Die Pforzheimer Zeitung freut sich heute über die vom Wirtschaft- und Stadtmarketing (WSP) veröffentlichte Statistik über die Entwicklung der Pforzheimer Bevölkerung: Dass mit fast 1000 Personen überdurchschnittlich viele Menschen in die Goldstadt gezogen sind, konnte die negative natürliche Bevölkerungsbilanz (weniger Geburten als Sterbefälle) mehr als ausgleichen. Grund sei die Zuwanderung irakischer Flüchtlinge aus dem In- und Ausland und die höhere Zuwanderung aus den süd- und osteuropäischen Ländern gewesen. Wir erinnern uns, wer da aus dem Irak nach Pforzheim strömt: die Jesiden/Yeziden. Sie sind keine Moslems aber mindestens genauso rückständig und bilden riesige Familienclans, wo Ehrenmorde nicht selten und das Verbrechen nie fern sind.
Zwar ist den Ignoranten in Pforzheim nicht mal klar, wer die Jesiden sind, aber immerhin haben sie schon ein bißchen was gemerkt:
Allerdings müsse die Kommune beim Zuzug von Migranten oft in Vorleistung gehen. „Wir legen erstmal drauf. Es gibt keinen Mechanismus, der auffängt, wenn neue Einwohner viel Unterstützung brauchen.“ So sei die Integration eine große Aufgabe für die Kommune, die es zu stemmen gelte.
Da werden sie in Pforzheim noch lange drauflegen müssen. PI hat bereits mehrmals über Jesiden geschrieben, und auch die Vorfälle im Pforzheimer Schwimmbad beleuchtet. Wir gratulieren Pforzheim für die Bereicherung! Wo Jesiden und Zigeuner einmal Brückenköpfe gebildet haben, ziehen sie immer weitere Familienmitglieder nach sich. Pforzheim ist demographisch gerettet.
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Pforzheim ist demographisch gerettet.
@Dazu gratuliere ich dann mal.
Der Bericht in der Pforzheimer Zeitung erinnert an die Jubel- und Erfolgsmeldungen in der DDR-Propaganda.
Jetzt sollte die Pforzheimer Zeitung aber unbedingt „Teile“ der Redaktionsräumlichkeiten für die Zuzügler bereitstellen. Alles andere wäre eine verfehlte „Willkommenskultur“! Oder sind die RedakteurInnen etwa RassistInnen?
Ein gutes hat es,wer nach Pforzheim geht (und hoffentlich auch da bleibt),
der kommt mir wenigstens nicht unter die Augen.
Mittlerweile bin ich heilfroh, mir eine Bleibe draussen auf dem Land gesucht zu haben, da mittlerweile viele Städte in großen Teilen verloren sind und ich dadurch weitestgehend von Bereicherung mit vielfältiger Kultur und Lebensfreude verschont bin.
Aber Platz für 500.000 Syrer hätte Pforzheim doch sicher noch, was das für Landeszuweisungen gäbe!
http://www.welt.de/politik/ausland/article110551565/500-000-syrische-Fluechtlinge-vor-Europas-Toren.html
Pforzheim ist die deutsche Stadt, die als erste deutsche Stadt keine deutsche Stadt mehr sein wird, und das wird sehr bald der Fall sein. Pforzheim hat einen Ausländeranteil von gut 50%, bei den unter Dreijährigen dürften es mittlerweile 80% Ausländer geben. Und von denen ist die Masse null integriert, weil sie Integration ablehnen, erst recht die Jesiden. Die Abschaffung Deutschlands geht ein die Endphase, und sie wird beschleunigt.
Pforzheim: Freude über neue Jesiden & ZigeunerDie Pforzheimer Zeitung freut sich heute über …….
Ja was soll denn das jetzt schon wieder? Gerade hatte ich etwas gegessen. Jetzt muß ich mich hinlegen, damit nicht alles rauskommt.
Pforzheim war einst eine deutsche Vorzeigestadt, das Zentrum der deutschen Uhrenindustrie, heute ein irreparabler Moloch.
Ich gehe einmal davon aus, dass es in Pforzheim oder einer anderen, vergleichbar multikulturell „bereicherten“ Stadt zu ersten grösseren bewaffneten Eskalation kommen wird.
Vor 10 Jahren habe ich mich über solche Zukunfts-Szenarien köstlich amüsiert, heute bleibt mir das Lachen eher im Hals stecken.
