Im September erregte der Film „Unschuld der Muslime“ die Gemüter der Moslems. Jetzt ist es die Schweizer Fluggesellschaft SWISS, die sich doch tatsächlich erdreistet hat, ihren Werbeslogan nicht vorher von den schweizerischen Islamverbänden absegnen zu lassen. Die reagierten „not amused“ und die Airline bedauerte sehr – wie es sich für Dhimmis gehört -, dass ihr Slogan „Kreuz ist Trumpf“ religiöse Gefühle verletzt haben könnte.

Die BZ aus Basel schreibt zur SWISS-Werbekampgane:

[…] Auf grossflächigen Plakaten, die in diversen Kantonen aufgehängt wurden, sah man eine grosse Schweizer Fahne. Dazu den Slogan: «Kreuz ist Trumpf».

Muslime in der Schweiz werfen der Swiss jetzt vor, mit dieser zur unpassenden Zeit gestarteten Werbekampagne ihre Gefühle verletzt zu haben. In den meisten muslimischen Staaten ist das Zeichen des Kreuzes verpönt und wird als Provokation gegen den Islam aufgefasst.

Auf Facebook und Foren wie «Turkworld» kam es in der Folge zu hitzigen Debatten. Ein User schreibt: «Wenn der Slogan ‹Das Schweizer Kreuz ist Trumpf› lauten würde, hätten wir das verstanden. Aber so ist es ein Wortspiel, bei dem man sich vieles denken kann».

«Verletzung religiöser Gefühle»

Warum die Muslime so negativ auf die Swiss-Werbung mit dem Kreuz reagieren, erklärt der türkische Journalist Cemil Baysal: «Das Schmähvideo wurde von christlichen Kreisen in den USA produziert, die als Islamhasser bekannt sind. Dass die Swiss zum gleichen Zeitpunkt mit dem christlichen Slogan ‹Kreuz ist Trumpf› wirbt, empfinden viele Muslime als Provokation und Verletzung ihrer religiösen Gefühle».

Cemil Baysal hat das Thema aufgegriffen und in den türkischen Zeitungen «Post Gazetesi» und «Türkiye» einen Artikel dazu veröffentlicht. Es gab aber nicht nur Kritik. Gemässigte Muslime warfen ihren Glaubensbrüdern zu radikales Gedankengut vor. Für sie stellt die Swiss-Werbung keine Provokation dar .

Und was sagt die Swiss zu den Protesten? «Mit der Aussage ‹Kreuz ist Trumpf› hat sich Swiss mittels eines Wortspiels auf das in der Schweiz stark verankerte Jassen bezogen», sagt Swiss-Sprecherin Myriam Ziesack.

Dass die Plakate zum Zeitpunkt des Anti-Mohammed-Films erschienen, sei ein unglücklicher Zufall. Ziesack: «Wir beabsichtigten mit dieser Werbebotschaft in keinster Weise, eine religiöse oder politische Aussage zu machen. Sollten dennoch die religiösen Gefühle von Dritten verletzt worden sein, bedauern wir das sehr.»

Bei solch‘ unterwürfigem Verhalten braucht sich Europa nicht zu wundern, wenn türkische Regierungsvertreter verächtlich über uns sagen: Der Westen ist nicht zukunftsfähig!

» myriam.ziesack@swisscom.com

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88 KOMMENTARE

  1. Was regen die sich auf? Die fliegen doch sowieso nur einmal – mit Turkish Airlines in die Schweiz um sich dort lebenslang alimentieren zu lassen. So schlimm wirds schon nicht sein.

  2. Damit die Moslems sich mit einem Kreuzsymbol als Nationalflagge anfreunden können und nicht gleich beleidigt sind, müßten die Schweizer an ihr Nationalsymbol an den Kreuz-Enden jeweils noch ein Häkchen anbringen.

  3. Nanu,
    diese Art von vorauseilendem Gehorsam ist doch eigentlich eine typisch deutsche Eigenschaft.

  4. …Ein User schreibt: «Wenn der Slogan ‹Das Schweizer Kreuz ist Trumpf› lauten würde, hätten wir das verstanden. Aber so ist es ein Wortspiel, bei dem man sich vieles denken kann»….

    Ähm, seit wann denken Moslems. Erst mal zuschlagen, ob verbal oder richtig. Und wenns mal retour Dresche gibt, wird geheult und die Familie geholt.

    Und die Schweizer bekommen gleich ein schlechtes Gewissen und entschuldigen sich für ihr Nationalsymbol?!

