Unter dem Deckmantel der Stabilisierung und Konsolidierung der selbst herbeigeführten Haushaltsnotlage muss die Polizei (und nicht nur die) erhebliche finanzielle und personelle Lasten tragen. Für die Bevölkerung ist der Verlust des Gewaltmonopols in Bremen die dramatischste Folge.
(Von H.E.)
Der Personalabbau bei der Polizei und die schwachen RichterInnen und StaatsanwältInnen – alles politisch von SPD und Grünen in Bremen gewollt – führten zur Übernahme des Gewaltmonopols durch libanesisch-kurdische, albanische (Roma und Sinti) Verbrecherclans. In einigen Bremer Stadtteilen fragt die Polizei bei den Miri`s und Co. höflich um Erlaubnis, ob sie mal hereinschauen darf. Multi Kulti führt zu einem Verlust an Geborgenheit, zu permanenter unterschwelliger Angst und zu einer Spaltung der Gesellschaft. Cui bono? Also wem zum Vorteil? Natürlich den regierenden linkspopulistischen Parteien. Wenn die Parteien die Bevölkerung spalten, schwächen sie auch Widerstandsbewegungen gegen die Herrschenden. Und so kann munter weiterregiert werden in Berlin, Bremen, NRW usw. Es gibt faktisch keine Opposition mehr.
Ein aktuelles Beispiel nach der Ermordung von Johnny K. in Berlin durch sieben türkische Rassisten: Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat die Bevölkerung Berlins nach dem tödlichen Angriff zum Kampf gegen Gewalt aufgerufen. “Die Polizei kann nicht alleine gegen die Gewalt vorgehen”, sagte er dem Radiosender 104.6 RTL,… sondern sei auf die Hilfe der Berliner Gesellschaft angewiesen. (…)
Der Berliner Landesverband der Polizeigewerkschaft (GdP) hat die Senatsverwaltung aufgefordert, die geplanten Stellenkürzungen im Vollzugswesen zurückzunehmen. 249 Stellen sollen nach Angaben der Gewerkschaft gekürzt werden – dabei würden schon jetzt rund 230 Beschäftigte fehlen, teilte die GdP mit.
Die Polizei, die in unserer Gesellschaft von vielen türkisch-kurdisch-arabischen Migranten und Linken gehasst wird, wird verächtlich behandelt und nicht mehr als ordnungsstiftende Autorität wahrgenommen. Dass bei der Polizei ein enormes Frustpotential vorhanden sein muss, versteht sich von selbst. Hier sehe ich ein zukünftiges Potential für eine Widerstandsbewegung. Wir brauchen eine Widerstandsbewegung größer und stärker als die Anti-AKW-Bewegung, denn die herrschenden Parteien, vorne weg Grüne und SPD zerstören solidaritätsstiftende Strukturen – Volk, Familie, Religion – und feiern dies als Akt der Emanzipation und Menschheitsbeglückung.
Artikel im Weser-Kurier vom 19.10.2012:
Polizisten demonstrieren in Walle
Bremen. Die geplante Eigenbeteiligung an der Freien Heilfürsorge sorgt für heftigen Unmut bei Polizei und Feuerwehr. Während die Feuerwehr sich gestern mit Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) zu einem ersten Gespräch traf, lehnt die Polizei jegliche Verhandlungen ab. Vor dem Waller Revier wurde der Senator von rund 200 aufgebrachten Beamten scharf attackiert.
Gereizte Stimmung ist bei Personalversammlungen der Bremer Polizei schon lange nichts Ungewöhnliches mehr. Doch gestern schlugen einige Redebeiträge bei der improvisierten Versammlung vor dem Polizeirevier in Walle in Anwesenheit des Innensenators in aggressive verbale Attacken um. Stein des Anstoßes war erneut die vom Senat geplante Beteiligung der Polizeibeamten und Feuerwehrleute an der Freien Heilfürsorge, ihrer Krankenversicherung, in Höhe von 1,4 Prozent in den nächsten beiden Jahren. Dies wird von vielen als weitere Gehaltskürzung interpretiert.
