Da sich der feige Westen nicht mehr getraut, gegen kriminelle Neger und andere Ausländer vorzugehen und sie einzubuchten und auszuweisen, hat die Stadt Zürich jetzt schwarze Drogenpolizisten aus Nigeria angeheuert. Lassen Sie sich den Text auf der Zunge zergehen: Dabei zeigte sich rasch, wie hilfreich die nigerianischen Beamten im Umgang mit verdächtigen Landsleuten sein können. Dank Uche und Ibrahim verhielten sich die Kontrollierten kooperativer, sagt Gentilesca. Dadurch würden die Situationen entspannter. Zudem wirke es deeskalierend, wenn Schwarze in den Reihen der Polizei vertreten sind. Sonst beschimpften Passanten die Polizei oft als Rassisten, wenn sie Afrikaner kontrolliere. Die Schweiz halten die nigerianischen Polizisten für ein Paradies für Dealer.
Ibrahim verweist darauf, dass in seinem Heimatland der blosse Drogenkonsum mit 15 Jahren Gefängnis bestraft werden könne. Dealer werden mitunter bis zu ihrem Tod weggesperrt.
Die Asylanten wissen schnell, wie sie bei uns auf Rassismus und ähnlich politkorrektes Gedöns machen können. Typen wie die Claudia Roth stimmen ein, und die dämliche Bevölkerung läßt sich alles gefallen und ‚deeskaliert‘.
» Video zum Thema im Tagesanzeiger
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Dürfen die maximal-pigmentierten Polizisten denn auch minimal-pigmentierte Dealer festnehmen , oder ist das rassistisch….?
Genau! Mehr Migranten in den Staatsdienst!
http://www.pi-news.net/2010/04/oezkan-brauchen-mehr-migranten-richter/
Das sagte dieses türkische U-Boot kurz nach ihrem Amtsantritt als niedersächsische Sozialministerin. Eine skandalöse Frechheit, für die sie sofort hätte rausgeschmissen werden müssen! Aber diese dekadenten europäischen Staaten haben ja keinerlei Selbstachtung mehr. Kein Wunder, daß die Staatsautorität überall zerbröckelt, in Deutschland wie in der Schweiz.
Ihr Hyperventilierer kriegts einfach nicht auf die Reihe..
Die nigerianischen Polizisten sind im Rahmen eines Austauschprogrammes in Zürich. Das macht Zürich seit Jahrzehnten. Einmal kommen die Polizisten aus Kanada, dann aus Texas, dann aus Tunesien usw., und jetzt eben aus Nigeria.
Einzig … äh… „unflexible“ Schweizer Polizisten waren vielleicht noch ein kleines Ärgernis im Paradies. Aber das wird ja jetzt angegangen:
„kooperativer“?
mmmhh….
In Deutschland bekommen wir bei der Polizei ja auch immer mehr Türken als Polizisten. Allerdings habe ich den im Artikel geschilderten positiven Effekt noch nicht bemerken können. Die drücken bei ihren Landsleuten eher ein (oder zwei) Augen zu.
Ich hatte in meinem Amt auch eine türkische Kollegin, die hatte ihre Landsleute hauptsächlich darin beraten wie man am besten die Vorschriften umgehen kann. Deutsche Kollegen konnten nicht verstehen was sie denen sagte, denn die Konversation lief immer auf türkisch. Am Grinsen der türkischen Kunden konnte man aber erkennen was lief.
#1 Biloxi (02. Nov 2012 08:58)
Sie meinen die neue OberbürgermeisterIn von Hannover?
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/CDU-bringt-Oezkan-fuer-OB-Wahl-ins-Gespraech
Und in Doitschelan dürften dann nach aktuellem Urteil nigerianische Polizisten keine Afrikaner sondern nur Deutsche kontroliieren….
Egal, was zählt ist Masse statt Klasse, wie sich die Kämmerer der Multikulti-Metropole Pforzheim freuen:
http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Statistisch-geht%60s-bergauf-Mehr-Einwohner-weniger-Arbeitslose-_arid,378761.html
Na dann hereinspaziert, damit wir boomen wie Pakistan, Uganda und Bagla Desh….
Wenn die Schweizer dann auch ein bißchen von deren heimatlichen Methoden für solche Dealer erlernen…
#2 FreeSpeech (02. Nov 2012 09:01)
Ihr Hyperventilierer kriegts einfach nicht auf die Reihe..
—————
Also ich muss das nicht haben,aber was solls ,das Austauschprogramm ,Bevölkerungspolitisch, ist ja schon im vollen Gange.
#6 Heinrich Seidelbast (02. Nov 2012 09:07)
Auf Polizeiebene ist das sehr, sehr nützlich.
Darüber hatte ich hier auch mal einen Link eingestellt! Unfassbar gell?!
Wir werden auch bald nach Polizisten aus Nigeria verlangen müssen, da deutsche Polizisten keine Schwarzen mehr aus „Rassismus-Gründen“ kontrollieren dürfen.
