Bisher hat kein einziger Journalist über das seit einem Jahr laufende Bürgerbegehren gegen den geplanten Bau des europäischen Islamzentrums in München und über die höchst alarmierenden Fakten um Imam Idriz sowie seine Hintermänner berichtet. Um diese unerträgliche Schweigespirale zu durchbrechen, die an unselige Zeiten der Aktuellen Kamera oder der Wochenschau erinnert, hat DIE FREIHEIT heute um 12:45 Uhr eine umfassende Infomail an alle großen Münchner Medien geschickt. Nun kann sich keiner mehr herausreden, er hätte von nichts gewusst. Seit heute können wir allen vorwerfen, dass sie ganz bewusst den Münchner Bürgern die ungeheuerlichen Tatsachen verschweigen, die sich hinter dem Skandalprojekt „Zentrum für den Islam in Europa-München ZIEM“ verbergen. Hier die komplette email, die den Journalisten alle Fakten und Hintergründe an die Hand liefert.

Sehr geehrte Medienvertreter,

in direkter Nähe vom Stachus (Ecke Herzogspital – Herzog Wilhelmstraße) soll ein riesiges Zentrum für den europäischen Islam gebaut werden.

Die Finanzierung in Höhe von 30 Millionen Euro für diese 6000 qm große Riesenmoschee mit angegliedertem Imam-Ausbildungszentrum will der Emir von Katar übernehmen, der gleichzeitig die Al Qaida-Terroristen in Syrien finanziell unterstützt.

Außerdem hat dieser Emir der islamischen Terrorbande Taliban erlaubt, in seiner Hauptstadt Doha ein großes Büro zu eröffnen. Vor kurzem war Hamad bin Chalifa Al Thani auch bei der islamischen Terror-Organisation Hamas im Gazastreifen und hat diesen Islamfanatikern, die in ihrem offiziellen Programm das Töten von Juden als prophetischen Auftrag festgeschrieben haben, 400 Millionen Dollar zugesteckt. Davon lassen sich jetzt sicher viele neue Raketen und Selbstmord-Sprengstoffgürtel zum Einsatz gegen israelische Zivilisten kaufen.

Übrigens: Dieser fundamentalistische Emir von Katar, der sich gerne vermeintlich pro-westlich gibt, hat gleichzeitig drei Frauen und 27 Kinder.

Der Imam Bajrambejamin Idriz (Foto), der diese Riesenmoschee beim Stachus bauen und betreiben sowie dort weitere Imame ausbilden möchte, stand wegen engen Kontakten zu islamistischen verfassungsfeindlichen Organisationen wie Muslimbrüder und Milli Görüs von 2007-2011 im Bayerischen Verfassungsschutzbericht. Wie auch der SPIEGEL in seinem Artikel „Muslimische Geistlicher im Zwielicht – Vorzeige-Imam mit seltsamen Verbindungen“ nach Durchsicht der abgehörten Telefonate aufdeckte, führte Idriz Anweisungen von islamistischen Verfassungsfeinden aus.

In Bayerischen Verfassungsschutzkreisen wird auch vermutet, dass er Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe hat.

Dessen Rechtsanwalt Hildebrecht Braun, früher FDP-Bundestagsabgeordneter, hat nachweislich die Veröffentlichung eines umfangreichen kritischen Artikels der Stuttgarter Nachrichten vom 24. April dieses Jahres über Imam Idriz telefonisch mit massivem Druck zu verhindern versucht.

Im Vorfeld wurden Imam Idriz von der Redaktion der Stuttgarter Nachrichten 12 detaillierte Fragen geschickt, die den tiefen fundamentalistischen Sumpf beleuchten, in dem Idriz mit beiden Beinen tief steckt. Auf keine einzige der 12 Fragen hat Idriz eine konkrete Antwort gegeben, sondern lieferte nur ein wie immer nichtssagendes und ausweichendes „Toleranz“-Schreiben ab.

Imam Idriz hat in der Öffentlichkeit das sorgsam von Politikern und Medien gepflegte Image eines „moderaten“ Vertreters eines real nicht existierenden „modernen Euro-Islams“. Er fiel auch in den vergangenen Jahren immer wieder durch unwahre Verharmlosungen des Islams und dreiste Lügen auf. Das Bayerische Fernsehen deckte am 31. Januar dieses Jahres in einem umfangreich recherchierten Bericht von Report München auf, dass er sich zu Unrecht mit einem Magister- und Diplom-Theologentitel schmückte. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte im Juli 2010 ebenfalls ganz offen: „Imam Idriz lügt“.

Imam Idriz gibt in seinen Büchern einige moslemisch-demokratische Vorbilder an, die sich bei näherem Hinsehen als gefährliche islamische Fundamentalisten entpuppen. Beispielsweise der tunesische Führer der jahrelang dort verbotenen Ennada-Bewegung Rachid al-Ghannouchi, der jetzt bei einem heimlich gefilmten Gespräch mit tunesischen Salafisten überführt wurde, dort die Scharia – das barbarische islamische Rechtssystem aus dem 7. Jahrhundert – nach und nach einführen zu wollen. Al-Gannouchi hat darüber hinaus 2003 im Gaza-Streifen Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern, die israelische Zivilisten in die Luft sprengten, gesegnet!

Imam Husein Djozo, ein weiteres „Vorbild“ von Imam Idriz, entpuppte sich nach Recherchen des FOCUS als Militär-Imam in der berüchtigten Waffen-SS Division Handschar der Nazis.

