Mechthild Küpper (Foto) hat gerade in der FAZ einen Asylanten-Artikel verfaßt. Er soll natürlich objektiv klingen, aber daß tiefrote Socken den Marsch der Asylbetrüger von Würzburg bis heute in den Bundestag gestartet haben (siehe PI hier), verschweigt sie. Warum eine Residenzpflicht eingeführt wurde, weiß sie nicht. 55.000 Asylsuchende im Jahr 2012 stellen Deutschland nicht vor unlösbare Probleme, da ist sie sich mit einem CDU-Flachmann einig. Recherchieren, wieviele es in den letzten Jahren waren, kann sie nicht. Multiplizieren, wieviel 55.000 Asylanten mal 400 Euro/Monat mal 12 Monate mal wieviel Jahre ergeben, will sie nicht. Lieber Tränen vergießen und die Leser indoktrinieren. Warum? Ganz einfach!
Lesen wir ihre offizielle FAZ-Biografie:
Geboren 1954 in Beverungen an der Weser. 1972 Abitur, Studium der Geschichte und der Germanistik an der Freien Universität Berlin. 1982 bis 1988 Redakteurin der „tageszeitung“, von 1988 bis 1993 Redakteurin beim „Tagesspiegel“ und von 1993 an bei der „Wochenpost“. 1997 Wechsel zur „Süddeutschen Zeitung“. Seit 1999 Korrespondentin für Berlin, zunächst bei den Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dazu kam 2004 das Land Brandenburg; seit 2005 ist sie auch für die Linkspartei zuständig.
Küpper war also zur schlimmsten taz-Zeit dort. Damals war das Blatt voll von Päderasten und RAF-Terror-Freunden. Es ist der jetzige Herausgeber Schirrmacher, selber ein orientierungsloses linkes Irrlicht, der mit der Einstellung von roten Journalisten den Niedergang der FAZ zu verantworten hat. Mein Abo ist schon gekündigt, seit er ein rotes Feuilleton startete. Und ich zahle keinen Cent, wenn er im Januar 2013 sein Bezahlen-Portal startet.
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Und im heutigen KStA(!!!) passend die verarschende Frage
„Wer garantiert Meinungsvielfalt ?“
http://www.ksta.de/medien/zeitungssterben-wer-garantiert-die-meinungsvielfalt-,15189656,20932966.html
Linke Meinungsvielfalt kann man da nur noch sagen.
Wo sollen denn die ganzen FR-Leser hin? Die muss man doch auffangen!
Die FAZ ist ein Chamäleon wie die CDU. Sie zehren nur noch von dem Ruf, irgendwann einmal konservativ gewesen zu sein.
Das, was mich zu 95% an FAZ-Artikeln wirklich interessiert, sind die Leserkommentare.
Da schreiben oft die wahren „Experten“, nämlich die, die direkt mit der beschriebenen Materie zu tun haben
Jouuu!!!
Nun auch im österreichischen Asylantenheim Ihres Vertrauens ein Protestmarsch in die Hauptstadt Wien.
Grund:
Zuwenig Taschengeld, fehlende Winterkleidung, beengte Wohnverhältnisse.
Organisator: Eine Kernfigur der Linken in Deutschland, Hans-Georg Eberl.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1315557/Asylwerber-kuendigen-Protestmarsch-nach-Wien-an?parentid=3050747&act=2&isanonym=null
Ich sag jetzt der Contenance halber lieber nichts mehr.
Der Unterschied zwischen FAZ und TAZ besteht doch eh nur noch aus je einem „F“ u. einem „T“!
Das rote Feuilleton gibt es bei der FAZ doch schon seit den 70er Jahren.
Es waren FAZ-Feuilletonisten, die damals den heute so beliebten Begriff der „Menschenfeindlichkeit“ kreiert haben.
Gibt es denn bei der FAZ keine Daten über die Struktur ihrer Leserschaft?
So einen tumben Dreck kann man einem durchschnittlichen FAZ Leser vorlegen, ohne das er innerlich über eine Verlängerung seines Abos nachdenkt?
Mechthild, ich habe heute kein Foto für Dich!
semper PI!