„Ich fühle mich von Ihnen betrogen und beschissen“, fuhr ein Beamter den Innensenator an. Ein anderer kritisierte den Senator, sich nicht genug gegen die Finanzsenatorin durchzusetzen. „Wir erwarten von Ihnen, dass Sie auf den Putz hauen.“Andere kündigten an, künftig bei Alarmierungen nicht mehr aus der Freizeit in den Dienst zu eilen. Immer wieder fiel bei den Reden der Begriff der „gefährlichen Demotivation“. Dies bestätigten auch Führungskräfte am Rande. „Demnächst beginnt wieder die dunkle Jahreszeit. Die Einbrüche und Raubüberfälle werden mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zunehmen. Ich weiß nicht, was wir machen sollen, wenn die Kollegen statt freiwilliger Zusatzarbeit dann einen Gang zurückschalten“, so Jens Körber, stellvertretender Leiter der Schutzpolizei. Einen ersten Vorgeschmack auf die Entwicklung habe es bereits am vergangenen Wochenende gegeben, sagte Personalratsvorsitzender Harry Kuck. Nach der Besetzung einer leer stehenden Spedition in der Neustadt durch Dutzende von Autonomen alarmierte die Polizeiführung auch Kollegen, die gerade Freizeit hatten.
„Von 50 Angerufenen erschienen nur vier“, so Kuck. Die Bereitschaft, Extra-Dienste zu leisten, sinke auch vor dem Hintergrund von rund 250.000 Überstunden in der Polizei. Stunden, die derzeit weder bezahlt noch abgeleistet werden können, wie Redner betonten. Ein anderer hob hervor, dass viele seiner Kollegen zudem auf Stellen säßen, die höher bewertet als tatsächlich besoldet würden.
Auf Flugblättern listeten Gewerkschaft und Personalrat auf, an wie vielen Stellen Polizei und Feuerwehr in den vergangenen Jahren finanzielle Abstriche hinnehmen mussten. Die geplante Eigenbeteiligung an der Freien Heilfürsorge betreffe aber nur Feuerwehr und Polizei. Beamte aus dem Finanzamt, den Schulen, der Justiz oder dem Landesamt für Verfassungsschutz müssten an dieser Stelle keine finanziellen Einbußen hinnehmen.
Viele erklärten in Gesprächen, sie fühlten sich ungerecht behandelt und ausgenutzt. Und: „Wir können nicht einfach den Arbeitgeber wechseln.“ Bei der Einstellung seien Verträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschlossen worden, die nun ständig einseitig verändert würden. „Wir würden akzeptieren, wenn man bei künftigen Einstellungen die Beteiligung an der Freien Heilfürsorge einführt. Dann könnten potenzielle neue Kollegen für sich selbst entscheiden, ob sie mit den Verträgen einverstanden sind, oder nicht“, sagte Rolf Oehmke vom Personalrat.
Senator Mäurer stellte sich der Debatte, verwies dabei aber explizit darauf, dass Bremen am Ende keine Sonderwege gehen könne. So sei auch die Lebensarbeitszeitverlängerung für Polizeibeamte keineswegs eine Idee, die in Bremen geboren sei. „Ich nehme das sehr ernst“, sagte Mäurer und stellte zugleich klar: „Man kann aber auch nicht sagen, dass in Bremen das nackte Elend unter den Beamten herrscht.“
Und in einem Kommentar heißt es:
LikeGefährliche Dynamik
Jetzt spinnen die aber! Manch einer, der die Debatte über die Freie Heilfürsorge am Rande miterlebt, fasst sich angesichts der wütenden Attacken von Polizisten gegen Senat und Innenbehörde an den Kopf. Geht es doch um Summen zwischen 20 und 50 Euro im Monat, mit der sich Feuerwehrleute und Polizisten künftig an ihrer Krankenversicherung, der Freien Heilfürsorge, beteiligen sollen. Ein Klacks im Vergleich zu dem, was Angestellte Monat für Monat zahlen müssen.
Tatsächlich hinkt der Vergleich. Denn Feuerwehr wie Polizei haben Einkommenseinbußen in Höhe von 17 Prozent in den letzten 15 Jahren hinnehmen müssen. Es geht im Kern auch nicht um 30 Euro weniger im Geldbeutel, sondern um das Gefühl der fehlenden Wertschätzung, die dieser heikle Sparvorschlag symbolisiert. Beide Gruppen halten von Berufs wegen ihren Kopf hin und riskieren für andere ihre Gesundheit.
