Wir müssen nochmals auf die Frechheit zurückkommen, die sich die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit der Deutschen Bank geleistet hat! Sie hat nicht nur 500 Polizisten in die Firma geschickt, sondern ein großer Anteil von diesen staatlich beauftragten Bütteln war auch noch bewaffnet (Foto)! Was bildet sich denn die Staatsanwaltschaft Frankfurt überhaupt ein, wer sie ist? Hat sie mit einer Schießerei gerechnet? Es ist doch hier der Staat, der meint, seine größte Bank terrorisieren und verwüsten zu dürfen!
Denn es ist keineswegs so, wie die verlogenen Hysteriker in der selbsternannten Qualitätsjournaille herumheulen, daß durch einen Anruf des Bank-Chefs die „unabhängige Justiz“ in schwere Gefahr gekommen sei. Staatsanwälte werden durchaus öfters von der Politik gelenkt. Der Ministerpräsident ist der oberste Boss! Bettina Röhl, die einzige Journalistin hier, die in diesem Fall (soweit bekannt) für Recht, Gesetz und Wahrheit eintritt, schreibt:
Staatsanwälte tragen in Deutschland, anders als Rechtsanwälte, zwar die nämlichen Roben wie Richter, aber im System der Gewaltenteilung des Grundgesetzes oder der Verfassung gehören die Staatsanwälte nicht zur Justiz, sondern zur Exekutive. Die Staatsanwaltschaft ist bekanntlich eine hierarchisch aufgebaute Behörde; der Boss ist der Generalstaatsanwalt, gern auch mal „Der General“ genannt, und dessen Boss ist der Justizminister und dessen Boss ist der Ministerpräsident, zum Beispiel Bouffier
Und der Anruf von Fitschen war vielleicht ungeschickt, aber rechtlich völlig in Ordnung, schreibt Bettina Röhl in ihrem einwandfreien Artikel:
Anrufen darf man jeden Hoheitsträger. Auch und gerade, um sich zu beschweren. Es ist hier nicht bekannt, ob die Fahndungsmaßnahme der Staatsanwaltschaft, die mit fünfhundert teils bewaffneten Mann in der Deutschen Bank anrückte, verhältnismäßig oder unverhältnismäßig war, aber wenn sie unverhältnismäßig war, durfte sich Fitschen auch an sehr hoher Stelle beschweren und das würde auch gelten, wenn er die Fahndungsmaßnahme sach- oder rechtsirrig für unverhältnismäßig gehalten hätte.
Wie anders dagegen der grenzdebile, rotlackierte und faschistoide Millionär Jakob Augstein:
Die Polizisten, die am Mittwoch der vergangenen Woche in die Deutsche Bank eindrangen, waren bewaffnet. Mit dem gewalttätigen Widerstand der Banker mussten sie zwar nicht rechnen. Aber ihre Waffen waren ein starkes Symbol. Sie deuteten auf die besondere Gefährlichkeit hin, die der Staat diesen Tatverdächtigen zutraut: Banker können Schwerkriminelle sein. Sie halten ganze Gesellschaften als Geisel.
Waffen gegen Banken findet der Bolschewik Augstein gut. Und natürlich tritt das verwöhnte linke Früchtchen auch für die Zerschlagung der Deutschen Bank ein. Dieser rote Hammel findet nichts dabei, deutsche Großbanken kaputtzumachen zur Freude der Konkurrenz bei französischen, britischen und amerikanischen Großbanken und – zum Nachteil Deutschlands. Wie kann man bloß so beschränkt sein? (Wie wurde ein solcher Schwachmath Multimillionär? Nun, er hat sein Vermögen geerbt.)
Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Staatsanwaltschaft Frankfurt nur einen Verdacht hat. Bewiesen ist gar nichts! Aber schwerbewaffnete Polizisten schicken, das können sie – und die CDU klatscht vereint mit der SED-Linkspartei Beifall! Wieso wurde eigentlich die kommunistische SED zur Mauermörderpartei? Ganz einfach: als wirtschaftspolitische Versager, denen das Volk aufgrund materieller Not davongelaufen ist. Brauchen wir deren Rezepte?
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Warum verlegt die Deutsche Bank nicht einfach Ihren Firmensitz nach London?
Umfirmieren in eins Societas Europaea und ab gehts….
Dann können die gutmenschlichen Sozen in Deutschland den Turm in Frankfurt für Asylbewerber nutzen!