Asylpolitik
Erneut Farbanschlag auf nigerianische Botschaft in Berlin
Auf die nigerianische Botschaft in Berlin-Mitte ist am Donnerstagabend erneut ein Farbanschlag verübt worden.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2012_11/erneut_farbanschlag.html
Und das bei der hochgelobten direkten demokratie?
Wie man sieht, werden die völker überall verblödet, auch wenn sie direkt einfluss nehmen könnten.
Aus berlin kam gestern eine ähnliche meldung. Dort sollen schon 20 prozent einen migrationshintergrund haben.
Schön für die kriminellen, wenn ihre landsleute die hände schützend über sie halten.
Anzeige gegen Polizisten nach Einsatz an nigerianischer Botschaft
Berlin (dpa/bb) – Nach einem Polizeieinsatz gegen Besetzer der nigerianischen Botschaft am 15. Oktober in Berlin hat es nun drei Anzeigen gegen Polizeibeamte gegeben. Ihnen werde Körperverletzung im Amt vorgeworfen, bestätigte ein Polizeisprecher am Freitag einen Bericht des RBB. Die Polizei hatte eine Demonstration vor der Botschaft aufgelöst und die von 14 Menschen besetzte Botschaft nach einer Strafanzeige des Botschafters geräumt.
Den Beamten werden Körperverletzungen bei ihrem Einsatz vorgeworfen.
Einige Demonstranten sollen Blutergüsse erlitten haben. Der RBB berichtete am Freitag, dass sich wohl auch der Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages mit dem Vorfall befassen soll.
(Haben die keine anderen Sorgen im deutschen Bundestag? Die Polizei wird in diesem Land von der Politik nicht gestützt sondern gemobbt und gegängelt!)
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional/anzeige-gegen-polizisten-nach-einsatz-an-26888184.bild.html
„Racial Profiling“ ist o.k.!
Wenn die Polizei nur noch politisch korrekte „Umfrage-Stichproben“ macht, überprüft sie in erster Linie harmlose Einwohner – welch eine Schnapsidee!
Lieber Kewil,
ich weiss ja, dass Sie in Ihrem Hehren Kampf gegen ‚Sprachverbote‘ immer alles so ausdrücken wollen, wie es Ihnen als erstes in den Sinn kommt. Das ist Ihr gutes Recht.
Und über das im Artikel angesprochene Problem kann man durchaus auch geteilter Meinung sein. Aber: ‚Neger und andere Ausländer‘ ?!? Warum diese Differenzierung?
Ich mache schon sehr lange, was die PI-Gemeinde unter ‚mitlesen‘ versteht. Und kenne alle Argumente. Ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass Neger (es heisst zugegebenermassen eigentlich nur ‚Schwarzer‘) unzulässig ist. Egal in welchem Zusammenhang.
Ich lebe und arbeite seit 2 Jahren in Burkina Faso. Ehe jetzt die Vermutung nahegelegt wird, dass es sich bei mir um einen gutmenschelnden Entwicklungshelfer mit Soziologieabschluss handelt. Ich bin Verfahrens-Ingenieur und promoviere.
Ich habe in der vergangenene Zeit viele Gespräche mit mich umgebenden hochgebildeten Afrikanern (85% Ingenieure und Naturwissenschaftler) aus den verschiedensten Ländern West und Zentralafrikas (Senegal, Mali, Gabun, Kamerun, Benin, Elfenbeinküste, …) geführt.
Die einhellige Meinung ist, dass das Wort ‚Neger‘ von den Europäern negativ konnotiert wurde und damit immer ‚etwas‘ mitschwingt.
geführt.
Neger ist unangebracht, abschätzig, auch wenn es sich um Kriminelle handelt.
Ich finde wir sollten uns diese Entwicklungshilfe aus Nigeria auch gönnen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/02/fluchtlinge-aus-nigeria-sozialhilfe-und-drogenhandel/
Friedrich tu was!
OT
Hier das Video von der interessanten Maybrit Illner Sendung gestern Abend in der Klartext gesprochen wurde.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/1765866/%22Ich-schlag-Dich-tot!%22
Anstelle nigerianischer Polizisten sollten wir lieber die genannten Gesetze aus Nigeria einführen. Vielleicht gibt es ja noch mehr vorbildliche Regelungen im nigerianischen Strafgesetzbuch?
Na, wenigstens führen die nigerianischen Kollegen den Schweizer Politikern die paradiesischen Zustände für Dealer vor und schildern realistisch die Zustände, die sie vorfinden.
So gesehen hätte das Ganze noch einen Sinn.
Aber auch Schweizer Politiker werden diese Erkenntnisse schlichtweg ignorieren.
Man kann es auch so sehen:
Unter dem Druck der politisch korrekten Gegebenheiten ist es ein taktisch cleverer Zug der Schweizer Polizei, sich ein paar farbige Söldner zu holen – wenn die dann ihre Landsleute nach „nigerianischer Landessitte behandeln“ (da geht´s bestimmt nicht kuschelig zu …), kann sich dann auch keiner mehr beschweren und der eigentliche job der Polizei, Verbrechensbekämpfung, kann weiter gemacht werden … dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmen, nennt man das …
Bekehrungsversuche auf dem Pausenplatz
Ein Winterthurer Sechstklässler wechselt die Schule, weil er das Missionieren eines muslimischen Klassenkameraden nicht mehr erträgt.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/Bekehrungsversuche-auf-dem-Pausenplatz/story/30846497
@ 16 arminius arndt
Ihren Überlegungen stimme ich voll zu.