    Mann, sind die krank. Europa schafft sich ab…

    Andre

  5. „Gemässigte Muslime warfen ihren Glaubensbrüdern zu radikales Gedankengut vor. Für sie stellt die Swiss-Werbung keine Provokation dar .“

    Genau so schafft man sich ab. Nicht nur vor jeder fremden Kultur kuschen, sondern auch noch explizit vor deren radikaleren Vertretern.
    So wird Toleranz zum Diktat.

  6. Mein Gott die armen Moslems! Wie konnte diese schweizer Nazi-Fluggesellschaft nur die zahrten Gefühle von Moslems so verletzen. Unglaublich wie kulturunsenibel die Schweizer sein können.

    Und erst dann noch die komische Fahne und das Wappen der Schweiz!

    Die Schweizerfahne und das Eidgenössische Wappen zeigen ein aufrechtes, freistehendes weisses griechisches Kreuz auf rotem Grund.

    Aber husch husch liebe Schweizer sofort das Kreuz durch einen Halbmond ersetzten und die Farbe muss natürlich damit sich kein Moslem beleidigt fühlt von rot auf grün geändert werden!

    🙂

  7. Dieser vorauseilende Gehorsam sowie das mangelnde Selbstbewusstsein gegenüber den eigenen Werten und Traditionen kann und will ich einfach nicht verstehen.

    Ist das nun Feigheit oder sind es rein wirtschaftliche Interessen? So eine devote Grundhaltung ist an Jämmerlichkeit jedenfalls nicht mehr zu überbieten.

    Einfach nur widerlich!

  8. Ist doch alles egal, die Moslems werden immer was finden was sie stört. Leider stört die nie das Almosen das sie von der christlichen Gemeinschaft bekommen, das könnte noch mehr sein.

    Ich empfinde die von Tag zu Tag widerlicher, aber das ist wohl subjektiv.

  9. Jammern, Klagen, Beschweren, Fordern: Muslim!

    Die swiss ist mir durch diesen griffigen und sympatischen Slogan im Gedächnis haften geblieben, ich werde mich an diese Linie bei meiner nächsten Buchung erinnern. Sehr sympatisch!

    semper PI!

  10. „Wir beabsichtigten mit dieser Werbebotschaft in keinster Weise, eine religiöse oder politische Aussage zu machen. Sollten dennoch die religiösen Gefühle von Dritten verletzt worden sein, bedauern wir das sehr“

    Wie leitet der Autor hieraus eine unterwürfige Haltung? Hätten sie die Plakate entfernt wäre das vielleicht der Fall. Ich lese hier ein „Es tut mir leid für dich, dass du dich beleibt fühlst“ heraus.

    Es muss nicht alles keil-mäßig primitiv und unterbelichtet kommuniziert sein. Leute verstehen es auch so.

  11. Zum Glück gibt es in der Schweiz noch eine Partei, die die Wahrheit ausspricht : die SVP ! Viele andere kuschen bereits vor dem Grosseuropäischen Mainstream. Der Slogan der Swiss ist einfach gut, auch dass an den Nummernschildern der Autos das Kreuz zu sehen ist ! Im Grosseuropäischen Reich wäre dies nicht möglich.

  12. Ausserdem stimmt der Titel nicht. Swiss bedauert nicht den Werbeslogan. Es ist eine reisserische Lüge.

  13. IN DEN MEISTEN MUSLIMISCHEN LÄNDERN ist das Zeichen des Kreuzes verpönt und wird als Provokation gegen den Islam aufgefasst.
    ______________________________________________

    Die Schweiz also auch schon in der Hand der Mullahs. Zurück in die Steinzeit sozusagen. Wie sagte schon ein alter Saarländer mit Fistelstimme aus dem ehemaligen Arbeiter- und Bauernparadies……Vorwärts nimmer, Rückwärts immer.

  14. #10 felixhenn (17. Okt 2012 19:52)

    Ich frage mich immer und immer wieder wieso eigentlich Moslems nicht zu Tode beleidigt sind wenn sie, sofern überhaupt berufstätig, zum Jahresende extrem unislamisches Weihnachtsgeld von ihren ungläubigen, minderwertigen und unreinen Arbeitgebern erhalten?

    Müsste da eigentlich ein Moslem voller Empörung und beleidigter Leberwurst nicht freiwillig auf sein Weihnachtsgeld verzichten???

  15. Ich habe diese Kriecherei vor dem Islam langsam aber sicher satt…..

    Wer regt sich hierzulande auf, dass das Rote Kreuz (vom Schweizer Henri Dunant gegründet) in den islamischen Ländern unter dem Halbmond dargestellt wird ? Hat sich da schon jemand darüber aufgeregt ????

