Der moslemische Massenmörder Ajmal Kasab (Foto) wurde am gestrigen 21. November in Indien hingerichtet. Er war der einzige überlebende Islam-Terrorist des Anschlags von Bombay am 26. November 2008, bei dem auch der deutsche TV-Unternehmer und Vizepräsident des TSV 1860 München, Ralph Burkei, getötet wurde. Angeklagt war Kasab in 86 Fällen, unter anderem wegen Kriegsführung gegen Indien. Kasab hatte vor seiner Hinrichtung noch ein Gnadengesuch an Indiens Präsident Pranab Mukherjee gerichtet, was jener aber (gottseidank) ablehnte.

(Von Michael Stürzenberger & PI Koblenz)

Bisher sind noch keine Solidaritätsbekundungen linker Gruppen bekannt geworden, wie dies etwa bei dem afroamerikanischen Mörder Mumia der Fall ist. Jedoch hat die islamische Terrorgruppe Laschkar e-Taiba (Armee der Reinen) Kasab zum Helden erklärt. Seine Hinrichtung werde weitere Attentäter anspornen, so die Terroristen.

Hier das Video über die gestrige Hinrichtung. Leider gibt es vom Vollzug bisher keine Video-Aufnahmen, im Gegensatz zum „Fall“ von Saddam Hussein:

In Bombay (oder Mumbai, wie man will) mussten 166 „Ungläubige“ sterben, darunter drei Deutsche. Einer davon Ralph Burkei, den ich ein Vierteljahrhundert kannte und für dessen TV-Sendung „Bayern Journal“ ich 15 Jahre als Journalist arbeitete. Die zehn Moslem-Killer waren in Pakistan mit Koranversen gedrillt worden, bevor sie sich mit Schlauchbooten auf den Weg nach Bombay machten und ihr Allah-gewünschtes Tötungswerk verrichteten.

Mittlerweile haben pakistanische Taliban Rache für die Hinrichtung ihres moslemischen Bruders geschworen. Man werde „indische Objekte angreifen“, wie die Stimme Russlands berichtet.

Dieser „religiöse“ Wahnsinn wird erst dann aufhören, wenn wir alle islamischen Organisationen zum zeitlich unbefristeten Abschwören auf das Töten zwingen. Wenn wir das nicht zeitnah schaffen, dann Gnade uns Gott angesichts des Geburten-Djihads..

(Video-Bearbeitung: theAnti2007)

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57 KOMMENTARE

  1. So sind sie halt diese kaputten Typen: Sie selbst geben keine Gnade, winseln aber um Gnade wenn endlich Zahltag ist. Mit denen müssten auch gleich die Lehrer der Koranschulen aufgeknüpft werden die den „alles verzeihenden“ und „alles respektierenden“ Islam falsch beigebracht haben.

  2. Vor allem wurde er gehaengt, kommt von Haengen, nicht vom Henker, denn der hat noch andere Methoden wie Dekapitation, Todesspritze, Hebel umlegen fuer den Stuhl, etc pp.

  3. Dass er ein Gnadengesuch eingereicht hat, kann doch nur eins bedeuten: Er glaubt den islamitsischen Schwachsinn vom Paradies und den 72 Jungfrauen selbst nicht.
    Warum aber hat er dann all diese Menschen umgebracht?

  4. Typische Win-Win-Situation für alle Seiten.

    Die Welt ist einen fanatischen Moslem los und der Moslems ist für das Töten von über 160 unschuldigen Menschen in seinem Paradies bei seinem großen Propheten Mohammed und bei seinen 72 Jungfrauen, die ihn von seiner (Friedens-)Religion für das Umbringen von unschuldigen Frauen und Kinder versprochen worden sind.

    Und das allerbeste kommt zum Schuss. Im faschistoiden Weltbild des Islam kann man eine Jungfrau im Paradies entjungfern und am nächsten Morgen ist die Dame dann wieder Jungfrau. Das Hymen wächst mach dieser Idioten-Ideologie immer wieder nach und der Moslem kann mit seinen blutigen Entjungferungs-Werk von neuen beginnen. Und das bis ans Ende der Welt, wenn das Entjungfern von Jungfrauen nicht irgendwann mal langweilig geworden ist.

    Ist das nicht klasse für unser Moslems? Oder vielleicht doch nicht? Man denke an die vielen blutigen Bettlacken oder macht gerade das in Blut wälzen für einen Moslems der sexuelle Reitz aus?

