Nachdem die machtgeile Pseudo-Großmacht BRD letzte Woche das Steuerabkommen mit der Schweiz nicht ratifiziert hat und diktatorisch Nachverhandlungen zu ihrem Nutzen verlangt, hat sie jetzt auch den Fluglärm-Staatsvertrag scheitern lassen. Haupthetzer sind die rotgrünen Baden-Württemberger, auch die CDU dort, die sich damit gegen die eigene CDU-Bundesregierung stellt. Daß die CDU ein aufgescheuchter, richtungsloser Hühnerhaufen ist, wissen wir, aber was ist mit der Schweiz? Sind da nur noch Trottel? 

Es tut mir in der Seele weh! Warum lassen sich die Eidgenossen alles gefallen und hauen nicht auf den Tisch und sagen das: Nachverhandlungen gibt es keine. Wenn ihr den Vertrag nicht unterschreibt, ihr Germanen, dann gibt es eben gar keinen! Dann kriegt ihr keine Steuern von uns und unsere Flugzeuge fliegen nach internationalem Recht, wo sie wollen, auch über eure Köpfe. Und wenn es euch nicht paßt, ihr EU-Pleitiers, dann machen wir die Grenzen für eure LKWs dicht. Wir sind ein souveräner Staat, der nicht zur EUdSSR gehört! Vor Hitler haben wir auch nicht kapituliert, ihr Sauschwaben!

Ich weiß natürlich schon – die Schweizer Blödheit hat einen Namen und der heißt Widmer-Schlumpf. Aber es sollte doch auch noch andere Politiker geben? Immerhin gibt es in der NZZ ein paar derartige Kommentare. Das läßt ein wenig hoffen, denn sonst kommentiert dort kein Mensch! (Das Foto zeigt die wunderschöne Berner Altstadt. Leider regieren dort auch Linksgrüne!)

Like
Beitrag teilen:
 

48 KOMMENTARE

  1. Die Schweizer von heute sind ebenso Trottel wie die Deutschen. Dhimmis nur mit dem Kopfnicken und zu allem Ja sagen, keine Pfupf im Arsch. Die Feigheit Probleme nicht anzusprechen, da können die Türken die Invalidenversicherung bescheissen, auf die gröbste Art und der Staat verteitigt die Türken noch. Das ist wie in Deutschland. Unsere Politiker sind ebenso Feige und zu nichts zu gebrauchen wie eure Politiker. Nur haben wir noch ein paar SVPler die ab und zu mal auf Tisch hauen und das richtige tun. Unser Bundesrat wird von völlig unfähigen Personen geleitet, denen Selbdarstellung wichtiger ist als die Aufgabe. Die gehen nach Deutschland und kommen als Siegertypen zurück, Helden der Nation, sie schaffen was keiner schafft, bis dann herauskommt was für Verträge sie unterschrieben haben. Ein Hund hat mehr Stolz und ist weniger unterwürfig, man muss sich schon fast schämen zum selben Volk zugehören und euer Titel deckt sich mit meinem Beitrag. Wo sind die Politiker die, die Interressen ihrer Mitmenschen (Volk)vertreten?

  2. Findet der Herr Kewil eigentlich alles scheiße, was die Regierung macht, oder hat das irgendein tiefereres System?
    Was war an dem Steuerabkommen denn so toll, dass wir nun alle sauer sein sollten, weil die „Pseudogroßmacht BRD“ es hat scheitern lassen? Oder ist er gar Schweizer?

  3. 1. Kewil, bist du eigentlich Deutscher oder Schweizer?

    2. Ich bin der Meinung, dass das, was heute stattfindet, eigentlich nicht sein müsste. Wir sollten eigentlich enge Verbündete sein, da wir gleiche Werte und eine gemeinsame europäische Kultur und Geschichte haben. Es würde mir (als Deutscher) in der Seele weh tun, wenn eines Tages Deutsche und Schweizer Erzfeinde würden. Und

    3. Natürlich hat jeder Staat, auch unter Freunden, ein Interesse daran, das aus seiner Sicht beste Ergebnis zu erzielen. Bei den Regierungen kommt ja auch noch dazu, dass sie sich in einer Demokratie Wahlen stellen müssen; in der Schweiz kann sogar schon bei der nächsten Volksabstimmung ein Denkzettel für eine falsche Entscheidung drohen. Insofern wundern mich die Versuche Deutschlands eher weniger. Was mich aber durchaus wundern würde, wäre, wenn die Schweiz dann nachgibt. Denn natürlich hat auch sie ihre Interessen zu schützen. Ich will mich keinesfalls in die Politik der Schweizer Regierung einmischen, aber ich kann mir eigentlich kaum erklären, wenn eine Frau Widmer-Schlumpf permanent auch gegenüber anderen Ländern, etwa den USA, nachgibt und das keine Konsequenzen hätte. Könnte mir das mal bitte eine Schweizerin oder ein Schweizer erklären?

  4. @schweinsleber

    Dem kann ich nur zustimmen! Die Schweiz resp. deren Politikerkaste ist in letzter Zeit nur noch am kuschen. Von Selbstachtung keine Spur. 🙁

    Bin ebenfalls Eidgenosse.

