Ergänzend zu Kewils heutigem Artikel „Einheitspresse verliert weiter zahlende Leser“: Die Auswirkungen werden jetzt sichtbar und freuen jeden, der sich Meinungsvielfalt und Pluralität wünscht. Neben der Frankfurter Rundschau, die höchstwahrscheinlich eingestellt wird, berichtet der Focus jetzt über die mögliche Einstellung von Börse Online, Impulse und Financial Times Deutschland. Das würde den Abbau von 330 Arbeitsplätzen bei Gruner+Jahr zur Folge haben.
(Von Captain_Future)
Schaut man sich bei der IVW die Entwicklung der Auflagenzahlen an, so verwundert das nicht, warum gerade die FTD von Gruner+Jahr, Bertelsmann-Konzern, als möglicher Einstellungskandidat gehandelt wird.
Die verkaufte Auflage hielt sich seit Jahren bei knapp über 100.000 Exemplaren. Aber profitable Auflagen sehen anders aus. So verlor die FTD von Jahr zu Jahr mehr Abonnenten, und das nicht zu knapp.
Es kündigten, jeweils im Vergleich zum Vorjahresquartal, knapp 10% der Abonnenten ihr FTD-Abo. Um den Verlust an Auflage auszugleichen, damit die Anzeigenpreise gehalten werden konnten, sah sich der Verlag gezwungen, die Zahl der Bordexemplare deutlich nach oben zu schrauben. Im 3. Quarta des Jahres 2012 besteht fast die Hälfte der FTD-Auflage aus Bordexemplaren, wo der Verlag Geld dafür auf den Tisch legen muss, damit Bahn und Fluggesellschaften diese kostenlos an ihre Kunden verteilen.
10% der FTD-Auflage macht zudem der Bereich „Sonstige Verkäufe“ aus. Auch in diesem Bereich verdient der Verlag wenig bis gar kein Geld, da es sich hier um zumeist vergünstigte Abos (Studenten) oder sogar kostenlose Lieferungen handelt.
Kein Wunder also, dass die FTD ein Verlustbringer ist. Und Verluste ausgleichen will nun mal auf Dauer auch kein links eingestellter Konzern. Allein für 2012 sollen laut Reuters alleine bei der FTD 10,5 Millionen Euro Verlust angefallen sein.
Der Grund für die fehlenden Kunden der FTD? Konsequentes Vorbeischreiben an der Mehrzahl der Leser. So stellt die FTD quasi das tägliche Wirtschaftsblatt der Einheitspublizistik dar und fährt daher entsprechend den Pro-EU-, Pro-Euro- und Anti-Gold-Kurs.
Dass es auch anders geht, beweist die Wirtschaftswoche, die mit ihrem Chef Roland Tichy einen Kurs fährt, der sich kritisch mit dem Euro beschäftigt. Dementsprechend ist seit Jahren die Zahl der Abonnenten der Wirtschaftswoche stabil bzw. hat sich leicht verbessert. Der Profitabilität des Blattes dürfte es nicht geschadet haben, dass im Gegenzug zur Steigerung der Abozahlen der Einzelverkauf gesunken ist.
Die Süddeutsche Zeitung, als das wichtigste Sprachrohr des linken Establishments, verliert zwar auch stetig Leser, aber in geringerem Ausmaß als die FTD oder die Frankfurter Rundschau. Die SZ hält noch in etwa ihre Auflagenhöhe, sollte der Trend von Quartal 3/2011 auf 3/2012 allerdings anhalten, könnte man auch dort zu weiteren Sparmaßnahmen genötigt sein.
Auffallend bei der SZ ist der hohe Anteil der „Sonstigen Verkäufe“. So erhalten z.B. Sozialeinrichtungen ungefragt und zielgruppengerecht kostenlos Exemplare der SZ ins Haus geschickt. Das freut die diplomierten Sozialarbeiter.
Hoffnungen, dass die Süddeutsche den Weg der Frankfurter Rundschau geht, darf man haben, dazu muss aber noch sehr viel Wasser den Rhein runter fließen.
Like
An dem Tage, an dem die WAZ ihre Auflage einstellt, lade ich den Autor zum Essen ein.