Um Symbolik geht es auch der Finanzsenatorin des Haushaltsnotlagelandes, die Sparwillen nach außen gegenüber dem Stabilitätsrat demonstrieren muss. Koste es, was es wolle. Und das kann teuer werden. Spielt allein die Feuerwehr ihren Joker aus und verweigert sich den fest einkalkulierten, freiwilligen Überstunden, müsste Bremen künftig 37 neue Feuerwehrleute einstellen, um die Sicherheit weiter zu gewähren. Und schon das kostet Bremen mehr Geld, als die 1,4 Prozent Eigenbeteiligung bringt.
Stark emotional geführte Arbeitskämpfe sind brisant und können eine gefährliche Eigendynamik entwickeln. Mäurer sitzt zwischen allen Stühlen. Einfach nur hart bleiben, heilt diese verfahrene Situation nicht mehr.
Heute haben wieder 1000 Kurden in Hamburg für „Freiheit für Özalan“
demonstriert!
Unsere Polizei muss die Probleme aus aller Welt ausbaden und der dt. Steuerzahler bezahlt.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article109799606/Busverkehr-am-Wochenende-stark-beeintraechtigt.html
Wenn er es ernst meint, dann müßte er an die unbescholtenen Bürger Waffen und Munition verteilen …
Also wenn die Polizei Hilfe braucht, dann soll sie die hilfe auch bekommen – ABER RICHTIG !!
Stauffenberg presents
„Operation Walküre Reloaded“
Oder hier – Polizei steht Spalier!
Nürnberg
Kurden tanzten am Jakobsplatz für Öcalans Freiheit
Demonstration für Freilassung des inhaftierten PKK-Anführers – 05.10.
Bustour „Freiheit für Abdullah Öcalan
Ein größeres Polizeiaufgebot war am Jakobsplatz vor Ort, doch ein Eingreifen war überflüssig, da der Protest friedlich verlief.
Nach Nürnberg führt die Reise die Demonstranten weiter durch ganz Deutschland und auch in die Nachbarländer.
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/kurden-tanzten-am-jakobsplatz-fur-ocalans-freiheit-1.2411134
#2 Denker (20. Okt 2012 20:39)
…soweit muss man doch gar nicht gehen. Was kann der Staat Berlin noch solch einem Aufruf dann noch gegen eine unbewaffnete BÜRGERWEHR, aufgestellt von PI/GDL/DF haben…???
Bitte entschuldigt diese der Aktualität geschuldete frühe Abweichung vom Thema:
Arte zeigt heute Abend zwei Dokumentationen, die sich mit Aspekten der Geschichte der Christen auf der arabischen Halbinsel und im Nord-Osten Afrikas beschäftigt. Aktuell läuft „Ägypten – Die Mumien der Christen“ und darauf folgt „Äthiopien und die ersten Christen“. Sicherlich interessant – und für manchen schon alleine deshalb lehrreich, indem vermittelt wird, dass das Christentum in diesen Regionen eine längere Tradition aufweist, als der Islam an sich überhaupt besitzt.
Wir brauchen keine deutsche Polizei mehr.
Brüssel wird sich schon darum kümmern, dass es eine „europäische“ Exekutive gibt.
Der „Berliner Kurier“ schreibt heute in Zusammenhang mit dem Mord an Jonny K. (in der Nähe von Alexanderplatz und Rotem Rathaus) passend zu obigem Thema:
„Die Polizei prüft indes die Einrichtung einer mobilen Wache auf dem Alex, verschweigt aber, dass genau diese erst vor einiger Zeit eingespart worden war!“
—> http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/alex-mord-polizei-hat-erste-heisse-spur,7169126,20666432.html
Der Artikel beginnt mit der Behauptung, daß die Beeinträchtigung der Sicherheit gewollt sei. Ist das so? Wo sind die Beweise für diese Behauptung?
Fakt ist, daß die Stadtstaaten pleite sind! Und es lässt sich leicht an der Polizei sparen, da die ja nicht streiken darf und irgendwie wirds schon laufen-glaubt man.