Auch Jahrzehnte nach dem 2. Weltkrieg blieb er seinem typisch islamischen Judenhass treu und sammelte bei einem Kongress im Oktober 1968 in Kairo Spenden für den Djihad gegen Israel.

Ebenfalls brandgefährlich ist Idriz‘ Vorbild Alija Izetbegovic, der in seiner „Islamischen Deklaration“ die „Unvereinbarkeit von islamischen zu nicht-islamischen Systemen“ darstellte und erklärte, es könne „keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen Gesellschaften und politischen Institutionen geben“.

Diese und viele weitere hochbedenkliche Fakten zu Imam Idriz – wie dessen Fernstudium in dem islamistischen Institut im französischen Chateau Chinon – sind in dem Dokumentationsvideo „Die Akte Idriz“ dargestellt.

All diese ungeheuerlichen Tatsachen werden den Bürgern von den etablierten Münchner Parteien verschwiegen.

Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT hat seit Oktober 2011 ein Bürgerbegehren gegen den Bau dieses „Zentrums für den Islam in Europa ZIE-M“ laufen. Wenn 30.000 Unterschriften zusammenkommen, wird in München automatisch ein Bürgerentscheid ausgelöst, bei dem dann alle Münchnerinnen und Münchner selber entscheiden dürfen, ob dieser riesige Islampalast im Herzen ihrer Stadt gebaut wird oder nicht.

Dies ist ein urdemokratischer Vorgang, in dessen Zuge die Münchner auch erfahren werden, was sich hinter diesem skandalösen Projekt alles verbirgt, wozu sie ein legitimes Recht haben.

Bisher hat aber KEIN EINZIGES Münchner Medium über dieses Bürgerbegehren berichtet, bei dem bisher bereits über 10.000 Münchner unterschrieben haben.

Sie als Medienvertreter wissen nun auch offiziell, was sich hier abspielt.

Kommen Sie bitte Ihrer Informationspflicht nach und unterrichten Sie Ihre Leser, Hörer und Zuschauer, was hinter ihrem Rücken im Herzen Münchens geplant ist.

Falls Sie jetzt – trotz Kenntnis der skandalösen Fakten – nicht über all dies berichten, sehen wir uns an schlimme Zeiten der „Aktuellen Kamera“ der Sozialisten in der DDR oder der „Wochenschau“ der National-Sozialisten erinnert, die auch alles verheimlichten, was den Herrschern nicht genehm war.

Daran wollen Sie doch nicht durch ein Wegschauen, Beschönigen und Vertuschen erinnern, oder?

Diese ausführliche Information geht an folgende Medien (in alphabetischer Reihenfolge):

Zeitungen:
Abendzeitung, Bayernkurier, Bild, Campus, Drachme, Hallo, Münchner Merkur, Süddeutsche Zeitung, Superbild, tz.

Radiosender:
Antenne Bayern, Arabella, BR, Deutschlandfunk, Energy, Gong, M 94,5, 2day

Fernsehsender:
Bayerisches Fernsehen, Bayern TV, RTL München Live, SAT 1 Bayern, München TV

Außerdem geht diese email auch an die israelitische Kultusgemeinde in München, die sich in völlig unverständlicher Weise bisher ebenfalls an der Schweigespirale um dieses Skandal-Projekt beteiligt.

Für weitere Hintergrundinformationen und Interviewfragen können Sie mich jederzeit telefonisch oder per email erreichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Gründungsmitglied der reaktivierten „Weißen Rose“
Landesvorsitzender Bürgerbewegung Pax Europa
Bundesvorstandsmitglied Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT

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60 KOMMENTARE

  1. Wie heißt es so schön

    „Sehen was man sehen will…
    heißt auch
    nicht sehen, was man nicht sehen will“

    Wie dem auch sei, die Medien Fritzen werden in X Jahren aus dem Multikulti-Islam-Traum aufwachen und ihr blaues Wunder erleben. Verschleierte Nachrichtensprecherinin kennen wir ja schon aus dem Ausland.

  2. das interessiert denen einen feuchten Kehrricht. Es wird das geschrieben was der Brötchengeber verlangt. Und wer sitzt in den Aufsichtsräten der Medien? Kann man googeln.
    Nein, von und Bürgern geht die Gewalt aus. Wir müssen endlich den Arsch hoch bekommen und auf die Strasse. Anders tut sich nichts. Ich musste das leider bei mir selbst feststellen wie lange ich brauchte um an den Infostand der Freiheit zu gehen um meine Unterschrift zu leisten. So Gehirngewaschen sind wir schon. So Rückgradlos und verängstigt als Rechtsradikaler da zu stehen. Die Schwelle des Rechtsradikalismus ist in Deutschland schon so niedrig gelegt, dass du nicht mal mehr das Wort „Heimat“ ohne schlechtes Gewissen zu haben, äussern kannst.
    50% aller Zeitschriften besitzen 5 Verleger.
    Das sagt doch schon alles.

  3. @ #4 Amos (29. Okt 2012 14:36)

    Das ignorieren die nicht mal …

    Wie soll ich das jetzt verstehen?¿?¿

    Ignorieren sie´s oder ignorieren sie´s nicht?

  4. Naja.
    Ich bin ja froh, daß man einem winzigen Kreis bei PI (Den Rechtsextrmisten^^) wenigstens die Augen öffnet.
    Es sind aber pro Tag nur rund 55tsd, die sich informieren.
    Umso wichtiger ist diese Seite und vorallem die Aktionen aller Anti-Islam Verbände/Parteien.
    Aber leider wird es bei dem alten Sprichwort bleiben: Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene paar Schuhe.
    Leider habe ich auch keine Idee, die die systematische Ausrottung und den Genozid am Deutschen Volk verhindern kann.
    Ab 2013 sind wir wieder Rot/Grün regiert und dann geht der Migrantenstadl in die nächste verschärfte Richtung.
    Einige hoffen ja, daß sich Widerstand entwickelt, der über das politische hinaus geht.
    Solch einen Bürgerkrieg möchte ich nicht mehr erleben.