Nicht so heftig, kewil. Bewaffnete Polizisten bei Durchsuchung der Bank sind sicher idiotisch, aber die Herren Vorstände sollten schon merken, dass ihnen nicht alles erlaubt ist. Ob die Durchsuchung gerechtfertigt war oder nicht, können wir hier nicht beurteilen.
Anstatt nüchterner Aufklärung führen unsere Journalumpen wilde Gesinnungsfeldzüge gegen alles, hier besonders, weil die Bank auch noch Deutsche Bank heißt…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/12/19/wilde-wut-zahn-kompetenzfreien-journaille-15335728/
>>Anrufen darf man jeden Hoheitsträger. Auch und gerade, um sich zu beschweren.<<
Dieser Meinung war ich übrigens auch, ungeachtet dessen, was in der deutschen Bank an unlauteren Machenschaften gelaufen sein mag oder nicht. Dass der Journalismus sich über den Anruf empört hat, ist freilich nicht überraschend für den neuen Totalitarismus in dem wir längst leben.
Das mit der Bewaffnung würde ich jetzt nicht so eng sehen. Die tragen immer ihre Dienstwaffe, wenn sie Dienst „schieben“ – auch wenn sie einer alten Oma über die Straße helfen.
Was wäre wohl, wenn Spiegel-Erbe Augstein statt Banker „Verleger“ geschrieben hätte?
Ansonsten muss man dem Bubi wohl keine Aufmerksamkeit schenken. Mehr und mehr ehemalige Leser tun das auch nicht. 😆
rein polizeilich: Polizisten im Dienst tragen IMMER ihre Waffe. Mag sein, daß sie sie nach Meinung mancher Leser hier öfter mal einsetzen sollten, aber sobald sie irgendwo außerhalb der Dienstelle Dienst tun, haben sie ihre Waffe mitzuführen.
Über Röhl gibt es wenig zu sagen, die Artikel der Dame sind fast immer lesenswert und von angenehmer Sachkenntnis.
Vielleicht will sich der Oberbolschewik augstein als gegenstück zu Bettina Röhl etablieren:widerliche Propaganda, keinerlei Sachkenntnis, pure Polemik, eben typischer linker Schnösel, wortgewandt, inhaltsleer.
……Anteil von diesen staatlich beauftragten Bütteln war auch noch bewaffnet (Foto)!“
Kewil, mit dieser Äußerung liegst du weit daneben, Waffen gehören zur normalen Dienstausrüstung.
Ich weiß nicht, was kewil mit diesen Artikel bezwecken will, ich frage mich also schon, was die Artikel bei PI sollen.
Am Rande: Polizisten kommen sogar zum Verkehrsunfall mit der Pistole am Gürtel. Über H&K MP5 könnte man streiten, davon weiß ich aber nichts.
Diese Show wurde inszeniert um Linke und Grüne zu beruhigen. So nach dem Motto „sieht mal her, auch die Banken und die Reichen kriegen ihr Fett weg, nicht nur die Mohammedaner und die Zigeuner.“
Linke und Grüne sollen nicht mehr behaupten können dass die Kleinen gehängt und die Großen laufen gelassen werden.
Wie wäre es, wenn die Staatsanwaltschaft mal 500 bewaffnete Polizisten in die Hasenheide (vor 200 Jahren begann dort der deutsche Befreiungskampf gegen Napoleoon, heute Drogenumschlagplatz Nr 1 in Berlin)schickt und dort mal alles absucht.
Aber nein! Da gehts ja nicht um Steuerbetrug.
Was soll denn der/die/das Einsatzleiter_In und Einsatzleiter-In machen ? Leider waren nur noch die bewaffneten Polizisten übrig. Die Deeskalationskräfte wurden alle in Duisburg, Essen, Berlin, Bremen, Wuppertal, Solingen und Köln gebraucht um von den Grenzen aus ihre Deeskalationsreden in die diskriminierten Massen der NoGo-Areas zu rufen oder Bewährungs-Kopfeintreter zum deeskalierenden Kickboxen zu begleiten. Deshalb braucht man sich nicht wundern wenn Falschparkerei und Bankbesuche nur noch mit vollem Kombat-Einsatz durchgeführt werden.
Jetzt weiss man auch schon, wie Hausbesuche bei säumigen ARD – ZDF-Zahler- Omis und Opis aussehen.
Büttel für Polizist
rot lackierter Hammel
Schwachmat
….
