen.

    Es geht zu Ende 🙁

  4. Hahahahaha!
    Das soll ein Weihnachtsbaum sein?!

    Ich mag ja manchmal Abstraktion, aber das Ding?!

    Irgendwie ist das zu wenig Abstraktion. Und außerdem ist das Licht ziemlich provozierend.

    Warum nicht noch konsequenter abstrahieren?
    Stellt im nächsten Jahr bitte einen monströsen schwarzen Würfel auf und nennt den dann Weihnachtsbaum.
    Mist, das könnte dann aber tatsächlich Ärger geben.

    Schaut euch das Ding mal in Aktion an, beim flackern – erinnert eher an eine Türkendisco als an Weihnachten ;-):

    „Chrismass Tree Brussels 2012/2013“
    http://www.youtube.com/watch?v=3kyiqzGJDSk

    lustiger Kommentar auf Youtube:

    „This is definetly the ugliest „christmas tree“ I’ve ever seen!
    BURN? IT WITH FIRE BEFORE IT LAYS EGGS!!!“

  5. Wenn da ein moslemisches Zeichen verschandelt würde, würde aus ganz Europa Radau-Moslems angekarrt werden. Das ist eben der Unterschied.

  6. #10 Roger1701 (03. Dez 2012 13:45)

    BURN? IT WITH FIRE BEFORE IT LAYS EGGS!!!”

    Das ist auch der Grund, warum Brüssel das Ding rund um die Uhr bewachen muß. Da stehen sich den ganzen Tag und die ganze Nacht jeweils drei Polizisten die Beine unter dem Gerüst in den Bauch. In der Livecam kann man die Gestalten besichtigen. War früher, beim echten Baum in prämohammedanischen Zeiten, gegenüber der einheimischen Bevölkerung nicht nötig. Da mußte man nur auf die Tiere in der Krippe aufpassen.

  7. Die Behauptung der Brüsseler Sozialisten, man müsse auf die Mohammedaner Rücksicht nehmen, ist doch nur ein billiger Vorwand. Ich schätze, den Mohammednaern ist der Weihnachtsbaum völlig egal. Den Sozialisten geht es in Wirklichkeit nur darum, mit einer christlichen Tradition Schluss zu machen, die ihnen schon lange ein Dorn im Auge war.

    Außerdem wird die Lüge widerlegt, Multikulti wäre das friedliche Nebeneinander verschiedener Kulturen. Tatsächlich ist für alles Nicht-Mohammedanische kein Platz mehr.

  8. Ein schönes „Denkmal“ im wahrsten Sinne. Da haben sich die Initiatoren ins Knie gef****.

    Wenn in ganz Europa so ein schönes „Denkmal“ steht, dann wacht vielleicht die eine oder andere Schlafmütze auf.

  9. Um es mal vorsichtig auszudrücken:

    Das Ding ist genau so toll wie die EUdSSR, deren Zentralkommitee in der Stadt der mohammedanischen „Hochkultur“ in spe tagt….

  10. Davon bekommt man ja Augenkrebs.

    Was mir aber eher Kopfzerbrechen bereitet ist dies:
    „Brüssel verbietet wegen Muslimen Weihnachtsbaum“

    Das ist hoffentlich Satire, oder?

  11. … als wäre es nach den Vorgaben von Barroso, Van Rompuy und Martin Schulz gebaut

    Man braucht diese Namen nur zu nennen, und schon stellt sich Heiterkeit ein, allerdings eine mit sehr schlechtem Beigeschmack.
    Peter Gauweiler:

    Barroso, Van Rompuy, Almunia (*), Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker – man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/europas-zukunft/peter-gauweiler-zur-zukunft-europas-alles-so-grosstuerisch-so-herzlos-und-leer-11840299.html

    (*) Wer ist denn Almunia? Der hier:
    http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/almunia/index_de.htm

  12. In Frankfurt am Main spenden ebenfalls „nachhaltig CO2-freundliche Leuchtmittel“ ein frostiges Licht wie im gekachelten Untergeschoss eines Klinikums. Die Farbe „pink“ steht für den Generalangriff auf die Institution Familie sowie ausgemachte Familienfeste wie eben Weihnachten:

    http://www.welt.de/newsticker/news3/article111297818/Weihnachtsmarkt-mit-Pink-Christmas-fuer-Schwule-und-Lesben.html