Und für die steuerfinanzierte linksgrüne Leserschaft das passende Weihnachtsgeschenk für lange Winterabende mit ganz weit entfernten AsylbewerbderInnenwohnheimen, also nicht in Bremen, wo es sich vorzüglich über die multikulturelle Gesellschaft heitmeyern lässt:
http://shop.zeit.de/category/2060-Ueber-diese-Edition?et=l6VVNm&et_cid=19&et_lid=29&et_sub=KW_46_Toskana
Eine ganze Industrie führt einen permanenten Krieg gegen Deutschland.
Die Migrationsindustrie.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/asylrecht-bewegende-gespraeche-11967470-l1.html
Unfassbares in Worte gefasst:
„““Die Flüchtlinge… seit Wochen in Berlin Protestlager – eines vor dem Brandenburger Tor, eines in Kreuzberg, haben eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Erst gewannen sie einen Kampf mit der Berliner Polizei….
Dann kam Maria Böhmer (CDU), Integrationsbeauftragte….
Frau Böhmer versprach….
Ihren Hungerstreik hat sie wieder aufgenommen, um den Abgeordneten zu zeigen, wie ernst es ihnen ist….
Jurist Heiko Habbe, der „Policy Officer“ des international arbeitenden Jesuiten-Flüchtlingsdienstes….
Bleiberechtsregelegung für….. offiziell nur „geduldet“…
Die Berliner Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD)…. Fordert…..
Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes…. Donate Schenck zu Schweinsberg
Die Direktorin der Berliner Diakonie, Susanne Kahl-Passoth….
Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst … arbeitet er vornehmlich mit Abschiebehäftlingen, mit den etwa 85 000 Menschen, die hier ohne belastbaren Aufenthaltsstatus „geduldet“ werden, und mit Menschen ohne Papiere, den „Illegalen“: Sie bedürfen der Seelsorge, der Rechtsberatung und einer politischen Lobby…
Ludger Hillebrand, der die Flüchtlinge in den Abschiebehaftanstalten …betreut,…..
In Berlin seien inzwischen viele „erfahren im Umgang mit Flüchtlingen“, nicht nur Ausländerbehörde und Polizei, sondern auch Richter, Sozialarbeiter und Psychologen, die im Abschiebegefängnis arbeiteten…..
Das Land Brandenburg stellt wie Nordrhein-Westfalen Flüchtlingen anwaltliche Beratung zur Verfügung, in Berlin leistet das ein Anwaltsverein. Der JRS unterhält einen Rechtshilfefonds, der recht gute Erfolge hat. Hillebrand weist auf die „vorbildliche“ Beratung hin, die Rheinland-Pfalz seinen Flüchtlingen bietet, dort gebe es eine „qualifizierte Rückkehrberatung“, so dass Abschiebehaft die Ausnahme sei…..
Der Brandenburger Landtag hat kürzlich die Lebensbedingungen von Flüchtlingen erörtert. Ihre medizinische Versorgung soll verbessert werden,….
Jetzt, wo Syrer, Iraner, Iraker und Afghanen und Bürger der Balkanländer um Asyl nachsuchten, fehle es vielerorts an Plätzen……“““
Ein verdeckter Angriffskrieg mit dem Ziel der Islamisierung, Audünnung und Umvolkung wird hier gnadenlos durchgeführt. Der Asyleinfall ist nur eine Flanke neben Zuwanderung, Familiennachzug, EU und EURO.
Das Elend mit den Konservativen ist, daß sie die ultimativen Gutmenschen sind: immer nett, immer fair, immer bürgerlich, immer gesittet, immer christlich. Sie können dem linken Durchmarsch nichts entgegenhalten. Deshalb ist kewil immer wieder ein Genuß! Weiter so! Aggressiv und auf den Punkt! Das linke Pack soll aufheulen vor Schmerz und Pein!
http://orgonomie.wordpress.com/2012/11/20/die-grenzen-des-politischen-konservatismus/
Dazu paßt auch die sogenannte “ Neuansiedlung “
in Deutschland. Alles im Auftrag der UN.