In anderen Ländern kehrt man wieder um. In Sachsen beispielsweise sollten tausende Stellen gestrichen werden. Das wird in Anbetracht der Kriminalitätsentwicklung nicht passieren. Wobei selbst der Status quo hier wie dort nicht ausreichend ist. Um das Gewaltmonopol durchzusetzen müssten in den Großstädten Kräfte vorgehalten werden, die eine 0 Toleranz Strategie auch gegen Widerstände z.B. bei Verkehrskontrollen durchsetzen können. Dabei wäre zu berücksichtigen, daß es zu Zusammenrottungen und erheblichen Gewalttaten, Widerständen und Gefangenenbefreiungen kommen kann.
Aber zurück zum Thema: Den Bremer Kollegen geht es noch relativ gut. In anderen Bundesländern bekommen die Kollegen noch weniger Geld. bzw. zahlen Monatlich etwa 150 Euro für eine private Krankenversicherung, weil das Land nur 50% der Kosten übernimmt.
Gehaltseinbußen gab es in fast allen Bundesländern, sodaß faktisch ein dickes Minus im Geldbeutel in den letzten Jahren zu verzeichnen ist.
Mäurer hat zwar Recht: hungern wird keiner. Aber es kann ja nicht sein, daß wiedermal nur bei der Polizei gespart wird und der Rest der Beamtenschaft „ungeschoren“ davon kommt.
Bei aller Polemik darf man trotzdem nicht vergessen, daß Bremen und Berlin einen Haufen Geld aus dem Länderfinanzausgleich bekommen. Warum solls den Gebern schlechter geben als den Nehmern?
Bremer Stadt Musikanten
Vielleicht sollte der Senator von Bremen zur Konfliktlösung mit der Polizei einen neutralen Mediator mit einbeziehen ❗
http://www.landgericht.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen136.c.1656.de
Vielleicht kommt man durch Meditation der Realität ein Stück näher
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/2304010/pol-hb-nr-0382-fahndung-nach-entwichenem-strafgefangenen-foto-als-anlage
8 Obrigkeit (20. Okt 2012 21:24)
In Bremen ist die Beeinträchtigung der Sicherheit politisch gewollt. Sachbearbeiter der Polizei(Abteilungen benenne ich hier nicht), die im Bereich der arabischen Verbrecherclans ermitteln, erhalten keine Rückendeckung von „oben“ und Geldwäsche, Waffen-, Drogen- und Frauenhandel werden beobachtet („wir beobachten das“) und verwaltet und das wars dann. Über die Motive für die Passivität und das Nicht-Handeln von SPD und Grünen darf spekuliert werden. In große Liegenschaften der arabischen Clans, die mit Geldwäsche gekauft wurden und die als Rückzugsorte bekannt sind, geht „man“ nicht herein. Warum nicht? Bei Rockern gehts, da nicht. Angst, Geld???
Auch ich (M,61) habe langsam die Nase voll von all den Demonstrationen, die in unserem Lande stattfinden. Die ‚halbe Welt‘ demonstriert mittlerweile hier – für was auch immer, berechtigt oder nicht. Das kann ich/können wir hier kaum noch überprüfen.
Ich erinnere mich zwar, dass Öcalan vor (??) Jahren verhaftet und (ich glaube/bin nicht sicher) von D oder Italien in die Türkei ausgeliefert wurde.
Ich kann nicht beurteilen, ob Ö. schuldig/unschuldig ist. Aber Demos in unserem Lande kosten nun mal das Geld unseres Volkes. Und ich bin NICHT bereit, für ‚alle Welt‘ aus unseren Steuern zahlen zu lassen: Polizei-Einsatz, und der wiederum wird von den Steuern der arbeitenden Bevölkerung bezahlt.
Wie lange will/soll man uns das noch zumuten?
8 Obrigkeit (20. Okt 2012 21:24)
http://www.pi-news.net/2011/11/bremen-paradies-fur-geldwasche-des-miri-clans/
Vielleicht kommt es ja bald in Deutschland zu Zuständen wie in Griechenland:
http://www.guardian.co.uk/world/2012/sep/28/greek-police-victims-neo-nazi/print
OT:
Wer sich schon immer mal für den Aktenplan des BND interessiert hat oder sich über die desolaten Zustände im Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz im Zusammenhang mit der NSU informieren möchte, kann das hier tun:
https://nsuleaks.wordpress.com/
Der Wähler will es – der Wähler kriegt es.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerschaftswahl_in_Bremen_2011
Also: wo liegt das Problem?
