Zweiter Weltkrieg. Ostfront, Unternehmen Barbarossa. Die sechste deutsche Armee sitzt im Winter 1942-43 fest in der Stadt an der Wolga. 300.000 deutsche Soldaten sind von der Roten Armee im Kessel von Stalingrad eingeschlossen.
(Von Survivor)
Die Stadt wurde zuvor von der deutschen Artillerie, der Luftwaffe und einem erbitterten Häuserkampf bis auf die Ruinen zerstört. Nach dem erfolgreichen Vorstoß der deutschen Truppen bis ins Stadtzentrum von Stalingrad schloss die Rote Armee am 6. Oktober 1942 den Ring um Stalingrad. Ab diesem Zeitpunkt waren die deutschen Soldaten von jeglichem Nachschub abgeschnitten. Die Versorgung von 300.000 Mann über eine Luftbrücke war völlig illusorisch. Nach monatelangen Kämpfen waren die deutschen Soldaten bei Temperaturen von minus 20° und kälter total von der Außenwelt abgeschnitten. Ohne geeignete Winterkleidung (das Unternehmen Barbarossa war im Spätsommer 1941 gestartet worden) und ohne Nahrung erfroren und verhungerten zehntausende deutsche Soldaten bei der historischen Schlacht um Stalingrad.
Die meisten verbrachten ihr letztes Weihnachtsfest im Kessel von Stalingrad. Heute gibt es nur noch wenige Zeitzeugen, denn diese müssten alle über 90 Jahre alt sein. Ich habe noch Freunde, deren Väter und Schwiegerväter dort gefallen sind. Von 300.000 Mann der sechsten Armee unter Generalfeldmarschall Paulus verblieben bei der Kapitulation am 31. Januar 1943 noch 90.000 Mann, die den Weg in die sibirische Gefangenschaft antraten. Zu Fuß machte sich eine endlose Kolonne völlig entkräfteter und ausgehungerter Männer auf den Marsch in die Gefangenenlager des Sowjets. Von diesen überlebten nur knapp 10.000 Männer die Strapazen in den Lagern. Einige davon kehrten erst nach über zehn Jahren aus der Gefangenschaft zurück. Konrad Adenauer hatte durch seinen Besuch im Januar 1954 in der Sowjetunion diese Freilassung bewirkt. Es gibt zahllose Berichte und Dokumentationen über diese Schlacht. Darunter ein Spielfilm von 1992.
Die Schlacht um Stalingrad war der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Die bis dahin erfolgreiche deutsche Wehrmacht wurde vernichtend geschlagen. Der Siegeszug der Nazis hatte sein Ende gefunden. Ab diesem Zeitpunkt befand sich die deutsche Wehrmacht auf dem Rückzug. Der Wahnsinn dieses Krieges, der 50 Millionen Opfer gefordert hatte, fand sein Ende bekanntermaßen am 9. Mai 1945 mit der Unterzeichnung der totalen Kapitulation Deutschlands.
Die Schlacht um Stalingrad hätte aber auch anders enden können. Der Tod und das Elend von 300.000 deutschen Männern und unzähligen Russen hätte vermieden werden können. Der Rückzug aus der umkämpften Stadt wäre noch vor der Bildung des russischen Rings um Stalingrad ohne weiteres möglich gewesen. Aber der „größte Führer aller Zeiten“ befahl die Stadt um jeden Preis zu halten. Wörtlich, bis zum letzten Mann! Diese strategisch völlig irrsinnige Entscheidung war dem Narzissmus dieses Verrückten geschuldet. Er wollte die Stadt, die den Namen seines Erzfeindes, der im Grunde ein Gesinnungsgenosse war, um jeden Preis halten. Koste es, was es wolle. Auch ein Kapitulationsangebot der Russen an die 6. deutsche Armee im Dezember 1942 wurde von ihm abgelehnt. Es war diesem Irren völlig gleichgültig, wie viele Menschen dabei geopfert würden. Sein Sprachrohr, der kleine Giftzwerg Joseph Goebbels, rief dann den totalen Krieg aus und das Ergebnis ist bekannt. Die meisten Opfer forderte dieser Krieg erst danach. All dies sind bekannte historische Tatsachen. Den älteren hierzulande sind diese Dinge noch durch die Erzählungen ihrer Eltern präsent.
Also was veranlasst mich dazu, darüber noch einmal zu schreiben, wo dies doch alles so gut dokumentiert ist? Zum einen sind es 70 Jahre, dass sich dieses Ereignis jährt. Zum anderen gibt es Parallelen zu der heutigen Zeit. Das klingt vermessen angesichts des großen Leids jener Tage.
Es sind die Durchhalteparolen, die „Alternativlosigkeit“, dieses um jeden Preis, und bis zum letzten Mann. Diese Parolen, die der Führer noch ausgab, als die Russen schon 500 m von seinem Bunker entfernt standen. Und bis zum letzten Moment wurden Greise und Kinder an die Front geschickt und geopfert.
Es ist dieses um jeden Preis Festhalten an einer Ideologie, diese Alternativlosigkeit, mit der auch heute dringliche politische und auch existenzielle Fragen durch die politisch Verantwortlichen geprägt sind.
Unsere derzeitige Bundeskanzlerin hat ja wohl diesen Begriff „alternativlos“ geprägt. Die Rettung des Euro und der Multikulturalismus sind alternativlos. Das ist natürlich Unsinn, denn es gibt immer Alternativen. Die Aufrechterhaltung des Euro in seiner jetzigen Form ist keineswegs alternativlos. Zahlreiche Fachleute wie Hans-Olaf Henkel, Professor Schachtschneider, Professor Hankel, Hans-Werner Sinn, Thilo Sarrazin und zahllose andere haben Möglichkeiten zur Lösung der Krise in der Eurozone aufgezeigt. Es gibt zum Beispiel sinnvolle Vorschläge zur Schaffung eines Nord- und Süd-Euro bis hin zur Rückkehr zu nationalen Währungen. Im Falle Griechenlands ist Letzteres sowieso unausweichlich.
All die zahlreichen sinnvollen Vorschläge von Fachleuten werden verworfen, um an einer Ideologie festzuhalten. Es ist nichts anderes als das Festhalten an einer Idee, die vernünftige Lösungen der Krise verhindert. Es ist die wahnhafte Idee, ohne Euro gebe es kein Europa und keinen Frieden. Das Gegenteil ist der Fall. Dies führt zurzeit ganz deutlich zu der antideutschen Stimmung in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass innerhalb der EU noch einmal solche Ressentiments gegen die Deutschen aufkochen. Dabei ist Deutschland vollkommen unschuldig an dieser Krise, im Gegenteil, die deutsche Bevölkerung in seiner breiten Masse hat bereits einen hohen Preis bezahlt für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, dem so genannten Exportwunder (das ja nichts Neues und nicht dem zu verdanken) ist. Lohndumping, Agenda 2010, die Einschleusung billiger Arbeitskräfte aus dem Ausland und die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland haben zu den niedrigen Lohnstückkosten in Deutschland geführt.
Die Deutschen haben das bezahlt mit einem massiv gesunkenen Wohlstand, niedrigen Reallöhnen und damit weitaus geringerer Kaufkraft. Dazu kommen natürlich noch die enorm gestiegenen Kosten durch die grüne Energiewende. Im Gegensatz hierzu sind der Wohlstand und die Kaufkraft in den südlichen Ländern permanent gestiegen, ohne dass diese irgendetwas dazu beigetragen hätten. Es hat dort keine Steigerung der Produktivität stattgefunden, sondern nur eine Umverteilung von Nord nach Süd. Wenn dies politisch gewollt ist, dann muss dies auch offen ausgesprochen werden. Dann müssen sich die verschiedenen oder auch die Blockparteien dezidiert äußern, dass sie dies so wünschen. Dann kann eine ehrliche Diskussion erfolgen. Dann können auch die Verantwortlichen benannt werden, was die so genannte Elite scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Ein friedliches und geeintes Europa hängt nicht von der Existenz des Euro ab. Ein solches hatte es sehr wohl vor der Einführung des Euro gegeben und dies hat gut funktioniert. Es ist nun einmal nicht möglich, 27 Länder mit einer völlig unterschiedlichen Produktivität in einer Währungsunion unterzubringen. Gäbe es mehrere Währungen und Wechselkurse, würde sich die Wirtschaft der Länder über die Zinsen selbst regulieren. Wirtschaftsfachleute wie Hans-Werner Sinn und viele andere haben dies deutlich zum Ausdruck gebracht. Sie werden aber totgeschwiegen oder aber in eine rechtspopulistische Ecke gedrängt, was völlig absurd ist.
Es geht hier ausschließlich um wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten. Wenn man diese nicht akzeptieren will, muss man zugeben, dass man ein planwirtschaftliches sozialistisches System der Euro-Länder mit einer Umverteilung von Wohlstand von Nord nach Süd haben will. Die Linkspartei könnte dies wenigstens offen vertreten, da sie ja kommunistische Zielsetzungen verfolgt. Alle anderen müssen sich erklären. Die Umverteilung von Geld und Wohlstand ist aber eine Tatsache (Target 2) und sie wird durch alle möglichen Rettungsschirme und den ESM weiter fortgesetzt. Eine Umverteilung kann aber nur solange erfolgen, bis die letzte Kuh gemolken ist. Auch die so genannten Märkte wissen, dass Deutschland nicht unbegrenzt den Dukatenesel abgeben kann. Das Ende wird eine Verarmung aller sein.
Wir wollen aber keine Alternativlosigkeit, wir wollen eine echte Alternative! Wir wollen ein friedliches Europa der Nationen. Wir wollen ein kulturell authentisches Europa mit all seinen liebenswerten regionalen Eigenheiten. Wir wollen keine erneute alternativlose mörderische Ideologie in Europa, die uns erneut in Elend, Armut und Unfrieden führt. Wir wollen keine EUdSSR.
Wir wollen eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder!
Ich wünsche Allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und hoffentlich noch viele weitere.
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In Gedenken an alle tapferen, deutschen Soldaten, welche ihre kargen Weihnachten in Stalingrad und überall auf der Welt in der Zeit des Krieges verbringen mussten. Später in Lagern, in Sibirien, ziviles Volk, Vertriebene, in zerbombten Städten und auf der Flucht. All Ihnen gilt mein Erinnern und mein Fürbitten.
Gesegnete Weihnacht allen aufrechten Deutschen !
Mein Opa war mit 19 Jahren in Staligrad. Er lebt noch und er ist gezeichnet fürs Leben. Im Prinzip konnte er nie über was anderes reden.
Was hatten deutsche Soldaten in Russland zu suchen?
In beidem hat der Autor absolut recht, der Beschreibung der menschlichen und soldatischen Tragödie um Stalingrad einerseits und derjenigen des kommenden Desasters um die EURO-Rettung andererseits.
Nur die Verbindung/Gleichsetzung beider Ereignisse erscheint mir problematisch. In beiden Fällen haben komplexe Kausalketten zum finalen Ergebnis geführt bzw. werden zum finalen Ergebnis führen. Diese Kausalketten sind zu unterschiedlich, als dass man ihre Ergebnisse gleichsetzen könnte. Nur die politische Dummheit, die die Kausalketten gesteuert hat, ist vergleichbar.
An der Dramatik der Fehlentscheidungen unserer Tage ändert diese Einschränkung freilich nichts.
Vorsicht! Die linken sehen heut je denn mehr in jedm deutschen Soldten einenFaschiten der in Stalingrad war. Viele Russen wussten (!!!) dass auch sie nur vom andren Massenmörder Stalin verheizt wurden. Sie taten es noch bis vor Berlin mit demselben menschenverachtetem Tun wie Hitler. Krieg ist die Hölle auf Erden sagte mir mein Onkel der war nur auf derKrim mit 18 jahren, in einem Alter, wo sie heut noch an Mutters Brust heften und Vaters Schatulle. Kollektiv wollte man pauschal die Weltherrschaft, der Einzelne verlor nur dabei sein Leben.Du bist nix, dein Volk ist alles, heute eher umgekehrt.
Survivor.
Sehr schön wird der Fanatismus, das unbedingte Durchhalten sowohl in Stalingrad als auch heute im EURO beschrieben.
Aber warum ziehen Sie dann nicht die Konsequenz? Stattdessen schreiben Sie:
Dabei ist Deutschland vollkommen unschuldig an dieser Krise…
Gerade das fanatische Festhalten von Merkel und Vasallen am Status Quo hat die Krise massiv verschlimmert. Was ist das anderes als deutsche Schuld?
Ich fürchte, viel hat mit dem deutschen Temperament zu tun. Wenn die Entcheidung gefallen ist, hält man in DE durch, egal ob die Entscheidung schlecht war oder nicht. oder ob die Führung gut ist oder nicht. Das ist heute wie damals.
Global Warming war damals leider noch nicht erfunden. Deshalb war es 1942 dort so schei*kalt.
Jetzt ist das anders wegen CO2 und so:
http://www.wetter24.de/wetter/volgograd/8107X12119.html
Der deutsche Staat hat nicht kapituliert, sondern die Wehrmacht!
Jetzt unabhängig von der Metapher. Die Einkesselung erfolgte am 19.11.1942 und nicht am 06.10.1942. Unternehmen Barbarossa startete am 22.06.1941, also nicht im Spätsommer.
„Das Gegenteil ist der Fall. Dies führt zurzeit ganz deutlich zu der antideutschen Stimmung in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass innerhalb der EU noch einmal solche Ressentiments gegen die Deutschen aufkochen.“
Deshalb erhielt ja auch die EU „alternativlos“ den Friedensnobelpreis!
Ich denke, man kann beide geschichtlichen Entwicklungen nicht miteinander vergleichen. Stalingrad war das Ergebnis eines ideologischen Systems, das mit seinem Heils- und Sendungsbewusstsein die Welt erretten wollte und damit kläglich an der Realität gescheitert ist, ähnlich der anderen sozialistischen und kommunistischen Systeme.
Die Europäische Idee war nicht von Anfang an schlecht, man wollte aus der Erfahrung zweier Weltkriege ein System des Friedens in Europa schaffen. Nur hat man mit der Einführung des EURO, die Begeisterung der Menschen dafür schamlos ausgenutzt und ähnlich wie in Deutschland ein System des Finanzausgleichs geschaffen, indem die schwachen Länder von den starken Ländern alimentiert werden. Ziel ist es die landesspezifischen Unterschiede auf niedrigstem Niveau zu nivellieren. Dies gelingt aber nur durch Einführung eines sozialistischen Wirtschaftssystems in Europa. Um die dafür notwendige Zustimmung durch Neutralisierung der Ur-Einwohner zu erlangen, wird die Einwanderung von sozial schwachen Schichten forciert. Dies führt dann dazu, dass trotz steigender Steuereinnahmen die Verschuldung nicht abgebaut, sondern erhöht wird. Die normalen Staatsaufgaben werden vernachlässigt, Autobahnen werden wegen Schlaglöchern kilometerweit gesperrt, ebenso marode Brücken. Das ist Sozialismus pur und keiner merkt es.
Mit Stalingrad hat jeder gemerkt, daß der Krieg nicht mehr zu gewinnen war. Man hätte es auch schon im Dezember 1941 erkennen können, als die Wehrmacht vor Moskau scheiterte.
Mein Vater, der vorher uk gestellt war, hat sich nach Stalingrad freiwillig gemeldet und kam auf die Krim. Er erlebte dann den Rückzug mit, bis die Reste der Heeresgruppe Mitte bei Prag bei Kriegsende in Gefangenschaft gerieten. Von den Gefangenen aus dem Verband, in dem mein Vater war, und die den Russen zugeteilt wurden, kam keiner zurück. Mein Vater kam 1947 aus tschechischer Kriegsgefangenschaft zurück. Er hat danach seinen Teil zum Wiederaufbau Deutschlands beigetragen. Hitler wollte zum Schluß den Untergang Deutschlands, hat Schreckliches bewirkt, aber diesen totalen Untergang nicht erreicht.
Heute ist zu befürchten, daß Merkels Politik das schafft.
Sehr bewegend ist das Buch Sandlauken, das die Todesmärsche der Zivilisten beschreibt, die nicht rechtzeitig vor der Roten Armee fliehen konnten.
Das ist ja mal eine ganz schlaue Aussage.
Sollte der deutsche Staat ohne Armee weiterkämpfen?
Der kleine, zappelige Migrant Hitler wollte ein Grosseuropa.
Der sprechende Hosenanzug will auch ein Grosseuropa.
Der Unterschied? Die Wahl der Waffen. Was damals Soldaten, Bomben und Panzer waren, sind heute Euro, Schulden und Rettungsschirme.
Die Übereinstimmung? Deutsche zahlen, arbeiten und bluten für die grössenwahnsinnigen Visionen ihrer Führer.
