Susanne Zeller-Hirzel hat am 7. Juli 2012 zusammen mit acht anderen Patrioten, hauptsächlich von der Bürgerbewegung Pax Europa, die Weiße Rose reaktiviert. Sie war die beste Freundin Sophie Scholls und ist eines der letzten beiden noch lebenden Mitglieder der damaligen Widerstandsbewegung. Damals kämpfte sie gegen die National-Sozialisten und heute setzt sie sich wieder gegen gefährlichen Faschismus ein, und zwar den des Islams und des Linksextremismus. Wir hatten Susanne bereits im Jahr 2010 bei der Gedenkveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa zum islamischen Terror von 9/11 in Stuttgart getroffen und mit ihr am Rande der Kundgebung ein ausführliches Gespräch geführt. Es ist ein eindrucksvolles Dokument der Zeitgeschichte, denn sie erzählt viel über die damaligen Ereignisse um die Weiße Rose.
(Von Michael Stürzenberger)
Diese mutige Frau, die im August 91 Jahre alt wurde, ist ein Vorbild an Mut, Engagement, Einsatzbereitschaft, Lebensfreude und Stärke. Mit ihrem Kampfeswillen erhält die Weiße Rose wieder neue Bedeutung und Sinn. Hier das Video aus Stuttgart:
Die Freundschaft mit der Bürgerbewegung Pax Europa, in der sie auch Mitglied ist, besteht übrigens schon einige Jahre. BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier interviewte sie bereits im September 2009 nach einem Fragenkatalog, den ihm Kendra Adams, Mitbegründerin der amerikanischen Organisation „Stop Islamization of America“ (SIOA), geschickt hatte. Vorausgegangen war der Artikel von Adams „Abandoning Sophie Scholl and the White Rose“ (Das Verschwinden von Sophie Scholl und der weißen Rose), in dem sie aufzeigte, dass die Lehren aus der Geschichte nicht wirklich gezogen werden, weder in den USA noch in Europa.
Im Frühjahr 2010 hatten wir mit Susanne Zeller-Hirzel auch ein Video-Interview geführt, in dem sie auf ihre überaus kritische Einstellung zum Islam eingeht. Ihren Widerstandsgeist brauchen wir im Deutschland des Jahres 2012!
(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)
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Klasse!
bewundernswert.
Sorry, OT. Aber wichtig. Die angesehene NZZ heute mit einem Artikel, der so auch auf PI stehen könnte:
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/so-ein-herrliches-land-1.17663493
Auf der Flucht vor Pogromen in Russland hatten Juden einst in Schweden eine sichere Heimstatt gefunden. Nun könnte es damit vorbei sein. Unter dem Druck der muslimischen Einwanderung sehen sie sich einem zunehmend gewaltsamen Antisemitismus ausgesetzt. Am schlimmsten ist die Lage in der Hafenstadt Malmö.
(…)
Der sozialdemokratische Bürgermeister Ilmar Reepalu heizt die Stimmung an, etwa wenn er die jüdische Gemeinde am Holocaust-Gedenktag auffordert, sich von israelischen Übergriffen in Gaza zu distanzieren, oder wenn er in einem Interview sagt, in Malmö akzeptiere man weder Antisemitismus noch Zionismus.
Dass sich Susanne Zeller-Hirzel auf die Seite von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und der Islamkritik stellt und gegen den Faschisto-Islam und gegen linksgrünen Extremismus geht weit über den Horizont unserer rotgrünen Realitätsverweigerer und linksextremistischen Antifa-Schläger!
Die linksextreme Internetseiten sind voll mit Häme auf Frau Zeller-Hirzel. Dort wird sie als „senile alte Kuh“ bezeichnet.
Unsere linken Spinner haben immer noch nicht kapiert, dass ihr Kampf für mehr Scharia und mehr Islam ein Packt mit dem Teufel ist!
Ich hab meine Frau letztens zu später Stunde folgendes gefragt (als die Kinder schliefen):Nehmen wir mal an – die Geschichte wiederholt sich – was machen wir dann?
Ihre Antwort: Wir nehmen unsere Kinder, unser Wissen und unser Kapital und verlassen Deutschland!!!
Von dieser Frau kann man nur tief beeindruckt sein. Warum wird sie nicht von Frau Merkel und dem Bundespräsidenden sowie seiner Mätresse für ihren Kampf gegen die Herrenmenschenideologien und für ihr Lebenswerk geehrt?
Alle Feinde der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung haben erst mal das Ziel unseren Staat zu schwächen und abzuschaffen. Rechtsextreme, Linksextreme und die Befürworter des Islam helfen sich direkt oder indirekt, in der Hoffnung es dann für sich nutzen zu können. Ein gefährliches Spiel, auch für die Extremisten, denn am Ende wird abgerechnet. Aber es ist ja nichts Neues, wie uns die Deutsche Geschichte lehrt.