  5. Sind die Schweizer Trottel ??

    Nein die Schweizer an und für sich keine Trottel, die Schweizer Regierung jedoch schon. :mrgreen:

    Aber: Falls es mich betrifft… ja ich bin lieber ein Trottel als Mitglied in der EUDSSR !!!

  6. Wir müssen uns doch angleichen!

    Das ist eben die Art der „Südländer“!

    Ein Mann – ein Wort, Vergangenheit!

    Nach der Nachverhandlung der Nachverhandlung der Verhandlung wird weiter nachverhandelt.

    War in Stuttgart doch ebenso.

  7. #2 antilinker

    Widmer-Schlumpf gilt bei uns als „Verräterin“… Sie war Mitglied bei der SVP und hat die Wahl zur Bundes-Rätin entgegen ihren „Versprechungen“ akzeptiert. :mrgreen:
    Blocher wurde wegen ihr aus dem BR entfernt. Und Widmer-Schlumpf hat die Wahl dank der Zustimmung der Linken und Grünen gewonnen :mrgreen:
    Und hat somit ihre Partei verraten und verkauft.
    Ich verachte sie….

  8. Wenn der Steinbrück Kandesbunzler ist, wird er Euch die Kavallerie schicken! Darauf könnt Ihr Euch verlassen, Ihr Querulanten, elendige!

  9. Noch schlimmer hatten es die armen Schweizer im Zweiten Weltkrieg. Da war die Schweiz ganz und gar von den Nazis und den Faschisten umzingelt und eine demokratische Insel im faschistischen Europa.

    Und heute?

    Da will ein durchgeknallter und bestechlicher deutscher Politiker die Infanterie in die Schweiz schicken.

    Das hatte sich nicht mal Adolf Hitler getraut, da die Prognosen für die Verluste der Wehrmacht zu groß waren.

  10. Interessantes Interview mit Blocher in „20min.ch“ zur EU und Personenfreizügigkeit.
    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31104077

    Es ist nun mal leider schweizer Mentalität, es Allen und Jedem recht machen zu wollen. Das Durchsetzen der eigenen Interessen gilt als aggressive, grössenwahnsinnige Ungeheuerlichkeit. Da gibt man lieber dem „Frieden“ zu liebe nach.

  11. #7 Gmender

    Wir werden uns hoffentlich zu wehren wissen 😆

    Und hoffen, dass Steinbrück in der ersten Reihe reitet 😆

    Oder versteckt er sich in einem Erdloch und schickt nur seine „Sklaven“ an die Front ???

  12. Wäre die Schweiz islamisch, würde man ihre Haltung ohne Murren akzeptieren. Im Gegenteil, dann gäbe es sogar noch Geldgeschenke, Kohäsionsmilliarden in die andere Richtung.

    OT- lange nichts von der Beschneidungsdiskussion gehört:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article111497921/Die-komplizierte-Sache-mit-der-Jungen-Beschneidung.html
    Im Gegensatz zu den „Experten“ scheinen sich die Kommentatoren ziemlich einig zu sein. Bloooß keine demokratische Abstimmung darüber, das wäre nicht hilfreich…

  13. In der Schweizer Politik gibt es nur noch hündische Kriecher, ausser evtl. der SVP.

    Das ist so.
    Grüsse aus der Schweiz.

  14. OT

    Die Beschneidungsdebatte steuert auf ihren Höhe- und Schlusspunkt zu – am Donnerstag soll das Gesetz verabschiedet werden. Dazu ein recht informativer Artikel, in dem beide Seite ihre Argumente vorstellen und diese miteinander verglichen werden:

    Endet hitzige Sommerdebatte im Herbst?
    Bundestag berät über Gesetzesentwürfe zur Beschneidung

    http://haolam.de/artikel_11264.html

  15. Ich habe es aufgegeben! Ja, die Schweizer sind Trottel, und was für welche! Dabei hätten sie es in der Hand und es gibt die SVP. Aber ich habe den Verdacht, es gibt nicht mehr genügend Bio-Schweizer! Vielleicht noch so 40-50%, davon sind dann ca 10% linksvertrottelt und 10% sowieso zu blöde etwas zu raffen. Der Rest davon wählt SVP. Die tümpeln immer bei ca.30% rum und können gegen die restlichen 70% Verräterparteien auch nichts ausrichten, da diese immer zusammenhalten, wenn es gegen die SVP geht!
    Ich denke: Game over!

  16. Achso, beim vorien Kommentar fehlt noch ein fesches „Hopp Schwiiz“ (ich hoffe richtig geschrieben), denn so geht es nämlich nicht, wie der Germane nördlich des Bodensees es sich denkt 😉

  17. @ #9 Haremhab (26. Nov 2012 19:14)

    Steinbrück haßt die Schweiz. Der ist schuld.

    Steinbrücks Millionen sind im Trockenen.

  18. #22 Kikokiuru

    Die Hälfte aller in der Schweiz geborenen Kinder hat mindestens einen ausländischen Elternteil. Eingebürgerte explizit nicht mit eingerechnet.