„Seit einigen Jahren läuft bei der UN das Programm „Resettlement“, zu deutsch „Neuansiedlung“. In zahlreichen Flüchtlingslagern der Welt befinden sich Menschen, die nicht mehr zurück in ihre Heimat können, da die Sicherheitslage dort allgemein oder für sie als Angehörige einer gewissen Religion oder Ethnie nicht tragbar ist. Rund 80000 Flüchtlinge aus aller Welt finden so pro Jahr eine neue Heimat, viele davon in den USA, Kanada und Australien. Laut Uno werden aber pro Jahr 800000 Plätze benötigt. Bis jetzt nahm ganz Europa rund 5000 Flüchtlinge jedes Jahr auf, und durch Berlins Zusage, am Programm teilzunehmen, werden es im Grunde auch nicht mehr, denn es handelt sich um insgesamt 900 Flüchtlinge für die nächsten drei Jahre, die Deutschland aufzunehmen bereit ist.“
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/uno-greift-nach-friedland.html
Den Ansatz der Gesamtkosten finde ich nett. Wenn man das zu den EU Hilfen für Griechenland & Co dazurechnet, muss ich micht wundern, warum die Deutsche Wohlstandsgesellschaft kurz vor dem Ende steht.
Wo mir einfällt. Wann gibt es den Rettungsschirm für normale Angestellte? Also ich meinen icht die Verarsche die sich 1 Jahr Arbeitslosengeld und dann Hartz IV nennt. Nein. Einen Rettungschirm wie für alle Gemeinden, Städte, Länder Staaten?! Ich will jetzt mal eben 500.000 Miese machen und komme dann schnell unter den Rettungschirm wo mir noch mal 2 Mios in den Arsch geblasen werden.
Zu Medien und Redakteuren in Parallwelten sage ich nur
FTD-Redakteuer Claus Hecking. Der führt in dem ultralinken, weinerlichen Sozen-Gewerkschaften-Betriebsräte-Medienmagazin „Zapp“ (NDR) gerade eindrucksvoll vor, wie viele Lichtjahre entfernt Dschurnaliesten von der Realität sind, erst recht, wenn sie sich durch Medienpreise, die sie sich pausenlos gegenseitig verleihen, selbst blenden:
Muhahaha! Und genauso sah das linke Wurstblatt auch aus. Die sollen nicht Agitprop für ihr linkseuropäisches Politbüro schreiben, sondern informieren. Und tschüß, liebe Ideologen!
Bei 0:41:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/zeitungen_zeitschriften/ftd131.html
Übrigens ist der gesamte Beitrag Betroffenheitskitsch vom Feinsten. Zapp eben.
Es gibt noch widerstände, und zwar im sächsischen Großenhain – durch das Volk. Es sollen nämlich 50 asyl-schnurrer in einem hotel untergebracht werden. Das volk ist dagegen.
Aber die ev. Kirche fällt ihren Mitgliedern in den Rücken:
Gestern gab es dazu in der kirche drinnen harte diskussionen, so dass sogar menschen die kirche verliessen.
In Zeiten, in denen immer mehr Zeitungen und Nachrichtenagenturen ihr Ende bekanntgeben und Worte wie „Zeitungssterben“ bedrohlich über dem Print-Journalismus hängen, rückt in der Diskussion um die Zukunft der Zeitung ein Gedanke wieder näher: Sollte nicht vielleicht der Staat Maßnahmen ergreifen, um die Vielfalt und die Freiheit der Presse zu garantieren?
Ein großer Fürsprecher dieser Idee ist der Philosoph Jürgen Habermas, der bereits nach der ersten Anzeigenkrise 2007 auf den akuten Handlungsbedarf aufmerksam machte. Sein Konzept zum öffentlichen Raum, definiert die Qualitätspresse als vierte Macht, als Leitmedium, das den Bürgern die Grundlage liefert, die eine Demokratie braucht: Informationen.
Nur so können Bürger informierte Entscheidungen treffen, die Politik kontrollieren und schlussendlich den demokratischen Prozessen Rechnung tragen, so die Theorie. Habermas argumentiert, dass staatliche Maßnahmen helfen, diese Balance zu halten, indem die Pressevielfalt und auch die Qualität des Journalismus bewahrt wird.
Wie Pressefreiheit garantiert werden kann
Kritiker dieses Ansatzes befürchten jedoch, dass solche Maßnahmen zulasten der Freiheit und Unabhängigkeit der Presse gingen. Bei der Umsetzung gibt es viele offene Fragen. Wer definiert, welche Art von Presse sich für eine Förderung qualifiziert? Was bedeutet die finanzielle Hilfestellung für die Wirtschaftlichkeit einer Zeitung? Und wie wird der Wettbewerb dadurch beeinflusst?