    Weihnachtsmarkt mit „Pink Christmas“ für Schwule und Lesben

    Stoltze-Platz wird erstmals bebaut – Frank: „Frankfurter Weihnachtsmarkt ist Exportschlager“

    Frankfurt/Main (dapd-hes). Der Frankfurter Weihnachtsmarkt bietet erstmals einen eigenen Platz für Schwule und Lesben: Der Friedrich-Stoltze-Platz in der Frankfurter Innenstadt wird bebaut und zum Bereich für die Gay Community funktioniert.

  13. Klasse!

    Lasst uns Weihnachten nur noch im verborgenen feiern und Ramadan/Opferfestblabla zum staatlichen Feiertag machen.

    Als Zeichen der Toleranz versteht sich!

    *würg*

  14. Das hat weniger was mit EU-Brüssel als mit Bürgermeister Thielemans zu tun, der Weihnachten „entstauben“ wollte, wie er letzten Monat sagte, jetzt lässt er seinen Sprecher was von „zeitgenössischer Kunst im Herzen der Stadt“ erzählen. „Was kommt als Nächstes?“, fragte die christdemokratische Abgeordnete Bianca Debaets, „Ostereier abschaffen, weil sie sich auf Ostern beziehen?“ Der Brüsseler Weihnachtsmarkt ist schon vor Jahren in „Plaisirs d’Hiver“, Winterfreuden, umbenannt worden. „Ihr Tannenbaum ist Scheiße!“, schreibt User Jonathan an Thielemans:

    https://www.facebook.com/Thielemans.Freddy?fref=ts

    Eine Petition gegen das mehrfarbige Metallgebilde kommt allerdings nicht so recht voran: vor zwei Wochen hatten 24.154 Leute unterschrieben, heute sind es nur 800 mehr, die gegen den „potthässlichen“ Ersatz protestieren. Nächsten Sonntag sind die Brüsseler aufgefordert, mit einem Baum auf der Grand-Place zu erscheinen: „Für einen echten Weihnachtsbaum und für Respekt vor unseren Werten und unseren Traditionen“:

    https://www.lapetition.be/en-ligne/Pour-un-veritable-sapin-de-noel-sur-la-grand-place-de-Bruxelles-et-le-respect-de-nos-valeurs-et-de-nos-traditions-12151.html

  15. Könnte es auch sein, daß man, was man natürlich nicht öffentlich zugeben kann, befürchtet daß ein richtiger Baum mit der gesellschaftlichen Bereicherung proportionaler, also immer höher werdenden Wahrscheinlichkeit einem Brandanschlag zum Opfer fallen würde?

  16. Es ist ja fast schon eine Überraschung, dass dieser „Weihnachtsbaum“ (?!?!?) noch aus „geraden“ Balken besteht. Mich würde es nicht wundern, wenn er im nächsten Jahr komplett aus sichelartigen Halbmonden geformt ist, mit einem großen leuchtenden Halbmond als „Christbaumspitze“. So viel „Willkommenskultur“ müssen wir unseren Fachkräften und Kulturbereicherern schon entgegenbringen, finde Ihr nicht…?

  17. #13 Kleinzschachwitzer (03. Dez 2012 13:54)

    Außerdem wird die Lüge widerlegt, Multikulti wäre das friedliche Nebeneinander verschiedener Kulturen. Tatsächlich ist für alles Nicht-Mohammedanische kein Platz mehr.

    Die Rote Socke APO (Alan Posener) jubelt in der Welt gerade lautstark über den letzten Deutschen im Berliner Islam-Arab-Türk-Schwarzen-Viertel „Sendlinger Kiez“, bei dem seit Mai dieses Jahres bereits sechsmal eingebrochen wurde.

    In dieser 3. Welt in Berlin wird einen Monat vor Sylvester Feuerwerk vertickt, ohne daß es irgendein Ordnungsamt stört:

    …und den Kramladen Akso Export, wo jetzt, vor Silvester, Feuerwerk der große Renner ist.

    Die sind auch da:

    Dazwischen die herabgelassenen Rollläden der Künstlergruppe Metanationale, die sich mit „Weißsein und kritischer Weißseinsforschung“ beschäftigen.