  5. Claudia Roth ist schon auf Steuerzahlerkosten unterwegs, um ihrer Betroffenheit gewichtigen Ausdruck zu verleihen ?

  6. Keine Gnade den Gnadenlosen, auch wenn ich kein Verfechter der Todesstrafe bin, aber in manchen Fällen ist es mittlerweile wirklich angebracht.
    Aber warum das Gnadengesuch, befürchtet Er keine Jungfrauen zu bekommen?

  7. In einem Land, das einen Osama Bin Laden bedauert, müßten doch jetzt Lichterketten gegen den „Mord“ an diesem armen „Fehlgeleiteten“ durch die Straßen defilieren!

  8. Ich glaube immer noch nicht, das solche Selbstverpflichtungen irgendetwas nützen würden. Ich sage nur „Taqiya“…

  9. #1 Isley Constantine (22. Nov 2012 12:54)

    Warum regen sich seine Terrorkollegen nun eigentlich auf? Gemäss ihrer Lehre ist er ja nun im Paradies.
    ———————
    Das ist nicht das Problem. – Ärgerlich daran ist, dass er für künftige Anschläge nicht mehr zur Verfügung steht!

  10. Ein krimineller Kulturbereicherer weniger, der keine weiteren Leute umbringen kann.Die Todesstrafe ist in diesem Fall sehr sinnvoll.

  11. Gruseliges Foto.

    Mit diesen glühenden Augen sieht der Kerl aus wie ein menschenfressender Morlock aus dem 60er-Jahre-Film „Die Zeitmaschine“.
    Passt ja.

  12. „Leider gibt es vom Vollzug bisher keine Video-Aufnahmen,…..“

    Was soll denn der blöde Spruch?
    Seit wann geilen wir uns an Hinrichtungen auf.
    Das ist doch eher das Handwerk der Friedenserligion.

  13. Die Engländer haben es in Afghanistan vorgemacht, man kann das sicher noch perfektionieren.

    Falls als Organspendesammelbehälter untauglich, sollten die Überreste der Lebensform mit Schweinegülle vermengt, in einen schweren Plastikblock eingeschmolzen und im Marianengraben versenkt, für die nächsten 3 -4 Milliarden Jahre vom Einzug in das Jungfrauenparadies erfolgreich abgehalten werden. Vielleicht sogar bis zum nächsten Uhrknall aber mit Sicherheit für die Ewigkeit.

    Der feierliche Akt des „Versenkens“ als kultursensible Handreichung auf Augenhöhe.

  14. Hier ein indischer Bericht über die Hinrichtung, die unter dem Codenamen „Operation X“ lief. Der dazu nötige Transport von Bombay nach Pune war dem Massenmörder als „Routineverlegung“ angekündigt. Erst wenige Stunden vor seiner Hinrichtung wurde ihm mitgeteilt, daß jetzt finito ist. Gut so.

    http://www.ndtv.com/article/india/6-vehicles-and-17-officers-took-ajmal-kasab-to-his-death-295775

    Samt genauen Details zum Seil, zur Prozedur und dem Gewicht des Gehängten: 52 Kilo. Die letzten Schritte mußte er getragen werden:

    http://www.ndtv.com/article/india/ajmal-kasab-had-masala-chai-before-going-to-gallows-295761

  15. @#16 Orpheus13437 (22. Nov 2012 13:38)

    In Deutschland wäre er sicher unter das Jugendstrafrecht gefallen.

    In Deutschland hätte er „Haftverschonung“ bekommen.

  16. #10 byrdland (22. Nov 2012 13:20)

    In einem Land, das einen Osama Bin Laden bedauert, müßten doch jetzt Lichterketten gegen den “Mord” an diesem armen “Fehlgeleiteten” durch die Straßen defilieren!

    Doischelahnd ?

    Da haben doch auch ein paar Wahnsinnige, also die ganz Besserguten bedauert, dass sich Merkel über Osamas Tod gefreut hat.

  17. Kasab hatte vor seiner Hinrichtung noch ein Gnadengesuch an Indiens Präsident Pranab Mukherjee gerichtet, was jener aber (gottseidank) ablehnte.

    Es wäre jetzt natürlich höchst hilfreich zu wissen, welchem Hindu-Gott nun gedankt werden soll.

    Schliesslich will man ja nicht den falschen Gott lobpreisen 🙂

  18. #6 DerHinweiser

    „gehenkt“ ist richtig.
    Ein Bild hängt man auf, vielleicht läßt man auch den Toten nachdem er gehenkt wurde, noch hängen.