„Jede direkte Subvention ist problematisch“ sagt Bernd Holznagel, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht. Er leitet das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht in Münster. „Man müsste ein solches Modell so koordinieren, dass der Staat keinen Einfluss auf die Inhalte nehmen kann.“ Während es in den USA keine Subventionen für Zeitungen gibt, existieren in Europa unterschiedliche Modelle und Rechtsgrundlagen.
Direkte Vergünstigungen gibt es in Deutschland nicht
In den europäischen Ländern wird grundsätzlich zwischen direkten und indirekten Maßnahmen unterschieden. Bei einer direkten Hilfe, wird den Verlagen ein konkreter Geldbetrag zur Verfügung gestellt. Indirekte Maßnahmen bevorteilen die Presse beispielsweise bei den Steuern oder dem Vertrieb. In Deutschland gibt es indirekte Maßnahmen, wie etwa eine vergünstige Postzustellung und eine verringerte Mehrwertsteuer. Rein theoretisch ist es dem deutschen Staat nicht verwehrt, die Presse auch direkt zu begünstigen. Die Presse ist laut Grundgesetz als Institution zu schützen. Allerdings darf der Staat dabei nicht in den Markt eingreifen und muss nach meinungsneutralen Kriterien entscheiden. Die Kompetenz hierfür liegt bei den Ländern.
Dagegen das System in Frankreich: Der französische Staat ist verpflichtet, die Pressevielfalt zu wahren, wenn nötig auch durch direkte Subventionen. Die Verteilung unterliegt der Neutralitätspflicht, wobei die wirtschaftliche Situation der Publikation eine Rolle spielt. Im kommenden Jahr will die Regierung 516 Millionen Euro für den Erhalt der Presse ausgeben. Unter François Hollande soll das Modell jedoch zugunsten der Qualitätspresse geändert werden. Auch in Portugal und Österreich gibt es vergleichbare Systeme. In Österreich existiert beispielsweise ein staatliches Fördersystem, das, koordiniert von einer Kommunikationsbehörde, die direkte Förderung zulässt.
Freiwillige Modell
Für Henriette Löwisch, ehemalige Deutschland-Chefin der Nachrichtenagentur AFP, liegt die Lösung eher in freiwilligen Modellen. Löwisch unterrichtet mittlerweile Journalismus an der Universität von Montana, USA. Mit Blick auf das Internet wären das nichtstaatliche Gebührenmodelle, die sich an solche Parteien richten, die mit journalistischen Inhalten Geld machen. Netzanbieter beispielsweise. „Da ist die Frage, ob die nicht durch eine Provision den Content mitfinanzieren müssen, weil es ohne diese Inhalte lange nicht so interessant wäre, ins Internet zu gehen“, argumentiert sie. Ähnliches gelte für Internetunternehmen wie Google und Facebook, die ebenfalls mit den von Journalisten bereitgestellten Ressourcen ihr Geld verdienten.
Auch bei diesem Ansatz bleibt die Frage, wer für welche Inhalte wie viel Geld bekommt. Löwisch wünscht sich einen runden Tisch: „Erst mal muss ein Konsens hergestellt werden, welche Art von Journalismus kostspielig, aber unverzichtbar ist.“ Für Löwisch ist das der investigative Journalismus.
Der oben fett markierte Abschnitt müßte realistischerweise natürlich so lauten:
Ein großer Fürsprecher dieser Idee ist der Philosoph Jürgen Habermas, der bereits nach der ersten Anzeigenkrise 2007 auf den akuten Handlungsbedarf aufmerksam machte. Sein Konzept zum öffentlichen Raum, definiert die Qualitätspresse als vierte Macht, als Leitmedium, das den Bürgern die Grundlage liefert, die eine Demokratie braucht: (Informationen) Propaganda und Indoktrination.
Nur so können Bürger (informierte Entscheidungen treffen)fehlinformiert falsche Entscheidungen treffen, (die Politik kontrollieren)von der Politik lückenlos kontrolliert werden und schlussendlich (den demokratischen Prozessen Rechnung tragen) scheindemokratisch in ein Helotentum fröhlicher Versklavung in ihrem früheren Land überführt werden, so die (Theorie)Praxis.