Und nun zu etwas ganz anderem:
*** DEMNÄCHST IN IHREM KINO ***
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== Die Klapperschlange Reloaded (Senators Cut) ==
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Mit der Fortsetzung des bekannten Kinohits gelang Senator Mäurer ein Meisterwerk. Heinz Buschkowsky kreierte zuvor mit seinem Thriller „Kreuzberg ist überall“ einen Kult um gewalt-multiple Antihelden, der seinesgleichen sucht und als Vorlage für dieses überwältigende Endzeit-Drama diente.
Story:
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Nachdem sich Bremen zu einem großen Ghetto entwickelt hat, stürzt nach Anbruch der Dunkelheit unerwartet der Solarhelikopter der EU-Kulturministerin C.Roth über der Stadt ab. Nur ein Mann kann sie retten, Polizeichef Alois Mannichl, der selber in das Ghetto überführt werden soll.
Musik:
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Von Bushido persönlich komponiert, gehört sie wohl neben dem kurzen Gastauftritt der „Pussy Idiots“ zu den musikalischen Glanzlichtern. Sie unterstreicht den dekadenten Eindruck und die erdrückende Atmosphäre von Gesetzlosigkeit und Dekadenz innerhalb des Bremer Gehttos und Senats excellent.
Atmosphäre:
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Gehört für mich zu den atmosphärisch stärksten Filmen die es gibt. Und das liegt nicht nur an der oben genannten Musik. Zum einen hat Mäurer bei den Dreharbeiten eine bereits komplett zugemüllte Kleinstadt vorgefunden, zum anderen wurden die Schauspieler nicht synchronisiert. Man merkt in jeder Einstellung, dass die Aufnahmen nicht im Studio entstanden sind.
Sound:
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Die Blue-Ray-DVD verfügt über einen ausgezeichneten Sound. Alle Fausthiebe klingen knackig, das Röcheln der Opfer, die spitzen Aufschreie voller Betroffenheit, all das hat überhaupt nichts von der Künstlichkeit, die man in politisch korrekten Talkshows üblicherweise vorfindet.
Die vereinzelten Polizeisirenen wandern transparent von hinten nach vorn durch den akustischen Raum, und wenn sie über den Centerspeaker allmählich verstummen, jagen einem die von oben zunehmenden Muezzin-Rufe einen Gruselschauer über den Rücken.
Gesamtwertung: ***** (5 von max. 5 Sternen)
#5 Irgendwer (20. Okt 2012 20:50)
Soeben war auf Phoenix ein Fim über Frankreichs Küsten u.a. Korsika und seine Genuesentürme „mit deren Hilfe sich die Christen verteidigen mussten gegen Piraten aus Nordafrika“ (offenbar religionsloses Gesindel)!
#2 Denker (20. Okt 2012 20:39)
Klaus Wowereit (SPD) hat die Bevölkerung Berlins nach dem tödlichen Angriff zum Kampf gegen Gewalt aufgerufen. “Die Polizei kann nicht alleine gegen die Gewalt vorgehen”, sagte er
Wenn er es ernst meint, dann müßte er an die unbescholtenen Bürger Waffen und Munition verteilen …
—
Nein, nein, er meint damit wir sollten der Polizei gewaltig die Daumen drücken!
Man mag es nicht glauben…
Ich hatte vor ca. 12 Jahren wegen eines Raubüberfalles mit einer Berliner Dienststelle der Polizei zu tun.
Mit Schrecken erinnere ich mich, dass ich dem Beamten einige weiße Blätter aus meinem Aktenkoffer gab, weil sie derzeit keine Din-A4 Blätter zur Verfügung hatten…
Wie bei dem Spiel SinCity. Wenn man weniger für die Polizei ausgibt, dann steigert dies die Verbrecherquote und führt nachher in diesen Gebieten zu weniger Bevölkerung, die widerrum weniger Steuern zahlen.
Gut, in Wirklichkeit wird es wohl nicht weniger Einwohner geben, aber dafür umso mehr Leute, die die Situation letztendlich verursachen, aber die zahlen keine Steuern, sondern kosten nur den Staat.
