Vergangenen Sonntag Abend fand am Münchner Jakobsplatz bei der Synagoge die Solidaritätskundgebung „Israel – wir stehen an Deiner Seite – we stand for Israel“ statt. Die Terror-Organisation Hamas wurde mit klaren Worten deutlich verurteilt. Es gab auch scharfe Angriffe auf Medien wie beispielsweise die Süddeutsche Zeitung, die die Fakten regelmäßig verdreht oder durch partielle Darstellungen Israel immer wieder in die Rolle des Täters schiebt. Auch die SPD bekam ihr Fett ab, die vor kurzem allen Ernstes „gemeinsame strategische Ziele“ mit der Fatah-Bewegung der Palästinenser erklärte.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Reden waren durchwegs von erfrischender Deutlichkeit. Es gab keine Sprachschablonen und kein Appeasement für die vermeintlich unterdrückten Araber, die sich seit Arafats Wortschöpfung „Palästinenser“ nennen, obwohl es dieses Volk gar nicht gibt. Zwar wird immer noch von „islamistischem“ Terror gesprochen und noch wagt sich keiner, die Verantwortung für den andauernden Irrsinn der Ideologie des Islams zu geben. Aber es ist klar zu erkennen, dass sich der Sprachcode immer näher an den Kern des Problems heranrobbt.

Heribert Schmitz, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Nürnberg – Mittelfranken, stellte u.a. die berechtigte Frage, wielange sich München von Unterhaching aus andauernd mit Raketen beschießen lassen würde:

Michael Spaney, Direktor des Middle East Freedom Forum Berlin (MFFB), nahm ganz gezielt die israelfeindliche Propaganda der Süddeutschen Zeitung aufs Korn:

Yehoshua Chmiel, Vorsitzender von „Am Echad e.V.“ betonte, dasss nicht nur Israel von dem islamistischen Terror bedroht ist, sondern wir alle in Europa. Denn der Iran rüste gerade, parallel zu seinem Atombombenprogramm, mit Raketen auf, die auch Europa erreichen können:

Peter Lamm, stellvertretender Vorsitzender der Initiative 27.Januar, zeigte auf, dass die Sprengkraft der neuen Hamas-Raketen doppelt so hoch wie die der Nazi-V2 ist. Eine Appeasement-Politik sei gegenüber der Hamas zum Scheitern verurteilt:

Pfarrer Hans-Jürgen Müller, stellvertretender Vorsitzender von „Begegnung von Christen und Juden“, einem Verein zur Förderung des Christlich-Jüdischen Dialogs in der Evangelischen Landeskirche Bayern, beklagte die unklare Haltung seiner Kirche zu Israel:

Steven Guttmann, der ehemalige Leiter der Zionistischen Jugend Deutschlands und Mitglied des Jüdischen Studentenverbandes, beschrieb den erschreckenden Alltag in Israel während der andauernden Terror-Bedrohung durch die Hamas. Dieser Zustand sei definitiv nicht mehr hinnehmbar:

Johannes Singhammer, Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Fraktion im Bundestag, betonte: „Israel steht nicht allein“. Auslöser der Gewalt seien ganz klar die Raketen der Hamas. Singhammer zitierte Drohungen der Hamas, Selbstmordattentate in Israel durchzuführen:

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern, erinnerte daran, dass die Hamas seit 10 Jahren tausende Raketen auf Israel schießt und dabei ihre eigenen Kinder als Schutzschilder missbraucht:

Engelbert Siebler, Weihbischof in München, fand salbungsvolle Worte für Israel und beschreibt die Schrecken von Bombenterror, den er selber noch im Zweiten Weltkrieg erlebte. Aber Siebler spricht bezeichnenderweise von der „Hamas-Regierung“, nicht von einer Terror-Organisation:

Die Nationalhymne Israels – mit Gänsehautgarantie:

Wir von PI sagen klar und deutlich: Wir stehen fest an der Seite Israels, der einzigen Demokratie im Nahen Osten. Einem vorbildlichen Staat, in dem bezeichnenderweise auch viele Araber und Moslems sehr gerne leben, denn dort haben sie Freiheiten, die sie in einem islamischen Land niemals hätten. Wir empfinden das israelische Volk als unsere geistigen Brüder und Schwestern, die uns in ihrem Wertekompaß sehr nahe stehen. Israel steht an der vordersten Linie des internationalen Djihad und muss seit über 60 Jahren den Kampf führen, der uns bald bevorsteht und der sich in Europa schon jetzt in seinen Anfängen zeigt.