Unter diesem Gesichtspunkt ist daher der Titel „Feige Schweiz …“ unangebracht
OT:
ISLAMMORD IN PAKISTAN
Eltern töten Tochter mit Säure
Alles im Namen der Ehre: Eine grausame Tat hat den Süden Kaschmirs aufgeschreckt. Ein Vater und eine Mutter haben ihre 16-jährige Tochter mit Säure umgebracht, weil diese mit einem Jungen gesprochen hatte.
Es muss für die Eltern traumatisch gewesen sein, als sie ihre 16-jährige Tochter ertappten, wie sie mit einem Jungen außerhalb ihres Hauses im pakistanischen Teil Kaschmirs redete. Der Vater des Teenagers fühlte sich entehrt und fürchtete, seinen guten Ruf im kleinen Distrikt Kotli zu verlieren. Die Eltern glaubten, ihre Tochter hätte eine Beziehung mit dem Jungen.
Der Vater schleppte sie ins Haus, schlug sie und schüttete kurzerhand Säure über das Haupt und den Körper der 16-Jährigen, wobei ihm seine Frau behilflich war. So schildert der lokale Polizist Raja Tahir Ayub gegenüber BBC die schreckliche Tat. Dann ließ man sie liegen, brachte sie erst am nächsten Morgen ins Spital.
Das Mädchen überlebte die Attacke nicht. Mit Verbrennungen dritten Grades im Gesicht, an Armen, Füssen und Beinen starb sie später im Spital. «Sogar ihr Schädelknochen wurde sichtbar», erzählte der behandelnde Arzt Muhammad Jahangir der pakistanischen «The Dawn». «Sie hatte keine Chance.» 😯
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Eltern-toeten-Tochter-mit-Saeure-30144073
Das schlimme ist, dass 97% dieser kriminellen Nigerianer gar nicht in der Schweiz sein sollten. Das sind alles Asyltouristen, die in der Schweiz Geld verdienen wollen. Würden die Asylgesuche schnell behandelt, so hätte man diese Nigerianer auch nicht am Hals. Das die Gesetze viel zu mild sind, darüber müssen wir keine Worte verlieren.
@ #20 RDX (02. Nov 2012 10:38)
Weil die „Ausschaffungsintiative“ nicht entsprechend umgesetzt wird!
Ausschaffungsinitiative der SVP ist nicht direkt anwendbar:
Seit bald zwei Jahren verlangt Artikel 121 der Bundesverfassung, dass kriminelle Ausländer ausgeschafft werden – eine Folge der Ausschaffungsinitiative.
Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass der Artikel nicht direkt anwendbar ist. Bei der SVP ist man nicht überrascht.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/10/12/Schweiz/Ausschaffungsinitiative-der-SVP-ist-nicht-direkt-anwendbar
Wie währe es mal mit einem Austauschprogramm für Drogendealer nach Nigeria in den Knast?
Oder Türkische Intensivtäter in die Türkei?
Fände ich persönlich wesentlich sinnvoller!
Deutsche in Antalya von Busfahrer vergewaltigt:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/189uwv6-deutsche-antalya-busfahrer-vergewaltigt
#20 RDX (02. Nov 2012 10:38)
Das schlimme ist, dass 97% dieser
kriminellen Nigerianer gar nicht in der Schweiz sein sollten. Das sind alles Asyltouristen, die in der Schweiz Geld verdienen wollen.
—————
Wenn die dann auch noch Polizisten werden,dann wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben!-,
oder der Bock zum Gärtner gemacht?
OT: NDR hat über die Pakistaner Grooming Gangs in England berichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=f8WO1V5Ng9E
Veröffentlicht am 17.10.2012
56 Männer wurden in den letzten Jahren verurteilt, weil sie britische Mädchen missbrauchten und dann auf den Strich schickten. Polizei und Behörden schauten vorher zu lange weg.
Die auch feige deutsche Justiz sollte solche „Ersatz-Bushido Challas“, in den Polizeidienst verpflichten!
Schon das persönliche Erscheinungsbild dieses Deutsch-Türken wirkt “ zu später Stunde war furchterregend“!
Übrigens unfassbar was die Beteiligten da abgeliefert haben!
Sau dummes Gequatsche…..
http://www.spiegel.de/kultur/tv/jugendgewalt-diskussion-in-tv-talks-von-illner-und-beckmann-a-864862.html
#17 ratio2010 (02. Nov 2012 10:04)
Bekehrungsversuche auf dem Pausenplatz
Ein Winterthurer Sechstklässler wechselt die Schule, weil er das Missionieren eines muslimischen Klassenkameraden nicht mehr erträgt.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/winterthur/Bekehrungsversuche-auf-dem-Pausenplatz/story/30846497
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ist mir bei meinem „Rundgang“ auch sofort aufgefallen.