    Und ich stimme felixhenn zu. Ich empfinde das auch von Tag zu Tag widerlicher und ist kaum mehr auszuhalten.

    Das Schlimme daran ist aber, dass unsere Politeliten vor dem Islam in die Knie gehen.

    Heute war ich unterwegs und habe wieder mal ein paar Kopftücher „gesichtet“. Ich fühlte mich fast in einem fremden Land. Und ich habe mir vorgestellt, dass ich im Iran (nur um ein Beispiel zu nennen) mich mit einem Minirock in der Öffentlichkeit zeigen würde. Was würde da geschehen ?

    Nun gut, ich habe nicht mehr das „Alter“ um Miniröcke zu tragen 😆

  16. Wenn das letzte Kreuz vom Berg geholt ist,
    wenn die Flugbegleiterinnen der Swiss den Burka tragen

    wird man bei Döner und Tee feststellen, dass früher der Schweinebraten nur mit Bier gut geschmeckt hat.

    Nah denn, guten Appetit…

  17. “Kreuz ist Trumpf”
    ———————————————————–

    Oh Graus !

    Dann heisst es auch bald:

    Skat spielen in der Öffentlichkeit verboten, bzw. Skat spielen auf eigene Gefahr, oder wie ??? 😯

  18. Warum die Muslime so negativ auf die Swiss-Werbung mit dem Kreuz reagieren, erklärt der türkische Journalist Cemil Baysal: «Das Schmähvideo wurde von christlichen Kreisen in den USA produziert, die als Islamhasser bekannt sind. Dass die Swiss zum gleichen Zeitpunkt mit dem christlichen Slogan ‹Kreuz ist Trumpf› wirbt, empfinden viele Muslime als Provokation und Verletzung ihrer religiösen Gefühle».

    Zum Thema „Haß“ habe ich auch etwas:

    Wie heuchlerisch und verlogen diese Moslemverbände samt Mainstream-Medien agieren, zeigt allein der Umstand, daß ein in der Türkei produziertes, millionenschweres christenfendliches Machwerk voller historischer Fälschungen und geschickt in Szene gesetzter Hetze bislang unerwähnt blieb. Die Rede ist von dem Streifen „Fetih 1453“ („Eroberung 1453“), der die Eroberung Konstantinopels verherrlicht, dabei aber die Ströme des Blutes Tausender, die die mohammedanischen Aggressoren vergossen haben, unerwähnt läßt und die Christen quasi als „Untermenschen“ diffamiert.

    Der Film ist tatsächlich u. a. bereits als ein rassistisches, beleidigendes und mit der nationalsozialistischen Judenpropaganda durchaus vergleichbares Machwerk bezeichnet worden. Es beleidigt die Christen in erheblichen Maße. Wir dürfen freilich nicht darauf warten, daß dieselben in Aufmärschen, in denen ein gewalttätiger, in den so genannten Freitags“gebeten“ aufgestachelter Mob Menschen ermordet und Botschaften anzündet, darauf reagieren werden.

    Das ist bereits Islamisierung. Dem darf nicht einen Millimeter nachgegeben werden. Daß nun auch die Schweiz sich ihres Kreuzes schämt, wirkt sukzessive mit zum Untergang ihrer freiheitlichen Gesellschaft.

    (Anbei: Ich habe dieses Thema bereits zweimal als E-Mail (Gastbeitrag) an PI geschickt. Liest hier keiner die E-Mails?)

  19. Swiss will und muß ihre Produkte verkaufen und steht im Wettbewerb. Die Politik muß sich um diese Sache kümmern und wir müssen uns um die Politik kümmern, wählen und kritisieren!

  20. Es ist wohl etwas übertrieben, die Klarstellung von Frau Ziesack als „unterwürfiges Verhalten“ zu bezeichnen. Die wird sich nur gedacht haben: „Bevor die Bekloppten jetzt unsere Flugzeuge entführen und in irgendwelche großen Gebäude steuern, erklären wir nun auch den ganz Dummen (Mohammedanern), daß man bei der Planung der Werbekampagne nicht Rücksicht auf dauerbeleidigte Schmähvideo-Opfer genommen hat, sondern einzig und allein das Firmenlogo im Mittelpunkt stand.“

    Daß es sich bei dem Kreuz um das „schweizer Kreuz“ handelt, braucht man ja wohl nicht dazu zu schreiben – das sieht ja auch ein Halbblinder.

    Übrigens: Mir gefällt der Werbespruch! Das war auch immer schon mein Motto: Kreuz ist Trumpf! Deus vult!