  19. Deutschland besteuert nur die Zinserträge und nicht das Vermögen, ob das Geld nun im Inland oder Ausland deponiert wird. Die Schweizer müssen dem Finanzamt dagegen sämtliche Vermögenswerte angeben. Wieviel davon als „Schwarzgeld“ in Deutschland gebunkert wird, wäre mal interessant zu erfahren.

    Da könnte die Schweiz mal dagegen halten…

  20. Ich denke, man muss kein Schweizer sein, um zu erkennen, das unsere linksgrünen Politiker und die MSM von diesem Land und seinen Bürger ein für Sozialisten typisches Feindbild aufbaut. Wenn man sich die gegenwärtige Inszenierung der „bösen Schweiz“ vor Augen hält, dann muss man sich doch wundern, dass nicht auch schon der letzte deutsche „Regierungschef“ aus Österreich über dieses Land hergefallen ist. Nun will aber genau der Richtige die „Kavallerie“ hinschicken. Wohl nach dem Motto: „Da war’n wir noch nicht, also dürfen wir noch.“ An der Symbolstellung des Begriffs „Kavallerie“ ändert das gar nichts. Man stelle sich nur mal vor, Deutschland würde mit all seinen anderen Nachbarn in diesem „Duktus“ verhandeln. Kanzler­kandidaten würden bereits das heute-journal am Abend als solche nicht mehr erleben.

    Wenn ein eurosozialistisches Nachbarland AKWs baut oder unbeirrt weiterbetreibt, erkennt man plötzlich die Souveränität von Nachbarn. Wenn südliche Eurovertragspartner deutsches Vermögen hemmungslos für alles Mögliche auf den Kopf hauen, erkennt man plötzlich auch hier die Souveränität der Verschwender. Bleibt die Kohle aus, wird zum Dank fürs Verprasste die lange Nase gezeigt und fürs künftig vielleicht Ausbleibende schon mal das Oberlippen­bärtchenbärtchen geklebt. Alles völlig „normal“.

    Bei der Schweiz ist das anders. Mit der Schweiz wird eine Art Kalter Krieg inszeniert. Diktaturen – erst recht wenn sie als solche auch noch gewählt werden wollen – brauchten für Ihre Legitimation schon immer ein Feindbild. Weshalb soll das in der EUDSSR anders sein? Die Schweiz steht für Maßhalten beim Abschöpfen der Wertschöpfung ihrer Bürger. Wenn man das in Deutschland finden wollte, braucht man es nicht in deren Regierungs­metropolen suchen – auch sonst nirgends in der EU. Und wenn die Schweiz beim Maßhalten partout keine Probleme bekommt, dann macht man ihr halt welche.

  21. Doch noch ein kleines Trostpflästerchen:

    Gestern fand im Kanton Freiburg eine interessante Abstimmung statt: Die Kantonsregierung und das Parlament hatten einhellig ein Gesetz erlassen, das die bösen Elektroheizungen verbieten wollte. Dagegen kam im Sommer in kürzester Zeit das Referendum zustande. In den Leserbriefen ging es dann hart zur Sache, denn vor 30 Jahren hatte man erklärt, Elektroheizungen seien sauber und problemlos, Energie der Zukunft. Jetzt zeigte man mit dem Finger auf die Ökosünder. Das liessen sich eben ein paar Tausend Bürger nicht gefallen. Gestern siegte die direkte Demokratie, zwar knapp, aber trotzdem: Regierung und Parlament haben die Quittung für Bevormundung und Manipulation erhalten! Bei einem neuen Gesetz müssen auch die bald hysterischen Naturschützer wieder buchstabieren lernen…

  22. Sind hier alle Trottel?

    Müsterchen gefällig?

    „Bundesrat zeigt sich offen für Klärungen“

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Zeit-zum-Nachverhandeln-ist-vorbei–31721562

    Was dieser Satz bedeutet, weiss hier mittlerweile jeder!
    Glubschauge (Leuthard) wird auf ganzer Linie kapitulieren!

    Aber eben, wer hat dieses Parlament, dass den Bundesrat wählt, verbrochen?

    Die Bilderberger oder gar die Pinguine sind es jedenfalls nicht gewesen.

    Nein es ist das depperte Schweizer Volk, dass diesen Mist zusammengewählt hat!
    Fluchen nützt jetzt auch nichts mehr, denn sie hatten ihre Chance für eine andere Weichenstellung gehabt.

  23. Hier wimmelt es von Trotteln:

    http://www.blick.ch/news/schweiz/graubuenden/der-baer-hat-mich-verfolgt-ich-rannte-um-mein-leben-id2118012.html#community_article_comments_default

    Wird wohl nicht mehr lange dauern, bis der erste Eidgenosse zum Bärenschmaus wird.

    Dann werden die Bärenfreunde uns erklären, dass der Gefresse halt hätte deeskalieren müssen.

    Langsam aber sicher muss man sich wirklich überlegen, ob man mit diesen Trotteln wirklich noch weiterleben kann.

    Meinungsfreiheit ja, aber wenn jeder lebensgefährliche IRRSINN gesellschaftlich akzeptiert wird und jeder der davon warnt, sozial zerstört wird, dann ist es an der Zeit, den Gesundbetern, den Lieben und Netten, den Dauertoleranten, den Revoluzzern, Berufsquerulanten und den Kampfweibern gehörig den Marsch zu blasen.

