Malmö ist seit Jahren für Juden ein gefährliches Pflaster. Vor drei Jahren riet das Simon Wiesenthal Center Juden von Reisen nach Malmö ab. Bei einem Sprengstoffanschlag, der in der Nacht kürzlich auf das jüdische Gemeindezentrum von unbekannter Täterschaft verübt wurde, kamen keine Menschen zu Schaden. Zwar besitzt die jüdische Gemeinde das Recht, den Eingang des Gemeindehauses von Kameras überwachen zu lassen. Ihr Gesuch, die Kameraüberwachung auch auf das Trottoir auszudehnen, wurde von den Behörden der Provinz Schonen aber schon zweimal abgewiesen, wie die Vorsitzende des Jüdischen Zentralrates Posner-Körösi vor der Presse erklärte.

Malmö zählt 300 000 Einwohner, unter ihnen 600 Juden und 70 000 Muslime. Rund 22 000 Muslime wohnen unter misslichen Verhältnissen in den Betonblöcken des Rosengård-Viertels. Dieses Quartier wurde in den sechziger Jahren im Zuge eines Regierungsprogramms hochgezogen, als es galt, in kurzer Zeit eine Million neuer Wohnungen zu bauen. Die Hälfte der Bewohner ist jünger als achtzehn Jahre. In Rosengård kann man leben, ohne mit der schwedischen Gesellschaft in Berührung zu treten, vom Sozialbüro einmal abgesehen. In Herrgården, einer Siedlung des Viertels, die zwischen 5000 und 8000 Menschen beherbergt, gehen lediglich 15 Prozent der Bewohner einer Arbeit nach. «Die Religion regelt ihr ganzes Leben», schreibt der Soziologe Aje Carlbom, der drei Jahre in Rosengård lebte. Nach Fabrikschliessungen drängten schlecht ausgebildete Muslime auf den Arbeitsmarkt. Die Religion vermittelt ihnen Stolz und Würde.

(Lesen Sie den Rest in der NZZ! PI hat das antisemitische, moslemische Malmö schon x-mal thematisiert.)

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30 KOMMENTARE

  1. Wie schon einmal gesagt: Udo Ulfkotte weist in SOS Abendland nach, das Malmö zu den Städten gehört, die durch die zunehmende Islamisierung zu lebensfeindlichem Gebiet geworden ist. Das Buch ist von 2008, wenn ich richtig gelesen habe, und offensichtlich hat sich das vier Jahre danach nicht gebessert.

  2. ….und in Berlin wird ein Rabbi bedroht und ein bereichernder Taxifahrer befördert Leute nicht, wenn sie in eine Synagoge wollen. Was glaubt Ihr also, wie weit wir noch von Malmö entfernt sind?!

  3. Nie vergessen: Laut Koran sind zumindest einige Juden(und auch Christen)von Allah zu Affen und Schweinen umgewandelt worden (Sure 5,60).

  4. @1123 Der Taxifahrer war Deutscher und es war wahrscheinlich ein „normaler“ Streit zwischen einem typisch patzigen Berliner Droschkentreiber und einer reichlich überspannten Frau.

  5. Es ist unerträglich, dass Juden mitten in Europa wieder um ihr Leben fürchten müssen. Jeder sollte nach seinen Möglichkeiten den Kampf gegen die ekelhaften Faschisten aufnehmen. Die, die für die Zustände verantwortlich sind, ohne direkt zum Islam zu gehören werden sich auch verantworten müssen.

  6. Unsere Einheitsparteien werden sich Malmö zum Vorbild nehmen.Was in WW II nicht vollständig gelang, Ausrottung der Juden, zumindest in Europa, wird so einfach nachgeholt.
    Allahu Akbar.

  7. #7 geissboeckchen (05. Okt 2012 11:03)

    „Der linksgrüne Multikulturalismus ist die Fortsetzung des Nationalsozialismus mit anderen Mitteln!“
    Clausewitz

  8. Nein geissboeckchen. Die Mohammedaner werden sich wieder zurückziehen, müssen.

  9. #9 crohde01 (05. Okt 2012 11:07)

    Übrigens rechnete Prof. Gunnar Heinsohn einmal vor, dass bei innerarabischen Konflikten 11 Millionen Araber gestorben sind und nur 55.000 durch eine israelische Kugel, soviel zum “Völkermord Israels” an den Palästinensern!

    Aber unsere linksgrünen TräumerInnen hassen die Fakten wie der Shaitan das Weihwasser!

