Die muslimische Raserei wegen des islamkritischen Kurzvideos „Innocence of Muslims“ hat Dutzende Menschen das Leben gekostet. Seine Fortsetzung findet der Krawall nun in Bangladesch, wo eine angebliche Beleidigung des Korans durch einen Buddhisten zu Massenkrawallen führte.

Ein Mob aus etwa 25.000 Moslems zog brandschatzend und „Allahu Akbar“-skandierend durch die Stadt Ramu. Ergebnis insgesamt: 15 vernichtete buddhistische und hinduistische Ritualstätten, über 50 in Schutt und Asche gelegte weitere Häuser und mindestens 20 Verletzte.

Der „Spiegel“ berichtet:

Tausende Muslime haben im Osten von Bangladesch buddhistische Heiligtümer zerstört und Häuser in Brand gesteckt. Jetzt ließen die Behörden Militär aufmarschieren. Überall in den Straßen waren Soldaten, Grenzbeamte und Polizisten zu sehen. Die Regierung verbot öffentliche Versammlungen in den betroffenen Gebieten nahe der Grenze zu Burma.

Wie die Polizei im Südosten des Landes mitteilte, wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen vom Wochenende 166 Menschen festgenommen. Die Sicherheitskräfte sprachen von einem „organisierten Angriff“ und kündigten die strafrechtliche Verfolgung der Gewalttäter an.

Geschätzt 25.000 Menschen hatten am Sonntag in der Stadt Ramu und Umgebung mehrere Tempel und Dutzende Häuser niedergebrannt. Die Protestierer wüteten stundenlang und zerstörten insgesamt zwölf buddhistische Tempel und mehr als 50 Häuser. Unter den Heiligtümern waren zum Teil jahrhundertealte Pagoden, wie ein Polizeisprecher SPIEGEL ONLINE sagte. In der Stadt Chittagong wurden zwei buddhistische und ein hinduistischer Tempel zerstört. (…)

Etwa tausend buddhistische Familien waren nach den Angriffen aus ihren Häusern geflohen. Mindestens 20 Menschen wurden verletzt. Prodip Barua, Besitzer eines Lebensmittelladens, konnte in letzter Sekunde mit seiner Frau und den beiden Kindern fliehen. Als er am Montag zurückkehrte, fand er statt seines Geschäfts nur noch eine Ruine vor: „Wie werde ich jetzt überleben? Wie soll ich meine Kinder zur Schule schicken? Ich habe alles verloren“, sagte er.

Auslöser der Gewalt war ein angeblich den Koran beleidigendes Foto bei Facebook, das ein Buddhist gepostet haben soll. „Wir gehen davon aus, dass militante Muslime eine Gelegenheit genutzt haben zu randalieren“, sagte der Polizeisprecher. Die Minderheit der Rohingyas wird verdächtigt, hinter den Unruhen zu stecken. Die Rohingyas kommen aus dem benachbarten Burma, die Flüchtlinge sind jedoch im überwiegend islamischen Bangladesch nicht willkommen. Im Osten von Bangladesch leben sie in ärmlichen Verhältnissen in Camps oder auf der Straße.

Die Zeitung „The Daily Star“ berichtet, die Einheimischen hätten einen 25-jährigen Buddhisten für die Verbreitung der Fotos im Internet ausgemacht. Der jedoch erklärte, er habe damit nichts zu tun. Das Foto sei ohne seine Einwilligung mit seinem Namen getaggt worden. Die Polizei brachte den jungen Mann und seine Familie in Sicherheit.

Schon im März 2001 hatten Moslems mit viel Aufwand zwei riesige Buddha-Statuen im zentralafghanischen Bamyan gesprengt und 2007 in Pakistan eine 40 Meter hohe, etwa 1300 Jahre alte und sehr bedeutende Buddha-Skulptur zerstört. Grund beides mal: die Skulpturen seien Götzen und „unislamisch“.

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19 KOMMENTARE

  1. Ein brllianter Aufsatz des Historikers Egon Flaig in der „Frankfurter Allgemeine“ (FAZ) macht die Motivation für Dinge, wie sie nun wieder in Bangladesh geschahen, uns westlich Konditionierten begreifbar:

    „Der Islam will die Welteroberung“. Er ist „eine göttliche Nomokratie auf imperialistischer Basis“.

    http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html

    Brillanter Artikel zum Thema von Michael Stürzenberger auf POLITICALLY INCORRECT (PI):

    „Die Fakten über den Propheten Mohammed“.

    http://www.pi-news.net/2012/09/die-fakten-uber-den-propheten-mohammed/

  2. Im Grunde ist es doch so, dass eigentlich alles was nicht islamisch ist diese Steinzeitreligion beleidigt.
    Irgend ein Anlass zum ausrasten findet sich immer.