Immer wieder erstaunlich, dass auch in linken Medien in der Schweiz solche Artikel auftauchen. Und die Menschen scheint das zu bewegen. Jetzt schon 175 Blog-Posts, vor einer Stunde waren es noch unter 140….
Das hat schon wirklich Eulenspiegel Qualität worauf man sich mitlerweil in Europa einläßt. Vor allem, von wem wird denn so ein Schwachsinn forciert bitte. Egal, die Dinge sind wie sie sind und es wird sich nichts ändern, bevor das Kind nicht in den Brunnen gefallen ist.
Ein passendes Sprichwort hierfür lautet: Der Weise lernt aus der Geschichte, der Narr aus Erfahrung.
#6 Eurabier (02. Nov 2012 09:07)
#1 Biloxi (02. Nov 2012 08:58)
Es geht doch um die Merkel-Nachfolgerin 2017, oder nicht?
kleines Update zu oben:
jetzt sind es schon über 200 und Hr. Lauber hat für seinen Beitrag über 1082 Zustimmungen erhalten. Geht das auch in D? Und man darf nicht vergessen, es ist ein moderiertes Forum…
Theo Lauber
08:14 Uhr
Melden 1082 59
Wir werden nochmal böse auf die Nase fallen. Der Islam lässt keine Toleranz zu anderen Religionen zu. Schaut nach Italien und Frankreich, Deutschland und Belgien, aber auch Norwegen. Juden und Christen werden bespuckt, zusammengeschlagen, wenn nicht schlimmeres. Es reicht mir. Das ist eine falsch gelebte Toleranz gegenüber einer intoleranten Gemeinschaft. Punkt.
#21 Wilhelmine
Das ist auch ein riesen Problem. Aber hier geht es darum, dass diese Nigerianer gar nichts in der Schweiz verloren haben, egal ob sie kriminell sind oder nicht. Die haben praktisch zu 100% keinen Anspruch auf Asyl und sollten deshalb möglichst schnell zurückgeschickt werden. Nur verzögert die Verwaltung (Asylindustrie) die Behandlung dieser um 3 Jahre oder mehr für Leute, die man schon nach 48 Std. könnte zurückschicken nach Nigeria.
#26 Woolloomooloo
Das ist wirklich ein skandalöser Fall. Das Verhalten der Schulleitung stinkt bis zum Himmel. Hoffentlich wird das noch weiter verfolgt. Immerhin sind sich die Leser einig, wie selten sonst. Hier sieht man sehr schön wie weit wir schon sind. Die Devise muss klar lauten: Entweder du spielst nach unseren Regeln oder du verschwindest. Islamische Hasspredigen müssen auch zur Ausschaffung führen.
Also zum Thema Nigerianer in der Schweiz muss ich etwas ausholen.
Die Schweizer sind gerade4 daran das Thema, hoffentlich ein für alle mal, gegen Linken Widerstand zu regeln.
Es gab diesen Sommer im Schweizer Parlament eine heftige Debatte und es wurden einige und wesentliche Verschärfungen durchgeboxt.
Allerdings werden diese das Problem kaum lösen können.
Die Linken Kreise wollen ein Referendum darüber abhalten was zweifellos scheitern dürfte.
Sollte es aber deutlich scheitern, sagen wir mit mindestens 55% Neinstimmen, wird das der SVP Asylinitiative starken Vorschub leisten.
Da unsere Bundesbehörden und deren Vorgesetzte Bundesräte ( hier Sommaruga ) oft Initiativen im gesetzgebungsverfahren verwässern, wie gerade bei der Ausschaffungsinitiative zu sehen, wird die SVP zukünftig Vorlagen ausarbeiten die kaum noch Spielraum bei der Umsetzung durch die gesetzgebenden Behörden zulassen. Der Initiativtext ist faktisch ein fertiges Gesetz.
Also es sind 2 Initiativen hängig die das Problem lösen sollen und die sehr gute Chancen haben angenommen zu werden.
Die neue Asylinitiative der SVP ist in Vorbereitung, sie wird wohl Anfang 2012 starten.
Die Umsetzungsinitiative der SVP mit der man die bereits gewonnene Ausschaffungsinitiative effektiv und kompromisslos in die Gesetzgebung implementieren will, die ist am laufen und wird vors Volk kommen wo sie sehr gute Chancen hat. Wer dannzumal Straffällig wird muss unser Land verlassen und das nah einem zwingenden Vergehens Katalog der den Richtern kein grosses eigenes Ermessen mehr belässt. Es nützt ja bekanntlich wenige scharfe Gesetze zu machen die von „linken“ Richtern aber nicht angewandt werden. Also genau das ist der springende Punkt. Zudem ist auch das Schweizer Bundesgericht linksdominiert, auch sie hintergehen Schweizer Gesetze oft in ihren Urteilen. Das ist nicht wesentlich anders wie mit dem Bundesverfassungsgericht in Deutschland.
Es ist ein Referendum linker Kreise gegen die Asylgesetzgebungs-verschärfung in Vorbereitung welches aber kaum eine Chance hat.