Mit einigen Politikern kann man nicht reden. Kurt Beck ist so einer. Damals hatte er was gegen Arbeitslose und nun Bayern, die den Nürburgring kritisieren.
Ohne jetzt politisch relevante Vergleiche ziehen zu wollen, aber die Frau erinnert mich sehr an meine Oma(geb.1886, gest.1979). Die konnte mir stundenlang von ihrer Kindheit in Litauen und den beiden Weltkriegen, den Bolschewiken und den Nazis erzählen. Wir sind dumm, wenn wir den Alten nicht zuhören.
Dass sich Susanne in diesem Alter, nochmal entgegen der meisten Meinugen, gegen eine solche Ideologie stellt zeugt von einem tollen Charakter.
Wie Powerboy schon gesagt hat kann man das gar nicht hoch genug bewerten. Sie hat das ja alles eigentlich nicht mehr nötig und wird sicher auch dafür von diesen linken Idioten angefeindet. Danke!
Stürzenbergers unermüdlichen Einsatz kann man auch wie immer nur den grössten Respekt zollen. Danke das es solche Menschen wie sie gibt 🙂
Was würde ich darum geben, wenn nur ein Teil unserer Bevölkerung – sagen wir unsere Eliten – so hellwach wie Susanne Zeller-Hirzel, so offen und freundlich und doch so mutig und blitzgescheid ihr Leben lang für die Wahrheit einträten.
Dann wäre es besser um die Zukunft unserer Kinder bestellt.
Stattdessen wird diese unglaublich tolle Frau von unseren Mainstreammedien und den Politeliten totgeschwiegen.
Ja, die Frau ist sehr mutig, bis heute!
91 Jahre ! ! !
Und mehr Kampfgeist als das gesamte deutsche Volk,wenn man es überhaupt noch so nennen kann,zusammen.
Warum wird diese tapfere alte Dame nicht mal öffentlich von unseren Buprä geehrt.
Hat man Angst daß diese Frau bei der Gelegenheit etwas sagen könnte was nicht“ hilfreich! wäre?
Beschämend!
Dieses Land ist unter unseren Politgangstern zur Kloake verkommen.
Die Weisse Rose kannte die Deutschen genau: „Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique „regieren“ zu lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen – wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang. „
Diese Dame gehört wohl zu den WENIGEN in unserer
Gesellschft die wissen, (es wissen wollen)dass Hitler
ein nationaler SOZIALIST war.
Es ist kein Gefühl für die Gefahr da. Genau das ist der Punkt den Frau Zeller-Hirzel hier anspricht. Da muss noch viel mehr passieren, bis die Masse merkt das etwas nicht stimmt.
Klar, dass sich grüne Fahnenpinkler daran stören:
Wie Rechte den Widerstand von Sophie Scholl mißbrauchen
Von Ario Ebrahimpour Mirzaie 22. Mai 2010 um 11:16 Uhr
Sophie Scholl wäre sicher nicht begeistert von den rechten Anbiederungsversuchen.
Sympathisanten rechter Bewegungen versuchen neuerdings nicht nur Geschichte umzuschreiben. Sie bedienen sich auch unverhohlen prominenter Symbolfiguren des Widerstands gegen den Nationalsozialismus.
………
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/05/22/wie-rechte-den-widerstand-von-sophie-scholl-misbrauchen_3407
Michael hat Recht. Die Bevölkerung hat , wenn sie nicht besondere Einblicke hatte, im allgemeinen nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern geschah. Ich war Kind. Meine Familie war unpolitisch. Ich wusste, weil ich die Erwachsenen davon sprechen gehört hatte, dass es Konzentrationslagern gab. Ich erinnere, dass ich meine Mutter gefragt hatte, was ein Konzentrationlager sei. Sie antwortete mir, dass es so ähnlich wie ein Gefängnis sei, in der man hart arbeiten müsse und nur Wasser und Brot bekäme – wie eben in den Gefängnissen.
Ich erinnre ebenfalls, dass einige Wochen oder Monate nach Kriegsende das Gerücht aufkam, dass in den Konzentration Menschen vegast worden seien. Meine Grosseltern, meine Mutter und meine Tante waren zutiefst entrüstet. Dieses Gerücht konnte nur von den Siegern in die Welt gesetzt worden sein. Denn so etwas machen Deutsche nicht. Ich selbst habe das als Kind nachgesprochen. Wieder einige Zeit später hörte ich dann, das da wohl doch etwas von dran sein sollte. Meine Verwandschaft war jetzt ganz kleinlaut.
Ich bin mir sicher, dass es so bei den misten Deutschen war.
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