  21. #13 unrein (17. Okt 2012 19:54)
    Autobahnkreuz geht dann doppelt garnicht…

    In der Türkei gibt’s dann Autobahnhalbmond? Haben die überhaupt Autobahnen?

  22. Wie sieht es mit Graf Dracula und anderen Vampiren aus? Haben diese Blutsauger auch schon Protest gegen die Werbung erhoben und sind sie in ihren religiösen Gefühlen verletzt?

  23. Ich habe den Beitrag nicht einmal komplett gelesen …..

    Ich empöre mich nur noch über die Moslemfrechheiten.
    Dass jemand sachlich darüber noch schreiben kann, meine Bewunderung !!

  24. Sorry, aber das ist doch wieder nur Satire. Ihr habt vergessen dies zu kennzeichnen.

  25. #14 Grindcore (17. Okt 2012 19:55)

    Ausserdem stimmt der Titel nicht. Swiss bedauert nicht den Werbeslogan. Es ist eine reisserische Lüge.

    Bevor Sie solche „reißerischen“ Behauptungen in die Welt setzen, wäre ein Lesen des Artikels anzuraten. Oder wie ist der Absatz sonst zu verstehen:

    Dass die Plakate zum Zeitpunkt des Anti-Mohammed-Films erschienen, sei ein unglücklicher Zufall. Ziesack: «Wir beabsichtigten mit dieser Werbebotschaft in keinster Weise, eine religiöse oder politische Aussage zu machen. Sollten dennoch die religiösen Gefühle von Dritten verletzt worden sein, bedauern wir das sehr.»

    Swiss hat also durchaus den Werbeslogan „Kreuz ist Trumpf“ ob der (zufälligen) zeitlichen Nähe zu den Auseinandersetzungen wegen des Mohammed-Videos ein Bedauern zum Ausdruck gebracht und damit zumindest eine mögliche Nähe auch zu mohammedanischen Befindlichkeiten (die deswegen im Vorfeld geäußert worden sind) ins Spiel gebracht. Was daran eine „reißerische Lüge“ sein soll, vermag sich mir nicht zu erschließen.

  26. Meine Fresse, is das lächerlich…

    Disclaimer:
    Ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich bei allen Muslimen, wenn ich mit diesem Kommentar deren religiöse Gefühle verletzt haben sollte. Auch war es nicht meine Absicht, unsere muslimischen Mitbürger und Mitbürgerinnen zu provozieren. Also bitte keine Botschaften anzünden (auch für diese Bitte entschuldige ich mich selbstverständlich in aller Form).

  27. Und was sagt unser sozialdemokratischer Innenminister Jäger (NRW) zu dem Problem der Schweizer mit den beleidigten Muslims:

    „Schweizerfahne ja, aber nicht um jeden Preis!“

    🙂

  28. Ich als Doppelkopfsspieler finde das eine Ungeheuerlichkeit!

    Natürlich ist Karo Trumpf… die sind ja völlig ahnungslos bei der Swiss!

    Das nächste Schweizer Generalkonsulat zum Anzünden ist soweit ich weiss in Berlin… ob man wohl ungestraft zum „Protest“ aufrufen darf?

  29. „“Dank Obama dürfen christliche Sozialhilfeempfänger in den USA vor den Mahlzeiten nicht mehr beten

    In den USA sind Staat und Religion strikt getrennt. Das bekommen derzeit vor allem verarmende Christen zu spüren. In den USA ist es – anders als in Europa – weithin noch üblich, vor den Mahlzeiten ein Gebet zu sprechen. Doch bei den Armenspeisungen wird nun auf Initiative des US-Präsidenten Barack Hussein Obama (dem Liebling der Linken Europas) die staatliche religiöse Neutralität durchgesetzt: Christen, die vor dem Essen beten wollen, müssen bei solchen Armenspeisungen hungrig wieder nach Hause gehen.

    Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall.

    Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn

    zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flughäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen!…““
    http://michael-mannheimer.info/2012/10/17/ist-barack-hussein-obama-muslim-dank-ihm-durfen-christliche-sozialhilfeempfanger-in-den-usa-vor-den-mahlzeiten-nicht-mehr-beten/

  30. Soll sich die Schweiz nun für die eigene Staatssymbole schämen? Das Kreuz steht auch für Toleranz und Nächstenliebe. Wofür der Halbmond steht erfahren die Frauen, Andersgläubige und Homosexuelle tagtäglich auf eigenem Leib.

  31. Wenn sie hier so verdammt unzufrieden sind, weshalb zum Teufel bleiben sie dann hier und gehen nicht zurück in ihre Länder, wo ihnen solcherlei Unbill erspart bleibt?