  19. Nun ist er hin wo er hingehört und kann sich mit den vielen Jungfrauen im islamischen Jenseits amüsieren.

    Der ganze Aufwand mit der Justiz hätte gespart werden können, wenn die Sicherheitsbehörde seinerzeit besser gearbeitet hätten!

  20. Zunächst mal biggrin.

    Dann heißt es tatsächlich „gehenkt“, denn das ist abgeleitet vom „Henker“, der so heißt und nicht „Hänger“.

  21. Kasab hatte vor seiner Hinrichtung noch ein Gnadengesuch an Indiens Präsident Pranab Mukherjee gerichtet, was jener aber (gottseidank) ablehnte.

    Muss Mukherjee jetzt mit ähnlichen Anfeindungen seitens unserer Politiker rechnen wie Lukaschenko vor einigen Monaten (als dieser sich ebenfalls weigerte, ein Gnadengesuch für die zum Tode verurteilten Minsker U-Bahn-Terroristen zu unterzeichnen)?

    Verhängt die EU gar Sanktionen gegen Indien?

  22. #22 HansWurstus (22. Nov 2012 13:57)

    Der Göttin des Entstehens und Vergehens natürlich. Also der Göttin Kali.

    So gesehen: kaliseidank!

  23. Die chinesische variante mit der Kugel in den Hinterkopf wäre in diesem Fall vorzuziehen gewesen natürlich die Kugel ind Schweineblut tauchen, dann wäre es nix mit 72 Jungfrauen.

  24. Altes Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7:

    „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“

    Hoffentlich dachte er in den letzten Stunden seines Lebens an das, was er für diesen Wahnsinn aufgegeben hat. Keine Familie, keine Frau, keine Kinder, keine Erinnerungen an harmonische Tage mit lieben Menschen. Nur Hass, Fanatismus und Zerstörung.

    Gott sei seiner Seele gnädig!

    semper PI!

  25. Moslem-Terrorist von Bombay gehenkt.

    Da wird unsere Claudia Fatima aber sehr betroffen und auch ein Stück weit traurig sein.

  26. #2 felixhenn

    „Mit denen müssten auch gleich die Lehrer der Koranschulen aufgeknüpft werden die den “alles verzeihenden” und “alles respektierenden” Islam falsch beigebracht haben.“

    Diese Lehrer sind m.E. eh die Wurzel alles Übels. Die lehren den ganzen Salafismus-Kram, schicken indoktrinierte junge Leute in den Tod und habens selber gemütlich. Ich frag mich immer, ob die alle den Blödsinn glauben, den sie verkünden. Ob da nicht vielmehr Machtgier und politische Interessen hinterstehen.

    Aber vielleicht nehmen sie sich ja auch ganz wichtig, weil sie die einzigen sind, die den heiligen Koran so schön auslegen können. Ohne sie funktioniert das mit den Fatwas und so ja nicht mehr.

    Oh, oh, was wäre die Welt ohne die wunderbare Ulema?

  27. Abschwören wird nicht reichen. Ausreisen.

    Aber immerhin hat Indien den Spruch des deutschen Ex-Ministers Otto Schily beherzigt:

    „Wer den Tod will, kann ihn haben.“

  28. Ich finde den Bericht nicht gut. Schade, dass ich „Stürzenberger“ darunter lesen muss. Er stand für mich immer als „hart in der Sache, aber auf dem Boden des GG“. Das ist diese Sorte Berichte, die Futter für den politischen Gegner sind.

    * Vor ca. 2 Jahren ereifert sich PI, dass durch die EU-Verfassung die Todesstrafe durch die Hintertür wieder eingeführt wurde. Immerhin ist die T. nach GG abgeschafft.

    * „Leider“ gibt es kein Video von der Hinrichtung. Mann, Mann, Mann.

    Schwache Nummer, PI, ganz ehrlich.

  29. #31 Peter Blum (22. Nov 2012 14:43)

    Hoffentlich dachte er in den letzten Stunden seines Lebens an das, was er für diesen Wahnsinn aufgegeben hat. Keine Familie, keine Frau, keine Kinder, keine Erinnerungen an harmonische Tage mit lieben Menschen. Nur Hass, Fanatismus und Zerstörung.

    Gott sei seiner Seele gnädig!
    ——————————–
    Und für all das was er aufgegeben hat will er natürlich den (höherwertigen!) Lohn von Allah. Also frägt er diesen sogleich nach den versprochenen 72 Jungfrauen und Allah wird im antworten: „Hast Du Trottel immer noch nicht kapiert was Taqiya bedeutet?“.