Mit dem Irrsinn Stalingrad kann man sehen was Politiker anrichten wenn sie nicht rechtzeitig gebremst werden. Auch der GröFaZ sah Stalingrad als alternativlos an ohne nachzudenken.
Wie hat Erich Kästner in seinem Vorwort zum Gedichtsband: „Wer nicht hören will, muß lesen“ geschrieben? Ich zitiere den Schlusssatz: „Vor fünfzehn Jahren schrieb ich: „Die Dummheiten wechseln, und die Dummheit bleibt.“ Ich muß mich heute korrigieren. Auch die Dummheiten sind die alten geblieben.“ München, 1971 – Erich Kästner.
„Der Wahnsinn dieses Krieges, der 50 Millionen Opfer gefordert hatte, fand sein Ende bekanntermaßen am 9. Mai 1945 mit der Unterzeichnung der totalen Kapitulation Deutschlands.“
Der Wahnsinn, der 50 Mio Tote forderte, hat erst im August 1945 geendet. Mit der Kapitulation der Japaner in der Bucht von Tokyo. Das wird irgendwie immer vergessen. Der Krieg fand nicht nur in Europa statt.
#16 nicht die mama
Es gibt nicht umsonst den Spruch:
Germany wants to do with banks what it couldn’t do with tanks.
Wobei wir natürlich wissen, das Germany in diesem Fall nur die EU-besoffenen Eliten sind.
In der Tat betritt man mit jeder Diskussion über das das Thema Stalingrad vermintes Gelände – sicher kann Stalin als einer der größten Tyrannen und Schlächter der Menschheitsgeschichte gesehen werden, jedoch hatte auch er das Recht, sein Land gegen einen völkerrechtswidrigen Angriffs- und Vernichtungskrieg zu verteidigen – was er auch tat.
Wenn auch nicht direkt, aber doch indirekt, haben Schäuble und Merkel gefragt: „Wollt Ihr den Totalen Untergang“? Und unsere (stille) Antwort war: „Jaaaaaaa“!
Russland braucht nicht mehr zu fürchten, dass Deutschland angreift….von den deutschen „PISAS“ weiß doch keiner mehr , wo Russland liegt.
#21 die Unreine
Gerade unwissende Völker lassen sich zu Kriegen mobilisieren.
Wiedermal Salafisten werden verniedlicht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/salafismus-die-krieger-aus-dem-ruhrgebiet-12000792.html
Was zwei Weltkriege nicht schafften, scheint nun tatsächlich in die Phase der Vollendung zu treten: Deutschland schafft sich ab.
Insofern pflichte ich meinem Vorredner Sobieski 1683 in #13 bei. Übrigens, 1683 gefällt mir.
Mein Grossvater ist in Stalingrad gefallen.
Das werde ich nie verraten, Merkel.
Obwohl der sprechende Hosenanzug auch ein Großeuropa will, wird er mit DDR-ähnlichen Ergebnissen auf dem CDU-Parteitag gewählt. Auch die Bevölkerung ist mit Merkel zufrieden und gibt ihr „Bestnoten“. Das verstehe wer will, denn normal ist das nicht!!!
Weihnachten, die Rauhnächte, da erinnere ich mich meiner Großväter. Der eine ist eben in Stalingrad in Gefangenschaft geraten, als einer der Letzten seiner Stadt durfte er zurückkehren. Von der Schufterei in den russischen Lagern hat er den Darmkrebs mitgebracht.
Vom zweiten Großvater fehlt jede Spur, wir wissen nicht mal genau, wo an der Ostfront er gefallen ist. Wir haben nur einen Stapel Briefe, in denen er seine Freude beschreibt, irgendwann seinen ungeborenen Sohn kennenzulernen. 🙁
Natürlich gibt es immer eine Alternative. Hitler meinte, die Probleme des Deutschen Reiches um 1930 nur durch Krieg lösen zu können, Merkel meint, dass das Festhalten am Euro, der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, „alternativlos“ sei. Ich zitiere hier ausgerechnet Gregor Gysi: Es gibt immer eine Alternative, Frau Bundeskanzlerin, wenn dem nicht so wäre, könnten wir den Bundestag gleich auflösen.
Vielen Dank für die Erinnerung an die Tragödie von Stalingrad, die heute vor 70 Jahren stattfand und das Schicksal von vielen Familien bis heute überschattet. Leider haben in der jüngeren Generation nur noch die wenigsten eine Ahnung davon, was Stalingrad bedeutet(e), auch bedingt durch den verkürzten und politisch korrekt verstümmelten Geschichtsunterricht.
Natürlich kann man darüber streiten, ob die von survivor angestellte Vergleich passend ist oder nicht (s. #12 lion8 (22. Dez 2012 23:12).
Ähnlich ist in jedem Fall aber das Ideologie des Festhaltens um jeden Preis. Schwerer noch fällt ins Gewicht, dass auf verbrecherischen Entscheidungen Hitlers keinerlei Einfluß genommen werden konnte (das Versagen der Generalität zeigt sich m. E. exemplarisch beim Oberbefehlshaber der 6. Armee General Paulus), während in der Staatsschulen/Euro-Krise eine echte Gegenöffentlichkeit besteht. Und trotzdem.
#14 etsi (22. Dez 2012 23:14)
Interessanter Literaturhinweis. Die bibliographischen Angaben habe ich hier ergänzt. Ich werde es bei Gelegenheit mal lesen:
Couch, Lotte S.:
Sandlauken : Todesmarsch in Ostpreußen – Geschichte einer Überlebenden. [Geschrieben in Zusammenarbeit mit Edith Goertz]
Orig.-Ausg., 1. Aufl.
Berlin : Frieling, 2002. 176 S. : Ill. ; 21 cm kart. ISBN: 3828012590 (EAN: 9783828012592 / 978-3828012592)
#24 Wurst Hans (23. Dez 2012 00:20)
Nun ja, der sprechende Hosenanzug macht ja heute auch dasselbe wie der zappelige Migrant damals:
Grosse Reden halten, aber die Wahrheit über das Endziel und den Weg dahin verschweigen.
Etwas Versprechen, aber genau das Gegenteil davon tun.
Und Leute mit anderer Meinung mundtot machen.
Ein starker, aber gelungener Sprung von Stalingrad nach heute!
Was für ein sinnloser Krieg. Meine Familie hat etliche Opfer zu beklagen, einer davon
(der Bruder meines Opas)ist laut des Briefes eines Kameraden, in Stalingrad verhungert/erfroren. Einen friedlichen Tod, waren ihm und zig Millionen anderen, die in diesen Krieg getötet wurden nicht vergönnt.
Ruhet in Frieden
#7 ridgleylisp (22. Dez 2012 22:46)
Das ist richtig beobachtet.
Zum Bild bzw. zu Stalingrad und den Soldaten
Im 2. Weltkrieg haben diese Jungs, unsere Vorfahren, so tapfer und aufopfernd für ihr Land und ihre Leute, auch für uns Nachgeborene(!)gekämpft. Und wie wird es ihnen heute gedankt. Die Gefallenen werden nicht so geehrt wie es sich gehört, von Linken und der Regierung diffamiert.Die Überlebenden wurden und werden in Altersheimen entsorgt.
Wenn man Deutschland und die Deutschen sich heute anguckt, kann man nur voller Bitterkeit rausschreien: „Die im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten gaben ihr Leben und Gesundheit für einen richtigen Dreckshaufen.“
Und mal nebenbei Großbritannien und Frankreich haben Deutschland den totalen Krieg erklärt.Und nicht Goebbels. Das ist eine Tatsache.
o t
Der Rot-Grüne Terror mit seinem „Kampf gegen Rechts“ (TM), vernichtet immer mehr Existenzen
Aus für Berliner Lokal nach linkem Terror
„BERLIN. Das Restaurant „Postkutsche“ im Berliner Stadtteil Wedding stellt nach mehreren Anschlägen durch Linksextremisten seinen Geschäftsbetrieb ein. Wirtin Karin Ruch sieht sich nach 30 Jahren zu diesem Schritt gezwungen, weil ihr der Mietvertrag von der Hausverwaltung gekündigt wurde und der Betrieb „vollkommen pleite“ sei. Fünf Mitarbeiter stehen zum Jahresende auf der Straße.
Hintergrund sind zwei kurz hintereinander von linksextremen Tätern verübte Anschläge, bei denen Scheiben zerstört und die Fassade mit Farbe beziehungsweise Teer beschmiert wurde. Anlaß waren Berichte über ein Treffen von Rechtsextremisten in dem Lokal. Allerdings war Ruch der politische Hintergrund der Gäste nicht bekannt. Dennoch riefen Lokalpolitiker danach zu Protesten gegen die angebliche „Nazi-Kneipe“ auf.
Wirtin fühlt sich von der Politik im Stich gelassen….“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5466f87dcb5.0.html
Deutschland muss einfach aus der EU raus. Bleibt Deutschland drin, werden die anderen Länder immer sich von Deutschland aushalten lassen wollen. Gegen Deutschland und um Deutschland auszunehmen, werden die anderen Länder sich immer einig werden.
Warum kommt eigentlich in so vielen Artikeln ein dermaßen unpassender Vergleich mit dem 2. Weltkrieg?
Ja, ich versteh, dass man die Dramatik der Situation hervorheben will – und das tut schon das Titelbild sehr beeindruckend. Allerdings geht es in dem Artikel nunmal nicht um Stalingrad, sondern um die EUdSSR.
Was nun also im Artikel drinsteht, hätte auch für sich alleine gewirkt (oder nicht), aber den Vergleich hätte es dazu nicht gebraucht.
Wenn ich einen Artikel über einen Kreditkartenbetrüger schreibe, beginn ich ja auch nicht mit der Schilderung von Sexualmorden, um das ganze emotional aufzuladen 😉
Ich wünsche den moslemischen Eroberungsversuchen ihr Stalingrad 2.0……..
#33 sozialdawanist (23. Dez 2012 03:18)
Es geht auch um den Vergleich der „Alternativlosigkeit“ einer totalitären Ideologie.
Deutschland ging es mit der DM gut, die EU funktionierte als Wirtschaftsgemeinschaft. Aber unsere Politheinis wollen die „Politische Union“ mit dem Euro als Zwangsjacke.
Deutschland ging es vor dem Überfall auf den Quasi-Verbündeten Sowjetunion (Nichtangriffspakt) relativ gut, hatte geographisch seine maximale Ausdehnung. Der Politheini Adolf träumte aber von Rohstoffen im Osten und „Untermenschen“ – obwohl die „Rus“ auch von Wikingern (und Slawen) abstammen. Die Mischrasse war ihm wohl nicht „rein“ genug, dem Spinner.
Die Ergebnisse werden sich auch ähneln, wobei ich die aktuellen Folgen als noch „nachhaltiger“ (dämliches Modewort) sehe.
Darüberhinaus
– wurde die 6.Armee von der Propaganda als „europäisch“ bezeichnet
– der Untergang begann bei den „WK2-Pigs“ Italien und Rumänien, dort wurde die Front durchbrochen, es folgte die Einkesselung.
#3 Jaime I El Conquistador (22. Dez 2012 22:07)
„Was hatten deutsche Soldaten in Russland zu suchen?“
Was hatten Bolschewisten in Russland,Finnland, Polen, Armenien, Lettland, Litauen, Estland, Ukraine, Aserbaidschan, Georgien usw. zu suchen?
Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis die Sowjets Europa angegriffen hätten. Die Pläne hatte schon Lenin.
Hätte die Wehrmacht stattdessen die Engländer angegriffen, so wäre heute wahrscheinlich ganz Europa kommunistisch.
@ Trauerklinge
Wie erklärst du dir dann, dass beinahe 2 Millionen Slawen und Osteuropäer in der Wehrmacht und SS kämpften? Bosnier, Kroaten, Ungarn, Albaner, Balten, Kosaken, Ukrainer? Waren alles Untermenschen? Warum hat meine ukrainische Oma dann einen Landser geheiratet?
Der Generalstab hat von gar nichts geträumt. Nur realistisch betrachtet, wie die Sowjets sich in Zukunft verhalten werden. Die Regierungen nahezu aller osteuropäischen Staaten haben das ebenfalls gewusst und sich auf die Seite der Deutschen geschlagen. Abgesehen von Serbien und Polen.
Das Leute immer noch diese N24-Guido-Knopp-Märchen glauben, die einzig und allein dazu da sind die Wahrheit zu verdrehen, um die „Demokratie“ und den Abtritt der Ostgebiete noch ein Stückchen mehr zu legitimieren.
OT
http://www.welt.de/politik/deutschland/article112198203/Geschundene-Koerper-beim-Fluechtlings-Arzt.html
Was tun die Verantwortlichen gegen Illegale?
Die Einkesselung der 6. Armee erfolgte nicht schon am 6. Oktober, wie im Text beschrieben, sondern erst nach dem sowjetischen Angriff am 19. November 1942. Der „Kessel“ wurde endgültig am 22. November geschlossen.
#1 Schweinemaske (22. Dez 2012 22:03)
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Sie haben gute und richtige Worte gefunden und ich schliesse mich Ihnen hiermit gerne an!!!
Schade das mal wieder nicht erwähnt wird, dass die Wehrmacht einem angriff der Russen höchstwahrscheinlich nur zwei Wochen zuvor kam! Die Russen hatten zu kriegsbeginn schon 35 Tausend Panzer!!! Hitler Rede mit Mannerheim auf: https://www.youtube.com/watch?v=gQ0t53pLX0E&feature=endscreen&NR=1
#3 Jaime I El Conquistador (22. Dez 2012 22:07)
Was hatten deutsche Soldaten in Russland zu suchen?
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Darum ging es nicht und eine Wahl hatten diese (unsere) Soldaten auch nicht!
Sie sollten eine gewisse Analogie, zu heute erkennen!!!(es ist eben nicht jedem gegeben)
Deshalb ist Ihr Beitrag ,dumm,herzlos und verhöhnend Herr „“Conquistador““,eine Erläuterung hierzu erspare ich mir.
Mir ist beim lesen dieses tollen Beitrages sofort die Rede von Professor Hankel in Berlin in den Sinn gekommen. Er sagte, daß alle bisherigigen Währungsunionen (und er zählte viele auf, z.B. in Skandinavien) gescheitert sind. Weiter führte er auf, daß noch nie eine Währungsunion in der Geschichte der Menschheit wirklich funktioniert hat und er somit von einer Gesetzmäßigkeit ausgeht, daß Währungsunionen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt sind. Er ist ein weiser Mann und ich glaube ihm. In den Geschichtsbüchern der Zukunft wird man es nachlesen können.
Falls es dann noch Geschichtsbücher gibt und nicht an ihre Stelle Koräne und Hadithen getreten sind.
Der Vergleich zu Stalingrad ist schon ein wenig gewagt, wenn man die Art und Weise der verschiedenen „Eroberungen“ Grosseuropas anschaut. Er ist aber zutreffend in dem Punkt, dass sich 1942/1943 deutsche Soldaten alternativlos für das Berliner grosseuropäische Reich opferten und heute sich der deutsche Steuerzahler alternativlos für das Brüsseler grosseuropäische Reich opfert.
#39 Tuerzurwahrheit (23. Dez 2012 07:22)
Schade das mal wieder nicht erwähnt wird, dass die Wehrmacht einem angriff der Russen höchstwahrscheinlich nur zwei Wochen zuvor kam!
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Das ista uch meine Meinung,denn nach den noch frischen Erfahrungen des ersten Weltkrieges,““ohne Not wieder““! einen zwei Frontenkrieg zu beginnen,kann ich nicht glauben.
Das Buch „Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow kann ich dringend jedem empfehlen, der immer noch an das Märchen vom „Überfall auf die friedliebende Sowjet-Union“ glaubt.
Napoleon hat einen ähnlichen Feldzug mit ähnlichen Opferzahlen und ähnlichem Ausgang gewagt. Er ist heute Nationalheld.
…nicht ganz richtig, denn die Wehrmacht müsste eigentlich kapituliert haben.
In Stalingrad fing es an, dass die Leute nichts zu Essen hatten.( Zivilisten wie Soldaten!)
Gerade im SERVUS-TV!
“ Es gibt Länder, da zählt ein voller Kühlschrank nicht zu Selbstverständlichkeit!
So ein Land ist * Österreich *!!!
Volkshilfe bittet um Spenden!“
Mir ist die Kinnlade herrumtergefallen!!!!!!
In dem Werbespot wurde eine österreichische
Wohnung mit einem bio-österreichischen Ehepaar abgebildet!