    Oder das hier – was Apo „neudeutsch“ nennt – Frechheit:

    Was draußen jung ist und beschäftigt, hat in der Regel schwarze Haare und braune Augen. In den Grundschulen und Kitas des Quartiers Soldiner Straße, wie der Kiez offiziell heißt, sind 90 Prozent der Kinder neudeutsch – mit türkischen, arabischen oder afrikanischen Wurzeln.

    Ach:

    … „und ich habe auch türkische Stammkunden, die hier Kaffee trinken. Darauf bin ich sehr stolz, weil Türken normalerweise nicht zu Deutschen kommen.“

    Es sind Nachrichten aus der Hölle, es geht dann noch um Schiiten-Prozessionen, Moscheen, Schleier, Imame, Erpressung, Zigeuner, Dreck, Müll, Kriminalität, noch mehr Moscheen. Bis APO zum Schluß noch eine „Reichkriegsflagge“ bei einem „deutschen Pärchen“ erfindet, „das schnell die Rollläden runterläßt“.

    APO war schon immer ein widerlicher Schmierfink. Gut, daß ihn die Achse rausgeschmissen hat.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article111773547/Der-letzte-Deutsche-in-der-Berliner-Prinzenallee.html

  18. Hier ist das Brüsseler Stadtparlament. Es setzt sich aus den Mitgliedern von 5 französischsprachigen (fette Mehrheit) und sechs flämischsprachigen Parteien zusammen. Und es besteht inzwischen mehrheitlich aus Mohammedanern; übrigens alle bei den „französischen“ = Wallonien und nur einer bei den „flämischen“. Tja…

    Die exakte, aktuelle Zusammensetzung:

    http://www.parlbruparl.irisnet.be/content/view/33/48/lang,fr/

  19. Habe unseren OB gebeten, auch so einen schönen Baum aufstellen zu lassen. Schließlich darf man die Gefühle der Moslems nicht verletzen …

  20. „Der „Weihnachtsbaum“

    Die Germanen glaubten, dass den immer grünen Ästen der Nadelbäume magischer Kräfte inne wohnen und diese vor Bösen schützen. So wurden diese Äste im Winter an und in Häusern aufgehengt. Im Laufe der Zeit wurden aus den Ästen ganze Bäume die später dann auch nicht mehr aufgehängt sondern gestellt wurden. Wenn jemand keinen Zweig aufhängte, war er nicht vor dem Bösen beschützt, auch heute noch sagt man jemand „kommt auf keinen grünen Zweig“. Diese Tradition wurde wie viele andere Dinge ins Christentum übernommen.“

    Quelle: http://die-germanen.jimdo.com/germanische-religion-feste/4-feiertage-traditionen/

  21. Das hässliche Ding hat anscheinend nichts mit „muslimischen Protesten“ zu tun.
    Und auch nicht mit vorrauseilendem Gehorsam wegen angeblich „befürchteter Kritik von Moslems“.

    Ich zitiere mal aus dem Tagesspiegel:
    „Auf unzähligen Webseiten findet sich nun die Lesart, die Brüsseler Stadtverwaltung habe nach Protesten muslimischer Bürger auf den Christbaum verzichtet, weil dieser ihr religiöses Empfinden beleidige.
    „Das ist absoluter Unfug“, sagt Philippe Close vom Brüsseler Tourismusbüro, das den Weihnachtsmarkt mit jährlich rund 1,5 Millionen Besuchern organisiert: „Wir wollten dieses Jahr unsere Kultur und Modernität betonen und haben Künstler gefragt, ob sie den Weihnachtsbaum für uns neu erfinden könnten.“ Im Übrigen, so der Vertreter der Stadtverwaltung, könne von einem Rückzug der weihnachtlichen Symbolik aus der Innenstadt keine Rede sein; auf dem Grand Place stehe auch weiterhin die Krippe mit lebenden Tieren, umgeben von zahlreichen kleineren Weihnachtsbäumen mit Nadeln und aus Holz.“

    weiter in:
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/kunst-fast-ein-weihnachtsbaum/7453378.html

    Die Stadträtin Bianca Debaets wurde in manchen Artikels sehr missverständlich zitiert. Ich hatte das in Teilen so verstanden, dass sie zu Rücksicht gegenüber Moslems geraten hätte und den Disco-Baum damit gerechtfertigt hätte. Aber das war absolut nicht der Fall.

