Tipp für Kenner: Die ZEIT wird maschinenlesbar und hat die Beta-Version einer offenen Schnittstelle freigeschaltet, über die auf Inhalte und zugehörige Metadaten aus dem Archiv der ZEIT seit 1946 und von ZEIT ONLINE zugegriffen werden kann. Es sind einige hunderttausend Artikel. Die Benutzung der Schnittstelle ist für nicht-kommerzielle Anwendung kostenlos. Das ZEIT-Archiv enthält zwar Fehler, weil teilweise schlampig eingescannt wurde. Trotzdem sind die Texte interessant, da das Blatt nicht immer linksversifft, sondern früher liberal-konservativ war.
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Wenn die Inhaber der heutigen Meinungs- und Wahrheitsgewalt das mitkriegen, wird die Schnittstelle ganz schnell wieder geschlossen und der Giftschrank bleibt auf Dauer zu.
Cool
Nichts bleibt so wie es ist!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/10/18/nichts-bleibt-so-wie-es-ist/
Ein Land, das Zeitungen wie Die Zeit oder Die Süddeutsche hat und dessen Pressekampagnen „Islamische Migranten sind eine Bereicherung-Gehirnwäsche“ ohne das es Proteste gibt, türkischer Kolonienbildung, Keuschheitskult und muselmanische Frömmelei, herumvagabundierenden Salafistenpredigern, steigender Kriminalität & Brutalität durch junge moslemische Migranten, stupiden Koranschulen, Christenverfolgung, Blasphemiegesetz, Beschneidung, und allen sonstigen Anzeichen von Anarchie & Archaik.
Wir wollen Zivilisation, das ist alles. Und zwar UNSERE ganz normale europäische Zivilisation
Ein Land, das Zeitungen wie Die Zeit oder Die Süddeutsche hat und dessen Pressekampagnen “Islamische Migranten sind eine Bereicherung-Gehirnwäsche” ohne das es Proteste gibt, türkischer Kolonienbildung, Keuschheitskult und mohammedanische Frömmelei, herumvagabundierenden Salafistenpredigern, steigender Kriminalität & Brutalität durch junge moslemische Migranten, stupiden Koranschulen, Christenverfolgung, Blasphemiegesetz, Beschneidung, und allen sonstigen Anzeichen von Anarchie & Archaik.
Wir wollen Zivilisation, das ist alles. Und zwar UNSERE ganz normale europäische Zivilisation.
Nach etwas Herumprobieren habe ich jetzt raus, wie es funktioniert:
Zunächst muß hier ein sogenannter API-Key erstellt werden, wozu nur eine email-Adresse benötigt wird. Dieser key wird aber anschließend offenbar automatisch in alle Anfragen übernommen, so daß man sich nicht mehr darum kümmern muß.
Anschließend können im API-Explorer Anfragen gestartet werden. Dazu im Dropdown-Menü eine Kategorie auswählen (z.B. keyword oder author). Anstatt dem * hinter dem „q=“ dann einfach den gesuchten Begriff angeben und auf „Send request“ klicken.
Es kommt eine „Response“, in der auf den Link unter „href“ geklickt werden muß. Daraufhin öffnet sich die Seite mit dem Suchergebnis.
Zum Beispiel der älteste Artikel von Reich-Ranicki, der gefunden wird: eine Rezension der Blechtrommel vom 1.1.1960.
Bei galoppierendem Kulturverfall und fortschreitender Pisaisierung und Islamisierung der Gesellschaft werden die auf der Karte genannten Namen in wenigen Jahrzehnten nur noch wenigen Eingeweihten bekannt sein.
Schön, daß auch Ludwig Marcuse unter den Namen ist. Ludwig – keinesfalls zu verwechseln mit Herbert Marcuse, diesem Vordenker einer linkstotalitären Gesellschaft!
Aus: Ludwig Marcuse, „Mein Zwanzigstes Jahrhundert“
Noch eine Ergänzung: Wenn man nicht alle Suchseiten einzeln durchklicken will (z.B. 28 Seiten für Reich-Ranicki!), kann man in der URL die Seite auch manuell eingeben.
Dazu passend ein Artikel aus der Wirtschaftswoche! Der Artikel von Roland Tichy besdchätugt sich mit dem Niedergang der linken BRD-Medien, und Tichy kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Warum die linksgrüne Presse untergeht
Ein Kommentar Tichy (Druckausgabe Wirtschaftswoche) der es in sich hat:
http://www.maechler.me/blog/2012/11/24/das-zeitungssterben-in-deutschland-was-hat-die-branche-falsch-gemacht/
Der Kommentar beschreibt auch den Zustand im dem sich die Zeit befindet.
Im ZEIT-Archiv findet sich auch diese, heute undenkbare Buchbesprechung:
•
http://www.zeit.de/1995/03/Weder_Prophet_noch_Demagoge/komplettansicht
#9 BePe
„besdchätugt“ soll „beschäftigt“ heißen.:-)
Naja, gut, welche Zeitung oder sonsitge Publikation ist nicht längst linksversifft?