  10. Das ist schon seltsam, sonst berichten unser „Qualitäts-“ und Zwangsfinanzierten Medien über jeden Schei**, aber über die oben genannten Dinge wird der Mantel des Schweigens gelegt. 🙁

    #2 1123 (05. Okt 2012 10:54)

    ….und ein bereichernder Taxifahrer befördert Leute nicht, wenn sie in eine Synagoge wollen.

    Das ist so nicht korrekt!!!

    Was genau vorgefallen ist, dazu gibt es zwei Versionen.

    Dobrin gibt an, die Stimmung habe sich geändert, nachdem sie gesagt habe, sie wolle zur Synagoge. Der Fahrer habe so getan, als kenne er die Pestalozzistraße nicht. „Ich habe gesagt: Benutzen Sie doch Ihr Navigationsgerät“, erzählt sie. Doch er habe es nicht benutzen wollen. Christian G. habe dann gesagt, wenn sie nicht wisse, wo sie hinwolle, könne er sie nicht fahren. „Das war unglaublich“, sagt Dobrin. „Ich habe immer wieder gesagt: Ich weiß doch, wo ich hin will, in die Pestalozzistraße 14!“ An der Clayallee/ Ecke Auf dem Grat hätte der Fahrer sie schließlich aus dem Fahrzeug geworfen. „Am besten ist es, sie nehmen sich einen anderen Fahrer“, habe er gesagt. Esther Dobrin ist sich sicher, dass der Vorfall etwas damit zu tun habe, dass sie jüdisch ist. „Ich habe gesehen, wie er sich regelrecht vor uns geekelt hat“, sagt sie. „Der wollte uns loswerden.“ Mit ihrem weißen Hütchen sei sie sich am Straßenrand wie ein Pudel vorgekommen.

    „So einen Unsinn habe ich noch nie gehört“, entgegnet Taxifahrer Christian G. Seit 31 Jahren fährt der 53-Jährige in Berlin Taxi. Er schildert den Vorfall ganz anders. Das Wort Synagoge sei erst gefallen, als Esther Dobrin längst aus dem Auto gestiegen sei, Fotos von ihm und dem Auto gemacht und ihm mit Strafanzeige gedroht habe. Die Pestalozzistraße ist lang, sagt er. „Da sind überall Sackgassen. Ich wollte nur wissen, von welcher Seite ich hineinfahren soll.“ Dobrin habe ihm gesagt, er solle sein Navigationsgerät benutzen. „Ich sagte: Sie wissen doch, wo Sie hin wollen, sagen Sie es mir doch einfach.“ Sie haben doch den Taxi-Schein, habe Dobrin gesagt – dieses Zitat zumindest bestätigen beide Seiten. Christian G. will dann gesagt haben, sie könne sich einen anderen Fahrer nehmen, wenn sie ihm nicht zutraue, sie dorthin zu fahren. Daraufhin habe die Frau eingewilligt und die Fahrt sei nach 500 Metern „in beiderseitigem Einverständnis“ beendet worden. Als Dobrin ihm nach dem Aussteigen Antisemitismus vorwarf, rief Christian G. laut: „Nicht schon wieder diese Masche“ – auch das bestätigen beide.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorfall-an-juedischem-feiertag-vorwurf-des-antisemitismus-strafanzeige-gegen-taxifahrer/7188308.html

  11. Hallo,
    diese Kultubereicherung in den nordischen Länder wird der einheimischen Bevölkerung in den nächsten Jahren noch schwer auf die Zehen fallen

  12. Genau! Da kommt wieder die ganze Heuchelei zum Vorschein! Während meiner Jugendzeit in Deutschland hat ganz Europa (und die ganze Welt) selbstgefällig mit dem Finger auf Deutschland gezeigt und Deutschland wegen der NS-Zeit durch den Dreck gezogen. Jetzt werden die Juden wieder überall in Europa verfolgt und die jeweiligen Regierungen unternehmen NICHTS! Wenn eine Regierung nicht eingreift, diese Missstände nicht sofort aufs Schärfste verurteilt und alle möglichen Massnahmen ergreift um sie zu bekämpfen und total auszurotten ist sie ein Mitläufer! Kollaborateure hat es damals in ganz Europa ja mehr als genug gegeben!! Die heutige Europäische Politik ist wirklich unterste Schublade!