  5. So gut ist das dann auch wieder nicht geschrieben. Die Idee ist gut und ich hätte das auch gleich per Einschreiben abgeschickt. Man muß das den „linksverdrehten“ Medienfritzen aber anderst vermitteln. Da kann man nicht einfach im PI-Style schreiben. Da muß man kultursensiebel argumentieren. Da hätte man mal einen Ex-Pressesprecher der CSU fragen sollen wie man sowasschreibt! 😛
    Würde mir wünschen daß die Reaktionen darauf hier veröffentlicht werden.

  6. …eine interessante Suggestivfrage am Ende des Artikels… mal sehen mit welcher Reaktion die bei den Verantwortlichen verbunden ist…

  7. Bin ja wirklich gespannt ob sich diese verlogenen Journalien-Gangster aus ihrer links-roten Hütte locken lassen?!

  8. Dieses Aufklärungsschreiben sollte auch an alle Parteien gehen, die im Münchner Stadtrat sitzen.

    Wenn man denkt, wer nicht schon alles den Bayerischen Verdienstorden erhalten hat – Stürzenberger hätte ihn für seinen Kampf um unser aller Freiheit schon längst verdient.

  9. Haben die Medien nicht einen Spam-Ordner, wohin die E-Mails, die bestimmte Reizwörter enthalten, verschwinden?

  10. Seltsam, eine „Stiftung“ aus Katar soll auch die geplante Uni-Moschee der Uni Münster finanzieren. Ob da wohl irgendein Zusammenhang besteht?

  11. #1 Revelation-22-12:

    Supergutes Schreiben!

    Das gleich im Papierkorb landet, denn kein Redakteur hat heutzutage Zeit (und Lust), ellenlange Abhandlungen zu lesen; wer sein Anliegen nicht kurz und knackig auf den Punkt bringen kann, hat schon verloren. Sollte jeder bedenken, der was erreichen will.

  12. islamischen Terrorbande Taliban
    diesen Islamfanatikern
    —–
    Hätte man vielleicht neutraler formulieren können für die Gutmenschen, aber sonst natürlich alles richtig.
    Da bin ich mal gespannt, ob das was nützt.

    Vor dem Bau des Großreaktors in Köln wurde hier in allen Medien ausführlich berichtet,wundert mich, dass in Münchener Lokalblättern das nie ein Thema war/ist.

  13. #1 Revelation-22-12 (29. Okt 2012 14:28)

    Griechen.

    In München haben wir einen grossen, wenn nicht sogar den grössten, Prozentsatz an Griechen in Deutschland.

    Die fallen bloss nicht auf. 😉

    Interessant ist übrigens, dass gerade die israelitische Kultusgemeinde in München den Bau dieses Hassreaktors genau an dieser Stelle sogar ausdrücklich befürwortet hat.

    Der ZDJ scheint seine Leute ebenso zu verachten, wie die Rathaus-SPD-Grünen die Münchner verachten, da die Hauptsynagoge am Jakobsplatz nicht sehr weit vom zukünftigen Zentralhassreaktor „Europas“ entfernt liegt.

  14. Super Idee, gut ausgeführt. Nicht als Kritik – ich habe von Ihnen schon Aufsätze gelesen, die mehr eloquenten Charme beinhalteten. Dieser hier wirkt teilweise ein wenig mit Wut im Bauch (geht mir genauso!) geschrieben, trifft aber den Kern genau.

  15. heta meint . . .
    ellenlanges Schreiben unklug.
    . . . das mein ich auch.

    Die Grünen gewannen mit Schlagworten! Die Hintergründe kann man bei Interesse immer noch nachfragen.

    ISLAM . . . nein Danke!

  16. Großartig, Herr Stürzenberger! Da hätten Sie gleich auch noch die PROler mit unterschreiben lassen können. Sicher sind jetzt viele „Journalisten“ und „Redakteure“ wutentbrannt schwer beschäftigt: nämlich mit dem Schreddern dieser unverschämten, rassistischen Mail nach VS-Manier haha.

  17. #9 johann (29. Okt 2012 15:05)

    Seltsam, eine “Stiftung” aus Katar soll auch die geplante Uni-Moschee der Uni Münster finanzieren. Ob da wohl irgendein Zusammenhang besteht?

    Es dürfte sich um die gleichen Leute handeln, die weltweit die salafistischen Koranverteilungskampagnen finanzieren. Etwa in Deutschland. Oder in Mali…

    Egal wie – der Name „Al Thani“ taucht immer wieder auf.

  18. #10 Heta (29. Okt 2012 15:07)

    #1 Revelation-22-12:

    Supergutes Schreiben!

    „Das gleich im Papierkorb landet, denn kein Redakteur hat heutzutage Zeit (und Lust), ellenlange Abhandlungen zu lesen; wer sein Anliegen nicht kurz und knackig auf den Punkt bringen kann, hat schon verloren. Sollte jeder bedenken, der was erreichen will.“

    Wenn man davon ausgeht, dass das Spatzenhirn deutscher Redakteure nur noch eine Seite Text aufnehmen kann, hätten Sie Recht. Vielleicht gibt es aber doch einige ältere, die mal den Faust gelesen haben. Die können noch mehr als eine Seite lesen. Ansonsten: Formulieren Sie es doch selber mal „kurz und knackig.“ Wir lernen gerne von Ihnen.