Den Einheitsbrei nennen die Links-Idioten ja noch „Meinungsvielfalt“.
Zeitungssterben der linken Blätter soll Thema im Bundestag werden!
Ziel ist es, die linken Meinungsvielfalt 🙂 zu erhalten. Was das heißt ist klar, die wollen unsere Steuern benutzen, um diese linken Looser künstlich am Leben zu erhalten, damit sie weiter ihre Propaganda verbreiten können. Und ausgerechnet die Unionsfraktion, die unter Dauerberbeschuß dieser linken Blätter steht, will diese linken Blätter retten.
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:politiker-aeusserungen-merkel-reagiert-auf-einstellung-der-ftd/70121429.html
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:politiker-aeusserungen-merkel-reagiert-auf-einstellung-der-ftd/70121429.html (von BePe)
„Mit ihrem leidenschaftlichen, mutigen und innovativen Journalismus hat die FTD ihre Leser, die Branche und ihre Verleger fasziniert.“
Arschgeigen! Die Leser waren so „fasziniert“, daß sie es nicht mehr ausgehalten haben und deshalb der FTD, schon aus Selbstschutz, den Rücken gekehrt haben – oder wie? Peinlich und lächerlich, wie sich dieser Mainstream-Medien- und –Politikerklüngel da inzestuös hochjubelt!
…besser Handelsblatt oder Wirtschaftswoche lesen !
So hat die ZEIT damals noch die Mohammedaner Mohammedaner genannt. Heute wird man dafür auf dem ZEIT-online Schülerzeitungsantifaportal gesperrt. z.B.: http://www.zeit.de/1952/43/unter-der-silbernen-sichel
Gibt man bei der Suche „Mohammedaner“ ein und beim Zeitraum „1946-1990“ bekommt man so einige „Mohammedanerartikel angezeigt. Auch welche mit deart unaufgeregter Sachlichkeit wie diesen (von 1989!):
http://www.zeit.de/1989/13/neger-juden-zigeuner
Da steht dann unter anderem: „Bis vor fünfzig Jahren nannte man sie noch in aller Welt, heute nennt man sie vor allem auf deutsch nicht mehr gern „Mohammedaner“. Aber war denn nicht Mohammed ihr Prophet, und sind sie nicht stolz darauf? Nein, sie wollen sich jetzt direkt herleiten vom Islam (arabisch: Unterwerfung unter den Willen Gottes), auf dem Weg über das Verbalpartizip aslama (= in guter Hut sich befindend). Daß ein des Arabischen Unkundiger diese Herleitung von „Moslem“ oder „Muslim“ nicht verstehen oder auch nur heraushören kann, interessiert sie nicht. Ehe ich meine muselmanischen Freunde „Moslems“ nenne, weise ich sie gern darauf hin, daß „Mohammedaner“ im Deutschen nie auch nur den geringsten verächtlichen Beiklang gehabt hat. Den hatte eher der „Muselmann“.“
und auch dies: „Welchem Neger fügen wir ein Leid zu, wenn wir ihn einen „Neger“ nennen und nicht, Vorurteilslosigkeit ziemlich billig demonstrierend, einen „Schwarzen“?“
Trotzdem sind die Texte interessant, da das Blatt nicht immer linksversifft, sondern früher liberal-konservativ war
Wäre es möglich dass in diesem Blog irgendwann einmal Objektivität statt Populismus Einzug erhält, es gibt hier auch linke Leser (z.B. mich). Sich mit den Positionen der politisch anderen Seite auseinandersetzen ist das eine, aber es muss ja nicht immer der Diffamierungs-Holzhammer sein 😉
Leider hat DIE ZEIT in den letzten Jahren einen Zuwachs bei den Abo-Zahlen verzeichnen können. Es gibt leider immer noch eine große Zahl von Lesern, die sich gerne von der ideologisch verbohrten Redakteuren manipulieren, zensieren und beschimpfen lassen. Man muss nur mal schauen, wie die online-Redakteure zumeist harmlose Kommentare zurechtstutzen und die Schreiber maßregeln, nur weil sie ein andere Meinung vertreten. Falls man sich mehrfach unerwünscht äußert, wird man ohne Angabe von Gründen gesperrt. Eine Zeitung, die sich so als Gegner einer demokratischen Meinungsvielfalt outet, kann man nur einen Abstieg in die journalistische Bedeutungslosigkeit wünschen. Aber vermutlich kommen die Schreiberlinge dann irgendwo beim zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter oder tauchen als Pressesprecher bei irgendeiner linken Partei unter.
#16 eclipse solaire (24. Nov 2012 14:57)
Ein „Neger“ ist ja auch nichts weiter als ein „Schwarzer“ auf lateinisch. Es ist immer wieder das gleiche orwellsche Muster: Jemand, der Macht über andere gewinnen will, ernennt sich als erstes zur Sprachpolizei.
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