  32. #28 Quarksilver
    Doppelkopf wird im Islam je nach Spielern verboten sein.

    Fall 1, normales Spiel, die beiden Kreuz-Damen spielen zusammen: Wie es mit schwul/lesbischen Beziehungen im Islam aussieht ist hinlänglich bekannt, daher gibt es abweichend zu den offiziellen Doppelkopfregeln noch die Islamregel: Die Spieler mit der Kreuzdame werden nach der Spielrunde gesteinigt.

    Fall 2.1, Hochzeit: Zwei christliche Damen im Besitz eines Herrenmenschen: kein Problem.

    Fall 2.2, Hochzeit: Zwei christliche Damen im Besitz eines Unläubigen: Beleidigung des Islam also Steinigung.

    Fall 3.1, Damensolo, Ausreichend viele Damen im Besitz eines Herrenmenschen: Alles wieder kein Problem.

    Fall 3.2 Damensolo, Ausreichend viele Damen im Besitz eines Ungläubigen: Beleidigung des Islams, denn Ungläubige dürfen keine Damen „besitzen“.

    Mich würds wirklich interessieren ob islamische Doppelkopfrunden auch mit den beiden Karo-Assen als „Schwein“ spielen, vermutlich nicht.

  33. Was interessieren mich die religiösen Gefühle von ein paar fanatischen Halbwilden?

    Vielleicht sollte die Airline große Luftfahrt-Drehkreuze Großräumig umfliegen…

  34. Liebe Mohammedaner (Muslime, oder wie Ihr sonst auch nennt), bitte seid in der Kreuzfrage wenigstens so konsequent, dass Ihr euch nicht von einem Sanka des Roten Kreuzes retten und ins Krankenhaus (womöglich Rotkreuzkrankenhaus München) bringen lasst. Bleibt eurem Glauben treu und bleibt folgerichtig auf der Straße!!!

  35. (…) sah man eine grosse Schweizer Fahne. Dazu den Slogan: «Kreuz ist Trumpf»
    —————–
    Ich mag das alles gar nicht wirklich genau lesen, denn alles was man dazu erklären kann, schränkt die Kraft der Aussage möglicherweise nur unnötig ein! KREUZ IST TRUMPF

    WOW, was für eine wahre kraftvolle Aussage! Trumpf ist die Karte, die sticht, die alles gewinnt und wenn man genug Trümpfe hat, gewinnt man das ganze Spiel! Moslems wissen das genau weol sie üblicherweise genug Zeit zum spielen haben (Stichwort Dhimmisteuer).

    Wenn die Schweizer Airlane disen Slogan nicht schon erfunden hätte, müsste er dringaendst erfunden werden.
    Diese Aussage in Form eines Slogans hat die gleiche Kraft, wie die immer wieder von unserem „JägerausKurpfalz“ verbotenen Karrikaturen. Darf man jetzt ein dickes, großes, rotes Kreuz anstelle der Karrikaturen zeigen? Jeder wird jetzt wissen, was und wer gemeint ist.
    Wie hat Donald Duck einst so schön gedichtet:
    EinJägerausKurpfalzderstolpertübern- HühnerdreckundbrichtsichBeinundHals!
    Das Ducksche Statement bekommt noch einmal eine ganz besondere, erklärende Note mit dem Zusatz;
    Kreuz ist Trumpf!

  36. #42 micke (17. Okt 2012 21:07)
    Vielen Dank für die weitreichenden Überlegungen, soweit war ich nicht gekommen 🙂

    Aber, Fehler:

    Es heisst natürlich nicht „Islamische Doppelkopf“-, sondern „Islamische Doppelköpf“-Runden, im Namen Allah des Barmzigen nochmal!

  37. Es mag sich niemand aufregen, dass die Moslems nicht arbeiten. Im Gegenteil! Sie suchen Tag und Nacht nach Zeichen, die Beleidigtsein möglich machen. Das wird dick bezahlt von den Beleidigern und Beleidigten.

  38. Die Schweiz wollte ihr Kreuz aus Toleranz-Gründen in einen Halbmond umwandeln. Leider ist dies aus Copyright-Gründen gescheitert.

    Ich wusste nicht, dass Jassen ein solch rassistischer Sport ist. Da zeigt sich wieder die mangelnde kulturelle Sensibilität.

    Mein Tipp an die Muslime: Die Schweizer Botschaft ist in Berlin neben dem Bundeskanzleramt.

  39. Jedes Mal, wenn ich in der Nacht den Halbmond über den Schweizer Bergen sehe, fühle ich mich beleidigt, an was liegt das wohl?
    Es kommt die Zeit, wo ich mich nur noch bei Vollmond oder Neumond in der Nacht nach draussen wage……….