Mein Großvater kam nach Jahren in sibirischer Gefangenschaft nach Hause und war so furchtbar abgezehrt, daß ihn die eigenen Kinder nicht mehr erkannten. Er und seine Brüder haben die Hölle erlebt und Unglaubliches geleistet, nur damit sie heute von Verbrechern verleumdet und entehrt werden können und nur damit all‘ das, was sie unter großen Opfern und Mühe erarbeitet haben verschenkt werden kann.
So gesehen freue ich mich direkt, wenn die Euro-Gaunerei zum Stalingrad der Wirtschaftsverbrecher und ihrer gekauften Politiker wird. Mögen diese Leute ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Zur Frage des Präventivkriegs:
Diese Frage ist tatsächlich umstritten. Ich möchte meine These allerdings mit Argumenten stützen:
1. Historisch unbestritten ist der deutsche Angriff auf den Wirtschaftspartner Sowjetunion. Gründe für solchen Angriff findet der Angreifer immer, beliebt sind:
– Präventivschlag
– historische Gebietsansprüche
In jüngster Zeit sind noch Schutz von Menschenrechten, der Zivilbevölkerung und die Suche nach Massenvernichtungswaffen dazugekommen.
Oft ersuchen auch bestimmte Gruppen um Hilfe. Krieg ohne Grund betreibt eigentlich nur der Islam.
2. In „Mein Kampf“, das irgendwie vor dem Krieg erschienen ist, faselte Hitler:
„das als Bolschewismus bezeichnete System der Sowjetunion mit der Forderung nach deren Zerschlagung durch einen Eroberungskrieg, der auch als Rassenkrieg bezeichnet wird, um sogenannten „Lebensraum im Osten“ für die „eingeengten“ Deutschen zu schaffen;
die Ansicht, dass sich ein Zweifrontenkrieg nicht wiederholen dürfe und dass deshalb, entgegen anderer deutsch-nationalistischer Positionen, ein Bündnis mit England und dem faschistischen Italien angestrebt werden solle;“
zitiert aus Wikipedia, das aber natürlich von Bolschewisten verfälscht wird – Ironie off –
Sowenig wie unsere heutigen „Eliten“ den Koran lesen, hatte Stalin in „Mein Kampf“ gelesen“.
Mein Opa hat dort sein Leben gelassen.
Letztlich noch jemand kennengelernt der in Stalingrad war, er hat den Rest seines Lebens unter den Folgen gelitten, so etwas vergeht nie, noch heute ( kurz vor seinem Ende) wird er schreiend wach.
Der Autor dieses Artikels sollte ganz, ganz dringend und unbedingt einmal den Datenablauf studieren:
1. Hieß die Operation „Fall Blau“, welche die Wehrmacht an die Wolga führte.
2. Begann der „Fall Barbarossa“ am 22. Juni 1941 und NICHT im Spätsommer 1941!
3. Begann die Operation „Uranus“, Wassilevskis Ablenkungsangriff zu Shukows am 25. November 1942 bei Moskau Operation auf Rzehev bei Moskau, NICHT im Oktober 1942. Und schon gar nicht war die 6. Armee am 06. Oktober eingekesselt! Die Operation begann am 19. November 1942 und die Einkesselung erfolgte dann am 23. November 1942,nachdem die 29. ID (mot) ihren Gegenangriff im Südabschnitt der Einschließungsfront auf Befehl von Paulus einstellen mußte.
4. Waren 230.000 Mann der 6. deutschen Armee eingekesselt, wobei davon nicht alle dt. Soldaten der 6. Armee angehörten, sondern auch der 4. Panzerarmee (Hoth).
5. Es überlebten ganze 6.000 Mann, nicht 10.000.
Einmal ehrlich: es gibt kaum eine Schlacht die derart gut dokumentiert ist. Vor allem auch vom Militärhistorischen Forschungsamt. Wie kann man nur so schlecht informiert sein und wie ein Kleinkind so einen Schwachsinn schwadronieren? Der Bruder meiner Großmutter, Karl Heinz Behrens, war Leutnant bei der 24 PzD. und fiel in der Schlacht. Also bitte: Wenn man hier schon historisches schreibt, dann doch bitte auch richtig! Ansonsten wirkt das lächerlich!
Mit weihnachtlichem Gruß
Historiker
PS:
Wirkliche Kriegsgründe sind natürlich immer Wirtschaftsinteressen, weltanschauliche Differenzen und günstige Gelegenheiten, den eigenen Machtberereich zu vergrößern.
Nach der erbärmlichen Vorstellung der Russen in Finnland waren alle 3 Voraussetzungen für den deutschen Überfall gegeben.
Von ein paar kleinen Fehlern abgesehen (Beginn Russlandfeldzug im Früh-, nicht Spätsommer, Gröfaz = Größter FELDHERR aller Zeiten) abgesehen, ein sehr treffender Beitrag! Auch mir ging in den letzten Monaten vermehrt die Analogie zum 2. Weltkrieg durch den Kopf und ich fragte mich immer, ob nun die Energiewende Stalingrad und die „Eurorettung“ der D-Day in der Normandie sind…
Schön, dass man auf PI vermehrt geschichtliches liest…
Die zweite Einkessselung nach Stalingradart, erleben wir jetzt. Die vitalen Feinde sind bunter und vielzähliger geworden.
Die migrativen Kulturvernichter und Kolonialisten, die Polit und Finanzhyänen, so wie die Relativisten, die wegen den vielen Bäumen den Wald nicht sehen können.
In Stalingrad sind mehr Russen als Deutsche + Verbündete gefallen. Schätzungen nach; etwa 500000. Die Deutschen haben den Krieg in dem Moment verloren, in dem sie den Gröfaz gewählt haben.
Die Geschichte ist immer eine Pendel, die sich zwischen zwei extremen Punkten bewegt.
Das traurige am Deutschland ist, dass es immer von Fanatikern beherrscht wird. Die Rassenhygiene wurde durch das andere Extrem erstzt, durch die Multikulti Wahnvorstellungen, und die Endlösung wurde durch die Nachhaltigkeit abgelöst.
#52 Trauerklinge
Da irrst Du aber gewaltig. Stalin hat „Mein Kampf“ sowohl gelesen als auch verstanden.
Aber er kannte auch Lenin und führte exakt Lenins Politik weiter.
Der Auslöser für Barbarossa war nicht „Mein Kampf“ und die Sowjetunion war zu dem Zeitpunkt nicht nur Wirtschaftspartner sondern auch Kriegsteilnehmer. Die Sowjetunion hat bis zum 12. Dezember 1940 ALLE Nachbarn, mit denen sie sogenannte Friedens und Freundschaftsverträge hatte, militärisch angegriffen oder militärisch erpresst:
19./20. August: Erster Blitzkrieg der Weltgeschichte am Chalchin Gol in der Mongolei gegen die japanische 6. Armee
17.09.1939 Überfall auf Polen
30.11.1939 Überfall auf Finnland
Juni 1940: militärische Besetzung der Staaten Lettland, Estland und Litauen.
28.06.1940 militärische Besetzung weiter Teile Rumäniens nach militärischer Erpressung. Verlagerung der Demarkationslinie 180 Kilometer vor das Erdölgebiet von Ploesti, dem einzigen für Deutschland verfügbarem Erdölgebiet.
12.11.1940 Als Staatsbesuch getarnter Erpressungsversuch des sowjetischen Staatschefs Molotow in Berlin mit folgenden Forderungen.
Insgesamt wurden von Molotow folgende Staaten, Seepassagen und Landesteile als Interessensphäre gefordert:
• Finnland
• die Donau
• Rumänien
• Ungarn
• Bulgarien
• Türkei
• Iran
• Griechenland
• Jugoslawien
• der große und kleine Belt, Öresund, Kattegatt und Skagerrak
• Spitzbergen.
Bei Nichterfüllung der Forderungen würde die Sowjetunion nicht weiter inoffizieller Verbündeter des Deutschen Reiches sein. In Wirklichkeit führte die SU schon seit Juni 1940 Verhandlungen mit Großbritannien und unterstützte das Deutsche Reich zur selben Zeit mit Rohstoffen im Krieg gegen Frankreich und England.
Gleichzeitig bezogen insgesamt 125 sowjetische Divisionen entlang der Ostgrenze Deutschlands und seiner Verbündeten Stellung, die bis zum 21. Juni auf 170 Divisionen im direkten Demarkationsbereich aufgestockt wurden. Dahinter befanden sich 2 weitere Wellen von weiteren 100 Großverbänden. Insgesamt waren dies fast 6.000.000 Soldaten mit 23.500 Pnazerkampfwagen, 148.000 Geschützen und Granatwerfern und etwa 14.500 Flugzeugen die dort im Aufmarsch waren.
Das alleine würde nicht unbedingt Angriff der Sowjets heißen. Die Angriffsabsicht ergibt sich aber aus der Truppenaufstellung. Und aus dem Fehlen von Verteidigungsbefehlen.
Mit weihnachtlichem Gruß
Historiker
#10 Bladerunner (22. Dez 2012 23:06)
#43 Leeve Jung (23. Dez 2012 06:57)
„ Die Einkesselung erfolgte am 19.11.1942 und nicht am 06.10.1942. Unternehmen Barbarossa startete am 22.06.1941, also nicht im Spätsommer.“
———————————————
Ihre Daten stimmen! Mea culpa. Und ich meinte natürlich „Frühsommer“ wegen der leichten Ausrüstung der Soldaten.
Die Zahl von rund 10.000 Überlebenden wurde bisher meist so beziffert, ist aber sicher nicht genau.
Wir sollten nicht wegen einiger unwesentlicher kleiner Details, den Artikel mit seiner sehr wichtigen Kernaussage madig machen!
#3 Jaime I El Conquistador
Das wußten sie selbst nicht so genau.
#62 survivor
Vielleicht bei Guido Knopp, aber nicht in anderen Quellen. Schon gar nicht in Fachliteratur.
Gruß
Historiker
Bei dem Artikel dachte ich erst, ich wäre auf „Welt Online“ gelandet. Dort tobt schon seit geraumer Zeit das propagandistische Trommelfeuer, das versucht die Gleichung „Deutscher Soldat=Nazi“ in die gewaschenen Gehirne zu hämmern. Daher mein Dank an die vielen Kommentare, welche die Tatsachen benennen und den historischen Hintergrund besser einordnen helfen.
Brutal geopfert vom GröFaZ
überlebten m.W. gerade mal 6.000 von den 300.000 der 6. Armee das Gemetzel und die Gefangenschaft.
#61 Historiker (23. Dez 2012 09:57)
Wir verzetteln uns auf einem Nebenkriegsschauplatz. Werde mal „Mein Kampf“ lesen, falls die Sachen so wie in der Wiki beschrieben stimmen, waren wir meiner Meinung nach aber einfach der Angreifer, der Krieg keinesfalls ein „gerechter“.
Als Beispiel eines gerechten Krieges sehe ich die Befreiungskriege gegen Frankreich ca. 1810. Frankreich expandierte übrigens ewig in unsere Richtung, der Kriegsheld Gneisenau soll jetzt als Straßennamensgeber verschwinden…
Historisch sehe ich in Rußland einfach den natürlichen Partner, im Gegensatz zu Frankreich oder Italien.
Der GröFaZ
hat anläßlich seines Besuchs in Finnland zum 75. Geburtstag Marschall Mannerheims in einem von finnischen Rundfunkleuten versehentlich mitgeschnittenen Gesprächs eingestanden, daß die deutsche Wehrmacht eine „Schönwetterarmee“ sei.
Na Mahlzeit, umso schlimmer!
Nachschauen bei Youtube.
#62 survivor
Ihr Artikel strotzt vor Fehlern. Allein schon die Behauptung, ein Rückzug der deutschen Verbände wäre rechtzeitig möglich gewesen, grenzt an militärisches Unwissen. Sie wissen nichts, aber auch gar nichts, über die Lage der 6. Armee und der 4. Panzerarmee zu diesem Zeitpunkt und schwadronieren militärhistorischen Blödsinn daher.
Und von der strategischen Lage der deutsch/italienisch/rumänischen Südfront wissen Sie nocht weniger. Die Behauptung, es sei Irrsinn gewesen und hätte alles nur auf Entscheidungen Hitlers beruht, ist zwar politisch sehr korrekt, hält aber einer militärhistorischen Prüfung nicht stand.
Für Sie einige Tatsachen:
1. Die Schwächung der Flanken der Verbündeten, an dessen Nahtstelle die Durchbrüche der Sowjets geschahen, beruhte auf Entscheidungen des Gen. Obersten Franz Halder, nicht Hitlers. Halder hatte das 2. Mal im Ostfeldzug klare Anweisungen Hitlers mißachtet. Das erste Mal vor Moskau, das 2. Mal bei Stalingrad.
2. Die Entscheidung des Verbleibs an Ort und Stelle war eine Entscheidung von Gen. Oberst (später Feldmarschall) Paulus. Der Grund dafür war, dass die 06. Armee gut bevorratet war und die Artillerie nicht zurück verlegt werden konnte, da ein erheblicher Mangel an Pferden für di Geschützprotzen bestand. Die Rückführung der Armee hätte mehrere Wochen in Anspruch genommen.
3. Die Entscheidung über den Nichtausbruch und Untergang der Armee wurde von Erich von Manstein befürwortet um den Südflügel der Deutschen Front zu retten. Nachdem nämlich der sowjetische Hauptangriff vor Moskau anging zeichnete sich eine Doppelkatastrophe ab. Weitere 1,5 Millionen Soldaten standen vor der Abschneidung im Südabschnitt. Manstein mußte die Truppen zurückführen, und dafür benötigte er Zeit. Ihm kam zur Hilfe, dass die Sowjets für Ihren Ablenkungsangriff an der Stalingrad Front keinen weiterführenden Operationsplan hatten und die 6. Armee belagerten anstatt mit allen Kräften nach Südwesten zu marschieren. Die 6. Deutsche Armee band nahezu alle operativen Kräfte der Sowjetz im Südabschnitt. Eine Kapitulation hätte unweigerlich zum Verlust der gesamten deutschen Südfront geführt. Es wären dabei 1,5 Millionen deutsche und Verbändete Soldaten vernichtet worden.
Bitte vermeiden Sie in Zukunft von „All dies sind historische Tatsachen“ zu reden… Das ist Absurd, denn Sie kennen weder die militärischen Zusammenhänge, noch haben Sie einen Anflug von Wissen dieser Materie!
Erbost
Historiker
Zunächst finde ich es gut, dass historische Ereignisse nicht verdrängt werden – wenn man sie denn nicht instrumentalisiert und wenn die richtigen Lehren gezogen werden. Geschichte, das Erinnern, macht nur Sinn, wenn man lernt, damit sich negatives nicht wiederholt. In Bezug auf den zweiten Weltkrieg und die Zeit von 33 bis 45 heißt das, die Einheit Europas voranzutreiben, mit den Nachbarn friedlich zusammenzuleben und Europa als Einheit zu bewahren…das freie, demokratische und liberale Europa, mit den Werten der Aufklärung. Dieses Europa ist heute wieder in Gefahr, von rechts- und Linkspopulisten innerhalb Europas, die es zerstören wollen. Und von den großen Konkurrenten um Europa herum, die es bestenfalls schwächen wollen, weil sie etwa politisch den Kommunismus und wirtschaftlich den Marktradikalismusvereinen. Anders als für Europa spielt für solche Mächte das einzelne Leben keine Rolle, ebenso wie man sich gegen internationales Recht wehrt und universale Menschenrechte ignoriert.
Wir aber können auch in Zukunft nur existieren, wenn wir einig sind, uns nicht spalten lassen – egal ob von Ratingagenturen oder radikalen Gruppen jeglicher Couleur – und nicht gleich bei jeder Krise den Kopf verlieren und das Kind mit dem Bade ausschütten wollen. Vor allem warne ich vor den sogenannten „alten Herren“, die keine politische Verantwortung (mehr) innehaben, alles besser wissen und andere, die mühselig harte Realpolitik betreiben, kritisieren .- OHNE seriöse Alternativen anzubieten, weil es diese Alternativen nicht gibt. Damit komme ich zum Artikel:
Wer entscheidet, ob diese Herren in Bezug auf die Staatsschulden – nicht EURO! – Krise „Fachleute sind?
Fakt ist, für die Krise gibt es keine Blaupause und keine einfache Lösung, es wurde aber an Lösungen gearbeitet: Schuldenbremsen, Stabilitätspakt, ESM – um nur einige zu nennen. Es gibt also unzählige Politiker, Ökonomen – Fachleute – die ganz anders argumentieren, also die alten Herren, die oft nebenbei noch ein/zwei Bücher auf den Markt bringen. Natürlich wird die Euro-Zone nach der Krise eine andere sein, daran wird ja gearbeitet.