Gabor Steingart im Handelsblatt – leider nicht in der Online-Ausgabe – hat sich praktisch in genau dem gleichen Tonfall und mit ähnlichen Formulierungen über diesen ‚entsetzlichen Verlust an Vielfalt‘ ausgeweint; ich hatte das Gefühl, ich höre ihn aus den Zeilen schluchzen… – widerlich. In anderen Zeitungen(?) habe ich vorsichtshalber nicht nachgesehen…
Entschuldigung – vergessen: Der eingestellte Artikel war aus dem Ksta, der in Kommentar 1 verlinkt war – von einer Gesa Mayr. Ich habe mir anschließend zu einem Abschnitt ein paar Korrekturen erlaubt, um ihn sozusagen ‚mit der Wirklichkeit kurzzuschließen‘.
http://www.weser-kurier.de/bremen/politik2_artikel,-Platz-fuer-Fluechtlinge-gesucht-_arid,438112.html
***PI: Bitte keine Verlinkung ohne ergänzenden Hinweis oder Kommentar! Mod.***
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Niemand kann mir sagen warum Hartz4 Empfänger ihren Landkreis nicht verlassen dürfen aber Asylanten das Recht bekommen sollen?
OT.
Irgendwo fehlt das Geld immer…
von Oliver Baron
Es ist schon eine Farce. Weil dem Pleitekandidaten Griechenland die Zinsen gesenkt werden sollen, damit das Krisenland seine Schulden weiter bedienen kann, geraten Spanien und Italien zusätzlich in Bedrängnis. Und weil diese Staaten selbst ein Schuldenproblem haben, soll Deutschland einspringen. Aber der Reihe nach….
Griechenland braucht mehr Zeit und wahrscheinlich auch mehr Geld. Noch wird zwar debattiert, woher die zusätzlichen Milliarden kommen sollen und wie die langfristige Schuldentragfähigkeit wiederhergestellt werden kann. Die wahrscheinlichste Lösung ist laut Finanzminister Wolfgang Schäuble ein Anleihenrückkauf im Umfang von zehn Milliarden Euro, wodurch die Gesamtverschuldung Griechenlands um 20 bis 30 Milliarden Euro gesenkt werden könnte, weil die griechischen Anleihen deutlich unter Nennwert gehandelt werden. Zumindest als ein Teil der Lösung zeichnet sich aber auch ab, dass die Zinsen, die Griechenland auf seine Hilfsgelder zahlen muss, deutlich gesenkt werden. Im Gespräch ist ein absurd niedriger Zinssatz von 0,9 Prozent, wie die „Financial Times Deutschland“ (FTD) berichtet.
Die Zinssenkungen betreffen vor allem die Kredite aus dem ersten Griechenland-Hilfspaket, weil beim zweiten bereits niedrigere Zinsen vereinbart wurden. Das erste Griechenland-Paket wurde noch ohne die Euro-Rettungsfonds EFSF/ESM abgewickelt, was sich jetzt zum Problem entwickelt. Das Hilfspaket umfasste insgesamt 30 Milliarden Euro vom IWF und 79 Milliarden Euro von den Staaten der Eurozone. Das Geld, das die Euro-Staaten an Griechenland in Form bilateraler Kredite ausgezahlt haben, mussten sie selbst an den Märkten aufnehmen. Genau hier liegt das Problem begraben.
Zahlt Griechenland nun niedrigere Zinsen auf seine Schulden, entwickelt sie die Griechenland-Hilfe für die Gläubiger (die anderen Euro-Staaten) zum Verlustgeschäft. Denn diese haben sich das Geld teilweise zu deutlich höheren Zinsen an den Märkten beschafft oder müssen es sich fortlaufend beschaffen, wenn sie ihre alten Anleihen durch neue ersetzen. Da Deutschland derzeit für (neu aufgenommene) zehnjährige Schulden selbst nur ungefähr 1,4 Prozent Zinsen zahlen muss, wäre es für die Bundesrepublik noch ein recht überschaubares Verlustgeschäft. Anders sieht es hingegen für die Krisenländer Italien und Spanien aus. Die Renditen der zehnjährigen Anleihen dieser Länder notierten aktuell bei 4,8% bzw. 5,6% und befanden sich zum Zeitpunkt, als das Geld für die Griechenland-Hilfe aufgenommen wurde, ebenfalls auf einem hohen Niveau. Die Differenz zwischen diesen Zinsen und den 0,9%, die Griechenland noch zahlen soll, wären von Italien und Spanien eigentlich als Verlust zu verbuchen. Allerdings gibt es eine Vereinbarung der Euro-Geldgeber aus dem Jahr 2010, wonach einzelne Geldgeber nicht höhere Verluste machen sollen als andere.