Man muss schon psychoanalytisch begabt sein, um herausdeuten zu können, dass die „Pforzheimer Zeitung“ sich über die Bevölkerungsentwicklung „freut“. Denn gleich im ersten Satz steht da, dass „die Entwicklung der Pforzheimer Bevölkerung im vergangenen Jahr nicht gerade zu Freudensprüngen veranlasst“.
http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Statistisch-geht%60s-bergauf-Mehr-Einwohner-weniger-Arbeitslose-_arid,378761.html
Die werdens , wenn die große Freude verflogen ist auch noch merken 😉
In der algerischen Stadt Marseille ist es erneut zu einer kulturellen Bereicherung gekommen.
http://www.focus.de/panorama/welt/bandenkrieg-fordert-weitere-opfer-zwei-maenner-im-mietwagen-in-marseille-erschossen_aid_851856.html
Glückwunsch, Pforzheim! Auch Bonn-Bad Godesberg ist demographisch gerettet, und zwar durch den wachsenden Zuzug von fleißigen Fachkräften aus dem Orient. Festgestellt wurde in einer Studie von Studenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Köln über den Strukturwandel in Bad Godesberg allerdings auch, dass „in den Bereichen sozialräumliche Trennung und Jugendkriminalität keine Verbesserung zu erwarten“ sei.
Da freuen wir uns aber auf die künftig noch größere Multikriminalität, die sicher schon bald „No-go-aeras“ für Deutsche zur Folge haben wird. Das müssen wir aushalten, das haben wir verdient, denn wir sind alle Nazis, und wenn es den Wurzeldeutschen nicht passt, können sie ja woanders hinziehen.
Ich dachte, Pforzheim wäre Pleite und liegt unter künstlicher Beatmung der Landesregierung.
Nun denn, wie dem auch sei, im bin mal gespannt wenn dem Kämmerer dort wirklich das Geld ausgeht und die Zuwanderer ihren monatlichen Unterhalts-Scheck nicht mehr bekommen, was ihm da blühen wird. Viel Spaß in Pforzheim!
Wie schon an anderer Stelle beschrieben ist Pforzheim mittlerweile schon jetzt das, was viele andere Städte in einpaar Jahren sein werden, wenn wir nicht akut die Notbremse reinhauen! Verdreckt, versifft, überfremdet, ohne jegliches Niveau und völlig pleite! Unvorstellbar, das ausgerechnet die ehemalige „Goldstadt“ als Hochburg der Schmuck- und Uhrenindustrie mal eine der reichsten Städte Deutschlands war… Mittlerweile muss man Pforzheim als ein völlig gescheitertes kommunales Projekt betrachten – auch wenn seine Verantwortlichen weiterhin von der „multikulturellen Zukunft“ träumen…
#5 Das_Sanfte_Lamm
Das Problem ist, es vershafft dir nur eine Atempause von ein paar Jahren. Spätestens wenn die alten deutschen Säcke die Macht mehrheitlich an Immigranten abgegeben haben, dass heißt die Zahl der nichtdeutschen Minister überwiegt, ist auch auf dem Land schluß mit der Ruhe. Wir Deutsche werden niemals Dank für unsere Dämlichkeit, dass wir Deutschland in einen von uns finanzierten Vielvölkerstaat verwandelt haben, und dafür das wir jedem Volk der Welt hier kostenlos Siedlungsgebiete überlassen haben, erhalten.
Diese eingewanderten Völker werden igendwann den Machtanspruch an uns stellen (tun sie ja teilweise heute schon). Was glauben denn die dämlichen Null-Kinder Deutschen wie lange es gutgeht, wenn man Völker (die doppelt bis dreifach so viele Kinder bekommen) im eigenen Land siedeln läßt? Wir Deutsche können als zukünfige Minderheit froh sein, wenn wir nicht vertrieben werden, sondern wenn man uns hier in Frieden dahinsiechen und wegsterben läßt. Während uns die politische Elite langsam aber sicher weiter verarmt um den ganzen SchwachsinnsLaden Buntland zu finanzieren.
Detmold hat übrigens Frieden gefunden,
http://www.lz.de/home/themenseite/der_fall_arzu_oezmen/7213434_Streit_um_Gedenkstein_fuer_Arzu_beigelegt.html
freuen wir uns auf neue Jesiden, neue Morde, neue Unklarheiten. Hauptsache bunt.
#7 BePe (02. Nov 2012 15:53)
klingt vllt. etwas zynisch, aber wozu sollen sich zuwanderer überhaupt noch integrieren?
mancherorts stellen sie bereits die mehrheit; in anderen gegenden ist die übernahme nur noch eine frage der zeit!
da steht es nun rangmäßig dem deutschen zu, sich zu integrieren; und einer großen anzahl dürfte das aufgrund ihrer jahrelangen umerziehung nicht einmal sehr schwer fallen. 🙁
Aha, also darum geht es!
Kurzer Gewinn -Langfristig zahlt Pforzheim mit diesen Neu-Bürgern aber das 10- und 20zigfache dazu.
#14 a_l_b_e_r_i_c_h
bis auf eine Handvoll Städte sind alle deutschen Städte samt Bundesländer pleite! Wir können uns weder die Einwanderung der Jesiden noch der Zigeuner ins deutsche Sozialsystem leisten. Aber die Deutschen haben noch Immobilien und Sparbücher, und auch die Renten der Deutschen kann die politische Elite noch rauben, daher haben die Blockparteien noch reichlich Luft um einige Millionen hier anzusiedeln.