  3. Wenn der Islam eine Religion sein soll – dann kann es nur erklärter Satanismus sein !
    Alles spricht dafür – Ideologie , „Verkündigung“ und reale Aktivitäten !

  4. Sind ja alles nur Einzelfälle und waren ja auch nur ein paar Verrückte. Das hat aber sowas von überhaupt nix mit dem Islam zu tun.
    Weiss doch jeder „Islam heisst Frieden“.
    Ironie Off
    Genau deshalb ist das auch keine MSM Meldung wert und wenn doch, nur als Randnotiz, politkorrekt zurechtgebogen und ohne Zahlen.
    Und Zitronenfalter falten auch Zitronen.

  5. Wenn Menschen einen Massenmörder als DEN Propheten Gottes verehren, dann ist es auch nicht verwunderlich, wenn sie andere Menschen körperlich attackieren und ihre Häuser niederbrennen, weil irgendjemand – mit dem diese Menschen vermutlich gar nichts zu tun haben – ein Bild zeigt. Dort gehört einmarschiert und aufgeräumt… das kann doch nicht wahr sein!

  6. Meine ganze Solidarität für die betroffenen Buddhisten, die als Ungläubige unsere bärtigen Surensöhne provozierten, dass diese gar nicht mehr anders konnten, als wieder mal alles kurz und klein zu schlagen.
    Unsere korrupten europäischen Politiker werden die Buddhisten nun bitten, kultursensibel die Tempel nicht mehr aufzubauen, das Wort Mohammed nicht mehr auszusprechen und auch nicht mehr zu denken. Am besten ist wohl, sie schwören ihrer friedlicher Buddha-Philosophie ab und treten gleich zum Islam über, dann wird sicher Frieden sein.

    Ob Bangladesch, Tschetschenien,Libanon, Kosovo, Mali, Berlin, Banlieu Paris, Südthailand, Südphilippinen, Nordindien, der Islam treibt weltweit überall dasselbe üble Spiel.

  7. Selbst Neandertaler hatten wahrscheinlich mehr Ehre und Mumm in den Knochen als diese „menschlichen“ Bestien.

  8. Zu Bangladesch: Der „Mann“, der in Brüssel die Sikh-Familie geschächtet hat, war ein Bangla-Mohammedaner (Geschirrspüler), der auf seinen Sikh-Arbeitskollegen (Hilfskoch) sauer war, weil der Sikh in der Hierarchie über ihm stand. Klar – deshalb muß ein Mohammedaner mal kurz im Wutrausch morden.

    Dieses islamische Schadprogramm ist so dermaßen widerlich, weil es die übelsten Anlagen und Instinkte und Affekte des Menschen zur gepriesenen Norm erhebt und anfeuert.

    http://www.bild.de/news/ausland/kindesmord/polizei-jagt-kollegen-des-vaters-26490102.bild.html

  9. Sorry, dass ich die Steinzeitmenschen so beleidigt habe 😉
    Religion des Friedens wollte ich schreiben.

  10. Kürzlich folgende Begebenheit in Lilienthal, Niedersachsen:
    ein Freund von mir ist Inder und Buddhist. In seiner Praxis war ein Türke sein Patient. Dieser sprach ihn an, um ihn zu Allah und zum Islam zu bekehren. Mein indischer Freund sagte sinngemäß, auf Deinen Allah habe ich keinen Bock. Daraufhin stieß der Türke hasserfüllt MORDDROHUNGEN in der Praxis gegen seinen Behandler aus!(kein Scherz)
    Mein indischer Freund blieb ruhig und sagte: Schau, das hat der KORAN aus DIR gemacht. Einen Mörder.

    Ich finds in gewisser Hinsicht gut, was in Bangladesch passiert. Je mehr Menschen von diesem klerikalen Faschismus betroffen sind, umso eher wird es eine weltweite antifaschistische Bewegung gegen fundamentalistische Moslems geben.