Das ist der einzige Vorschlag, der diskutiert wurde….natürlich wieder in Buchform und unzähligen Talkrunden. Nur dass der Herr Henkel mit diesem Vorschlag so ziemlich allein auf weiter Flur steht. Nun kann man natürlich sagen: „Ja, das ist der einzig wahre brillante Fachmann, alle anderen wissen nicht, was sie tun“. Wenn es eins zu 99% steht spricht die Wahrscheinlichkeitstheorie aber eine andere Sprache.
Also „alternativlos“?? Aber angeblich sollten die Griechen doch schon 2012 den Euro verlieren? Das schien doch auch „unausweichlich“. Stattdessen wird GR. Nun von Ratingagenturen heraufgestufft. Frage mich, wie man so pessimistisch sein kann, und ob der Autor weiß, wie viel Geld die Volkswirtschaft Deutschland im Falle eines Austritts Griechenlands verlieren würde?
Das ist auch so, zumindest kein geeintes Europa, ohne eine europäische Einheit ist der Untergang Europas unausweichlich, also verlieren wir das kostbarste Gut: den Frieden!
Waren sie vor der Krise nie im Ausland? /Ressentiments hat es immer und zu jeder Zeit gegeben, sie wurden mit der Krise bzw. der deutschen Reaktion auf diese Krise – oberlehrerhaft, die eigene Verantwortung ignorierend, anderen sehr strenge Sparvorschriften machend, trotz eigener Billionenschulden und Konjunkturpackete – nur sichtbar. Allerdings auch nur bei einer Minderheit, einem kleinen Teil der Bevölkerung. Die Mehrheit der Menschen in den PIIGS ist nicht deutschfeindlicher, als vor der Krise! Außerdem geht es den Europäern selbst in Krisenländern immer noch besser, als Menschen außerhalb Europas und es spricht auch FÜR die europäische Einheit, dass diese Konflikte ausschließlich friedlich und politisch gelöst werden.
Die einfache Bevölkerung ist unschuldig, die Regierung hat durch ein zu langes Zögern, durch eine abwartende Haltung und durch die Gewährung erwähnten Dumpinglöhne dafür gesorgt, dass die Krise in einigen Ländern eskaliert ist. Auch dazu gibt es viele gute Analysen von „Fachleuten“. Auf die Gefahr, die von dieser deutschen Politik für die Nachbarstaaten hat übrigens Frau Lagarde schon lange vor der Krise hingewiesen, als sie noch in der französischen politik tätig war. Aber man hat nur auf den schnellen Profit geachtet, Warnungen überhört und seelenruhig zugeschaut, wie sich einige Länder hoffnungslos überschuldet! Der Markt wurde – auf kosten der deutschen Arbeitnehmer massiv verzerrt. Daher gib ich auch für den Schuldenschnitt der privaten Gläubiger, nicht nur der öffentliche Sektor.
Populistische Nebelkerzen wie ein „Europa der Nationen“ helfen nicht weiter. Darunter kann jeder alles verstehen. Da müssen sie schon genauer werden. Zumal niemand in Europa eine UdSSR will, niemand die Nationalstaaten abschafft – Europa ist föderal organisiert, wie eben die BRD – und gerade die EU nationale „Eigenheiten“ schützt! Ihr Motto ist bekanntlich: Einheit in Vielfalt. Daher ist das ganze UdSSR Geschreibe , dass ich immer wieder hier lesen muss, so eindeutig und offensichtlich falsch! Jedenfalls für jeden, der sich ein wenig mit Europa und seiner Geschichte auskennt.
Wer eine lebenswerte Zukunft für die Kinder möchte, muss sich für die Einheit Europas einsetzten, weil nur ein geeintes Europa in Zukunft bestehen kann – die einzelnen Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts sind in vielen (nicht allen!) Bereichen dazu zu schwach. Das muss endlich in die Köpfe, nationalistische Träumereien führen ins Verderben, weil sie die Welt um uns wandelt. Die Staaten rücken weltweit enger zusammen, Giganten wie China oder Indien werden immer bedeutender, das alternde, schrumpfende Europa immer schwächer – wenn es sich nicht eint und stärker als Einheit auftritt. Insbesondere im wirtschaftlichen und außen-sicherheitspolitischen Fragen. Ich möchte nicht, dass unsere Kinder und Enkel in chinesischen Firmen Jeans nähen müssen!! Das nichteuropäische Mächte Druck und Zensur ausüben können, wie sie es z.T. Heute schon versuchen. Schwäche wittern sie sofort und nutzen sie rücksichtslos zu ihrem eigenen Vorteil (siehe auch Produktpiraterie, Industriespionage).
#68 Trauerklinge
Sie müssen die Zeit verstehen. Die Achsenseite hatte nur eine Auswahl: Angreifen oder angegriffen werden. Mir ist schon klar, dass Sie einfach nur politisch korrekt nachplappern, was Sie auf Wiki und im Staatsfernsehen betrachten dürfen.
Aber eben deshalb sollte Ihnen doch einmal etwas auffallen. Ein paar einfache Fragen:
1. Wer hat wen bedroht?
Lage: 125 sowjetische Großverbände stehen im Sommer 1940 an der deutsch/sowjetischen Demarkationslinie. Dem gegenüber stehen ganze 10 ortsfeste deutsche Divisionen, ohne einen einzigen Panzer.
2. Wer hat denn seine Nachbarn überfallen?
Deutschland kämpfte im Westen gegen Gegner, die ihm den Krieg am 03. September 39 erklärt hatten. Deutschland griff kein einziges Land an, mit dem es Freundschaftsverträge hatte. Die sowjetunion hat JEDEM Nachbarn den Krieg erklärt, bzw. überfallen, mit dem sie einen Freundschaftsvertrag hatte.
3. Wer hat denn wen in der Hand gehabt?
Nachdem Deutschland Frankreich besiegt hatte suchte es einen Ausgleich mit England. Die Sowjetunion forcierte ihren Truppenaufbau weiter. Und zwar nicht an der „Stalinlinie“ sondern an der neuen, der Molotow Linie, besonders gegenüber Ostpreußen/Schlesien und Rumänien Ploesti und Finnland.
Die Forderungen Molotows führten dazu, dass keine weiteren Verhandlungen nennenswerter Art mehr stattfanden.
Gegen Stalin war Hitler ein Waisenknabe. Sie glauben sicher auch noch das Märchen, Stalin musste alle Nachbarn niedermachen, um Zeit gegenüber Hitler zu gewinnen, oder?
Stalin war die treibende Kraft. Stalins Plan sah vor, Europa unter deutscher Herrschaft zu sehen und dann in einem gigantischen Militärschlag die einzig verbliebene Macht auszuschalten, nämlich das Deutsche Reich. Europa war nur, wie schon von Lenin gefordert, so zu erobern. Anstatt vieler Armeen war nur noch eine zu besiegen.
MfG
Historiker
#69 Alberich
da sollten Sie dann auch bitte den Zusammenhang richtig wiedergeben. Ansonsten wirkt das wie Knopp.
Die Aussage bezog sich auf die Panzerfahrzeuge der Wehrmacht, die zwar für europäische Verhältnisse gut geeignet waren, aber in der Sowjetunion eben nicht.
#71 Euro-Vison (23. Dez 2012 10:46)
„Schwäche wittern sie sofort und nutzen sie rücksichtslos zu ihrem eigenen Vorteil “
Warum in der Ferne schweifen?
Rentenalter FR 60, D bald 67
Durchschnittl. Pro-Kopf Vermögen in IT größer als in D
Reallohnerhöhung GR seit Euro-Einführung 100 %
D: keine, oder 7 % oder so…
usw.
#72 Historiker (23. Dez 2012 10:56)
Daran, daß Wikipedia „Mein Kampf“ fälscht, glaube ich noch nicht, es gibt davon zuviel Exemplare im islamischen Raum. Ich werde es mal lesen und dann antworten…
#75 Trauerklinge
Das hat auch niemand behauptet.
Antisowjetische Schriften haben alle großen Politiker jener Zeit geschwungen. Die Briten haben sogar Murmansk besetzt nach der Oktoberrevolution. Und Churchill war doch glatt später Stalins bester Freund… Nach Ihrer Logik hätten dann ja die USA, Britannien und viele andere die Sowjetunion auch überfallen müssen.
Sie können doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass ein Buch, welches 1924 geschrieben wurde die Realpolitik einer Großmacht 1941 beeinflußte. Die Gründe für den Ostfeldzug liegen in den realpolitischen Gegebenheiten des Jahres 1940. Nämlich der militärischen Bedrohung der Bündnispartner des Deutschen Reiches, vor allem Rumäniens (Öl) und Finnlands (Holz und Nikel), ohne die das Deutsche Reich innerhalb von 6 Wochen militärisch Handlungsunfähig gewesen wäre. Die Kriegslage von Mitte Mai 1944 wäre schon im Sommer 1941 eingetreten. Ohne das rumänische Öl war Deutschland nicht mehr Kriegsfähig. Punkt um. Aus der Forderung Molotows vom 12/13. November 1940 ließ sich eine ganz eindeutige klare Botschaft ableiten: Seht her, wir brauchen Euch nicht anzugreifen um Euch zu besiegen. Es reicht, wenn wir das schwächste Glied aus der Kette sprengen, und ihr verliert den Krieg!
Das war Stalins Botschaft (über Molotow) an Hitler. Und Hitler hat die Botschaft verstanden.
Gruß
Historiker
Interessant dazu ist wohl auch die neue Ausgabe der Zeitungszeugen:
http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article112177537/Die-Laeuse-werden-weniger-Ihnen-geht-es-wie-uns.html
Sieben Jahrzehnte später ruft die deutsch-britische Sammleredition „Zeitungszeugen“ die Stimmung der Kriegsweihnachten in Erinnerung – mit einer besonders üppig ausgestatteten Sondernummer (im Kiosk oder unter http://www.zeitungszeugen.de; 6,90 Euro). Enthalten sind nicht nur drei vollständige Nachdrucke von Festtagsausgaben, sondern auch zwei Beigaben: ein Heft mit ausgewählten Feldpostbriefen und eine CD mit einer originalen Weihnachtssendung des Großdeutschen Rundfunks.
#3 Jaime I El Conquistador (22. Dez 2012 22:07)
„Was hatten deutsche Soldaten in Russland zu suchen?“
Wie kann jemand, der sich „Jaime I. El Conquistador“ nennt, sich nicht entblöden, eine derartige Frage stellen?
Mal ganz abgesehen davon, dass diese Frage von Anbeginn der Menschheit gestellt werden kann. Und mal ganz abgesehen davon, dass Alexander, Hanibal, Cäsar …. Jaime I…. Napoleon dafür gefeiert werden, dass sie woanders etwas suchten.
#74 Trauerklinge
Rentenalter FR 60, D bald 67
Das ist nicht die Regel. Ich verweise mal wieder auf das tatsächliche und gesetzliche Rentenalter in den EURO-Ländern
http://www.oecd.org/els/employmentpoliciesanddata/Summary_2011+values3dec2012.xls
„… Der Wahnsinn dieses Krieges, der 50 Millionen Opfer gefordert hatte, fand sein Ende bekanntermaßen am 9. Mai 1945 mit der Unterzeichnung der totalen Kapitulation Deutschlands …“
Der Autor des Artikels möchte uns doch bitte die Kapitulationsurkunde des Deutschen Reiches vom Mai 1945 zeigen. Soweit mir das bekannt ist, hat die Deutsche Wehrmacht mit ihren Teilstreitkräften vor den Alliierten kapituliert.
Die Regierung des Deutschen Reiches war bis zum 23.05.1945 unter Dönitz in Flensburg bis zur völkerrechtswidrigen Verhaftung in „Amt und Würden“.
#71 Euro-Vison
DASS SIE SICH NICHT SCHÄMEN, SIE BEZAHlTER SCHREIBERLING!
die Einheit Europas voranzutreiben, mit den Nachbarn friedlich zusammenzuleben und Europa als Einheit zu bewahren…das freie, demokratische und liberale Europa, mit den Werten der Aufklärung.
Größter Schwachsinn!
Die Einheit Europas ist genau das GEGENTEIL von Freiheit und Demokratie. Die gegen den Willen der Bürger in Nord und Süd erzwungene Zwangsvereinheitlichung als Friedensgarant zu bezeichnen! Lachhaft!
#71 Euro-Vison
Anders als für Europa spielt für solche Mächte das einzelne Leben keine Rolle,
BAH, WIDERLICH!
Das zu sagen in einer Zeit, in der dank EU Tausende in Griechenland arbeitslos sind und hungern!
Die tolle EU, die via IWF ihre Bailouts von BRASILIEN und INDIEN bezahlen lässt – also Ländern, in denen Millionen in Armut leben!
Der reichste Teil der Welt erpresst die Armen Millionen in diesen Ländern, für das megalomanische Projekt EURO zu blechen! Und Sie faseln von den einzelnen Leben!
„Mein Kampf“ gibt es für „kost nix“ als PDF im Web. Hab ich seit langem auf der Platte liegen. Bislang war ich jedoch zu „faul“, bzw mit sinnvollerem beschäftigt, als mir die kruden Ansichten eines Wahnsinnigen zu vergegenwärtigen. Es gibt da einen Film: „Aufstieg des Bösen“
http://www.youtube.com/watch?v=lUcpbyv4jzI (teil 1)
http://www.youtube.com/watch?v=phJMC6CeT7E
(teil 2)
In wie weit das der historischen Wirklichkeit entspricht, kann ich nicht sagen. Aber es kommt wohl sehr nahe da heran.
Was mich sehr viel mehr interessiert, ist die Gegenwart und wie sie verändert werden kann. Die Identitären sind auf jeden Fall ein Hoffnungsschimmer am Horizont, um linken (Alp)Träumereien nachhaltig zu begegnen. Der olle Adolf ist Geschichte und bleibt es.
@70 Historiker
Ich bin kein Historiker und ich erhebe auch keinen Anspruch darauf.
Mir ging es um etwas Anderes.
Aber durch ihre Korrekturen haben wir etwas dazugelernt.
So,ich wünsche noch einen schönen Sonntag.
MFG
Survivor
#71 Euro-Vison
es wurde aber an Lösungen gearbeitet: Schuldenbremsen, Stabilitätspakt, ESM
Jedermann sieht, wie diese Lösungen funktionieren!
OHNE seriöse Alternativen anzubieten, weil es diese Alternativen nicht gibt.
Wie bitte???
Wir haben jahrzehntelang ohne EURO überlebt. In Frieden und Wohlstand. Genauso machen es Dänemark, Norwegen, Schweden, GB und und und…
Und Sie sehen keine Alternativen…
# 70 Historiker
Halder trug keine Verantwortung für Stalingrad , er wurde am 29 . September 1942 von Hitler entassen und durch General Zeitzler ersetzt . Natürlich wollte Paulus , der ein erfahrener Generalstäbler war , aus dem Kessel ausbrechen . Auch Zeitzler bearbeitete Hitler , um die Genehmigung zum Ausbruch zu erhalten . Der Adjutant der 6 . Armee , Oberst Wilhelm Adam , hat darüber ein Buch geschrieben . Da sind auch die Funksprüche von Paulus abgebildet .
#71 Euro-Vison
Allerdings auch nur bei einer Minderheit, einem kleinen Teil der Bevölkerung.
SIE LÜGNER!
Über 70% der Griechen sehen Deutschland mittlerweile überwiegend negativ!
http://www.pewglobal.org/2012/05/29/european-unity-on-the-rocks/
64 Martin Schmitt (23. Dez 2012 10:10)
#3 Jaime I El Conquistador
Das wußten sie selbst nicht so genau.
———–
Da haben sich zwei(Geisstesblitze) gesucht und gefunden.
#71 Euro-Vison
Ich nehme mir noch ein Stück dieses herzzerreißenden Schwachsinns:
Zumal niemand in Europa eine UdSSR will, niemand die Nationalstaaten abschafft – Europa ist föderal organisiert, wie eben die BRD – und gerade die EU nationale „Eigenheiten“ schützt!
Zuerst behaupten sie, dass die EU die Nationalstaaten nicht abschaffen will, dann ziehen Sie zum Vergleich Deutschland mit seinen Bundesländern heran.
Wenn Europa föderal wie die BRD ist, SIND die Nationalstaaten abgeschafft. Oder sehen Sie heute die Bundesländer als Nationalstaaten?
SIE WERDEN BEZAHLT!
Auch heute stehen unsere Soldaten an vielen Fronten. Die Situation hat einige Parallelen.
Angeblich sind wir nicht im Krieg, aber unsere Soldaten sterben. Zurück holen wir sie auch nicht.
#71 Euro-Vison
es spricht auch FÜR die europäische Einheit, dass diese Konflikte ausschließlich friedlich und politisch gelöst werden.
NEIN.