  30. #35 chemikusBLN (22. Nov 2012 15:00

    Grudnsätzlich haben Sie nicht ganz unrecht! An Stelle von Michael hätte ich auf die von Ihnen bemängelten Äußerungen in dem Bericht verzichtet! Dennoch halgte ich den Gesamtzusammenhang für bercihtenswert, den der Bricht herstellt. Und bedenken Sie: Michael ist auf Grund der Tatsache sein frührer Arbeitgeber dabei umkam gefühlsmäßig stark betroffen und vielleiocht etwas von seiner sonst weitgehend sachlichen Wortwahl abgewichen.
    Für dei Wirkung auf Außenstehende sollten wir tatsächlich auf Wünsche nach Hinrichtungsfilmen verzichten und die Todesstrafe nicht ohne Einschränkung gutheißen, obwohl ich sie in diesem Fall für vertretbar halte!

  31. Die Exekution erfolgte demnach um 7.30 Uhr (Ortszeit, 3 Uhr MEZ).

    „Seine Hinrichtung ist eine gerechte Würdigung der Attentatsopfer“, hieß es seitens der Regionalregierung.

    Was hätte unsere „Täterschutz- vor- Opferschutz“ Regierung in diesem Fall gesagt???

  32. Hinrichtungen wird es bei uns nicht offiziell geben, eher im privaten bereich.
    Sehen wir ja bei Ehrenmorden.
    Aber wenn die Politik mit Hilfe der MSM dieses Land ruiniert hat und der Normalbürger alles verloren hat, dann werden unangenehme Fragen gestellt. Warum ist alles Geld weg, warum kann der Sozialstaat für seine Bürger nichts mehr leisten. Was hat die Einwanderung in die Sozialsysteme gekostet. Warum wurde der Islam verharmlost.
    Der Bürger wird dann den Lügen und Versprechen nicht mehr glauben , sondern dann werden diese um ihre Lebensleistung Geprellten ganz andere Maßnahmen ergreifen, als demokratisch den Stimmzettel auszufüllen.

  33. wenn er ein gnadengesuch gestellt hat, bin ich gegen die hinrichtung. das war bei dem bali-mörder m.w. anders. der hat gelacht.

  34. „Warum regen sich seine Terrorkollegen nun eigentlich auf? Gemäss ihrer Lehre ist er ja nun im Paradies.“

    Die Mohamedaner mögen es halt nicht, wenn aus ihrer Sicht minderwertige Ungläubige sich erdreisten einen muslimischen Helden und Herrenmenschen, der gleich nach ihrem Propheten Mohamed kommt, den Garaus zu machen.

    Ehrenhafter ist es scheinbar für den Muslim, wenn er sich selber ins Jenseits bombt und dabei Hunterte Ungläubige zur Ehre Allahs und zu Denkzettel und Terrorzwecke in Stücke reißt.

  35. „“Staatsoberhaupt von Benin: Habe dem Papst erklärt 22. November 2012
    Einsortiert unter: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 18:09

    „Wer die Scharia aufzwingen will, mit dem ist kein Dialog möglich“!

    Vatikan: Thomas Boni Yayi, der Staatspräsident von Benin und Vorsitzender der Afrikanischen Union ist zum „politischen“ Dialog „mit allen“ bereit, aber nicht mit jenen, die das islamische Gesetz durchsetzen wollen. „Wer die Scharia aufzwingen will, mit dem ist kein Dialog möglich“. Mit diesen Worten habe er dem Papst die Lage in Benin und anderen afrikanischen Staaten entlang der Religionsgrenze zwischen Islam und Christentum erklärt, so Präsident Boni Yayi gestern nachmittag auf einer Pressekonferenz an der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom. Am Vormittag war Boni Yayi im Vatikan von Papst Benedikt XVI. in Audienz empfangen worden. Das Staatsoberhaupt von Benin erwiderte den Besuch Benedikts XVI. vor einem Jahr in Benin, wo das Oberhaupt der katholischen Kirche das Apostolische Schreiben Africae Munus, das Schlußdokument der Sonderversammlung der Bischofssynode über Afrika überbrachte. „Benin ist ein kleines Land, das dank des Besuches von Papst Benedikt XVI. größer geworden ist“, so Boni Yayi vor den Journalisten. „Ich bin gekommen, um ihm zu danken und ihm die große Dankbarkeit des Volkes von Benin und des ganzen afrikanischen Kontinents zu überbringen. Wir sind geehrt durch seinen Besuch, weil er uns eine starke Botschaft hinterlassen hat“…““
    http://koptisch.wordpress.com/2012/11/22/staatsoberhaupt-von-benin-habe-dem-papst-erklart/#more-40251

  36. #2 felixhenn (22. Nov 2012 12:55)

    die lehrer und die hintermänner sind die wirklich schuldigen. und mohammed. aufhängen, vielleicht als puppe.