Ich kann dem nur zustimmen. Die FTD ist seit dem Abgang von Keese nur noch ein reines Euro-Propagandaorgan.
die SZ war vor jahren ja schon pleite und mußte verkauft werden. und so ist jetzt ja auch der herausgeber des münchner merkur an der SZ beteiligt. verrückte welt …
Habe mir gerade eine JF im Kölner Hauptbahnhof gekauft. Auch wenn die da immer ganz hinten versteckt wird. 😀
Gibt es genauere Erkenntnisse über das „Neue Deutschland“? Für dessen Untergang würde ich einen Sekt kaltstellen.
(Von Captain_Future) Dankeschön! 🙂
Mein nächster „Wunschkandidat“ wäre „unsere“ Oberhessische Presse.
Aus einer mal guten regionalen Zeitung, ist ein „linkes MSM-Schmierenblatt“ geworden.
Mit selbstverständlich ständig sinkenden Verkaufszahlen.
Diese Dummköpfe fügen sich zuallererst den Schaden zu, dann dem Leser. Der ist nicht dumm und quittiert es mit dem Nichtkaufen von Tageszeitungen!
Ich gestehe klar: diese Schadenfreude gönn ich mir, obwohl das sonst nicht zu meiner Art gehört, aber in diesem Fall jubel ich es hinaus!
Mit freiheitlichen Grüßen
g.witter
2050 – Claudia Roth bekommt posthum den wetterfesten Holzkopf verliehen.
http://regionales.t-online.de/fr-insolvenz-fdp-general-doering-vermutet-polit-skandal-der-spd/id_60957020/index
Unsere faktisch gleichgeschaltete Gutmenschen-Presse ist auf dem absteigenden Ast. Ihre Auflagen sind im freien Fall nach unten. Diese Zeitungen kann man fast nur noch zum frischen Fisch einpacken oder als aufsaugende Unterlage für den Meerschweinchenstall benutzen.
PI dagegen ist das Medium der Zukunft. Wir haben immer steigende Besucherzahlen und werden Dank der Hetze der Gutmenschen-Medien immer bekannter.
Kein Mensch will jeden Tag die immer gleich klingende primitive Gutmenschen-Propaganda von der kulturellen Bereicherung durch den Islam oder durch den Zuzug asozialer und kriminelle Migranten und Sozialschmarotzer hören. Die Menschen haben die Zensur der Politischen Korrektheit einfach nur satt.
Die Berichte bei PI sind meist von erfrischender Klarheit ,sprechen die Probleme unseres Landes an, informieren und tun vor allem die Dogmen der rotgrünen Ideologie von funktionierenden Multi-Kulti klar als Lügen entlarven.
PI ist das was das Westfernsehen für die ehemaligen DDR-Bürger war: Eine unabhängige Informationsquelle ohne typische gutmenschenliche Desinformation und rotgrüne Lügen!
@ #4 hattiehollow
Die können nicht Pleite gehen.
Dank der versteckten SED-Milliarden drucken die noch mit 100 Abos.
Ich hatte die letzte Tage einmal versucht, zusammenzutragen, in welchen Mediengruppen und Verlagshäusern die SPD nicht mitmischt.
Abgesehen vom Axel-Springer- und dem Kopp-Verlag blieb nicht mehr viel übrig.
Somit hat die SPD das geschafft, wovor George Orwell so eindringlich warnte: Die Erschaffung einer Art Wahrheitsministerium in Verbindung mit einer Gedankenpolizei.
Selbst wenn weitere Blätter verschwinden, hat die SPD über die Beteiligungen immer noch genug Möglichkeiten zur Meinungsmanipulation in Deutschland.
1 Midgaardschlange:
Darf ich die Rechnung übernehmen? Bin gerne dabei. 🙂
Habe soeben auch die Abo- und Verkaufszahlen der rot-grünen Propagandapresse WAZ gelesen. Drastische, kontinuierliche Rückgänge, auch wenn die absoluten Zahlen immer noch sehr hoch sind.
Die Telefonwerbung und die zahlreichen Info-Stände der WAZ werden vor diesem Hintergrund verständlich.
