Helden im Kampf gegen Rechts™: Gastronomen Sion Israel (links) und Ludwig Simek.Die Lutherstädte Augsburg, Coburg, Eisenach, Eisleben, Erfurt, Halle, Heidelberg, Magdeburg, Marburg, Nordhausen, Schmalkalden, Speyer, Torgau, Wittenberg, Worms und Zeitz haben den diesjährigen Lutherpreis an die Regensburger Initiative „Nazis werden hier nicht bedient“ verliehen. Über 80 Restaurants signalisieren mit einem Aufkleber von außen gut sichtbar, dass ebensolche keinen Platz im Restaurant haben.

Die Mittelbayerische Zeitung schreibt in ihrer heutigen Ausgabe:

Die Neuigkeit verbreitete sich am Wochenende wie ein Lauffeuer: Die Initiative „Keine Bedienung für Nazis“ erhält den Preis „Das unerschrockene Wort“ 2013. Die Auszeichnung für Zivilcourage wird im Namen von 16 deutschen Lutherstädten alle zwei Jahre vergeben. „Das ist für uns die Krönung“, sagte Gastronom Sion Israel am Sonntag. Gleichzeitig machte er deutlich: Der Handlungsbedarf im Kampf gegen Rassismus ist nach wie vor groß.

Mit der Jury-Entscheidung vom Samstag sticht Regensburg die Gruppe Pussy Riot aus, die die Stadt Wittenberg vorgeschlagen hatte. Von der internationalen Bekanntheit der russischen Punkerinnen fällt jetzt auch etwas für die Regensburger ab. „Pussy Riot geht leer aus“, so und ähnlich titelten Online-Dienste bundesweit, von FAZ bis Tagesschau und Stern.

„Die 10 000 Euro tun gut“

In Regensburg ist die Freude riesig. „Eine sehr sehr gute Entscheidung“, sagte Sion Israel, Betreiber des „Picasso“. Der Preis sei eine Anerkennung für alle Unterstützer, Belohnung für das zeitaufwendige Engagement und Ansporn, noch viele viele Nachahmer zu finden. „Der Preis zeigt: Regensburg ist Vorreiter; es geht in die richtige Richtung.“ Aber Rassismus sei nach wie vor „ein Riesenproblem“.

[…]

Regensburgs Polit-Riege zeigte am Rand des Festakts zum Stadtfreiheitstag einhellig Freude über die Preisentscheidung. „Das freut mich narrisch“, sagte Bürgermeister Joachim Wolbergs (SPD). „Das macht deutlich: Die Initiative ist bundesweit Vorbild.“ „Der Preis belohnt den bemerkenswerten Einsatz von Geschäftsleuten, die Ärger in Kauf nehmen und offen bekennen, wofür sie stehen – und wogegen“, so Christian Schlegl (CSU). „Eine gute Entscheidung“, sagte MdB Horst Meierhofer (FDP). „Trotzdem bleiben in Regensburg noch Möglichkeiten, Position gegen Rechts zu beziehen“, spielte er auf den Streit um die Colosseum-Gedenktafel an. „Die Initiative hat den Preis echt verdient“, sagte Jürgen Mistol (Bündnisgrüne). Das könne Anstoß sein, den städtischen Umgang mit NPD-Auftritten zu überdenken. „Ich freue mich sehr über diesen Preis“, sagte OB Hans Schaidinger. Die Initiative sei vorbildlich, auch weil sie aus der Mitte einer betroffenen Bürgerschaft kommt.

„Das sind viele schöne Worte. Aber wir brauchen Taten“, sagte Sion Israel. Er wünscht sich gegen Rechts Rückhalt vom Gesetzgeber. Auch Regensburg lasse Optionen ungenutzt. Israel nannte als Beispiel die Strategie, NPD-Auftritte geheim zu halten, um Neonazis keine PR-Plattform zu bieten; das erschwere öffentlichen Protest gegen braune Parolen. Der Gastronom erinnerte an den Auftritt von „Frei.Wild“ am 3. November. Die Band, die dem rechten Umfeld zugeordnet wird, durfte in der Donau-Arena singen. Nächstes Mal, wünscht sich Israel, sollte Regensburg die Halle verweigern. Die Stadt könnte eine Pionierrolle spielen und bei „Frei.Wild“ als erste Kommune Haltung zeigen.

Wie war das noch mit Artikel 3 GG:

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, … seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Alles klar. Es wird also ein Preis für die Missachtung des Grundgesetzes verliehen. Unabhängig davon, dass „Nazis“ oder „Rassisten“ gegebenenfalls eine menschenverachtende und nicht grundgesetzkonforme Einstellung gegenüber gewissen Personengruppen besitzen, beweisen eben die größten Toleranz-Schreihälse, dass sie genau das nicht besitzen. Die Frage, ab wann ein „Rassist“ ein „Rassist“ ist, bleibt unbeantwortet.

Gut, dass Martin Luther nicht mehr auf Erden wandelt um diesen Missbrauch seines Namens und Werkes zu sehen. Deutschland schafft sich ab – mittlerweile sogar in Bayern angekommen…

(Spürnase: ohLsen)

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172 KOMMENTARE

  1. Die Erziehung und Einschüchterung! „der Landeskinder“ nimmt immer groteskere Züge an.

  2. „Juden werden hier nicht bedient“. Daran lässt sich eine Zeittafel aufstellen wo wir heute stehen und wie es weiter geht!

  3. Mein Vorhaben:
    Einfach mal die Gaststätte(n) besuchen, und vor dem ersten Bissen sich lauthals bekennen:
    Deutsch, patriotisch, konservativ!

    Auf die Reaktionen von Wirt und Gästen bin ich mal gespannt!

  4. „Keine Bedienung für Nazis“ – ein besonders cleverer Geschäftstrick: wer vorbeigeht ist ein Nazi, also nichts wie rein!

  5. http://www.derwesten.de/region/wirte-schmeissen-gruene-wegen-rauchverbots-aus-ihren-kneipen-id6992163.html

    Grünen-Politiker fühlen sich durch Lokalverbot diskriminiert

    Grünen-Politiker sind über die Aktion empört. Der Sprecher der Haller Grünen spricht von einer „Unverschämtheit“ und ergänzte, so könne man nicht miteinander umgehen. Grünen-Vertreter beklagten Dietrich gegenüber, die Aktion sei überflüssig.

    Grüne = Nazis?

    Aber nicht doch, lediglich ExistenzvernichterInnen, die mit ihrer Dressur ein wenig über das Ziel hinausschossen, wie so oft:

    Der Streit um das absolute Rauchverbot in Kneipen treibt seltsame Blüten. In Halle haben Wirte nun ein Lokalverbot gegen Grünen-Politiker verhängt. Diese sind nach Ansicht der Wirte hauptverantwortlich für das Rauchverbot. Die Wirte fühlen sich dadurch in ihrer Existenz bedroht.

    Liebe linksgrüne „DemokratInnen“: Warum so sensibel, wenn es gegen die linksgrünen Khmer geht? Oder seit Ihr im Kern diktatorisch, bei Namen wie Göring-EEGHartz….

  6. Nichts neues in Deutschland. Gab es früher nicht so ähnliche Schilder: „Juden müssen draußen bleiben“ ?

    Wann kommt dieser Aufkleber an Geschäften und Supermärkten? Wer bestimmt eigentlich wer oder was ein Rassist ist? Die örtliche Antifa-Gruppe, die Ortsgruppe der Grünen und der SPD oder die Redaktion der lokalen Tageszeitung?

    Wenn dieser Schuß nicht mal nach hinten losgeht – ich werde jedenfalls in Zukunft einen weiten Bogen um solche Lokale machen.

  7. Jetzt müssen wir also schon eigene Kneipen, eigene Zeitungen und eigene Fahrer bezahlen, nur um noch etwas politik betreiben zu können…

  8. Und was passiert wenn sich ein Araber und ein Jude in einer dieser (gastlichen Stätten) begegnet?Und wenn der Araber den jüdischen Mitbürger antisemitisch beleidigt oder schlägt?Muß der selbsternannte GUTMENSCHENGASTWIRT dazwischen gehen oder gar die Polizei rufen?

  9. #3 Aktivposten (12. Nov 2012 14:22)

    “Wer Nazi ist, bestimmen wir”

    Dieser Satz stammt übrigens von Gregor Gysis „antifaschistischer“ Bauernpartei SED:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ns-verbrecher-und-stasi-wer-nazi-war-bestimmen-wir-a-397473.html

    Und er habe selbst zu jenen gehört, die in der DDR Listen mit denen Namen von ehemaligen NSDAP-Bürgern publik gemacht hat und dafür verurteilt wurde. Die Leute von der Staatssicherheit hätten ihm damals gesagt: „Wer Nazi war – das bestimmen wir.“

  10. Luther war ein Antisemit. Dieser Preis ist daher einfach nur lächerlich, reine Heuchelei, Dummheit und wie MatthiasW richtig sagt, 70 Jahre zu spät.

    Wirklich mutig wäre eine Aktion gegen Islamofaschisten – doch echter Mut fehlt eben…

    :mrgreen:

  11. „Kein Schweinefleisch für Mieter!“

    Die linksgrünen Khmer und die Antifa müssten doch ob soviel Integrationserfolg begeistert sein, oder?

    http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/keine-currywurst-mehr-in-kieler-kitas.html

    Der Schweinefleisch-Bann gilt aber keinesfalls nur in Kindertageseinrichtungen. Mittlerweile scheint die Currywurst-Klausel auch bei der Suche von Mietwohnungen eine Rolle zu spielen, da auf dem Ostufer immer mehr Wohnungen von Muslimen aufgekauft wurden. Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.

    Vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit auf dem Westufer ist dieses Verbot gerade für Studenten auf Wohnungssuche eine kulinarische Herausforderung. Das Problem: Während nicht wenige Kieler Politiker im von muslimischen Migranten dominierten Stadtteil Gaarden gegen einen gewisse Gentrifizierung nichts einzuwenden hätten, sorgen die neuen Hauseigentümer selbst durch Aktionen wie dieser Klausel dafür, dass eine Durchmischung der Bevölkerungsstruktur verhindert wird.

    Bislang hat die sogenannte Islam-Klausel hauptsächlich bei der Vermietung von Gewerbeflächen deutschlandweit für Zündstoff gesorgt, jetzt versuchen islamische Vermieter, diese auch in Gaardener Wohnhäusern umzusetzen. Doch diese Vorschrift ist im Unterschied zu Gewerbevermietungen nicht legitim, wie Jochen Kiersch vom Kieler Mieterverein bestätigt: “Das ist unzulässig und ein Mietvertrag damit unwirksam.”

  12. Wie schmeckt wohl ein Anti-Nazi-Döner mit buntem Salat? Ausgemustert wird jedenfalls Jägerschnitzel mit brauner Soße. Allein schon die Bitte an den Ober „schön braun und knusprig“ führt zu Lokalverweis!

