Das katholische Bildungswerk Reutlingen e.V. veranstaltete in Kooperation mit der baden- württembergischen Stadt Reutlingen am 18. Oktober einen Abend mit dem Zentralratsvorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman A. Mazyek mit anschließender Diskussion. Mazyek „glänzte“ mit einigen erhellenden Aussagen zum Thema Muslime in Deutschland.

(Von PI-Stuttgart)

Er behauptete u.a., dass Muslime hier noch nicht angekommen, aber schon integriert sind. Und obwohl sich Muslime oft nicht angenommen fühlen, hätten sie doch dazu beigetragen, dass dieses Land wieder aufgebaut wurde.

In diesem Zusammenhang lohnt es sich, das neue Buch “Albtraum Zuwanderung” von Udo Ulfkotte noch einmal genauer anzusehen, in dem es heißt: „Im Jahre 1959 war Deutschland schon wieder die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt nach den USA – und immer noch ohne türkische Gastarbeiter.“

Mazyek behauptete frech, die deutsche Wiedervereinigung sei auch den Muslimen zu verdanken. Aufbauend auf seine These, Deutschland hätte seine wirtschaftliche Prosperität zu großen Teilen den muslimischen Gastarbeitern zu verdanken und ohne diese wäre eine Wiedervereinigung in der Folge nicht möglich gewesen.

Auch sprach er von keinen großen „Glaubensunterschieden“ zwischen Schiiten und Sunniten. Er sprach von aggressiven Atheisten in Zusammenhang mit dem „Schmäh-Video“ und der Beschneidungsdebatte. Ferner behauptete er, dass eine der Säulen, auf dem Europa stehe, der Islam sei (da war dann wohl der Wunsch der Vater des Gedankens!). Ein Teil der Taqiyya von Mazyek war dann auch die Behauptung: „Errungenschaften wie die Gewaltenteilung finden wir im Islam.“ Mohammed sei „demokratiefreundlich“, da er vor seinen Kriegen seine Berater in einem Gremium um Rat gefragt habe.

Auch behauptete er wiederholt, dass es im Islam keinerlei Zwang im Glauben gäbe. Bei Konversionen gäbe es auch keine Verfolgung. Das Publikum konterte.

Als einer der beiden Moderatoren die Frage stellte, in was für eine Richtung der arabische Frühling gehe, in eine saudi-arabische oder eher eine europäische, rastete Mazyek förmlich aus. Wie man so eine unverschämte Frage denn stellen könne. Das wäre respektlos gegenüber den Protestierenden, die den arabischen Frühling herbeigeführt hätten. Man müsse den Menschen in der arabischen Welt mehr Zeit geben. Dass die Muslimbrüder bei freien Wahlen von 45% und die Salafisten von 25% der Ägypter gewählt wurden und die Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung läuft, interessierte ihn nicht. Dieser Einwand und ähnliche waren nach seiner Lesart einfach nur „ungeheuerlich“ und „unverschämt“. Die rückgratlose und devote Haltung des katholischen Moderatoren-Teams zeigte sich auch dadurch, dass sie sich der Haltung Mazyeks vorbehaltlos unterordneten und sich ebenfalls für mehr Zeit und Geduld bezüglich des „Arabischen Frühlings“ aussprachen. Auch versäumten sie nicht, sich an anderer Stelle für die Kreuzzüge im Namen der Katholischen Kirche zu entschuldigen.

Mazyek sprach sich zudem für eine Mittelmeer-Union aus, in dem dann Staaten wie Frankreich, Italien und die nordafrikanischen zu finden seien.

Wenn alle zu den Ursprüngen zurück gingen, hätten wir alle eine gemeinsame Verbindung, so Mayzek. Er sprach dann in diesem Zusammenhang davon, dass „Muslime und Christen Geschwister“ seien. Auch sei fast kein Konflikt religiös motiviert.

Die Menschen, die den „Mohammed-Film“ zeigen wollen, wären Rechtsextreme und das Zeigen des Filmes müsse verboten werden.
Er kritisierte zudem, dass über Christenverfolgung so offen und direkt gesprochen würde und unterstellte allen, die darüber berichten, unlautere Motive. Er versuchte, die Muslime auch in diesem Zusammenhang in eine Opferrolle zu stecken, was ihm aber nicht gelang, da auch hier das Publikum mit Fakten dagegenhielt. Auf die Frage, warum in islamischen Ländern die Bildung oft auf der Strecke bleibt, konterte er, dass der Islam Wissen und Bildung fördern würde.

Nachdem ein Zuhörer die fälschlicherweise propagierte Geschwisterlichkeit zwischen Islam und Christentum widerlegte (Prinzip der Dreieinigkeit und der im Koran sich gegen Christus ausgesprochenen zahlreichen Stellen) und auch den anschließend von Mazyek vorgetragenen Koranvers konterte und entlarvte, wurde die Diskussion hektisch abgebrochen.

Mazyek und seine Islamverharmlosungsmission verlief an diesem Abend nicht erfolgreich, die der Aufklärer über den Islam hingegen schon.

» Artikel im Schwäbischen Tagblatt zur Veranstaltung

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90 KOMMENTARE

  1. Es ist zum kotzen, dieser Typ ist zum kotzen und die, die ihm eine Plattform für seine Lügen geben, sind noch mehr zum kotzen.