Nicht umsonst ist Pforzheim eine Hochburg der Hardcore-Islamisten, der Salafisten und der Al-Kadia-Sympathisanten mit all ihren Problemen und extremer Kriminalität!
Pierre Vogel tritt regemäßig in Pforzheim öffentlich auf und ruft dort ungestört zum Kampf gegen Ungläubige und für einen Scharia-Staat auf! Salafisten und Burkaträgerinnen haben die Fußgängerzone in Pforzheim regelmäßig unter Kontrolle und verteilen Korane.
Gerade die orientalischen Jesiden machen Probleme. Sexuelle Übergriffe an deutsche Frauen sind an der Tagesordnung. Moslemische Türken glänzen dagegen in Pforzheim mit täglichen Raubüberfälle, Handtaschenraube und Messerstechereien.
Wöchentlich werden die Pforzheimer kulturell bereichert. Gerade erst ist eine Türken-Gang verurteilt worden, weil sie Metzgereien, Videotheken und Tankstellen bandenmäßig in Pforzheim ausgeraubt haben.
Pforzheim wird die erste Stadt in Baden-Württemberg sein, die einen moslemischen Bürgermeister erhalten wird. Ob der noch Alkohol in den Stadtfesten und christliche Kreuze im öffentlichen Raum zulässt wird mehr als fraglich sein.
Wer sehen will wie Multi-Kulti zum orientalischen Mono-Kulti mutiert, dem empfehle ich einen Besuch in der türkisch dominierten Islamstadt-Pforzheim!
Folgen der Grünen-Politik?
Nachdem die Grünen den „Kinderfreund“ Cohn Bandit ins Europaparlament geschickt haben, und Volker Beck Kindern ein Menschenrecht auf Sex einräumt, kommen Sexualstraftäter nicht mehr ganz so schnell in den Knast.
Nun hat ein 15-Jähriger vermutlich Selbstjustiz, oder Notwehr, verübt.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article110556212/15-Jaehriger-gesteht-Mord-an-Berliner-in-Spandau.html
Herr Weber als Stadtkämmerer kann ja einige von denen bei sich zu Hause einquartieren, um das Positive auch unmittelbar und ausgiebig genießen zu können
Bekehrungsversuche auf dem Pausenplatz
Ein Winterthurer Sechstklässler wechselt die Schule, weil er das Missionieren eines muslimischen Klassenkameraden nicht mehr erträgt.
Wenn das ein Christ in Muselmanenland versucht hätte wäre er jetzt schon umgebracht worden. Aber das hat nichts mit dem Islam zu tun..
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/Bekehrungsversuche-auf-dem-Pausenplatz/story/30846497
Die Pforzheimer Kommunalen stehen echt im Leben, denn nur durch die Bewältigung großer Aufgaben wird man größer.
und Philosophen sind sie auch, denn sie scheinen zu wissen, dass der „Weg das Ziel“ ist.
#17 Nomatterwhat
Mal davon abgesehen, dass die sich erklärtermaßen gar nicht integrieren wollen, aber selbst wenn sie sich integrieren wollten, wer sollte die Ausländerkinder denn in Deutschland/Pforzheim im Kindergarten oder der Schule integrieren? Die 8-10 Millionen abgetriebenen deutschen Kinder? Es gibt nur noch lächerlich 20% deutsche Kinder in Pforzheim, diese paar deutschen Kinder werden in eine fremde eingewanderte Kultur integriert, und nicht die Ausländerkinder in die deutsche Kultur. Hier ein treffendes Beispiel aus der Schweiz.
Ein Winterthurer deutschschweizer Sechstklässler wechselt die Schule, weil er das aggressive Missionieren eines muslimischen Klassenkameraden nicht mehr erträgt.
man stelle sich das andersherum vor, was da los wäre, die Botschaften der Schweiz würden brennen.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/Bekehrungsversuche-auf-dem-Pausenplatz/story/30846497
hier mal was zum Niedergang vomn Winterthur:
Der Anteil der evangelisch Kirche an der Gesamtbevölkerung verringerte sich in den letzten 30 Jahren bis 2010 von 57,6 Prozent auf 35,6 Prozent, der Anteil der römisch-katholischen Kirche von 33,6 Prozent auf 25,9 Prozent.
2010 zählten zwölf Prozent der Bevölkerung zum Islam! Noch Fragen? Europa ist dabei unterzugehen!
*** Kann sich dieser mod. auch mal vorstellen***
Seit kurzem treibt hier ein “mod.” immer öfters sein Zensur-Unwesen. Wie wärs mal mit einer Vorstellung, Aufgabenbereich, Auftrag?