    Krank, kränker, Islam

  40. Mein Gott, was die Teppichflieger immer für Probleme haben.
    Die sollten doch mal schön auf dem Teppich bleiben. 😆 😆 😆
    Nix SWISS. TEPPICH Ah.

  41. zum Berliner Mord an Jonny K:

    Sehr guter Leserkommentar in der Berliner MOrgenpost, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt und viele Zusatzinfos liefert:

    medienbuero 1 Kommentar
    Also wer dafür jetzt kein Verständnis aufbringt ist im höhsten Maße Wirklichkeitsfremd.
    80% aller inhaftierten Jugendlichen in unseren Vollzugsanstallten haben Migrationshintergund! Das sagt alles! Und die braven Bürger haben wirklich die Nase voll von den politischen und juristischen Unfähigkeiten unserer Obrigkeit. Dauert vielleicht nicht lange, dann sitzt bald Pro-Deutschland im Abgeordnetenhaus.Wenn man so eine Entwicklung nicht will, muss man konsequent gegensteuern,-selbstverständlich durch härtere Strafen, -selbstverständlich durch konsequente Abschiebung von Gewaltätern ausländischer Herkunft, selbstverständlich durch mehr Polizei und Videoueberwachung.

    Nein, wir haben keine generelle Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. Niemand geht auf die Strasse und demonstriert dafür, dass die Dänen in ihr Land zurück sollen- auch will man nicht Franzosen, Belgier, Östreicher, Italiener oder Norweger des Landes verweisen. Ich habe auch noch nie gehört, dass schwedische, portugisiche, holländische oder finische Jugendbanden ihr Unwesen treiben.Es gibt auch keine jüdischen Strassengangs, die wahllos Menschen auf offener Strasse totschlagen.Ich habe auch noch nie gehört, dass es englische Mafiaclans gibt, die den Drogenhandel irgend eines Stadtbezirks beherrschen und Schutzgelderpressungen durchführen.Wirklich, dass habe ich noch nie gehört.

    Ja, es geht ausschließlich um türkisch- od. arabische stämmige Menschen aus der bildungsfernen bzw. verweigernden Unterschicht.Deren Kultur ist eben 200 Jahre zurück. Man sollte ihnen Zeit und Gelegenheit geben sich zu entwickeln-aber nicht hier bei uns.

    Wenn man im Artikel schon die Statistik aus 2011 herran zieht, sollte man die vielen kritischen Stimmen dazu nicht unter den Tisch fallen lassen. Die Statistik stimmt hinten und vorne nicht, weil sie z.b. keine Straftaten beinhaltet, die vorzeitig eingestellt wurden- auch gibt es keine Schätzung darüber, wie viele Gewaltaten nicht zur Anzeige gebracht werden, weil die Opfer kaum Hoffnung sehen, dass Ihre Anzeige zum Erfolg führt. Die Statistik enthält keinerlei Angaben über eine „Dunkelziffer“. Gewalttaten durch Gangster ausländischer Herkunft werden ueberhaupt nicht erfaßt. Es wird getrickst und geschummelt, wie wir es schon von den Arbeitslosenzahlen her kennen (keine Erfassung von Arbeitslosen ueber 56 Jahren und 1Euro Jobber ect.) Macht man sich die Mühe und schaut sich die Zahlen genauer an stellt man schnell fest, dass die angebliche Senkung von Gewaltaten sich nur auf Delikte bezieht bei denen zwei od. mehr Täter involviert waren. Körperverletzungen, Bedrohung und Erpressung von Einzeltätern sind in diesem Prozentsatz gar nicht enthalten.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109937154/Auslaenderhetze-Kondolenzbuch-fuer-Pruegelopfer-beschmiert.html

  42. #15 unrein
    Das muss unbedingt geändert werden, in zukunft ist das der Autobahn-Halbmond Weil am Rhein 😀

  43. Schiller hat die Schweizer noch anders eingeschätzt, als er seinen „Weilhelm Tell“ mit dem Satz abschloss:

    „Und frei erklär ich alle meine Knechte.“

    Nun werden sie wieder zu Knechten – der Sharia!

  44. Unbeschreiblich mal wieder. Für die Muslime ist bereits ein Zeichen, egal in welchem Zusammenhang, eine Beleidigung, für die sich prompt unterwürfig entschuldigt wird.
    Dafür, dass für mich ein Kopftuch, erst recht wenn es nen Doppelkinderwagen vor sich herschiebt und weitere 5 Kinder im Schlepptau hat, existenziell bedrohlich auf mich wirkt, zumindest langfristig, interessiert keinen Menschen. Es spielt auch keine Rolle wie sehr ich darüber beleidigt bin. Das ist doch ungerecht einfach!