    Ertragen sie das nicht, dann sollen sie gefälligst verduften und ihre ÖkoHippyMultiKultiFemiHomoKommune nach Sibirien verlegen.

    Dort ist genug Platz und sie können endlich alleine sein, ohne den Alltagsstress und die Konsumzwänge (Immer den neusten EiFön oder die allerneuste EiPlatte haben zu müssen, ist auf die Dauer schon sehr belastend.).

    Ja da könnt ihr dann ganz unbeschwert leben, denn Gevatter Natur wird euch mit der Sense versorgen.

  24. Warum lassen sich die Eidgenossen alles gefallen und hauen nicht auf den Tisch und sagen das: Nachverhandlungen gibt es keine.

    ,
    Weil das nichts mit Diplomatie zu tun hat und nicht den Umgang europäischer Staaten des 21. Jahrhunderts kennzeichnet? Man braucht einander….da zerschlägt der clevere Politiker nicht unnötig – und insbesondere nicht öffentlich – Porzellan. Populistische Damen und Herren nehmen auf solche Details (=Staatsraison, gute Umgangsformen) natürlich keine Rücksicht, aber sie sind ja auch selten in Regierungsverantwortung. Sollten sie es in irgendeinem (europäischen) Land einmal sein, und keine Abstriche an die politischen Realitäten machen, werden sie ihr Land schnell vor die Wand fahren, wie man es u.a. gerade im heruntergestuften und (ohne Euro) hoch verschuldeten, gesellschaftlich zerrissenen Ungarn sehen kann.

    Wenn ein ausgehandeltes Abkommen fehlerhaft ist, muss eben nachverhandelt werden. Das ist völlig normal!

    Wir sind ein souveräner Staat, der nicht zur EUdSSR gehört!

    ,

    Falsch, das Schicksal der Schweiz ist schon lange eng mit der EU verbunden. Souveränität im Sinne des 19. Jahrhunderts ist heutzutage eine Illusion. Das merkt man übrigens noch deutlicher im Umgang der USA mit der Schweiz….also sollte sie es sich nicht auch noch mit ihren europäischen Nachbarn vollends verderben, nachdem das Image ja schon tiefe Risse bekommen hat (siehe Steuer-CDs, Anzeige gegen dt. Steuerfahnder ect.).

  25. Nicht, dass es völlig überraschend geschieht. Einem Affront nahe kommt es dennoch. Zwischen Deutschland und der Schweiz haben Staatsverträge im parlamentarischen Ratifikationsprozess derzeit keine grosse Durchsetzungskraft mehr. Einzig ein Wochenende trennt das Nein zum Steuerabkommen im Bundesrat, der deutschen Länderkammer, und der von Verkehrsminister Ramsauer am Montag verkündeten «Sistierung» des Ratifikationsprozesses zum Luftverkehrsabkommen.

    Es fliessen auch Krokodilstränen

    Auch dessen vorläufiges Scheitern war wie schon beim Steuerdossier zu befürchten. Berlin gewichtet derzeit das Innenpolitische höher als die Pflege gutnachbarschaftlicher Beziehungen. Diese hat im Fall der Schweiz für Deutschland ohnehin nie jenen Stellenwert besessen, die sie in der Wahrnehmung vieler Eidgenossen eigentlich haben müsste.

    http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/im-anflug-abgeschossen-1.17848799

  26. Ein paar Kommentare aus der NZZ:

    Peter Stefani•vor 15 Stunden

    Wie vertrausenwürdig ist Deutschland eigentlich noch? Da werden Staatsverträge ausgehandelt und rechtskräftig von den jeweiligen Ministern unterzeichnet. Gleich darauf verlangt Deutschland (auf Druck der Linken und Grünen) dann aber wieder, dass nachverhandelt werden müsse, und zwar stets so, dass selbstverständlich die Schweiz weitere Zugeständnisse zu Gunsten von Deutschland machen muss. Was im Falle des nun im Deutschen Bundestag nicht ratifizierten Steuerabkommens geschehen ist, nämlich einmal nachverhandelt zu unseren Ungunsten, darf hier nicht noch einaml geschehen! Bitte keine weiteren Zugeständnisse zu diesem Vertrag der vor allem für Deutschland bzw. für das Land Baden Würtemberg bereits ausgewogen genug ist. Die Schweiz hat Deutschland gegenüber schon genügned Zugeständnisse bez. der Anflugzeiten nach Zürich-Kloten gemacht. Es ist sehr traurig mit ansehen zu müssen, wie die Sozialdemokraten und die Grünen in Deutschland in immer gleicher erpressischer Art vorgehen, entweder wird das Dokument so abgeändert wie wir es wollen, oder es wird im Bundestag boykottiert werden. Genau das wird jetzt auch mit diesem Abkommen so geschehen. Die Demokratie in Deutchland hat es weit gebracht!