  2. „…Auch behauptete er (taqiyyah Q.3:28, 16:106)-visage Aimin Mazyek) wiederholt, dass es im Islam keinerlei Zwang im Glauben gäbe“

    vs.

    KEINE Religionsfreiheit im Islam

    Q.3:85 „Wenn jemand eine andere Religion als den Islam (Unterwerfung unter Allah), wird es nie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er in den Reihen derer, die verloren (alle geistige gut) haben werden.“

    2:256 „keinen Zwang im Glauben“, frühe Medina Surah (als Muh. gerade in Medina angekommen war und noch schwach war und die neuen Konvertieten mit „zuckersüßen“ Versen umwarb) wurde durch die letzte politische Medina jihadi surah Q.9:5 storniert (2:106) „Töte die Ungläubigen (mushrikun) wo immer ihr sie findet“

  3. Ich würde behaupten, die Wiedervereinigung ist NUR wegen der Muslime geschehen.
    Der Ostblock insbesondere die DDR hatte so eine Sehnsucht nach Türken, dass die Vereinigung mit der BRD anstrebte.

    Auch die Mondlandung, das Penicillin und die Relativitätstheorie sind nur wegen der Muslime geschehen.

  4. #1 Achot (22. Okt 2012 16:38)

    Wieso, es läuft doch. So wie ich das lese, verliert einer der schleimigsten Apologeten der schleichenden Islamisierung immer mehr Façon und Glaubwürdigkeit im Kampf mit den langsam immer ungläubiger werdenden Ungläubigen. Deswegen gebt ihm noch mehr Plattform! 🙂

  5. @3 Sky_Dog

    Ich würde behaupten, die Wiedervereinigung ist NUR wegen der Muslime geschehen.
    Der Ostblock insbesondere die DDR hatte so eine Sehnsucht nach Türken, dass die Vereinigung mit der BRD anstrebte.

    Ha ha ha. Ja ich habe mich auch gerade gefragt, wie er das gemeint hat. Westdeutschland brauchte die „Hilfe“ der Muslime nicht, da es wirtschaftlich gut dastand. Und in Ostdeutschland habe ich bis zur Wende kaum Muslime gesehen, die da irgendwas gerissen haben könnten.

  6. Das Hauptproblem ist nicht diese Lügengestalt Mazyek, sondern die Dhimmis, die ihm für diesen Dialüg die Plattform bieten.

    Wenn diese Dhimmis ihre eigene heilige Schrift ernst nehmen würden, wären sie durch den heiligen Apostel Paulus gewarnt:

    Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.

    http://www.bibleserver.com/text/EU/Galater1%2C8

  7. Na und? Dass Mazyek sich seine ganz eigene Realität konstruiert, ist ja wohl allgemein bekannt.

    PS: Herrmann, der Cherusker war ein strenggläubiger Muslime…

  8. Mazyek: der weltbeste TAQIYYA-Meister und Forderungen-Steller
    Huch, beinahe wäre ich verstört gewesen bei der Aufzählung seiner Aussagen: keine FORDERUNG von seiner Seite an meine deutsche Gesellschaft?! Aber nein, alles normal: er fordert immerhin eine Mittelmeer-Union… Normalerweise fordert er ja Geld und mehr Rechte für seine Umma…
    Vielleicht sollten wir denen langsam mal klarmachen:
    Ich habe den Koran gelesen: ich werde mich NIEMALS UNTERWERFEN!!!

  9. Spinnt dieser aufgeblasene Mazyek jetzt vollkommen?

    Solche Absonderungen wie diese jetzt wieder von dem sind ein Schlag ins Gesicht jedes „DDR“-Bürgerrechtlers und jedes „DDR“-Bürgers, der damals im Herbst 1989 auf die Straße gegangen ist und das. „DDR“-System zum Einsturz gebracht hat.

    Es wird Zeit, das Mazyek und Konsorten mal wieder auf Normalmaß zurechtgestutzt werden.

    Das Privileg der Reisefreiheit im wiedervereinigten Deutschland gilt übrigens auch für Typen wie Mazyek, falls dem etwas in dieser BRD nicht passen sollte.

  10. Wenn alle zu den Ursprüngen zurück gingen, hätten wir alle eine gemeinsame Verbindung, so Mayzek.

    Na prima, dann soll er mal gehen!

  11. Vielleicht ist doch noch nicht alles so schlimm wie es oft aussieht. Die Leute sind ja in der Mehrzahl nicht ganz dumm, nur noch nicht aufgewacht. Wenn weithin bekannt wird, wie Mazyek und die ganze Brut sich bei solchen Gelegenheiten schlägt bzw. zum Eimer macht, dann dürfte die Umma-Utopie ganz schnell in weite Ferne rücken. Unsere inneren Feinde, die sie zum eigenen Vorteil befördern, sind weitaus gefährlicher.

  12. Ihr könnt gar nichts auf das geben was muslimische Offizelle so absondern.
    Schon gar nicht in öffentlichen Versammlungen oder Shows.
    Könnt ihr euch erinnern, damals als an den Tagen nach dem 11.09.2001 arabische Christen beim Zentralrat der Muslime in Deuschland anriefen, und sich (gespielt) in arabischer Sprache aufregten, die Äusserungen der muslimischen Vertreter, in Fernsehen und Radio, seien absolut nicht vom Koran gedeckt?