    Also: Ein hässliches Ding bleibt der „Baum“. Mit einem „Entgegenkommen“ gegenüber Moslems oder gar Protesten von Moslems hat das Ding jedenfalls nichts zu tun.

    Man mag dieses Ding vielleicht als ein Symbol für Niedergang von christlicher Tradition ansehen. Einen Zusammenhang zum Islam oder Beschwichtigungsgesten gegenüber den Moslems sind dabei aber nicht zu erkennen.

  22. Wieso soll damit der Islam geschont werden?

    Das Ding sieht aus wie eine nackte frau ohne Kopftuch.

    Wenigstens islamgrün sollte es sein. 😉

  23. Tom Buhrow bemühte sich gestern Nacht in den späten TV-Nachrichten darauf hinzuweisen, dass dieser „Baum“ NATÜRLICH nicht mit Brschkriecherei vor dem Islam zu tun hat, da auf diesem Platz noch div. andere Bäumchen stünden. So, jetzt wisst ihr’s, ihr Paranoiker.

  24. Diese rosa Balken stehen auf dem Grande Place in Brüssel. Es ist der diesjährige Weihnachtsbaum…
    ———-

    und er symbolisiert in eindrucksvoller Weise den europäischen Zeitgeist!!!

    Eine Abkehr von altem,vertrauten,
    Tradition und Symbolik,
    hin zu neuen Ufern ,der Unterwerfung und Dekadenz ,
    mein Gott wird mir schlecht!!!

  25. #27 Babieca

    Bezeichneter Weise sind die Christdemokraten noch bunter als die Grünen, die neben den Liberalen noch belgisch rüber kommen. Von den Sozialisten müssen wir gar nicht reden.

  26. Ich würde die Schuld,daß dort wie bisher üblich, kein Nadelnaum mehr steht, nicht unbedingt den Moslems zuweisen, eher den Grünen. (Kein Baum wir mehr geopfert) Zudem erinnert das Ding an eine Aneinanderreihung vieler Pakete oder Container, und soll wohl den Konsum der westlichen Welt charakterisieren und kritisieren
    Bleibt zu hoffen, daß spätestens am 06.Januar 2013 das Teil abgebaut wird,oder die Regierung macht sich beliebt und gibt es fürs Volk frei,es einzureißen.

  27. Ich habe meine Meinung geändert.
    Hier
    http://www.youtube.com/watch?v=G3sf8Hjx7Ug
    sieht der „Baum“ sogar ganz interessant aus.
    Von oben hat man jedenfalls eine tolle Aussicht.

    Aber um zu beurteilen, ob mir das Ding tatsächlich eher gefällt oder missfällt müsste ich schon vor Ort sein.

    Jedenfalls ist das nicht der Untergang des Abendlands und mit Moslems hat die Entscheidung für diese Installation nichts zu tun. (wie oben in Beitrag 34 beschrieben)

  28. #33 Roger1701 (03. Dez 2012 14:39)

    Wäre ich Philippe Close vom Brüsseler Tourismusbüro, sagte ich genau das Gleiche. Vor allem was aus der Kiste Zeitgeist-Wichtigsprech von „Künstlern“ und „wir wollen uns neu erfinden“, um damit so allerlei anderes zu bemänteln. 😉

  29. Besonders stolz ist man in Brüssel darauf, endlich eine von Mohammedaner_Innen akzeptierte Ausdrucksform der Advents- und Weihnachtszeit gefunden zu haben. So dass sich nun auch Allahanhänger_Innen mit ihnen gemässem christlichen Baumbehang anfreunden können.
    Erfreut stellt man stadtverwaltungsseitig fest, dass es vor der Installation immer öfter zu spontanen „Allahu akbar“-Ausrufen kommt. Und der Bürgermeister_In von Brüssel meint ganz frankfurtisch : „Integration ist für uns kein Thema mehr.“ Man unterstreicht auch noch die positive dieses Adventszeichens.