***In vielen Leser-Reaktionen wurde gewünscht, nicht immer gleich einen kompletten Beitrag zu löschen, wenn etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Auch die Begründung bei Moderationen möchten nachvollzogen werden. Soweit dies zeitlich möglich ist, kann man das durchaus realisieren. Mein Verständnis dafür ist jedenfalls vorhanden. Mod.***
Bitte verdamm nicht so schnell alle verfolgte Minderheiten zusammen. Die Mehrheit der Eziden sind fleißig und suchen ein frieldiches und produktives Leben hier. Manche unerfreuliche Sitten sterben langsam aus, aber die Eziden, die ich kenne sind dankbar für unsere Hilfe und bereit hier anzupassen. Sie wissen was es ist unter Sharia zu leben!
Wer nach Pforzheim kommt wird als erstes von einer großen Faith(=Eroberungs-)Moschee empfangen.
Und das war damals politisch so gewollt. Jeder sollte sehen wer die nächsten Herren von Pforzheim sein werden. Deshalb wurde die Moschee exponiert für jedermann sichtbar gebaut!
Die so wörtlich „Eroberungs-„-Moschee befindet sich am Ortseingang von Pforzheim an der vierspurig ausgebauten Einfallstraße der B 10!
http://www.eslam.de/begriffe/f/fatih-moschee_pforzheim.htm
Weitere Moschee sprießen wie Pilze zur Zeit als Zeichen der islamischen Landnahme und der kommenden Unterwerfung der minderwertigen und unreinen Ungläubigen in Pforzheim aus dem Boden!
#28 Powerboy
Die Deutschen wollen es so, in B-W gabs bei der letzten Wahl 98% Zustimmung für diese Politik.
Ich kann ja mal meine Verwandten in Pforzheim fragen. Ich glaube, die freuen sich auch riesig. Vor allem darüber, daß sie schon lange in Rente sind und wahrscheinlich nicht mehr miterleben müssen, wenn sich der schwarze Schlund auftut und die „Goldstadt“ in den Abgrund reißt.
Auch Hamburg ist gut zu Flüchtlingen (Sozialschmarotzern ) !!
Sozialamt Europas = BRD
„Warum wir Belgrad bombardieren müssen, wie man »rechte Tendenzen« entlarvt, und warum man bei seinen Legenden bleiben sollte “
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nichts-als-probleme.html
Es sollen noch mehr kommen, gerne , die Lunte glimmt schon und irgendwann geht das Pulverfass hoch.
Millionen für andere und nichts für das eigene Volk. Als Stimmvieh gut genug, ansonsten Steuersklaven.
Symptomatisch für das untergehende Pforzheim ist, dass Pforzheim der Wahlkreis von Memet Kilic von den Grünen ist.
Memet Kilic ist der Integrationsbeauftrager der Grünen und damit praktisch der Pressesprecher der Türken und der Moslems. Herr Kilic tut sich in Pforzheim hervor, indem er öfters ganze Nazi-Armeen in Pforzheim herbei fantasiert, die dann plötzlich verschwinden wenn man Herrn Kilic mit der Realität konfrontiert. Praktisch nimmt Herr Kilic nur die Interessen der Moslems wahr und nicht der einheimischen Bevölkerung!
http://www.memet-kilic-gruene.de/
Aber erst wenn man seinen Namen ins deutsche übersetzt wird einem einiges klarer:
Memet Kilic bedeutet auf deutsch einfach nur Mohammeds Schwert!
Und jeder darf mal raten wessen Interessen Mohammeds Schwert in unserem Bundestag vertritt!
#16 BePe (02. Nov 2012 16:06)
„Diese eingewanderten Völker werden igendwann den Machtanspruch an uns stellen (tun sie ja teilweise heute schon). Was glauben denn die dämlichen Null-Kinder Deutschen wie lange es gutgeht, wenn man Völker (die doppelt bis dreifach so viele Kinder bekommen) im eigenen Land siedeln läßt?“
Im Römischen Reich hatte man Ähnliches probiert und Goten und Vandalen angesiedelt. Das Ergebnis war, dass das (West)römische Reich ca. 100 Jahre später am Ende war und seine Zivilisation zerschlagen wurde.
Es dauerte dann über ein Jahrtausend, bis wieder ein vergleichbares Niveau in Europa erreicht wurde.
Darf ich mal fragen, woher kommen die Migranten in Pforzheim generell? Wie ist da der Mix? Wenn in ein paar Jahren Pforzheim zu 70-80% aus Migranten besteht, wie sieht es dann dort aus?
#26 BePe
Winterthur ist neben dem Limmattal und gewissen Gegenden in den Kantonen Thurgau, St. Gallen und Aargau das Hauptzentrum des Islams in der Schweiz. Anhand der Nationalitäten kann man daraus folgen, dass es sich bei den muslimischen Schülern um Türken und mazedonische Albaner (die Schlimmsten!) handelt.