    Die Antwort des ZmD-Vertreters auf der anderen Seite der Leitung war:

    „was willst du denn, Bruder, wir sagen den Deutschen was sie hören wollen….“

    Man kann ihnen nichts glauben….top

  13. @ #10 studi

    dann müssen das aber russische Moslems gewesen sein.
    Kann mich noch ganz genau erinnern, wie ich als kleiner Junge vor der Glotze saß. Die Kapsel flog Richtung Mond und Amstrong und Aldrin sahen, das die Russen schon vorher da waren und den Mond rot angestrichen hatten.
    Als sie das nach Houston meldeten, kam als Antwort, sie sollten weisse Farbe nehmen und Coca Cola drauf schreiben.
    So ist es gewesen- ich schwör.

  14. Da gibt es nur eine Schlußfolgerung:

    Der Mann ist größenwahnsinnig.

    Und das katholische Bildungswerk in Reutlingen hat seinen Zweck verfehlt.

  15. Vor einigen Tagen war hier auf PI ein Video einer Diskussion im Schweizer Fernsehen zu sehen, unter anderem mit Necla Kelek.

    Darin erkärte ein Muslim stinkefrech, die europäische Aufklärung sei eigentlich eine Erfindung der Muslime.

    Die unverschämte Anmaßung, den von jeher politisch dikatorisch ausgerichteten und religiös intoleranten Islam als Vater der Aufklärung zu glorifizieren, blieb unangefochen.

    Das zeigte das Niveau, auf dem sich diese „Diskussion“ bewegte.

    Die Wahrheit ist: Kein einziger Muslim hat auch nur ein Komma zur Aufklärung in Europa beigesteuert, dafür aber stammten viele der bedeutendsten Aufklärer aus jüdischen Familien.

  16. In einem,nennen wir es mal wohlwollend Wirtschaftszweig,haben die moslems allerdings großartige Aufbauhilfe gezeigt.
    Nämlich in der Schaffung unzähliger, völlig sinnloser und überflüssiger Stellen in der I
    Integrations und Bekuschelungsindustrie!
    Da hat die mohammedanische Zuwanderung in der Tat für ein gigantisches Konjunkturprogramm gesorgt.
    Bää ! ! !

  17. #12 studi
    Das hast du jetzt unglücklich formuliert. Du wolltest bestimmt sagen, dass die Molems schon immer hinter dem Mond waren. 🙂

  18. SCHLEICHENDE ISLAMISIERUNG DER TÜRKEI.

    Zetralrat der Armenier appelliert an Kanzlerin Merkel

    Unberechenbare politische Entwicklungen drohen im Vorderen und Mittleren Orient – diese Befürchtung äußert der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) in einer Stellungnahme zum geplanten Staatsbesuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am 30. und 31. Oktober in Berlin.

    Der Westen, appelliert der ZAD-Vorsitzende Azat Ordukhanyan an Bundeskanzlerin Angela Merkel, muss die zunehmend radikale Islamisierung der Türkei endlich zur Kenntnis nehmen: „Wir stehen offensichtlich vor einem gefährlichen Wendepunkt türkischer Politik. Ankara kehrt dem Westen den Rücken und orientiert sich zunehmend an den Ideen eines pantürkischen Großreichs, das den Einfluss des vergangenen osmanischen Reichs wiederherstellen soll.“

    Neuester Anlass für die Sorgen der Armenier und anderer Türkei-stämmiger Migranten in Deutschland ist Erdogans programmatische Rede auf dem Parteitag seiner AKP vor wenigen Wochen. Der türkische Ministerpräsident beschrieb den Weg seines Landes gen Westen unter dem Jubel seiner Anhänger schlicht so: Das Ziel sei „2071“. Diese Jahreszahl markiert ein dramatisches Ziel: 2071 nämlich jährt sich zum tausendsten Mal die Schlacht von Manazkert (Manzikert), die den Sieg der seldschukisch- türkischen Macht über Byzanz vorbereitete – und den Sieg über die Christen.

    Erdogan, so der ZAD-Vorsitzende, forciert die schleichende Islamisierung der Türkei und er verliert auf diesem Weg zunehmend jede Hemmung: Er bezeichnet Sultan Arp Aslan als leuchtendes Vorbild, einen grausamen Kriegshelden also, der sich die Idee des allherrschenden Türkentums, des Turanismus, auf die Fahne geheftet und damit Richtung Westen gezogen ist. Das Jahr 1071 war der schwarze und verhängnisvolle Wendepunkt in der Geschichte vieler Hochkulturen wie der Armenier, der Griechen, der Assyrer und vieler anderer. Ganz offensichtlich stehe diese aggressive pantürkische bzw. panislamische Idee noch immer – oder: jetzt wieder – auf der Agenda der aktuellen Politik Ankaras.

    Rest hier:
    http://www.zentralrat.org/de/Armenier_appellieren_an_Kanzlerin_Merkel

    und hier die zweite Warnung:

    Das europäische Kalifat: Die 4. Generation

    Was derzeit in der EU geschieht, ist ein Zusammenprall der Zivilisationen, sagt der israelische Journalist Zvi Yehezkeli. Mit seinem Doku „Allah Islam“ wollte er das Ausmaß der Islamisierung Europas klären – und erzählt nun Stimme Russlands über seine Eindrücke.