Fazit: Die Einsparungen bei der Polizei werden am Schluss viel teurer…
Die Unruhen werden geschürt – die Polizei wird geschwächt – die öffentliche Ordnung kollabiert – und kann nur wieder hergestellt werden durch eine eigene, ihre Hilfe anbietende (und dankbar akzeptierte) islamische Ordnungsmacht. – Damit haben sie die Exekutive und der Rest ist dann (fast) geschenkt!
15 Dirty Harry
Ich habe mich weggeworfen vor Lachen.Das ist bester Galgenhumor, damit man nicht durchdreht.
Danke
Konsolidierung oder europäische Harmonisierung…
Es kommt jetzt auf einmal der Zeitpunkt, da unreflektiertes, jahrzehntelanges Kreuzchenmachen der Bevölkerung auf dem Wahlzettel doch mal eine Konsequenzisierung in der Realität zeigt. Dann treten die bekannten Phänomene auf wie :
…allerdings muss man dazu sagen, dass es,
ähnlich wie bei Aktien und Wertpapieren das
Geld, – nicht einfach weg ist. Wenn der Staat das Gewaltmonopol irgendwo nicht mehr hat, dann …. hat es nur ein anderer.
#15 Dirty Harry (20. Okt 2012 22:06)
WELTGEIL !!!
– Oscar© für die beste Dramaturgie! (Besagte Europa-Kulturministerin C.Roth schieb am Drebuch NICHT mit).
– Oscar© für die beste Musik
– Oscar© für den besten nicht-deutsch sprechenden Darsteller (Mannichl)
– Oscar© für das beste Scenenbild
– Oscar© für die besten Computertricks, da die Pussy-Riots leider zum Drehbeginn immer noch in einem sowjetischem Gulag saßen
und – last but not least-
OSCAR© für Dein(!) bestes Drehbuch!
… und die Polizisten, die noch aktiv ihren Dienst mit Idealismus versehen, werden durch Nettigkeiten wie Controlling und ähnlichen Mist gezwungen, sich den Tag mit dem Ausfüllen bunter Excel-Tabellen um die Ohren zu schlagen.
Damit der oberste Chef, dem Ganz-Obersten Chef wieder mittels bunter Tortendiagrammen zeigen kann, wie gut er sein Laden im Griff hat!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59d339c8068.0.html
#15 Dirty Harry
hi hi hi, …
alternativ könnte man auch einen weiteren Film machen: Planet der Affen 6 .
Titel: „Immer noch in Bremen“
Story: Nachdem das Raumschiff
mit seinem neuartigen Gender-Antrieb nach einem überraschenden und hartnäckigen Triebwerksausfall auf einen Planeten gestürzt ist, irren die Gendernaut_Innen
und Gendernauten Renate Künast und sämtliche Becks, die man finden konnte, durch eine gänzlich fremde Gegend.
Man vermutet, dass man es zumindest bis Alpha Centraury geschafft hat. …immerhin.
Da die Besatzung nie was Gescheites gelenrt hat (braucht man beim Genderantrieb nicht)
ist man nun dabei, nach einem systematischen Plan ziellos in der Gegend rumzulaufen.
Bald haben die Gendernaut_Innen keine Lust mehr zu irgendwas und bilden einfach so einen Ausschuss. „Oh Schreck ! nirgendwo ist
Hybrid-Gegendertes zu sehen. Was nun ? “
schreit eine/r von den Becks. „Ah, Rettung in Sicht, da bewegt sich irgendwas, das nach Herzlichkeit und Lebensfreude aussieht. “
Dann kommt eine Horde Affen auf das Set gerannt und man vermeint Geräusche zu hören wie : „Kartoffeln“, „Kuffa“ , „fick MuttA“.
Die treten den Gendernaut_Innen ohne grosses Gender-Pallaver unter „Blablah hu akbar“ einfach die Köpfe ein. Alle OpffA haben den letzten gemeinsamen Gedanken : „Verdammt, immer noch in Bremen“.
Stellen für „Sozialarbeiter“ wie Integrationslotsen, Stadtteilmütter, Integrations- und Gleichstellungsbeauftragt_Innen werden geschaffen und mit dem Geld bezahlt, welches die Stadtoberen bei der Polizei und der Feuerwehr einsparen.
Die Folge davon ist nicht etwa die bessere Integration von Integrationsunwilligen sondern die Verschlechterung der Sicherheit.
Die Prioritäten sind gesetzt.