  13. Wie gemein – die „Rechtgläubigen“ der Sklavenhalter-„Religion“ nicht mehr reinzulassen!
    Wer 14oo Jahre bis heute von Schwarz bis Weiss alles versklavt – ist diesen tauben Milchgesichtern wohl nicht gut genug!?

  14. Man sollte jetzt schon mal eine Datenbank anlegen, damit sie später bei der Entnazifizierung nicht durch die Maschen schlüpfen können…

  15. „Wir bedienen keine Moslems“ was da wohl los wäre, stünde so ein Schild an einer Kneipe, Disco oder sonst wo.

  16. Das ist ja das schlimme… mit dem Begriff Nazi verbindet jeder entweder tumbe kahlrasierte Vollidioten in Bomberjacke oder ewiggestrige mit Adolfschnauz und geht mit allem oben genannten völlig d’accord! Das es sich dabei um die selben menschenverachtenden Methoden handelt die man sonst anprangert kann man bei dieser Menschengruppe ja getrost ausser Acht lassen….

    Viel übler stößt auf, das die definition „Nazi“ mitlerweile ja auf jeden angewendet wird der nicht links tickt. Es ist diese perfide Pervertierung alles was sich rechts der SPD bewegt (den rechten Flügel der SPD hat es ja mittlerweile auch erwischt) in den Nazi Eimer zu stecken und damit Legitimation zu suggerieren.

    Es ist schon lange „Keine Bedienung für Nazis“ mehr sonder „Keine Bedienung für politisch Andersdenkende!“

    Würde man nun fordern „Keine Bedienung für Kommunisten und Islamfaschisten“ was würde wohl passieren? Kein Preis, keine lobeshymnen… richtig! Man würde in den großen Nazitopf gesteckt und bekäme als Gastwirt warscheinlich zeitnah besuch von der linken Gestapo!

    Das Grundgesetz wird mittlerweile unter dem wohlwollenden Augenzwinkern von Linksgrünrot zu Grabe getragen und die wenigsten nehmen davon Kenntnis, denn es geht ja nur gegen die bösen Nazis. Es gibt keine Streitkultur mehr in diesem Land hier herrscht Mittlerweile die absolute Meinungsdiktatur!

  17. Eigentlich muss es ja heißen: „RassistInnen werden hier nicht bedient!“. Wie hier schon einer sagte – 70 Jahre zu spät.

  18. Die Gehirnwäsche der volkserziehenden und gleichgeschalteten Systempresse
    hat goebbelsches Drecks-Niveau.
    Immer wenn die Pogrome importierter Gewalttäter gegen Deutsche ausufern, werden die Deutschen zusätzlich flächendeckend mit dem Nazi-Hammer eingedeckt, ruhig gestellt und mit schlechtem Gewissen bombardiert..

    Und alle Schreibtischtäter schreien im Takt:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-11/rechtsextremismus-studie

    Studie Fast jeder sechste Ostdeutsche denkt rechtsextrem
    Immer mehr Deutsche haben laut einer Studie ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild. Besonders stark gestiegen ist die Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article110924846/Jeder-sechste-Ostdeutsche-hat-rechtsextreme-Ansichten.html
    Studie
    Jeder sechste Ostdeutsche hat rechtsextreme Ansichten
    Deutschlandweit haben rechtsextremes Denken und antisemitische Einstellungen zugenommen. Besonders in Ostdeutschland stellen Forscher eine Radikalisierung fest.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus-in-ostdeutschland-nimmt-zu-a-866712.html

    Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung Rechtsextremismus in Ostdeutschland nimmt zu

    http://www.focus.de/politik/deutschland/alarmierende-studie-rechtsextremisten-in-ostdeutschland-auf-dem-vormarsch_aid_858686.html

    Alarmierende Studie: Jeder sechste Ostdeutsche ist stramm nationalistisch – weiter lesen auf FOCUS Online:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/alarmierende-studie-rechtsextremisten-in-ostdeutschland-auf-dem-vormarsch_aid_858686.html

  19. danke lieber Gastwirt Sion Israel für den tollen Musiktip Frei.Wild, mir bsilang völlig unbekannt gewesen!

    Hier mal reinhören:
    http://www.youtube.com/watch?v=ZGljgZVPpGY&feature=related

    Für unsere Dressurelite viel zu coole Typen & cooles Video! Da versteht man deren Nervösität 😉
    http://www.youtube.com/watch?v=Tb2upmuGNk8

    Sind gegen Nazis, fordern aber Patriotismus! Da müssen unsere NWO-Politmarionetten und deren Presseknechte ja die Krise kriegen 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=Ki_D9JjmdzE&feature=related

    Die spielen ja mittlerweile vor einem Riesen-Publikum, auf der letzten Tournee

    http://www.youtube.com/watch?v=NjyVRCm7QnU&feature=related

    Mehr als 40.000 Menschen sahen FREI.WILD vergangenen Dezember auf nur vier Deutschlandshows. Es war die mit Abstand erfolgreichste Tournee der Band, die mit dem aktuellen Album „Gegengift“ sogar für einen Echo nominiert war. Als Höhepunkt der Live-Reise entwickelte sich dabei sicherlich die Show in der Stuttgarter Schleyerhalle. Das ausverkaufte Konzert wurde auf DVD aufgezeichnet und ist nun mit dem Titel „Live In Stuttgart“ veröffentlicht worden. Mit darauf zu sehen ist auch die Goldverleihung für mittlerweile mehr als 100.000 verkaufte Einheiten von „Gegengift“.

    Längst haben sich FREI.WILD als absolutes Phänomen in der deutschen Musiklandschaft etabliert. Anstatt dicken Major-Deal und immensem Marketingaufwand präsentieren sie ein modernes Konzept – mit eigener Plattenfirma und eigener Merchandise-Company, die Rekord-Verkäufe einfährt.
    Bei Musikfans und Industrie sorgen FREI.WILD daher längst für zündenden Gesprächsstoff. Während die einen frenetisch die Revolution des Musikmarktes feiern und die Band als Paradebeispiel für Independant-Kultur und Independant-Erfolg sehen, reagieren andere fassungs- und verständnislos. Die Band selbst überrascht derweil durch ihre extreme Bodenhaftung. Starallüren sind trotz ihres enormen Erfolges ein Fremdwort.

  20. „Kein Öl für Amis!“

    So erpressten die Saudis in den 1970ern den Westen!

    Liebe linksgrüne Peak-Oil-SpinnerInnen:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article110927242/USA-steigen-zum-groessten-Oelproduzenten-der-Welt-auf.html

    USA steigen zum größten Ölproduzenten der Welt auf

    Der globale Energiemarkt steht vor großen Umwälzungen. Die USA werden zum größten Öl- und Gasproduzenten der Welt aufsteigen. Der Nahe Osten wird künftig vor allem Asien versorgen

  21. Ansich ja OK. Jeder soll schliesslich selber entscheiden, wen er bedienen möchte und ich würde auch keine Nazis bedienen wollen (wenn ich denn einen Laden hätte). Das Problem ist nur, warum kein Kleber gegen Kommunisten, Islamisten, Terroristen etc.?
    Und das noch grössere Problem ist, dass man ja heute viel zu leicht von jedem Depp in die Nazi-Schublade gesteckt werden kann und somit auch bürgerlich-konservative auschgeschlossen werden könnten, nur weil sie Opfer von Rufmord werden.

  22. Rassisten werden nicht bedient? Gut so! Allerdings – Moslems gehen ja ohnehin äusserst selten in Kneipen.

    Erkennt man Rassisten u.a. an ungepflegtem Bartwuchs, ihrer Schlafanzugtracht, bzw. ihrer Kopfverhüllung oder –:D – sogar an Trillerpfeiffen?

    Eine gute Steilvorlage, um da mal genau nachzufragen, ob, wer sich nach dem Koran richtet, wie etwa Sure 8, Vers 55:

    “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”

    ein Rassist ist. Ist der Koran ein etwa rassistisches Buch?

  23. Wann sehen wir mutige Wirte mit:

    „Keine Bedienung für Angehörige des schwarzen Blocks“

    „Keine Bedienung für Hausbesetzer“

    „Keine Bedienung für Gleiszerstörer“

    „Keine Bedienung für Steinewerfer“

    „Keine Bedienung für mordende Türken“

    „Keine Bedienung für mordende Immigranten“

    „Keine Bedienung für Schwarzarbeiter“

    „Keine Bedienung für Hassprediger“

    Wohl nie. Denn so etwas erfordert MUT.

  24. Es heißt bezeichnenderweise „keine Bedienung für Nazis“ und nicht „keine Bedienung für Rassisten und Antisemiten“. Dann nämlich dürften die mutigen „Anti“-Faschisten auch einen großen Teil der hier lebenden Türken und Araber sowie die meisten Linksparteiler und viele Grüne nicht mehr bedienen.

  25. Frankfurter Rundschau: “Rechtsextreme” identitäre Bewegung?

    Danijel Majic hat für die Frankfurter Rundschau (FR) einen Beitrag über die Identitäre Bewegung verfasst, in dem er trotz einzelner richtiger Darstellungen letztlich eine denunziatorische Zielsetzung verfolgt.

    So behandelt er das Thema z.B. unter der Rubrik “Rechtsextremismus” und mißbraucht den Extremismusvorwurf dadurch in einer rechtsstaatlichen Grundsätzen widersprechenden Weise als Kampfbegriff und politische Waffe gegen Kritiker.

    Extremismus wurde vom Bundesverfassungsgericht klar definiert als Bekämpfung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung (FDGO), die u.a. auf Selbstbestimmung des Volkes beruht.

    Majic kann seinen Extremismusvorwurf dementsprechend nicht belegen. Man kann ihm und der FR, die jegliche Verteidigung des Prinzips der Volkssouveränität als rechtsextrem delegitimieren wollen, umgekehrt vorwerfen, dadurch selbst die Grundlagen des deutschen Nationalstaates und damit die Grundlagen der FDGO untergraben zu wollen.

    http://ernstfall.org/2012/11/12/frankfurter-rundschau-rechtsextreme-identitare-bewegung/

  26. @ #26 Eurabier (12. Nov 2012 14:44)

    Liebe linksgrüne Peak-Oil-SpinnerInnen:

    — + — + —

    Dann erklär uns doch bitte einmal, warum Erdöl auch in den Ländern ohne Ökosteuer immer teurer wird.

    Ein hohes Angebot („USA wird Selbstversorger“) führt unweigerlich zu fallenden Preisen…

  27. Meine Eltern wurden von einem jüdischen(!) Offizier der Alliierten problemlos entnazifiziert. Das Dokument habe ich aufgehoben und nun betrachte es immer öfter – komische Gefühle sind das!