    Rest des Artikels hier:
    http://german.ruvr.ru/2012_10_19/91794869/

    Wieviele Warungen brauchen die vertrottelten Mainstream-Deutschen denn noch um die Gefahr der Islamisierung endlich zu erkennen frage ich mich!!!

  19. Für den Profilügner Mazyek musste man eigentlich einen Preis erfinden und verleihen, z.B. die lange Holznase.

    Was mich aber am meisten ärgert, ist der Umstand, dass die naiven Deppen und Gutmenschen aus Reihen der Großkirchen diesem Wahrheitsverdreher eine Bühne bieten und sich so auch zum Helfershelfer der Moslems machen. Diese Schwachmaten werden erst aufwachen, wenn die Moslems in der Mehrheit sind und erste Kirchen abfackeln. Die sollten lieber mal einen koptischen Bruder aus Ägypten einladen und sich richtig über den Islam informieren.

  20. Und Hersteller für Flugzeuge Boeing wurde auch von ´nem Moslem und nicht von einem Nachfahren deutscher Auswanderer gegründet..ja nee,is klar.
    Sohn von Wilhelm Böing gründete „Boeing“( die Amis sind ja nicht so sprachbegabt)

  21. Nicht schlecht.

    Das Islam-Video solle nicht öffentlich aufgeführt werden. Das gefährde die öffentliche Sicherheit. „Die, die das wollen, sind Rechtsextreme. Dann haben wir Straßenkämpfe. Wir wollen denen keine Plattform bieten.“

    Auch ich würde gerne wissen, welches der vielen Tausend youtube-Filmchen denn nun DAS Islam-Video ist. Ich kann mir zwar denken, welches er meint, aber er sollte es schon benennen. Ansonsten werde ich von einem Mohammedaner ermordet, der auch nicht so genau weiß, welches denn nun gezeigt werden darf und welches nicht. Achneeee, ist das alles schwer geworden mit der Freiheit der Künste und so…
    Mir tun ja ganz ehrlich die vielen Mohammedaner leid. Jeden Freitag müssen die inne Moschee und wissen am Morgen noch nicht, gegen wen und was sie am Mittag protestieren und kämpfen müssen. Arme Schweine…

  22. Wenn man es richtig betrachtet, hat man in der 60er Jahren die Türken nach Deutschland geholt, damit sie so niedere Aufgaben wie Müll abholen, Strassen kehren, Fließbandarbeit etc. bei uns verrichten sollten, weil nach dem erfolgreichen Wiederaufbau viele keine Lust mehr hatten, diese Aufgaben auszuüben. Entsprechend der angebotenen Arbeit sind nicht gerade die Pfiffigsten nach Deutschland gekommen, das zeigt sich leider jetzt auch bei den Nachkommen. Waren in der ersten Generation viele Türken wenigstens noch strebsam, kommen deren Nachkommen einfach nicht mehr mit und müssen von der Gesellschaft per Hartz IV am Leben erhalten werden. Alternativen sind da wenig in Sicht…….

  23. #5 103 (22. Okt 2012 16:51) (…)
    Deswegen gebt ihm noch mehr Plattform!
    —————
    Genau! Der Typ diskreditiert sich doch laufend selbst. Er muß nur immer wieder auf sufgewachte und aufgeklärte Deutsche Nichtmuslime treffen, solche, die sich auch nichts mehr von den kath. oder ev. Klerikern sagen lassen.
    So könnte auch einmal jemand, wenn er ihn trifft, ihm eine Empfehlung nach Bethel zur Erholung und Erfrischung des Geistes zukommen lassen. Denn da kann Sie gut geholfen werden, Herr Mazyizki.

  24. der Lügt ja wie sich die Balken biegen
    Dieser Märchenonkel.

    aber man darf ja uns „ungläubige“ Anlügen.

  25. @33 Multi_Kulti_Nein_Danke

    Wenn man es richtig betrachtet, hat man in der 60er Jahren die Türken nach Deutschland geholt, damit sie so niedere Aufgaben wie Müll abholen, Strassen kehren, Fließbandarbeit etc. bei uns verrichten sollten, weil nach dem erfolgreichen Wiederaufbau viele keine Lust mehr hatten, diese Aufgaben auszuüben.

    Och nö, nicht schon wieder. Man hat die Türken nicht nach Deutschland geholt.

    Die in den 1950er Jahren begonnene Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte durch die BRD ist weder von dieser initiiert worden noch hat die bundesdeutsche Regierung damit auf einen sich abzeichnenden Arbeitskräftemangel reagiert. Der bestimmende Akteur sei vielmehr das Auswärtige Amt gewesen, das bei der Aushandlung der Anwerbeabkommen klassischen außenpolitischen Erwägungen – Außenwirtschaft und Sicherheit – folgte, etwa wenn es darum ging, einen potenziellen NATO-Partner für sich einzunehmen.. (Quelle: Heike Knortz: „Diplomatische Tauschgeschäfte“)

  26. Ich verwahre mich auf Schärfste gegen die Feststellung, dass Christen und Mulime Geschwister seine und dass die Menschen, die den “Mohammed-Film” zeigen wollen, Rechtsextreme sind.