  13. OT:

    Die, die das alles anrichten bzw. jeden Tag aufs Neue begünstigen, werden mal wieder von „den Deutschen“ heiß und inniglich geliebt. Die Welt berichtet über die jüngste Umfrage ADR Deutschlandtrend und gibt – natürlich ohne geöffnete Kommentarfunktion – solchen Dünnpfiff wieder:

    „Auf der Liste der beliebtesten Politiker rangiert Merkel ebenfalls ganz vorn. Mit ihrer Arbeit sind 67 Prozent der Deutschen zufrieden, das ist ein Plus von sechs Punkten im Vergleich zum Vormonat.
    Auf Platz zwei folgt Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU; 64 Prozent), Steinbrück kommt auf Platz drei (59 Prozent). Den größten Sprung nach vorn macht im Oktober Außenminister Guido Westerwelle (FDP). Er kann um elf Punkte zulegen und kommt auf eine Zustimmung von 41 Prozent.“

    Jetzt frage ich mich, ob die blöde sind oder ich, oder ob es sich um ein Täuschungsmanöver a la DDR oder Nordkorea handelt. Mit wem ich auch spreche, über Schäuble habe ich noch nie was Gutes „draußen“ gehört, über den FDP-Leichtmatrosen werden – zumindest unter vier Augen – fast nur Bemerkungen unterhalb der Gürtellinie gemacht und die Pfarrerstochter halten knapp die Hälfte meiner Gesprächspartner für gefährlich, die anderen meinen „na ja, die Sozis machens mindestens genauso schlecht“.

    Wie kommen dann solche Umfragewerte zustande, es sei denn, man befragt ausschließlich Parteimitglieder und Funktionärskader. Und sowas traue ich unseren „unabhängigen“ Meinungsforschern inzwischen definitiv zu.

    Wir werden dermaßen hinter die Fichte geführt, dass man es nicht mehr ertragen kann!

  14. Traurig, wie weit es mit Europa gekommen ist. Ich glaube nicht, dass sich dieser Prozess nochmal umkehren lässt. Die heutige eierlose links/gutiemässig indoktrinierte Jugend wird von dem Sturm, der irgendwann mal über sie einbricht, einfach plattgewalzt werden. Da hilft nur noch auswandern in Länder, die nicht die gleichen Fehler machen.

  15. Es ist schon interessant, dass die linken Parteien, die angeblich immer gegen Neonazis kämpfen, nun die Hauptverantwortlichen sind, dass Juden in Westeuropa nicht mehr sicher leben können. Nun berichtet sogar ein so renommiertes Blatt wie die NZZ darüber.
    Die Zahlen sind übrigens der nackte Wahnsinn. Schon 1/4 der Einwohner sind Muslime. Im besagten Viertel sind DIE HÄLFTE unter 18 Jahre alt. Ich nehme an, das gilt auch für den Rest. Mit anderen Worten: Malmö wird in vielleicht 20-30 Jahren zu praktisch 100% eine muslimische Mehrheit haben. Wer dann arbeiten geht, ist die andere Frage. Nur 15% arbeiten! Was haben hier die Schweden nur für eine katastrophale Politik betrieben. Anscheinend muss jeder seine negativen Erfahrungen mit den Muslimen selber machen, so dass er daraus etwas lernt.

    #5 Eurabier

    Ich habe mir das auch schon betrachtet. Ich finde das eine gute Sache. Damit hat man die Informationen, welche Gebiete in Westeuropa noch betretbar sind. Wir haben die 3. Welt geholt, also haben wir auch die 3. Welt bekommen. Ganz einfach!

  16. #17
    Ich befürchte eher einen radikalen Richtungswechsel. Das Vernichtungspotenzial europäischer Völker ist enorm und sollte nie mehr zum Vorschein kommen. Die heutige Politik bewirkt leider das absolute Gegenteil.

  17. #20 johann

    sollte zum Standard bei der Bestrafung werden. Entweder lange Haftstrafe, oder sofortige Ausreise, ohne Rückkehrrecht.

  18. OT Und hier würde es mich auch interessieren: Erfurt – Ein Mann hat am Freitag in Erfurt nach eigenen Worten seine Ehefrau getötet. Der 51-Jährige sei gegen 11.00 Uhr mit einem Messer in der Hand und Blut an der Kleidung vor seiner Wohnung vorläufig festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft Erfurt mit. Die Behörde ermittle nun wegen Totschlags. Der Tatverdächtige habe die Attacke gegen die 28-Jährige bereits gestanden. Über sein Motiv und die Umstände der Tat sei noch nichts bekannt.

    Quelle Bilde.de Newsticker

  19. Weiß man doch, muss man halt für mehr Aufstiegschancen sorgen…

    Nach Malmö fahre ich auch nur wenn ich nach Travemünde will. Oder um Kopenhagen zu erreichen. Dabei gucke ich mir manchmal Rosengård an, aber das ist oftmals befremdlich :/

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