Leider wird bei der Diskussion um Überbevölkerung völlig ausgeklammert, dass es immer noch einen massiven Zuzug aus der Türkei, Mazedonien und dem Kosovo gibt.
Die Besten der Guten, damit sich später niemand herausreden kann:
https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2012/oktober/forderungen-der-fluechtlinge-umsetzen_ID_4386109.html
Exakt das trifft den Nagel auf den Kopf.
In meinem Kollegen- und Bekanntenkreis kenne ich keinen einzigen, der von dieser Entwicklung begeistert ist – trotzdem bleiben sie ausnahmslos von der Wahlurne weg, obwohl es mehr als genug wählbare Alternativen gibt.
Noch besteht de Möglichkeit, mit Wahlen etwas zu verändern – wenn die Krake der EU-Diktatur in Deutschland Fuss gefasst haben wird und in Städten faktisch rechtsfreie Räume Realität sein werden, ist es zu spät.
#32 Abendland 01
„Als Stimmvieh gut genug, ansonsten Steuersklaven.“
jau malochen und Steuern bluten bis zum umfallen, am liebsten wärs den BRD-Eliten wohl auch noch, wenn wir Deutsche verrecken bevor wir in Rente gehen. 🙁
#35 RDX (02. Nov 2012 16:53)
Die genauen Zahlen werden von den herrschenden Gutmenschen natürlich geheim gehalten, um nicht die restliche Ur-Bevölkerung abzuschrecken. Die meisten Migranten bekommen in Pforzheim nach kürzester Zeit einen deutschen Pass und fallen dann aus allen Statistiken.
Auch muss man sehen dass Pforzheim nicht eine große Stadt ist, sondern viele umliegenden Gemeinden wurden eingemeindet. Auch so wird die Statistik noch geschönt.
Aber es ist eine Tatsache dass fast 90 Prozent aller in Pforzheim geborenen Kinder Migranten sind. Die demografische Entwicklung ist unausweichlich.
Ca. 80 Prozent aller Migranten in Pforzheim sind moslemische Türken. Ca. 10 Prozent sind Iraker. Fast alle Scheinasylanten aus dem Irak, die nach Deutschland gelangen, gehen geschlossen nach Pforzheim. Hier hat sich eine irakische Hochburg gebildet. Irakische Frauen mit Gesichtschleier und einen dicken Schwangerschaftsbauch sind in den Vorstädte an der Tagesordnung.
Der Rest sind Araber und ein paar wenige Italiener.
Einwanderung in Pforzheim – eine Erfolgsgeschichte!
Die ehemalige Goldstadt Pforzheim fährt endlich die Früchte ihrer unermüdlichen Integrationspolitik ein
Wer sich die Bereicherung durch Einwanderung in nackten Zahlen ansehen möchte:
http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?85598-Einwanderung-in-Pforzheim-%C2%96-eine-Erfolgsgeschichte!&highlight=pforzheim
#18 Nomatterwhat (02. Nov 2012 16:07)
Das Thema Integration ist längst durch.
Und das wissen auch alle.
#37 Das_Sanfte_Lamm
„obwohl es mehr als genug wählbare Alternativen gibt.“
eben, und man muß nicht einmal die NPD wählen, 10% für die „Bibeltreue Christen“ wär doch schon einmal ein Wort, jedenfalls alles besser als die Blockparteien. Aber was machen die Deutschen, die wählen aus Protest noch schlimmere Rot-Grüne, nämlich die Piraten. Also gehts weiter Richtung Untergang Deutschlands.
Wer einmal werkstags zu tageslichtigen Zeit durch die Fußgänger von Pforzheim schlendert, der hat schnell den Eindruck, nur von Migranten, Hartz IV-Empfänger bzw. Menschen aus den unteren sozialen Schichten und Bildungskreisen umzingelt zu sein. Abgesehen davon ist Pforzheim nicht nur eine Hochburg von Kulturbereicherern jeglicher Couleur, sondern auch die des Kindesmissbrauchs, der häuslichen Gewalt und der psychosomomatischen Auswüchse, wobei durch die völlig ungute Verkettung aus Überfremdung und Verarmung das eine das andere unweigerlich nach sich zieht.
Das Traurige ist: Der beispiellose Abstieg Pforzheims begann bereits zu Anfang der 80er und ist daher ein Niedergang von langer Ansage. Bis heute hat es von Seiten des Bürgertums niemand fertig gebracht, mit genügend Konsequenzen und anschneidenden Maßnahmen dem entgegen zu wirken…
Ersteres dürfte zutreffen.
Beim zweitgenannten dürfte eher der Wunsch der Vater des Gedanken sein, wenn man sich die Entwicklung der (offiziellen) Ausgaben der Stadt Pforzheim für „Soziales“ der letzten 10 Jahre ansieht.