  27. OT: lesenswert

    Enttäuschter Taliban

    Der deutsche Konvertit Thomas U. zog in den »Heiligen Krieg« – als erstes Mitglied einer Terrorgruppe packt er jetzt aus…
    (…)
    U. war in eine archaische Gesellschaft geraten ohne sauberes Wasser oder medizinische Versorgung. Bald plagten den Deutsch-Ungarn Magen-Darm- Probleme, die chronisch wurden. Hinzu kam eine Kieferentzündung, und schließlich erkrankte er noch an Hepatitis A. Mit den Menschen vor Ort kam er nicht klar.
    (…)
    Der Tod der DTM-Führer Manavbasi, Breininger sowie seines Freundes Danny Reinders Ende April 2010 war auch „das Ende der DTM“. Beim Anblick von Breiningers Leiche mit einem Loch im Kiefer und Schussverletzungen an der Schläfe verging Thomas U. endgültig die Lust auf den Dschihad.
    (…)
    Heute gibt sich der einstige Fanatiker geläutert. Entgegen den muslimischen Regeln habe er seinen Sohn nicht beschneiden lassen. Er solle selbst einmal entscheiden, ob er Christ oder „Muslim werden will“.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-27749/report-enttaeuschter-taliban-enttaeuschter-taliban-seite-2_aid_840912.html

  28. Es lohnt nicht, sich über diesen Dummbabbler Mayzek aufzuregen. Der entlarvt sich in seiner Blödheit ständig selbst. Immer mehr Menschen werden das erkennen, was er von sich gibt ist Realsatire in höchster Vollendung. Mir ist ein solcher Unterbelichteter lieber an dieser Position als ein intelligenter Mensch, dann wäre es gefährlich. Man muß alos wünschen dass dieser Vollidiot weiter Vorsitzender diese Verbandes ist und bleibt ungeachtet der Anbiederungen diverser Moderatoren die du eh all in der Pfeife rauchen kannst.

  29. Aiman Mazyek hat Deutschland mit Straßenschlachten gedroht, falls der Mohammed-Film „Die Unschuld der Muslime“ aufgeführt wird.

    Seine deutsche Mutter sollte sich was schämen, so ein Kuckuckskind in die Welt zu setzen und sich vom Islam als dumme Gebärmaschine missbrauchen zu lassen.

    Wieso geht er nicht nach Syrien zu seinem Vater, da gibt es gerade zünftige Straßenschlachten.

  30. Mazyek behauptete frech, die deutsche Wiedervereinigung sei auch den Muslimen zu verdanken.

    Er hat da nicht so unrecht.

    Wären die Mohammedaner nach der Maueröffnung unmittelbar gegenüber den in den Westen strömenden Ostdeutschen ihren üblichen Fachkrafttätigkeiten wie Abziehen, Kopftreten oder Gruppenvergewaltigen nachgegangen, wären die Ossies doch schreiend davongelaufen und hätten für den massiven Ausbau der Grenzsicherungsanlagen demonstriert.

    So gesehen…

    NB Das Problem war natürlich: die Ossies hatten gar keine Handys zum Abziehen…

  31. @ #42 wolfi @#35 Fensterzu

    Islamischer Witz, von Moslem erzählt – Broder ganz trocken darauf: “Wo war da der Witz?”

    ab minute 3:40

    Ach Gott, Moslem muss erklären sehr bescheidenen Mohammed-Witz, weil nicht einmal der gutgläubige Werner Schneider die Pointe verstanden hat.

    Es gibt kaum etwas Verräterischeres als dieses peinliche öffentliche Eingeständnis, dass die eigene Kultur keinen Humor kennt und man den einzigen jämmerlichen Witz, den man kennt, wegen der Unwilligkeit und Unfähigkeit, die Sprache des „Gast“landes zu lernen, nicht mal so erzählen kann, dass sich wenigstens aus Höflichkeit ein Mundwinkel verzieht. Schauder!

  32. Er sprach von aggressiven Atheisten in Zusammenhang mit dem “Schmäh-Video”

    Schmäää-äää-äää-äää-ääää-hh-Video sagte das dumme Schaf!

  33. #48 Fensterzu

    Also gutmensch würde dazu sagen, man dürfe einem Ausländer, der nur mäßig Deutsch kann, nicht vorwerfen, dass er keine Witze erzählen kann. Aber zumindest der erste „Witz“ wäre auch von einem Superwitzeerzähler nicht lustiger rübergebracht worden.

    Dazu fällt mir immer Harald Schmidt ein, der auf die Frage, warum er keine Witze über den Islam mache gesagt habe, er traue sich nicht. Auch im Islam gäbe es Humor, aber der äußert sich anders …

  34. Herr Mazyek hat Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.

    Dafür danke ich Ihnen.