Die beiden letzten wirklichen Konflikte auf europäischem Boden wurden weder friedlich noch von der EU gelöst.
In Nordirland war es Bill Cinton, der Frieden geschaffen hat.
Auf dem Balkan hat die EU ebenso hilflos zugeguckt – und wieder mal mussten die USA eingreifen.
Die EU hat noch nicht EINEN Konflikt gelöst.
Hier weiss doch im Grunde auch jeder was los ist – die Abstimmung mit den Füssen läuft doch schon und ich sage meinen Kindern: Die Ausbildung hier mitnehmen und dann nix wie raus. Nicht sehr patriotisch, aber sehr realistisch.
Die Fachkräfte verlassen das Land und werden durch hochagressive Schwachköpfe ersetzt. Die linken Spinner und die Herren Beamten werden ihre eigene Suppe auslöffeln dürfen.
#71 Euro-Vison
Es gibt immer Alternativen. Das gilt auch für die Einheitswährung Euro und die EU in ihrer heutigen Form. Wer behauptet, es gäbe keine Alternative, der sagt damit nur, dass er sie nicht will. Im Übrigen: Wer befindet eigentlich darüber, was eine seriöse Alternative ist?
Wir haben es selbstverständlich mit einer Krise des Euro und nicht einfach mit einer Staatsschuldenkrise zu tun. Denn der Euro hat maßgeblich zur Verschuldung der Peripheriestaaten Südeuropas beigetragen, weil seine Einführung die zuvor hohen Zinsen in diesen Ländern praktisch auf das deutsche Niveau gesenkt und sowohl die öffentliche Hand als auch die privaten Haushalte (Stichwort Immobilienblase) dazu verleitet hat, über ihre Verhältnisse zu leben und sich maßlos zu verschulden. Weil der Euro für diese Mitgliedsländer gemessen an ihrer Wirtschaftskraft zu stark ist und den Staaten mit der Einheitswährung die Möglichkeit genommen wurde, die eigene Währung abzuwerten, sind sie mit ihren Produkten auf den internationalen Märkten nicht mehr wettbewerbsfähig. Deshalb sind deren Exporte deutlich zurückgegangen, ja teilweise zusammengebrochen (Griechenland). Die Steuereinnahmen haben sich drastisch verringert, was zur katastrophalen Lage der öffentlichen Finanzen beigetragen hat. Der Euro ist gescheitert, weil sich die Annahme seiner Schöpfer, mit der Einheitswährung würde die wirtschaftliche Konvergenz zwischen den Staaten der Währungsunion zunehmen, nicht bewahrheitet hat. Im Gegenteil ist die Euro-Zone in den letzten Jahren immer stärker auseinandergedriftet. Auch deshalb eint der Euro Europa nicht, sondern spaltet den Kontinent!
Die Ökonomen und „Fachleute“, die dem Euro wacker die Stange halten, stehen anders als die meisten seiner Kritiker noch in der Erwerbsphase, sind an Universitäten oder an Instituten beschäftigt und von ihrem Einkommen wirtschaftlich abhängig. Natürlich ist bei diesen Damen und Herren die Bereitschaft, wider den Stachel zu löcken, gering ausgeprägt. Auf solche „Koryphäen“ gebe ich deshalb wenig. Die Argumente als solche zählen. Und die sprechen gegen und nicht für den Euro.
Von dem Plan, die Währungsunion in einen Nord- und einen Südeuro aufzuspalten, halte auch ich nichts. Denn dadurch würden die Probleme nicht nachhaltig gelöst, sondern nur zahlreiche neue geschaffen. Allerdings ist der Henkel-Vorschlag keineswegs das einzige Modell, das diskutiert wird. Auch die Option einer Rückkehr zu den nationalen Währungen oder der alleinige Austritt Deutschlands aus der EWU sind Alternativen, die erörtert werden. Aus meiner Sicht gibt es realistisch betrachtet nur zwei Möglichkeiten: Entweder am Euro festhalten, dann wird die EWU zwangsläufig in einer Transferunion mit zentraler Budgetkontrolle enden, in der die schwachen Mitglieder wie Griechenland, Portugal und Spanien von den reichen Staaten dauerhaft subventioniert werden müssen. Oder die Auflösung der Währungsunion und die Rückkehr zu einer nationalen Geldpolitik. Dann hätte jedes Land wieder die Währung, die zu seiner Wirtschaftskraft passt. Auf Dauer werden die Bürger in den wohlhabenden Staaten nicht bereit sein, mit ihren Steuergeldern die maroden Länder der europäischen Peripherie durchzufüttern. Deshalb ist das Zerbrechen des Euro nur eine Frage der Zeit. Je länger man das Ende der Einheitswährung hinauszögert, desto teurer wird die Sache für Deutschland allerdings (Stichwort Target 2).
Natürlich kann Griechenland im Euro nicht überleben (siehe oben), es sei denn, das Land wird dauerhaft mit immer neuen Hilfsgeldern und Schuldenschnitten am Leben gehalten. Diese massive Unterstützung ist auch der Grund, warum die Griechen überhaupt noch im Euro ist. Andernfalls hätte Athen schon 2010 den Bankrott erklären müssen. Würde das Land aus der Einheitswährung ausscheiden, würde das allein Deutschland etwa 80 Milliarden Euro kosten. Die Mär von der Euro-Rettung, die Deutschlands Steuerzahler nichts kostet, sondern im Gegenteil noch hohe Zinseinnahmen einträgt, wäre dann endgültig passé. Diese harte Wahrheit soll den Deutschen unbedingt bis nach der Bundestagswahl im Herbst nächsten Jahres vorenthalten werden, auch um den Einzug einer eurokritischen Partei in den den Deutschen Bundestag zu verhindern. Nach der Wahl können wir uns auch massive Steuer- und Abgabenerhöhungen einstellen, um die Euro-Zeche zu bezahlen. SPD und Grüne haben entsprechende Pläne ja schon vorgestellt. Und auch Schäuble lässt Presseberichten zufolge eine Sparliste ausarbeiten. Griechenland fliegt aus dem Euro, aber erst nach der Bundestagswahl 2013. Dann wird den Deutschen die Rechnung der Unvernunft und Ignoranz unserer Politiker gnadenlos präsentiert.
Das Argument, Griechenland müsse unbedingt im Euro gehalten werden, weil sonst hohe Kosten auf Deutschland zukommen, geht fehl. Denn diese Kosten steigen von Tag zu Tag, ohne Aussicht auf eine echte Besserung der Lage in Griechenland. Das kann noch Jahre und Jahrzehnte so weitergehen. Deshalb muss die Reißleine gezogen und der falsche Weg beendet werden. Sicherlich wird der Griechenland-Austritt teuer, das haben wir den Euro-Ideologen zu verdanken, die gegen den Rat vieler Ökonomen unbedingt den Euro wollten. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Europa hat mehr als vier Jahrzehnte lang als eine bloße Wirtschaftsgemeinschaft friedlich kooperiert, ohne Gemeinschaftswährung und ohne den jetzt angestrebten europäischen Einheitsstaat. Es ist der Euro, der Europa spaltet und alte nationale Ressentiments aufflammen lässt. Und was ist eigentlich mit den europäischen Staaten, die weder der EU noch dem Euro-Verbund angehören? Sind die auch dem „Untergang“ geweiht?
Besser als wo? Besser als in Äthiopien oder Pakistan? Das ist wohl richtig, kann aber nicht der Maßstab sein. Tatsache ist, dass es den Menschen in den europäischen Peripheristaaten geht es heute deutlich schlechter als vor Beginn der Euro-Krise. Und natürlich hat die Deutschenfeindlichkeit in diesen Staaten zugenommen. Oder gab es vor dem Beginn der Euro-Krise z.B. in Griechenland großangelegte Demonstrationen gegeben, in denen ein deutscher Bundeskanzler/in als „Nazi“ beschimpft wurde? Ist mir nicht erinnerlich. Man kommt nicht um die Erkenntnis herum, dass der Euro und seine RettungEuropa nicht eint, sondern spaltet!
Der Vergleich der Verschuldung Deutschlands mit denen der Krisenstaaten hinkt gewaltig. Deutschland ist aufgrund seiner Wirtschaftskraft in der Lage, diese Schulden langfristig abzutragen und sich auch kurzfristig problemlos zu refinanzieren. Deutschland hat in erster Linie ein Ausgaben- und kein Einnahmeproblem, wie die sprudelnden Steuereinnahmen Jahr für Jahr aufs Neue belegen. Staaten ie Griechenland oder Portugal können das objektiv betrachtet nicht. Sie sind auf Kredite und Hilfszahlungen anderer Staaten angewiesen, um nicht bankrott zu gehen. Da liegt das Problem.
Ja, natürlich, die deutsche Politik ist schuld, dass Griechenland am Boden ist, weil Frau Merkel nicht bereit war (und ist), in unbegrenzten Umfang deutsches Volksvermögen zu riskieren, um marode Staaten in Südeuropa, die in den letzten Jahren deutlich über ihre Verhältnisse gelebt haben, vor dem Untergang zu retten. An dieser Stelle sollte daran erinnert werden, dass das deutsche Haftungsrisiko schon jetzt bei mehr als 700 Milliarden Euro liegt. Im kommenden Jahr dürfte die magische Schwelle von einer Billion Euro erreichen werden. Wäre man den ach so tollen Vorschlägen der zumeist linken „Experten“ gefolgt (Bofinger, Horn usw.), dann würden sich das Haftungsrisiko heute wohl schon auf einem Niveau von 1.5-2 Billionen Euro bewegen.
Frau Merkel hat in der Krise politisch versagt, weil sie sich überhaupt auf Rettungsmaßnahmen zugunsten der südeuropäischen Pleitestaaten eingelassen hat. Das geschah auf Druck Frankreichs, weil Paris seine in dieser Region massiv engagierten Banken retten will. Hätte man die Griechen schon vor drei Jahren aus dem Euro geworfen, würde sich das Land mit der Drachme wirtschaftlich schon wieder auf dem Weg der Besserung befinden. Und für Deutschland und die anderen starken Mitglieder der Euro-Zone wären die Kosten sehr viel niedriger ausgefallen. Stattdessen regiert in Griechenland jetzt das ökonomische und soziale Chaos.
In der EU will niemand einen europäischen Einheitsstaat? – Natürlich will die etablierte Politik den, deshalb ist der Euro ja eingeführt worden! Ökonomisch macht der Euro keinen Sinn. Mit der Einheitswährung soll ein aus Brüssel zentralistisch regierter Superstaat erzwungen werden. Denn das wahre Ziel der europäischen Integration sind die „Vereinigten Staaten von Europa“, in der die Mitgliedsstaaten de facto nur noch den Status abhängiger Provinzen haben sollen. Einige deutsche Politiker (Schäuble, von der Leyen) sprechen das mehr oder minder offen aus. Auch die Europäische Kommission macht aus diesem Ziel kaum einen Hehl, wie die Aussagen ihrer Vertreter zeigen.
Schon heute werden je nach Politikfeld 70-90 Prozent der deutschen Innenpolitik in Brüssel gemacht und nicht mehr im Deutschen Bundestag entschieden. Die nationale, demokratische Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten ist also schon in weiten Teilen abgeschafft worden. Jetzt wollen die EU-Strategen den nationalen Parlamenten sogar noch die Budgethoheit nehmen und damit die Bürger endgültig entmachten.
Es ist ganz klar: Mit dem Euro soll das Projekt europäischer Zentralstaat vollendet werden. Deshalb will die Gemeinschaftswährung um jeden Preis retten, koste es,was es wolle.
Die einzelnen Nationalstaaten sind also zu schwach, um in der Zukunft bestehen zu können? Dann frage ich mich mal, wie das Länder machen, die nicht der EU oder vergleichbaren Verbund angehören. Man denke an Norwegen, die Schweiz, Australien oder Japan. Größe ist eben kein Erfolgsgarant, sondern ökonomische Effizienz, Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit. Deutschland hat diese Eigenschaften und wäre deshalb ohne weiteres in der Lage, sich als nationale Volkswirtschaft in der Welt zu behaupten. Es ist die Wirtschaftskraft Deutschlands, die die EU am Leben erhält. Ohne die deutschen Exporterfolge, die mit dem Euro wenig zu tun haben, wäre die Außenhandelsbilanz der EU nicht positiv, sondern deutlich negativ. Deutschland ist das einzige europäische Land, das in den Top Ten der international wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften zu finden ist. Diese Fakten sprechen Bände. Würde man hierzulande eine vernünftige Politik betreiben, wäre Deutschlands sehr wohl in der Lage, den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, trotz der demographischen Entwicklung. Doch die etablierten Parteien wollen aus historischen Gründen den Nationalstaat Deutschland schleifen und sich nach Europa „retten“.
Wer ein Europa ausgehend von der Leitlinie „In Vielfalt geeint“ will, der muss sich für einen Staatenbund freier und souveräner Staaten einsetzen, der sich vor allem als eine Wirtschaftsgemeinschaft begreift. Politisch kooperieren seine Mitglieder auf solchen Feldern, wo es sinnvoll und notwendig ist, insbesondere wenn es um die Vertretung europäischer Interessen nach außen geht. Was wir ganz und gar nicht brauchen, sind Brüsseler Eurokraten, die den Menschen in den Einzelstaaten vorschreiben, wie sie zu leben haben. Die berechtigte Sorge vor einer zunehmenden Bevormundung durch die EU findet in der Metapher von der „EuDSSR“ ihren Ausdruck.
Die heutige EU mit ihrem Streben nach einem europäischen Einheitsstaat dient nicht dem Frieden, sondern trägt den Keim für neue kriegerische Konflikte auf unserem Kontinent in sich!
#94 Chris
Die heutige EU mit ihrem Streben nach einem europäischen Einheitsstaat dient nicht dem Frieden, sondern trägt den Keim für neue kriegerische Konflikte auf unserem Kontinent in sich!
Ganz genau.
Europäische Führer dachten, die Gesetze der Schwerkraft gelten für sie nicht. Sie dachten, sie könnten eine Währungsunion ohne Fiskalunion (=Transferunion) schaffen. Das wird gerade widerlegt.
Mal wieder ein Anfall europäischer Megalomanie, der den Kontinent an den Abgrund führen wird.
# 88
klar, den die restlichen 30% der Griechen haben ihr Geld nach Deutschland gebracht -so wie meine Nachbarn- und kaufen hier wie die Wahnsinnigen Immobilien….
Man muß vielleicht einen Moment nachdenken und den spontanen Impuls der Ablehnung vorübergehen lassen, dann ist der Stalingrad-Vergleich gar nicht so abwegig.
Ich habe übrigens gehört, daß es inzwischen in Wolgograd die Tradition gibt, zum Feiertag am 8. Mai Robert Schumanns „Träumerei“ zu spielen als Symbol dafür, daß ein Volk, das so schöne Musik produziert hat, nicht nur aus schlechten Menschen bestehen kann. Das finde ich sehr anständig und bewegend.
Tatsächlich ist der Vergleich mit den sinnlosen Durchhalteparolen von damals mit den heutigen Versuchen mit aller Gewalt und gegen den Willen des Volkes ein Reich zu erstellen das vom Atlantik bis zum Ural reicht genau das was es umschreibt was momentan geschieht. Sogar die Stadt aus der die sinnlose Taktiererei gefördert wird ist die gleiche: Berlin.
Die große Führerin des neuen 12 Sterne Reiches, DAS Merkel, umlullt von ihren geld- und machtgierigen Staatsoberhäuptern in Europa, schafft sich ein Reich das die Demokratie aushebelt und wohl bald in diktatorischen Notverordnungen wie ihr großes Vorbild, eine Art Ermächtigungsgesetz schaffen wird, da den Postkartenmaler aus Braunau in den Schatten stellen wird.
Jetzt fehlt nur noch der Nichtangriffspakt mit Putin und wir können den Countdown starten.
#87 pellworm
Das ist so nicht ganz richtig. Halder wurde Aufgrund der Differenzen mit Hitler abgelöst. Diese bestanden in der Weigerung Halders ausreichend Flankenschutz zu gewährleisten und Hitlers (richtigen) Vorwürfen, das Schlamassel von Moskau zu verantworten. Halder hat die Reservestellungen nur mit ausgeblutteten Einheiten eingerichtet, entgegen Hitlers Weisung. So standen für eine sofortige Gegenaktion ganze 44 Kampfpanzer III und IV zur Verfügung. Auch Zeitzler hielt eine weitere Reservebildung hinter der 8. italienishen und 4. rumänischen Armee für nicht unbedingt erforderlich.