Ohne das Gift der islamischen Ideologie in den Köpfen der sogenannten „Palästinenser“ gäbe es schon längst Frieden im Nahen Osten. Würden die Araber ihren gesunden Menschenverstand benutzen statt Koranbefehle auszuführen, würden sie mit den fleißigen Israelis kooperieren und deren geistig-wissenschaftlich-technisches Know-How in einer Zusammenarbeit nutzen, ginge es ihnen unvergleichlich besser. Aber sie kennen nur den Judenhass des Korans, das Unterwerfungsgebot des Islams und das unselige Vermächtnis ihres „Propheten“ Mohammed: Den Djihad.

Wir zollen dem Volk Israels unseren vollen Respekt: Es hat die Wüste urbar gemacht, die Sümpfe getrocknet, das Land besiedelt, 250 Millionen Bäume gepflanzt und aus dem dürren kleinen Landstrich der Größe Hessens, für den sich bezeichnenderweise vor der jüdischen Einwanderung kein Araber interessierte, einen hochmodernen westlich orientierten Staat gemacht.

Wir fordern: Israel in die NATO!

Fotos der beeindruckenden Kundgebung, zu der laut Haolam etwa 1000 Israelfreunde gekommen waren:

(Kamera: Thomas Weiß; Fotos: Roland Heinrich)

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43 KOMMENTARE

  1. Deutschland beliefert Israel massiv mit Waffen

    Die Bundesregierung hat Israel in den vergangenen Monaten verstärkt mit Waffen beliefert. Das Land habe nahezu „alles bekommen, was es haben wollte“, heißt es in der Bundesregierung – auch umstrittene Panzerfäuste.

    Richtig so: Hoffentlich setzt Israel diese Waffen auch massiv gegen seine Feinde ein und macht endlich Schluss mit den Terror-Moslems im eigenen Land!

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ruestungsexporte-deutschland-beliefert-israel-massiv-mit-waffen/7455254.html

  2. Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Israel ist trotz seiner Grösse eine der wichtigsten Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorte im Nahen Osten. Die Wüste ist zum Teil fruchtbar gemacht worden. Es gibt keine vergleichbare Leistung im arabischen Umfeld. Dies erzeugt Neid und Hass durch eine Ideologie, die nicht auf Zusammenarbeit sondern auf Beherrschung aus ist. Jedes Zurückweichen wird als Schwäche ausgelegt. In diesem Sinn ist die geplante Aufwertung der Palästinenser durch die UNO ein entscheidender Fehler, denn dadurch wird nicht der Frieden gestärkt, sondern der Krieg. Eine Aufwertung der Palästinenser sollte erst am Ende eines Friedensprozesses und nicht am Anfang stehen. Solange die Palästinenser nicht das Existenzrecht Israels in den jetzigen Grenzen anerkennen, kann es keinen Frieden geben.

  3. Wunderbar!
    Es gibt ja doch noch Menschen mit klarem Verstand!
    Es tut gut, auch mal positive Nachrichten in PI zu lesen!
    Danke für den Bericht!

  4. #4 crohde01 (29. Nov 2012 11:51)

    Das stimmt, es ist gefährlich Judaika zu zeigen.
    Ich habe eine große Israelfahne an meinem Firmengebäude plaziert. Und wer bei mir nicht mehr einkehren will, auf den verzichte ich gerne…
    Wir sollten uns nicht von den Israelhassern bange machen lassen.

    Schalom Israel

  5. Danke für den umfangreichen bericht. Es macht Freude miterleben zu dürfen, wie sich ein Israelfreundeskreis gefunden hat.

    „Wer mein Volk segnet, den will auch ich segnen, wer meinem Volk flucht, den will auch ich verfluchen“. Gezeichnet: JHAWE 😉

  6. #2 Abu Iblis (29. Nov 2012 11:46)

    Wir fordern: Israel in die EU!

    Wer weiß, ob die Israelis das überhaupt wollen…

    Nicht die EU, die NATO ist die geeignete Institution, das Überleben von Israel zu sichern. Das wird nicht mit der Türkei gehen. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, dann werden wir gezwungen sein, uns für Freund und Feind zu entscheiden. Jegliche „alle Menschen sind Brüder“-Träumerei ist sinnlos und sogar gefährlich, solange faschistische Haßideologien wie der Islam Macht über weite Teile des Globus haben.