  35. @ #49 KDL

    Dazu fällt mir immer Harald Schmidt ein, der auf die Frage, warum er keine Witze über den Islam mache gesagt habe, er traue sich nicht. Auch im Islam gäbe es Humor, aber der äußert sich anders …

    Auch im Dritten Reich und in der DDR gab es Humor und Witze, es wäre interessant zu erfahren, ob in den islamischen Ländern wenigstens auch diese Form von Widerstand existiert. Mein Lieblingswitz aus der Nazi-Zeit:

    Gegen Ende des 2. Weltkriegs kommt ein altes Mütterchen ins Schulhaus und sieht zum ersten Mal in seinem Leben einen Globus.
    „Können Sie mir Amerika zeigen?”, fragt sie den Lehrer.
    „Dieses große blaue Land, das sind die USA!”, zeigt ihr der Lehrer.
    „Und wo ist Kanada?“
    Der Lehrer zeigt ein noch größeres Land: „Das ist Kanada!“
    „Und Russland?“
    Der Lehrer braucht beide Hände zum Zeigen: „Das ist Russland!“
    „Und wo liegt Großdeutschland?”
    Der Lehrer muss ein wenig drehen und suchen, dann zeigt er auf einen kleinen braunen Fleck mitten in Europa.
    Das alte Mütterchen fragt ungläubig: „Ja, weiß der Führer das auch?“

    Ich hoffe, dass eines baldigen Tages eine mohammedanische Bäuerin irgendwo auf der Welt ihren Imam fragt: „Ja, weiß der Großmufti das auch???“

  36. @ #53 UltraorthodoxerUnglaeubiger

    Herr Mazyek hat Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.

    Dafür danke ich Ihnen.

    Ich auch! Man bedenke die Leistung: Nur mit mohammedanischen Werkzeugen – Kamele und der eigene Großmund – ein Industrie-Land für 60 Millionen Menschen wieder zu einer blühenden Kultur aufgerichtet!

    Dank! Dank! Dank!

  37. #54 Fensterzu

    Ich kenne auch einen besonders fiesen Flüsterwitz aus der DDR (obwohl ich da nie gelebt habe):

    Stalin hält eine Rede. Auf einmal nießt jemand im Publikum. Stalin fragt: „Wer hat da genießt und meine Rede unterbrochen?“ Keiner traut sich zu melden. Da kommt ein Rollkommando rein und alle in der ersten Reihe werden erschossen.
    Stalin: „Ich frage nochmals, wer hat da genießt?“ Es meldet sich immer noch keiner – und alle in der zweiten Reihe werden erschossen.
    Stalin erneut: „Nochmals, wer hat da genießt?“ In der dritten Reihe denkt jemand, ich werde jetzt sowieso erschossen, also kann ich mich auch melden. Er ruft „Ich war’s, Genosse!“ Und Stalin antwortet: „Gesundheit, Genosse!“

  38. Ohen all die mayzeks würde es Deutschland gar nicht mehr geben!

    Im Ernst: Gestalten wie Mayzek nutzen einfach die absurden Chancen, die eine so verblödete Gesellschaft wie die deutsche bietet.

  39. Die rückgratlose und devote Haltung des katholischen Moderatoren-Teams zeigte sich auch dadurch, dass sie sich der Haltung Mazyeks vorbehaltlos unterordneten[…].

    Bin mal gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis Herr Mazyek in seiner ihm eigenen Hybris verlautbaren lässt, auch der Papst sei in Wirklichkeit ein Mohammedaner. Wäre nicht weiter verwunderlich.
    Das rückgratlose und devote katholische Moderatoren-Team würde diese Behauptung mit Sicherheit auch noch abnicken.

  40. Das ist der Hammer: Im Mord an Jonny K. schreibt Deniz Yücel („fröhlicher Türke“) einen politisch völlig unkorrekten Kommentar, worin er u. a. auf die hohe Zahl von türkisch-arabischen Straftätern hinweist und ganz allgemein auch die Nennung von Hakans und Ahmeds in den Zeitungsmeldungen fordert!

    http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!104064/

  41. @ #57 KDL

    Und Stalin antwortet: “Gesundheit, Genosse!”

    Ich lache ganz selten laut, aber jetzt ist es mir doch rausgeplatzt! Der Witz ist ja noch viel zündender als meiner!

    Das ist ein Zeichen einer so oder so freien Kultur – und die Juden sind zum Beispiel bekannt für ihre Chuzpe, ihren Humor und ihre Witze. Wenn es so etwas auch bei islamischen Völkern gibt, dann besteht noch Hoffnung für uns alle. Wenn nicht, dann nicht.

    Einen hab ich noch 🙂 :

    Ein alter Jude läuft schwerbepackt über einen Bahnhof in einer Kleinstadt und fragt nach längerem Zögern einen seiner Mitreisenden: „Was halten Sie eigentlich von Juden?“

    Darauf erwidert der Mann: “ Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes.“

    Der alte Jude geht weiter und fragt den nächsten die selbe Frage. Dieser erwidert: „Ich bin fasziniert von den Leistungen jüdischer Mitmenschen in der Kultur und der Wissenschaft.“

    Der Jude bedankt sich für diese Antwort und geht zu einem weiteren Mann. Dieser erwidert auf die Frage:
    „Ich mag Juden nicht besonders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun habe.“

    Darauf der alte Jude: „Sie sind ein ehrlicher Mann, könnten Sie bitte mal auf mein Gepäck aufpassen, Ich muss in die Toilette…“

  42. Mazyek behauptete frech, die deutsche Wiedervereinigung sei auch den Muslimen zu verdanken.

    So ein Schwachsinn!

  43. #11 Frank_E (22. Okt 2012 16:58)
    Mazyek: der weltbeste TAQIYYA-Meister und Forderungen-Steller

    TAQIYYA – ja, Meister – nein.
    Dass Mazyek lügt, versteht sich von selbst – das ist ja seine Aufgabe. Allerdings macht er das äußerst ungeschickt.

