Michael Stürzenberger (PI) gegen Karlheinz Weißmann (Institut für Staatspolitik) – so lautet die Paarung einer ebenso interessanten wie wichtigen Podiumsdiskussion unter dem Titel „Soll man den Mohammed-Film zeigen?“, die am kommenden Samstag in Berlin von 15.30 – 16 Uhr stattfinden wird. Sie ist Teil des Begleitprogramms zum „zwischentag“, einer konservativen Buchmesse, auf der am 6. Oktober ab 10 Uhr rund 30 Aussteller ihre Bücher, Projekte und Ideen präsentieren.
PI ist mit einem eigenen Stand vertreten und hat die Diskussion um den Mohammed-Film auf die Tagesordnung gesetzt. PI-Leser sind zu dieser interessanten Veranstaltung herzlich willkommen.
Michael Stürzenberger (47) muss hier nicht extra vorgestellt werden: Er ist langjähriger PI-Autor und einer der wenigen, die nicht nur vor dem Computer gegen die Islamisierung kämpfen, sondern auch „da wo’s weh tut“. So vertritt er am Samstag den Standpunkt: Ja, selbstverständlich soll man den Mohammed-Film zeigen!
Karlheinz Weißmann (53) ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Staatspolitik und einer der Köpfe der sog. neurechten Szene, zu der auch der Veranstalter des „zwischentags“, die Zeitschrift Sezession, gehört. Er spricht sich dagegen aus, den Mohammed-Film in Deutschland zu zeigen.
Veranstaltungsort ist das AVZ Veranstaltungszentrum in der Emserstr. 12-13, 10719 Berlin-Wilmersdorf. Tageskarten sind an der Messekasse noch in ausreichender Zahl vorhanden, und da die Antifa (wie erwartet) schon ein bisschen trommelt, ist es notwendig, dass möglichst viele Besucher diese Veranstaltung zu einem großen Ereignis machen.
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