  7. Schön zu sehen, das sich noch Menschen öffentlich zu Israel bekennen.

    Leider viel zu wenig. Wenn ich sehe, wieviel Biodeutsche mittlerweile auf Anti-Israel Demos gehen, schäme ich mich dafür.

    In meinem Fenster hängt gut sichtbar eine Deutschland und eine Israelfahne. Mit den zunehmend islamischen Nachbarn gab es deswegen schön häufiger hitzige Wortauseinandersetztungen, aber meine Fahnen bleiben hängen.

    PS: Weiß jemand etwas über vergleichbare Aktionen in Hamburg? Wäre sofort dabei.

  8. #1 lion8 (29. Nov 2012 11:45)

    Solange die Palästinenser nicht das Existenzrecht Israels in den jetzigen Grenzen anerkennen, kann es keinen Frieden geben.
    ——————————————
    Diese Forderung wird oft gestellt, ist aber naiv
    und zwecklos.
    Die Palästinenser können das niemals wollen, weil sie es – korangemäß zementiert – gar nicht dürfen. Und wenn sie es trotzdem täten, dann nur als Finte, solange sie in der Minderheit sind!
    Zu trauen wäre denen nur, wenn sie öffentlich dem Koran abschwören, aber das geschieht erst am Tag des Jüngsten Gerichts, wenn jeder dieser geilen Dummköpfe vergeblich nach seinen 72 Jungfrauen sucht!

  9. Bin ich denn der einzige, der sich darüber entsetzt, dass in einer großen Stadt wie München eine solche Veranstaltung nur 1000 Leute auf die Beine brachte?

  10. Als die Türkei Nato-Mitglied wurde, war es ein laizistischer Staat, die kemalistischen Generäle achteten auf strenge Trennung von Staat und Religion. Außerdem existierte der Ost-West-Konflikt noch..

    Time for a change!!!

  11. „Einzig Politiker von SPD, Grünen und der sogenannten Linkspartei blieben der Veranstaltung fern“, heißt es im haOlam-Bericht über das Ereignis.

    Damit sind die Widersacher Israels hierzulande benannt.

  12. #11 unverified__5m69km02 (29. Nov 2012 12:25)

    “Einzig Politiker von SPD, Grünen und der sogenannten Linkspartei blieben der Veranstaltung fern”, heißt es im haOlam-Bericht über das Ereignis.

    Damit sind die Widersacher Israels hierzulande benannt.
    ———————–
    Und deutlich sichtbar wird auch unsere neue Regierung: eine Große Koalition von Israel-Hassern und Islam-Kollaborateuren!

  13. Zur Erinnerung nochmals gepostet

    Zum Nahostkonflikt
    (leider etwas länger, aber informativ)

    Warum fragen ARD und ZDF nicht nach, wie es möglich ist, dass sich Kleinkinder direkt bei militärischen Zentren in Gaza, in der Nähe von Raketenabschussrampen und Waffendepots und bei mit Sprengstoff-Fallen versehenen Häusern aufhalten? Was haben die Kinder dort zu suchen?

    Warum kritisieren die deutschen Medien nicht, dass Hamas die militärischen Zentren inmitten von Wohngegenden errichtet, und dass von der Hamas Kinder gezielt zu diesen militärischen Zentren gebracht werden?

    Anschließend einige der Mittel, die die IDF verwendet, um zivile Opfer in jedem einzelnen Fall zu vermeiden; dazu unternimmt Israel auf eigenes Risiko größte Anstrengungen.

    Obwohl diese Warnungen das Überraschungselement verhindern und ein Risiko für die IDF Aktion bedeuten, außerdem dazu führen, dass Feinde entkommen und dass menschliche Schutzschilde – Kinder und Frauen – zum angegebenen Angriffspunkt gebracht werden können, möchte die IDF mit diesen Schritten zumindest alles in ihre Macht stehende tun, um Zivilisten zu schützen.

    1. Telefonanrufe:
    Im Verlauf der letzten 24 Stunden vor der Operation werden tausende israelischer Telefonanrufe an die Anwohner im Gazastreifen durchgeführt, die vor IDF Schlägen in dem Gebiet warnen.