    Dass Mohammedaner keinen besseren Vertreter gefunden haben, ist noch eine Bestätigung der Thesen von Sarrazin, dass es in diesem Milieu massive Probleme mit Bildung und Intelligenz gibt.

    Dass Gutmenschen Mazyek trotzdem zuhören und sogar glauben, zeigt, dass auch Gutmenschen Probleme mit Bildung und Intelligenz haben.

  44. Volksverrat!

    als ich auf einer Integrationsveranstaltung zum ersten Mal den hybrididentitären Moderator den türkischen Wiederaufbau erwähnen hörte, glaubte ich noch, das sei auf türkischem mist gewachsen und nur aus PC-mäßiger höflichkeit nicht korrigiert worden.

    Aber seid ich weiß das diese Legende von unserem Leit-Wulff persönlich in die Welt gesetzt wurde, habe ich nur noch Zorn über diesen Volksverrat

    An meinen Eltern!
    Die ihre Kindheit im Krieg verbracht haben.
    Die kein Geld für eine höhere Schule hatten.
    Die noch 48 Stunden gearbeitet haben.
    Die für meine beiden älteren Geschwister kein Kindergeld bekamen.
    Und sich für keine Arbeit je zu schade waren.

  45. #61 Fensterzu

    Ja, der jüdische Humor ist einzigartig und deshalb liebe ich diesen Humor – und nicht zuletzt auch Moishe Hundesohn.

  46. #60 johann (22. Okt 2012 20:56)

    Der fröhliche Türke zeigt immer mal von Zeit zu Zeit, das er sehr genau weiss, was Sache ist.

    Das macht seine üblichen Ergüsse nur noch perfider.

  47. Mazyek behauptete frech…

    wäre natürlich schön, wenn wir da Orginalzitate hätten, um ich ein wenig Kritik am Artikel zu üben.

    Übrigens, ich habe heut zufällig festgestellt, dass ich mit meinem Handy richtig gute Sprachaufnahmen machen kann, wenn man bei den Einstellungen „aac“ wählt! (braucht nur ca. 500kb pro min., macht ca. 30MB pro Stunde!…mit noch ein paar GB Platz auf der Speicherkarte, könnte man tagelang aufnehmen 😉 )

    Also, falls keine Kamera zur Hand oder nicht erwünscht, oder wie auch immer… es ist bei derartigen Veranstaltungen sicherlich hilfreich, ein Handy als Recorder (zb. dezent in der Brusttasche) mitlaufen zu lassen!

  48. #12 studi (22. Okt 2012 16:58)

    Muslime waren auch die ersten Menschen auf dem Mond

    nämlich auf dem C* Halbmond C*

  49. Was will man von einem Kerl erwarten, der Massenschächtung, Vergewaltigung, Steinigung und Völkermord durch seinen Proleten Mohammed als „Weisheit und schöne Ermahnung“ bezeichnet?

  50. @46 Stefan Cel Mare

    Mazyek behauptete frech, die deutsche Wiedervereinigung sei auch den Muslimen zu verdanken.

    Er hat da nicht so unrecht.

    Wären die Mohammedaner nach der Maueröffnung unmittelbar gegenüber den in den Westen strömenden Ostdeutschen ihren üblichen Fachkrafttätigkeiten wie Abziehen, Kopftreten oder Gruppenvergewaltigen nachgegangen, wären die Ossies doch schreiend davongelaufen und hätten für den massiven Ausbau der Grenzsicherungsanlagen demonstriert.

    Ja genau, das nennt man dann Begehen durch Unterlassen…

  51. Alles, einfach ALLES haben wir hier in Mitteleuropa dem Islam zu verdanken! Ein schlechter Scherz!

  52. Auch wenn ich da wohl eine vezerrte Wahrnemung zu haben scheine, denke ich da anders.Aber mir ist bewußt, das die Muslime in diesem Land die „besseren Deutschen“ sind.Das spühre ich jeden TAg.Ich lese es jeden TAg in den Zeitungen und höre es fast täglich von den Politikern.
    Ich bin nur mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis die unterdückten Menschenmassen zweiter Klasse sich dagegen auflehnen.

  53. Auch behauptete er wiederholt, dass es im Islam keinerlei Zwang im Glauben gäbe.

    Da hat er sogar recht! Er sagt ja nur, daß es im Glauben keinen Zwang gibt. Von zum Glauben hat er nichts gesagt… 😉

    Das ist eben die orientalische Mentalität. Ein Beispiel:

    Eine Touristin will im Basar ein Stück Stoff kaufen. Sie fragt den Tuchhändler: „Ist das auch wirklich reine Wolle?“

    Der greift sich an seinen Bart, befühlt ihn intensiv und sagt dann: „Aber natürlich ist das reine Wolle“.

  54. Geschenkt! Geschenkt! Lasse ich ihm…sobald Er in jeder Talkshow auch verkündet, die Moslems sind schuld am Faschismus und Adolf Hitler gewesen. Dann wäre die Sache rund!

  55. Die Kirche sollte doch eher mit den Muslimen über die Verfolgung ihrer christlichen Brüder in Nahost und Nordafrika sprechen. Sollte man meinen?

  56. Man kann gegen diesen schmierigen Komiker Mazyek sagen, was man will, aber eins muß man ihm lassen: mit seinen dummdreisten, intelligenzbeleidigenden Lügenmärchen, seiner ins Bizarre gehenden Verzerrung der Realität, ist er der perfekte Repräsentant seiner islamischen Klientel. Der richtige Mann am richtigen Platz.