Und ja, Paulus war Generalstabsoffizier. Aber er war eben kein Armeeführer und hat die Lage überhaupt nicht überblickt. Reichenau hätte die Situation anders angegangen. Deshalb erging der Befehl der Einigelung bis Klarheit über die Lage herrscht. Und deshalb wurde den Kampfgruppen der 29. ID (mot) an der Südflanke der Befehl erteilt den Gegenangriff einzustellen. Erst als Paulus selbst die Lage wieder überblickte (und das dauerte mehere Tage!) War er für einen Ausbruch.
Das eine Armee zeitweise abgeschnitten ist, ist übrigens nichts ungewöhnliches gewesen. Es kam schon öfter während des Ostfeldzuges vor und die Erfahrungen waren von Demjansk ja vorhanden. Deshalb entschied Paulus sich für „Abwarten“. Und wie schon erwähnt: Die Bewegungsfähigkeit der 6. Armee war erheblich eingeschränkt. Während der Offensive in Stalingrad wurden alle Kapazitäten der Reichsbahn im Raum Stalingrad auf Verpflegung, Munition und Betriebsstoff verlagert. Pferde wurden auf den Ort Kletskaja zurückgeführt, bei dem sich zu allem Ungrlück die Stoßkeile von Wassilevskis Truppen trafen. Damit waren die meisten Batterien Bewegungsunfähig und nur noch die motorisierten Verbände beweglich.
Diese Details werden in „Biographien“ zu gern außer acht gelassen. Deshalb eignen sich Biographien nicht unbedingt für Forschungsarbeiten. Ich empfehle hierzu „Stalingrad“ vom Militärhistorischen Forschungsamt einmal als wissenschaftliche Analyse der Schlacht. Weder Adam, noch von Manstein schreiben objektiv.
Gruß
Historiker
Gruß
Historiker
#96 nairobi2020
Klar, irgendwo muss das Geld ja hin.
#46 Heinrich Seidelbast
Werte Herr Seidelbast, ich stamme aus einer katholischen bayerischen Familie väterlicherseits. Mein Großvater diente in der Bayerischen Armee und hatte für Deutschland nichts übrig. Noch weniger hielt er von Hitler und zu Stalingrade sagte er immer zu mir: „Mit welchem Recht haben wir uns angemasst anderen Menschen ihre Haus und Hof wegzunehmen.“
#99 Historiker
Sie können schreiben was Sie wollen! Mit welchem Recht hat Deutschland andere Länder überfallen und den dortigen Menschen Haus und Hof wegzunehmen. Oder sich gegen die Polen als die Herrenmenschen aufzuführen. Das ist hier die Frage! Übrigens ein klarer Vertoß gegen einer der 10 Gebote!
Frage an die Mod.
((nicht ohne Grund ))schmunzel
(auch zu ähnlichen Themen)von Leo Thenn,z.B.
„Die Wahrheit f. Dt.“ in der Argumentation???
Zwei Dinge, die heute vergessen sind :
Die Anfangserfolge im Russlandfeldzug waren möglich, weil die russischen Armeen zum Angriff aufgestellt waren.
Dann :
Im Sommer 43 führte man Verhandlungen über einen dt. Rückzug, die aber an der wechselseitigen Uneinsichtigkeit scheiterten. Auch baute Stalin fest auf das am. Rüstungspotenzial. Die Amis sahen im Russen einen Verbündeten für den Kampf gegen Japan.
#101 Jaime I El Conquistador (23. Dez 2012 17:36)
#46 Heinrich Seidelbast
———–
Lieber Herr Conquistador,Sie scheinen keine Ahnung im Bezug auf die Vorgeschichte des Deutsch-Polnischen und später dann des
2 Weltkrieges zu haben,Sie darüber aufzuklären sprengt sicherlich hier den Rahmen.Nur soviel nach dem ersten Weltkrieg wurden den Polen(nicht nur) deutsche Gebiete zugesprochen(mit teilweise 800jähriger deutscher Siedlungsgeschichte,es begann eine furchtbare Entdeutschungspolitik in diesen Gebieten ,welcher fast 1 Million deutscher Staatsbürger zum Opfer fielen.
Ohne Rücksicht auf das demokratische Selbstbestimmungsrecht wurde die deutsche Stadt Danzig (96 % Deutsche) vom Reich abgetrennt, auf dem Papier vom Völkerbund verwaltet, praktisch aber unter die Vormundschaft von Polen gestellt. Der Besitz von vielen Deutschen wurde vom polnischen Staat eingezogen und die Beraubten mittellos ins Reich abgeschoben. Der polnische Ministerpräsident Sikorski sagte 1923: „Es liegt im unmittelbaren Interesse der Minderheit, dass dieser historische Prozess, den man Entdeutschung der westlichen Woiwodschaften nennt, in einem möglichst kurzen und raschen Tempo vollführt wird … der Starke hat immer recht“.
Über 40 % der Bevölkerung Polen bestand aus Nichtpolen. Trotzdem wollte Polen weitere deutsche Gebiete annektieren. Der Marsch auf Berlin wurde öffentlich erörtert. Polen hat in den Jahren 1920 und 1921 wiederholt versucht mit Freiwilligenverbänden Teile des Reichsgebietes zu besetzen und den Anschluss an Polen vorzubereiten.
Und zur Schönwetterarmee, die Youtube – große Militärfachleute sicher – zitiert :
Da Italien das Reich in den Balkanfeldzug hineingezogen hatte, kam der Stoß auf Moskau in den Winter 41. Bekleidung kam dann 42. Wintertaugliche Pz. wie den Panther frontreif zu machen, geht nicht ganz so flott.
„Iwan“ hatte dagegen frische Divisionen, weil die Japaner ihn im Fernen Osten in Ruhe ließen
#105 Heinrich Seidelbast
Mit welchem Recht gab es bis 1918 kein eigenständiges Polen? Es war ein zwischen dem deutschen und russischen Kaiserreich aufgeteiltes und besetztes Land.
Nach Ihren Analysen hat wahrscheinlich Polen den II. Weltkrieg begonnen. Übrigens! Die nach dem II. Weltkrieg vertriebenen Deutschen haben die Quittung für Ihre Sieg Heil Rufe bekommen. Selbst schuld!
Das bißchen Hindukuscheln kann man nicht als Krieg bezeichnen. Für echte deutsche Soldaten wäre das nur Erholungsurlaub gewesen.
Man sollte kein großes Gewese darum machen, wenn Volljährige, die eigentlich wissen müßten, was sie tun, dort einer ganz normalen, tariflich entlohnten und mit allen möglichen arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften bewehrten Tätigkeit nachgehen. Mit deutschem Soldatentum und Dienst am Vaterland hat das alles nichts zu tun.
#107 Gourmet (23. Dez 2012 18:33)
Man sollte kein großes Gewese darum machen, wenn Volljährige, die eigentlich wissen müßten, was sie tun, dort einer ganz normalen, tariflich entlohnten und mit allen möglichen arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften bewehrten Tätigkeit nachgehen. Mit deutschem Soldatentum und Dienst am Vaterland hat das alles nichts zu tun.
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Ausserdem sind sie vom Volk ganz gewiss nicht legitimiert,im Gegenteil.Keiner,ausser unsere gewissenlosen Politiker, hat sie gebeten,ihr Leben „(für uns)“aufs Spiel zu setzen und es wird ,im falle ihres Todes kein Hahn nach ihnen krähen!!!
Der Vergleich mit Stalingrad stimmt zwar äußerlich, es gibt jedoch einen Unterschied:
damals hat die politische Führung Armee zum Wahnsinn gezwungen, heute zwingt aber die Wirtschaftslobby die politische Führung zum Wahnsinn.
Euro ist ein Projekt der Großindustrie. Solange Wirtschaft die Folgen der Euro-Rettung auf eigener Haut nicht spürt (mit Intelligenz kann man leider nicht rechnen), wird sich nichts ändern. Im Prinzip geht es wie so oft um Plünderung der Staatskassen durch „clevere“ Geschäftsleute.
Hoffentlich zwingen bald Rezession, Verfall der Infrastruktur, soziale Unruhen usw. Wirtschaft zum Umdenken.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109901107/Frau-Merkel-stoppen-Sie-Frau-von-der-Leyen.html
Arbeitgebertag
Den Europa-Teil der Rede hat Angela Merkel damit verpasst, und zugleich ein dickes Lob des Chefs der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) „namens der deutschen Wirtschaft“: Für ihren klaren Kurs, enormen Einsatz und ihr persönliches Engagement in der Euro-Krise spricht Hundt der Kanzlerin unter Applaus der versammelten Manager-Elite „großen Dank und Respekt“ aus.
Ein Lob bekommen aber auch SPD und Grüne, weil sie, so Hundt, in der europäischen Frage nicht der Versuchung erlagen, taktische Oppositionsspiele zu betreiben, sondern den Kurs der Kanzlerin bei den Abstimmungen im Parlament unterstützt haben.
Es muss sehr extrem langweilig sein, immer die gleiche Propaganda hier zu verbreiten – Sie haben das bestimmt schon mindestens 20 Mal geschrieben.
Das kann man nur fürs Geld tun.
Aber zur Sache.
Erstens, Menschen werden nicht dadurch stark, wenn sie gemeinsam Unsinn machen.
Zweitens, noch vor 40 Jahren waren GB, Frankreich usw. jeder für sich allein stark genug (Weltmächte).
Jetzt sollen sie zusammenrücken, sonst wären sie zu schwach.
Sie sollen sich mal fragen: WARUM?
PS Wieso heute so ein langer Aufsatz? Müssen Sie Weichnachtsgeld abarbeiten?
#110 Schüfeli
Euro-Vison ist in der Tat ein bezahlter Schreiberling.
Ich hatte keinen Opa in Stalingrad wie jeder zweite hier, und mein Großvater war im Pazifik, der Vater flog in Korea.
In Korea verloren wir 7 900 Mann, prozentual so viel wie die Dt. in Stalingrad. Von 700 POWs kamen nur 200 zurück, auch das ist entsprechend. Misshandlungen und Tötungen waren bei den roten Gelben die Regel. Die Sowjets stellten ein Fliegerkorps unter einem Jägerass auf, um die – damals UN – Piloten zu bekämpfen. Mir soll daher niemand erzählen, die SU sei je das Opfer einer Aggression gewesen. Der Spruch vom Reich des Bösen ist schon näher dran.
Man kann die Tragödie von Stalingrad nicht mit der Tragödie um die heutige Merkel-Politik vergleichen, außer man bedenkt dabei das Wörtchen „alternativlos“. Wer so ganz „alternativlos“ seine eigene Bevölkerung verheizt, der wird sich in der Tat bald in einer Reihe mit all den anderen „alternativlosen“ Despoten wiederfinden. <b<Wer "alternativlos" sagt, der will letztlich ein totalitäres System. Angekündigt hat sich dieses System bereits durch die fast völlige Abwesenheit von Toleranz in der Diskussion dieser Fragen, die allzuschnell mit der „Nazi-“ „Rechtspopulisten-“ und sonstigen Keulen daherkommt, um den Äußerer einer mißliebigen Meinung niederzumachen.
Der damals sagte, er wolle „mit dem Gerümpel kleiner Staaten“ aufräumen“ und davon schwadronierte, er wolle „die Einheit Europas“, war niemand anders als Hitler selbst. Die EUdSSR-Diktatur ist daher in der Konsequenz lediglich die Fortsetzung hitlerscher Politik mit anderen Mitteln und unter (offiziell) anderem Vorzeichen.
#105 Heinrich Seidelbast
Sie können oder wollen nicht die Kausalität sehen. Oder anders ausgedrückt: Sie verwechseln Ursache mit Wirkung. Ein vermutlich latenter Antisemitismus würde die Sache bei Ihnen rund machen.
#106 Landarzt
Große Analysen! Wofür? Was hat der Deutsche in Russland zu suchen gehabt. Wie steht es in der Bibel:
„Du sollst nicht das Hab und Gut Deines Nächsten begehren.“
Ist nicht auch die Energiewende und der Kampf gegen CO² (Klimawandel) Altanativlos ?!
Der Wahnsinn ist nicht eine Verschwörung sondern ein Großes Kollektiv.
Im WK2 sind die Deutschen im Kollektiv Hitler gefolgt.
Die Energiewende ist übrigens Technisch nicht wirklich machbar.
Und das Klima wird von der Natur nicht vom Menschen gemacht.
Es gibt durchaus Paralelen zu Stalingrad in Unserer Heutigen Zeit.
Allen die das Lesen ein Frohes Weinachten und ein Erfolgreiches Neues Jahr,
Gestalten wir die Zukunft.
Ich werde im neuen Jahr dei Partei der Vernunft unterstützen.
Schaut euch mal das Program an.
Die Freiheit ist für mich nicht wählbar wegen des Energie und Umwelt Programmes.
#107 Jaime I El Conquistador (23. Dez 2012 18:24)
Übrigens! Die nach dem II. Weltkrieg vertriebenen Deutschen haben die Quittung für Ihre Sieg Heil Rufe bekommen. Selbst schuld!
————-
Fast sieben Millionen bestialisch ermordete Vertriebene sind selber schuld?—Nur weil sie heim ins Reich wollten?
Bei Ihnen hat Herr Knopp ganze Arbeit geleistet,träumen Sie weiter!!!
Dank @Schüfeli. Frohes Fest.
Stalingrad und Weihnacht. Europa und UdSSR. Hitler, Generäle, 296.000 Soldaten für „Deutschland“ gelitten und gestorben.
Wer trägt die Schuld?
Der Krieg. Der erbärmliche Gedanke, Menschen müßten Krieg führen, um etwas zu erreichen oder zu sichern. Aber was nur?
Ja, die Russen haben noch auf mich angelegt und geschossen. Haben nicht getroffen. Dicht neben mir sind die Kugeln eingeschlagen. Ich war 5 Jahre. Mutter verschwand.
Ja, ich habe das verstanden. Bin zu den Soldaten hingegangen und sie gefragt, warum sie das tun. Sie haben gezögert und etwas auf russisch gesagt, ich verstand ein paar Worte.
Ich habe gesehen, dass sie zu dünn bekleidet waren. Da habe ich ihnen eine Stelle gezeigt, wo Mäntel lagen. Es war Schnee und eiskalt..
Später nach meiner Schulzeit hab ich überlebende Soldaten befragt. Sie sagten alle das Gleiche. Waren schon mit einem komischen Gefühl in den Krieg gezogen, aber sie hatten keine Wahl. Später in der Hölle dicht am Tod wünschten sie sich nur noch eine mittelschwere Verletzung oder von den Westarmeen gefangen genommen zu werden, oder daß der Krieg schnell und plötzlich aus wäre. Aber hinter ihnen standen die Hetzer und Nazimitläufer, die Scharfrichter und die Propaganda.
Wenn wir zu dieser Weihnacht unserer gefallenen und gequälten Soldaten vor Stalingrad gedenken wollen, sollten wir das so tun, wie sie es vielleicht im Moment ihres Todes dachten und wünschten. Nie wieder Krieg!
Mich befremden hier die selbsternannten „Historiker“ und „deutsch“-Denker mit ihrer
Hitler-Rechtfertigungs-Sülze sehr, das muss ich zugeben.
Ich lebe in einem freien und demokratischen, wohlhabenden und sicheren Deutschland, mir geht es im Vergleich mit mit Osteuropäern unglaublich gut, besonders aber im Vergleich mit den Menschen der meisten Teile der Welt, wo Gewalt, Rückständigkeit und
bittere Armut herrschen.
In der Euro- und Europapolitik sind wir an einen Scheideweg gekommen. Ja, die grossen Abzocker wie Superreiche, multinationale Unternehmen, Banken, auch Politiker und Beamte vielleicht, haben ihre Abfischnetze schnell in Fanglage gebracht, und die (vorläufig !)mitbegünstigten Nationen werden aufgewiegelt. Gegen die faulen und unverschämten Griechen!
Man sollte bedenken, daß es ohne deren Sprache identitätsstiftenes 2,7 tausend Jahre altes Vorbild nicht mal das Wort „Europa“ gäbe.
Ich wünsche allen Christen und Moslems, allen „Atheisten“ und Negern, Mongolen und Indianern, die unser althergebrachtes urgermanisches Lichterfest auf der ganzen Welt mitfeiern, Frieden, Glück und Brüderlichkeit: Frohe Weihnacht!
#116 Heinrich Seidelbast
Werter Herr Seidelbast,
Sie schreiben einfach (bewusst) die Unwahrheit oder haben in Geschichte ein Halbwissen. Das katholische Polen wurde in einem geheimen Abkommen der beiden Antichristen Stalin und Hitler geteilt. Mit welchem Recht? Hitler sagte: „Der Pole kennt nur einen Herren. Den Deutschen“ Was soll das heißen? Aus dem besetzten Polen wurde das Generalgouvernement Polen. Mit welchem Recht? Ist es nicht vielmehr so, das Herr Hitler und die Deutschen den Hals nicht voll bekommen haben. Das mit dem Sudetenland war ja noch in Ordnung, aber in Prag einmarschieren. Mit welchem Recht?