Laut FTD soll Deutschland den beiden südeuropäischen Euro-Partnern nun unter die Arme greifen, damit die Zinsen für Griechenland gesenkt werden können. Dieser eigentlich ziemlich absurde Vorschlag zeigt einmal mehr, auf welch wackligen Beinen die gesamte Euro-Rettung steht. Denn auch die Euro-Retter sitzen keineswegs auf Geldbergen, sondern sind selbst hoch verschuldet. Spätestens wenn auch Italien, Spanien und Frankreich sich nicht mehr an den Märkten finanzieren können, droht ein Kollaps der gesamten Hilfskonstruktion.
Oliver Baron
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Irgendwo-fehlt-das-Geld-immer,a2971439,b605.html
#20 AntonBln (22. Nov 2012 15:50)
Niemand kann mir sagen warum Hartz4 Empfänger ihren Landkreis nicht verlassen dürfen aber Asylanten das Recht bekommen sollen?
Na dann will ichs mal versuchen.
Unter den Hartz IV Empfängern KÖNNTEN immerhin auch Eingeborene sprich Deutsche sein, die man in JEDEM FALL bis aufs äußerste drangsalieren MUSS (da es sich ja ausnahmslos um Angehörige des ewigen Tätervolkes handelt).
Im Gegensatz dazu ist zu 100% gewährleistet, das Wohltaten, Priviliegien etc., die man Asylanten gewährt, nicht von Deutschen in Anspruch genommen werden können, da es keine deutschen Asylanten in Deutschland geben kann.
Klar soweit?
Mechthild Küpper hat ihren persönlichen Scheinasylanten und dessen Familie ja sicher schon bei sich zu hause?
Nein? Ach…
Frau Mechthild Küpper hat sicher nichts gegen Scheinasylanten, aaaberrr….nicht bei ihr, nicht in ihrem Haus und bitte auch nicht in ihrem Viertel.
#16 animaltorture
kann mir gut vorstellen, dass der Deutsche bald eine staatliches Zwangszeitungs-Abo abschließen muß. Natürlich nur von Zeitungen, die fest im „breitgefächerten“ linksliberalen Multikulti-Islam-Meinungsspektrum verortet sind.
Jetzt mache ich mal etwas, was ich bisher für höchst unsachlich gehalten und somit abgelehnt habe. Ich sehe das Foto der Guten, Nichtswisserin aber alles Fühlerin, und weiß Bescheid. So sehen sie vornehmlich aus, die GutmenschINNEN. Sähen sie nicht so aus, hätten sie genügend Privatleben und könnten sich nicht mehr um alles Leid der Welt kümmern. Das würde den deutschen Steuermichel unendlich entlasten und das Land viel lebenswerter machen, für die Menschen, die ein originäres Recht darauf haben, hier zu leben.
Wenn mit den 400€ hartz4 gemeint ist kommt noch Miete, Strom,Öl und und und dazu
#19 ffmwest (22. Nov 2012 15:31)
Multiplizieren, wieviel 55.000 Asylanten mal 400 Euro/Monat mal 12 Monate mal wieviel Jahre ergeben, will sie nicht.
Immer dran denken die werden auch krankenversichert.
Kostet im Monat Minimum 140€ + dazu.
Ob die Kinder automatisch mitversichert sind ist mir nicht bekannt!
Es summiert sich!
—————————–
Leider kein beeindruckendes Zahlenwerk:
55.000 mal 550 Euro ergibt ca 30 Millionen für die gleiche Anzahl Nettosteuerzahler – also ein Euro pro Monat. (Hoffentlich liest C.R. nicht mit!)
Beeindruckende Zahlen liefert dagegen die neue, kostenlose Broschüre der Deutschen Konservativen von Peter Helmes „ROT-Grüne Luxusbonzen“ zum Thema Reichensteuer – damit kommt Stimmung auf!
#24 BePe (22. Nov 2012 16:46)
#16 animaltorture
kann mir gut vorstellen, dass der Deutsche bald eine staatliches Zwangszeitungs-Abo abschließen muß. Natürlich nur von Zeitungen, die fest im “breitgefächerten” linksliberalen Multikulti-Islam-Meinungsspektrum verortet sind.