Für viel weniger wurde ich schon gesperrt, ich hatte in irgendeinem Zusammenhang anstelle Frau…Weib gesagt!
Mäßígung wurde mir anbefohlen, mannomann.
Warum den Oberzockern nicht mal auf den Zahn fühlen?
Hätte bei den Griechen, Spaniern und anderen auch gut getan(beizeiten).
Eigendlich würde so ein Polizeiauftritt im Bundestag mal nötig sein, aber dann auch mit Waffe-Schlagstock, der dann auch grossflächig zum Einsatz kommen müsste.
Beim Rausgehen, dann noch freundlich „auf Wiedersehen“ gesagt.
Meines bescheidenen Wissens ist die „Deutsche Bank“ überhapt keine „deutsche“ Bank mehr – und somit halte ich diesen Artikel für mindestens überflüssig. Vermutlich haben inzwischen, wie in so vielen deutschen Großunternehmen, die Araber die Aktienmehrheit.
Abgesehen vom kewilesken Gepoltere und davon, dass dieses kapitalistische Lumpenpack auch keine Sympathie verdient hat, ist es schon erstaunlich, wofür die Staatssimulation namens „BRD“ so alles Polizisten mobilisieren kann.
Wo sind diese Polizisten, wenn es darum geht, Mörder, Vergewaltiger und Räuber aus dem bückbetenden „Kultur“kreis zu fangen?
Wo sind diese Polizisten, wenn es darum geht, randalierende Kurden zur Vernunft zu prügeln?
Wo, wenn die rote SA mal wieder den Bürger mit Brandsätzen und Steinwürfen schikaniert?
„Aber ihre Waffen waren ein starkes Symbol. Sie deuteten auf die besondere Gefährlichkeit hin, die der Staat diesen Tatverdächtigen zutraut: Banker können Schwerkriminelle sein.“
Die Waffen der amerikanischen Staatsbürger sind ein starkes Symbol, denn sie deuten auf die besondere Gefährlichkeit des Staates hin: Regierungen können Schwerkriminelle sein
is ja süß, Kewil bedient sich mal der linken Deeskalationsargumentation in Konfrontationn zwischen Pserson und Staat, daß ich das noch erleben darf!
PI ist halt im Kern doch eine linke Seite.
PI betreibt zersetzedne Gesellschaftkritik,
PI legt sich mit den Mächtigen an und
PI will Deeskaltion im Verhältnis zwischen Person und Staat
alles urlinke Positonen.
Die als „konservativ“ oder gar „rechts“ zu verunglimpfen ist nichts anderes als Propaganda der Mächtigen, die PI so nur nicht den Zutritt zur Macht gestatten möchte, weil es dann für die eigenen Büttel weniger zu verteilen gibt.
„Banker können Schwerkriminelle sein. Sie halten ganze Gesellschaften als Geisel.“
Herr Augstein sollte am besten mal sein Hirn untersuchen lassen – das ist wirklich nur ein gut gemeinter Rat im Hinblick auf die Tiraden, die er ständig absondert.
Polizisten tragen ihre Waffen immer, wenn sie unterwegs sind. Ob das wirklich vernünftig ist, darüber kann man streiten.
Interessant ist aber, was der kleine Herr Spiegel daraus macht:
„Der Staat“, also diejenigen, die gerade politich das Sagen haben, ist also berechtigt, gegenüber den Bürgern Symbolpolitik zu betreiben? Wie wäre es mit dem Auffahren von ein paar Panzern, Herr Augstein? Wie würden Sie sich fühlen, wenn bei Ihnen in dieser demonstrativ, vorverurteilenden Art und Weise im Verlag ermittelt würde?
Kewils Sprache ist mal wieder fernab jeglichen Niveaus (nein das ist keine Seife), was der Artikel auf PI soll versteht auch niemand (arbeitet Kewil zufaellig bei der Deutschen Bank und fuehlt sich persoenlich angegriffen) – inhaltlicher Unsinn (Polizisten tragen im Dienst immer Waffen) und auch sonst führen Kewils Artikel immer mehr dazu dass man PI immer weniger Leuten empfehlen kann.
OT
Kann mir das mal jemand übersetzen, bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.
Hintergrund: In Bremen-Gröpelingen ist der Ortsamtleiter zurückgetreten. Gröpelingen ist etwas so ein Stadtteil wie Duisburg-Markloh oder Köln-Ehrenfeld.