    Sandro Cornaglia> FoxRenard•vor 9 Stunden

    Sehr geehrter Herr Fuchs,
    Man kann die Dinge so sehen wie Sie. Respektive so weit wie Sie. Man kann aber auch weiter sehen. Wann bitte hat die Schweiz Deutschland zum letzten mal erpresst? Wann hat bitte die, offizielle notabene, Schweiz die Deutschen je als Indianer betitelt und mit der Kavallerie gedroht oder gar mit der Infanterie oder sowas ähnliches? Merken Sie den nicht was passiert? Hier trampelt ein überheblich gewordener grosser Staat, unter großem Druck der Linken, auf einem kleinen Nachbarn herum. Es ist eine Schande, es ist traurig und es ist inakzeptabel! Ich hoffe Deutschland wird sich bald besinnen… denn wehret den Anfängen!
    PS: wussten Sie dass das Schweizer Bankgeheimnis in der Nazizeit eingeführt wurde? Wissen Sie noch was Nazi-Deutschland in dieser Zeit angerichtet hat? Vielleicht denken Sie jetzt etwas nach. Wir müssen alle gemeinsam die Probleme der Gegenwart lösen und auch solche die noch aus der Vergangenheit bis heute hineinstrahlen (unversteuerte Vermögen). Aber bitte nicht so!

    Obiwan Duglobi> FoxRenard•vor 9 Stunden?

    Warum formulieren Sie nicht den strategischen Klartext? D will über das Steuerabkommen neu verhandeln und nimmt den Fluglärmvertrag nun als Pfand. In der Schweiz wurde vom Bundesrat wiederholt Gleiches verlangt – aber bewusst verworfen, weil man sich an die demokratischen Spielregeln halten wollte. Noch zum Thema Demokratie: nach schweizerischem Verständnis bedeutet Demokratie nicht, dass Politiker all jenes tun, nach was die Wähler gerade laut schreien. Genau das führte und führt nämlich zu gefährlichen, populistisch-nationalistischen Tendenzen, die wir alle kennen. Zum Glück haben unsere Landesväter vorgesorgt: mit der Initiative und dem Referendum zum Beispiel. Ohne solche zentraldemokratischen „Bremsen“ bleibt für mich Deutschland jene halbe Demokratie, die es seit dem Krieg gewesen ist.

    beat.grob@chb.ch•vor 14 Stunden

    macht doch die gleichen Bedingungen und Zeiten für deutsche Lastwagen im Transitverkehr, also ab 18:00 keine deutschen LKW’s. Oder machen die etwa keinen Lärm?

    Manuel Friedel•vor 15 Stunden

    Eigenartiger Zufall, dass diese Neuverhandlung gerade einen Tag nach der Nichtdurchsetzung des CH-D-Steuerabkommens im deutschen Bundesrat zur Diskussion kommt. Es kann doch nicht, dass die Schweiz jedesmal weitere Zugeständnisse machen muss, wenn Deutschland einmal mehr politisch gespalten ist. Wir erleben wirklich einen weiteren Höhepunkt deutscher Machtpolitik gegenüber kleineren, aber wirtschaftlich erfolgreichen Staaten wie der Schweiz. Wahrlich eine traurige Entwicklung.

    disqus_fqmV8oiVeD•vor 14 Stunden

    Frechtheit!
    Wie glaubwürdig ist Deutschland überhaupt noch?
    ..und wie schwach sind unsere Bundesräte?

    Karl Galli•vor 14 Stunden

    Wie soll man mit solch unzuverlässigen Vertragspartnern umgehen? Da ist ein Herr Ramsauer der noch vor Kurzem den Vertrag rühmte und jetzt eine Ablehnung empfiehlt. Dort sind es SP Politiker die aus Wahlkampfgründen das ausgehandelte Steuerabkommen ablehnen und neue Verhandlungen fordern. Das alles mit dem Gesäusel von „guter Nachbarschaft“. Der Respekt vor einem souveränen Staat und seiner Rechtsauffassung fehlt vollends. Vielleicht sollte unsere Regierung für die nächsten Jahre weitere Verhandlungen „aus terminlichen Gründen mit Bedauern“ ablehnen.

    Rainer Hauser•vor 14 Stunden

    Vor ein paar Jahren hat Deutschland bei einem Grenzübergang zur Schweiz „absichtlich“ mit übergenauen Kontrollen unangenehm lange Wartezeiten „erzeugt“. Solche Mittel halte ich im Allgemeinen für kontraproduktiv zwischen Nachbarländern, aber vielleicht ist ein ähnliches Vorgehen jetzt in umgekehrter Richtung die einzige Möglichkeit, unseren Nachbarn in Süddeutschland zu zeigen, dass sie vom Flughafen Kloten nicht nur belästigt werden, sondern auch ganz massiv profitieren. Wenn regelmässig Reisende von jenseits des Rheins ihr Flugzeug in Kloten verpassen, weil sie etwas gar genau kontrolliert worden sind, was eben seine Zeit braucht, führt das vielleicht dazu, dass Deutschland nicht nur immer fordert, sondern auch mal etwas gibt.