  30. #44 wolaufensie (03. Dez 2012 15:01)

    Was besonders sinnvoll ist, guckt man sich den an den Grand Place anschließenden Weihnachtsrummel unter dem Motto „Plaisirs d’hiver“ (diesjährige Gastregion Balkan samt Basar) an, wo das Riesenrad und die Eislaufbahn ganz ohne Strom und „C02-Neutral“ (was übrigens eine Schwachsinnswortkreation ohnegleichen ist) laufen. :mrgreen:

    http://visitbrussels.be/bitc/BE_fr/minisite_winterwonders.do

  31. Das sieht aber aus, als ob in den Paketen die „Weihnachtsgaben“ der EUdSSR Regierung drin sind oder nicht??

    Und was zeigen uns diese „Pakete“ in Brüssel ?? Die hässliche Fratze des Islam!!

  32. Also: Lieber keinen Weihnachtsbaum als so einen. Hässlich, wie die EUDSSR :mrgreen:

    Gestern waren wir mit der Bahn unterwegs, unter anderem haben wir in Chur eine Tango-Tanzveranstaltung besucht. Die Altstadt hatte eine wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung und auch unterwegs haben wir diese Beleuchtungen bewundern können.

    Ich konnte mich aber von einem Gedanken nicht befreien. Wie lange dürfen wir das in einem freien, christlich orientierten Land noch so handhaben, ohne dass eine bestimmte Gruppe dauerbeleidigt ist ?

    Nun die Antwort kommt mit diesem Artikel. Nich mehr lange, Brüssel (Sitz der EUDSSR) macht den Anfang…. :mrgreen:

  33. #41 Babieca

    Vor allem was aus der Kiste Zeitgeist-Wichtigsprech von “Künstlern” und “wir wollen uns neu erfinden”, um damit so allerlei anderes zu bemänteln. 😉

    Einer meiner aktuellen Lieblingssprüche, meist in Zusammenhängen wie: “ Die Singer/Songwriterin erfindet sich immer wieder neu. )
    Wenn dann noch „ein Stückweit eigene Verwundbarkeit“ spürbar wird, kann nix mehr schiefgehen.

    Aber noch mal zum Weihnachts-Müllhaufen: Viele gehen ihrer Kinder wegen dorthin! Was soll ein Kind mit so einer Sch… anfangen?
    Und zu allem Übel besteht wahrscheinlich noch die erhöhte Gefahr, dort in die Luft gejagt zu werden! Soll ja in Brüssel schon mal vorkommen, daß die Handgranate locker sitzt bei den Unterdrückten Südländern. Was für eine bescheuerte Welt!

  34. (R)-6-Methyl-5,6,6a,7-tetrahydro-4H-dibenzo[de,g]chinolin-10,11-diol gegen Weihnachten

    Wie vergälle ich den Bürgern ihre verbliebene christliche Resttradition?

    Ich stelle an christliche Bräuche angelehnte Brechmittel auf.
    Die sind so abstoßend, da bleiben sogar die Moslemverbände ruhig.

    Ein wahrlich passend häßliches Symbol des angestrebten neosozialistischen Multkultes der Brüsseler EU-Ideologen!

  35. Hallo?!
    War mein Einwand zu radikal?
    Wohin ist mein comment: „Hinfahren. Anzxnden.“ verschwunden?
    Oder sollte der tatsächlich als Aufforderung zu einer Straftat angesehen werden können und musste deshalb raus?

    ***PI: Korrekt! Mod.***

  36. Aha.
    Wenn ich also auf PI kommentiere, muss ich jetzt auch schon auf politisch korrekte Ausdrucksweise achten?
    Das empfinde ich als sehr eigenartig.
    Welche Gefahr besteht denn für PI wenn man solche Kommentare abgibt?

  37. (Klein-)Kariert, wie die verbal großspurig agierenden Schreibtischtäter in Brüssel.
    Grottenhässlich, der Schrott.

  38. Wer ist denn eigentlich dieser ***Mod.*** , der hier regelmäßig seit einiger Zeit Beiträge zensiert oder löscht??

  39. Was für ein schäbiger Weihnachtsklotz! Es bleibt zu hoffen, dass der unter der Last von Schnee möglichst noch vor Weihnachten zusammenbricht. Würde ideal passen, um auch unseren EU-Klima-Hysterikern eins auszuwischen.