Nun zu den Nigerianern in der Schweiz.
Diese Nigerianer waren schon vor Jahren auch im Kanton St. Gallen im Einsatz.
Erstens sollten die Polizisten aus Nigeria erfahren wie ihre Landsleute hier Drogen dealen, und sie sollten in Zusammenarbeit mit der hiesigen Polizei gegen die Drogendealer vorgehen.
Nigerianische Polizisten wissen meist schnell ob der betreffende aus Nigeria kommt, eine zusätzliche wertvolle Information da die se Kügeli-Dealer in ihren Asylanträgen ja meist eine falsche Staatszugehörigkeit angeben und ihre Papiere versteckt halten, damit sie nicht ausgeschafft werden können.
Natürlich wissen diese Dealer ganz genau, das sie mit ihren Landsleuten nicht so umspringen können wie mit Schweizer Polizisten, sie sind unsicher ob ihre Landsleute nicht doch die Samthandschuhe ausziehen wenn sie sich unkooperativ verhalten.
Hier können auch die Schweizer Polizisten klar noch etwas lernen.
xy
#33 Stefan Cel Mare (02. Nov 2012 12:08)
2013 !!! 🙂
Die europäischen EU-Völker sind komplett degeneriert! Besonders die Nord-EU-Völker. Die EU-Männer sind nur noch kriechende Waschweiber (von den EU-Emanzen-Frauen will ich gar nicht erst reden), die selbst an der Wahlurne zu feige sind ihre Heimat zu verteidigen. Solche erbärmlichen Völker werden von der Geschichte beseitigt, und durch stärke Völker ersetzt. Das ist eine ganz normale Entwicklung, und man kann sie schon jetzt überall in Nor-EUropäer erkennen. Da kann der Gutmensch jetzt noch so sehr hysterisch rumschrein, und haltet den Nazi krakeelen, aber so wirds kommen! Es ist doch überall dasselbe, die Nord-EUropäer sind feige Kriecher, deshalb geben sie überall die Macht an die stärksten Immigranten ab. In der Schweiz, und auch in Deutschland. Das aufgeklärte, christliche Europa ist 2050 Geschichte!
BKA-Chef Ziercke fordert Quote für Migranten bei Polizei
hier soll die Macht an die türkisch-islamische Community abgegeben werden, die wie wir ja alle von einer Türken-Nds.Ministerin wissen, „fremde Autoritäten“ also Deutsche, nicht ertragen können. Das deutsche Volk welches zum Selbstmord entschieden hat verschwindet, still und leise zunehmend schneller aus xdem öffentlichen Leben.
http://www.n-tv.de/ticker/BKA-Chef-Ziercke-fordert-Quote-fuer-Migranten-bei-Polizei-article7635766.html
Türken phantasieren ein deutsches Rassismusproblen herbei
Die türkisch-islamische Gemeinde sollte mal lieber den rassitischen Dreck vor ihrer eigenen Haustür wegräumen, anstatt anderen Rassismus zu unterstellen. Dieser Rassismus-Haufen vor der türkish-islamischen Haustür ist mittlerweil so groß, dass die Türken-/Islamfunktionäre nicht mehr zur eigenen Tür rauskommen!!
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio634.html
Dann dürfen meine Kinder auch nicht mehr „Zehn kleine Negerlein“ singen und Mohrenköpfe gibt es auch keine mehr.
Wie wäre es dann mit „Süd-süd-länder“?
Mein Gott, ich habe ein paar Jahre in Brasilien gewohnt und immer noch viele Neger als Freunde, da stört sich keiner dran wenn ich ihn „Negrinho“ nenne. Rassismus ist was anderes.
Und nebenbei, wer schon einmal für längere Zeit in den USA war weiß, dass die schlimmsten Rassisten unter den Schwarzen zu finden sind. Nur da stört es halt keinen.
PS.: „Neger“ ist nicht abfällig, das ist üblicher Sprachgebrauch und kommt von lateinisch „nigra – schwarz“. Abfällig ist das amerikanische „Nigger“ und das habe ich hier noch nicht gelesen.
Warum sollen wir uns von anderen unsere Sprache diktieren lassen? In Deutsch heißt es Moslem oder Mohamedaner und nicht Muslim, auch heißt es Bombay und nicht Mumbai, und eben auch Neger und nicht Dunkelhäutiger oder Dunkel-dunkelhäutiger. Engländer sagen ja auch Munich, Nuremberg usw. und nicht München, Nürnberg und wir stören uns nicht dran.
Etwas Klartext aus Bremen:
Der erste Ortsamtsleiter (SPD) redet Klartex: Schiebt die Intensivtäter ab und die Eltern gleich mit.“
#42 BIODEUTSCHER
Na dann kann Deutschland mal gleich ein paar große Jumbos kaufen, die dann im Linienverkehr fliegen.
Es gibt pro Jahr mehr als 16.000 solcher »Einzelfälle«
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/deutschland-wenn-aus-taetern-opfer-werden.html
Noch was zur feigen Schweiz:
Der neue Beauftragte im Bundesamt für Migration für die Suche nach geeigneten Asyl-Unterkünften wurde gestern Abend in der Sendung „10 vor 10“ bis auf die Unterhose diffamiert.