    2. Flugblätter:
    Die israelische Luftwaffe hat über Gaza Flugblätter abgeworfen, um Zivilisten damit zu warnen. Die Flugblätter sind in arabischer Sprache geschrieben und lauten z.B.:
    An die Anwohner von Sheikh Ajlin, Tel Al-Hwa, Rimal South, Zeitoun, Sjaiya, Turkeman und Sajiya Jadida: Zu Ihrer eigenen Sicherheit ist es erforderlich, dass Sie ihre Wohnungen unverzüglich verlassen und sich auf dem Weg über Al-Khara, Jma’at Al Dul Al Arabia, Al Aqsa Al Qudsiya, Um Alaimoun, Salah A-din, Al-Maqsurra, Hal’s Mjdad nach Gaza City begeben. Im Zentralgebiet von Gaza City ist es erforderlich, dass Sie sich in dem Gebiet von Salah A-din im Westen, in Amar Al-Muchtar vom Norden her, Al-Nasser vom Osten her und Der Al Quuds Straße vom Süden her aufhalten.

    Diese Flüge nehmen die Israelis als eigenes Risiko auf sich, denn die Flugblätter müssen aus dem Flugzeug aus niedriger Höhe abgeworfen werden;
    http://www.youtube.com/watch?v=iPGHfTrgkgY&feature=player_embedded

    3. Umlenken von Raketen mitten im Flug:
    Bomben werden noch auf ihrem Weg zum Zielpunkt umgeleitet, wenn Zivilisten plötzlich an der Stelle auftauchen.

    4. Das sogenannte Anklopfen:
    “Auf dem Dach anklopfen”, das bedeutet, dass die IAF ein Gebäude mit einer lauten, nicht tödlichen Bombe beschießt, die nur zur Warnung der sich dort oder in der Nähe aufhaltenden Zivilisten dient, damit alle umliegenden Anwohner die Gegend rechtzeitig verlassen könne, bevor die IDF auf das Waffenlager oder andere militärische Ziele mit echter Munition zielt.

    5. Angriffe mit hoher Zielgenauigkeit:
    Wann immer möglich, wird die IDF einzelne Terroristen gezielt ausschalten, ohne umstehende Personen zu verletzen, was nicht einfach ist, da Terroristen sich gerne in Menschenmengen aufhalten.

    Mittlerweile stellte sich heraus, dass das Hamas Innenministerium im Rundfunk die Bevölkerung in Gaza dazu aufgerufen hat, die Menschenleben rettenden Flugblätter der IDF zu ignorieren.
    Der israelische Geheimdienst hat dieses mitgehört und veröffentlicht:
    Hamas Interior Ministry Spokesperson: … hört nicht auf die Anweisungen in diesen Text Botschaften, ihr einziger Zweck ist Furcht und Panik unter unseren Menschen zu verbreiten.
    http://www.idfblog.com/2012/11/20/hamas-spokesman-urges-palestinian-civilians-to-ignore-idf-warnings/

    Warum übergehen die deutschen Medien das alles so besonders großzügig? Dieses Schweigen dient jedenfalls nicht dazu, Menschenleben zu retten.

    Grundsätzlich lassen die Warnungen von israelischer Seite den Menschen in Gaza bequem genügend Zeit, um sich ohne Hast in Sicherheit zu bringen.

    Die Menschen in Gaza haben nicht nur 15 Sekunden Zeit – wie die Menschen in Sderot und anderen israelischen Orten im Süden – um vor Luftangriffen zu fliehen.

    Leider aber lassen diese Warnungen auch der Hamas genügend Zeit, um Kinder und andere Zivilisten an die Orte zu schaffen, an denen die angekündigten Angriffe stattfinden sollen.

    Unerwähnt lassen die deutschen Medien ebenfalls einen weiteren interessanten Punkt: Von den aus Gaza allein innerhalb von vier Tagen vom 18. November an 824 abgefeuerten Raketen sind mindestens hundert über Gaza selbst niedergegangen. Was ist mit den möglichen Opfern dieser Raketen?

  14. #13 Renate (29. Nov 2012 12:50)

    Zur Erinnerung nochmals gepostet

    Zum Nahostkonflikt
    (leider etwas länger, aber informativ)

    Warum fragen ARD und ZDF nicht nach, wie es möglich ist, dass sich Kleinkinder direkt bei militärischen Zentren in Gaza, in der Nähe von Raketenabschussrampen und Waffendepots und bei mit Sprengstoff-Fallen versehenen Häusern aufhalten? Was haben die Kinder dort zu suchen?