#118 Heinrich Seidelbast
Fast sieben Millionen bestialisch ermordete Vertriebene sind selber schuld?
Sieben Millionen Ermordete?
Ist das ihr Ernst???
Und Dir, El Conquistador, auch das Beste. Du hast ja sehr recht. Aber wenn man echte Vaterlandsverteidiger anspricht, solche die von Greueltaten der anderen sprechen, ohne jemals das Verschulden (der Mehrheit) der Deutschen am
Geschehen in Betracht zu ziehen, schafft man denen nur eine Bühne. Einsichtig sind sie nicht.
Mich wundert es auch, inwiefern diese wohl jüngeren Leute von diesem finsterstem Kapitel der deutschen Geschichte irgendwie direkt oder selbst betroffen sein könnten, wo doch selbst alle Vertriebenen und Verwitweten, Überlebenden und Geschädigten sich vollends von der Nazi-Ideologie abgewandt haben, mit dem Argument, sie seien zum Mitmachen oder Stillsein gezwungen worden, belogen und getäuscht worden. Was wollen diese Neu-Rechten-Diskutierer eigentlich? Worum geht es Ihnen? Innere Leere, Wichtigtuerei?
Entonces: Feliz navidad, Jaime!
# 116 Jaime…
Sie sondern nur hohlen Phrasendrusch ab und haben substantiell nix beizutragen. In der Bibel steht sicher viel, und oft kann man sich das Passende aussuchen. Wenn Sie – und einige andere Trolle hier – glaubhaft sein wollen, müssen Sie sich zunächst mal ein Minimum an Sachkenntnissen aneignen.
#116 Jaime…
#123 Landarzt
Ihr Kommentar ist unterste Schublade, herablassend, gar beleidigend und zeugt von absoluter Ignoranz. Menschen wie Sie haben Deutschland in der Vergangenheit ins Unglück gestürzt.
Egal was, was meine Mutter mit den Tschechen erlebt hat, da würdet IHR heute Nacht nicht schlafen, vielleicht die nächste Nacht auch nicht!
Auf jeden Fall, eins ist klar, wenn einer zu mir sagt: „Du Nazi!“; dem spuk ich in sein Gesicht!!!!
# 123 Landarzt
Was SIE hier „absondern“ und fix beitragen geht wohl nicht über eine unbeholfene Verunglimpfung
hinaus..fehlt es Ihnen am sprachlichen Vermögen,
an der Fähigkeit, das geistig aufzunehmen, was ein anderer mit anderer Haltung zur Sache äußert oder sind es tiefliegendere Probleme?
Jaime verweist auf einen ethischen Codex, der die gesamte Kultur des Abendlandes begründet.
Ich weiß nicht, auf welche historischen Weltanschauungen Sie sich beziehen möchten, germanische vielleicht? Oder das sogenannte Recht des Stärkeren abgeleitet von Interpretationen der beobachtbaren Vorgänge in der Tier- und Pflanzenwelt hin bis zu den Bakterien? Vielleicht bilde ich „Troll“ es mir nur ein, aber ich dachte immer, wir Menschen unterscheiden uns in einer wesentlichen Fähigkeit von den Bandwürmern? Ich bin mir jetzt, insofern ich mich auch einigen Mitstreitern Ihrer Ausrichtung gegenüber sehe, nicht mehr so sicher: Vielleicht klären Sie mich mit Ihrer substantiellen Sachkenntnis mal auf?
„Glosse Fleude“ hat uns auch der Beitrag gebracht, der// die Notwendigkeit der Zusammenarbeit Europas zur Abwehr der asiatischen Übermacht, die ja bekanntlich jede Schwäche erbarmungslos ausnutzt, darlegt: Dann droht, daß unsere Kinder und Enkelkinder hier in chinesischen Produktionsanlagen zu cent-Löhnen unter jeglicher Aufgabe Arbeitsschutz Arbeitsrecht 17 Stunden tagtäglich Kleidung für fette Chinesen nähen müssen!!!! //
Ich fürchte nur, diese Zukunftsvision ist nicht abwendbar, zumal diese Rassen über hohe Intelligenz und einen gesunden Menschenverstand verfügen, was sich deutlich von der shizophrenen Dumpfheit heutiger europäischer geistiger Potenz abhebt. Als Nachweis für meine Sorge nehme ich einfach mal den in den Schrägstrichen wiedergegebenen Beitragsinhalt..
Meine Tochter (7) sagt mir gerade, es gibt eine Schweizer Kinderseite, wo man mit dem besten Witz einen Preis gewinnen kann, sie will das auf jeden Fall kopieren.
Wäre das dann eine (halbchinesische) Raubkopie???
Wan An! (Was soviel heißt wie: Gute Nacht !)
#118 Heinrich Seidelbast
#107 Jaime I El Conquistador (23. Dez 2012 18:24)
Übrigens! Die nach dem II. Weltkrieg vertriebenen Deutschen haben die Quittung für Ihre Sieg Heil Rufe bekommen. Selbst schuld!
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Fast sieben Millionen bestialisch ermordete Vertriebene sind selber schuld?—Nur weil sie heim ins Reich wollten?
Bei Ihnen hat Herr Knopp ganze Arbeit geleistet,träumen Sie weiter!!!
Ein sehr kluger Philosoph unserer Tage, Arno Plack, hat einmal sinngemäß gesagt: Kollektivstrafe ist selbst ein Element des Rassismus. Sie zeugt von Menschenverachtung und mitleidlosen Sadismus. Wer dies fordert unterscheidet gar nicht zwischen Unschuldigen, Kindern, Verantwortlichen. Ihm geht es nur um Befriedigung sadistischer Triebe im Namen irgendeiner höheren Moral oder vorgeblichen Gerechtigkeit – töten,zerstören im Namen der Gerechtigkeit. Sein Denken ist so krank wie das eines islamistischen Terroristen, der meint alle Bonner für die Karikaturen bestrafen zu müssen. Der mißglückte Bombenanschlag, der Kinder oder auch Muslime hätte töten könne, wäre ihm, wenn er gelungen wäre, als gerechte Strafe erschienen.
Mein Vater musste vor den Russen fliehen. Als Preusse konnte er es selbst im Krieg nicht lassen, sich alles genau anzusehen. So besichtigte er mit Freunden die Stadt Gotenhafen und kam zu spät zur Abfahrt der Gustloff, die ihn und seine Familie in Sicherheit bringen sollte. Ich kann mich erinnern, dsss mein Vater in seinem Arbeitsleben kein einziges Mal zu spät kam. Diese eine Unpünklichkeit rettete wohl die ganze Familie. Mein Vater kam aus einer Arbeiterfamilie, die traditionell SPD wählte. Er tat dies auch bis an sein Lebensende, mit der Begründung, die Partei habe gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Er war beim Kriegsende 16 Jahre, sein geistig zurückgebliebener Zwillingsbruder ging noch lange mit Mama Hand in Hand. Seine jüngeren Schwestern, 4 an der Zahl, verstanden noch nicht allzuviel was um sie herum geschah. Für irgendwelche strafwütigen Moralisten a la Jaim…sind das alles Kriegsverbrecher, die selbst Schuld an ihrem Schicksal sind. Mein Vater erzählte uns nie, das erfuhr ich später von meiner Mutter, wie auf der Flucht über Eis und Land von den Russen beschossen wurde, wie vor ihm Leiber zerplatzten. Wir haben ein Recht unserer Toten und Opfer zu gedenken, wir sind genausoviel wert wie Slawen, Juden,…und ich lasse mir das von irgendwelchen modern angehauchten Rassisten nicht verbieten.
Das Ganze, vor dem 2.WK, da wurden alle Gever-Menschenkoventionen gebrochen !!!!!!!!!!
Darüber lacht, heute der Guantanamo-Häftling!!
Weil was der Guantanamo-Häfting erlebt hat==> „Pille, Palle“ dagegen ist, und ihm das Lachen im Halse stecken bleibt!
Das kommt nicht im Staatsfernsehen, auch nicht bei Gudio Knopp!!!
#34 Der Einzige und sein Eigentum (23. Dez 2012 02:14)
Und mal nebenbei Großbritannien und Frankreich haben Deutschland den totalen Krieg erklärt.Und nicht Goebbels. Das ist eine Tatsache.
Das ist absolute Geschichtsverfälschung a la NPD!
Afghanistan, Irak, Lybien , Syrien(durch die Usa finanziert) Alles im Namen der Freiheit und „Demokratie?“ Nein, meine Herren es geht um Rohstoffe, Absatzmärkte, Geopolitik und natürlich Öl!! Wer wirklich wissen möchte was vor dem Polenfeldzug geschehen war,dem kann ich nur den Film auf YouTube “ Der Krieg der viele Väter hatte“ empfehlen!!!Allen anderen wünsche ich Gute Besserung, und sie möchten bitte bis an ihr Lebensende weiter Bildzeitung,SternTv, Zdf Hysterie mit Guido Knopp konsumieren!!! Der Sieger schreibt die Geschichte!!! https://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0
#131 Tuerzurwahrheit
Sie sollten sich besser Tuerzurluege nennen! Der Film „Der Krieg der viele Väter hatte“ stammt von Personen, die der NPD sehr nahe stehen.
Als Demokrat und Katholik frage ich Sie warum Hitler 1933 die Demokratie beseitigt und Millionen Menschen in KZ hat ermordern lassen. Darunter auch Katholiken. Hat dies auch mit dem Krieg zu tun der viele Väter hatte?
#132 Jaime I El Conquistador
Ach so, weil er der NPD nahe stehen soll, ist auch alles falsch was er da sagt??? Meinetwegen kann er auch Jesuitenpater sein!
Mir geht es hier lediglich um die Richtigstellung der Geschichte und nicht um irgendwelche Personen! Und das Sie hier auf den Holocaust verweisen, ist mal wieder Typisch für Scheindemokraten!!!
121 Le Pferde (23. Dez 2012 21:41)
#118 Heinrich Seidelbast
Fast sieben Millionen bestialisch ermordete Vertriebene sind selber schuld?
Sieben Millionen Ermordete?
Ist das ihr Ernst???
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Ja!
Ich beziehe mich auf die Memoiren Konrad Adenauers dort schrieb er, dass von
den 14 -17 Millionen deutschen Vertriebenen nach 1945 nur 7,5 Millionen in Restdeutschland eintrafen? Die Seiten welche man hierzu anklicken könnte sind leider infiziert worden,warum wohl???
#131 Tuerzurwahrheit
Bitte? Sind Sie geistig noch gesund? Gerd Schultze-Rhonhof, den ich persönlich kenne (wohnt in Buxtehude bei Hamburg) zu unterstellen, er stünde der NPD nahe, ist Verleumdung. Doch wie alles, was nicht ins Linke Weltbild passt, muss Wahrheit immer verleumdet werden und der Verbreiter ein Nazi sein!
Woher haben Sie denn bitte diese Information? Und: Was würde es ändern, wenn ein NPDler die Wahrheit ausspricht? Wird sie deshalb weniger wahr???
Diesen Ideotismus kann auch nur ein Rotfaschist anbringen.
Historiker
#102 Jaime I El Conquistador
Sie wissen schon, dass dem Krieg mit Polen ein vorheriger Angriff Polens im Jahre 1920/21 vorausging, und dass die Abgabe Posens und von Teilen Schlesiens völkerrechtswidrig unter dem Schutz Frankreichs geschehen ist, und von keiner Reichsregierung, weder Konservativ noch SPD, jemals anerkannt wurde, und das Millionen Deutsche schon in der Zeit von 1920 bis 1933 aus ihrer Heimat vertrieben wurden, oder?
Es gab eine Geschichte die zum polnisch-deutschen Krieg führte. Und Getho ist keine deutsche Erfindung gewesen. Und vergast wurde zuerst in der Sowjetunion, ab 1935.
Das Recht war zu dieser Zeit (1939) auch nach Ansicht vieler Briten, auf deutscher Seite. Die Interessenlage aber eine andere!
Historiker
#135 Historiker (24. Dez 2012 09:30)
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Lieber Historiker,erstmal vielen herzlichen Dank für Ihre informativen Beiträge!!!
In Ihrem letzten Beitrag haben Sie allerdings nicht sorgfältig gelesen,denn die verleumderische Aussage stammt nicht von „“Tuerzurwahrheit““ sondern von „“Jaime I El Conquistador““ ,welcher seinen (angeblich) katholischen Glauben wie eine Monstranz hier vor sich her trägt und mit seinem Unwissen zu unser aller Erheiterung beiträgt!
#120 Jaime I El Conquistador
Einfach einmal Geschichte studieren: Es gab vor 1919 kein Tschechien. Es hieß Böhmen und Mähren und gehörte 1.000 Jahre lang (bis zum Diktat von Versailes) zum Deutschen Reich, bzw. zum Habsburger Reich. Und wie sehr haben die Tschechen doch gelitten, oder? Nein, haben sie nicht. Denn Prag war eine der wenigen Hauptstädte die fast unbeschadet aus dem Krieg kamen. Es sind auch nciht sonderlich viele Tschechen gefallen im 2. Weltkrieg. Es wurden einige ermordet. Jedoch, im Gegensatz zum Gesamtgeschehen, war das marginal.
Historiker
#138 Historiker (24. Dez 2012 09:44)
Es wurden einige ermordet. Jedoch, im Gegensatz zum Gesamtgeschehen, war das marginal.
————-
Nicht marginal war allerdings „die Austreibung der Sudetendeutschen“,welche mit unerhörter Grausamkeit(sehr einfach ausgedrückt) durchgeführt wurde.
(als Zusatz für den Conquistador)
„Bedrohlichkeit des russischen Aufmarsches läßt weiteres Zögern nicht zu.“
– Im Kriegstagebuch des OKW in einer Kurznotiz, 19. Juni 1941
Ich gestehe, früher auch regelmäßiger Guido Knopp Gehirnwäschekonsument und seit Jugend ANTIFA-nah und rotgrün-Wähler gewesen zu sein.
Und, wofür ich mich bis heute am meisten schäme, habe ich natürlich meine Großeltern als Nazi-Generation verdammt und aus diesem Grund diese gemieden und verunglimpft. Dabei waren es einfache Arbeiter und hochanständige Menschen.
Habe wikipedia (links) und metapedia (rechts) zu Stichworten wie Barbarossa-Feldzug und Nürnberger Prozesse mit Unterlinks heute in den letzten Stunden anläßlich dieses Artikels mal quergelesen. Obiges Zitat ist aus einer der Quellen und beschreibt die damalige Sichtweise ganz gut. Passt nur nicht ganz in das offizielle Geschichtsbild, dagegen aber sehr gut zu den Schilderungen, die ich von meinen Großeltern oder der von von Freunden hörte, die den heimlichen Aufmarsch der massiven russischen Offensivkräfte mit eigenen Augen entdeckten und sofort nach Berlin ins Führerhautpquartier zur Berichterstattung kommandiert wurden. Mein Opa hat z.B. von riesigen Kolonnen von russischen Radpanzern berichtet, nur einsetzbar auf deutschen Autobahnen und Straßen, welche sie wie die Tontauben abschossen.
Interessantes Fundstück auch: Stalin ist wohl auch nicht nach dem Überfall aus Enttäuschung über den „Verrat“ zusammengebrochen und hat sich tagelang verkrochen wie es die rührselige Legendenbildung von Spiegel & Zeit uns weismachen will sondern hat laut mittlerweile bekannt gewordener Kreml-Besuchsprotokolle massenahft Besucher empfangen und die Nacht durchgerbeitet.
Auch der Hammer:
„Stalins Kriegswille ist durch die Aufrüstung und Inmarschsetzung der Armee, aber auch durch konkrete Äußerungen belegt. In seiner berühmten und inzwischen völlig unbezweifelten Rede vor den Absolventen der Kriegsakademien am 5. Mai 1941 sagte Stalin:
„Die Ära der Ausweitung der Grenzen der Sowjetunion mit Waffengewalt hat begonnen. Der Plan des Krieges ist bei uns fertig [ … ] Es ist Zeit einzusehen, daß nur eine entscheidende Offensive, nicht aber eine Defensive zum Sieg führen kann. Es lebe die aktive Kriegspolitik des Sowjetstaates. [ … ] Der Plan des Krieges ist bei uns fertig. Flugplätze sind gebaut. Landeplätze und Flugzeuge der 1. Linie befinden sich schon dort. Alles zur Bereinigung des rückwärtigen Gebietes ist getan, alle fremden Elemente sind entfernt. Folgerung: Im Laufe der nächsten zwei Monate können wir den Kampf mit Deutschland beginnen.“[8][9]
Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen wurde bei sowjetischen Soldaten ein verbreitetes Wörterbuch gefunden, in dem Fragen und Aussagen auch für der deutschen Sprache Unkundige in kyrillisch abgedruckt waren. Es brauchte nur die kyrillische Lautschrift nachgelesen werden. Die Fragen waren so bezeichnend wie: „Wo ist hier der nächste Flugplatz“, „welcher Fluß ist dies“, „sofort alle Waffen auf den Marktplatz schaffen“, „gibt es in der Nähe Befestigungen“ usw. Nicht gerade ein Indiz für eine völlig ahnungslos „überfallene“ Armee. Der Druck und die Verteilung der Wörterbücher dürften sicher zuvor einige Wochen in Anspruch genommen haben.