  19. Super, diese Mail bringt es auf der Punkt, wer interessiert und gewillt ist sich zu informieren klickt ggf. die Links an.
    Kürzer und bündiger geht es wohl kaum.

    Dem Gedanken von Starhemberg 1683 ( Kommentar 7) schliesse ich mich an,
    das scheint ebenso sinnvoll.

  20. Glaubt da wirklich jemand,
    eine solche, wenn auch noch so umfassende, „Benachrivhtigung“
    würde irgendeinen der etablierten Ärsche hochbringen?

  21. Also, ganz so verschwiegen wie behauptet sind Münchens Medien nicht, die „Süddeutsche“: „Die rechtspopulistische Partei ,Die Freiheit‘ hat angekündigt, von Freitag an Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen das geplante Zentrum für Islam in Europa (Ziem) zu sammeln…, Sprecher Michael Stürzenberger zieht Parallelen zwischen dem aufkommenden Nationalsozialismus in den zwanziger Jahren und dem heutigen Islam“:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/anti-islam-kampagne-rechtspopulistische-partei-will-unterschriftenaktion-starten-1.1161620

    38 Lesermeinungen, hier geht’s um PI: „lustig ist auch ihr anspruch, die nachrichten zu veröffentlichen, die in den mainstream-medien nicht vorkommen, und dann hauptsächlich links zu artikeln eben dieser mainstream-medien anzubieten.“ Kann man nicht bestreiten, stimmt.

  22. Die Münchner Journaille, inklusive des ehemals „konservativen“ Merkur, unterschlagen heute gerne Informationen wie ansonsten nur in der totalitären Staatspresse üblich (Goebbels Propaganda-Reich, Stalins Gulag-System). Früher hätte die Presse auf Teufel komm‘ raus recherchiert, wenn im Polizeibericht z.B. Herkunft und Namen von Verbrechern verschleiert worden wären. Das würden die Schreiberlinge heute wohl auch noch tun, wenn etwa ein NSU-Hintergrund zu vermuten wäre. Leyendecker käme gar nicht mehr zum Schlafen. Ist es aber so, daß stark zu vermuten ist, daß die Verbrecher einen orientalisch-osmanischen Hintergrund haben, so verschleiert diese Journaille gerne mit. Erinnert sei an folgenden Fall.

    Pressebericht der Polizei München vom 04.10.2012: „1773. Versuchtes Tötungsdelikt durch Messerstich – Berg am Laim“. Es heißt dort u.a. – ohne daß man über die Täter Näheres erfährt – „Ihm folgten drei Personen aus der Gruppe. Einer von den Dreien stach im Laufen auf den flüchtenden 19-Jährigen von hinten mit einem Messer einmal wuchtig in den Rücken und brachte ihn zu Fall. Der am Boden liegende Verletzte wurde daraufhin von seinen drei Verfolgern noch mehrfach mit Fußtritten und Faustschlägen traktiert“.

    Da hat man im Fall des armen Jonny K., der am Alexanderplatz getötet wurde, mehr erfahren.

  23. Katar will 7 EU-Banken aufkaufen

    sie kaufen sich damit Macht, die deutschen Industrie-Perlen haben sie ja auch schon aufgekauft. Was das langfristig bedeuteutet dürfte jedem klar sein, die Politiker u. Wirtschaftsbosse werden ihnen jeden ihrer Wünsche in Sachen Islamisierung von den Lippen ablesen und willfährig erfüllen. In den deutschen Konzernen darf man ja schon heute keine Islamkritik mehr üben ohne rauszufliegen! So wird es auch beim ZiEM ablaufen.

    Qatar eyes major stakes in seven European banks
    http://www.zawya.com/story/Qatar_eyes_major_stakes_in_seven_European_banks-ZAWYA20121028033751/

  24. #4 Amos (29. Okt 2012 14:36)

    Das ignorieren die nicht mal …
    —–
    Oder wie dereinst Herbert Wehner: Das können Sie doch nicht negligieren!

  25. Im rot-grünen MUC wird das nix.

    Im rot-grünen MUC wird auch die dritte Startbahn für den Flughafen abgelehnt.

    Im rot-grünen MUC hat Ude Narrenfreiheit.

    Solange sie die Mohamedaner nicht die Wiesn zubetonieren lassen, gibts keine Randale. Man ist schliesslich weltoffen und kosmopolitisch. Im Sommer ist die Maximilianstr. ein Eldorando der Burkaträgerinnen…

  26. Raus kommen? Woraus? Die Medien sind links durchsifft, da gibt es kein „raus kommen“. Die sind sich des Sieges sicherer den je. Glaubt denn wirklich noch jemand, das es Naivität ist, was das Handeln der Medien bestimmt?

  27. Super Brief, dem gibt es nichts hinzuzufügen.

    Ich wette aber, unsere Verbrecher-Medien werden wie Obama reagieren, als Trump diesem letzte Woche 5 Millionen Dollars für eine Wohltätigskeitsorganisation seines Wunsches, damit er endlich mal seine Diplome und Urkunden veröffentlicht. Nämlich gar nicht.

  28. Allen Skeptikern und Bedenkenträgern hier mal Gehirn geschrieben.
    HABT IHR BESSERE AKTIONEN UND VORSCHLÄGE?
    NEIN?
    Dann einfach mal die Tasten in Ruhe lassen.