    Warum kritisieren die deutschen Medien nicht, dass Hamas die militärischen Zentren inmitten von Wohngegenden errichtet, und dass von der Hamas Kinder gezielt zu diesen militärischen Zentren gebracht werden? **********************************************
    Hallo Renate,

    in den ersten Tagen des letzten Konfliks haben die GEZ Medien ARD und ZDF doch etwas israelfreundlicher berichtet, es wurde auch erwähnt, das Hamas sich in Wohngebieten und Schulen versteckt.
    Ein Radio-Korrespondent vom NDR meinte aber nach ein paar Tagen, die IDF hätte jetzt alle Hamas Raketen Basen vernichtet, und könne nun mit den Angriffen aufhören.
    Warum dann am nächsten Tag immer noch Raketen flogen, kann er wohl selbst nicht erklären.

  15. Ist ja wirklich sehr lobenswert, sich als Islamkritiker für Israel und das jüdische Volk einzusetzen.
    Die Frage ist aber berechtigt: Setzt sich der Zentralrat der Juden in gleicher Intensität für Islamkritiker ein ?

  16. #20 Franco de Silva (29. Nov 2012 13:32)

    Ist ja wirklich sehr lobenswert, sich als Islamkritiker für Israel und das jüdische Volk einzusetzen.
    Die Frage ist aber berechtigt: Setzt sich der Zentralrat der Juden in gleicher Intensität für Islamkritiker ein ?
    ————————–
    Das Verhältnis ist wohl etwas angespannt – wg. Beschneidung! – Warum müssen PI-ler aber auch kein Fettnäpfchen auslassen!

  17. #20 Franco de Silva (29. Nov 2012 13:32)

    Das wird wohl erst dann passieren, wenn die Israelis begreifen, dass ihre Freiheit eben auch in den Alpen verteidigt werden muss…

  18. Wir zollen dem Volk Israels unseren vollen Respekt: Es hat die Wüste urbar gemacht, die Sümpfe getrocknet, das Land besiedelt, 250 Millionen Bäume gepflanzt und aus dem dürren kleinen Landstrich der Größe Hessens, für den sich bezeichnenderweise vor der jüdischen Einwanderung kein Araber interessierte, einen hochmodernen westlich orientierten Staat gemacht.

    Guter Ausklang des Artikels. Im Übrigen ist und bleibt der fruchtbare Nährboden für den irrationalen Hass der Araber gegen Israel der Koran ergo der Islam.

  19. paßt zum Thema: der total überflüssige ARD Sender „tagesschau24“ ist jetzt auch aufgewacht und hat einen längeren Beitrag zum Thema „sexuelle Belästigung“ der Frauen in Ägypten gebracht.

    Hat aber nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit „Macho-Gehabe“.

  20. @ #16 unverified__5m69km02 (29. Nov 2012 12:25)

    “Einzig Politiker von SPD, Grünen und der sogenannten Linkspartei blieben der Veranstaltung fern”, heißt es im haOlam-Bericht über das Ereignis.

    Die NPD wurde in dieser Aufzählung vergessen, ansonsten sind die Fronten in dieser Sache klar.

  21. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Dr. h.c. Charlotte Knobloch ist Unterzeichnerin des von OB Christian Ude inszenierten „Münchner Appell gegen Rechtspopulismus“, der sich gegen die Keine-Großmoschee-Unterschriftensammler der „Freiheit“ und damit auch Herrn Stürzenberger richtet.
    Wie soll man das verstehen ?????

  22. Entweder habe ich akustische Halluzination oder hat Knobloch hier 2x von de Anerkennung des „Syrischen Staates“ gesprochen. Hat sie sich da nicht versprochen?

  23. #18 Renate:
    Danke für die detaillierte Information. Kleine Ergänzung:
    die Flugblätter werden gewöhnlich mit unbemannten Drohnen verteilt.
    Ausser Anrufen werden auch noch SMS an die Mobiltelefone in Gaza verschickt und über die Frequenz des Hamas-Senders Warnungen übermittelt. Von diesen Massnahmen profitieren natürlich auch die Jihadisten bei Hamas und Islamischer Jihad, Qassam-Brigaden und andere Terroristen.
    Israel begnügt sich in der Regel damit, die Raketenabschuss-Rampen, Werkstätten und Lagerstellen zu eliminieren.
    Im Gegensatz zu den feigen Terroristen wollen sie das Leben von Frauen und Kinder schützen, hinter denen sich die Schurken verstecken.

