Allah hat Seinen Gläubigen im Koran nicht nur die direkten Kampfbefehle zur Unterwerfung der ganzen Welt unter die Dominanz des Islam mitgegeben. Er hat auch eine ganze Reihe weitere militärjuristische Anweisungen offenbart – der Koran ist ein eigentliches Manual über den Krieg gegen die Ungläubigen. (Weiter auf derprophet.info…)

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23 KOMMENTARE

  1. Allah
    – regelt den Umgang mit Kriegsgefangenen
    Allahs Bestimmungen über die Kriegsgefangenen
    – regelt die Verteilung von Kriegsbeute
    razzia und Kriegsbeute
    – legt Sonderregelungen fest für die Verrichtung des Gebetes während Kampfhandlungen
    Sonderregelungen für das Gebet während Kampfhandlungen
    – fordert von den Muslimen, Ungläubige anzulügen und sie zu täuschen
    taqiyya
    – reserviert den mujahidun (Plural von mujahid) im Paradies die besten Plätze
    Die Gewißheit, im Paradies eine bevorzugte Stellung zu erhalten
    – deklariert den “Heiligen Krieg” als Pflicht und Prüfung für die Gläubigen und bestmögliche Tat
    Der „Heilige Krieg“ als Pflicht und Prüfung und bestmögliche Tat
    – verurteilt die Leute “in deren Herzen Krankheit ist”
    Die Heuchler
    – bestimmt diejenigen Gläubigen, die nicht am Kampf teilnehmen müssen
    Gründe, die von der Pflicht zum jihad befreien
    – legt das Konzept der Schutzgelderpressung (giziya) fest
    dhimmitude und Schutzgelderpressung
    – legitimiert den sexuellen Mißbrauch von weiblichen ungläubigen Kriegsgefangenen
    Sexueller Mißbrauch von weibichen ungläubigen Kriegsgefangenen

  2. Wenn Zeitungen, Kirchen ehrlich ueber die Bedrohung durch den Islam berichten wuerden,, statt pc wiederzukauen, haetten sie keine Probleme mit Zuspruch.

  3. @1 Shirab

    Schön, dass Allah alles regelt. So können die Wüstenbewohner sich lediglich den ganzen Tag die Sonne aufs Hirn brennen lassen und sich ihren niederen Trieben hingeben.

    P.S. Heute habe ich Deutschunterricht an eine Bauerntochter aus Vietnam gegeben. Nach sechs Monaten spricht und versteht sie fast fließend Deutsch und kann Diktate schreiben.
    Ein Bauernsohn aus Anatolien würde das nicht in 10 Jahren so gut können.

  4. #4 r2d2 (21. Nov 2012 21:34)

    @1 Shirab

    P.S. Heute habe ich Deutschunterricht an eine Bauerntochter aus Vietnam gegeben. Nach sechs Monaten spricht und versteht sie fast fließend Deutsch und kann Diktate schreiben.
    Ein Bauernsohn aus Anatolien würde das nicht in 10 Jahren so gut können.
    ————————
    Aber Sie könnten dann jedenfalls türkisch 😉

  5. Schrecken in die Herzen werfen =
    Ganz kurz gesagt:

    Terror!

    Und das passiert hier jeden tag nicht nur durch die orientalen.
    Das macht schon der staat mit allen seinen maulkörben, mit denen er die menschen einschüchtert, dass sie nicht mehr wagen zu sagen, was sie denken.

  6. Auch bei meinen Bekannten erlebe ich es: viele Passagen im Koran erscheinen uns so abartig, dass einfach keiner glauben möchte die Moslems könnten das ernst nehmen und wortwörtlich befolgen!

    Deshalb wohl wird die Islamkritik bei uns auch von vernunftbegabten Mitmenschen weitgehend ignoriert bzw. als hysterisch betrachtet!

  7. Der ISSlam ist eine menschenverachtende, frauenfeindliche, antisemitische, rassistische, totalitäre, imperialistische, antidemokratische und faschistoide Ideologie und gehört in jedem zivilisierten, rechtstaatlichen und demokratischen Land verboten! Das der Koran als verfassungsfeindliche Volksverhetzung in Deutschland nicht indiziert ist halte ich für einen Justizskandal!