  29. #9 johann (29. Okt 2012 15:05)

    Hier ist eine genaue Beschreibung der Münsteraner Uni-Moschee. Schon daraus geht eindeutig hervor, daß hier gar kein „kritischer Islam“ gelehrt werden kann, denn man möchte mit der Moschee nur eines vervollkommenen: kritikloses Pauken von Islam, Islam, Islam und somit all den widerlichen, unveränderlichen Normen, die diese Ideologie aufstellt.

    Theoretische Ausbildung und religiöse Praxis werden miteinander kombiniert und die muslimische Gelehrsamkeitstradition dadurch gewahrt und fortgeführt. Gleichzeitig schaffen wir für unsere Studierenden die Möglichkeit, die täglichen Gebete in einer Moscheegemeinschaft wahrzunehmen und ihre Glaubenspraxis auszuüben.

    Die „muslimische Gelehrsamkeitstradition“ erschöpft sich einzig und allein in dem sturen Runterleiern der Hadithe und der Erforschung von Allahs Vorschriften und somit aller aus dem Koran und Hadithe übernommenen Phrasen, Regeln, Vorschriften und Vorstellungen, warum der Islam so toll, so makellos und die einzig wahre Religion ist. Der islamische Begriff für die „islamische Wissenschaft“ = „unkritisches Wissen über alle Regeln des Islam“ lautet „ilm“.

    Ilm bezeichnet die Koranwissenschaften, also die Rezitation des Korans, die Grammatik seiner Sprache, die Umstände der Offenbarung der Koranverse, das Leben Mohammeds, usw. Auf diesem Gebiet arbeitet der Glaubenskundige, der „alim“ (= „ulema“), der auch muslimisches Recht („fiqh“) studiert haben muß. Bezeichnenderweise ist, wenn von der Wissenschaft („al-ilm“) gesprochen wird, die Überlieferung der Aussprüche (hadith) des Propheten gemeint, in der Wissenschaftsdisziplinen wie Medizin, Philosophie oder Mathematik nicht vorkommen.

    Gerade in innovatorischer Absicht vorgeschlagene Änderungswünsche am Islam sind seit Ibn Taymiya, Ibn Chaldun und al Ghazali Huptsünden im Islam, die problemlos mit Häresie und Apostasie gleichgesetzt werden können. Eine der letzten Anweisungen Mos (Hadith) war: „Wer immer für unsere Religion etwas Neues („bida“) vorschlägt, was nicht aus ihr selbst kommt, muß abgewiesen werden.“

    Aller Vernunft muß im Islam machtvoll entgegengetreten werden, wenn die Vernunft den Vorrang vor dem Glauben anstrebt. Genau das macht die wahre Perfidie des Islam als „Gesetzesreligion“ aus.

    Und genau das wird in Münster an der staatlichen Uni gerade zementiert und mit der Moschee gekrönt: Ein Islam, der sich nicht die Bohne von dem unterscheidet, was in Saudi, in Katar, in jeder Madrassa der OIC gelehrt wird.

    Die Begründung für die Moschee (die natürlich wieder mit einem Hadith und Spruch von Mo begründet wird) steht auf Seite 13 unter der Überschrift „Wir brauchen einen Moschee!“

    http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/zit/zit_2015.pdf

    In der ganzen Broschüre kommt übrigens nicht einmal was von „Reform des Islam vor„. Es geht ausschließlich darum, den Islam, so wie er seit 1400 Jahren besteht, in Deutschland zu lehren und zu verbreiten. Immer bedenken, was „Wissenschaften“ im Islam sind – das genaue Gegenteil von Wissenschaften und ihrer „kritischen Methode“ im Westen. Deshalb gibt es auch konsequent dieses:

    Innerhalb dieser theologischen Ausbildung beschäftigen sich die Studierenden mit den klassischen islamischen Wissenschaften wie den ?ul?m al-qur??n (Koranwissenschaften), den ?ul?m al-?ad?? (Hadithwissenschaften), dem fiqh (Normenlehre), ?aq?da (Glaubenslehre) sowie mit der as-s?ra al-nabawiyyah (Prophetenbiographie). Hierdurch wird für die in Deutschland beheimatete muslimische Bevölkerung ein Weg geschaffen, ihre Religion aktiv auszuüben und an ihre Kinder weiterzuvermitteln.

  30. Danish Diversity Festival? No Room for Israeli Flag

    What does Copenhagen have in common with Dearbornistan and Berlin?

    An excess of Muslim diversity and when diversity means followers of a religion that spews hate and engages in routine violence… then there’s no room for anything that might make the Religion of Peace break out in another orgy of violence.

    Germany:

    German police officials in the cities of Duisburg and Düsseldorf, located in the state of North Rhine-Westphalia, prohibited pro-Israeli supporters from displaying Israeli flags.

    During an anti-Israeli demonstration organized by the radical Islamic group, Milli Görüs, which attracted 10,000 protesters last Saturday in Duisburg, two police officers stormed the apartment of a 25-year-old student and his 26-year-old girlfriend and seized Israeli flags hanging on the balcony and inside a window.

    http://calevbenyefuneh.blogspot.co.uk/2012/10/danish-diversity-festival-no-room-for.html

  31. Die Verdummungsmedien wissen all das längst,
    glauben weiter an fröhliches Euro-Islam-Appeasement und schmeißen es Papierkorb,
    weil der Absender ein gaaanz Pöööser ist.