In fünf Jahren dürfte die Presselandschaft in Deutschland nicht wieder zu erkennen sein. Auch hier sind also die Signale für eine Zeitenwende erfreulicherweise unübersehbar.
#5 lorbas
Die OP gehört ja auch zu der SPD-Mediengruppe.
Schlechte Neuigkeiten für „Geisteswissenschaftliche“ Studienabbrecher. Statt „irgendwas mit Medien“ dürfte der berufliche Werdegang wieder in Richtung Taxifahren oder Kellner gehen. Dumm nur das diese Branchen inzwischen in fester Hand von „Fachkräften“ sind …
Ohne GEZ wären sämtliche ÖR-Sendeanstalten innerhalb von Wochen ebenfalls ein Fall für den Insolvenzverwalter.
Es gibt schlicht und ergreifend keine der klassischen Jobs für Studenten mehr in der Gastronomie, weil in vielen Städten das Wochenend-Nachtleben ausser den obligatorischen Grossdiscos fast ausgestorben ist und das Taxigewerbe fest in türkischer, iranischer und libanesischer Hand ist.
Zumindest bietet die Sozial- und Integrationsindustrie (noch) lukrative Jobs, zum Teil über BAT.
Dazu muss man es aber schaffen selbst ein Studium im Sozialkunde-Fach mit Abschluss zu Ende bringen.
Die tiefroten „Nürnberger Nachrichten“ und Anhängsel wären auch ein schöner Kandiat für ein FR- Schicksal
#10 AlterQuerulant (17. Nov 2012 21:13)
#5 lorbas
Die OP gehört ja auch zu der SPD-Mediengruppe.
Danke! Herr Journalist! Hatte ich ganz vergessen.
Gruß aus Marburg 🙂
Massenmedien sind eigentlich dazu da, als kritische Instanz gegenüber den allzu Mächtigen im Lande zu fungieren.
In Deutschland bestimmen kurioserweise ausgerechnet die politischen Machteliten und die Medieneigner, was die Medien bringen dürfen. Das macht einfach keinen Sinn mehr. Am besten alles einstampfen!
Hoffentlich erlebe ich es noch, daß der Prantl die SZ total runterschreibt. In der Redaktion haben ihn ja angeblich auch schon einige Kollegen „dicke“.
TV-Tipp
Sanfte Gehirnwäsche bei Maischberger
ARD, Di, 20.11.12 | 22:45 Uhr
Feindbild Sinti und Roma: Sind wir zu intolerant?
Zwei Zigeuner + Claudia Roth (Kotzeimer nicht vergessen)
gegen den Bayerischen Innenminister und einen kritischen Journalisten
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/menschen-bei-maischberger/sendung/2012/feindbild-sinti-roma-100.html
Hallo,
also wenn das linke SPD Revolverblatt, WAZ, das Handtuch werfen muss werde ich der Kirche eine Spende von 1000€ machen.
Man kann das Gesülze einfach nicht mehr ertragen.
Das interessant daran ist das sich die Qualitätsjornalisten den Ast absägen auf denen sie sitzen.
Wer ständig dauerhaft Wahrheiten durch Unter-lassung von Tatsachen und Verdrehung dieser Tatsachen die Leser belügt hat auch nicht anders verdient.
Ich erinner mich noch an diesen unsäglichen „Herrn Lehmann“ als Chefredakteur, der hat es mit einem Kommentar geschafft das ich mein Abo damals fristlos kündigte.
„Wenn man sich anguckt“
„Wenn ich mir ansehe“
„Wenn man sich anschaut“
Liebe Freunde,
schaut Euch mal die „Phönix Runden“ im
Kultursender der GEZ-BeauftragtInnen an.
Gefühlte 1 Million mal springt Euch dieser
Satz entgegen.
Absurdes Theater…
das zur Abwicklung einläd..
@ 11 Lacon
Wenn du nicht zu weit weg wohnst können wir gerne ein Essen zu dritt veranstalten.
@19 Schüfeli
Aha – sanfte Gehirnwäsche- bei Maischberger…
Beobachten Sie einmal Frau Maischberger –
Diese
Frau
wird
immer
hysterischer
händeraufender
schnellsprechender.
Sie wird ohne Ende enden…..
Oh, mein Gott
Bei der taz habe ich kein Mitleid.
