Ostertor ist ein links-alternativer Stadtteil von Bremen. Dort soll nun eine Sammelunterkunft für 60 Asylbewerber entstehen. Eigentlich müssten sich die immer so toleranten linksgrünen GutBesser-Menschen über die Bereicherung ihres Lebensumfelds freuen – aber weit gefehlt. Nach dem Motto: „Asylantenheim ja, aber nicht bei uns“ gab es in der Beiratssitzung des Stadtteils eine heftige kontroverse Debatte, die die ganze Verlogenheit, Doppelmoral und Scheinheiligkeit dieser politischen Geisterbahnfahrer offenbarte.
(Von Michael Stürzenberger)
Quotenqueen hat vor drei Tagen bereits darüber berichtet, was bei PI unter dem Titel „Heiliger St. Florian“ aufgegriffen wurde. Aber oft erfährt bei einer missverständlichen Überschrift das eigentliche Thema nicht die Beachtung, die es verdient, und so bekam ich in den vergangenen Tagen mehrere Hinweise auf diesen Skandal. Daher möchte ich dies noch einmal klar und deutlich aufgreifen, denn es zeigt auf, von welch verlogenen Doppelmoralisten wir aufoktroyiert bekommen, was wir zu denken, wie wir uns zu verhalten und welche Regeln wir zu akzeptieren haben.
Die Stadtteil-Sitzung von Bremen-Ostertor musste wegen der großen Nachfrage in das Concordia-Theater verlegt werden, das brechend voll war. Hochinteressant, was dort alles zur Sprache kam. Wenn die kulturelle „Bereicherung“ vor die eigene Haustür kommt, zeigen sich plötzlich auch bei Linksgrünen all die „Vorurteile“, die man eben so haben kann bei Wirtschaftsflüchtlingen Asylanten aus dem afrikanisch-nahöstlich-moslemischen Kulturkreis. Ausgerechnet die taz berichtete in ihrem entlarvenden Artikel „Flüchtlinge sollen draußen bleiben“ über das Innenleben der scheinheiligen linksgrünen Heuchler:
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
Die miesen linksgrünen Wohlstandsbürger wollen wohl diese drogendealenden Schwarzafrikaner und lärmenden Afghanen aus ihrer gutmenschlich-verdrehten Ideologie heraus grundsätzlich gerne haben, aber bitte nicht selber damit konfrontiert werden. In anderen Vierteln gerne, aber nicht in der eigenen Nachbarschaft. Jeder der geistigen Volksverräter, sei es eine Claudia Roth, ein Jürgen Trittin, ein Sebastian Edathy, ein Ruprecht Polenz und wie die vielen anderen alle heißen, sollten gezwungen werden, bei dem öffentlichen Eintreten für die „lasst sie alle zu uns kommen“-Politik ein Asylbewerberheim in ihrer direkten Nachbarschaft zu eröffnen. Dann könnte man beobachten, wie schnell diese verkommenen Heuchler dann andere Töne anschlagen werden.
Und jetzt kommt der Höhepunkt der Verlogenheit: Wenn die Asylbewerber ins eigene Viertel kommen, dann könnte ja Fremdenfeindlichkeit im linksgrünen Wolkenkuckucksheim auftauchen, und das wolle man ja schließlich nicht:
Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken. Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller platzte der Kragen: Mit der Angst vor fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei „hart am Rande des Zynismus“.
Herrlich, wie im Ostertor Realität auf linksgrüne Weltfremdheit trifft. Ist also nicht doch ein erheblicher Anteil der armen „verfolgten“ und „diskriminierten“ Asylanten eher der Kategorie Wirtschaftsflüchtlinge und knallhart kalkulierende Sozialschmarotzer zuzuordnen?
„Die Menschen flüchten aus Syrien, Afghanistan, dem Irak“, erklärte Karl Bronke, Abteilungsleiter im Sozialressort. Auch aus Serbien und Montenegro kämen die Menschen. „Hauptsächlich sind es Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert und verfolgt werden.“ In den Tagen zuvor kursierten Schreiben, die sich gegen vermeintliche „Wirtschaftsflüchtlinge“ wendeten.
Spätestens, wenn der erste linksgrüne Traumtänzer von einem „diskriminierten“ Zigeuner Roma / Sinti / Rotationseuropäer / Angehörigem einer mobilen ethnischen Minderheit beraubt oder von einem „verfolgten“ Schwarzafrikaner zusammengeschlagen wurde, wird auch er aus seiner zusammengezimmerten verdrehten Weltanschauung aufwachen und merken, dass sein eigenes beschissenes Leben bedroht ist. Aber gestandene linke Beton-Ideologen werden kaum ihren geistig-politischen Irrtum einsehen, sondern sich die schlimmen Erscheinungen „soziologisch“ zurechtdefinieren und möglichst die Problemsituation auf andere abwälzen:
Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“
Hört, hört. „Lager am Rande der Stadt“. Interessante Wortwahl, wenn es einen selber betrifft. Hier der gesamte taz-Artikel.
Deutschland im Jahre 2012 steht vor einer Richtungsentscheidung. Entweder weiter so in den Abgrund, oder es findet eine bürgerliche Revolution statt. In diesem Sinne kann ich jeden Satz von Manfred Kleine-Hartlage bei der Kundgebung der FREIHEIT vor dem Berliner Reichstag ohne Wenn und Aber unterstützen: Jagt die Volksverräter aus dem Bundestag! Die Stimmung im Volke ist völlig anders, als es die veröffentlichte Meinung der linksunterwanderten Medien und das Mainstreamgeschwätz der Politiker Glauben machen wollen. Dies zeigt auch eine Allensbach-Umfrage zum Islam:
Das allgemeine Image des Islam ist verheerend. Die Befragten wurden gebeten, unter 21 Aussagen diejenigen auszuwählen, die ihrer Ansicht nach auf den Islam zutreffen. 83 Prozent meinten daraufhin, der Islam sei von der Benachteiligung der Frau geprägt, 77 Prozent meinten, typisch für den Islam sei das Festhalten an althergebrachten Glaubensgrundsätzen, 70 Prozent assoziierten mit dem muslimischen Glauben Fanatismus und Radikalität. Deutliche Mehrheiten der Bevölkerung attestierten dem Islam darüber hinaus unter anderem Gewaltbereitschaft (64 Prozent), die Neigung zu Rache und Vergeltung (60 Prozent), missionarischen Eifer (56 Prozent) und das Streben nach politischem Einfluss (56 Prozent). Nächstenliebe brachten nur 13 Prozent mit Islam in Verbindung, 12 Prozent dachten beim Stichwort Islam an Wohltätigkeit und nur 7 Prozent an Offenheit und Toleranz (..)