Im Interview, 19.12., sagt er:
„Man kämpft…gegen den angeschlagenen Ruf des Stadtteils, der über den Automatismus der preiswerten Boden- und Mietpreise immer wieder erste Wahl ist, wenn es darum geht, die Integrationsaufgaben dieser Stadtgemeinde zu schultern.
„Daneben gebe es Maßnahmen, die nicht auf die Akzeptanz der Verhältnisse, sondern auf deren Veränderung abzielten, zum Beispiel durch die Ansiedlung wirtschaftlich stärkerer Familien, um die bestehenden Strukturen zu durchmischen.“
Was will der Mann damit sagen?
Heißt das übersetzt: Der Stadtteil hat einen angeschlagenen Ruf und das kommt deshalb, weil die Mieten und Immobilien recht günstig sind?
Und weil man dort günstig wohnen kann, steckt die Stadt dort die ganzen Leute hin, die integriert werden sollen?
Die wohnen dort also alle nicht freiwillig, sondern würden viel lieber zwischen integrierteren Menschen wohnen?
Und will der Mann damit sagen, man versucht reiche Leute dort anzusiedeln, damit die Menschen (Strukturen) dort vermischt werden?
Also, die Armen müssen mit den Reichen zusammenwohnen, damit sie durchmischt werden? Und wenn sie durchmischt sind mit den Reichen, dann können sie sich besser in die Gesellschaft intergrieren?
Habe ich das richtig verstanden?
Ich verstehe diesen Artikel nicht ganz. Kann mir jemand helfen?
wenn die jung`s mal zeit haben können sie mal hier vorbei schauen…….
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/besetzer-bleiben-wo-lehrer-gehen-mussten-article1603873.html
Zitat : ein großer Anteil von diesen staatlich beauftragten Bütteln war auch noch bewaffnet! Zitatende
Um es direkt zu sagen- ich finde diese Schreibweise Scheiße. Zum einen haben diese Polizisten einfach nur ihren Dienst gemacht und die Waffe gehört zur Ausrüstung. Die Entscheidungsträger sitzen ganz woanders.
Polizisten sind für unsere politische Arbeit sehr wichtig und werden die Einzigen sein, auf die wir evtl in Zukunft hoffen können. Lasst uns nicht wie die Linken auf die Schiene A.C.A…. kommen.
Der Frust unter den Polizeibeamten ist ohnehin groß, wenn sie ihre Arbeit machen und dann Staatsanwälte und Richter Entscheidungen treffen, die in keinster Weise mit einem gesunden Rechtsempfinden vereinbar sind.
Außerdem werden sie viel zu sehr in sinnlosen Einsätzen verheizt.
Laßt sie uns wie früher als Freund und Helfer betrachten.
Ich hatte auch schon mal Besuch vom Zoll, weil mich ein gekündigter Mitarbeiter mit den verschiedensten abstrusen Phantasiemeldungen „anonym“ gemeldet hat. Das war wohl die Rache dafür, dass ich aus der fristgerechten Kündigung eine fristlose gemacht habe, nachdem er, trotz mehrmaliger Aufforderung, bis zum Ende seiner Beschäftigung nicht mehr zur Arbeit erschienen ist und deshalb vom Arbeitsamt eine dreimonatige Sperre der Bezüge bekam.
Jedenfalls kamen da (mit vorheriger Terminankündigung) 2 Herren im grün-weißen Zollbulli und in schicker Uniform wie oben) in mein Büro, und weil sie es nicht gleich gefunden haben, drehten sie erst noch ein paar Runden durchs gutbürgerliche Viertel, bevor sie mich anriefen, um nach dem Weg zu fragen. An den wackelnden Gardinen bei den Nachbarn erkannte ich, dass ich wohl in den nächsten Tagen im Gesprächskreis Thema bin. Die beiden Herren stiegen jedenfalls aus ihrem Fahrzeug und steckten erstmal noch den Schlagstock in die Gürtellasche neben der Pistole. Dies veranlasste mich sofort mein deutliches Mißfallen über dieses martialische Auftreten zu äußern, da auch bald meine Kinder aus der Schule kommen und sie dieses Kostüm nur im Zusammenhang mit Kriminellen kennen. Wenigstens die Schlagstöcke kamen dann wieder zurück ins Auto.