#14 Unlinks (17. Nov 2012 21:13)
Schlechte Neuigkeiten für “Geisteswissenschaftliche” Studienabbrecher. Statt “irgendwas mit Medien” dürfte der berufliche Werdegang wieder in Richtung Taxifahren oder Kellner gehen. Dumm nur das diese Branchen inzwischen in fester Hand von “Fachkräften” sind …
……………………………………………………………………………………………..
Gemach , gemach, die Integrations/Partizipations/Inklusions_industrie, hat noch viel Potenzial. Da geht bestimmt noch was, da sind noch viele Plätze frei. Und unsere „Bevölkerung“ lechzt danach, in die „richtige“ Richtung „gecoached“ zu werden.
Die Süddeutsche kann nicht pleite gehen, da sie unbedingtST noch vorher die
Glockenbachviertel-Nazis
finden muss, die sie 2008 eindeutig und zweifelsfrei während des Mannichl-Falls ausgespäht hatte. Das sind die ganz die Finsteren. Und die Konfrontationen durch die erstmal, …nein !
Aber, wie zur Zschäpe auch immer, dann ging es irgendwie nicht mehr so richtig weiter mit der Auffindung. Die listigen und tätowierten Schwulenviertel-Nazis leben dort fernerhin ihr ruchloses Leben .
Und so prantelt die alte Süddeutsche Journalösenregel vom Sendlinger Tor rüber : “ Und wenn wir nicht gestorben sind, so suchen wir dort noch weiter. “
Apropos Zschäpe und Mannichl…
Gibt es da nicht vielleicht auch noch eine
Ähnlichkeit mit Zschäpe , Sara Gilbert und den Mannichel Täter_Innen ? Das kann doch kein Zufall sein !
@ #22 jobo (17. Nov 2012 21:33)
Der Kirche? Wohl nicht etwa der Evangelische LandeskirchIn? Dann können Sie das Geld nämlich auch gleich an die GRÜNEN spenden…
24 Midgaardschlange:
Roger. Over. Piep.
Dafür ist mir kein Weg zu weit! 🙂
#28 wolaufensie (17. Nov 2012 22:16)
Die entscheidende Person fehlt natürlich in dieser Aufzählung: Andrea Nahles!
FTD und insbesondere die SZ müssen vom Markt verschwinden. Die Journalisten können sich dann ja beim Neuen Deutschland bewerben, wo die auch hin gehören.
Vor allem regionale Zeitungen dienen nach meinem Eindruck nur noch als Verpackung für massenhafte Werbebeilagen. Fast täglich sind in meiner Lokalzeitung (Abo) etliche Beilagen von mediamarkt u. Co., die ungelesen sofort zum Altpapier wandern. Sinkende Leser- u. Abonnentenzahlen werden zwangsläufig auch die Werbekunden „nachdenklich“ machen. Spätestens wenn die abspringen, wird es noch mehr Zeitungspleiten geben.
Auch wenn PI dann etwas weniger Meldungen hätte (muß man ja zugeben), wäre es trotzdem eine Art Katharsis.
Hätte noch erwähnen können, dass die FTD gezwungen ist, wie die SZ übrigens auch, massive Rabatte auf ihre Aboangebote zu geben. Vor allem über die Hotline sind dort dann Rabatte drin, die schon fast die Grenze des Verschenkens überschreiten. Entscheidend sind für diese Blätter nur noch die Auflagenhöhe sowie die daraus resultierenden Anzeigenpreise. Wenn wir, so sieht es aus, bald ebenfalls in eine Rezession schlittern, so wird es diversen Blättern, wenn die Industrie an Anzeigen spart, spürbar an den Kragen gehen.
@Midgardschlange: Auf die Einstellung der WAZ können wir noch lange warten, leider. Aber danke für das Angebot!
#11 Das_Sanfte_Lamm
Selbst wenn weitere Blätter verschwinden, hat die SPD über die Beteiligungen immer noch genug Möglichkeiten zur Meinungsmanipulation in Deutschland.
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Und dafür schaffen sie sich ihre themen über dubiose studien.