  32. Die Mail ist viel zu lang. Das wird sich niemand der Maillesenden Praktikanten antun, das landet sofort im Papierkorb.
    Ich bewundere sie für ihren Mut, Herr Stürzenberger.
    Andererseits muss ich oft eine gewisse Blauäugigkeit feststellen – die ich allerdings auf die Tatsache zurückführen möchte, dass sie sich um ihr öffentliches Ansehen bei den sog. Gutmenschen sorgen müssen und nicht gleich mit der Tür ins Haus (Islam muss raus aus Europa) fallen können.
    Glauben sie wirklich, dass es über das ZIEM und die Hintergründe kritische Berichterstattung geben wird, in der Nachfolge dieser Mail? Im Leben nicht!
    Das Einzige, was ich nach einer solchen Mail jetzt erwarten würde wären Schlagzeilen wie „Rechtspopulisten bedrohen Journalisten“ o.Ä.

  33. Eines kann sicherlich nicht Ziel dieses Schreiben gewesen sein: Die Medien davon zu überzeugen darüber zu berichten

    Adressaten sind die Leser hier und in keinem Fall die Medien, dafür wurde viel zu scharf und teilweise auch polemisch („Raketen und Selbstmord-Sprengstoffgürtel„) formuliert.

  34. @#19 Heta (29. Okt 2012 15:32)
    Aber zu Tommy Robinson liest man bisher in den MSM nichts.

    @#21 BePe (29. Okt 2012 15:34)
    Mich wundert nur, daß die Mercedes wieder abgestoßen haben.

  35. #20 von Starhemberg 1683 (29. Okt 2012 15:33)

    Das einzige was verhindert, dass es in MUC so zugeht wie in Berlin oder im Ruhrpott ist die Präsenz der Polizei.
    Es gibt wohl genug junge Leute, die aus dem Umland nach MUC gekarrt werden und dort einigermassen die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten. Jedenfalls ist die Polizei öffentlich präsent.

    Aber es wird immer weniger junge Leute geben, die in die Falle des ÖD gehen. Sie glauben noch, es ist wie im letzten Jahrhundert, gutes Gehalt, gute Pension und nach einigen Jahren zurück nach Hause. Ein Münchner würde N I E zur Polizei gehen.

    Die Zukunft wird wohl so aussehen wie an vielen Orten auf der Welt: gated Communities. Mit Schranke umd privatem Sicherheitsdienst. Hunde und Stacheldraht…

  36. Sehr gutes Schreiben. Knackiger geht’s wohl kaum. Journalisten ist auch zuzutrauen, ein paar Zeilen mehr zu lesen. Vor allem wichtig sind die Quellenangaben.

    #1 Revelation-22-12 (29. Okt 2012 14:28)

    Aber mal eine Frage: Wer liest denn die Zeitung “Drachme”?!?

    Die Zeitung steckt noch im Projektstadium 😉

  37. Polizeipräsenz in Muc, das ich nicht lache. Was Fahrradfahren auf falscher Seite angeht ja. Was Verkehrskontrollen angeht ja. Was in der Nacht zu zweit auf dem Fahrrad sitzen angeht ja. Was bei Rot über die Ampel gehen ja. Was auf dem Fahrrad telefonieren angeht ja. Da kann es passieren, dass ein ganzer Buss voll Polizisten mit Blaulich dir hinterherfährt. Also nur das was Geld einbringt. Ausser Schutz von jüdischen Einrichtungen wie Privatsynagogen wo vieleicht gerade mal 3-5 Personen zugegen sind. Dafür steht ein Buss mit 3 Polizisten in unmittelbarer Nähe.
    Ab diesem Zeitpunkt als weibliche Polizisten integriert werden mussten war es schon vorbei. Im Ernstfall mussten die Kollegen erstmal auf die Kollegin achten usw. usw. usw.

  38. #13 Heta (29. Okt 2012 15:07)

    > Das gleich im Papierkorb landet,

    Sicher in Ihrem Sinne, Heta, gell?

  39. Zusaetzlich noch eine „Hard Copy“ ausdrucken und den einzelnen Chefs der aufgelisteten Institutionen per Einschreiben schicken. Sonst heisst´s „Email? haben wir nicht bekommen, wg. technischen Problemen, etc.“. Ich wuerde sagen, dieses Thema interressiert nicht nur die Muenchener, sondern sollte auf Europaweiter Ebene (vielleicht auch international) veroeffentlicht werden.

  40. #19 Heta (29. Okt 2012 15:32)

    Bei den Links zu „Artikeln“ der MSM geht es ja im wesentlichen darum, diese Artikel wo möglich durch den Polizeibericht zu vervollständigen, bzw. der Systempresse ganz allgemein Hilfe bei der Ausübung ihrer journalistischen Tätigkeit zu leisten.

  41. #36 Wuppertal (29. Okt 2012 16:02)
    Waren übrigens m. W. Südlandmigranten.

    #31 Babieca (29. Okt 2012 15:44)
    vielen DAnk für den link zur Broschüre. Bemerkenswert, dass dort kein Wort über „moderaten Islam“ usw. verloren wird, immerhin soll Korchide ja „moderater“ Islamvertreter sein….
    Das ganze Projekt kommt mir aber sowieso absurd vor. Erst mal ist das eine „Filetgrundstück“ mitten im Stadtzentrum. Auch wenn das im Unibesitz ist, kann die Stadtplanung nicht einfach ignoriert werden. Und im Gegensatz zu München hat die Stadt dort bisher keine Moschee o. ä. geplant.

    Merkwürdig sind wie angesprochen ja auch die Geldgeber, „Stiftungen“ aus Katar und anderswo. Sobald das etwas näher öffentlich beleuchtet wird, wird das Moscheeprojekt fragwürdig werden.