  8. Kriegsgefangene als Sexsklavinnen

    Damit Seine männlichen Gläubigen ihre sexuellen Bedürfnisse jederzeit stillen können, hat Allah ihnen erlaubt, sich eine nicht genauer festgelegte Anzahl von Sklavinnen zu halten:

    Sklavinnen haben sich ihrem Besitzer jederzeit sexuell zur Verfügung zu halten. Das mag de jure nicht den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen. De facto handelt es sich bei einem sexuellen Akt in einem so einseitig definierten Abhängigkeitsverhältnis (und zudem in einer ausgesprochen streng patriarchalischen Klassengesellschaft) aber in den allermeisten Fällen um eine Form von Vergewaltigung. Die Sklavin ist Eigentum ihres Besitzers und dieser hat vollständige Verfügungsgewalt über sie. Eine Sklavin muß, ob sie will oder nicht. Abgesehen davon hat sie ihren Besitzer nicht freiwillig ausgewählt.

    Quelle:
    http://derprophet.info/inhalt/sharia-htm/#III)%20Sexueller%20Missbrauch%20von%20Sklavinnen%20und%20weiblichen%20ungläubigen%20Kriegsgefangenen

    Ja. Ist schon klar. 7. Jahrhundert eben. Wir leben jetzt aber im Jahre 2012. Aber die Moslems haben ja nicht umsonst eine andere Zeitrechnung. Dieser Umstand wird sogar vor Gericht berücksichtigt.

    Apropos: Wie wärs mal mit Liebe in die Herzen werfen?

  9. Der Koran ist der zentrale Fixationspunkt, der zentrale Fetisch, das zentrale Totem der ganzen islamischen Welle.

    Wer den Islam brechen will, der muss den Koran brechen, der muss klar und unbestreitbar nachweisen, dass der Koran totaler Unsinn ist und niemandem Hoffnung bietet.

    Dann wird diese ganze islamische Welle mit einem Furz zusammenbrechen.

    Hier muss die ganze Energie der antiislamischen Freiheitsbewegung investirt werden.

  10. #8 poeton (21. Nov 2012 22:25)

    Kriegsgefangene als Sexsklavinnen

    Apropos: Wie wärs mal mit Liebe in die Herzen werfen?
    ——————–
    Unter Liebe verstehen die nur Sex, Geburten-Djhad halt – da iss nix mit Herz oder so!

  11. #7 PSI 22:08
    Hatte Besuch aus Deutschland und habe dasselbe erlebt. Man glaubt einfach nicht, dass der Moslem dieses alte Buch wortwörtlich ernst nimmt.
    „Das machen wir doch auch nicht mit der Bibel!“
    Ausserdem werden dann die Kreuzzüge und alle anderen unsere Missetaten aufgezählt. Das eigene Nest beschmutzen scheint „cool“? zu sein. Warum sollen wir nicht helfen, es geht uns doch gut genug!
    So ein Gespräch muss ich dann abbrechen will ich nicht einen Blutdruck von 220-120 riskieren.

  12. #13 PSI

    Genau so ist es auch. Die Frau ist bestenfalls ein Acker, ein Saatfeld, eine Sache eben. Und das meinen die Islamisten auch noch ernst.

    In Afrika ist die Frau ein Haustier, in Asien ein Ausstattungsstück, in Europa ein verhätscheltes Kind und im Islam lediglich ein Acker den es zu bestellen gilt.

  13. #14 irene (21. Nov 2012 23:10)

    #7 PSI 22:08

    … So ein Gespräch muss ich dann abbrechen will ich nicht einen Blutdruck von 220-120 riskieren.
    —————–
    Mein letzter Gesprächsabbruch war nachdem mich ein Verwandter als „Hetzer“ bezeichnet hat. Folgerichtig hätte ich ihn dann als „Idiot“ bezeichnen müssen, aber das ist dann auch nicht zielführend und – wie Sie sagen – der Blutdruck!

  14. #14 irene

    „Man glaubt einfach nicht, dass der Moslem dieses alte Buch wortwörtlich ernst nimmt.“

    So ist es auch. Der aufgeklärte Mensch kann sich das gar nicht mehr vorstellen.

    Wir leben in der Moderne, Aber unsere Politiker drücken uns die Steinzeitlichen aufs Auge. Kein Wunder dass dieser Zusammenprall der Kulturen nicht gut ausgehen kann, vor allem dann nicht, wenn man wirklich weiß, dass die Stehengebliebenen sich gar nicht anpassen wollen. ISLAMNIXGUT!