Vorgestern, am 16.11., sah ich im mdr in „sachsen-anhalt heute“, täglich ab 19.00 uhr, folgendes, unter
http://www.mdr.de/mediathek/themen/sachsen-anhalt/video89972_zc-1137b036_zs-d1dcc288.html
ab der minute 9:22 zu sehen und hören, dass für die abgebliche langzeitstudie der ebert-stiftung in mitteldeutschland nur 460 personen befragt wurden, in Sachsen-Anhalt waren es 80!Von rund 2.500 befragten.
Das muss man sich mal vorstellen: 460 personen beweisen, wie ca. 14 mio menschen denken würden.
:
Tja, ich weiss nicht, ich weiss nicht, …
ich komme einfach nicht drauf, mit wem die
Zschäpe da schon wieder eine Ähnlichkeit hat.
Das ist ja fast wie bei Elvis ! 😥
Text
Das würde den Abbau von 330 Arbeitsplätzen bei Gruner+Jahr zur Folge haben.
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Ich bin mir sicher,dass die Migrationsindustrie diese paar Hansel mit links(im wahrsten Sinne des Wortes)kompensiert,denn im Krampf gegen räächtss wird jede Hand (für die Umvolkung) gebraucht !!!
Ich habe mir gestern zum ersten Mal die Preussische Allgemeine gekauft. Und dank der Erwähnung hier auch die Weltwoche. Sehr interessant darin der Artikel „Die Guten sind die Bösen“ (oder so ähnlich). Da machte man eine Untersuchung, ob hochqualifizierte Arbeitskräfte in der Schweiz diskriminiert werden – Ja, aber nur in der Sozialindustrie, bei Hilfsorganisationen etc. Denn die glauben ja per se, die Guten zu sein und bemerken ihr eigenes Verhalten gar nicht.
Wenn ich mir die Anti Israel Hetze beim Spiegel anschaue, wünsche ich mir vom ganzen Herten: Laßt den Spiegel pleite gehen.
PS: Wohlgemerkt: Ich habe den Spiegel früher jede Woche gelesen. Montag war Spiegeltag!
Auch dem Bremer „Weser Kurier“ wünsche ich den Gang in die Pleite. Letzte Woche erschien ein Artikel über Polizeikontrollen, die hauptsächlich an Ausländern vorgenommen werden. Der Artikel war lang und tendentiös. In dieser manipulativen Art geht das Geschreibe jeden Tag. Die Zeitung lese ich seit Thilo Sarazzins erstem Buch nicht mehr, weil auch der „WK“ gegen ihn in übelster Weise gehetzt hat.
Sogar die WESTDEUTSCHE ZEITUNG (Verlag Girardet), bei der man bis in die 1980er Jahre nie wusste, welche Parteien die dort beschäftigten Journalisten wählen (weil sie halt berichtet statt indoktriniert haben) steht heute eindeutig links. Was mich jetzt gar nicht mehr erstaunt ist der Fakt, dass sowohl das sprachliche wie intellektuelle Niveau dieser Zeitung im Keller ist. Diese studierten Deppen beherrschen die deutsche Rechtschreibung nicht mehr und basteln sich manchmal Sätze zusammen, bei der es sogar der Sau graust.
FR-Insolvenz: FDP-General Döring vermutet Polit-Skandal der SPD
Ist die SPD ein Konkursgewinnler?
FDP-Generalsekretär Patrick Döring vermutet hinter der Insolvenz der „Frankfurter Rundschau“ (FR) einen Polit-Skandal. „War der SPD-Anteil im Jahr 2006 wirklich fast 39 Millionen Euro wert? Oder handelt es sich um verdeckte Parteienfinanzierung?“ sagte Döring, wie die „Wirtschaftswoche“ am Samstag vorab berichtet.
Döring zufolge hat die SPD-Medienholding ddvg bei der Übernahme der FR 950 Mitarbeiter entlassen, das Betriebsgrundstück zugunsten der FR versilbert und dann einen 50-Prozent-Anteil für 38,9 Millionen Euro an die Kölner Mediengruppe Dumont verkauft. Die ddvg hatte die FR 2004 zu einem symbolischen Preis übernommen.
http://regionales.t-online.de/fr-insolvenz-fdp-general-doering-vermutet-polit-skandal-der-spd/id_60957020/index
Hewa schrieb: am 17. November 2012 um 18:56:22
(301) (37) FR Pleite
Bei Wulff kommt der Staatsanwalt wegen einer gesponserten Übernachtung. Glaubt da einer, daß bei der FR-Pleite einer auftaucht? und mal nachschaut!