In Bezug auf das Verhältnis zwischen der islamischen und der nichtislamischen Bevölkerung Deutschlands zeigen sich die Befragten pessimistisch. Auf die Frage „Glauben Sie, dass es in nächster Zeit auch hier in Deutschland zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung kommt, oder ist das nicht zu befürchten?“ antworten heute 48 Prozent der Befragten, sie rechneten mit Spannungen. Nur 29 Prozent meinen, das sei nicht zu befürchten. Dabei sind die Deutschen weit davon entfernt, einer Beschwichtigungspolitik das Wort zu reden. Lediglich 27 Prozent stimmen der Aussage zu, man müsse, um den Frieden zu wahren, „alles unterlassen, was Muslime provozieren oder beleidigen“ könne. 52 Prozent widersprechen dieser These ausdrücklich (..)
Folgerichtig reagiert die Bevölkerung auch mit Unverständnis auf Versuche, den Islam zum Bestandteil der deutschen Kultur zu erklären. In Anlehnung an eine Formulierung des früheren Bundespräsidenten Wulff stellte Allensbach die Frage „Wenn jemand sagt: ,Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland wie das Christentum.’ Würden Sie da zustimmen, oder würden Sie da nicht zustimmen?“ Nur 22 Prozent der Befragten stimmten der These zu, 64 Prozent stimmten nicht zu. Und auch, wenn man die Formulierung etwas abschwächt und im Fragetext, wie es Bundespräsident Gauck getan hat, davon spricht, dass „die Muslime, die hier leben“, zu Deutschland gehörten, ändert sich an den Antworten nichts Grundsätzliches. In diesem Fall steht 29 Prozent Zustimmenden eine immer noch eindeutige relative Mehrheit von 47 Prozent der Befragten gegenüber, die die Aussage ausdrücklich ablehnen. Die über Jahrhunderte antrainierte Unterscheidung zwischen „uns“ und „denen“ lässt sich nicht in wenigen Jahren überwinden.
Da muss die geballte Verblödungs-Propaganda der Massenmedien also nach ganze Arbeit leisten, um den Deutschen noch die letzten „Vorurteile“ zum Islam auszutreiben. In diesen Zeiten ist es umso wichtiger, den Menschen durch Kundgebungen auf der Straße die Wahrheit zu sagen. Um damit den Boden für eine geistig-moralische Revolution zu bereiten. Je schneller sie kommt, desto besser für Deutschland.
(Spürnase: freebavaria)
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Ich sehe die Linksgrünen in Bremen nicht als „Volksverräter“, sondern als Deutsche, die den ersten Schritt in die richtige Richtung getan haben. Diese Leute haben immerhin anerkannt, daß Zuwanderung eben keine „kulturelle Bereicherung“ ist. Das ist eine Stimmung, die man aufgreifen und mit der man weiterarbeiten könnte.
Spätestens wenn im Februar die Bereicherer dort einziehen, heißt es :
Willkommen in der Realität, liebe rot/grün/linke Gutmenschen aus dem Bremer Viertel ! ! !
Ich freue mich tierisch, daß diese Dumpfbacken endlich mit der Wirklichkeit konfrontiert werden.
In Leipzig (besonders Stadteil Wahren)
und Gröditz gibt es Widerstand gegen Asylbewerberheime:
http://www.taz.de/!96689/
http://www.taz.de/!95677/
Ebenso in Mecklenburg-Vorpommern.
Köstlich! Das haben die nun davon! Hahahha
Jetzt hab ich mal zur Abwechslung mal gute Laune nachdem ich mich auf dieser Seite umgesehen habe! ;D
Da zeigt die Latte-macchiato-MenschInnen-Fraktion ihr wahres Gesicht. Stets einen auf „tolerant“ und „easy“ machen, aber bitteschön nur im eigenen Wolkenkuckucksheim leben. Störungen im Bild dieser Kunstwelt werden schlicht mit offener Aggression beantwortet.
Hat nochmal jemand den link aus der taz, der sich mit der Bremer Problematiok befasst?
@#4 yobantif
http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/
Die Toleranzreduktion der Gutmenschen läßt ein wenig hoffen.
Wenn sie am eigenen Leib spüren, wie sie bereichert werden, findet vielleicht ein Umdenken statt.
>>Ostertor ist ein links-alternativer Stadtteil von Bremen. Dort soll nun eine Sammelunterkunft für 60 Asylbewerber entstehen. <<
Wieso nur 60 "Asylbetrüger"?
Die brauchen mindestens 6000 Asybetrüger in der Nachbarschaft.
Ebenso Merkel, Friedrich, Westerwelle, Böhmer und Schäuble.
Zu http://www.taz.de/Bremer-Viertel/!105908/
Allein die Anzahl der Kommentare spricht für sich.
Die politische Welt sortiert sich nach dem Niedergang des Ostblocks zwangsläufig um.
Ein schönes Beispiel hierfür liefert auch der linke Zeitschriften-Klassiker „konkret“.
Berücksichtigt man das Alter des Herausgebers, 65+, so wird meine Beobachtung bestätigt, dass die politische Position zunehmend durch die Generation bestimmt wird, zu der man gehört.
In dem Beitrag von Michael Stürzenberger werden zwei Probleme vermengt, nämlich der Zuzug von Asylanten vor allem vom Balkan, bei denen es sich um Roma handelt, und die Islamkritik. Die Roma sind zumeist keine Muslime. Das macht die Sache aber nicht besser. Im Gegenteil stellen diese „Migranten“ für die betroffenen Kommunen bzw. Stadtviertel und ihre Einwohner häufig ein sehr viel größeres Problem dar.
Roma strömen derzeit nicht nur über das Asylticket nach Deutschland, sondern kommen auch als EU-Bürger vor allem aus Rumänien und Bulgarien im Rahmen der Personenfreizügigkeit und der Niederlassungsfreiheit. Ab 2014 dürfen sie dann auch zur Arbeitssuche bei uns einreisen. Dann dürfte es richtig lustig werden. Mal sehen, wie lange sich das der deutsche Michel noch bieten lässt.
Hallo byzanz,
was ist eigentlich aus dem Kenianer Joseph Intsiful geworden, der seinerzeit mit Pro Köln 2009 gegen die Moschee kämpfte. Obwohl er Schwarzafrikaner ist, wurde er seinerzeit vom linken Terrormob als Nazi beschimpft.
http://www.youtube.com/watch?v=_Un2sTmeE_M&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=t-ml-KVE0b0
Ist er noch aktiv? Vielleicht könnte er euch in München helfen.