Polizei ist ausserdem sowieso böse, weil doch jeder in einer diversitistischen Gesellschaft das Recht hat, zu tun, was er will.
Böse Reglementierungen stören da nur.
Das weiss jeder „Grüne“ und Linke noch aus seiner Studienzeit, wo er, angeleitet von seinen „grünen“ und linken Studenten-Vertretern auf die Strasse ging um gegen irgendwas, aber besonders gegen den Rechtstaat und das Spiessbürgertum zu protestieren.
Und weil schon damals die böse Polizei an vorderster Front gegen Steinewerfer und Molly-Fabrikanten stand und linksalternative Studenten an der Ausübung der Randalefreiheit hinderte, hat dieser ehemalige Randalierer natürlich besondere Freude daran, von seinem heutigen Posten in der Verwaltung aus die Stellen bei der pöhsen Polizei zu streichen und die Leistungen für die pöhsen Polizisten zurückzuschrauben und das gesparte Geld zum Wohle seiner erklärten Schützlinge umzuverteilen.
#27 nicht die mama (21. Okt 2012 02:06)
Und weil das noch nicht reicht, setzt der Linksextreme von gestern durch, dass sich heutige Linksalternive und „Grün“gewalt-Autonome noch leichter damit tun, sich an den pöhsen Polizisten zu rächen und verpasst den Polizisten Namensschildchen zur besseren Identifizierbarkeit.
Das nennt man dann Transparenz und sorgt dafür, dass sich diverse Radbolzen von Polizisten-Privatfahrzeugen in transparente Luft auflösen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/gelockerte-radmuttern-in-berlin-polizei-autos-von-unbekannten-manipuliert-1.1484743
Die Polizei kann einem nur leid tuen! Immer zwischen den Fronten, gehaßt und verheizt bei gefährlichen Ausschreitungen. Die Linken wollten schon immer möglichst die Polizei abschaffen, zumindest so dezimieren, dass keine Schlagkraft mehr vorhanden ist. Sie wird zum Gespött dieses Landes.Das sind Zustände, die schon garnicht mehr vorstellbar sind!
Was ist nur aus diesem einst so wunderbaren Land geworden! Islam und Linke zerstören unsere Grundwerte!
Solange viele klopsköpfige Deutsche immer fleißig Rot / Grün wählen,wird sich dieser Zustand nicht bessern, sondern drastisch verschlimmern !
Man kann nur hoffen, daß sich diese ganzen unsäglichen Verbrechen durch unsere Bereicherer deutlich erhöhen, damit endlich auch der letzte gutmenschliche Realitätsverweigerer die Welt erkennt, in der wir leben ( müssen ).
Was will dieser unsägliche Berliner Bürgermeister sagen? Dass man leider des Problems der ausländischen Verbrecher nicht mehr Herr wird und die Menschen sich selbst schützen sollen? Dann bitte Freigabe von Waffen, damit sich ein gewisses Gleichgewicht bilden kann.
Dieser Schauspieler mit seinem dümmlichen Dauergrinsen verursacht mir Übelkeit.
Die Polizei kann „einem“ NICHT leid tun.
Die Polizei sind bewaffnete Bürger. Wenn die Polizei selbst nichts machen möchte, dann können die entwaffneten Bürger von Deutschland auch nichts machen. Diesesmal ist es wirklich so einfach!
Ein entwaffneter Mensch ist ein Subjekt.
Ein bewaffneter Mensch ist ein Bürger.
#19 SidFK (20. Okt 2012 22:34)
Ja, aber erst eine oder mehrere Legislaturperioden später. Wer auch immer aktuell die Fäden zieht, sieht nur die eigene Bilanz. Da ist ein Webfehler im System, weil diejenigen, die zum eigenen kurzfristigen Vorteil langfristige Probleme verursachen, praktisch nie die Folgen dafür tragen müssen.
Die Freie Heilfürsorge für Polizei und Militär ist kennzeichnend für das Dienst- und Treueprinzip. Unsere Politiker verstehen jedoch nicht, dass dieses Prinzip in beide Richtungen wirken muss. Innere Kündigungen, Übergriffe, Korruption sind die langfristigen Folgen. Was seit Preußen in Jahrhunderten aufgebaut wurde, in Jahrzehnten zerschlagen.
Senat, Bürgerschaft und Verwaltung sind längst großenteils aufgekauft und geschmiert von den kriminellen Clans.