    „Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.“
    http://europenews.dk/de/node/13049

  57. Wer so einen geistigen Dünnschiss absondert, gehört in eine geschlossene Anstalt!
    Zusammen mit denen, die das glauben und denen, die diesem Idioten eine Plattform geben, so einen Schwachsinn zu verbreiten!

  58. #35 Fensterzu (22. Okt 2012 18:27)

    Mazyek: Außerdem sind zahlreiche Witze des Propheten überliefert. Manchmal hat er so laut gelacht, dass seine Backenzähne blitzten.

    Auch da beweist Eiman wieder, daß er nichts weiter kann als Hadithe runterleiern. Das mit den Zähnen und dem Lachen stammt zum Beispiel von Bukhari – es geht ums Fastenbrechen im Ramadan, wo die Freßorgie traditionell mit Datteln eingeleitet wird – und ist so witzig wie ein getrockneter Ziegenköttel:

    (..)“Nimm diese Datteln und gib sie als Almosen.“ „Soll ich sie jetzt jemandem geben, der bedürftiger ist als ich, oh Gesandter Allahs? In ganz Medina gibt es keine Familie, die ärmer ist als meine.“ Da lachte der Prophet, daß seine Eckzähne zu sehen waren und sagte: Dann gib die Datteln deiner Familie.“

    Datteln spielen auch die Hauptrolle in dieser brüllkomischen Episode – ein echter islamischer Schenkelklopfer:

    Abu Hureira berichtet: Einmal verteilte der Prophet Datteln unter seinen Gefährten. Jedem gab er sieben Datteln. Auch mir gab er sieben Datteln, eine davon war aber trocken und hart. Und doch hat mir keine andere Dattel so viel Freude bereitet wie diese! Denn ich konnte lange auf ihr herumkauen!

  59. Der Herr Mazeyk ist ein Lügner. Solche Leute propagieren eine Geschichtsverfälschung. Dieser Schwachsinn, dass die Wiedervereinigung auch dank Muslimen stattfand ist ja wohl ungeheuerlich. Erst sollen Muslime 1945 Deutschland wieder „aufgebaut“ haben, dann sowas. Ich hoffe nur, dass die Wahrheit nicht weiter verdreht wird. Es war doch so, dass als die Wirtschaft lief, Arbeitskräfte gebraucht wurden. Aber Deutschland war 1961 schon stabil. Die 50 iger Jahre waren die Wohlstandsjahre. „fette Jahre“

  60. Also ich weiß nicht, da wird man ja ganz konfus. Waren es nicht Muslime, die Hitler an die Macht gebracht haben? Das ergäbe wenigstens Sinn – oder?

  61. Mazyek ist ja ziemlich umtriebig. Seit 2011 ruht seine Mitgliedschaft in der FDP (!), außerdem ist er unter anderem

    Mitglied der staatlichen „Deutschen Islamkonferenz“ (DIK I)
    Dialog Leitungsebene Bundeskriminalamt

    Mitglied des Forum am Freitag (ZDF)

    Da wird einem doch so manches klarer!

  62. > Frage wohin die Richtung im Arabischen Frühling gehe: Ich kann nur bestätigen dass Mazyek förmlich ausrastete und tobte. Man hätte es filmen sollen. Auf der einen Seite tobte er es wäre respektlos gegen die Protestierenden (das waren die Jugendlichen, wobei sich später die Muslimbrüder drangehängt haben). Auf der anderen Seite beschimpfte er das Publikum dass man dem arabischen „Frühling“ zehn Jahre Zeit geben solle. Ein Widerspruch in sich finde ich. Sechs Jahre nach Hitlers Machtergreifung war die endgültige Katastrophe da, in Ägypten geht alles schneller, da soll die Scharia jetzt in die Verfassung und zwar schlimmer wie unter Mubarak und gegen Israel werden die Säbel gezogen. Ausserdem beschimpfte er Westerwelle und alle, die mit Mubarak, Ghadaffi und Saudi Arabien Geschäfte gemacht hätten als Ablenkung von der gescheiterten Demokratisierung.

    Ein Widerspruch war auch dass er Sarkozy – den er sonst ablehne – für die Mittelmeerunion lobte, anderseits siehe oben die kritisierte welche mit den Diktatoren Gadhaffi, Mubarak etc. Geschäfte gemacht haben, siehe oben.

  63. @ #81 Babieca

    Abu Hureira berichtet: Einmal verteilte der Prophet Datteln unter seinen Gefährten. Jedem gab er sieben Datteln. Auch mir gab er sieben Datteln, eine davon war aber trocken und hart. Und doch hat mir keine andere Dattel so viel Freude bereitet wie diese! Denn ich konnte lange auf ihr herumkauen!

    Ich fürchte, ich werde kein Freund des islamischen Humors. Es muss an meiner trockenen, fantasielosen Art liegen. Das macht mich jetzt wirklich ein Stück weit betroffen und auch traurig. (Lange nicht mehr gelesen.)

  64. Es fällt mir schwer, sehe ich diese verächtliche Visage, diesem Herrn noch zuzuhören, der ohnehin nur Forderungen über Forderungen aufstellt, aber nichts Kritisches über den militanten Islam zu sagen hat!

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