Ja, so sind sie die Linken: wenn es ihre eigene Individualsphäre bertifft, attackieren sie ihre vielgeliebten Prinzipien. Nur bei den „anderen“ muß MultiKulti durchgesetzt werden! Abscheulich, diese Bande!
Erst wenn die Bereicherung in den Rotweingürteln einzieht, wenn alles geklaut wird, was nicht niet- und nagelfest ist, wenn dunkle Typen nachts vor den Häusern herumlungern, alles vermüllen, wenn sich Bjarne- Thorben Doppelname- Dummgrün mit dem Kläffer nicht mehr vor die Tür traut, wenn Sozialreferentin Hollmaier- Strunzbeck auf der Straße angepöbelt wird, erst dann wird es das linke Pack merken.
Übrigens achten die Vorzeige- LinksgrünInnen und Integrationspfosten bei ihrer eigenen ***Gelöscht!*** sehr genau auf die „richtige“, ausländerarme Schule….
***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl! Mod.***
Hallo,
ich wohne selber mitten im Viertel in Bremen und was hier teilweise für Meinungen vertreten werden ist einfach nur lachhaft. Die meisten Bewohner hier laufen einfach nur mit Scheuklappen durch die Welt und denken sie hätten die Weisheit mit löffeln gefressen. Demnächst dürften hier einige Bewohner von der Realität eingeholt werden… 🙂
Kreuzberger Fluchtbewegung
Die besondere Kreuzberger Mischung wirkt in diesem Jahr besonders explosiv. Gemeint ist der Bevölkerungsmix von vielen Akademikern einerseits und vielen bildungsfernen Familien andererseits, der zu verschärften Konflikten bei der Schulwahl führt. Offenbar ist es für bildungsinteressierte Familien noch schwieriger geworden, ihre Kinder an sozial ausgewogenen Schulen unterzubringen. Entsetzte Eltern, die soeben Ablehnungsbescheide von ihren Wunschschulen erhalten haben, versuchen nun auf die Schnelle, selbst eine Schule zu gründen. Für Donnerstag haben sie in die Passionskirche geladen.
„Von freier Schulwahl keine Spur, selbst Geschwisterkinder werden nicht aufgenommen“, heißt es in der Einladung, die „Taz“-Mitbegründer Max Thomas Mehr gerade in seinem Kreuzberger Kiez verteilt hat.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/schule-kreuzberger-fluchtbewegung/1264798.html
Bzw. Mme. „Gesamtschule“ Ypsilanti
http://www.focus.de/politik/deutschland/hessen-wahlkampf_aid_234700.html
Und jetzt alle 😀 😀 😀
http://www.youtube.com/watch?v=YmUbzuUmJKQ
http://www.youtube.com/watch?v=mQiDPaXandY
Es lebe die kulinarische Revolution!
http://www.bio-markt.info/web/Aktuelle_Kurzmeldungen/Produkte/Bio-Crevetten_aus_Bangladesch/15/33/240/3172.html
Und zum Abschluß eine kleine Millieustudie von Wiglaf Droste:
http://www.youtube.com/watch?v=4p4L8ZRS8T4
Eine Frage der Zeit wann es auch in Bremen und nicht nur in Bremen ein Sonnenblumenhaus wie in Rostock Lichtenhagen gibt?
Es ist vielleicht ein zu großer Bogen,aber bei diesem Thema assoziiere ich den Namen(und evtl auch den Wunsch…)
„Robespierre“,
ich weiss allerdings auch nicht warum. (schmunzel)
Der traurige Alltag in unserem Lande!
Eine sehr schöne Beschreibung von H.Heckel.
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/keine-bedienung.html
Türkisches Ritual quält deutsche Schüler
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/tuerkisches-ritual-quaelt-deutsche-schueler.html
Der Rechtsextremismus ist in der Mitte der Grünen angekommen…
Aber Heuchelei hat doch schon der große Theoretiker Karl Marx vorgelebt:
„…Mit wahrhaft königlicher Großmut nahm Marx die ständigen Opfer seiner Nächsten an. Der beste Freund des Proletariats hatte eine Schwäche für den Lebensstil der großen Herren, und bei jeder Gelegenheit verwirklichte er seine Träume vom Luxusleben der von ihm verachteten Klasse: komfortable Unterkunft, teure Getränke und Cigarren, elegante Menüs, Bedienstete…
http://www.de.cigarclan.com/articles/2005/4/06/
Und seine Nachkommen, die Folklorelinken, prangern die Heucheleien der katholischen Kirche immer am allerlautesten an 😀 😀 😀
Witzfiguren durch die Reihe!
Nicht nur Bremen…
Nicht nur Bremen wird „beglückt“.
Guckst Du hier
Die linke Schickeria Bremens möchte also ein einwandererfreies Viertel.
Ich wünsche denen mindestens eine Moschee mit Minaretten und Muezzin-Gejaule, ein Asylantenheim und ein von Antifa-Autonomen-Anarchisten und Kurden besetztes Haus mitten in ihrer linksversifften Idylle.
Neulich bekam ich beim Zappen durchs ÖR-TV mit, daß es jetzt chic, äh hip sei für moderne Modeschöpfer und Ponaders, äh Lebenskünstler, von Berlin nach Leipzig zu ziehen.
@ #12 Chris (25. Nov 2012 15:15)
Ich bin da anderer Meinung: Roma, die hierherkommen sind immer häufiger Moslems!
Die halbwegs verträglichen katholischen Roma werden immer seltener.
„“So sind die meisten Lowara-Roma katholisch und leben in katholisch geprägten Ländern wie Österreich und Ungarn. Die deutschen Sinti sind traditionell in katholischen wie in protestantischen Regionen meist römisch-katholisch.
In Osteuropa gibt es orthodoxe Kalderasch und Gurbet in Mazedonien und Serbien
sowie die muslimischen Arlije in Mazedonien, Albanien und der Türkei. In Bulgarien sind 39,2 Prozent der Roma Muslime.[55]
Die meisten dieser muslimischen Roma bevorzugen die Sprache ihrer türkischen Glaubensbrüder und sind ein wichtiger Faktor des Islam in Bulgarien.
Bei den bulgarischen Roma sind zudem starke synkretistische Tendenzen zu beobachten, d. h. es kommt zur Vermischung von christlichen und muslimischen Glaubenspraktiken.[56]…““ wikipedia
Peer Steinbrück und die Holzbank:
http://www.youtube.com/watch?v=4M2lLFXxGzY
Und jetzt alle:
http://www.youtube.com/watch?v=npgYij1Y1F8
Da muss die geballte Verblödungs-Propaganda der Massenmedien also nach ganze Arbeit leisten, um den Deutschen noch die letzten “Vorurteile” zum Islam auszutreiben
Worauf Sie sich verlassen können!