  40. @ holgerdanske

    Die Moderation hat schon Recht: ein Aufruf „hinfahren, anzünden!“ ist ein Aufruf zu einer Straftat (Sachbeschädigung). Das zu löschen hat nichts mit einem Drängen zu tun, sich „politisch korrekter“ auszudrücken.

  41. Das ist ja ekelhaft. Dieser Freddy Thielemans entweiht das christliche Weihnachtsfest, er ist wahrscheinlich selbst ein Moslem. Der Islam gehört nicht zu Europa!!!

  42. Ich denke mal (ganz realistisch), daß an irgendwelche „Künstler“, am besten noch MiHiGrus oder zumindest Ultra-Linke, EU-Millionen vergeben wurden, um dieses wunderbare „Projekt“ ins Leben zu rufen.

  43. Bäh, ist das eklig! Deshalb kommen also so viele Belgier viel lieber zum Aachener Weihnachtsmarkt.

  44. Hier kann man sehen und lesen, wofür die Farbe Pink aka Rosa steht:

    „Pink Play Mags – Toronto’s Gay, Lesbian, Trans, Bisexual and Queer …“
    A life magazine from a gay, lesbian, trans, bi, and queer sensibility.

    http://www.pinkplaymags.com/

    Daher war Rosa auch die Farbe der Olympischen Spiele in London 2012. Es steht alles im Zusammenhang mit der EU-weiten „Geschlechtergerechtigkeit“, der Auflösung aller trad. Werte und „Rollenbilder“.

  45. Dieser „herrlich“ anzuschauende Karton-Weihnachtsbaum macht erneut einmal mehr deutlich, dass man den Muslimen widerum entgegenkommt. Es wäre ja auch eine Zumutung, müßte diese fanatische Religion eine Waldtanne mit leuchtenden Kerzen anschauen. Ich frage mich nur, warum man den Bürgermeister Freddy Thielemans nicht längst zum Teufel gejagt hat.

  46. Der Brüssler Baum:

    In Brüssel steht gleich einem Tann
    ein Turm Pakete fest geschnürt,
    damit der gute Weihnachtsmann
    sie bald nach Griechenland entführt.

    Ich muss gestehn,
    was Euch erregt, das sehe ich gelassen:
    Ist dieser Baum auch nicht grad schön,
    so ist er doch recht passend.

  47. Um ein volk, das eine solche scheusslichkeit als weihnachtsbaum aufstellt, soll es schade sein?
    ——————————
    #63 guenni

    Dieser “herrlich” anzuschauende Karton-Weihnachtsbaum macht erneut einmal mehr deutlich, dass man den Muslimen widerum entgegenkommt.
    ………………………..
    Nicht die moslems sind schuld!
    Die brüsseler selber.

  48. #65 vokabelsender

    Ich muß dir beipflichten vokabelsender. Man muß es tatsächlich so sehen. Es ist das Volk, dass jämmerlich versagt bzw. sich selber aufgibt bzw. schon aufgegeben hat.

  49. …wirklich traurig das Ganze!

    Kalt, kantig, klobig, unpersönlich, ohne Bezug zur Tradition.
    Zum Glück darf man (noch) in seinen eigenen vier Wänden einen Weihnachtsbaum aufstellen!

    Die spielen dem „toleranten und friedlichen“ Islam geradezu in die Hände…

  50. Mein Vorschlag wäre gewesen, eine richtige Tanne aufzustellen und den dazu benötigten Baukran daneben stehen zu lassen. So hat dann jeder was fröhliches

  51. http://www.flanderstoday.eu/content/offside-95

    In fact, the city council had little to do with the decision. The annual tree is traditionally sponsored by power supplier Electrabel, a company that has this year been deserted by customers in the tens of thousands in favour of cheaper options. They took the decision to exchange the tree for a light installation representing a Christmas tree in abstract form. It costs six times more than the natural tree, but that is Electrabel’s expense.