Als ehemaliger Chef des Schweizerischen Inlandgeheimdienstes weiss er wohl am ehesten, wer bei uns den Status als anerkannter Flüchtling verdient. Deshalb steht er nun auf der Abschussliste unserer ehemaligen Steinewerfer, die nach dem langen Marsch durch die Institutionen in Politik, Kunst, Medien und Geschichte ihr Unwesen treiben!
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=a3ffc095-9e93-45de-8ba9-50b83b56e0ca
#40 felixhenn
diese Wortklauberei dient nur einem Zweck, die Linken wollen den Deutschen täglich Rassismus unterstellen. Das Wort Neger haben sie verboten, wer es benutzt ist laut den Linken ein Rassist. Dann hat man Schwarzer eingeführt, um auch dann wieder jeden Deutschen als Rassisten zu bezeichnen der Schwarzer sagt. Dann kam glaube ich Farbiger, aber auch wer das sagt wird als Rassist beschimpft, usw.usf..
#16
Ergänzung, zu dem Link, der bei 16 angegeben ist, hat ein Kommentator einen interessanten Beitrag zu eingewanderten Mafiastrukturen geschrieben.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/11/02/fluchtlinge-aus-nigeria-sozialhilfe-und-drogenhandel/#comments
Durch ein bisschen Korruption wie in Afrika entspannt sich die Situation völlig.
Es wird aber keine Schweiz mehr sein.
Und ich glaube nicht, dass all die wohlhabenden Weltbürger in solchem Land gerne leben würden.
@PI: Wenn euer Blog als „rassistisch“ bezeichnet wird, dann seid ihr beleidigt wie es sonst nur Moslems sein können, ihr findet aber überhaupt nichts dabei, Schwarzafrikaner als „Neger“ zu bezeichnen.
Wie wär’s wenn ihr damit aufhören würdet, diffamierende Ausdrücke gegenüber ethnischen Gruppen zu verwenden? Dann perlen die Rassismusvorwürfe auch leichter ab!
Und kommt mir bitte nicht mit dem Neger-Latein-Schwarz-Blödsinn. Jeder weiß, dass das Wort „Neger“ an sich nicht rassistisch ist (das Wort „Kartoffel“ übrigens auch nicht), es wird aber von der breiten Bevölkerung als rassistisch wahrgenommen. Das wisst ihr genausogut wie jeder andere, also stellt Euch bitte nicht blöd!
Deutschland ist keinen Deut besser.
Hier erdreist sich schon die türkische Gemeinde dem Staat vorzuschreiben, welche Sicherheitsorgane gebraucht werden.
Und Deutschland Rassismus vorzuwerfen, nur ein Paar Tage nachdem Türken Jonny K. (einen Thailänder) brutal umgebracht haben.
Noch frecher geht’s wirklich nicht.
http://www.dradio.de/aktuell/1909783/
# 40 felixhenn:
Ihre Kinder dürfen meinetwegen ’10 kleine Negerlein‘ singen. Und auch Mohrenköpfe kann es von mir aus weiter geben. Ich selber sage Negerkuss. Allein, der Kontext ist einfach ein anderer. Sowohl beim Kinderlied als auch beim Negerkuss ist eine negative Assoziation nur schwer herbeizurufen. Anders als in Kewils Artikel, dort ist ‚Neger und andere Ausländer‘ ist eine absichtlich provokante Formulierung.
Schwarzafrikaner ist ein wertneutraler Ausdruck, den ich Kewil anstelle von Süd-Südländer nahelegen würde. Ich weiss genau, er pfeift drauf. Ist auch egal.
Ich unterstelle noch nichteinmal Rassismus. Und ich kann aus eigener Erfahrung durchaus nachvollziehen, dass Ihre Negrinho-Freunde es nicht stört, wenn Sie sie so nennen. Sie sind ja ihr Freund, und der Ton macht wie so oft die Musik. Die meisten Westafrikaner waren hier der Ansicht, dass ‚le/la noir/e‘ sie beschreibt. ‚Le/la nègre‘ lehnen sie jedoch tatsächlich weitgehend ab, wobei auch hier der Ton wichtig ist und wer es von sich gibt. Ich gebe das hier nur wieder.
Ich war noch nie in den USA, würde aber im weltweiten Massstab die Araber als die schlimmsten Rassisten bezeichnen. Damit komme ich hier sicher gut an. Aber, ich meine es tatsächlich ernst. Und auch dies wurde in Diskussionen mit meinen schwarzen Kollegen schon bestätigt.
# 41 felixhenn:
Nigger habe ich bei PI auch noch nie gelesen. Nichts für ungut.
Man muss sich nichts verbieten lassen. Aber man kann versuchen Rücksicht zu nehmen. Was hindert Kewil daran von kriminelen Afrikanern oder Schwarzen zu sprechen.
Kartoffel ist ja eigentlich auch nur eine in Deutschland beliebte Sättigungsbeilage und erst zum Schimpfwort geworden. Um vorzugreifen, ich lehne diesen Ausdruck ab, wenn er in beleidigender Weise Anwendung findet.