Milliardenmittel stehen Deutschland- und EU-weit dafür bereit,dazu noch die geballte Macht der MSM (siehe Zigeunervertreter im SWR-Rundfunkrat).
Was haben wir dagegenzusetzen?
Befürworter weiteren Zuzugs von „Diskriminierten“ aus aller Welt sollten erst mit gutem Vorbild vorangehen und „Verfolgte“ in ihrem Zuhause aufnehmen.
Allein dieser Beweis der Nächstenliebe und der herzlichen Willkommenskultur würde ihren Erklärungen einen Hauch von Glaubwürdigkeit verleihen.
Asyl ist meines Wissens ausschliesslich für politisch Verfolgte gedacht, die in ihrer Heimat an Leib und Leben bedroht sind. Einfache Diskriminierung ( Du hast eine schiefe Nase!) reicht da nicht aus…
Der Porschefreunde aus Bayern schicken proletarische Grüße an unser Ehrenmitglied Klaus Ernst von der Partei DIE LINKE! 😀 😀 😀
http://wareluege.files.wordpress.com/2010/07/ernst_porsche.jpg
Ich sehe die Linksgrünen in Bremen nicht als “Volksverräter”, sondern als Deutsche, die den ersten Schritt in die richtige Richtung getan haben. Diese Leute haben immerhin anerkannt, daß Zuwanderung eben keine “kulturelle Bereicherung” ist. Das ist eine Stimmung, die man aufgreifen und mit der man weiterarbeiten könnte.
Sehe ich auch so!
Diese sogenannten guten Menschen sind in erster Linie selbst Betrogene. Und Deutsche!
Neben den Betrogenen gibt es aber auch noch die Betrüger, die weit mehr wissen, als der Normale. Die größte Zusammenballung, das Betrugszentrum befindet sich in Berlin.
In den Parteizentralen.
Und in dem von ihnen entweihtem, ehemals deutschen REICHSTAG.
Der Hinweis auf Manfreds Rede in dem Beitrag ist goldrichtig. Kann diesem Mann nicht irgendjemand einen Strauß Blumen, Konfekt und einen Scheck übermitteln – EINE STIMME – FÜR DAS (entrechtete) DEUTSCHE VOLK – ???
—————
MULTIKULTUR – Ein PDF mit vielen Bildern u. Zitaten über Hintergründe, Ursachen und Ziele der multikulturellen Gesellschaft.
http://www.file-upload.net/download-6852163/MULTIKULTUR—VERSUCH-EINER-ANALYSE.pdf.html
@#25 Faxendicke76 (25. Nov 2012 15:46)
Steinbrück ist unsympathisch und arrogant. Ich mag diesen Typen nicht. Aber es gibt leider bestimmt viele Leute, die den wählen werden. Wieso?
In den 1990er Jahren gab es bereits schon einmal ein Asylanten“Lager“ am Rande der Stadt Bremen, an der Rockwinkeler Landstraße. Die Linken hatten damals durchgesetzt, daß die neugebauten Unterkünfte in Bremens teuerster Wohngegend, Oberneuland, errichtet wurden, einige hundert Meter vom Golfplatz entfernt direkt vor einer denkmalgeschützten Windmühle. Man wollte den Bürgerlichen mal so richtig eine „reinreiben“, gewissermaßen als Grüße aus dem Steintorviertel, der „Stadt im Dorf“, wie man sich dort selbstgefällig nennt.
Tja ..
#28 Antitoxin
Vielleicht weil sie blöd sind?
Alternativ wäre doch die ehem. Jugend JVA Blockland für die Unterkunft angebracht !
Steht seid Jahren leer und der Senat weiß nicht ,wie man es neu nutzen kann !
Siehe : http://www.zzz-bremen.de/jva-bremen-blockland/
In Bremen-Gröpelingen fallen ein paar Hundert Asylbewerber nicht auf.
Hier nochmal der Songtext des Songs „Linke Spießer“ der Punkband „Slime“:
Ihr seid Lehrer und Beamte
Seid Gelehrte sogenannte
Ihr schreibt Bücher, seid im Fernsehen
Und ihr glaubt, daß wir euch gern sehen
Immer kritisch und politisch
Marx und Lenin auf dem Nachttisch
Doch ihr habt was gegen Rabatz
Und macht den Bullen gerne Platz
Ihr seid nichts als linke Spießer
Ich frag‘ mich, was wart ihr früher
Ihr seid nichts als linke Spießer
Ihr habt nichts dazugelernt
Ihr seid nichts als linke Spießer
Eigentlich wart ihr es schon immer
Und werden wir mal aggressiv
Seid ihr auf einmal konservativ
Sozialarbeiter und Student
Ihr seid so frei und unverklemmt
Ihr seid sozial auch sehr gut drauf
Doch ihr habt eure Seele dem System verkauft
Und falls euch doch mal alles stinkt
Euer Gelaber euch selbst zum Hals raushängt
Dann fahrt ihr einfach nach Indien
Als Backwahn-Jünger ist jeder in
Ihr seid nichts als linke Spießer
Ich frag‘ mich, was wart ihr früher
Ihr seid nichts als linke Spießer
Ihr habt nichts dazugelernt
Ihr seid nichts als linke Spießer
Eigentlich wart ihr es schon immer
Und werden wir mal aggressiv
Seid ihr auf einmal konservativ
😀 😀 😀
#10 r2d2
Das Ostertorsteinviertel , ist schon gestraft genug mit dem Miri-Clan !
@#15 WahrerSozialDemokrat (25. Nov 2012 15:27)
Hallo WSD. Aber genau das sind doch auch die Leute, die authentisch gegen die Islamisierung kämpfen können. Mir drängt sich die Frage auf, warum nicht auch z.B. Asiaten gegen die Islamisierung sind. Oder gibt es sie?
#26 Schweinsbraten
Trifft Antifa auf Orient
Des öftren mal die Backe brennt 😀 😀 😀
http://quotenqueen.wordpress.com/2012/02/05/angriff-auf-linkes-wohnprojekt/
https://linksunten.indymedia.org/de/node/59620
Liebe Bremer, Migration ist in Bremen eine Tatsache. Wenn euch das nicht passt, müsst ihr woanders hinziehen.
#39 RDX
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi
verdünnt werden.”