Das zu Anfangs etwas steife Gespräch wurde nach Klärung des Sachverhaltes deutlich lockerer, man nahm dann auch das Angebot einer Tasse Kaffee an und nachdem ich so mein Leid als Unternehmer geklagt hatte, begannen die beiden auch ein wenig von sich zu erzählen. Der Ältere kam ursprünglich vom BGS und ist nach dem Wegfall der Grenzkontrollen zum Zoll gewechselt, der Jüngere hat nach dem BWL-Studium dort sein Glück gesucht. Beide haben zusammen ihre Ausbildung in Bayern absolviert und haben dort nie derartige Aufgaben ausgeführt, sondern in erster Linie LKW’s kontrolliert und hin und wieder eine Baustelle auf Schwarzarbeiter durchkämmt. Theoretisch hätten sie zwar auch durch die Finanzämter angefordert werden können, aber da die sowieso kaum Kontrollen machten, ist das nie geschehen. Auf meine Frage, warum dies so ist, erklärte mir der Zöllner, das jede Mehreinnahme durch die Finanzämter sowieso nur im Länderfinanzausgleich verschwindet, und warum sollte es man sich da mit den heimischen Unternehmern verscherzen? Da muß einer schon ganz doll auf den Putz hauen, damit das Finanzamt „vollumfänglich“ reagiert, in der Regel wurden die Dinge in kleiner Runde geklärt.
Als ich am Ende des Gespräches noch darum bat, ob man mich nicht vielleicht noch in Handschellen abführen könnte, um der Phantasie meiner Nachbarn noch etwas Vortrieb zu leisten, wurde dies mit einem Schmunzeln verneint.
Das Fazit der Geschichte – Dienstwaffe (in einigen Landesteilen wohl auch der Schlagstock) gehören zur Dienstausrüstung gewisser Truppenteile und dürfen nicht abgelegt werden. Warum nun aber bewaffnete Truppenteile hier zum Einsatz kommen mussten, wird weiter ein Rätsel bleiben.
Augstein in die Produktion!
Würde man früher gerufen haben im Realsozialismus.
#5 Sobieski 1683 (19. Dez 2012 11:18)
#7 sumo (19. Dez 2012 11:21)
#9 meinereiner (19. Dez 2012 11:22)
Ich habe auch nur GEHÖRT, und das ist der Kritikpunkt, daß die da mit ner Sicherungsmannschaft, bewaffnet eben mit Maschinenpistolen rein sind, also nicht nur die Dienstpistole am Halfter sondern MEK-mässig mit MP5.
OT- Immigrant Riots in Gothenburg forcing shops to close (Google-Übersetzung, aber gut verständlich)
#22 MPig (19. Dez 2012 12:31)
Coole Story 🙂 Deshalb habe ich keine Mitarbeiter…
#25 Religion_ist_ein_Gendefekt (19. Dez 2012 12:39)
Ups, sorry, falscher Link. Hier der richtige.
Bravo Kewil!
Offensichtlich gibt es hier einige, die den Kapitalismus und die Marktwirtschaft genaus hassen wie den Islam. Früher hätte man gesagt: „Dann geht doch rüber“. Da war dann das Arbeiter- und Bauernparadies live zu besichtigen. Mit Alu-Chip, die niemand auf der Welt wollte.
Wer „kapitalistisches Lumpenpack“ schreibt, hat vielleicht einen Heidenspass, aber sonst nix in der Birne.
Die grösste deutsche Bank sollte vielleicht nach London umziehen solange es noch geht und das nicht unter Republikflucht fällt. RWE und eon hat man ja auch schon erfolgreich die Produktion von Strom verboten. Das hat den Börsenkurs abstürzen lassen und zu einem Übernahemkandiaten gemacht. Die Russen haben ja RWE schon mal ins Auge genommen.
Das läuft dann wie bei Hochtief, dem grössten früher deuschen Baukonzern. Die mit deutschem Steuergeld aufgepimmten Spanier haben nun dort die Mehrheit und werden den Laden zerschlagen.
Die Deutschen sollten nicht so blöd wie die Franzosen werden. Die eigenen Unternehmen schlachten und letztlich die eigene Konkurrenzfähigkeit. Das Geld muss immer erst verdient werden, bevor der Sozi es verteilen kann….
OT- Bitte um Entschuldigung, aber nur 2 Minuten nachdem ich obiges hier gepostet habe, erschien der Folgeartikel:
Quiet in Gothenburg today
(Beachte: „Yesterday … calls on Facebook to collect mainly immigrant youth for new riots and unrest in the city.“)
Der Feind unseres Gegners ist grundsätzlich mein Freund.