# 45 BePe
Mit keinem Wort habe ich in meinem Beitrag, auf den sich felixhenn bezog, von Rassismus gesprochen.
‚Schwarzer‘ geht für mich voll in Ordnung.
#48 blumentopferde (02. Nov 2012 14:54)
jeder weiß, dass das Wort “Neger” an sich
nicht rassistisch ist (das Wort “Kartoffel” übrigens auch nicht), es wird aber von der breiten Bevölkerung als rassistisch wahrgenommen.
——————-
Also bei uns(rechts der Elbe) gab es das Kinderbuch“Der Neger Nobi“,zu keiner Zeit wurde damals dieses Wort als rassistisch wahrgenommen.Noch heute sind mir seine Freunde Gingu die Giftschlange,Pongu das Flusspferd,Maffuga der Gorilla,Elefant Pengö??? geläufig .Wenn ich mich recht erinnere,es ist etliche Jahrzehnte her, waren es seine Helfer welche den kleinen Neger vor der Sklaverei bewahrten.Wir Kinder spielten diese Geschichte sogar nach!!
Übrigens die Sklaverei(das einfangen und verkaufen der Neger) wurde damals hauptsächlich von den Jüngern Mohammeds betrieben,was aber in diesem Buch,so glaube ich,nicht beschrieben wurde.
Freilich sind “Neger” / „Moslem“ / „Zigeuner“ negativ geladen.
„Eskimo“ / „Thailänder“ / „Japaner“ / „Vietnamese“ usw. dagegen nicht.
Warum eigentlich?
WEIL ES REICHLICH ERFAHRUNG IM UMGANG MIT DIESEN PERSONEN GIBT.
Und wer ist schuld daran: derjenige, der negative Erfahrung erzeugt, oder derjenige, der aus der Erfahrung lernt (in der Form von Vorurteilen).
Und wenn ein „Russe“ auch zum Teil unter Vorurteilen leidet (Alkoholexzesse, Mafia usw.), dann soll er sich so verhalten, dass diese Vorurteile geändert werden. Und das tun die meisten Russen! Deshalb stehen sie besser da als Moslems.
Da braucht man nicht jammern.
MAN SOLL SICH ANSTÄNDIG BENEHMEN – DAS IST ALLES.
Dann gibt es auch kein Rassismus, zumindest im Alltag nicht.
#37 XY
Ich hoffe, die SVP macht es so wie in ihrem Text. Wichtig ist, dass die Initiativen wirklich gut formuliert sind. Zudem sollte man sich nun um Sachpolitik kümmern. Nur so kann die SVP profitieren. Mit Personalgesprächen verliert sie nur.
Das heisst nichts anderes, als dass die Dealer Rassisten sind und nur Ihresgleichen akzeptieren.
Die Schweizer Gutmenschen-Administration unterstützt und fördert somit Rassismus gegen Einheimische.
„…Dank Uche und Ibrahim verhielten sich die Kontrollierten kooperativer…“
……………………………………………………………………………………………..
Na denn Prost !
Dann wollen wir hoffen, daß Urs & Ueli demnächst auch Ramadan und andere Fisematenten aus dem Effeff können. 😉
«In Nigeria greift die Polizei härter durch. Wer mit Drogen handelt, kommt lebenslänglich ins Gefängnis, Konsumenten müssen mit bis zu 15 Jahren Haft rechnen».
Nunja, in Nigeria gibt es noch keine linksgrünen Parlamentarier, die sich seit Jahrzehnten für die Legalisierung von Drogen stark machen…
Und in Nigeria darf ein Polizist scheinbar noch anhand eindeutiger Anweisungen und Gesetze handeln, ohne suspendiert zu werden oder sich am nächsten Tag als Angeklagter vor dem EGMR wiederzufinden.
Unsere Polizeiverantwortlichen sollten mehr Entwicklunghilfe und Ausbilder aus Nigeria bekommen. Den Polizisten im Einsatz würd’s vermutlich freuen.
Nachtrag zu #56 zuhause (02. Nov 2012 18:17)
Pierre Vogel hat vor Jahren einmal einen seiner Gedanken geäussert: Er schlug vor, daß muslimische Straftäter nach dem Recht der Scharia bestraft werden sollten.
Ich schlage vor: Ausländische Straftäter nach dem Recht ihres Heimatlandes zu bestrafen bzw. sie sofort an die Gerichtsbarkeit ihrer Heimat zu überstellen.
#50 EinGruenerBeiPI (02. Nov 2012 15:02)
Haben Sie schonmal einen schwarzen Neger gesehen?
Ich nicht.
Klick mich
http://www.gutefrage.net/media/fragen/bilder/mein-pc-geht-faehrt-nicht-hoch-/0_big.jpg
Als Zuwanderer weiss man, in welches Land man geht.
Wenn mir an diesem Land und an den dortigen Menschen etwas, beispielsweise die Sprache und die wertfreie Bezeichnung für Menschen meiner Art, nicht gefällt, gehe ich da nicht hin und fertig.