Joschka Fischer Bündnis90/Die Grünen in seinem Buch „Risiko Deutschland“
„Bremer Linksspießer müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
*
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des linksalternativen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen
Bundestagswahl 2013
Nach der Bundestagswahl 2013 werdet ihr sehen, dass die Deutschen diesen Multi-Kulti-Scheiss weiterhin haben wollen – mitsamt den Blockflöten-Parteien.
In anderen Vierteln gerne, aber nicht in der eigenen Nachbarschaft.
Kennen wir ja schon seit langem von den Linken und Gutmenschen: Bezahlen und die Lasten tragen sollen immer die anderen. Das macht sie so unsympathisch, so schwer erträglich: diese Heuchelei und Verlogenheit. Und zugleich platzen sie fast vor Selbstgerechtigkeit.
Aus „Land der Wunder“ von Michael Klonovsky
(Zitat aus einem fiktiven Leitartikel aus dem Jahr 1994, deshalb der Konjunktiv)
Ab #29 ist wieder mal alles im Kursivmodus!
Kann man das nicht abstellen?
Gerade passiert! 🙂
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin…
Hehe, listig gemacht. Das geht mir in diesem Land schon seit Jahrzehnten auf die Nerven. Jede, auch jede Äußerung zum Thema Ausländer beginnt, und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, so:
„Also, ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber … “
Wie perfekt die Medien-Maschinerie die Verblödungs- und Nebelkampagnen der Regierung unterstützt und ergänzt, sieht man nicht nur am Thema Islamisierung und der sogenannten Euro-Rettung.
Wenn man sich überlegt, wie systematisch seit Schröders Agenda 2010, die von der Bertelsmann-Stiftungs ausgebrütet wurde, der Sozialstaat vor die Wand gefahren wurde und es erklärter politischer Wille wurde, den Großteil der Bürger in die Altersarmut zu treiben, könnte man die kalte Wut kriegen. Die Versicherungskonzerne und die Konsorten Miegel, Raffelhüschen und Riester konnte dies nur erfreuen, angesichts ansteigender Versicherungsabschlüsse zur Altersvorsorge.
Und dann die Beliebtheitsbarometer unserer Politiker. Was denken sich eigentlich diese Sorten von Journalisten dabei, die Volksverdummung dermaßen auf die Spitze zu treiben, anstatt die Bevölkerung aufzuklären über den politischen Schwachsinn, der allenthalben verzapft wird.
„Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?“ – Die Grüüüünen!!!
Bremen, die Heymat des Kommunisten Jürgen-Trittin-Dosenpfands!
In der Murat-Kurnaz-Metropole Bremen, jener PISA-Hochburg Marieluise Becks, wollten ein paar Gauche Caviars aus dem Rotweingürtel Björn-Thorben und Lea Sophie nicht mit Murat, Osama und Hassan in eine Klasse schicken.
Also wurde 14 Jahre lang (!!!) illegal eine Privatschule betrieben und die Kinder offiziell in Niedersachsen eingeschult.
Dieser Skandal linksgrüner TotalversagerInnen hatte in der Murat-Kurnaz-Stadt naturgemäß keine Folgen, wir wären dafür in den Knast gegangen!
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,639978,00.html
Zusammen tanzen ja, zusammenwohnen nein!!!
http://www.youtube.com/watch?v=BlLHsnVr8B0
OT
verbödete Journalisten ohne eigenes Gehirn
das Hamb. Abendblatt hat sich mal wieder kräftig blamiert, nachdem sie neulich schon das Atom Aus in Japan bejubelt hatte, was sich später als Ente erwies, haben sie vor ein paar Tagen behauptet, das ein 11-jähriger Roma Junge allein mit einem Kleinlaster von Lübtheen ( Meck-Pomm.) bis Hamburg gefahren sei.In der Samstag Ausgabe kamen jetzt Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Story auf.
Sie Story selbst ist aber äußerst brisant, da der Junge als Pflegekind in eine Zirkusfamilie gegeben wurde.
„Das Rätselraten um Jeremie geht weiter. Der wilde Elfjährige ist aus einem Wanderzirkus verschwunden. Seine Pflegemutter ist ratlos.
Lübtheen/Hamburg.
Auch fünf Tage nach seinem Verschwinden aus einem Wanderzirkus in Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ist der elfjährige Jeremie weiter untergetaucht. Es gebe noch keine konkreten Hinweise auf den Aufenthaltsort des Jungen, sagte ein Polizeisprecher.
Die Frage die Angehörige und Behörden weiter beschäftigt: Ist Jeremie ausgerissen oder wurde er entführt? Denkbar ist alles im Falle des elfjährigen Hamburgers, der am vergangenen Dienstag aus dem westmecklenburgischen Lübtheen verschwand. Einem Jungen, der so wild ist, dass Familie und Schulen ihn nicht bändigen können, dem traut man auch zu, mit einem Kleintransporter 100 Kilometer über Land nach Hamburg zu fahren. Nur seine Pflegemutter Carmen Sperlich, die juristisch gesehen seine Projektstellenleiterin ist, glaubt nicht, dass er den Uralt-Mercedes allein gesteuert hat: „Den kann er nicht gefahren haben“, sagt die 45-jährige Zirkusfrau und siebenfache Mutter.
Die Polizei vermutet, dass er sich bei seinen Verwandten versteckt. Das Jugendamt hat nach Informationen des „NDR” Anzeige gegen Unbekannt wegen Kindesentzugs gestellt.
Der Erziehungsverein als Träger der Jugendhilfe und das Jugendamt Hamburg-Mitte haben Jeremie vor zwei Jahren in dem Wanderzirkus untergebracht. Die Pädagogin Silke Sack bezweifelt, dass der Junge ausgerissen ist. Er sei in den zwei Jahren nie weggelaufen, er sei von einer schwierigen in eine stabile Verfassung gekommen. „Ein einziges Mal war er drei Stunden lang nicht auffindbar“, berichtet Sack, die von Hamburg aus die Projektstelle „Wanderzirkus“ betreut. Der Amtsvormund des Jungen beim Jugendamt habe Strafanzeige wegen Kindesentziehung gegen Unbekannt erstattet, sagt sie.
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article111462558/Jeremie-weiter-untergetaucht-Suche-nach-Hinweisen.html
OT
erneuter Ausdruck unbändiger Lebensfreude,
deutsche Mitbürger zeigen kein Verständnis und rufen auch noch die Polizei, tsts, was für eine miese Willkommenskultur:
„STELLINGEN
Gast schießt in Shisha Bar in die Decke
Warum der Mann mehrmals in die Decke des Lokals an der Kieler Straße schoss, ist unklar. Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hamburg. In Nacht zu Sonnabend sind in einer Shisha Bar an der Kieler Straße Schüsse gefallen. Ein Gast, der hier mit Freunden ein Fest feierte, hatte in Decke geschossen. Verletzt wurde keiner der Anwesenden. Zahlreiche Streifenwagen fuhren zum Tatort, die Beamten nahmen sechs Personen vorläufig fest. Weitere Hintergründe zur Tat sind noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei ermittelt.