  45. Vieleicht sollte SwissAir zum Ausgleich günstige Oneway-Tickets für Nachtflüge zum Halbmondtarif anbieten. Nicht gültig an Voll und Neumond. 😉

  46. Irgendwann werden die Schweiz und die skandinavischen Länder das Kreuzsymbol aus ihrer jeweiligen Nationalflagge entfernen müssen – weil die Moslems sonst daran Anstoß nehmen. Und christliche Feste wie Weihnachten oder Ostern werden sowieso gestrichen.

    (Gibt es das Schweizer Taschenmesser eigentlich schon mit Halbmond?)

  47. Tja, dann sollten sich Mohammedaner aber auch körperlich aus den Ländern mit Kreuzen verpieseln müssen, wenn sie sich von diesen Symbolen unserer Kultur so beleidigt fühlen.

  48. Alles klaro, die Muslime dürfen ihre Halbmonde und Al-Quaida Fallgen auf Demos schwenken, aber wehe es zeigt einer in Europa ein Kreuz.

    Wer diesem „Beleidigtsein“ nachgiebt schafft sich selber als Kultur ab.

    Werde ab nun überall Kreuze draufkleben und christliche Zeichen, auf dass es die Muslime ärgert.

  49. @PI: Ist die angegebene E-Mail-Adresse wirklich korrekt? @swisscom.com irritiert mich! Und ausserdem ist doch Daniel Bärlocher der Leiter der Unternehmenskommunikation bei der Swiss.

    Bitte stellt das klar. Danke. Ich möchte mich nämlich beschweren.

  50. @ #65 Germanophob (18. Okt 2012 00:21)

    Bitte stellt das klar. Danke. Ich möchte mich nämlich beschweren.

    Wieso gleich immer beschweren?
    Wieso nicht einfach mal Mut zusprechen und der Swiss-Air zu dieser schönen Werbekampagne gratulieren?
    Jetzt hat Swiss-Air mal ein tolles Werbeplakat aufgelegt und schon hagelt es wieder Beschwerden – geht doch mal positiv an die Sache ran:

    Sobald sich ein Moslem beschwert, hat irgendjemand was richtig gemacht!

  51. @#66 Denker

    Wieso gleich immer beschweren?
    Wieso nicht einfach mal Mut zusprechen und der Swiss-Air zu dieser schönen Werbekampagne gratulieren?
    Jetzt hat Swiss-Air mal ein tolles Werbeplakat aufgelegt und schon hagelt es wieder Beschwerden – geht doch mal positiv an die Sache ran:

    Sobald sich ein Moslem beschwert, hat irgendjemand was richtig gemacht!

    Du hast natürlich absolut recht: Sobald sich ein Moslem beschwert, hat irgendjemand etwas richtig gemacht. Aber Du liegst falsch, wenn Du jemandem, der politkorrekt denkt, sowas erklären willst. Das kannst Du knallhart vergessen! Da hilft nur: Gegen-Beschweren. Beschwerden nerven die Typen, die machen ihnen das Leben schwer. Umständliche Erklärungen helfen da nicht. So sehr wir uns das auch wünschen, so funktioniert die Welt momentan einfach nicht. Deshalb hilft nur eins: BESCHWEREN und AUCH beleidigt sein!

  52. @12 Felixen

    Mir geht es auch so. Auch mich widern diese Elemente täglich mehr an und ich weiß nicht, ob ich jetzt eigentlich die M….., die linken Gutis oder die Erikas und Claudias und die Anetten meine. Auf jeden Fall ekelerregend!

    Je mehr man versteht, desto schlechter geht es einem damit. Selig sind die Mainstreamgläubigen.

  53. Ob Muslime auch durch KREUZworträtsel empört werden? Gibts Islamkonforme „Halbmonbdrätsel“? Wo man nicht ankreuzt, sondern anhalbmondet.

    Ach ich vergaß, bei so vielen Analphabeten wie unter den Muslimen lohnen sich keine Lese-/Schreibrätsel nicht, zumal die meist Allgemeinbildung und keine Schariabildung voraussetzen.

  54. #62 Thomas_Paine

    Taschenmesser ohne Kreuz gibt es tatsächlich…. nämlich jene die nach Saudi-Arabien geliefert werden

  55. Kreuz ist Trumpf ist kein „christlicher Slogan“, sondern eine Ansage aus dem Skat-Spiel. Dieses Spiel gehört zum deutschen Kulturkreis.