  42. Hallo Michael Stürzenberger und die Freiheits-Partei!

    Ist es vielleicht möglich, Unterschriften für das Bürgerbegehren nicht nur in München, sondern auch in der Peripherie zu sammeln?
    Wäre gut, auch Informationsstände in Regensburg, Nürnberg, Augsburg, Pfaffenhofen/Ilm, Ingolstadt, Neuburg a.D. usw. organisieren. Helfer oder Organisatoren werden sicher zu finden sein…

  43. #1 Revelation:

    Wer liest denn die Zeitung “Drachme”?!?

    Rund 30.000 Griechen in München, die nach jahrhundertelanger Islam-Herrschaft Durchblick beim Thema haben und sehr interessiert am Unterschreiben des Bürgerbegehrens sein dürften

  44. #48 Freidenkerin

    Ist es vielleicht möglich, Unterschriften für das Bürgerbegehren nicht nur in München, sondern auch in der Peripherie zu sammeln?

    Unterschreiben dürfen leider nur Münchner Bürger mit Erstwohnsitz im Münchner Stadtgebiet.

  45. Ein strategisch richtiger und wichtiger Schachzug.

    Der Ball liegt nun im Feld der Medien.

    Die Frage, ob diese Informationen für die Medien und ihre Vertreter neu sind, ist hier völlig irrelevant. All das ist bekannt. Und zwar schon lange.

    Die weiter oben geäußerte Vermutung, derartige Mails werden nicht in Gänze gelesen oder gar durch Spam-Filter im Vorfeld aussortiert, ist falsch.

    Wer im Konzern oder in einem großen Unternehmen arbeitet oder gearbeitet hat, weiß, dass derartige Vorgänge stets unverzüglich an den Vorstand, die Geschäftsführung oder die Chefredaktion weitergeleitet werden. Niemand aus der unteren oder mittleren Führungsebene will und wird die Verantwortung dafür übernehmen, derartige Informationen nicht „nach oben“ weitergeleitet zu haben.

    Die Entscheidung hinsichtlich des Umgangs mit solch einer Mail trifft allein die Führungsspitze.

    Allein die Frage „beantworten oder nicht beantworten“ dürfte insbesondere vor dem Hintergrund der zu „befürchtenden“ Veröffentlichung etwaiger Antworten auf PI intensive Beratungen auslösen.

    Meine Einschätzung: Um dem Eindruck des Verschweigens, des Vertuschens, der Position der Schwäche, des Angegriffen-Seins / des Getrieben-Seins oder des medialen Versagens entgegen zu wirken, wird ein Großteil der Angeschriebenen antworten.

    Die Antworten dürften im Regelfall das Ziel verfolgen, die „verlorene“ Position der Stärke und der Souveränität zurück zu gewinnen und alles daran zu setzen, dem Eindruck entgegen zu treten, man stünde in der Defensive. Der Tenor könnte sein, dass die Interpretation des Sachverhalts ZIE-M durch DIE FREIHEIT / Herrn Stürzenberger völlig an den Realitäten vorbeigeht, die Intentionen des Bürgerbegehrens schlichtweg absurd und das Ansinnen dieser rechtpopulistischen / rechtsextremistischen Kleinst- oder Splitterpartei, für derartige Absurdidäten eine Plattform in den Medien zu erhalten, schlichtweg lächerlich ist.

    So können sich die Medien in der Illusion wiegen, den Ball zurück gespielt zu haben und das Heft des Handelns weiterhin in der Hand zu haben. Tenor: „Wir wissen all das und noch viel mehr. Wir berichten, wenn es was zu berichten gibt. Diese Hirngespinste zählen nicht dazu“.

    Das Grundproblem bleibt: Sie verschweigen, sie vertuschen, sie lügen, sie verharmlosen. Sie wissen es alle. Fast alle. Vielleicht bis auf Lieschen Müller in der Buchhaltung. Und das Ganze wird immer schwieriger. In den Zentralen der Mainstream-Medien dürfte mittlerweile die Angst umgehen: Die Angst, die Wahrheit zu sagen …

    Und die Angst, dass der Wind sich so schnell dreht, dass man als Mitläufer, als Ja-Sager und als Verkäufer der eigenen Seele enttarnt wird …

  46. Die Medien können jetzt niemals sagen sie hätten von nichts gewusst!

    Auch die Senioren-Union München ist gegen Islam Zentrum (ZIEM)

    Das Projekt ZIEM soll eine Großmoschee, ein Gemeindezentrum, eine Bibliothek

    Das auswärtige Amt ist wohl „per Order di Mufti“ für das Projekt ZIEM.

    In der Presse vom 2.Juli war die Äußerung der Staatsministerin im Auswärtigen Amt zu lesen: „ Die Errichtung des Zentrums ist im Interesse unseres Landes“.

    Der Emir aus Katar als möglichen neuen Geldgeber darf nicht verunsichert werden.

    http://www.senioren-union-muenchen.de/Aktuelles/Ziem/ziem.html

  47. Senioren-Union München :

    Wie Presseberichten zu entnehmen ist, sollen die Kosten für das Zentrum ca. 30 bis 50 Millionen Euro betragen und

    neuerdings das Emirat Katar als Sponsor gewonnen werden, nachdem Scharscha abgesprungen ist.

    Diese Unterstützung wird abgelehnt, da in Katar die Judikative wie die Legislative von der Scharia geprägt

    ist, die wenig mit westlicher Wertvorstellung gemein hat. Nach herrschender Meinung islamischer Theologen ist der

    Koran nicht auslegungsfähig. Auch moslemische Kreise in München befürchten, dass ein moderater „Euro-Islam“ im

    ZIEM wegen des sich ergebenden Fremdeinflusses keine Zukunft haben wird. Ein solches Zentrum trägt in München

    nicht zur Integration bei, sondern schürt Eifersüchteleien unter den verschiedenen muslimischen Gruppierungen.