Ich lasse mir doch nicht vorschreiben, wie ich zu sprechen habe und welche Worte meine Sprache haben darf.
Heute will man mir den „Neger“, den „Zigeuner“ und den „Mohammedaner“ verbieten.
Was kommt morgen dran?
Der gesamte Wortschatz?
Oder ist es „nur“ das Wort „Deutsche“?
Gewisse Tendenzen dazu sind bereits vorhanden, da „deutsch“ als Bezeichnung für unsere Ethnie schon zunehmend mit der Staatsbürgerschaft der BRD gleichgestellt wird.
Und da ich weiss, wie böse das nun in manchen Ohren klingt… 😉
Nein, ich hab überhaupt kein Problem mit Integrierten oder Ausländisch-Stämmigen, ich seh Abstammung und/oder ethnische Zugehörigkeit aus Prinzip erstmal völlig Wertungsfrei, aber die Verleihung der Staatsbürgerschaft macht keinen Deutschen, ebensowenig, wie ein Aufnahmeritual aus einem Inuit einen Massai macht oder wie ein Deutscher durch einen Pass nicht zum Chinesen wird.
#57 zuhause (02. Nov 2012 18:23)
Das geht nach hinten los und Vogel weiss sehr gut, warum er die Scharia fordert.
Man stelle sich mal vor, wie man einen Mohammedaner nach der Scharia bestrafen will, der einen „Ungläubigen“ nach dem Koran und damit zugleich nach der Scharia behandelt.
„Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft….“
Vogel und Konsorten sind sich natürlich darüber im Klaren, dass sowas heute! noch nicht umzusetzen geht, aber wenn man den Fuss erstmal in der Türe hat….
Na? Klingelts?
#58 nicht die mama (02. Nov 2012 18:35)
#50 EinGruenerBeiPI (02. Nov 2012 15:02)
„Haben Sie schonmal einen schwarzen Neger gesehen?
Ich nicht…“
……………………………………………………………………………………………..
Na ja… Und dann erst die weissen Neger…. 😆
http://www.youtube.com/watch?v=cVWaJFjMEqA
#50 EinGruenerBeiPI
hab ja auch nicht sie gemeint, sondern Grün-Linke im Allgemeinen. Und Grün-Linke schreien nun mal bei jeden Geschiss gleich Rassismus.
#58 nicht die mama
„Was kommt morgen dran?
Der gesamte Wortschatz?
Oder ist es “nur” das Wort “Deutsche”?“
also ich tippe auf „deutsches Volk“. Aus dem Bundestag wurde das deutsche Volk ja schon vertrieben. Da wird nur noch von Bevölkerung/Gesellschaft gefaselt.
Bundestag: Der Bevölkerung
http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/kunst/kuenstler/haacke/derbevoelkerung/
Nur noch nee frage der Zeit, bis wir auch aus Deutschland vertrieben werden. Vom „deutschen Volk“ reden BRD-Politiker von rot-grün-schwarz nur noch, wenn sie deutsche Soldaten in irgendein Drittweltand zum sterben schicken wollen. Immerhin, das dürfen wir Deutsche noch, verrecken in einem dreckigen Drittweltland um angeblich die Freiheit des deutschen Volkes zu verteidigen. Verstehe echt nicht, warum ein Deutscher noch BW-Soldat wird, und sich von den Buntlandpolitiker für deren Interessen
benutzen läßt.
Da hat man sich in der Schweiz bereits auch schon eine Sonderbehandlung herbeigeschrien.
Das passiert hier ja auch stetig und wird noch mehr.
Schön finde ich vorallem, daß es hier Menschen gibt, die vor Gericht Recht bekommen, weil sie aufgrund ihrer Hautfarbe eine schnöde Passkontrolle über sich ergehen lassen müssen.
Na und?
Jeder 3te Autofahrer wird zur Weihnachtszeit rausgewunken, weil er ja auf der Weihnachtsfeier zuviel gebechert haben könnte.
Darf ich jetzt den Staat verklagen, da die nicht unterscheiden können und ich mich diskreminiert fühle?
Aus gutmenschlicher Sicht besteht ein akuter Handlungsbedarf und zwar in allen europäischen Sprachen. Es müssen z.B. folgende Wörter dringend ersetzt werden, weil negativ belastet:
Albaner – steht für Gewaltkriminalität
Italiener – kreative Buchhaltung, Mafia
Grieche – allerlei Misswirtschaft, Betrug, Steuerhinterziehung
Rumäne, Bulgare, Serbe, Mazedonier – werden ständig als Ersatz für Zigeuner missbraucht und deshalb schon diskreditiert
Österreicher, Deutsche = Nazi
Euro = Katastrophe
EU = Bürokratie / Verschwendung / Schwachsinn / Diktatur
usw.
Da immer neue Wörter dazu kommen, soll in Brüssel eine ständige Kommission für Sprachenkorrektur gebildet werden.
Und ich bin mir nicht sicher, dass dieser Scherz nur Scherz bleibt.
Wäre vielleicht auch eine Idee für den Innenminister die DITIB und iranische Religionspolizei anzuheuern.
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