Zum Dank wird die Polizei natürlich kurzgehalten.
OT
Fernseh und Kino Werbung der Deutschen Konservativen e.V.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=U3Licx3X4UQ
Das gilt für die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte Bundeswehr entsprechend.
Dann ist da doch was dran?
Friedliche Revolution! – Ein inoffizieller anonymer Aufruf deutscher Polizisten
http://www.youtube.com/watch?v=3y3umcnPXwA
Die Polizei wird schon seit langem kaputt gespart, und das nicht nur in Bremen!!!!!
Auf der Strecke geblieben ist dabei nicht nur das Gehalt für Polizeibeamte, sondern die Anzahl der Beamten im gesamten.
Polizisten dürfen aber nicht einfach so in ein Forum gehen und dort herausplaudern wie die Personalsituation tatsächlich ist. Sie können aber mal zumindestens durch die Blume Andeutungen machen und euch dazu animieren die Polizisten in eurem Bekanntenkreis mal unter vier Augen danach zu fragen.
Vielleicht hört ihr dann ja Dinge die den ein oder anderen doch erschrecken werden…………
BTW: Freie Heilfürsorge gibt es z.B. In Hessen schon lang nicht mehr. 50% werden NOCH vom Land Hessen getragen. NOCH deshalb, weil auch diese 50 derzeit im Streichgespräch sind.
Es kann doch nicht solche Zustände wie in Bremen geben, wo irgendwelche Clans die Stadt „regieren“. Genausowenig wie die Situation in Berlin, wo die Polizei sich teilweise kaum oder nur in hoher Mannschaftsstärke in Gebiete traut. Ja wo leben wir denn ?
OT:
@#1 Wilhelmine (20. Okt 2012 20:39)
Apropos Kosten; der Prozess gegen die somalischen Piraten wird mit 1,3 Millionen für die Juristen bzw. gesamt fünf bis 10 Millionen Euro geschätzt.
Äh, erster Link nochmal: http://www.google.de/search?q=prozess+piraten+kosten millionen
Nochmal der erste Link: http://www.google.de/search?q=prozess+piraten+kosten millionen
Man wird den Eindruck nicht los, dass der Staat bewusst und sehendem Auge einer nicht beherrschbaren (oder nur schwer beherrschbaren) Situation begegnen möchte (!) Aber statt bei der Meinungsfreiheit Abstriche zumachen und gleichzeitig die Freiheit durch Personal und Sicherheitsmaßnahmen zu verteidigen, schaffen sie ein Klima der Angst, indem sie Sicherheit abbauen und gleichzeitig die Meinungsfreiheit einschränken, indem Islamkritiker und Einwanderungskritiker schlecht machen.
Es gibt nichts Dümmeres als Sicherheitsorgane / Armee zu schwächen.
Denn es nur die Frage der Zeit, dass die neuen Herren (Islamisten, kriminelle Banden) die reale Macht übernehmen (was in Bremen gerade geschieht).
Die heutige politische Klasse muss dann entweder den neuen Herren dienen oder sie wird entsorgt (bei Widerstand gemessert).
Die heutige politische Klasse ist so weit degeneriert, dass sie den Machtinstinkt verloren hat. Diese politische Klasse kann nicht mehr herrschen.
Wenn man mit ihr nicht untergehen will, soll man sie schnellstmöglich austauschen.
Vor etwa 100 Jahren haben Bolschewiken in Russland gegen Polizei gehetzt und Armee demoralisiert. Als sie aber die Macht übernahmen, war es sofort Schluss mit lustig – es gab Tcheka mit Erschießungskomandos und Rote Armee.
Wer aber die Macht hat und gleichzeitig Sicherheitsorgane / Armee, die das Fundament jeder Macht sind, schwächt, ist nur ein Degenerat und nichts anders. Er steuert in eigenen Untergang.
@9 Obrigkeit
Gibt es das denn überhaupt, dass ein Arbeitgeber den Beitrag seines Beamten zur privaten Krankenversicherung in voller Höhe übernimmt?
Ich war bisher der Ansicht, Beamte würden generell 50% der Kosten selbst bezahlen (Beitrag zur PKV) und die anderen 50% würde der Arbeitgeber in Form der Beihilfe leisten.
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