  48. Wow , hier zahlt der dt. Steuerzahler, aber wir haben es ja!

    Senioren-Union München :

    Der Bezirksvorstand hat am 17.02.2011 einstimmig gegen das Vorhaben „Zentrum für Islam in Europa – München“, kurz ZIEM genannt, gestimmt.

    Gegen die Errichtung des Islam Zentrums wird angeführt:

    1. An der Universität Erlangen werden islamische Religionslehrer ausgebildet. Demnächst wird dort das Zentrum für

    islamische Studien eingerichtet und von Bundesforschungsministerium in den nächsten 5 Jahren mit 4 Millionen Euro

    gefördert. Es werden die Voraussetzungen geschaffen, Imame an einer deutschen Hochschule auszubilden. Daher

    bleibt abzuwarten, wie erfolgreich diese Einrichtung sein wird.

  49. die Unterwanderung des den Islam hat alles, was sie dazu braucht. Vor allem das Unwissen der Gutmenschen über den Islam und darüber, dass er vor allem eines gut kann: TÄUSCHEN

    Von daher glaube ich wie viele hier auch nicht daran, dass die Medien in anderer Weise auf diese Mail reagieren werden wie bisher.

    Wenn die Medien also nicht bereit sind aufzuklären, gibt es nur einen Ausweg:

    DAS VERTEILEN VON FLUGBLÄTTERN, WIE DIE WEIßE ROSE DAMALS

    Vorschlag:
    1) Email überarbeiten, Polemik komplett RAUS, Flugblatt daraus machen.

    2) aus dem PI- Spenden Fond ein paar tausend Euro nehmen, Druckerei suchen, die bereit ist zu drucken, Auftrag erteilen..

    3) Verteil-Aktionen planen und durchführen.Hier können wieder nicht-Münchner anreisen, um mitzuhelfen.

  50. Der Islam hat wirklich viel gemeinsam mit der Nazi-Gesinnung.
    Jetzt kann ich unsere Polit-Dhimmis viel besser verstehen.
    Das Polit-Nazi-Gutmenschentum kann sich immer seltener verstecken. Zu offensichtlich sind die Verbindungen.
    Dieser Rundbrief an die Medien ist einfach nur klasse.

  51. @9 AbuThevessen

    So gut ist das dann auch wieder nicht geschrieben.

    Man muß das den “linksverdrehten” Medienfritzen aber anderst vermitteln. Da kann man nicht einfach im PI-Style schreiben.

    Sehe ich (bedauerlicherweise)genauso. Leider sind in der E-Mail einige Formulierungen enthalten, welche sofort eine Abneigung bei den „Pressevertretern“ erzeugen werden:

    islamischen Terrorbande Taliban

    ,

    der sich gerne vermeintlich pro-westlich gibt, hat gleichzeitig drei Frauen und 27 Kinder

    ,

    blieb er seinem typisch islamischen Judenhass treu

    Und das kann ja nicht das Anliegen des Verfassers gewesen sein. Unsere „seriösen“ politischen Fernsehmagazine machen das doch immer so:

    „Wir haben XY zu diesem Thema befragt..“

    Also: konkrete („offene“)Fragen stellen, welche nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Und Antworten fordern.
    Die E-Mail ist eher informell gehalten. Kann man (dort) zur Kenntnis nehmen, muss man aber nicht. Und welche Antwort wird da kommen?

    @34 alias Hoffmann v. Fallersleben

    HABT IHR BESSERE AKTIONEN UND VORSCHLÄGE?
    NEIN?
    Dann einfach mal die Tasten in Ruhe lassen.

    Hab’s soeben versucht. Ist aber nur ein ANGEBOT, kein Besserwissertum oder „Gemecker“. Ich meine nur, dass man mit Beschimpfungen nicht weiter kommt. Menschen möchten immer gern „gebauchpinselt“ werden – auch arrogante „Pressefritzen“. Deshalb VERSUCHEN so zu schreiben wie sie’s gern hören/lesen möchten. Wohlgemerkt wie, nicht was.

  52. Die Verharmlosung des Islam und vor allem die Appeasement-Politik gegenüber muslimischen Verbänden muss ein Ende haben!

    Die muslimischen Migranten-Kinder sind mittlerweile gefährlich gewaltbereit gegenüber deutschen und insgesamt auch nichtmuslimischen Jugendlichen.

    Schaut Euch mal folgenden Kommentarthread an, das sagt alles:

    http://sphotos-b.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/549063_297792806991959_34283275_n.jpg

    Judenhass in Reinkultur, ganz offen ausgelebt in Facebook.

    Ich kann nur hoffen, dass das ZIE-M nicht eröffnet werden darf.

    Ein weiteres Beispiel für den Hass muslimisch erzogener Migranten-Kinder findet sich hier in Youtube:

    http://www.youtube.com/watch?v=jcl3IfA1Odg

    Ich und einige meiner Mitstreiter haben das Youtube als verhetzend gemeldet. Glaubt ja nicht, dass Youtube das raus nimmt. Muslime dürfen ganz ungestraft hetzen.

    Ein Mitstreiter macht regelmäßig islamkritische Videos öffentlich in Youtube. Die sind in wenigen Tagen raus genommen und der Nutzer in schöner Regelmäßigkeit gesperrt!!!

    Schluß mit dem hertzerischen Islam in Deutschland!

    Gleiches Recht für alle wieder in unserem Heimatland!

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