  28. Wie schon viele geschrieben haben. Es ist 80 Jahre zu spät. Man kann die Vergangenheit nicht ändern. Die Nazis sind doch sowas von diskreditiert. Jeder der heute einen IQ von mindestens 70 hat, sieht dass die Theorien der Nazis völlig absurd und menschenverachtend sind. Wenn wir aus der Geschichte lernen, dann müssen wir gegen menschenverachtende Ideologien kämpfen, die heute noch eine Bedrohung darstellen und das wäre in erster Linie der Islam!

  29. Man sollte dann auch „Islamisten werden hier nicht bedient!“ akzeptieren.
    Allerdings gehen die eh selten in Kneipen…
    Egal, es schadet trotzdem nicht, das mal konsequent auszusprechen.

    Kein Bier für Islamisten!

  30. „Denn der Türke ist der Mann, der dich lernen wird, was du itzt für gute Zeit hast, und wie jämmerlich, undankbarlich, böslich du sie wider Gott, seine Diener und deinen Nähisten zubracht, versäumet und missebraucht hast. Der Türke weiss den Adel zu mustern und zu demüthigen, die Bürger zu züchtigen und gehorsam zu machen, die Baurn zu zähmen und den Muthwillen zu büssen. Darumb denke und sei frumm, und bitte Gott, dass der Türke nicht dein Schulmeister werde: das rath ich dir, er hats vor Wien allzu greulich beweiset, wie ein wüster, unsauber Zuchtmeister er sei.“
    Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Martin Luther
    (aus der Heerpredigt wider die Türken)

    Ich hätte gern ein Bier, Herr Wirt! Bedienung!

  31. Muß man vor der Bestellung einen Gesinnungstest ablegen ? Die Entscheidung für diese “ Gesinnungswächter “ ist genauso eine Groteske wie die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU .

  32. Solche Schilder, erinnern an die Schilder: „Kaufe nicht bei Juden“
    Außerdem – wie wollen die Kneiper erkennen, ob es sich bei einem Gast um einen Nazi handelt oder nicht. Was wäre wohl los, wenn jemand einen Schild einbringen würde „Hier werden Islamisten nicht bedient“?

  33. Nachtrag:

    Was den Umgang mit dem politischen Gegner anbelangt befinden wir uns mittlerweile auf dem Status von 1932… was kommt nächstes Jahr?

    2013: Machtergreifung durch Rotgrün unter der Duldung der Linkspartei. Da die CDU teilweise dagegen gestimmt hat wird diese infolgedessen Verboten. Mitglieder die bei dieser Veranstaltung öffentlich mit dem richtigen Stimmzettel gewinkt haben bekommen Haftverschonung und wenigstens die Möglichkeit einem Beruf nachzugehen.

    2014: übergreifendes Schweinefleischverbot für „Kleindeutschlend“ (diese umbenennung wurde auf Antrag von Schundeslandpräsidentin Claudia Roth durchgesetzt)

    2015: Heiraten nur noch Standesamtlich oder in einer Moschee Ihrer Wahl erlaubt.

    ……..
    ……..

    2019: Überfall auf das „christliche Polen“ und keinen störts.

    ……..
    ……..

    2033: 🙂 wen wundert es? Der Kölner Dom wird Claudia Fatima Roth Moschee.

    2034: Was ist jetzt los? Claudia Roth Moschee wird in Erdogan Moschee umbenannt. frau Roth selber wegen antiislamischer Umtriebe festgenommen und an einem BMW öffentlich in den Straßen zu Tode geschleift. Alle Madrassas bekommen Schulfrei um dem Spektakel beizuwohnen.

    2035: Diesmal reagieren die Amerikaner. Mit nur einer Einheit Special forces wird Deutschland befreit… Die wichtigsten Entscheidungsträger haben Selbstmord begangen oder sich nach Ägypten abgesetzt. Später wird es heissen, wir haben nicht gewusst, daß es solche Lager gibt…..

    Geschichte wiederholt sich doch!

  34. Dumm nur, daß Art 3 GG allein das Verhältnis von Staat und Bürgern betrifft.

    Mit Gastwirten und ihren Gästen hat das überhaupt nichts zu tun.

  35. nationale Sozialisten:

    Kauft nicht bei Juden!

    internationale Sozialisten:

    Klassenfeind wird durch „antiimperialistischen Schutzwall“ ausgegrenzt!

    gutmenschen Sozialisten:

    „Kein Bier für Anderstdenkende!“

    Selbe ScheiXXE anderer Slogan!

    semper PI!

  36. Man soll keine Nazi-Vergleiche bringen, heißt es immer.
    Das gilt aber nur für uns.

    Die „Anderen“, die Linken, bezeichnen uns inflationär als „Nazis“.

    Aber hier drängt sich jetzt ein Nazi-Vergleich förmlich auch.

    „Kauft nicht bei den Juden“ – das klingt doch Eins zu Eins wie:
    „Keine Bedienung für Nazis“.

    Was kommt als nächstes?

  37. Sie entlarven sich selbst.

    Gegen Nazis und Radikale bin ich auch, aber was bitte ist gegen „rechts“ zu sagen? „Rechts“ ist nicht anders als „links“ im politischen Spektrum.

  38. Irgendwo liegt noch der „Ahnenpass“ rum, der die „arische“ Abstammung meiner Vorfahren bis ins Jahr 1600 beweist – ein in braunes Leinen eingeschlagenes Heft, auf dessen Vorderseite der Reichsadler samt Titel prangt. Wenn´s so weiter geht, muss ich demnächst wohl auch so ein ähnliches Papier mit mir führen.

  39. … erhält den Preis „Das unerschrockene Wort“ 2013. Die Auszeichnung für Zivilcourage..

    Wahnsinnig unerschrocken, und – boah! – was für eine Zivilcourage! Das ist das Lächerlichste bei diesem Affenzirkus: daß sich diese fett und behaglich, mitten im politisch-korrekten Mainstream mitschwimmende mediokre Figuren gegenseitig „Zivilcourage“ bescheinigen. Ist das alles erbärmlich.

    Wenn in diesem vor feiger Anpassung stinkenden Land jemand Prädikate wie „unerschrocken“ und „Zivilcourage“ verdient hat, sind es PRO und Stürzenberger!

  40. „sticht Regensburg die Gruppe Pussy Riot aus“

    Oh weh, auchr noch stolz darauf, mit P.R. auf eine Stufe gestellt zu werden…

  41. #17 Eurabier

    Junge, der Kommentarbereich ist ja sowas von PI 😀
    90% der Schleswig-Holsteiner sind pöhse Rächtspopulisten.

  42. Claudia Roth
    vor 5 Stunden via Handy.

    Vielen Dank von ganzem Herzen für die große Unterstützung in schwerer Zeit. Diese Niederlage tut verdammt weh. Aber jetzt geht es um mehr als um mich, um mehr, als um meine Enttäuschung. Es geht nun um die Ablösung von Schwarz-Gelb und um unsere Geschlossenheit als Partei. Deswegen halte ich an meiner Bewerbung für den Bundesvorstand fest und biete der Partei an, nochmal als Parteivorsitzende zu kandidieren.

    https://www.facebook.com/Roth

  43. Luther-Preis „Das unerschrockene Wort“ 2012 gegen Rechts. Ist ja so gefährlich in Deutschland was gegen Rechts zu sagen. Kaum einer wagt es. Massenweise Verhaftungen von Nazi-Kritikern in der BRD.

    Jeder, der in der BRD was gegen Rechte und Nazis sagt, kommt ins KZ, wird gefoltert, kommt unters Fallbeil.

    Lutherstädte, die m. E. teilweise gar keine sind:
    Den Preis vergeben 16 „Lutherstädte“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lutherstadt

    Hat die grüne EKD-Göring-Eckhardt schon was dazu gesagt?

  44. Kann man von den NICHT Grundgesetz beachtenden Lokalen eine Liste machen das man weiss welche man zu meiden hat ????

    Diese Liste sollte dann veröffentlicht werden und falls wer Zeit und Muse hat diese zur Anzeige wegen Diskriminierung einbringen.

    Ich stehe voll hinter Pro, PI und Co. bin aber deswegen noch lang kein Nazi der die KZs wieder in Betrieb nehmen möchte!!!!

    Also was soll der Scheiss den die da ablassen und fabrizieren????

  45. Ein Riesenskandal!
    Nach dem Wahlerfolg van Wilders und seiner PVV in 2010 hatte ein Laden in Amsterdam auf dem Fenster geschrieben: „PVV-Wähler“ nicht erwünscht.
    Weil es Gott sei Dank uns so hart erinnerte an „Juden nicht erwünscht“ oder „Nicht kaufen bei Juden“ hat dieser Laden diese Meldung schnell erwischt.
    Die Lage is Deutschland ist nochmals viel schlimmer als bei uns, in den Niederlanden.
    Es is jedoch nog immer nicht möglich ein Wahlposter von der PVV auf dem Fenster der Privatwohnung zu kleben, denn dann wird nachts ein Stein das Fenster brechen.
    Evert, Niederlanden

  46. #49 mabank (12. Nov 2012 15:11)

    #17 Eurabier

    MARIA PETERSEN 12.11.2012 01:34
    @ fast alle hier …

    Ich schließe mich Ihnen an.
    Immer mehr Toleranz für die absolut Intoleranten.
    Ohne Not und in vorauseilendem Gehorsam werden Dinge beschlossen, die die völlig indiskutabel sind.
    Wer ist hier der Hausherr ? Warum lässt er sich das bieten ?

    Integration soll bedeuten, dass die Deutschen sich den Moslems unterwerfen ?

    Currywurst und Königsberger Klopse sind nicht unbedingt kennzeichnend für die deutsche Kultur, jedoch ein weiterer kleiner Teil davon.

    Diese Anpassungspolitik ist nur noch erbärmlich.
    Lesen Sie regelmäßig PI und die Augen werden Ihnen aufgehen.
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    MICHAEL MÜLLER 12.11.2012 08:40
    @Maria Petersen

    Das Lesen von Tageszeitungen sollte neben dem täglichen Blick in die „PI-News“ täglich passieren..….das erweitert den Horizont beträchtlich.

  47. Frage? Wie erkennt man die? Sind es die mit Glatze, mit schwarzen Jacken, mit grünen Augen?
    So einen Quark hab ich ja noch nie gelesen? Muss man ein Gesinnungsbuch dabeihaben?

  48. off-topic:

    “Altkanzler zur Euro-Krise

    Schmidt empfiehlt ein bisschen Vertragsbruch

    Werden bei der Euro-Rettung alle Regeln befolgt? Nein, sagt Altkanzler Helmut Schmidt bei einer Diskussion mit Finanzminister Schäuble – und das sei auch gut so. (…)”

    Lügen, betrügen, stehlen ist gut, wenn es die Politiker tun.

    Welch ein mieses Pack…

  49. beim Surfen eben gefunden…

    Fazit: Lasset alle Hoffnungen fahren! das wird nie was mit Multikulti.