    Carine Egger•vor 15 Stunden

    Meines Erachtens sollte die Anzahl der An- und Abflüge von Flugpassagieren aus dem süddeutschen Raum auf dem Flughafen Zürich-Kloten (bspw. für solche aus einem Umkreis bis 200km) ab sofort kontingentiert werden. Ein relativ kleines solches Kontingent wäre die treffenste und geeignete Lösung, Südbaden rasch und nachhaltig von Fluglärm zu entlasten.

    Marc Gonzenbach> Willem van Penalty•vor 8 Stunden

    Es werden 100% der An- und Abflüge über CH-Gebiet abgewickelt. Solange die Flugzeuge noch in Deutschland bzw. bis sie nach einem Start in Deutschland sind, müsste man eher von einem Überflug reden, nicht von Starts und Landungen. Es sind 70% der Landungen und 0% der Starts die in grosser Höhe über deutsches Gebiet führen. Der Lärm wird aber zu 70% von deutschen Flugzeugen erzeugt.

    Guest•vor 14 Stunden

    Frechheit!
    Wie Glaubwürdig ist Deutschland noch?

    Rainer Skierka•vor 13 Stunden

    Die Vertrauenswürdigkeit eines vom politischen Machtpoker besessenen Landes bzw. seiner sogenannten Repräsentanten ist im Falle Deutschlands gleich Null, seit gewisse politische Kreise in geradezu schamloser Art ihre Egos auf Kosten vermeintlich kleinerer und damit wehrloser Staaten befriedigen. Wenn die deutschen Verhandlungsführer offensichtlich nicht einmal über minimale Rechenkünste verfügen, aber autorisiert sind, rechtsverbindlich Verträge zu unterzeichnen – tant pis. Von den Schweizer Verhandlungsführern und insbesondere vom Bundesrat erwarte ich nun aber endlich die nötige Härte und das nötige Rückgrat, „Nein“ zu Nachverhandlungen zu sagen! So geht es schlicht und einfach nicht weiter. Es gilt, diesen respektlosen Umgang unseres Nachbarlandes mit uns zu stoppen – auch wenn es mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden wäre. Allerdings können auch wir in geeigneter Weise kontingentieren, wenn es sein muss.

    Ruedi D.> Rainer Skierka•vor 11 Stunden

    Das Wort „Grat“ ist in der Schweiz auch bekannt, z.B. Gornergrat. Aber Rückgrat ist schon etwas weit hergeholt. Bei Verhandlungen mit dem Ausland ist es eher ein Fremdwort.

    Marc Bär•vor 12 Stunden

    Ein kleiner Einkaufsboykott in Süddeuschland und die Sitaution sähe innert Kürze anders aus da Tillmann Bollacher sehr viel Sympathien bei seinen Wählern verlieren würde. Vermutlich ist uns Schweizern das eigene Portmonnaie aber wichtiger und wir kaufen weiterhin unbeschwert Möbel in Waldshut und Esswaren in Konstanz. Eine Weigerung dies zu tun wäre vermutlich klüger als sich dauernd über unsere BundesrätInnen zu echauffieren.

    R R•vor 10 Stunden

    Ein erboster Bürger an die Schweizer Regierung
    Nehmt endlich den Kopf aus dem Hintern der Deutschen Regierung und zeigt denen wo der Hammer hängt, dass seit ihr dem Wähler schuldig. Es kann nicht sein dass wir uns jede Woche für unsere weiche Regierung schämen müssen. Wir Bürger wollen endlich wieder eine Regierung auf die man aufschauen kann. Diese negativen Schlagzeilen einer Verliererregierung sind nicht mehr auszuhalten.

    Klaus Baumann•vor 12 Stunden

    Vorschlag: die Schweizer kaufen nicht mehr jenseits der deutschen Grenze billig ein, besuchen keine billigeren Gaststätten im Schwarzwald mehr……: die deutschen Kaufleute und Wirte würden schnell in Stuttgart bei der Regierung vorstellig werden!

    Erich Brandenberger•vor 12 Stunden

    Die SWISS gehört ja der Lufthansa. Es wäre interessant zu wissen, wieviele der Flugbewegungen in ZRH aufs Konto der deutschen Gruppe gehen.

    Willem van Penalty> Erich Brandenberger•vor 9 Stunden

    Relativ einfach dies festzustellen: auf der Website die Ankünfte jeden Tag nachvollziehen und man kommt auf eine Zahl von gegen 60%, mit den anderen deutschen Airlines sind es fast 70 %. Frage beantwortet?

    Willem van Penalty> Thomas Fehlmann•vor 9 Stunden

    Es ist einfach schlichtweg nicht zeitgemäss heutzutage noch von Bewegungen zu sprechen, der Fluglärm ist massgebend und in 20 Jahren sind die Maschinen überhaupt nicht mehr zu hören und lediglich noch zu sehen, aber vermutlich diskutieren wir dann immer noch und haben den Zählrahmen in der Hand… Mann wacht endlich auf und rutscht ins heutige Zeitalter ihr Politker!!!