Siggi schrieb: am 17. November 2012 um 18:18:20
(325) (51) Jo schrieb
Nicht nur die FR ist SPD-Eigentum, auch: SüddeutscheZeitung, Die Welt, Nürnberger Nachrichten, Frankenpost Hof usw.
Genosse schrieb: am 17. November 2012 um 17:53:12
(293) (33) Marode Wirtschaft
Wo bleibt der Aufschrei der Gewerkschaftler? Nach Schlecker müßten die sich jetzt doch eigentlich langweilen und für jedes „Event“ dankbar sein. Ggf. kann der DGB ja auch gemeinsam mit der SPD eine der sonst so viel gepriesenen Auffanggesellschaften gründen.
@ #36 wolaufensie (18. Nov 2012 00:52) :
Das BILD ist der HAMMER!
Ich hab eben fast keine Luft mehr bekommen vor Lachen!
Danke…. 😀
#22 jobo (17. Nov 2012 21:33)
Hallo,
also wenn das linke SPD Revolverblatt, WAZ, das Handtuch werfen muss werde ich der Kirche eine Spende von 1000€ machen.
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Um Gottes willen, bloß der islamverherrlichenden Kirche kein Geld spenden! Dann können Sie das Geld ja gleich für den Bau einer Moschee geben! Spenden Sie’s lieber der GDL, da ist es bestens angelegt!
Der schönste Tag in meinem Leben wäre, wenn der Kölner Stadtanzeiger pleite geht. Schmalenberg und Co. finden dann sicher noch einen Job in einem türkischen Gemüseladen.
Ich freue mich über jedes Propandablatt, das aufgeben muß. Denn vielen Tageszeitungswerbern, die einen ja heute beim Einkaufen auf Schritt und Tritt belästigen sage ich auf die Frage, ob ich ein Abonnement möchte: „Ich habe bereits ein Abonnement (was zutrifft), werde dieses aber umgehend kündigen, sobald ich meine „Chefin“ dazu überreden kann.
Oft genug lasse ich auch den Teil mit der Chefin, die derzeit noch die Kündigung verhindert weg und frage den Werber nach einer eingehenden Beratung, wie die Kündigungsmodalitäten für ein bestehendes Abo denn so ablaufen. Das bekommen dann auch die Umstehenden mit, lachen, denken vielleicht kurz nach und gehen ohne Abonnemetnsabschluß weiter.
Ziel muß wirklich sein, die MSM-(Print)Medien auszuhungern. Wenn deren Reichweite sinkt, fallen auch die Anzeigenpreise und es fällt denen immer schwerer linken Volkspädagogen ein gutes Gehalt für schlechte Arbeit zu zahlen.
Der Untergang
vieler dieser Linkspamphlete ist sogar zu begrüßen!
Viele Zeitungsleser sind angewidert von der einseitigen Berichterstattung, von „Polical correctness“ und der Kotaus vor dem Mainstream oder abonnieren keine Zeitungen mehr oder bestellen sie ab, weil sie sich genausogut, wenn nicht besser über die Internet-Medien informieren können.
Die viel zu linke Abendzeitung-Nürnberg hat auch schon aufgegeben, bleibt zu hoffen, daß die AZ-München bald folgt.
Was die in den letzten Jahren an journalistischem Unsinn hervorgebracht haben, geht auf keine Kuhhaut.
#22 jobo (17. Nov 2012 21:33)
Hallo,
also wenn das linke SPD Revolverblatt, WAZ, das Handtuch werfen muss werde ich der Kirche eine Spende von 1000€ machen
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Dann aber der „Neuapostolischen Kirche“ oder den Adventisten, Zeugen Jehovas oder Ähnlichem. Oder willst Du mit Deiner gutgemeinten Aktion dem Margotchen Käätzmanns (=kölsche Schreibweise) das Saufen finanzieren?
Gruss
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