    Schöner Klartext, schön wie Bärbel gutmenschlich versucht, jede Ohrfeige verzweifelt noch schön zu reden, zumindest reflexhaft…

    „Ich habe heute meinen deutschen Pass abgeholt. Ich bin Türke und bleibe Türke!“

    Standardantwort auf Kritik: „Wo bleibt denn da die Demokratie? Wozu verlangt Ihr dass wir uns anpassen sollen?“

    Klartext bei Talkrunde mit Bärbel Schäfer:

    http://www.youtube.com/watch?v=EZ1_MthkQis&feature=related

    ***PI: Bitte in Zukunft als OT kennzeichnen! Eine Löschung des Kommentars wäre sonst schade. Mod.***

  50. @ Eurabier

    „Mehr stolpern wagen.“

    …„zufällig in eine fremde Faust gestolpert“.

    Zwei von Deutschen krankenhausreif geschlagene Albaner wären eine Meldung wert – zwei von Albanern halbtot geschlagene Deutsche? Keine!

    Zum Hintergrund: Ich hatte am 24. Okt. über das Fußballspiel des ESV Rosenheim (Oberbayern) gegen den von Albanern majorisierten FC Iliria Rosenheim berichtet, bei dem u. a. der deutsche Schiedsrichter halbtot geprügelt wurde und um sein Augenlicht fürchten muß. Die Medien berichteten über diesen Vorgang sehr eingeschränkt:

    – Nahezu alle Presseorgane verschwiegen die Tatsache, daß der FC Iliria hauptsächlich aus Albanern besteht.

    – Sie verschweigen auch, daß nicht nur der Schiri krankenhausreif geprügelt wurde und voraussichtlich ein Auge verliert, sondern sie verschweigen zusätzlich, daß auch der Trainer des (bayerischen) ESV, der dem Schiri zu Hilfe eilte, krankenhausreif geprügelt wurde.

    – Und sie verschweigen, daß der Vorstand des FC Iliria sich zwar entschuldigt hat, aber gleichzeitig klarstellt, daß seine Spieler keineswegs den Schiri halbtot geprügelt hätten; denn der sei „zufällig in eine fremde Faust gestolpert“. 🙄

    http://www.konservative.de/?con_id=ItXyIa

  51. Die Initiative „Keine Bedienung für Nazis“ erhält den Preis „Das unerschrockene Wort“ 2013. Die Auszeichnung für Zivilcourage wird im Namen von 16 deutschen Lutherstädten alle zwei Jahre vergeben.

    Wahrlich ein Witz, dieses politisch korrekte und angepasste Verhalten als Zeichen von „Zivilcourage“ zu werten. Als hätten die Teilnehmer an dieser Aktion irgendwas zu befürchten. Das Gegenteil ist offensichtlich der Fall: sie werden mit Preisen überhäuft.

    Tatsächliche Zivilcourage zeigt man dort, wo es gefährlich ist, eine Meinung zu vertreten. Z.B. als Bürgerrechtler im Iran. Erst kürzlich ist ein solcher Bürgerrechtler mal wieder an den Folgen einer Folter gestorben.

    Solche Menschen zeigen Mut!

    Davon abgesehen: wie wollen die Wirte denn „Rechtsradikale“ als solche erkennen? Die werden ja schließlich kaum mit einer Hakenkreuz-Armbinde um Einlass ersuchen. Hier wird – und auch das ist politisch korrekt – doch nur wieder Vorschub für eine Hexenjagd geleistet, bei der vorschnell „Rechtsradikalität“ unterstellt wird. Gemäß dieser unsinnigen Haltung ist man ja schon „rechtsradikal“, wenn man mangelnde Integrationsbereitschaft zu vieler Muslime kritisiert oder auf Kriminalitätsstatistiken hinweist, in denen Muslime überproportional stark vertreten sind.

  52. Sind wir nicht alle ein bißchen Hitler?

    5. Islamfeindschaft und Islamkritik
    Wie die Ausländerfeindlichkeit allgemein, so ist insbesondere die Islamfeindschaft in den
    letzten Jahren zunehmend zum Propagandafeld für rechtsextreme Parteien geworden. Warum,
    dass belegen die Zahlen der Erhebung: Eine Rückständigkeit des Islams behaupten 57,5 % der
    Deutschen, 56,3 % halten den Islam für eine „archaische Religion“. Es zeigt sich, dass sich
    Rassismus in hohem Maße auf den Islam verschiebt und damit im neuen Kleid des
    Kulturalismus daherkommt
    : Die rassistischen Ressentiments werden mit einer religiöskulturellen,
    nicht mehr mit einer phantasierten biologischen Rückständigkeit begründet.
    Die Studie erfasst Islamfeindlichkeit und sachliche Islamkritik differenziert. Beide
    Phänomene lassen sich voneinander abgrenzen, wobei islamfeindlich eingestellte Personen in
    der Regel auch den islamkritischen Aussagen zustimmen. Einzelnen islamfeindlichen
    Aussagen wird von etwa 50 bis nahezu 60 % der Befragten ganz oder überwiegend
    zugestimmt. Die Zustimmungswerte bei der Islamkritik liegen bei über 60 %. Interessant ist
    ferner, dass die islamfeindlich Eingestellten höhere Mittelwerte bei sozialer Deprivation
    verzeichnen als die Islamkritischen.

    http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_12/ergebnisse_mitte_studie_2012.pdf

    Wahrscheinlich lautete die Fragestellung im Fragebogen so:

    „Was denken Sie über die Islamisierung Deutschlands:

    a) Ganz toll und bunt
    b) Hervorragend und kulturell bereichernd
    c) Finde ich nicht so gut“

    Wer c angekreuzt hat läuft jetzt als Nahssi!

  53. Ich habe frei.wild auch erst hierüber vor kurzem kennengelernt..und mir letzte Woche die erste CD gekauft 🙂
    Das Land der Vollidioten
    „Heimatliebe ist kein Staatsverrat“..lala.

  54. Jesus sagte einmal:“Sie werden euch überantworten und in die Gefängnisse werfen lassen, manche werden sie töten und meinen, damit Gott einen Gefallen zu tun“.

    Im 3.Reich passiert, und bald wieder.
    Die Menschen werden transformiert und merken es nicht.
    Im Namen des neuen Friedensreiches müssen Querulanten beseitigt werden.
    Das ist erst der Anfang.
    Mit der neuen Technik werden sich die Prophezeiungen der Bibel erfüllen.
    Jeder Tag klärt die Sache mehr auf.
    Das Lügengebäude Europa wird gebaut werden, wer nicht mitmacht wird ein Feind der Gesellschaft sein, wie bei Adolf.

  55. Das Problem ist, dass die Linken bestimmen, wer denn nun ein Nazi sei. Ganz nach Gusto.

    Die Verleumdung „Nazi“ kann jeden treffen, von SPD, FDP oder Freiheit, über REP, CDU oder Pro bis hin zu den echten Nazis der NPD.

    Dass die NPD ein Geschmäckle hat, dass dem der LINKSPARTEI usw. ziemlich ähnlich ist, sollte den tapferen Gegen-Rächtz-Kämpfern zu denken geben…
    …tut es bisher aber nicht.

  56. „Gut, dass Martin Luther nicht mehr auf Erden wandelt um diesen Missbrauch seines Namens und Werkes zu sehen.“

    Also: Martin Luther war ein großer Antisemit vor dem Herrn!!!!

  57. Rechtsextreme sind i.d.R. hell- bis mittelblond. Sie haben grau-grüne bis blaue Augen und tragen i.d.R. den Scheitel nach rechts.

    Aber nicht immer. Da muss man genau aufpassen. Manche tarnen sich mit Punkfrisuren, Glatzen, Dauerwellen oder dunkel gefärbtem Haupthaar. Das Vorspiegeln einer falschen Augenfarbe durch Kontaktlinsen ist in diesen Kreisen an der Tagesordnung.

    Also genau aufpassen, Gastwirte. Jedem Gast tief in die Augen schauen und einmal mit der Hand erfühlen, ob die Haartracht wirklich echt ist. Aber es lohnt sich, liebe Gastwirte. Für jeden abgewiesenen Rechtsextremen gibt’s ’ne Extrajungfrau im Paradies.

  58. #15 Erwin Mustermann (12. Nov 2012 14:31)

    Der Komm. bereich ist noch offen und die Welt läßt im Moment ziemlich unzensiert, wenn auch mit erheblicher Verspätung, viele „PI“-Kommentare zu, wenn diese sachlich sind.
    Das sollte man nutzen…

  59. Keine Bedienung für Rentner
    Keine Bedienung für Arbeitslose
    Keine Bedienung für Obdachlose
    Keine Bedienung für Heimatlose
    Keine Bedienung für Blonde
    Keine Bedienung für Braune
    Keine Bedienung für Grüne
    Keine Bedienung für Rote
    Keine Bedienung für Gelbe
    Keine Bedienung für Schwarze
    Keine Bedienung für Bunte
    Keine Bedienung für Punker
    Keine Bedienung für Ausländer
    Keine Bedienung für Inländer
    Keine Bedienung für Faulenzer
    Keine Bedienung für Kommunisten
    Keine Bedienung für Masochisten
    Keine Bedienung für Sadisten
    Keine Bedienung für Taoisten
    Keine Bedienung für Faschisten
    Keine Bedienung für Christen
    Keine Bedienung für Juden
    Keine Bedienung für Moslems
    Keine Bedienung für Buddhisten
    Keine Bedienung für Atheisten
    …..

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  60. Die Nachrichtenlage ist ja heute wieder allerliebst. Für mich Nr. 1 die Mohammedaner, die in Kiel-Gaarden Immobilien aufkaufen und „schweinefleischfrei“ vom Mieter verlangen. Aber auch die neue SPD-Friedrich-Ebert-Stiftungs-Studie (wo die SPD gerade mit genozidalen Paläostinensern kuschelt) über das rächte Ostdeutschland und dieser Luther-Preis (*kicher*) sind nicht zu verachten.