    Heinz Zürcher•vor 10 Stunden

    Was gibt es eigentlich zu verhandeln?
    An sich ist die Lage ganz einfach:
    1. Nicht die Anzahl der Flugbewegungen ist für den erzeugten Lärm verantwortlich – es kommt sehr darauf an, welche Flugzeugtypen im Einsatz sind (z.B. ein kleines einmotoriges Flugzeug / ein Passagierjet der ersten oder zweiten Generation) – Also ist es müssig/irrelevant, über die Anzahl Bewegungen zu streiten.

    2. Erwarte ich, dass Deutschland als führender EU-Staat für Rechtsgleichheit sorgt – das heisst zum Beispiel, für den Flughafen Zürich die gleichen Beschränkungen fordert, wie für Frankfurt/Main oder München/Josef Srauss.
    Wenn man diese Grundfaktoren berücksichtigt – und nur so was verdient das Prädikat „fair“ – dann braucht es keine grossen Verhandlungen!

    r.meier> Erik Wille•vor 11 Stunden

    wieviel deutsche grenzgänger arbeiten am flughafen kloten,15 km sind ja nich viel, wäre interessant zu wissen,die kommen auch mit dem auto und verstinken unsere luft, die swiss ist übrigens eine deutsche fluggesellschaft, die profitiert doch am meisten von unserem flughafen, auch dass schweizerkreuz ist unberechtigt und verlogen, herr wille,finden sie das korrekt?

    Willem van Penalty> Erik Wille•vor 9 Stunden

    Aber Herr Wille, das machen doch die Luxemburger mit ihrem Hub für Frachtflüge in der Nacht auch. Oder was meinen die Trierer zum Thema Fluglärm. Aber weil Luxembourg in der EU ist, spielt das alles keine Rolle. Deutschland wendet immer verschiedene Masse an, aber es wendet immer dasjenige Mass an von welchem es selbst am meisten profitiert. Siehe auch das Thema Fluglärm innerhalb Deutschlands, da werden Frankfurter, Hamburger, Düsseldorfer, Kölner, Berliner etc. anders behandelt als die paar Tausend ennet des Rheins, von welchem viele noch am Flughafen arbeitet. Das ist Deutschland wie wir es kennen!

    Marc Gonzenbach> Erik Wille•vor 8 Stunden

    Nur, dass dieser Megaflughafen vor allem von der deutschen Lufthansa betrieben wird. Es ist die Lufthansa die immer höhere Kapazität, immer kürzere Nachtruhe und immer noch neue Flugwege verlangt. Ein deutscher Flughafen auf Schweizer Grund und Boden

    Marcel Würmli•vor 9 Stunden

    Wir stellen Süddeutschland einen der modernsten Flughäfen hin, ohne dass sie dafür etwas bezahlen geschweige denn Land bereitstellen mussten. Die deutsche Industrie und das Gewerbe (Automobil, Gesundheitsprodukte, Fachzeitschriften) zocken uns über Jahre mit überhöhten Intercompany – Preisen ab. Schweizer Kunden im Grenzbereich bringen Milliarden in die deutschen Detailhandelskassen. Ich plädiere dafür, nicht mehr in Deutschland einzukaufen, keine deutschen Autos mehr zu fahren, einen fixen Wechselkurs von 1.50 bei der Berechnung von Flugticketpreisen zu verwenden (wie es die deutsche Industrie bei den Preisen für die Schweizer Händler auch tut). Dann können wir mit dem gesunkenen Passagieraufkommen auch die Anzahl der Flüge begrenzen. Ganz nebenbei: In Frankfurt, München, Berlin handelt es sich um das fünf- bis achtfache an Flugbewegungen über dicht besiedeltes Gebiet und zwar von 6 Uhr morgens bis Mitternacht. Wo ist da die Verhältnismässigkeit?

    Klaus Pfeilsticker•vor 10 Stunden

    Wenn man es richtig ernst mit dem Beseitigen der (externalisierten) Umweltbelastungen meint, dann sollten aber auch nachts auch keine Schiffe auf dem Rhein mehr fahren, kein Güterverkehr mehr im engen Mittelrheintal verkehren dürfen, und natürlich sollten auch keine Flugzeuge über deutsches Gebiet unterhalb 10000 ft fliegen dürfen und tagsüber müsste man dann auch logischerweise den Ziel und Quellverkehr in die Schweiz kontigentieren. Natürlich würden sich die Chinesen, Amerikaner, Brasilianer, Inder, Russen ….. sich über soviel europäische und den Handel abwürgende Kleinstaaterei die Hände reiben.

    Wollen Sie das als Europäer, der Sie als Schweizer auch sind wirklich?

    Marc Gonzenbach> Michael Huebner•vor 8 Stunden

    Und wie bekommt jetzt Deutschland seinen gerechten Anteil Strassenlärm den die deutschen Lastwagen zu hundertausenden am Gotthard produzieren?

  27. Am Sonntag war Volksabstimmung, es ging darum das neue WHO-EU-Tierseuchengesetz zu kippen. Stimmbeteiligung 26% !!!!!! Es wurde angenommen.
    Die Schweiz mischt dafür protzentual weit vorne mit bei Weltsportarten wie Drogenkonsum und Selbstmordraten.

    Wir erinnern uns nicht mehr an unsere Geschichte!!!