    Die moslemische Kritik daran ist also nicht nur kulturunsensibel, sondern auch frei von Kenntnissen der deutschen Kultur.

    So wie ein Führerschein keine Banknote mit Hitlerkonterfei ist.
    http://www.youtube.com/watch?v=fDwZgO6hxRo

  56. #54 Freies Land ® (17. Okt 2012 22:22)
    Mein Gott, was die Teppichflieger immer für Probleme haben.
    Die sollten doch mal schön auf dem Teppich bleiben.
    Nix SWISS. TEPPICH Ah.

    @Die können nicht mehr auf dem Teppich bleiben, weil gestern das Teppichlager in Reinickendorf abgebrannt ist.
    Ein Schelm wer Arges denkt. 😉

  57. Moslems sind mal wieder beleidigt. HAHA

    Man muß das positiv sehen. Wenn sie die SwissAir nun boykottieren, macht das diese Fluglinie für uns umso attraktiver, weil sicherer

  58. #55 johann (17. Okt 2012 22:23)

    zum Berliner Mord an Jonny K:

    Sehr guter Leserkommentar in der Berliner MOrgenpost, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt und viele Zusatzinfos liefert:

    medienbuero 1 Kommentar
    (…) selbstverständlich durch mehr Polizei und Videoueberwachung.

    Jetzt wird mir klar, was es mit der Tolerierung von Migrantengewalt tatsächlich auf sich hat. Ein perfides Mittel, um den Michel dazu zu bringen, auf Knien nach mehr Überwachung zu betteln…

  59. Auf solch eine Aktion wäre das eine angemessene Re-aktion:

    Hey Moslem, hast du Problem mit Kreuz?

    Mach dich vom Acker, aber schnell!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  60. „Wir beabsichtigten mit dieser Werbebotschaft in keinster Weise, eine religiöse oder politische Aussage zu machen. Sollten dennoch die religiösen Gefühle von Dritten verletzt worden sein, bedauern wir das sehr.“

    Die Reaktion von SWISS ist doch ok. Immerhin trauen die sich noch eine solche Werbung zu machen. Andere hätten gleich gekuscht.
    Das sie nicht beabsichtigen eine religiöse Aussage zu machen ist wohl wahr. Und zu sagen „tut uns leid“ (aber wir machen trotzdem weiter) ist auch ok.

  61. Die Sozialleistungen der “ Kreuzträger “ nehmen die Steinzeitreligiösen aber gerne . Wer sich über solche PR – Kampagne aufregt sollte wirklich darüber nachdenken , ob er im richtigen Land lebt .

  62. Es ist nur noch erbärmlich wie wir uns dank der radikalen Kulturrelativisten und ihrem antideutschen/antiwestlichen Rassismus von den Anhängern dieses wüsten(-)Pädophilen an der Kandarre führen lassen müssen!!!

  63. Komplette Idioten!!!

    Für was bitte entschuldigen, hier gibt es nichts zu entschuldigen.

    Mir passt auch nicht was die aufführen, entschuldigen die sich für die Zerstörung meiner Lebenswelt???

    Nein, und aus dem Grund sollen die dorthin gehen wo die Welt am finstersten ist.

  64. @26 Zwiebel

    Es ist wohl etwas übertrieben, die Klarstellung von Frau Ziesack als “unterwürfiges Verhalten” zu bezeichnen. Die wird sich nur gedacht haben: “Bevor die Bekloppten jetzt unsere Flugzeuge entführen und in irgendwelche großen Gebäude steuern, erklären wir nun auch den ganz Dummen (Mohammedanern), daß man bei der Planung der Werbekampagne nicht Rücksicht auf dauerbeleidigte Schmähvideo-Opfer genommen hat, sondern einzig und allein das Firmenlogo im Mittelpunkt stand.”

    Das Problem ist nur, dass die Moslems die Klarstellung von Frau Ziesack mit Sicherheit als „unterwürfiges Verhalten“ deuten und sich ermutigt fühlen werden nachzulegen.

    Schon die Tatsache, dass sich Frau Ziesack entschuldigt impliziert doch eigentlich, dass sie selbst der Ansicht ist, sich entschuldigen zu müssen.

  65. Hallo,
    ich gehe davon aus das es nach der Verbeugung, Verbiegung, Kniefall?, vor dem Islam es in einiger Zeit zur Übertünchung des Kreuz in der Nationalflagge kommt.
    Islam komform wird es durch die „Türkensäbel“ aus der arabischen Nationlfahne erstzt.

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