    Nochmal die Aussage des tunesischen korantreuen Mohammedaners Yassin Benzarti gegenüber FAS-Redakteur Marc Thörner:

    Ob man zusammenarbeiten könne, will Benzarti wissen. Es gehe darum, in Deutschland Bündnispartner zu werben. Vielleicht in der rechtsextremen Szene, vielleicht auch unter etablierten deutschen Politikern. Deutschland sei für sie alle eine große Hoffnung, das „traditionelle Bollwerk gegen die USA und die Juden“. Könnte ein deutscher Journalist da nicht Verbindungen herstellen – natürlich ganz vorsichtig und im Geheimen?“

  61. Dieser Komm. ist auf der Welt durchgegangen:

    „Wer den schönen, bunten Islam sehen will, braucht nur nach Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, Afghanistan und neuerdings Ägypten zu sehen, aber auch Kuwait, Katar, Indonesien und die Türkei bieten genug Realität, um sich ein Bild zu machen.
    Wer sind die Flüchtlinge, die wir aufnehmen? Kopten, Aramäer, Zoroastrier; dazu alle Menschen, die den nichtvorhandene „Zwang im Glauben“ im Islam nutzen wollten und zum Christentum, Buddhismus oder sonstwas konvertieren wollten oder als Frau einen „Ungläubigen“ liebten oder nicht in eine Zwangsehe einwilligen wollten.
    Eine vom Islam abgefallene Christin aus S-A wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, sie wurde bereits in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Weitere Beispiel finden sich fast täglich in jeder Zeitung…
    Diesem „bunten“ Islam, der „eine Bereicherung für uns alle ist“, stellen sich PRO, DieFreiheit und diverse Blogs entgegen, dafür nehmen wir Beschimpfungen, Repressalien und sogar körperliche Gewalt von allen „bunt“ Besorgten entgegen. Wir könnten das auch lassen! Aber es ist nicht nur unsere, sondern auch Eure Freiheit, die bedroht ist, und für die wir einstehen.
    Vielleicht werdet Ihr es merken, wenn es zu spät und keiner mehr da ist, um Eure „bunte“ Freiheit zu verteidigen.
    Im Übrigen gilt immer noch Art. 3,3 GG:
    „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner
    Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
    seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
    werden. “
    Das sollte auch für Andersdenkende gelten!!!“

    http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_muenchen/article110911273/Bunt-statt-Braun.html#dsq-reply

    Gibt es tatsächlich ein Umdenken ?????

  62. Oh weh. Gerade Luther als Preis für Antirassismus. War M.Luther nicht zu seinem Lebensende einer der größten Antisemiten? Zur Zeit der türkischen Invasion hat er auch zu den Türken und ihren kirchlichen Unterstützern kein Blatt vor den Mund genommen.
    Oder was das ein anderer?

  63. Typisch für Deutschland, jetzt werden die Nazis bekämpft. Dies hätte 70 Jahre früher geschehen sollen. Aber selbst waren die Deutschen dazu nicht in der Lage. Die USA haben Deutschland die Demokratie gebracht. Jetzt ist es sehr „mutig“ den Freiheitskämpfer zu spielen und Widerstandskämpfer zu träumen.

  64. Nur der Form halber: Wer entscheidet, ob jemand Nazi ist? Gibt es da einen Fragenkatalog, ein Punktesystem, einen Irisscanner?
    Werden Definitionen veröffentlich?
    Von mir aus kriegen Nazis Weltverbot; aber das hier sind Methoden eines faschistischen Staates.
    Ist hier nicht ein Musterprozeß bis vor den europäischen Gerichtshof möglich?

  65. Ich empfehle unter besondere Kennzeichen die Aufnahme einer Nazi-Kennung in den Personalausweis. Oder eine entsprechende Armbinde. Für des Symbol würde ich einen bundesweiten Wettbewerb ausschreiben.

  66. Memri TV hat im Archiv unter der Stichwortsuche „Hitler“ 113 mohammedanische Fernsehbeiträge (Predigten, Talk-Shows, Monologe) aus dem Nahem Osten, in denen Mohammedaner feurig erklären, daß Nahtzis sozusagen die besseren Mohammedaner waren und sich Mohammedaner ihre Judenvernichtung und Islamliebe und ihren Christenhass zu Herzen nehmen sollen und überhaupt Nahtzies ganz toll sind:

    http://www.memritv.org/search/en/results/0/0/0/0/0/0/0/0/0.htm?k=Hitler&bAdvSearch=false

    Daß man andererseits moderne, nette, friedliche und freundlich Deutsche in Deutschland als Mohammedaner ungestört als „Nahsi“ beschimpfen kann, haben die Äffchen aus dem Morgenland fix von unserer Dressurelite gelernt.

  67. Die bestrafen Verstöße gegen ihre Doktrin ganz einfach mit einer Bezeichnung als „Rassist“ oder „Nazi“ und verleihen sich untereinander Preise dafür.
    Das kann man zwar so nennen, wie man will – „Unerschrockenheit“ oder „Zivilcourage“ ist es aber nicht, wenn man sich in einer sich gegenseitig bestätigenden Wohlfühlmehrheit, die Mächtigen im Rücken, mit dem Strom treiben lässt.

    Noch zu „Frei.Wild“:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZGljgZVPpGY&feature=related

  68. @Freya

    Die Täter werden in kürzester Zeit entlassen werden!Das Opfer ist (nur) Deutscher!Er befand sich zur falschen Zeit am falschen Ort!
    Wenn schon die Mörder von Jonny K. frei herumlaufen, werden die wegen einer Wirbelsäulenverletzung keine spektakulären Sachen machen!Traurig aber wahr!

  69. #30 Hokkaido (12. Nov 2012 14:48)

    In der Tat, dass man keine Bedienung für Nazis fordern kann zeigt geradezu, dass „Nazis“ zumindest nicht gewalttätig sind.

  70. Damit ist uns ein für alle Mal bewiesen, was dieser Luther-Preis taugt. Ungefährt soviel wie ein Haufen Kuhscheiße.

    Tragisch finde ich, dass wir offenbar wieder im Jahr 1933 angelangt sind. Damals hieß es „Deutsche, wehrt euch, kauft nicht bei Juden!“, heute heißt es „Rassisten werden hier nicht bedient!“. Traurig, wie dumm Menschen sein können. Und besonders traurig, dass sich offenbar sogar jüdische Mitbürger (Sion Israel ist offenbar ein jüdischer Name) an solchen faschistischen Methoden beteiligen. Gerade aus dieser Bevölkerungsgruppe hätte ich mehr erwartet.

  71. Die Idee ist doch im Grunde nicht so schlecht, jeder soll sich aussuchen dürfen, ob er Leute mit ungefälligem Kopfinhalt nicht bedient, nicht einstellt oder nicht als Mieter haben will.
    Ob das nun Kommunisten, „Grüne“, Mohammedaner oder eben andere Nazis sind, darf da keine Rolle spielen, wir haben ja Gleichstellung als Grundrecht verordnet bekommen.
    Dass dem aber unser Anti-Diskriminierungsgesetz massiv entgegenwirkt, ist eine Frage, die bei den Wahlen zu berücksichtigen ist.

    Ich mag weder Islamgläubige noch National-Sozialismus-Gläubige und diese Wirte mögen schonmal keine National-Sozialismus-Gläubigen, das ist hervorragend und ein guter Anfang.

    Zum Einen, weil die Naiziideologie nun nach der Islamideologie wirklich das Zweitdümmste ist, was man sich vorstellen kann.
    Und zum Zweiten, weil es nun endlich eine rechtssichere Definition der Bezeichnung „Nazi“ geben muss.

    Man stelle sich vor, eine Gruppe Leute in normaler Kleidung betritt eines der ausgezeichneten Lokale, bestellt Essen und Trinken, macht eine gute Zeche und fragt dann den Wirt, was er denn unter einem Nazi versteht.

    Wie unzumutbar schlimm für den Wirt wäre es denn, wenn er sich aufgrund einer fehlenden Definition danach ein wirteverachtendes
    „Kein Geld von Nazis“, oder noch schlimmer „Kein Geld für Nazis“
    anhören müsste?

  72. Die bürgerlichen Grundrechte werden für Andersdenkende, nicht den Mainstream vergötternde, langsam abgeschafft. Es rächt sich, dass Hitler-Deutschland in den Hirnen in Ost- und Westdeutschland nie aufgearbeitet wurde. Demokratie und Freiheit wurden von aussen nach Deutschland importiert. Was in den Anfangsjahren der Bundesrepublik wie Verinnerlichung dieser Werte aussah, war allein dem kalten Krieg geschuldet. Man wollte das bessere Deutschland sein. Nach Auflösung der Blöcke und der Wiedervereinigung bestand kein Grund mehr, sein demokratisches, freiheitliches Bewusstsein zur Schau zu stellen, jetzt kann man endlich wieder so denken, wie es einem die Obrigkeit vorschreibt. Der deutsche Michel, der deutsche Untertan : Er lebe hoch. Anerkennung holt man sich jetzt wieder durch Diffamierung Andersdenkender, durch deren Isolation und vielleicht auch bald durch Umerziehungslager.

  73. In den Augen dieser Leute bin ich mit Sicherheit
    auch ein Nazi.

    Nur wie wollen sie es herausfinden?

    Davon abgesehen würde ich Kneipen dieser schwachsinnigen Inittiative freiwillig keinen Euro lassen.

  74. #89 unrein (12. Nov 2012 15:59)

    #57 Powerboy (12. Nov 2012 15:19)

    Ist dieser rotgrüne Schwachsinn noch zu toppen?

    http://www.fotos-hochladen.net/view/keinsexmitnaubw5z02lx1.jpg

    Schwerlich… noch schwerer vorstellbar ist, dass auch nur ein Betroffener unter dieser Androhung sexueller Ausgrenzung im konkreten Fall leiden könnte! 🙂

    Brüll, ist das geil, habe ich eben erst gesehen, mit dem roten Schal und der Pfeife, das dümmliche Grinsen im Gesicht, einfach zu köstlich!!!
    Und ich gebe zu, in diesem Fall bin ich gerne „Nazi“, denn ich stehe zu Werten wie Treue und Familie (ich Böser, ich), finde Ehebruch und Abtreibung blöd und Sex mit HIV-Infizierten kommt für mich keinesfalls in Frage. Ist das jetzt „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ????

  75. Rectsextremes Gedankengut im Osten auf dem Vormarsch :

    Rechtsextremes Gedankengut ist einer Studie zufolge in Ostdeutschland dramatisch auf dem Vormarsch: Die Zahl der Bürger mit einem fest geschlossenem rechtsextremen Weltbild stieg dort im Vergleich zu 2010 sprunghaft von 10,5 auf 15,8 Prozent, wie aus der Untersuchung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hervorgeht.

    Wer ersetzt den Wirten den schrumpfenden Umsatz. Die Nazis im Osten können sich nur noch bei ALDI oder Trinkgut einen Kasten holen. Was, wenn ALDI und andere auch nichts mehr an Nazis verkaufen.
    Ich sehe eher Hoffnung, denn die Rechtsradikalen im Osten wählen vielleicht nicht mehr die Linksradikalen Blockparteien. Zu welchen Maßnahmen wird man dann greifen?

  76. #94 nicht die mama (12. Nov 2012 16:12)

    Man stelle sich vor, eine Gruppe Leute in normaler Kleidung betritt eines der ausgezeichneten Lokale, bestellt Essen und Trinken, macht eine gute Zeche und fragt dann den Wirt, was er denn unter einem Nazi versteht.

    Coole Idee, kurz vor dem Zahlen den Thor-Steinar-Pulli überziehen und sich dann am Gesicht des Wirtes erfreuen…

  77. @?#57 Powerboy (12. Nov 2012 15:19)
    „Mit HIV kann ich leben – Mit Nazis nicht“
    Hm, aussehen tut sie mit der strengen Frisur aber wie – (nein, das darf man nicht sagen!)
    Dazu Momperschal und rote Trillerpfeife.