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article111465930/Gast-schiesst-in-Shisha-Bar-in-die-Decke.html?cid=hamburg&li=1
OT
Abendblatt lügt wie gedruckt, gibt Behörden die Schuld bei drohender Abschiebung, in Wahrheit ist die Mutter die Schuldige, weil sie keine bzw falsche Angaben im Asylverfahren gemacht hat.
„HAMBURGER SCHÜLERIN
Bürokraten spielen mit Melania Schicksal
Foto: Pressebild.de/Bertold Fabricius
Die 17 Jahre alte Schülerin ist bestens integriert und erfährt Unterstützung von allen Seiten. Doch noch immer droht ihr die Abschiebung.
Hamburg. Melania ist nachdenklicher geworden. Die mädchenhafte Unbeschwertheit aus dem März ist dem Ernst des Lebens gewichen. Äußerliches Zeichen: ihr dunkler Nagellack. Der seriöse Anstrich einer jungen Frau, die kurz vor ihrem 18. Geburtstag steht und in den vergangenen Monaten erwachsen werden musste. Im März, als sie noch grellrote Fingernägel trug, wohnte viel mehr kindliche Zuversicht in ihr. Trotz drohender Abschiebung.
Im März hatte Melania allen Grund, optimistisch auf ein schnelles Ende ihres persönlichen Abschiebe-Albtraums zu hoffen. Die 17-Jährige galt als Paradebeispiel gelungener Integration, die spontanen Hilfsangebote waren groß. Politiker aller Lager forderten ein Bleiberecht. Ihre Mitschüler demonstrierten für sie, und ihre Schule, die Heinrich-Hertz-Schule, reichte eine Petition beim Eingabenausschuss der Bürgerschaft ein. Alle, so schien es, waren gewillt, ein gutes Ergebnis für Melania zu finden. Für Menschen wie sie gibt es schließlich den Paragrafen 25a des Aufenthaltsgesetzes. Er gesteht integrierten Jugendlichen ein Bleiberecht zu, wenn sie sechs Jahre eine deutsche Schule besucht haben. Was sollte also schiefgehen für die mustergültig eingegliederte Melania? Zwei Jahre vor ihrem Abitur.
Auch heute spricht wenig gegen ein Bleiberecht. Das geht aus einer internen E-Mail der Ausländerbehörde hervor, die dem Abendblatt vorliegt. Darin wird von einer Ausweisung Melanias explizit abgeraten. Auch Innensenator Michael Neumann (SPD) hat nach Abendblatt-Informationen der SPD-Fraktion zugesichert, dass Melania in Hamburg bleiben kann. Silke Vogt-Deppe (SPD), Vorsitzende des Eingabenausschusses, sagt: „Wir wollen eine politische Lösung herbeiführen, allerdings muss diese juristisch bestehen können.“ Aller Voraussicht nach wird Melania bleiben können. Die Frage ist nur: wann? Und vor allem: wie?
Elf Monate dauert das Verfahren jetzt schon. Seit der Abschiebeandrohung im Januar lebt Melania in Ungewissheit. Ihr Anker ist die Schule, trotz der Probleme hat sie sich durchgekämpft, wurde versetzt, das Abi ist nach wie vor das Ziel. Die Schreiben vom Gericht, vom Anwalt und von der Ausländerbehörde füllen inzwischen zwei Aktenordner. Einer davon liegt an diesem grauen Novembertag vor Melania. Eine eindeutige Antwort auf ihre Frage „Kann ich bleiben?“ ist nicht dabei. Melania Sarkissian, ihre Schwester Anna, 12, und die alleinerziehende Mutter Armine befinden sich weiter in der Schwebe. Dass sie schon 13 Jahre in Hamburg leben und gut integriert sind? Spielt keine Rolle. Melania hat faktisch kein Bleiberecht. Sie hat keinen Pass. Sie ist seit elf Monaten offiziell nicht mehr geduldet. Und die Instanz, die das Problem lösen könnte, fühlt sich nicht mehr zuständig: die Ausländerbehörde.
Das Problem ist ein vorschnell gestellter Asylantrag der Familie. Seinetwegen gelangten Sarkissians im Januar als Asylsuchende in die „Quotenverteilung der Länder“. Zuständig wurde das Bundesland Nordrhein-Westfalen. „Damit konnte die Hamburger Härtefallkommission nicht mehr tätig werden“, sagt ihr Anwalt Stephan Knief. Hamburg verlor den Zugriff, Paragraf 25a rückte in die Ferne. „Rechtlich hätte die Ausländerbehörde eine Überqoute geltend machen können“, sagt Anwalt Knief. Doch das tat sie nicht.
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article111454228/Buerokraten-spielen-mit-Melania-Schicksal.html?cid=hamburg&li=1
Man erkennt daran sehr schnell die moralische Verkommenheit dieser selbsternannten intellektuellen Elite.
OT
Frei.Wild gibt Konzert in Hamburg.
Der linke Abendblatt Redakteur kann den Erfolg nicht verstehen und ist verwirrt:
„Mit fragwürdigem Patrioten-Rock stürmt Frei.Wild die Charts. Konzert ausverkauft. Die Band will nicht rechts sein, harmlos ist sie nicht.
Hamburg. Vor den Glastüren am Eingang E2 steht eine grüne Tonne. Eine gute Handvoll Jacken und Pullover liegen drin. Kleidung von „Thor Steinar“ und „Pitbull“, Marken, die auch Neonazis tragen. Tour-Ordner der Band Frei.Wild überprüfen vor Konzertbeginn jeden, der die O2-World in Stellingen betritt. Im Auftrag der Band, wie sie sagen. Einen hätten sie aus der Menge geholt, der die erste Strophe des Deutschland-Liedes angestimmt hatte. Sonst sei es aber ruhig gewesen. Wenn sie auf dem Land touren, sei da schon mal mehr los.