Ausser den üblichen, im Schmuddel angesiedelten Geschäften, wie Gebrauchtwagenhandel, Import- Exportramschläden, Handyshops, Internetcafés, Taxigewerbe und Mikrogastronomie dürfte es kaum etwas produktives aus der Art der Zuwanderung herauskommen.
Prinzipiell kann ich für die linksgrünrotalternativen Intgrations-Junkies ein gewisses Verständnis aufbringen, da sie mit ihren Sinnlos-Abschlüssen in Soziologie, Sozialpädagogik, Sozialphilosophie, Sozialtheologie, Sozialpsychologie, Sozialanthropologie, Sozialökonomie und Sozialökologie ihnen hörige Menschen brauchen die bildungstechnisch noch unter ihnen angesiedelt sind, da sie in einer gesunden Industriegesellschaft keine Chance auf ein festes Einkommen hätten.
Das Paradoxe ist, dass die NPD die 12% bei der Wahl zum sächsischen Landtag nicht erhielt, weil sie, wie sonst üblich, in übelster Weise rechtsradikale Parolen polterte, sondern als Einzige – neben der Linkspartei – gegen die Agenda 2010 und die Neuregelung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe Wahlkampf betrieb.
#7 BePe (02. Nov 2012 15:53)
Pforzheim hat einen Ausländeranteil von gut 50%, bei den unter Dreijährigen dürften es mittlerweile 80% Ausländer geben.
PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund. 😯
http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201.html
Da die Zahlen aus dem Jahr 2008 sind, haben demzufolge 71,1 Prozent aller unter Achtjährigen einen Migrationshintergrund.
😯
Die jesiden sind schlimmer als die türken. Weil sie keine kopftücher und nachthemden tragen, hält man sie für harmlos.
Es sind meistens kurden, sie sind gnadenlos. Schrecklichste ehrenmorde, blutrache, usw.
http://www.pi-news.net/2012/09/die-jesiden-%E2%80%93-ehren-morde-als-einzelfalle/ berichtete am 7.september darüber.
In celle kauften sie in den 90ern die altstadt mit bargeld, obwohl leistungsempfänger.
Über ihre geschäfte mit heroin, waffen, immobilien
sendete schon 1999 der ndr einen beitrag.
Es ging um die schmutzigen geschäfte der pkk in der brd.
Da gehts bald rund in der goldstadt pforzheim.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hungerstreik-am-brandenburger-tor-innensenator-verteidigt-polizeieinsatz,10809148,20753140.html
Und einige Linksversiffte wollten den streikenden Flüchtlingen Rollstühle zur Verfügung stellen, das ist pervers, den Status eines Behinderten vorzutäuschen.
#46 lorbas
Ich kenne die Zahlen, wir haben aber weitere 4 Jahre verschärfte Masseneinwanderung, sowohl über die Grenzen als auch über den Kreißsaal hinter uns. Deshalb, 50% u. 80% dürften es jetzt sein. Die deutschen Prozentanteile die wir 2008 noch hatten liegen jetzt auf dem deutschen Friedhof, u. Nachschub gabs nicht mehr viel, ein Teil liegt jetzt im Mülleimer der Pforzheimer Abtreibungskliniken. 🙁
#49 BePe (02. Nov 2012 17:51)
Kurz und knapp, Pforzheim habe fertich. 🙁
In einer der wenigen Sternstunden des WDR wurde auch ohne die üblichen Nebelkerzen zur Verschleierung über den Krieg zwischen Türken, Kurden und Marokkanern im Kölner Nacht- und Rotlichtmilieu in der Reportage „Die geheime Welt der Türsteher-Gangs“ berichtet.
So sind in Köln, wie vermutlich auch überall, die Übergänge zwischen dem Disco- , Drogen-, Gemüseläden- und Rotlichtmilieu nahezu fliessend.
So wurde der zuständige Staatsanwalt unverblümt mir dem Tod bedroht und – was dem die Krone aufsetzt, hinterher von den SPD nahen Medien in den Schlamm gezogen, dass dieser entnervt sein Amt aufgab.
Exakt das lässt auch die sogenannten NSU-Morde immer noch mit dicken Fragezeichen sehen, da damals noch in allen großen Nachrichtenmagazinen und auch offiziell vermeldet wurde, dass in einem der Geschäfte nicht unerheblich grosse Mengen harter Drogen gefunden wurden.
In Bremen geht man jetzt andere Wege
No-Go-Area für Deutsche in Bremen
Der SPD-Mann Peter Nowack ist seit 2009 Ortsamtsleiter in Bremen-Blumenthal. Er galt als Macher und wollte für seinen Stadtteil den „Turnaround innerhalb der nächsten vier Jahre schaffen“. Inzwischen dürfte er gemerkt haben, wie steinig dieser Weg ist. Zunächst mußte er sich einem Disziplinarverfahren des Senats wegen angeblicher Frauenfeindlichkeit stellen und nun werfen ihm einige Linke „Rassismus“ vor.