  11. #8 Moha-Mett (01. Okt 2012 20:33)

    Der Islam interessiert sich nicht die Bohne für andere Kulturen. Sie sind ihm juck, außer als plünderbare Beute. Es gibt z. B. keine Archäologie im Islam. Sie ist eine ausschließlich westliche, großartige Kulturleistung. Der Islam ist ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und kreist ausschließlich um sein behämmertes, brutales und engstirniges islamisches Universum. Alles vor und außerhalb des Islam ist jahil, dunkel, unwissend, und alles vor dem Islam war die Zeit der Jahiliya, die Zeit der Dunkelheit und des Chaos. Deshalb zerstört jede islamishe Kultur alles, was aus vorislamischer Zeit stammt – Petroglyphen in Pakistan, Buddhas im Bamiyan, Hindu-Tempel in Bangladesch, den uralten armenischen Friedhof in Jugha etc, etc, etc….

    Die einzige Ausnahme (siehe Türkei, Ägypten): Mohammedaner wittern plötzlich, daß den Kuffar an Historie gelegen ist. Dann geht neuerdings das Gezeter los („Unser Erbe“, „Entschädigung“).

  12. #13 Babieca (01. Okt 2012 21:07)

    #8 Moha-Mett (01. Okt 2012 20:33)

    … Der Islam ist ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und kreist ausschließlich um sein behämmertes, brutales und engstirniges islamisches Universum.

    Es ist eine Irrlehre, die glaubt das Böse bekämpfen zu müssen obwohl sie es selbst in sich trägt, lehrt und verbreitet (Polanskis TDV lässt grüßen). Warum gibt es bei Moslems nie wirkliche Gottesurteile? Da würden sie alt aussehen. Die Moslems spielen ständig selbst Gott anstatt auf Gott zu vertrauen. Nichtmoslems sind die Feinde? Warum sprengen sich dann Moslems gerne gegenseitig (Shiiten/Sunniten) in die Luft? Die Antwort ist die Irrlehre an die sie glauben, sie wird niemals guten Früchte hervorbringen.

  13. Schon wieder nur Einzelfälle! Kapiert doch endlich, dass die Mehrheit der Muslime friedlich ist und solche Taten mit aller Härte gutheißt aufs schärfste verurteilt.

  14. #7
    Lol er droht Israel, rußland UND China? Wieso nicht gleich der ganzen Welt, wenn man schon dabei ist?

    Ich hab den Eindruck, die meisten Anführer drehen ab einem gewissen Machtpegel etwas ab.

    Wobei ich mal von einem Psychologen gehört habe, dass die meisten, egal ob in Politik oder Wirtschaft, sowieso Persönlichkeitsstörungen haben, meistens narzistische, wo dann sowas bei rauskommt.

    Mich erinnert das ganze etwas an Adolf muss ich sagen.

    Aber wieso vergleicht er sich mit Atatürk? Der hätte ihm wahrscheinlich den Kopp abgerissen, der war doch total anti-islamisch.

  15. #9

    „Moslems erschaffen nix, können nix und streben nix an. Sie sind von ihrer Ideologie her die perfekten Xenomorphen, also feindselige Schmarotzer (s. Kinofilm Alien).“

    Das war aber mal anders. Früher, ganz früher als der Islam noch nicht so reaktionär war, war die islamische Welt der Nabel der Welt, zu einer Zeit wo wir hier übertrieben gesagt noch halb auf den Bäumen gehockt haben, hatte Persien die weltbeste Universität.

    Aber danach ging es steil bergab, das ist richtig. Die harten Fakten belegen das ja. Aus der islamischen Welt kommen, sogut wie keine Erfindungen, keine Patente, kaum Kultur, Wissenschaft usw. Nichts.
    Ausser Erdöl (noch) und viele arbeitslose junge Männer.

    Der Islam braucht wirklich eine Reform.

    Und selbst wenn er die ganze Welt unterjochen sollte, was dämlich wäre, weil dann keiner mehr Steuern zahlen könnte (von unterjochten Völkern wurden ja welhce eingetrieben wenn ich recht informiert bin) und ausserdem würde das Morden dann weitergehen.
    Tun die Sunniten, Schiiten und Aleviten usw. ja jetzt shcon untereinander.

  16. # 14 Babieca

    Der Islam interessiert sich sehr wohl für andere Kulturen – als Beute und später dann als Beleg für seine „Errungenschaften“.

  17. Der Islam verursacht überall Probleme, egal welche Religion und welche Ethnie ihm gegenüber steht.

  18. Und wieder mal ist bewiesen, dass der unsere rotgrünen Realtitätsverweigerer und unsere schwarzgelben Gutmenschen Recht haben:

    Der Islam ist die toleranteste und friedlichste Religion auf der Welt.

    Und jeder der das anders sieht ist ein rechtspopulistischer Nazi!

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