  78. ja wie sieht das denn aus:

    ich fahre nach Regensburg, gehe dort gut Essen und Trinken, anschließend zeige ich meine „rechte Gesinnung“ ob wohl der Wirt Geld von einem „Na*i“ nimmt ???

    Nimmt der das Geld, zeigt der Wirt Sympathie für „Na*is“ und kann seine 10000 EUR wieder zurück geben…

    Alles wird auf Video dokumentiert… was der VfS kann, kann ich schon lange…

  79. #62 LucioFulci (12. Nov 2012 15:23)
    #49 mabank (12. Nov 2012 15:11)
    #17 Eurabier

    ja, es wird immer schlimmer und absurder. Ein kleiner Lichtblick sind die erwähnten Leserkommentare wie z. B. der in Kiel:

    MICHAEL MÜLLER 12.11.2012 08:40 @Maria Petersen
    Das Lesen von Tageszeitungen sollte neben dem täglichen Blick in die „PI-News“ täglich passieren……das erweitert den Horizont beträchtlich.

  80. #98 ingres (12. Nov 2012 16:18)

    Dazu muß man nur auf die Seite der Ebert-Stiftung gehen, um ihren verinnerlichten Auftrag (68er-Sprech: „intrinsische Motivation“) zu erkennen. Daß sie dabei das Suhlen im trägen Hauptstrom auch noch mit einem Tucholsky-Zitat schmücken, das ihnen genaugenommen die Leviten liest, ist ein Witz. Die FES würde, wenn zum Uranus geschossen, auf der Stelle mit dem Kampf gegen Nahtzis auf dem Uranus beginnen.

    http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/

  81. #3 PSI

    “Juden werden hier nicht bedient”. Daran lässt sich eine Zeittafel aufstellen wo wir heute stehen und wie es weiter geht!
    —————–
    Es gibt da einen entscheidenden unterschied:

    Heute lügt man der ganzen welt vor, dass hier der hort der menschenrechte sei.

  82. gegenaktion: fette aufkleber

    faschisten aller art (rote und braune sozialisten, oeko-faschisten und anhaenger menschenrechtsfeindlicher ideologien) werden hier nicht bedient

    hintergrundbild zeigt: wagenknecht,lafo,fatima roth,pierre vogel….

  83. EIN Zahnarzt mußte Strafe zahlen, weil er eine Türkin zwar angestellt hätte,aber nur ohne Kopftuch. Hier galt keine persönliche Wahlfreiheit. Er hätte sie einstellen müssen laut Gericht. Beim wirt scheint es anders zu sein, aber hier geht es ja auch gegen Rechte.

  84. Mein Urahn würde sich ob diesen Missbrauchs seines Namens im Grabe umdrehen.Zivilcourage zeigt, wer heute gegen den Mainstream angeht.Es zeugt nicht von Mut,hohles Gutmenschengeschwätz nachzuplappern.
    Wenn nun demnächst jeder Konservative als Nazi verunglimpft wird, wird einer neuen Apartheid Tür und Tor geöffnet.

  85. Na dann marschieren sie ja bald (wieder?), die Antifaschistischen Truppen, um das Ausschankverbot an autochtone Deutsche mit zuwenig linksdrehender Genkultur zu überwachen.

    Gibt es dann auch wieder so nette kleine gelbe Aufnäher bei fehlenden „spezifisch-linken Rassemerkmalen“?

    Für mich gilt:
    http://pic4free.org/images/kanndenlie.jpg

  86. was kostet die „naziunbedenklichkeitserklärung“ eigentlich bei meinem bürgeramt ,dass ich unbedenklich in jede kneipe spazieren kann?

  87. was kostet die “naziunbedenklichkeitserklärung” eigentlich bei meinem bürgeramt ,dass ich unbedenklich in jede kneipe spazieren kann?

    oder besser gefragt wer schreibt die aus..
    der verfassungsschutz,mad,
    bnd ,claudia f.rozh

  88. #84 Tobiwankenobi (12. Nov 2012 15:54)

    Oh weh. Gerade Luther als Preis für Antirassismus. War M.Luther nicht zu seinem Lebensende einer der größten Antisemiten?
    ——————
    Das ging mir auch so durch den Kopf,da hat man in der Person des Schutzpatrons ,den Bock zum Gärtner gemacht.Sehr helle waren die Initiatoren in diesem Fall gerade nicht.
    Hätten die mal hier nachgefragt.

    Mit uns wär das nicht passiert!!!(schmunzel)

  89. #84 Tobiwankenobi (12. Nov 2012 15:54)

    #115 Heinrich Seidelbast (12. Nov 2012 17:05)

    Ja, Luthers Ansichten bezüglich der Juden gehören zu den schlimmsten vorstellbaren Machwerken überhaupt.

    Deswegen sehe ich mit Furcht dem „Lutherjahr“ entegegen!

    Auch die, die stolz auf ein protestantisches Preussen sind, sollten wissen, auf was sie sich einlassen.

  90. Es gibt nur ein kleines Problemchen. Die selbstgefälligen Nazijäger wollen selbst definieren, wer aus ihrer Sicht ein Nazi sein soll. Mit der selben Mühe könnten sie Plakate kleben: „Dieses Lokal ist demokratiefrei!“
    Also frei von Demokratie und Grundgesetz, da ideologisch verblendet faschistisch geführt.
    Herr Israel sollte sich informieren, wer die Juden beschimpft, verfolgt und vernichtet hat.
    Da kann er beim Judenhasser Luther gleich fündig werden. Seine Gesinnungskameraden waren und sind linke Sozialisten. Nazionale und internazionale. Und der Kreis schliesst sich…

  91. Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn ähnliche Aktionen zur „Hoch-Zeit der RAF“ praktiziert worden wären. Schon deshalb ist die Blindheit nicht mehr zu übersehen.
    #117 Richtig! Eigentlich müssten Luthers Anhänger heute geächtet werden, eine schlimmere Judenhasserei ist gar nicht vorstellbar. Und Julius Streicher berief sich auch noch auf ihn.

  92. #119 Freya- (12. Nov 2012 17:24)

    Deutschlandweit haben rechtsextremes Denken und antisemitische Einstellungen zugenommen. Besonders in Ostdeutschland stellen Forscher eine Radikalisierung fest
    ————————-
    wie eine in Berlin vorgestellte Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ergab.

  93. Luther fordert von der Obrigkeit:

    Vernichtung aller Synagogen („mit Feuer, Schwefel und Pech“)

    Zerstörung aller Privathäuser der Juden

    Entwendung aller liturgischen Bücher und der Bibel

    Untersagung des Besuchs öffentlicher Gottesdienste und jeder Lehrveranstaltung der Rabbiner (ansonsten Todesstrafe)

    Verbot, Gottes Namen auszusprechen

    Juden nicht mehr als Händler wirken lassen; Verbot, sich frei auf der Straße zu bewegen

    Verbot des Wuchers; Geld und Wertsachen wegnehmen

    Zwangsarbeit für alle jungen Juden beiderlei Geschlechts

    http://www.judentum-projekt.de/geschichte/neuzeit/luther/index.html

    „Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel.“

    Martin Luther

    http://www.neo-lutheraner.de/juden.html

    Noch Fragen?

  94. #108 Neugieriger (12. Nov 2012 16:41)

    EIN Zahnarzt mußte Strafe zahlen, weil er eine Türkin zwar angestellt hätte,aber nur ohne Kopftuch. Hier galt keine persönliche Wahlfreiheit. Er hätte sie einstellen müssen laut Gericht. Beim wirt scheint es anders zu sein, aber hier geht es ja auch gegen Rechte.
    ———————————
    Der Zahnarzt war ungeschickt: ein Kreuz im Wartezimmer (oder nur im Behandlungszimmer) hätte als Abschreckung genügt!

  95. Bin gespannt wann in den bayerischen Wirtshäusern der Herrgottswinkel durch einen Kopftuchwinkel ersetzt wird!

  96. #113 reinhard (12. Nov 2012 16:56)

    was kostet die “naziunbedenklichkeitserklärung” eigentlich bei meinem bürgeramt ,dass ich unbedenklich in jede kneipe spazieren kann?
    ————————
    Natürlich ist diese Bescheinigung kostenfrei im Rathaus erhältlich. Allerdings erwartet man eine kleine Spende „für einen guten Zweck“ z.B für die Antifa.

  97. Eine wahrlich extrem mutige Entscheidung. Denn wenn doch noch enmal eine Zeitmaschine erfunden wird, werden zeitreisende SA und SS- Mitglieder wirkliche Probleme in gewissen regensburger Gaststätten bekommen.

  98. Gut, dass Martin Luther nicht mehr auf Erden wandelt um diesen Missbrauch seines Namens und Werkes zu sehen.

    Die linken Schmierlapps wissen nichtmal, dass Luther nach ihren Maßsstäben (sofern man diese Willkür so nennen kann) heutzutage selbst ein „Rassist“ wäre – bei seinen Ansichten über den Islam.

  99. Das ist gut gemeint aber ungefähr auf dem Niveau der „Jodenfreiheit“ der Gastwirtschaften ihrer Großeltern. Man stelle sich den Kindergarten vor mit dem Schild „Muselmanen sind hier unerwünscht“. Den Aufschrei will ich sehen.

  100. #125 PSI

    Kopftuchwinkel inklusive Halal-Eck 🙂

    Apropos: Wann kommt das Entchristianisierungsgesetz?

    Der Christ als Diener möge bleiben, aber der Glaube verschwinden! Das ist das Motto, welches die muslimischen Länder beherrscht. Die Christen sind ein Volk, welches rein ist, rein genug, um den Schmutz zu beseitigen, den die Anhänger Allahs hinterlassen. So jedenfalls sehen es die Muslime in aller Welt. Die Ummah als Gebilde, welches sie in aller Welt zu verbreiten suchen und was auch gelingen wird, bleiben die politisch Verantwortlichen schwach.

    http://pressemitteilung.ws/node/150700

  101. #117 Hokkaido (12. Nov 2012 17:16)
    Ja, Luthers Ansichten bezüglich der Juden gehören zu den schlimmsten vorstellbaren Machwerken überhaupt

    Auch die, die stolz auf ein protestantisches Preussen sind, sollten wissen, auf was sie sich einlassen.
    ————–

    Nach meinen Informationen hatten die Juden im protestantischen Preussen mit, ihre beste Zeit,nachdem sie querr durch Europa verfolgt und bedrängt wurden,siedelten sich zu dieser Zeit hauptsächlich Juden aus Ost-Europa hier an.Diese Art von Multikulturalismus brachte für beide Seiten Gewinn.Die Blüte war die Jahrhundertwende des vorigen Jahrhunderts.