    Golda Meir (ehemalige Ministerpräsidentin in Israel) soll gesagt haben:
    „Frieden werden wir erst haben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben werden, als sie uns hassen!“
    Im Moment ist jedes tote Kind Munition gegen Israel im medialen Krieg…

  24. Irgendwie ist in unserem Land alles total verlogen.Ich jedenfalls habe großes Mitleid mit Israel.Hoffentlich überstehen sie den Hass, der ihnen inzwischen von allen Seiten droht.

  25. Die Zensur beginnt real zu werden, koptisch.wordpress.com wurde abgeschaltet.
    Und es findet ein treffen in Dubai statt, die wollen das Internet schon wieder zensieren, da ist sogar der internatiobale Gewerkschaftsbund besorgt und ruft zu einer Unterstützung einer Petition auf, wir müssen schnell handeln, denn das Treffen war geheim und findet im antidemokratischen und autokratischen Dubai statt.
    Also verbreitet die Info weiter, die Araber und weitere Islamisten wollen die Weltherrschaft.

    http://www.change.org/petitions/itu-finger-weg-vom-netz-wcit-itu?utm_campaign=new_signature&utm_medium=email&utm_source=signature_receipt#share

    http://www.equaltimes.org/news/unions-appeal-to-un-chief-over-leaked-internet-plans

    http://wcitleaks.org/
    http://www.welt.de/politik/ausland/article111672181/Islamisten-machen-Scharia-zur-Rechtsgrundlage.html?wtmc=nl.wdwbaufmacher

    Islamisten setzen die Scharia in Ägypten durch, Mursi der neue Diktator, deswegen haben sie koptisch.wordpres.com abgeschaltet, der kannte sich aus der Adminstrator alsägyptischer Kopte und hat wichtige Details von Christenverfolgungen in Saudiarabien und anderen islamischen Ländern gebracht.

    Das ist ein Skandal!

  26. Lieber Herr Stürzenberger,

    der Emir von Katar lässt die Hosen runter:

    „Lebenslange haft für 22 Zeilen“

    http://www.spiegel.de/kultur/literatur/katar-verurteilt-dichter-mohammed-al-adschami-zu-lebenslanger-haft-a-870025.html

    Bitte nehmen sie auch das grundsätzliche Thema der Meinungsfreiheit unter die Lupe. In den Niederlanden soll die Gotteslästerung straffrei gestellt werden. Es ist höchste Zeit für eine solche Initiative in Deutschland:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gotteslaesterung-niederlande-wollen-blasphemiegesetz-abschaffen-a-870043.html#spCommentsBoxPager

    In England soll das Presserecht verschärft werden. Titel.

    „Die britische Presse soll an die Leine gelegt werden“

    Der Kampf um die Meinungsfreiheit ist voll entbrannt und das muss thematisiert werden.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/leveson-empfiehlt-pressegesetz-fuer-grossbritannien-nach-abhoer-skandal-a-870088.html

    Das waren alles nur Meldungen vom heutigen Tage!

  27. #19 zarizyn (29. Nov 2012 13:21)
    #35 sunsamu (29. Nov 2012 17:48)

    Danke für die Infos. Den Text hatte ich länger geschrieben, dann gekürzt; die Kritik am dt. TV bezieht sich ursprünglich auf einen bestimmten TV Bericht.

    Was die Flugblätter betrifft, so hatte ich gelesen, dass relativ niedrig beim Abwerfen geflogen werden muss, was ein Risiko darstelle, und von daher auf Piloten gefolgert. Obwohl, wie das Abwerfen von Drohnen aus geht, ist mir schleierhaft. Können die extra Gewicht mit sich führen?

    ___________

    Errare humanum est usw.; aber hier etwas Vorbildliches:

    Eine jüdische Mutter von vier Kindern verhindert ein zweites Itamar, indem sie bewaffneten arab. Terroristen, der in ihr Haus eingebrochen war, mit bloßen Händen abwehrt und einsperrt bis die IDF anrückt.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/162588

    .

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