—————————–
Um sicher zu gehen, dass diese Zeitung keine WC-Verwendung findet, wird eine (handgeschriebene) Inhaltsanalyse gefordert, die bei der Zensurbehörde abzuliefern ist!
Also 400 Euro ist zu niedrig gegriffen, da kommt ja noch Miete und so weiter dazu.
Ist schon länger her, aber ich meine zu erinnern das H4 etwa 1400 Euro Brutto in einem Job entspricht, für einen Single.
Mit ein bisschen Schwarzarbeit nebenbei steht ein H4 dann besser da als einer der vollzeit buckelt.
@ #28 PSI (22. Nov 2012 17:22)
Guter Witz! Der Großteil unserer heutigen Schulabgänger wäre sowohl mit „handgeschriebene“ als auch mit „Inhaltsanalyse“ restlos überfordert. Ein Kurz-Comic in drei Bildern wäre eher realistisch.
Deutschland braucht dringend Millionen neue Fachkräfte!
Denn falls der Fachkräftemangel in der BRD noch länger anhält, werden die Löhne noch weiter fallen!!!
Deutsche Fachkräfte werden immer schlechter bezahlt
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/dgb-studie-fleissige-fachkraefte-werden-immer-schlechter-bezahlt_aid_865458.html
Fallende Löhne sind ein klarer Beweis dafür, das ein gewaltiger Mangel an Arbeitskräften vorliegt in der BRD. Das weiß jeder politisch-korrekte Ökonom.
„Warum eine Residenzpflicht eingeführt wurde, weiß sie nicht.“
Da trifft es sich doch ganz gut, dass in Hessen die Residenzpflicht abgeschafft werden soll. Freie Bahn für Asylanten!
400 € im Monat ist natürlich Quatsch. Mit allem sind es fast 1000 €/Monat.
Das ist doch nun aber wirklich ganz einfach: Wenn die Hartz-IV-Empfänger Deutsche sind, dann haben sie keinerlei Rechte. Ganz gleich, wie lange sie vorher gearbeitet und Steuern und Abgaben bezahlt haben. Denen wird alles weggenommen, die werden völlig entrechtet, damit die Götzenbilder unserer Politschickeria alles zugeschoben kriegen können.
Schuld sind die Deutschen selbst. Sie finanzieren den ganzen Betrug. Sie wählen die Bonzen nicht vom Futtertrog weg, weil sie auf die MSM-Propaganda von den bösen Extremisten reinfallen und lassen treu, brav und doof alles mit sich machen.
Schon wenn 20 Prozent der Wähler so klug, so mutig und so fürsorgend für ihre Kinder wären und „Extremisten“ wählten, ginge „ein Ruck durchs Land“ und wir hätten wieder eine Chance auf ein besseres, sicheres und anständigeres Deutschland. Aber wer zu naiv, zu indoktriniert und zu schwach ist, um sich zu wehren, der bekommt halt Blockparteipolitik pur.
Mechthild! 😆 Nomen est Omen!
Kewil:
Blödsinn! Vorwerfen muss man Küppers allein, dass sie die Drahtzieher der Aktion verschweigt. Leute wie Ashkan Khorasani beschließen ja nicht von sich aus, dass die Zustände in Deutschland unzumutbar sind, sie werden von den Landesflüchtlingsräten und Pro Asyl aufgehetzt und instrumentalisiert. „Der 23-jährige Iraner ist vor zwei Jahren über die Berge zu Fuß in die Türkei geflohen. Nach einer 60-tägigen Irrfahrt erreichte er schließlich Deutschland. Seit zwei Monaten hat er seine Aufenthaltsgenehmigung. Doch der Kampf um Freiheit fängt für ihn gerade erst an“, schreibt die „Süddeutsche“. Was will sie damit sagen? Dass die Zustände in Deutschland schlimmer sind als im Iran? Und warum ist er nicht in der Türkei, dem EU-Beitrittskandidaten, geblieben?
Herr Khorasani, der Gruppensprecher: Protestiert gegen deutsche Zustände auf Englisch. Und damit die Leute zu Hause auch sicher erfahren, was er im Westen so treibt, steht’s hinter ihm auch in der Sprache seiner Heimat:
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Patrick Bahners ist noch das größte U-Boot im FAZ-Feuilleton: Erdogans Ghostwriter.
Absolut Richtig!
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