Ich werde nicht vergessen, dass Banken die Welt in große Schwierigkeiten gebracht haben und zu den Banken gehört auch die DB.
Sollte etwa ein Herr Ackermann, oder jetzt ein Herr Fitschen meiner Verteidigung wert sein, nur weil ich hier bei PI lese und Kommentare abgebe. Das wäre ja eine verkehrte Welt.
Die Deutsche Bank hat genug Dreck am Stecken, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Und ob Polizisten bewaffnet sind ist vollkommen korrekt, anders wäre es viel bedenklicher, denn dann würde es den Anschein erwecken, als wären Banker Kumpanen der Staatsmacht.
Wenn Polizisten eine achtzigjährige Ladendiebin festnehmen kommen sie auch in Vollausstattung vorgefahren.
Polizisten im Dienst tragen immer eine Waffe, wenn sie im Außendienst sind.
#26 Cedrick Winkleburger (19. Dez 2012 12:39)
#22 MPig (19. Dez 2012 12:31)
Coole Story 🙂 Deshalb habe ich keine Mitarbeiter…
Schließe mich hier an.Habe auch keine Mitarbeiter mehr.Stress pur.
Diese 500 Polizisten waren noch zu wenig bei der Größe der beiden Türme.
Bei einem Kleinunternehmer mit einer Bürofläche von 80 qm kommen 2 Polizisten und 4 Zollbeamte.
Die Deutsche Bank muss merken dass sie „Nicht die Macht ist“!
OT- zum Schluß: Das ist, was die Systemmedien von der obrigen Meldung übriglassen…
https://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=5386044
„Wir müssen nochmals auf die Frechheit zurückkommen, die sich die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit der Deutschen Bank geleistet hat! Sie hat nicht nur 500 Polizisten in die Firma geschickt, sondern ein großer Anteil von diesen staatlich beauftragten Bütteln war auch noch bewaffnet!…“
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Na klar EXTREMST gefährlich, diese imperialistisch- kapitalistisch- faschistisch- heuschreckischen Banker- Natsiehs !
Ganz anders wenn man zB. ganz „kultursensibel“ der folkloristisch- migrantischen Truthanabteilung der Höllenengel, den: Hells Angels „Turkey“ eine Aufwartung macht, dann reicht ein „Deeskalationsteam“, und der Koordinator_in darf auch einen Aktenordner tragen.
@ #30 Woolloomooloo
Die grösste deutsche Bank sollte vielleicht nach London umziehen solange es noch geht und das nicht unter Republikflucht fällt
……..
Sollte die Bank den Zeitpunkt „Republikflucht“ überschritten haben, hilft „Blackwater“ als Möbelspediteur den Ausreisewilligen weiter….
Mensch kewil,
mit solchen Geschichten erweist du PI einen Bärendienst.
Deine Geschichten sind durchweg haßerfüllt und übertrieben. Damit machts du die Seite unseriös.
Die 500 Polizisten verstehen doch nichts vom Steuerrecht. Nirgendwo wird berichtet, dass auch Finanzbeamte dabei waren. Ebenfalls 500 oder eher fast Null? Das beweist die Showbusiness-Absicht. Steuerrecht scheint keine Rolle zu spielen.
immer langsam.
„Schwer bewaffnet“ ist jetzt ja mal leicht übertrieben. Das ist standard. Bläßt Kewil jetzt schon ins gleiche weinerliche Horn wie die Linken? Die heulen bei den Demos auch immer über das patriarchalische Auftreten der Polizei, damit sie ihr auf der Nase rumtanzen können…
Und außerdem sollte man nicht zu viel Mitleid mit den Bankern haben. Das sind jetzt keine lammfrommen Pastorensöhnchen. Die sind mitverantwortlich für diese beschissene Finanzkrise.
Ja mein lieber Kewil, gegen den grenzdebilen, rotlackierten und faschistoiden Millionär Jakob Augstein hast du keine Chance.
Die Qualitätspresse hat ganze Arbeit geleistet. Die armen Spanier und Griechen kaufen halb Berlin auf, haben schon mal 550 Mio in der Schweiz und Schuld sind die Bänker. So wie früher. Wo bleibt Rothschild?