  15. # 8 PSI (21. Nov 2012 22:08)
    Genau diese Erfahrung, dass einem auch gebildete Bekannte kaum glauben, wenn man den Inhalt des Koran darlegt, habe ich auch gemacht. Irgendwie verstehe ich das, ich hätte es bis vor etwa 2 bis 3 Jahren auch noch nicht geglaubt, wenn es mir jemand erzählt hätte. Aber dann stieß ich eher zufällig auf einen Artikel, den ich auch heute, trotz inzwischen unzähliger anderer Lektüren, immer noch für einen der besten für „Einsteiger“ in die Islamkritik halte: In der Schweizer Weltwoche Ausgabe 14/2008 erschien eine Abhandlung unter dem Pseudonym René Marcus, http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2008-14/artikel-2008-14-toetet-sie.html.

  16. #19 Flora (21. Nov 2012 23:34)
    Herzlichen Dank für diesen Link – wird meine Gute-Nacht-Lektüre. Allerdings ahne ich schon jetzt, dass ich darauf wieder schlecht schlafen werde.

  17. Ein starkes Stück: Hendryk Broder legt sich mit der Uni Münster an. Anlass ist die Diffamierung islamkritischer Studentinnen:

    Publizist Henryk M. Broder beschimpft Uni-Sprecher
    Erst Presseanfrage, dann Strafanzeige? Nach einem im Ton unfreundlichen E-Mail-Wechsel erwägt der Sprecher der Uni Münster, Norbert Robers, eine Anzeige gegen den Publizisten Henryk M. Broder zu stellen. Broder hatte ihn in einer seiner Mails eine „selbst ernannte Knalltüte“ genannt. Robers konterte.
    Von Stefan Bergmann

    Am Dienstag wurde der Briefwechsel von der Gruppe „freeminds“ im Internet veröffentlicht. Die anonyme Gruppe kritisiert den geplanten Bau eine Uni-Moschee in Münster, weil sie den Islam ablehnt. Robers hatte sie in einem Text der Uni-Zeitung „wissen leben“ als „selbst ernannte Freigeister“ bezeichnet.

    Broder: „(…)Sie schreiben über jene selbsternannten Freigeister, die die an der WWU praktizierte theologischwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Islam ablehnen. Nun wüsste ich gerne, ob es an der WWU eine Stelle gibt, die Freigeister ernennt, die dann mit dem Segen der Uni wirken dürfen (…)“

    Robers: „Gerne beantworte ich Ihre Frage, ich möchte aber zunächst wissen, ob Sie (…) mich zitieren möchten.“

    Broder: „Hängt davon ab, wie Sie die Frage beantworten? Das ist wirklich ernorm kohärent, oder sagt man dazu: konsistent?“

    Robers: „Leider ist Ihre versteckte Botschaft bei mir nicht angekommen. Ich verstehe Ihre Fragen(n) jedenfalls nicht…“

    Broder: „Passen Sie auf: (…) Sie haben zwei Antworten parat, eine private und [eine] zitierfähige. So hat man es im real existierenden Sozialismus auch gehandhabt. Sie brauchen jetzt nix mehr zu antworten, das bisherige reicht, Sie selbst ernannte Knalltüte.“

    Robers: „Prima. Mit Beleidigungen kommt man doch immer weiter!“

    Broder: „Für ein akademisches Spatzenhirn machen Sie ganz schön laute Töne.“

    Robers: „Es kann nur einen wahren Schlaumeier geben. Und den Titel haben Sie sich allemal verdient!“

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/Publizist-Henryk-M-Broder-beschimpft-Uni-Sprecher;art993,1830473

  18. #21 johann (22. Nov 2012 02:52)

    Prima. Das Geschwafel von „selbst ernannten“ was-auch-immer ist tatsächlich mittlerweile Teil des linksradikalen Standardrepertoires, um die Gegenseite als allererstes mal durch einen gezielten Angriff ad hominem herabzuwürdigen.

    Wir sind ja auch „selbst ernannte“ Islamkritiker.

    Ja zum Teufel, wer hätte uns denn ernennen sollen?

    Es wurde Zeit, dass die Lächerlichkeit dieses Vorwurfs auf die Schippe genommen wird.

  19. #22 Stefan Cel Mare (22. Nov 2012 03:44)

    #21 johann (22. Nov 2012 02:52)

    Wir sind ja auch “selbst ernannte” Islamkritiker.

    Es wurde Zeit, dass die Lächerlichkeit dieses Vorwurfs auf die Schippe genommen wird.
    ————————
    Etwa so: „selbsternannte Klimaschützer“ usw.

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