  37. Wieso ein Gnadengesuch? Hat ihn etwa sein Glaube verlassen. Es warten doch 99 Jungfrauen in der ewigen Dunkelheit.

  38. Dieser “religiöse” Wahnsinn wird erst dann aufhören, wenn wir alle islamischen Organisationen zum zeitlich unbefristeten Abschwören auf das Töten zwingen.

    International gesehen? Wie soll das denn funktionieren?
    Das Ziel, allein Europa vom islamischen Terror zu befreien, ist schon sehr hoch angesetzt.

    Selbst wenn diese Organisationen offiziell abschwören, werden das fast immer nur Lippenbekenntnisse sein.

  39. @#35 chemikusBLN

    die ganze Welt und insbesondere Indien freut sich, dass der perverse Mörder hingerichtet wurde und dieser Welt ist es scheissegal, wenn ihr biodeutschen Gutmenschen schon wieder eure Solidarität mit perversen Massenmördern zeigt.

  40. Dieser “religiöse” Wahnsinn wird erst dann aufhören, wenn wir alle islamischen Organisationen zum zeitlich unbefristeten Abschwören auf das Töten zwingen.

    Das sehe ich auch so. Die nächste Frage ist dann, wie soll man sie zwingen? Da bleibt nur die blanke Gewaltanwendung. Und das bedeutet blutigen Krieg.

  41. Dass dieser Mörder den Tot verdient hat ist klar.
    aber wenn ich so etwas lese cvbnm,.-ertrezo
    eezoq

  42. es ist allzu menschlich, nun Freudensprünge zu machen, doch sollte man sich wenigstens als Journalist etwas neutral geben. Das schadet nie.
    Die wichtigste Meldung ist nicht, dass er gehenkt wurde – was ja auch in den indischen Medien zurecht diskutiert wird – sondern für uns zunächst einmal, dass er überhaupt bestraft wurde.

  43. #47 Enola Gay (22. Nov 2012 20:13)

    Wieso ein Gnadengesuch? Hat ihn etwa sein Glaube verlassen. Es warten doch 99 Jungfrauen in der ewigen Dunkelheit.
    ———————-
    Wieso 99? Ich dachte immer es seien 72. Ist das Kontingent jetzt aufgestockt worden wegen mangelndem Interesse? Wer finaziert die Mehrkosten? Etwa Erdogan? Fragen über Fragen von essentiellem Interesse für alle Moslems dieser Welt! (Früher hätte ich über sowas nur gelacht.)

  44. #49 KarlSchroeder (22. Nov 2012 21:40)

    trotz allem, ich bin gegen die todesstrafe. zugegeben, wenn es mir manchmal auch schwer fällt.
    -ganz indien freut sich- da gibt es nichts zu freuen.
    wenn ich dagegen bedenke, wie trauervoll sich das norwegische volk gegenüber dem massenmörder breivik verhält.

  45. In der bunten Republik Schland hätte es gewiss ein paar qualifizierte Sozialklemptner gegeben,die dem armen Hascherl eine schlimme Kindheit bescheinigt hätten.
    Das Ganze würde auf den KAMPF GEGEN RECHTS rauslaufen,einen Segelkurs auf dem Bodensee inklusive ein Antigewalttraining ,wobei der Segelkurs auf Bewährung wäre.
    Wobei mindestens eine Straße ,noch besser ein Platz in AJMAL KASAB umbenannt würde.

  46. #48: Zum Abschwören zwingen? Hm, ***Gelöscht!***, Einstellung aller Zahlungen an Islamische Länder, Menschen und Organisationen?

    Wäre ein möglicher Anfang.

    ***Moderiert! Kommentar wurde wegen Verstoß gegen die „Policy gelöscht! Mod.***

  47. #54 pidding (23. Nov 2012 12:20)

    das mit breivik und norwegen ist das, was erdogan nicht versteht und über seinen horizont geht.

  48. #55 fundichrist (23. Nov 2012 13:21)

    die sozialisation spielt eine rolle. letztlich ist dieser junge mensch gleichfalls opfer des mohammedanismus geworden.
    wären sie und ich in einer geschlossenen gesellschaft von kannibalen gross geworden, wir beide wären dann auch menschenfresser. ich jedenfalls bekenne mich dazu. wenn sie nicht, wo bliebe ihre chance zum fundichrist.

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