    Die Traditionen gehen, höhere Strompreise kommen …

  52. Also mich erinnert das eigenartige, abstrakte Ding mehr an einen Totem/Marterpfahl der Tlingit oder Haida aus Alaska, als an einen Weihnachtsbaum.
    Irgendwas müssen die iSSlamarschkriechenden Komsomolz_innen aus dem Sovjet zu Brüsselistan falsch verstanden haben. Weihnachten bzw. Heiligabend wurde der Heiland geboren nicht gemartert/gekreuzigt, das war Ostern.

    Aber so als symbolischer MARTERPFAHL für die autochthonen Völker/Kulturen Europas ist das „Gebilde“ zutreffend, passt schon. :mrgreen:

  53. #71 far from heaven (03. Dez 2012 20:13)

    Ah so ist das, danke für die Aufklärung. Na, im Grunde bin ich froh dann mit der obigen Vermutung falsch gelegen zu haben. Das ist ja noch die harmloseste Erklärung. Nicht mal Steuergelder für verbraten, die Leute haben die Wahl. Genau so sollte es doch sein.

  54. #8 Babieca (03. Dez 2012 13:40)

    Der traditionelle Weihnachtsbaum, eine Fichte, auf dem Brüsseler Grand Place war gigantisch (kam immer aus den Ardennen) und wunderschön. Zu ihm gehörte eine Christi-Geburts-Szene mit lebenden Tieren; da standen Ochs und Esel, Schaf und Ziege …
    —————————
    Also Esel, Schaf und Ziege könnte man doch lassen: da fühlen sich die Neu-Brüsseler doch gleich heimisch! – So richtig gemein wären aber Hund und Schwein!

  55. OT

    Doch wenigstens eine gute Nachricht aus dem Schweizer Parlament: Man will bei uns keine Überprüfung von Bundesgesetzen durch Richter, also kein Verfassungsgericht. Gut so!

    http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/verfassung-1.17867389

    In der BernerZeitung tönt es im Untertitel aber immer noch linkslastig: „Damit bleiben in der Schweiz auch Gesetze gültig, die gegen die Verfassung verstossen.“ Ganz dumm gelaufen, nicht wahr! Wenn das Parlament nicht imstande ist, das besser zu klären und das „Volk“ nicht will…

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Nationalraete-versenken-Vorstoesse-fuer-Verfassungsgerichtsbarkeit/story/11316476

  56. Weihnachtliche Romantik ist was anderes.
    Das Ding sieht entweder aus wie ein überdimensionaler Schirmständer oder wie eine Turmkonstruktion eines Turmdrehkrans mit stapelbaren Gegengewichten.

    Merry Christmas Brüsselistan!

  57. Ein Ort, wo sich intelligente Männer auf Nobelpreisniveau treffen, wurde heute eröffnet. Einige strunzdumme Frauen werden auch dabei sein.

    Eurabia:Fundamentale Saudis eröffneten kulturelles Zentrum in Wien.

    3. Dezember 2012 von dolomitengeistblog

    Der Vatikan entsendet einen Vertreter.

    Kritische Stimmen zum neu eröffneten König-Abdullah-Zentrum kommen nicht nur aus dem christlichen
    und agnostischen Spektrum in Wien, sondern auch aus dem Ausland.
    http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2012/12/03/eurabiafundamentale-saudis-eroffneten-kulturelles-zentrum-in-wien/#comment-7066

  58. Wie kann man es wagen, solch einen „Weihnachtsbaum“ aufzustellen. Ein Graus. Das hat überhaupt nichts mit Weihnachten zu tun. Ja in Brüssel tummeln sich ja auch immer mehr Muslims. Wahrscheinlich soll man sagen: Dann lasst es doch gleich mit einem Baum – so ein Müll hat jedenfalls nichts mit Ästhetik und Kultur zu tun. Und das kostet dann trotzdem viel Geld. In Berlin haben sie mal einen Krüppelbaum aufgestellt und einmal einen Plastik-Kegel, der einen Baum darstellen sollte. Alles Armutszeugnisse. Dieser „Baum“ toppt jedoch alles. Die EU sollte sich was schämen.

    Wir dürfen uns nicht das Weihnachtsfest kaputtmachen lassen.

  59. Es scheint mir so, als würde ein Anschlag aus Wut nur eine Frage der Zeit sein.

    So eine Meldung macht einen einfach nur sprachlos!

Comments are closed.