Die Band Frei.Wild hat sich mit ihrem neuen Album „Feinde deiner Feinde“ an die Spitze der Charts gegrölt, das Konzert in Hamburg ist, wie fast alle, ausverkauft. Und sie haben eine Hymne, die auch in Stellingen 10 000 Kehlen mitsingen. „Südtirol“, wo die Band herkommt: „Wir tragen deine Fahne … deinen Brüdern entrissen … Südtirol, du bist noch nicht verlorn, in der Hölle sollen deine Feinde schmorn.“
Es ist brachiale Musik, geschrammelte Akkorde mit Texten über Patrioten, Freundschaft, Ehre und Stolz. 2002 erscheint das erste Album, weitere folgen: „Gegengift“, „Allein nach vorne“, „Die Welt brennt“. Die Band Frei.Wild wird größer, beliebter. Harmlos jedoch ist ihre Musik keineswegs.
Im Oktober nennt der Journalist und Rechtsrock-Experte Thomas Kuban in der ARD-Sendung von Günther Jauch die Band ein „neues Phänomen des Rechtsrock“. Auch andere Journalisten und Wissenschaftler ordnen die Texte der Band als nationalistisch, auch rechtsextrem, ein. Die „Zeit“ nennt die Band die „neue Reichskapelle“, andere Berichte folgen. Für Frei.Wild beginnt nun auch ein Imageproblem. Das eigentliche Problem aber kann man direkt vor Ort beobachten: Als vor der Arena in Stellingen die Massen in die Halle drängen, grölt ein Mann, dass man doch eine U-Bahn von „St. Pauli bis nach Auschwitz“ bauen sollte. Vor einem Kiosk in der Halle steht ein bulliger Typ: „Nordmann“ prangt auf seinem T-Shirt, und: „Dein Heil ist die Schlacht“. Dazu Runen. Einzelfälle? Auch Einzelfälle fügen sich zu einem abstoßenden Gesamtbild.
Besonders erschreckend, wie sich solche Szenen unter die Masse von Normalos mischen, 16- bis 35-Jährige, von denen viele Parolen von Frei.Wild auf T-Shirts und Pullovern tragen: „Wir sind der Mittelfinger der Nation“, „Sieger stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben“, „Ich scheiß auf Gutmenschen und Moralisten“.
http://mobil.abendblatt.de/kultur-live/article111454286/Frei-Wild-Gitarren-Bier-und-Nationalismus.html?cid=kultur-live
Leider ist es nicht immer der Fall.
Als de Misere Innenminister war, wurde sein Audi gestohlen.
Schäubles Wohnung wurde vor kurzem ausgeraubt.
In die Wohnung seiner früheren Kabinettskollegin Brigitte Zypries, (SPD) damals Bundesjustizministerin wurde vor einigen Jahren ebenfalls eingebrochen.
Haben sie aufgewacht und gemerkt, dass etwas mit offenen Grenzen nicht stimmt?
Es gibt leider viele, die unbelehrbar sind.
Ich möchte allen Gutmenschen diese Frage stellen: WANN IST ES GENUG?
Wenn 10 Mio. Flüchtlinge kommen, 100 Mio., 1 Milliarde oder ALLE, DIE ES WOLLEN?
Und noch etwas:
man kann nicht, heute für mehr Flüchtlinge demonstrieren und morgen gegen steigende Mieten.
Denn je mehr Einwanderer desto weniger Platz und desto höher die Mieten.
Das ist kein Rassismus sonder einfache Arithmetik.
Interessanter Artikel , und führt zu dem Denkansatz daß bereichernde ethnische Minderheiten von den zuständigen Behörden verstärkt in Wohngebiete mit überwiegend grün/roter Wählerschaft anzusiedeln sind .
Hier herrscht eine stark ausgeprägte interkulturelle Kompetenz , die Akzeptanz gegenüber dem fremden ist deutlich höher ausgeprägt was schon bei den Kleinen anfängt .
Mit diesem einfachen Mittel könnten viele Konflikte in Sachen Zuwanderer vermieden werden und das wollen wir doch alle .
Die Gründung von APARTHEIDS-Privatschulen darf unter keinen Umständen geduldet werden!
Alle Privatschulen sollten vielmehr per Gesetz dazu verpflichtet werden einen bestimmten (und nicht gerade kleinen) Anteil von Wirtschaftsmigrantenkindern kostenlos aufzunehmen und gemeinsam mit den Björn-Thorbens und Lea-Sophies zu beschulen. Nur so kann Integration gelingen!
Privatschulen, die dieser Pflicht nicht nachkommen muß die staatliche Anerkennung entzogen werden. Kein Mensch ist illegal und wo sonst als in einer Klasse mit Björn-Thorben und Lea-Sophie kann sich das volle Potential der künftigen Fachkräfte und Rentenzahler besser entfalten?
Da erinnere ich mich sofort an den berühmten Satz von Lenin über Intelligenzija:
„Das ist kein Gehirn der Nation, sondern Scheiß…“
😀 😀 😀
Tja. Wie heißt es so schön? Was man verdrängt … drängt!
Das ist ja wunderbar: Junge kräftige Veteranen aus den Bürgerkriegen und „Frühlingen“ dieser Welt erholen sich im Hotel „Walhalla“ von den Strapazen der Geldbeschaffung für ihre Schleußung. Sie sitzen zwar nicht an Odins Tafel, sondern an den dampfenden Fleischtöpfen unseres Sozialsystems, können sich aber gegebenenfalls sehr schnell wieder die Zeit mit fröhlichem Kriegsspiel vertreiben.
Ein besseres Hotel für die Aufnahme dieser lebensfrohen, von spontaner Herzlichkeit geprägten Gäste, als eines, das den Namen „Walhalla“ trägt, hätte man kaum finden können.
#44 Biloxi (25. Nov 2012 16:57)
In anderen Vierteln gerne, aber nicht in der eigenen Nachbarschaft.
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Sinngemäss wollten das 99,9% der Lichtenhäger damals auch,allein ihnen fehlte die Lobby!!!
Neun Uiguren aus Guantanamo, wo aufnehmen? Bei Claudia Fatima Roth daheim?
Lassen wir sie selber sprechen:
http://www.youtube.com/watch?v=hviDUlwgibw
Demnach müsste die Fremdenfeindlichkeit in einem nicht-linken Stadtteil noch viel stärker auftreten. Dann ist das ein Argument für die Unterkunft im linken Stadtteil.
Das gibt’s in Deutschland bestimmt auch:
mehr…
I#55 zarizyn (25. Nov 2012 17:40) Im Oktober nennt der Journalist und Rechtsrock-Experte Thomas Kuban in der ARD-Sendung von Günther Jauch die Band ein “neues Phänomen des Rechtsrock”. Auch andere Journalisten und Wissenschaftler ordnen die Texte der Band als nationalistisch, auch rechtsextrem, ein. Die “Zeit” nennt die Band die “neue Reichskapelle”, andere Berichte folgen.