    An alle Schweizer: es gibt noch eine Partei die wählbar ist,die sie nicht ganz vernichten können, die Schweizer-Demokraten!
    http://www.schweizer-demokraten.ch/

    Die SVP ist eine absolut verpflichtete Wirtschaftspartei(einzelne Exponenten ausgeschlossen).
    Im Kanton Thurgau zum Beispiel ist es eine SVP-Bildungsdirektorin die den Islam-Unterricht in der Volksschule einführte.

    Betet, freie Schweizer, betet

  28. Ich bin Schweizer und bestätige, dass wir Trottel und Weicheier sind. Aber dafür suchen unsere Gutmenschen überall den Konsens zu Ungunsten der Schweiz. Vielleicht merken sogar unsere lahmen und unfähigen Verhandler in Sachen Abkommen/Staatsverträge mit Deutschland, dass ein Vertrag auf Gegenseitigkeit beruht. Dass die deutsche Mentalität nicht der schweiz.entspricht, ist vielleicht heute sogar bis Bern durchgedrungen. Ohne entsprechende Forderungen und Kommandoton kann man mit deutschen Partnern nicht verhandeln. Dazu braucht es Rückgrat und vorallem Leute, die die Interssen unseres Landes vertreten und nicht die des Mainstreams und der zu 80% linken Medien in der Schweiz. Diese sind leider, wie in allen Ländern, dünn gesäht.

  29. #39 kewil (27. Nov 2012 06:40)

    Es ist eine alte Weisheit, das wenn man sich einmal erpressen lässt, die nächsten Versuche auf dem Fusse folgen.

  30. Die Deutschen Flughäfen haben ja auch Probleme wegen des Fluglärms. Wir sollten nachgeben, Kompromisse eingehen und unsere Flughäfen und Bahnverbindungen ausbauen.

    In 20 Jahren hört man die Flugzeuge nicht mehr und Zürich ist der grosse, europäische Flughafen mit ausgezeichneten Bahnverbindungen in alle grossen Städte Europas.

    Dann können wir anfangen mit Deutschland zu verhandeln über Umweltabgaben, Zollgebühren und Lärmemissionen über der Schweiz. Falls sie dann in 20 Jahren noch Geld haben, halten wir die hole Hand auf.
    Deutsche Reisende zu diskriminieren oder deutsche Fluggesellschaften zu benachteiligen halte ich nicht für sinnvoll. Deren Umsatz habe ich lieber in der Schweiz als im Ausland.

    Und bezüglich der deutschen Kavallerie: Wenn ich Karl von Clausewitz richtig verstanden habe muss die Anzahl derer, die bereit sind für die Schweiz zu sterben grösser sein als die Anzahl derer, die bereit sind für das uns feindlich gesonnene Land zu sterben. In nomine domini amen.

  31. #39 kewil (27. Nov 2012 06:40)

    Die NZZ-Kommentare sind ja aufschlußreich und wertvoll, aber ist es okay sie mitsamt Klarnamen hier wiederzugeben? Ich meine damit nicht irgendeine Rechtslage, sondern Fairneß denen gegenüber, die sich dort äußern, wo die Verwendung von Pseudonymen oder Avataren nicht zugelassen wird. Sollte man nicht wenigstens die Namen zu Initialen kürzen?

  32. #35 schweinsleber   (27. Nov 2012 02:28)
     
    Glubschauge (Leuthard) wird auf ganzer Linie kapitulieren!

    ****************

    Anfrage an die Schweizer unter den PI-Lesern: Schreibt Ihr unserer Regierung?

    Ich habe soeben unserem Aussenminister wieder einen Brief geschickt, weil er meint, die Schweiz müsse Mahmoud Abbas vor der UNO unterstützen. Da war eben eine Karte über die Teilung Palästinas von 1922 dabei, plus ein paar unangenehme historische Ereignisse, ferner der Hinweis auf die Korruption dieser „Regierung“, die Erziehung ihrer Kinder zum Hass auf Juden und Israel, meine Besorgnis über die Zunahme des Antisemitismus in Europa…

    Die Adresse ist ja auch nicht kompliziert: Bundeshaus, 3003 Bern.

    Den Ärger ablassen ist gut und muss sein. Den Leuten persönlich schreiben – ich habe oft Antworten bekommen -, vielleicht noch einen Leserbrief platzieren, ist aber viel besser und nötiger denn je!

  33. #40 DOMINUS PROVIDEBIT   (27. Nov 2012 08:03)  

    Im Kanton Thurgau zum Beispiel ist es eine SVP-Bildungsdirektorin die den Islam-Unterricht in der Volksschule einführte.

    *******************

    Haben Sie ihr geschrieben? Wenn diese gute Frau von 200 Thurgauern einen erbosten Brief bekommt, wird sie schon in Schwung – vielleicht ins Rotieren? – kommen… Und dann ab in die „Schweizerzeit“: Leserbriefe kann man übers Internet schicken, mit einer Kopie an Chefredaktor Ulrich Schlüer.

    http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=%2FNews&category=112

  34. Ich darf noch an Frau Sommaruga und ihre Einstellung zu Volksentscheiden, deren Ergebnis ihr nicht passt, erinnern!

Comments are closed.