Die örtliche Linkspartei betont, Nowack sei „auf den Spuren von Thilo Sarrazin und Heinz Buschkowsky unterwegs“. Die taz verpaßt ihrer Berichterstattung über Blumenthal schließlich das Etikett „Rassismus“.
Dabei hat das, was Nowack will, überhaupt nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist schlichtweg die Grundlage für eine konsequente Kriminalitätsbekämpfung. Nowack hat sich gewagt, das auszusprechen, was in Blumenthal sowieso jeder Bürger wahrnehmen kann: Die Kriminalität von Ausländern (Roma, Türken, Araber und Serben) ist immens hoch. Raubüberfälle, Drogenhandel und Diebstahl gehören zum Alltag. Deshalb fordert Nowack jetzt in der BILD:
Die Methode Zuckerbrot und Peitsche klappt nicht mehr. Sagt ihnen, das Zuckerbrot ist alle. Ich habe die Nase voll davon, dass sich einige Großfamilien, meist Roma, fast alles vom Staat bezahlen lassen, aber die Straße als rechtsfreien Raum betrachten. Auch sie müssen Disziplin üben, Regeln und Gesetze einhalten. Wer es nicht tut, darf nicht länger verhätschelt werden.
Ganz konkret fordert der SPD-Ortsamtsleiter die Abschiebung der Familien, in denen Intensivtäter aufwachsen:
Zum Beispiel der 15-Jährige, der wegen versuchten Mordes an der 89-jährigen Rentnerin in U-Haft sitzt. Er ist kein EU-Bürger. Da erwarte ich, dass er verurteilt und dann mit seinen Eltern abgeschoben wird. Denn wenn ein Jugendlicher wie er mehr als 100 Straftaten begeht, haben auch Mutter und Vater versagt.
Es handelt sich hier um einen Vorfall, der sich im Juli ereignete. Die Rentnerin Melitta H. wurde an ihrer Wohnungstür von dem erwähnten 15-Jährigen überfallen. Er trat auch noch auf die Frau ein, als sie bereits am Boden lag. Die BILD berichtete im Juli übrigens über den Raubüberfall, ohne zu erwähnen, daß der Täter ein Ausländer ist.
Aktuell gibt sie sich da auskunftsfreudiger und hat sogar bei Nachbarn nachgefragt, wie sie die Situation einschätzen:
Anwohnerin Ramona Nomigkeit traut sich nicht mehr, ihr Kind (8) allein vor die Tür zu lassen: „Wir werden von den kriminellen Gangs bespukt, beschimpft und beklaut.“ Auch Nachbarin Irene Boschen hat Angst: „Sie brüllen uns ,S***** Deutsche’ entgegen, hatten auch schon ein Schild mit der Aufschrift: ,Durchfahrt für Deutsche verboten’ zwischen ihren Wohnblöcken.“
Daß Bremen ein Problem mit ausländischen Banden und Intensivtätern hat, geht sogar aus den offiziellen Zahlen des Landes Bremen hervor. 53,2 Prozent der Intensivtäter in Bremen sind Zuwanderer (Bevölkerungsanteil: 27,9 Prozent). Hauptsächlich kommen sie aus der Türkei. Insgesamt sind der Polizei 134 ausländische Intensivtäter bekannt. Sieben davon hat das Land 2011 abgeschoben, gegen 36 weitere wurde eine Ausweisungsverfügung verhängt.
Die Linkspartei bezeichnet Nowacks Forderung nach Abschiebung der Familien ausländischer Intensivtäter als „Sippenhaft“. „Das ist rechtsaußen“, sagt Kristina Vogt, Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft. Nowack wehrt sich gegen diesen Vorwurf. Dieser sei lediglich ein „Beißreflex“. Er bleibe dabei: Die Eltern der Intensivtäter sollten „sofort“ abgeschoben werden. Das sehe auch der Koordinierungsausschuß des Blumenthaler Beirates so (SPD: 39,9 %, CDU: 20 %, Grüne: 15,5 %, Bürger in Wut: 8,5 %, Linkspartei: 5,7 %, NPD 4,3 %).
Der Ausschuß-Sprecher Alex Schupp (SPD) bestätigte dies gegenüber der taz: „Wenn die außer Rand und Band geraten, können sie auch wieder dorthin gehen, wo sie herkommen.“ Die anderen Mitglieder des Ausschusses lavieren dagegen herum: Die Vertreter der CDU, Grünen und Linken wollen entweder nichts sagen oder sich an nichts erinnern. Ralf Schwarz von der CDU nimmt sogar ausdrücklich die Eltern in Schutz: „Dafür können die ja nichts.“ 🙄
http://www.sezession.de/34543/no-go-area-fur-deutsche-in-bremen.html
PFORZHEIM
Dann wünsche ich den Bürgern ‚viel‘ Spaß mit ihren Neu-Bürgern, die ihnen in Zukunft sicherlich nur wenig Freude bereiten werden.