  102. Wenn ich in so einem Lokal essen gehe und mich dann als „Nazi“ oder „Rassist“ oute, muß ich dann nichts bezahlen?

    Man kann denen ja schließlich nicht zumuten von so jemand Geld zu nehmen …

  103. Einmal mehr zeigt sich, wohin unser Land bereits getrieben ist: alles was sich rechts von einer erdachten linken Mittellinie, an der einst „C“DU und „C“SU angesiedelt waren, bewegt, wird als rechts-faschistisch und rassistisch eingestuft. Mittlerweile gehören auch „fundamentalistische“ Christen dazu, denen biblische Werte und gute christliche Traditionen am Herzen liegen. Auch deren berechtigte Kritik an der mörderischen Ideologie des Islam zählt dazu, obwohl diese intolerante Weltanschauung zum Kampf gegen alle „Ungläubigen“ (= Nichtmuslime) aufruft. Diese Entwicklung zeigt letztlich nichts Neues auf. Bekanntlich gibt es ja nichts unter der Sonne, was nicht schon zuvor war: So sickern brauner und roter Faschismus aus derselben trüben Quelle. Beide arbeiten mit den gleichen Mitteln der Gewalt und Intoleranz und haben schließlich das gleiche Ziel, nämlich die Entmündigung des Menschen und seine Versklavung in ein System, das sich gegen den Schöpfer dieser Welt aufbäumt. Und so ist auch die menschenverachtende Ideologie des Islam, die unsere Politiker von Links nach „Rechts“ auch in unsere Schulen eingeführt haben. Allen voran Ex-Wulff, Schäubele, Schavan, Seehofer, Laschet, Rüttgers etc. etc. Auch die Ausbildung islamischer Lehrer wird von der „C“DU (Annettchen Schavan) gefördert.

    (Gibt es schon weitere Erkenntnisse zur „Doktorarbeit“ von Annette?? Oder hat sie Auskunftsverbot erteilt??)

  104. #124 PSI (12. Nov 2012 17:44)
    Der Zahnarzt war ungeschickt: ein Kreuz im Wartezimmer (oder nur im Behandlungszimmer) hätte als Abschreckung genügt!

    ——
    Wieso Kreuz wenn (man) ich Atheist bin,(ist)!!!!
    Bin (weitestgehend) aus der Branche,aber bei einem Kopftuch gehen bei mir die Nacken- Haare hoch!!!Und Tschüüüüüss!!!

  105. Das Motto lautet doch: „Rassisten werden hier nicht edient!“.

    ***Gelöscht!***

    ***Moderiert! War unpassend! Mod.***

  106. Also das verstehe ich nicht. Es war doch Martin Luther, der die ersten Bücher gegen die Juden schrieb. Auf dessen Ideologie die Nazis bauen konnte. Luther schrieb 1545 das Buch:

    http://archive.org/details/VonDenJudenUndIhrenLuegen

    Und da gibts nun einen Preis mit Luthers Namen gegen Rassismus? Da muss was falsch sein.

    Von Luther stammt auch:

    „Der Jude ist kein Deutscher, sondern ein Täuscher;

    nicht ein Welscher, sondern ein Fälscher;

    nicht ein Bürger, sondern ein Würger.“

    Dr. Martin Luther (1483 – 1546)

    Also ein Preis der den Namens des Mannes trägt, der einen großen Beitrag für den deutschen Antisemitismus geleistet hat. Gegen Rassimus..

    Also ehrlich. Jeder Wirt der den Preis angenommen hat….

  107. Weil das GG angeführt wurde (Diskriminierungsverbot, Art. 3): auch wenn es vielen nicht in den Kram passt, aber das GG ist da Abwehrrecht der Bürger gegen den Staat. Das da oben ist eine privatrechtliche Sache, da könnt ihr noch so viel auf eure GG-Empörung geben, die ist hier nicht einschlägig.

  108. ich fasse es nicht.

    früher gab es mal einen judenstern der zu tragen war.
    melches symbol möchte man heute den damen und herren anheften, damit auch der wirt nun die bösen nazis auch erkennt.
    verfassungsfeindliche symbole sind aber doch verboten zu tragen….was nun

  109. Kurz überblickt gab es zu diesem Thema ca. 140 empörte Kommentare.
    Ich war mit den Patrioten und mit der Freiheit auf der Straße, hab mit Gleichgesinnten in Bonn, Köln, München, Wiesbaden und Mainz gestanden.
    Merk-, sogar Denkwürdig, daß ich dabei meist immer dieselben Menschen traf, die nicht hier kommentieren, sondern was tun.

    Kommt endlich mal in die Hufe, es wird Zeit.

  110. Also bei uns in Österreich ist es nicht statthaft, von einer Gaststätte jemanden auszuschließen.

    Ich bin im Detail über diese Initiative der Lutherwirte nicht informiert: Wie erkennen diese einen „Nazi“ und was machen sie, wenn der im Gastraum steht und höflich ein Bier bestellt?

    Gibt´s da nach deutschländischem Brauch ein mehrstufiges Rechtsmittelverfahren samt Beschwerdemöglichkeit beim Bundesverfassunsgericht in Karls Aktenruhe?

  111. Macht mir nix. Wenn ich ein Nazi wäre, würde ich a) so eine Spielunke eh nicht betreten und b) kann mir auch der aufmerksamste Wirt der Welt NICHT IN DEN KOPF GUCKEN.
    Wenn ich ein Nazi wäre, wäre ich dann halt mal keiner 😉

  112. Sion Israel bezeichnet sich als Wirt und Geschäftsführer des „Cafe Picasso“ in Regensburg.

    Das ist falsch, denn die UST-IDNR: 24423221166 lautet auf den Namen seiner Frau Ute Israel. Sie ist die Wirtin und Geschäftsführerin des „Cafe Picasso“ und Sion Israel ist ihr Angestellter.

    In der „Jüdischen Allgemeine“ steht zu Sion Israel: Sein erstes Lokal nannte er „Shalom“. An der Tür stand: „Geschäftsführer Sion Israel“. Sion Israel war also schon einmal Geschäftsführer und heute ist er der Angestellte seiner Frau.

    Was soll ich von einer Geschichte halten, die schon im ersten Satz mit einer Lüge beginnt?
    Wer sagt mir, dass nicht die V-Leute vom Verfassungsschutz die Kneipe zerlegt haben, um den Kampf gegen Rechts zu befeuern. Mir wirkt das alles zu aufgesetzt und inszeniert.

  113. Schämen sich die ca 50.000 Leser nicht dafür, daß sie nur lesen? Schämt ihr euch eigentlich nicht, daß ihr hier wild und aufgeregt kommentiert, teilweise sehr treffend und fundiert, aber die wenigen Dutzend Aktiven von „PRO“, „GDL“ und „die Freiheit“ laufend auf der Straße allein im Regen stehen laßt?
    Nach jedem Bericht über Aktionen von „PRO“ oder „die Freiheit“ überschlagen sich die Kommentatoren mit Lob und Unterstüzungsbekundungen…

    Verdammt nochmal! Ihr blöden Tastaturhelden, bekommt endlich mal den Arsch vom Sessel hoch!

  114. Ich finde die Idee zwar prinzipiell gut. Das Problem ist nur, daß inzwischen für die Marxisten jeder ein Nazi ist, der nicht ihrer Meinung ist. Jeder, der „Deutschland schafft sich ab“ gelesen hat, ist für die ein Nazi. Jeder CDU-Wähler könnte bald ein Nazi sein. Wenn man sauer auf jemanden ist oder jemanden nicht mag, muß man ihn heutzutage nur als Nazi denunzieren und schon ist derjenige weg vom Fenster.
    Wirklich nicht so viel anders als damals, bis auf daß es noch keinen Stern und noch keine Konzentrationslager gibt. Was es schon gibt, sind aber beispielsweise Bücherverbrennungen (siehe „Deutschland schafft sich ab“), das Herausdrängen ganz normaler Mitbürger aus dem öffentlichen Leben, Flüsterwitze, Denunziation (man kann nur noch im engsten Freundeskreis offen reden), Meinungsterror, Meinungs-Gestapo usw.

  115. #136 john3.16 (12. Nov 2012 18:53)

    Gibt es schon weitere Erkenntnisse zur “Doktorarbeit” von Annette?? Oder hat sie Auskunftsverbot erteilt??

    Sie hat.

  116. #zuhause, 20:07
    Bin überzeugt, dass die 50.000 von PI ganz genau wissen wo sie bei den Wahlen ihr Kreuzchen machen müssen. Und jeder macht auf seine Weise auch Mund zu Mund Reklame. Meine ganzen Deutschen Familienangehörigen haben in stundenlangen Telefongesprächen mit mir diskutiert und letztlich-durch Lesen von PI- eingesehen, dass Deutschsein nichts mit Nazis zu tun hat und die echten Nazis bei den Roten und Grünen zu finden sind.
    Ich bin zuversichtlich, dass das Blatt sich drehen wird!!
    Darum wird ja auch so hysterisch agiert.
    Wenn sie doch mit sovielen Millionen sind, warum haben die dann so eine Angst???

  117. Häng ein Aufkleber an Dein Lokal, dass darin keine Islamisten bedient werden und Du bekommst Besuch vom STAATSSCHUTZ !

  118. #146 Mosquitoes (12. Nov 2012 20:05)

    Mir wirkt das alles zu aufgesetzt und inszeniert.

    Ja. Warum sonst wäre augerechnet ein „Sion Israel“ ausgewählt? „Zion Israel“. Das maximale Islam-Opfer und Haßobjekt. Zwei Worte, die im Islam und bei Linken und Rechten Nationalsozialisten die gesammte Verschwörungsparanoia auslösen, die im Islam an „Zion“ und „Israel“ gebunden ist. Inzwischen können alle Medien zumindest fragen „Wie werden denn die Kandidaten für xyz ausgewählt?“ Aber hier herrscht dickes fettes Schweigen.

    Denn es ist kein Kandidat gegen den Islam, sondern ein willfähriger Kandidat für das linksgründeutsche Geweine (Anmerkung: Ich finde es ekelhaft, daß linke Islamversteher etwas „jüdisches“ in die erste Reihe schubsen, um sich mit einer „jüdischen Ehrung“ alle totalitären Optionen freizuhalten, um dann Hand in Hand mit dem Islam Israel zu erledigen).

  119. Ein jüdischer Wirt nimmt eine Auszeichnung die den Namen eines ganz großen Judenfeindes trägt?

    Naja..vielleicht wussten die auch nicht wer Martin Luther war. Wenn ja, dann ist es schon makaber.

    In der Nazizeit war Luther sehr angesehen. Und ein Wegbereiter der Massenvernichtung. Immerhin, Luther, der große Reformator, kann sich ja nicht irren.Wenn der sagte, das die Juden Pest und Cholera bringen wird das stimmen.