Die Prawda vom 22. Juni 1989 gestand ein, daß die Zahl der Rotarmisten an der sowjetischen Aufmarschlinie im Westen „fast doppelt so hoch war, wie die der Gegner.“ “
Man muß leider festhalten, daß sich das alles irgendwie wohl nicht mit dem offiziellen Geschichtsbild reimt…. Und selbst wenn von den ganzen „revisionistischen“ Einwänden nur die Hälfte stimmen würde, müsste man konstatieren, daß es sich bei der offiziellen deutschen Geschichtsschreibung zum WK II wohl um die größte Massenhalluzination der Geschichte handeln muß.
Früher war ich ein Linker, weil ich völlig eindimensional und gehirngewaschen nur dort Gerechtigkeitssinn und Wahrheitsliebe sah. Heute muß ich einsehen, daß es dort nur ehrlose Lüge & Manipulation gab und gibt.
Noch ein unglaubliches Zitat von Churchill Unbedingt mal „Churchillzitate“ googlen, die anderen Zitate sind auch der Knaller!!!):
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“
laut dem Vorwort zur 2. Auflage von Propaganda in the next war
Hmm, Guido Knopp, was nun, irgendwas stimmt hier ganz doch gewaltig nicht?
Irgendwie fallen mir gerade hierzu auch noch andere (noch) bestehende und in letzter Zeit „befreite“ sog. „Schurkenstaaten“ ein, die möglichst autark sein und nicht von der Hochfinanz ausgenommen werden wollten…
@ Historiker: Wollte nicht versäumen, danke zu sagen für die guten und lehrreichen Beiträge! Bitte mehr davon!
Das hat mich als ehemaliger verbildeter „Gutmensch“ schwer zum Nachdenken gebracht und mich veranlasst, einiges Ungereimtes mal selbst nachzurecherchieren!
Mein Onkel Heinz ist dort geblieben.
Der letzte Brief den meine Mutter mir vorgelesen hat war schrecklich.
Er beschrieb das ihm Zehen und Ohren abgefrohren seien und sie dort ausharren musten.
Mir läuft es heute noch kalt den Rücken runnter wenn ich daran denke.
In tiefen Gedenken an unsere Helden , zünde ich heute Abend eine Kerze an.
Diese heutige BRD war euer Tod nicht wehrt.
#133 Tuerzurwahrheit
Historiker
Werter Tuerzurluege,
werte Geschichtsverfälscher,
Sie schaden der Website PI indem Sie hier Lügen und falsche Rechtfertigungen verbreiten und so tun als hätten Sie „die Wahrheit gepachtet“
Eine Fragen an Sie beide mit der Aufforderung einer klaren Antwort, damit jeder hier bei PI weiß wessen Kind Sie sind:
Haben die Polen, Tschechen, Slowenen und alle anderen Völker ein Recht auf einen eigenen Staat oder haben diese Völker den Deutschen als Ihren Herren anzuerkennen (Aussage des Antichristen und Massenmörders Hitler!)?
Fe de errata:
Bitte das Wort Slowenen durch das Wort Slowaken ersetzen!
Was ist der Unterschied zwischen einem Patrioten und einem Nationalisten?
Antwort im nächsten Posting!
Eine Thema das PI behandeln sollte!
#143 Jaime I El Conquistador
Gilt Ihre Frage auch für:
Die Südstaaten der USA, Irland, Wales,Schottland, Hawaii, Bayern, Hessen, Baden Würtemberg, Sachsen, Brandenburg usw. usf.?
Slowenien hat sich aus der Tschechoslowakei einige Tage vor der deutschen Besetzung losgesagt und für unabhängig erklärt. Deutschland hat Slowenien nicht besetzt. Der Plan Polen als Staat auszumerzen war im übrigen nicht von Hitler sondern von Stalin und es hieß auch nicht Generalgouvernemont Polen sondern danach Warthegau. Bei den Verhandlungen zum Vertrag vom 28. September 1939 schlug Stalin vor, Polen nicht weiter existieren zu lassen, sondern es als Teil des Deutschen Reiches einzugliedern. Gleiches tat dann Stalin mit den baltischen Staaten im Gegenzug.
Polen hat und hatte sein Existenzrecht. Allerdings nicht in den Grenzen von 1920/21. Sondern eben auf dem polnischen Gebiet. Weder auf dem Gebiet der Ukraine, noch auf dem von Litauen, Tschechien oder Deutschland (aus allen Ländern hat Polen Land okkupiert!)
Polen war übrigens das erste Land, was sich Tschechisches (vormals deutsches) Staatsgebiet vereinnahmte, und zwar gleich nach der Münchner Konferenz vom September 1938!
Nur zu Ihrer Information. Und wo bitte habe ich Geschichte verfälscht? Ich hoffe, sie können einen Nachweis erbringen. Denn ich kann jede meiner Aussagen beweisen. Sie nicht.
Im Gegensatz zu Ihnen, besitze ich Primärquellen und muss mich nicht auf dubiose Internetplattformen wie Wikipedia berufen.
Historiker
Werter Nichthistoriker,
die Aussage „Polen hat und hatte sein Existenzrecht“ befremdet mich als Katholik. Was wollen Sie als Nichthistoriker und Geschichtsverfälscher damit zum Ausdruck bringen. Anstatt auf das Wesentliche einzugehen: „Du sollst nicht begeheren deines Nächsten Hab und Gut“ bringen Sie hier dauernd Rechtsfertigungstiraden! Mein Großvater, ein überzeugter Bayer hat Recht: “ Der Hitler ist am Tod meines Sohn schuld, der hat den Krieg angefangen“.
Bis 1918 gabe es kein „Deutschland“ und keine Deutschen Armeen. Mein Großvater diente in der Bayerischen Armee und wir Katholiken in Bayern konnten mit den Animositäten zwischen den protestantischen Preussen und den katholischen Polen noch nie was anfangen. Dieser ganzer überdrehte deutsche Nationalismus den Sie hier an den Tag legen ist uns im Süden fremd und zuwider. So ticken die Deutschen im Süden nicht (gilt auch für BW!).
Zweimal hat man uns Bayern eine Abstimmung über den Verbleib im Bund untersagt. Mit welchem Recht?
#147 Jaime I El Conquistador (24. Dez
Werter Nichthistoriker,
“Du sollst nicht begeheren deines Nächsten Hab und Gut” Der Hitler ist am Tod meines Sohn schuld, der hat den Krieg angefangen”.
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Die Behauptung vom „Deutschen Überfall auf Polen“ ist eine Lüge! Das Wort „zurückgeschossen“ zeigt unmissverständlich, dass es Vorgänge gab, die ein „Zurückschießen“ notwendig machten. Ein Staat, der seit seiner Gründung 1918, gegenüber Deutschland Gewehr bei Fuß stand und sogar zweimal versuchte Deutschland in einen Krieg zu verwickeln, kann nicht „überfallen „ werden wie ein harmloses Großmütterchen, das auf der Parkbank sitzt. Außerdem hat der polnische Außenminister Oberst Beck bereits am 30. August 1939 die „allgemeine Mobilmachung“ in Polen angeordnet.
Trotzdem wird seit 60 Jahren von den deutschen Medien und allen deutschen Politikern, wider besseres Wissen die bösartige Lüge vom „Deutschen Überfall auf Polen“ wiederholt. Ein Vorgang, der von allen Zeitzeugen und allen geschichtlich informierten Zeitgenossen als Lüge und niederträchtige Nestbeschmutzung kritisiert wird. Jeder deutsche Patriot – egal welcher Couleur – fragt sich dabei ob unsere Politiker frei in ihren Aussagen und Meinungen sind oder ob sie von irgendwelchen Mächten ferngesteuert werden.
In dieser Führerrede zum Kriegsausbruch erfuhr die überwiegende Mehrheit des Deutschen Volkes erstmalig von der in Polen seit Jahren bestehenden Hetze gegen die dort ansässigen Volksdeutschen, von den Überfällen und Morden, von der schrecklichen Barbarei in den polnischen Gefängnissen. Bis Kriegsausbruch 1939 wurden über 5000 Deutsche allein ihres Deutschtums willen von Polen aufs grausamste und auf bestialische Weise hingemordet. Mitte August 1939 fiel die polnische Kavallerie brennend und mordend in Ostpreußen ein. Die deutschen Männer wurden mit Säbeln niedergemacht oder erschossen, einige wurden mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift.
Die deutsche Presse und der deutsche Rundfunk durften jahrelang davon nicht berichten um die deutsch-polnischen Verhandlungen über Danzig und die Transit-Verbindungen nach Ostpreußen durch den polnischen Korridor (Straße und Schiene) nicht zu gefährden. Die immer dringenderen Hilferufe der bis aufs Blut schikanierten Volksdeutschen an das Reich und an den Völkerbund verhallten ungehört. Erst im Mai 1939, als die Provokationen übermächtig wurden, gab Hitler der Presse die Berichterstattung über die Verfolgung der Deutschen in Polen frei.
(Auszüge aus Wahrheit für Deutschland)
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All dies soll keineswegs! die von deutschen gemachten Verbrechen relativieren,aber um die Wahrheit sollte man schon ringen.
(nicht streiten mit Schaum vor dem Mund)
# 124 Jaime…
Wie ich schon sagte : Außer aufgeblasenem Geschwurbel, ist bei Ihnen nichts zu holen. Fühlen Sie sich ruhig beleidigt, wenn s beliebt, das muss Ihnen doch irgendwo wohl tun, wenn Sie sonst schon keiner ernst nimmt.
Um Deutschland ins Elend zu stürzen hatte ich von North Dakota aus keine Chance, und als ich dann ankam, hatten schon Sie und Ihre Genossen den Vorgang eingeleitet.
zu dem anderen Troll :
#126 Ma…
Was das „sprachliche Vermögen“ anbelangt, das mir Ihrer Ansicht nach fehlt : Ihr Schrieb wimmelt nur so von Syntax- und Grammatikfehlern. Und hat Ihnen schon mal jemand den Unterschied zwischen das und dass erklärt ? Aber, bleiben Sie dran und versuchen Sie den Hauptschulabschluß nachzumachen.
Und was mich auch interessieren würde : Wer hat eigentlich Sie zum Grüß-August ernannt, der allen Indianern ein frohes Fest wünscht ?
Ich werde das bei Ihnen nicht tun, denn Trolle leben in Höhlen und umgeben sich mit Exkrementen. Mit dem Weihnachtsfest haben sie nichts am Hut.
#148 Heinrich Seidelbast
Sie elender Geschichtsverdreher. Polen machte mobil umd sich zu verteidigen. In der Führrerede…
Sie meinen den Antichristen und Massenmörder Hitler, der die Demokraktie in Deutschland beseitigt hat. Pfui Teufel! Ich hasse Nazis!
#149 Landarzt
Ihre Kommentare zeugen von Antidemokratismus und latentem Nationalismus im negativsten Sinne! Mit Nazis diskutiere ich nicht!
#146 Historiker (24. Dez 2012 14:10)
Wäre es Ihnen möglich, einige wenige Literaturhinweise zu diesen Primärquellen zu nennen?
#150 Jaime I El Conquistador (24. Dez 2012 16:49)
#148 Heinrich Seidelbast
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Nazis hassen wir alle hier,ganz besonders die aktuellen, welche Juden und Christen für Schweine halten und ihnen den Tod wünschen!!!
Zu Ihrer ersten Ausserung (und Beleidigung) muss ich Ihnen leider sagen,dass Sie ein typisches Beispiel der jahrelangen Gehirnwäsche hier sind,ich vergebe Ihnen,denn Sie wissen nicht was Sie tun!!!
#147 Jaime
„Bis 1918 gab es kein „Deutschland“…“ schreibt dieser Mensch und lässt damit sofort erkennen, dass er ein echter Historiker ist. Dann war Berlin sicher die Hauptstadt desKlingonenreiches.
„…und auch keine deutschen Armeen. Das kaiserliche Heer war nach landsmannschaftlichen Gesichtspunkten aufgebaut ( so wie das der Briten z. B. )Es gab bayerische, sächsische Armeekorps, die zusammen das Deutsche oder Kaiserliche Heer ergaben. Die Marine kannte diese Unterschiede nicht.
War das jetzt zu subtil ? Da waren Sie sicher überfordert.
Macht nichts. Unter den anderen Trollen sind Sie trotzdem der Star-Historiker.
#149 Jaime
„Antidemokratismus“, aha. Kreieren Sie ruhig Wörter, wenn sonst nichts mehr geht.
Das ist aber schade, dass Sie nicht mit „Nazis“ diskutieren. So ein Dialog zwischen Trollen und Nazis, das wär es doch…
Seidelbast
A smart salute to Heinrich Seidelbast, who knows what he is talkin of !
#150 Jaime I El Conquistador
Auf die Nazikeule hab ich schon gewartet, wenn sie nicht mehr weiter Wissen!!! Bitte schauen sie weiter ZDF Hysterie mit dem Geschichtsverdreher Guido Knopp und…
BITTE NICHT FORTPFLANZEN !!!
# 154 Werter Landpfleger,
Bayern waren ein eigener Staat innerhalb des Deutschen Reiches mit eigener Armee, eigenen Botschaften, eigenen Ministerien, eigener Post. etc. Ebenso Sachsen, Württemberg, Baden. Kaisers Geburtstag wurd nicht gefeiert. Unser Staatsoberhaupt hieß. König Ludwig III von Bayern.
@ Historiker
Danke, daß Sie dem Autor dieses Artikels wenigstens mal historisch die Leviten gelesen haben.
Daß unser GröFaZ der Größte Feldherr und Feminist aller Zeiten war, ist dem Jüngelchen ebenfalls entgangen. 🙂
Dann noch der PISA-würdige Vergleich EUdSSR vs. Stalingrad…
Ich denk, mich tritt ein Pferd. 🙁 🙁
Kenne PI seit Anbeginn. Noch niemals gab es derart niveaulose Artikel wie diesen.
PI zensiert sich zwar höchstselbst immer wieder brav linkskorrekt in Grund und Boden.
Aber derart abwegige Artikel durchzulassen, stellt alles in den Schatten
xRatio
#156 Tuerzurwahrheit
Sie wissen nicht weiter und beleidigen mich in SA-Manier. Anfeindungen seitens latenter Nazis und den Nazis ist und war meine Familie gewöhnt.
Nieder mit dem Antichristen und Massenmörder Hitler! So einen brauchen wir nicht!
#159 Jaime I El Conquistador (24. Dez 2012 20:54)Anfeindungen seitens latenter Nazis und den Nazis ist und war meine Familie gewöhnt.
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Kann es sein,dass Sie(von weit her kommend) in diese Familie (nur) eingeheiratet haben?
Zumindest würde dies so einiges,Ihre Person betreffend, erklären!!!
#156 Jaime le Troll
Wenn Sie etwas Anderes gemeint hatten, hätten Sie etwas Anderes sagen müssen. Sie haben aber – grotesk – fälschlich behauptet, es hätte bis 18 „kein Deutschland und keine Deutsche Armee“
gegeben. Ha ha.
Derartigen Unsinn findet man nicht einmal bei Wikiblödia ! Dass die Bajuwaren eigene Briefmarken hatten, hat keiner bestritten, tut auch nichts zur Sache.
Das Kaiserliche Heer setzte sich aus solchen Korps unterschiedlicher Herkunft zusammen. Den Befehl führte eine Oberste Heeresleitung – die OHL. Und in München saß die nicht !
Das ist nur eine Ihrer arrogant-dümmlichen Falschbehauptungen.
Als Troll sind Sie auch nicht zu gebrauchen. Sie sind von Kopf bis Fuß mit roter Leuchtfarbe bemalt, sodass man Sie auch in der Dunkelheit erkennt. Kunststück – rote Socke, die Sie sind. Sie sollten den Rest des Abends nutzen und in die Kneipe schleichen, wo noch ein paar Typen vom schwarzen Block hocken.Da können Sie sich unter gleichgesinnten „Demokraten“ volllaufen lassen.
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