Mein Mitgefühl für euch, lieber Pforzheimer/innen. ALLES GUTE
#53 lorbas
No-go-Areas für Deutsche ist doch schon fast der Normalfall in west-deutschen(?) Städten. 🙁
#55 BePe (02. Nov 2012 19:26)
Leider stimmt das.
http://2.bp.blogspot.com/-wxytQYHllrM/TwKSezcHVxI/AAAAAAAADjY/yhruZI7uPs4/s1600/bananenrepublik.jpg
“ Wo ist eigentlich * Amnesty Internatinal*?“
“ Gibts‘ die noch ?“
Nebenbei, dank der Russen ist Pforzheim jetzt schon Landesführer bei migranten Kindern.
Wie können 500.000 Syrer verteilt werden?
(#6 Eurabier 02. Nov 2012 15:45)
Claudia Roth: „Deutschland, eines der reichsten Länder der Welt, sollte sich seiner humanitären Verantwortung bewußt sein und 600.000 davon aufnehmen.“
Seit fast vierzig Jahren lebe ich nicht mehr in Pforzheim. Wenn ich heute besuchsweise mal wieder hinfahre, erkenne ich die Stadt nicht wieder. Meine Verwandten und Bekannten wohnen längst außerhalb der Stadt. Sie ist Beispiel, wie eine einst prosperiende und attraktive City, verkommen kann. Gold und Uhren-Stadt ist längst Legende.
Naja, dann heisst Pforzheim in der nächsten Generation nicht mehr Pforzheim sondern At Ta´if, die Ratsmoschee befindet sich am Yavuz Selim Sultan-Platz, die wöchentliche Steinigungszeremonie wandert über die Mohammed-Atta-Allee zum Ousama-Bin-Baden-Stadion, das ehemalige Schwimmbad wird zum At-Tauba-Opferfest-Blutbad, während lustig nach Allah schreiende Pogromisten die letzten Ungläubigen unter Jubelrufen und einem Pflastersteinehagel zum Hidschra-Hauptbahnhof eskortieren.
Durch die Mehrheitsverhältnisse grundsatzdemokratisch legitimiert sebstverständlich und von toleranzbesoffenen Weltoffenheitspolitikern durch ihre Missachtung des Völkerrechts und jeglichem Verstand ermöglicht.
Nigeria wehrt sich:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nigeria-armee-soll-massaker-an-jugendlichen-veruebt-haben-a-865046.html
Wann endlich Deutschland ?
Pforzheim wird nicht demographisch gerettet, denn es wird kein Pforzheim mehr sein, sondern Pforzheimbul.
Außer Jesiden und Zigeuner wird dort niemand wohnen wollen.
Und irgendwann gehen Jesiden und Zigeuner aufeinander los.
Und es wird keine Polizei mehr geben, die sich dazwischen stellt.
Interessant, was die Pforzheimer Zeitung dann schreiben wird (wenn sie noch existiert).
Pforzheim – vom Gold zum Blei – auch eine Art von Alchemie.
Manche hier haben es ja schon erwähnt. Nach meiner persönlichen Erfahrung, die hier ja z.T. schon mit Zahlen belegt wurde, ist Pforzheim schon seit einiger Zeit überwiegend „migrantisch“. Die hier aufgeführten 50% kommen mir gefühlt weit untertrieben vor. Ich denke auch, daß, je mehr die – ich sag’s jetzt mal so – Türken überhand nehmen, desto eher der deutsche „Rest“ sich von dort verzieht. Die Komplettübernahme wird wohl in der Tat nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Dieses Beispiel sollte man öfter mal den Leuten vor Augen führen, vielleicht kapieren sie dann allmählich, was den anderen Städten Deutschlands bevorsteht!
Die Komplettübernahme wird wohl in der Tat nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Dieses Beispiel sollte man öfter mal den Leuten vor Augen führen, vielleicht kapieren sie dann allmählich, was den anderen Städten Deutschlands bevorsteht!
Da liegt ja das Problem: Du wirst nichts als Schulterzucken ernten!! Ich weiß auch nicht was das für ein … ‚Mechanismus‘ ist, aber bis zum berühmten Punkt X kannst du etwas eigentlich Unerträgliches ‚vor Augen führen‘ wie du willst … – es kommt keine Reaktion. Oder jedenfalls nicht die, die eigentlich kommen sollte. Und erst wenn der Punkt X erreicht ist, dann … fällt irgendwo in China ein Sack Reis um – aber hier macht es plötzlich ‚Bumm‘. Na ja, oder auch nicht – die Möglichkeit besteht natürlich auch. Und wies aussieht ist sie leider im Moment die wahrscheinlichere.
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