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Gibts eigentlich auch Linksrockexperten, die das Gestammel von BAP und den Hosen untersuchen???
Ich habe bis 1982 in ebendiesem Viertel gewohnt. Bereits damals waren Migranten in meiner Schule die No.1-Troublemaker und schon damals gab es das gezielte Kopftreten gegen am Boden liegende Personen, im damaligen Fall war das Opfer sogar ein Mädchen. Meine Schultasche wurde mir auf dem Heimweg einmal von einem türkischen Jungen abgenommen und als ich die kopftuchtragende Mitschülerin in meiner Klasse fragte, warum sie ihre entwerteten Straßenbahnfahrscheine aufbewahrt, sagte sie:“Ich muss meinem Vater beweisen, dass ich mich nicht rumtreibe“
Dieser zwar schon immer linke aber einstmals lebenswerte Stadtteil Bremens wurde durch Multikultiwahn und falsche Toleranz zerstört. Schade.
#12 Chris (25. Nov 2012 15:15)
Roma strömen derzeit nicht nur über das Asylticket nach Deutschland, sondern kommen auch als EU-Bürger vor allem aus Rumänien und Bulgarien im Rahmen der Personenfreizügigkeit und der Niederlassungsfreiheit.
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Letztere nehmen die ganz wörtlich: an jeder Ecke sitzen sie herum und betteln.
# 65 faxendicke
Weil immer wieder mal nach der Wohnung unserer Claudia gesucht wird :
Einfach mal unter telefonbuch.de in Berlin nach Roth,C. suchen.
Dort steht sie mit Adresse (im chicken bürgerlichen Charlottenburg) und Telefon.
Die Augsburger Wohnug ist wohl unbekannt.
Logisches Denken war nie die Starke der linken „Intellektuellen“.
Einerseits protestieren sie gegen Niedriglöhne, andererseits befürworten sie Masseneinwanderung.
Masseneinwanderung führt jedoch zum Überangebot der Arbeitskräfte und sinkenden Löhnen.
Aber sogar solche einfache Zusammenhänge überfordern die von Drogen aufgeweichten Gehirne.
Und über soviel Dummheit freut sich die Wirtschaftslobby.
Auch die cleveren Geschäftsleute, die billige „Fachkräfte“ importieren und aus Supergewinnen Luxusimmobilien kaufen (aus Angst von Euro, den sie uns eingebrockt haben), müssen sich langsam fragen, was mit ihren Immobilien passiert, wenn in ihrem Stadtteil diese „Fachkräfte“ auftauchen (und das geschieht irgendwann mit Sicherheit).
Man kann doch nicht das Land systematisch durch Masseneinwanderung ruinieren und gleichzeitig auf Wertsteigerung hoffen.
„In anderen Vierteln gerne, aber nicht in der eigenen Nachbarschaft“
Na klar, weiterhin ausgerechnet in den Vierteln der ärmeren deutschen Bevölkerung, die vor allem die Lasten der zügellosen Zuwanderung tragen soll, das hätten diese vollgefressenen Multi-Kulti-Heuchler lieber. Nur nicht selbst betroffen sein.
Tja,
Bleiberecht für AlleWasser predigen, aber selbstAsylanten ausgrenzenWein saufen wollen.Wie scon gesagt,das Problem mit Wirschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern löst man auf die Schnelle nicht im Bundestag, das Wirtschaftsflüchtlings-Problem löst man am Schnellsten, wenn jeder Asylbefürworter und Bleiberechts-Jünger seinen ganz persönlichen „Asylanten“ zugeteilt bekommt, der gefüttert, bespasst und ausgehalten werden muss.
Das ist dann fast so, als ob der benachteiligte Asylbetrüger seinen bevorteilten Gutmenschen auf den Strich schickt.
😀
Jeder kann was. 😀
#1 O. Spengler (25. Nov 2012 14:41)
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu!
#74 nicht die mama (25. Nov 2012 23:51)
… das Wirtschaftsflüchtlings-Problem löst man am Schnellsten, wenn jeder Asylbefürworter und Bleiberechts-Jünger seinen ganz persönlichen “Asylanten” zugeteilt bekommt, der gefüttert, bespasst und ausgehalten werden muss.
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Genial – jedem Linksgrünen sein eigenes Asylanten-Patenkind – mit Umhängeschild, z.B. „Ich gehöre Claudia Roth“!
Diejenigen Ostertor Bewohner, die sich kritisch zu diesem Asylantenheim äußerten, müssen nicht unbedingt „links“ sein. Es gibt auch die anderen – die, die sich nicht in dieses links-krude Weltbild hochgeschraubt haben. Ich selber wohne hier und kenne Leute, die wirklich mit dieser wiederlichen „linken“ Staatsdoktrin nichts zu tun haben wollen. Und jene wählen eben nicht links. Aber die Richtung des Artikels stimmt schon.
Gespeist wird dieses Bewusstsein vom „Weser Kurier“ und von dem linksradikalen ARD-Spacken-Sender „Radio Bremen“. Die Beiträge zu diesem Thema habe ich nur im WK überflogen. Das hat mir gereicht. Zum Thema „Rechtsradikalismus“ sondert der von GEZ Gebühreneintreibern bezahlte linksradikale Verblödungssender RB immer die gleiche Leier ab.
http://www.radiobremen.de/politik/themen/der-norden-schaut-hin100.html
Ich denke mal, dass jetzt einigen Stadtteil Bewohnern dämmert, auf sie sich mit „Grün wählen“ eingelassen haben. Ich hoffe nur, dass die Bedeutungshoheit des WK und RB auf Dauer schwinden wird.
Eh was? Diskussion?
Asylbewerber passen doch geradezu ideal ins Ostertor,
denn dort werden sie erwartet von menschenfreundlichen demokratischen offenen toleranten antirassistischen jungen Rotgrünfreunden, die sicher mehrheitlich gern auf die armen Neuankömmlinge zugehen und diese Benachteiligten unterstützen werden.
OneWorld !
Die Innenstadt grenzt direkt ans Ostertorviertel, die Lage ist also megagünstig für qualitätvolle Bereicherung.
Wann kommen sie denn? Ich freu mich riesig, daß sie in ein so absolut passendes Umfeld von großer Willkommenskultur aufgenommen werden.
Herzlich willkommen im Ostertor! Hoffentlich kommen ganz viele!!!!!!!!!!!!!!!
Als Standort für die neue Unterkunft schlage ich den Platz vor dem Theater vor – dort wo Gysi immer spricht, wenn er in Bremen hofhält.
Dort herrscht auch besonders hohe Toleranzquote – ganz citynah und weltoffen.
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