Wenn eine Bank nicht offensichtlich pleite ist, wie die Landesbanken oder die Commerzbank, oder nicht in in ausländischen Besitz gewandert ist, wie ConSors nach Frankreich oder die HypoVereinsbank nach Italien, muss man nachhelfen. Man muss sie zerschlagen. Und die Bänker sollte man…
Ja vielleicht sollte sich die RAF wieder gründen. Es gibt doch wieder ein grosses Potential an willigen Mitläufern, die den Nachfolger von Herrhausen gerne einen Kopf kürzer machen würden. Am besten mit ihren infantilen Masken vorm Gesicht, damit man die grenzdebile Fratze nicht sieht….
Worin soll dieser Nachteil bestehen? Die DB ist ja nicht im Staatsbesitz, also keine Staats-,sondern eine Privatbank, eine AG mit Vorstand ect.
Das Image der DB war übrigens schon seit der Ära Ackermann angekratzt, jetzt nimmt es vollends Schaden. Und daran ist kein anderer Schuld, als die Bank selbst!Auffällig ist nur, dass selbst die CDU die DB offensichtlich fallen lässt. Noch vor kurzen ließ sie sich von ihr gut und gerne „beraten“ !
Sorry, ich kann mit den Bankiers kein Mitleid empfinden.
Den Banker Fitschen kann ich selbst jederzeit freiwillig ersetzen. Für 1/4 dessen, was er im Jahr so verdient. Auch das nur für 3 Jahre, danach werde ich frühzeitig in die Rente gehen und EU verlassen.
Forever!
Den verwirrten Augstein sollte man totschweigen und ihm keinerlei Aufmerksamkeit gönnen. Der hat sich doch in jungen Jahren bestimmt sein Hirn weg gekokst!
Der Artikel, geehrter Herr kewil, ist in bezug auf seine Ausdrücke mindestens grenzwertig – (mir würden ad hoc sogar ganz andere Adjektive einfallen..- „beleidigend“ z.B.).
Jakob Augstein ist weder grenzdebil noch ein Schwachmath – ist schon ein helles Köpfchen mit vielen interessanten Ansichten.
Mein Rat an PI wäre, sich nicht wie andere Medien in Intoleranz zu verlieren.
Das polarisiert unnötig!
(Betonung auf „unnötig“!)
Polizeibeamte sind grundsätzlich und immer, grundsätzlich und immer!, zur Eigensicherung verpflichtet.
Im Rahmen dieser permanenten Eigensicherung ist das Tragen von Schußwaffen einfach nur eine Alltagshandlung – Durchsuchungen von Geschäftshäusern bilden da keine Ausnahme.
Kein Zimmermann wird extra seinen Zollstock im Wagen lassen, nur weil er bei einem Kunden gerade kein Aufmaß nehmen muss.
Insofern liegen PI und auch Herr Augstein, beide, bezüglich der Bewaffnung bei Durchsuchungen mit ihrer Ansicht daneben:
Die Bewaffnung der Beamten soll weder ein starkes Zeichen staatlicher Gewalt sein noch wäre das unnötige Ablegen der Waffen der Durchsuchungssituation angemessen.
Aber wie auch immer man dieses alles bewertet – es ist kein Grund zu verbalen Ausfällen gegen Herrn Augstein oder andere.
Meine Meinung!
#1 Peter Blum (19. Dez 2012 11:08)
Warum verlegt die Deutsche Bank nicht einfach Ihren Firmensitz nach London?
Umfirmieren in eins Societas Europaea und ab gehts….
Dann können die gutmenschlichen Sozen in Deutschland den Turm in Frankfurt für Asylbewerber nutzen!
———————–
Oder als Sprungturm für arbeitslos gewordene Angestellte!
Noch einmal OT- Update zu den Krawallen in Göteborg:
https://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=5386843
Ausführliche Beschreibung der einschlägig bekannten Symptome, aber krampfhaft KEINE Erwähnung von Mohammedanern!
Na Kewil,das auch schon gelesen ? Bist Du Bängster oder warum regst Du Dich so auf ?
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/hohe-geldstrafe-deutsche-bank-wegen-betrugs-verurteilt,10808230,21153804.html
@Kewil
http://www.focus.de/finanzen/banken/kooperation-mit-ermittlern-verweigert-deutsche-bank-provozierte-razzia-im-eigenen-haus_aid_885577.html
Über 60 % der DB-Aktien sind im Auslandsbesitz, das soll noch eine deutsche Bank sein?
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