  120. Es ist zum Fürchten und Totlachen, wenn es nicht so ernst wäre. Jetzt werden wieder Menschen ausgesperrt, diffamiert und stigmatisiert, weil sie eine andere Meinung haben, weil sie Probleme benennen statt sie zu unterdrücken. Diese Gutmenschen-Liga kotzt mich dermaßen an, so viel Dummheit, so viel Arroganz und Nazitum,- das hatten wir doch alle schon einmal. Und nun wieder? Diesmal ist es ja ein guter Zweck, nicht wahr? Aber das sagten die Nationalsozialisten auch! Widerlich!!

  121. Eine vollkommen untherapiefähige Gesellschaft hat sich hier gebildet, die ohne Staatskente, abgepresst von den Fleißigen, nicht eine Woche überleben würde.

    Ich würde allen hier Lesenden empfehlen sich einmal mit dem Ursprung des Nationasozialimus zu beschäftigen.

    Ja, es war der unselige Eduard Benesch, auch bekannt durch die nach ihm benannten Dekrete, der als tschechischer Sozialdemokrat den internatonalen Sozialismus als Utopie sah und eine nationale Variante entwickelte.

    Vgl.:
    http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3495:erik-maria-ritter-von-kuehnelt-leddihn-die-heimat-des-nationalsozialismus-dokumentation&Itemid=618&tmpl=component&print=1

    Und nun eine weitere Information.

    Man vgl. einmal die stärksten Stimmenanteile der NSDAP von 1933 mit den Direktmandaten der SPD bei den Bundestagswahlen.

    Was dürfte wohl auffallen?

  122. „Ich finde die Idee zwar prinzipiell gut. Das Problem ist nur, daß inzwischen für die Marxisten jeder ein Nazi ist, der nicht ihrer Meinung ist….“

    Nein – die Idee ist „prinzipiell“ schlecht. Nur wenn Sie persönlich betroffen sind, dann solls schlecht sein? So sehen die Linken das auch. Da sie persönlich nicht betroffen sind, werden alle anderen, rechts von ihnen, stigmatisiert.

    „Prinzipiell“ ist die Meinungsfreiheit zu schützen. Die Mehrheit entscheidet dann über den Weg. So sähe (kunjunktiv) es in einer richtigen Demokratie aus.

  123. Richtig grauslich wirds, wenn man über die Konsequenzen dieser neubayerischen Gasthäuser nachdenkt. Da ist flüstern angesagt, wenns mal politisch inkorrekt wird.
    Wenn der Kellner zum Tisch kommt, dann verstummen plötzlich alle – und fangen an, ähhh… über Belanglosigkeiten zu reden.
    – dürfen die Wirte eigentlich dann Abhöranlagen an den Tischen installieren? – sie müssen ja ihr moralisch anspruchsvolles Versprechen erfüllen – dann dürfen die das sicher…

  124. #158 Karl.Schmitt

    Richtig, das linke System kopiert hier eindeutig den Massenmörder STALIN.

    Auch dieser Killer Stalin hat damit jeden Nicht-Sozialisten zur Abschlachtung freigegeben.

    Vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte sind solche entwürdigenden Handlungen nur noch als pervers zu bezeichnen, aber vor dem Auge eines echten Stalinisten nur logisch!

  125. Reichen den Antifanten die Fördergelder für den Krampf gegen Rächts™ immer noch nicht aus?
    Wer zahlt eigentlich die 10.000 Euronen? Die östlichen Lutherstädte aus den Mitteln für den „Aufbau Ost“ und die westlichen aus den defizitären Kommunalhaushalten – ?

  126. #135 DerBoeseWolf (12. Nov 2012 18:45)

    #126 PSI

    Ein Sparschwein tut’s auch. 😉
    ——————-
    Naja, das Schweinchen selber wirkt abschreckend – aber der Inhalt? 😉

  127. #29 DerBoeseWolf (12. Nov 2012 14:48)

    Erkennt man Rassisten u.a. an ungepflegtem Bartwuchs, ihrer Schlafanzugtracht, bzw. ihrer Kopfverhüllung oder …
    ————————–
    Man erkennt sie daran, dass man sie nicht erkennt. Und von dieser Sorte gibt es ganz viele – bis in die Mitte der Gesellschaft!

  128. @9 dumpfe masse

    Gab es früher nicht so ähnliche Schilder: “Juden müssen draußen bleiben” ?

    Ich möchte mich ja nicht als Moral-Apostel_In betätigen, aber den Vergleich Jude-Nazi empfinde ich als etwas unpassend. „Nazi“ bezeichnet eine Gesinnung, Juden sind Angehörige einer Religion.
    Außerdem haben zwar Nazis massenweise Juden umgebracht, aber umgekehrt eben nicht. Demnach hat der „Nazi“ eben einen Hintergrund, den man zu Recht kritisieren kann.

    Problematischer ist die Definition, wann man ein „Nazi“ ist. Dazu reicht oft schon, bei PI zu bloggen, im KOPP-Verlag zu bestellen oder gegen die EU zu sein.

    ich werde jedenfalls in Zukunft einen weiten Bogen um solche Lokale machen.

    Ich glaube das ist keine gute Idee, weil man dann diese Verhaltensweise des Inhabers akzeptiert oder toleriert. Besser wäre, den Inhaber zu fragen, wie man sich als „Anti-Nazi“ ausweist. Sonst kann ja schließlich jeder behaupten, dass er kein Nazi ist und welcher „Anti-Nazi“ möchte schon einen Nazi an seinem Nebentisch haben?

    @25 munumu07

    Studie
    Jeder sechste Ostdeutsche hat rechtsextreme Ansichten
    Deutschlandweit haben rechtsextremes Denken und antisemitische Einstellungen zugenommen. Besonders in Ostdeutschland stellen Forscher eine Radikalisierung fest.

    Ohje, seitdem der „antifaschistische Schutzwall“ nicht mehr steht…;-)

  129. Hallo,
    das hier so ein Bahei um die bescheuerte Aktion gemacht wird kann ich nicht verstehen.
    Wenn sich geistige Tiefflieger damit zu erkennen geben das sie als Geschäftsleute an so einer hirnrissigen Aktion teilnehmen zeug das für mich das diese Menschen nicht alle Tassen im Schrank haben und ich dort lieber keine Prudukte erwerben will.Ich kann nicht sicher sein kann das ich von diesen charakterlosen Menschen nicht betrogen werde.

  130. Abgesehen davon, daß angesprochene Personen solche Kneipen freiwillig meiden würden, aber woher wollen die wissen, wer rassistisch ist oder nicht? Helle Köpfe…

  131. Tja, beim Adolf selig, hätte es für diese linientreuen Sozialist_innen neben hohem Ansehen bei den VolksgenoSS_innen, auch noch eine schöne Anstecknadel mit Reichsadler, Hakenkreuz und Eichenlaub gegeben.
    Heute gibt es für eifrige Aktivist_innen mit Blockwarthintergrund „nur“ eine Urkunde, 10 000 €uronen, eine Freifahrt auf der Autobahn und hohes Ansehen in der „Community“.

    Befremdend ist nur, daß ausgerechnet Luther als Namensgeber für diesen „Preis“ herhalten muSS. Bekanntlich hatte Luther für Systemgünstlinge nicht sehr viel übrig. Seine 95 Thesen würden sich auch heute, gegen eben diese richten. Das Geschäft mit der Erleichterung des schlechten Gewissens hat wieder Konjunktur und der Ablasshandel ist wieder ein lohnendes Geschäft. 👿 :mrgreen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/95_Thesen

  132. Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. Ob das, was jene Regensburger Gastwirte, die durch das Schild „Rassisten werden hier nicht bedient“ auf sich aufmerksam machen, besonders schmackhaft ist, was sie ihren Gästen sonst noch auftischen, kann ein Fernbleibender natürlich nicht beurteilen. Aber er dürfte sich vorstellen können, daß diese wackeren Gastwirte Reklame nötig haben.
    Wie jener Kurort in der Kurzgeschichte „Saisonbeginn“ von Elisabeth Langgässer. Da wird am Ortsbeginn ein Schild aufgestellt mit der Information: „In diesem Kurort sind Juden unerwünscht.“ – Hier wie dort dürfte so manchem der Appetit gar nicht erst gekommen sein.

  133. Tatsächlich können solche Slogans ihre Quelle nicht verleugnen, auch dann nicht, wenn man diese ihre Quelle damit zu verbergen sucht, daß man Menschen mit mißliebigen Ansichten als „Nazis“ diffamiert, die „nicht bedient“ werden sollen: Die Nähe zu (Zitat) „Kauft nicht beim Juden“, „Nur für Arier“, „Juden werden hier nicht bedient“ (Zitat Ende) etc. pp., ist doch nur allzu offensichtlich. Man bedient sich dabei lediglich des oben angedeuteten Kunstgriffs, mit dem diejenigen, die „nicht bedient“ werden sollen, als jene unaussprechliche Brut diffamiert werden, deren Ungeist solchen Leuten, die im Grunde lediglich in derselben Tradition stehen, genau dieses eingegeben hat.

    Der braune Sozialismus ist eben doch nur eine Unterart seiner roten Quelle, wobei noch anzumerken ist, daß alles das, was bei den braunen Halbbrüdern anzufinden ist, bei deren älteren Halbbrüdern bereits reichlich vorhanden gewesen ist, was in der Geschichte, von Marx und Lenin angefangen, bis weit über Stalin, Mao und Pol Pot hinaus mehr als eindrücklich bewiesen worden ist: Jeglicher Sozialismus ist noch immer im Blut geendet; was einst mit „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ begann, in Verleugnung jeglicher christlicher und bürgerlicher Werte, endete für die Widerstrebenden stets unter der Guillotine.

    Genau darum, und um nichts anderes, geht es hier, und es beginnt zunächst mit solchen ausgrenzenden Parolen unter dem Deckmäntelchen scheinbarerer „Wohlanständigkeit“. Nichts Neues unter der Sonne, wäre dazu zu sagen.

  134. Warum hat eigentlich keiner die Eier auch nur kleinste Hinweisschildchen mit der Aufschrift

    “Keine Bedienung für Salafis”

    (natürlich keinen Alkohol)

    zu hängen?

    Was mit Linksextremen, Islamisten & Co.?

  135. „“15:49:08 | Dienstag, 13. November 2012
    Martin Luther
    Luther war nicht der Erfinder der deutschen Schriftsprache
    „Ich habe keine gewisse, sonderliche eigene Sprache im Deutschen, sondern brauche die allgemeine deutsche Sprache, daß mich beide, Ober- und Niederländer verstehen.“

    (kreuz.net) Zu den hartnäckigsten Geschichtslügen gehört die Behauptung, Luther habe die neuhochdeutsche Schriftsprache geschaffen.

    Sie wird unablässig von protestantischen Pastoren wiederholt, wo sie doch wissen sollten, daß diese Lüge schon längst widerlegt wurde…““
    http://www.kreuz.net/article.16177.html

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