In Ägypten kehrt keine Ruhe ein. Weil die herrschenden Moslembrüder den Generalstaatsanwalt entlassen wollen, da dieser Funktionäre des alten Systems laufen ließ, kommt es wieder oder besser immer noch zu Unruhen. Das missfällt den Moslembrüdern. Doch noch mehr missfällt den Linken, dass die Islamisierung immer weiter voranschreitet und so liefern sie sich Straßenschlachten mit den neuen Machthabern.

(Von Etienne Noir)

Die alten Eliten waren übrigens Anhänger der Nationaldemokratischen Partei (NDP), die momentan von einst 420 Sitzen noch 18 im Parlament hat. Man stelle sich vor in der Bunten Republik Deutschland würden die gewaltbereiten Linken für Nationaldemokraten demonstrieren, weil die Moslems zu stark wurden…

Der Nachrichtensender n-tv berichtet:

Vor gar nicht langer Zeit standen sie Seite an Seite. Zusammen protestierten sie gegen den alten ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak. In der Nacht sind die regierenden Islamisten und die oppositionellen Kräfte der Linken aufeinander losgegangen – mit Worten, Pflastersteinen und Eisenstangen. Auslöser ist der Machtkampf zwischen Präsident Mohammed Mursi und der ägyptischen Justiz.

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42 KOMMENTARE

  1. Ja, Linke und Grüne, Ihr mohammedanophilen VollpfostInnen mit StudienabbrecherInnenhintergrund:

    Das sind die GeisterInnen, denen Ihr zugejubelt habt!

    Im Iran habt Ihr linken VollpfostInnen den Schah verjagt, zum Dank haben Euch Eure MitkämpferInnen von den Revolutionsgarden am Baukran aufgehängt, Ihr linken VollpfostInnen.

    Und so kommt es jetzt auch in Ägypten, dessen Frühling Ihr linken VollpfostInnen bejubelt habt!

    Ihr setzt, wie so oft in der Geschichte, auf das falsche trojanische Pferd, Ihr linken VollpfostInnen!

    Der Marx-Mohammed-Pakt hilft Euch zwar, die ach so verhasste Gesellschaft, die Euch MinderleisterInnen nährt, abzuschaffen, aber am Ende gewinnt immer Mohammed, auch in Afghanistan starb starben Marx und die Sowjetunion, Ihr linken VollpfostInnen.

    Ein Beispiel für linke VollpfostInnen aus Deutschland, wo sich linker VollpfostInnen die Prügel durch MohammedanerInnen gar nicht erklären konnten:

    http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Lokalnachrichten/Stadt-Peine/Eisenkette-auf-Kopf-gehauen

    „Eisenkette auf Kopf gehauen“

    Erschreckende Szenen haben sich in der Peiner Südstadt auf dem Friedrich-Ebert-Platz abgespielt. Jugendliche ausländischer Herkunft haben hier mehrmals Punker brutal mit Knüppeln und Eisenketten angegriffen.

    ….

    Die ausländischen Jugendlichen seien nach dem Angriff schnell wieder verschwunden, sodass die Polizei niemanden mehr erwischt habe. Am Donnerstag habe es eine ähnliche Attacke gegeben.

    Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen. Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“. Die Peiner Polizei ermittelt noch.

    Liebe Antifa: In 20 Jahren wird Euch die Straße nicht mehr gehören, sondern den GeisterInnen, die Ihr riefet, aber Ihr seid und bleibt vernunftbefreit!

  2. Es ist alles noch viel schlimmer. Einen guten Eindruck liefert der entsprechende Artikel bei ZEIT-online. Auszug:

    …..Mursi-Anhänger vorbereitet

    Die aus allen Teilen des Landes herbei gekarrten Parteijünger ließen an ihrer handfesten Entschlossenheit keinen Zweifel. „Mursi, Mursi“ skandierten sie und „Allah ist groß“. „Wir stehen für die Zukunft, die stehen für die Vergangenheit“, rief Mazen Mostafa trotzig in den Tumult hinein. Verloren standen der 52-jährige Ingenieur und ein Dutzend Gleichgesinnter, alle einst Mitglieder der Bürgerbewegung Kefaya, am Nachmittag auf dem frisch gelegten Rasen inmitten des Kreisverkehrs des Tahrirs. „Wir haben gegen Mubarak gekämpft und wir werden weiterkämpfen“, machte sich auch Ola El-Sherbini Mut, die beim ägyptischen Stromversorger arbeitet und schon seit Jahren in der Demokratiebewegung 6. April aktiv ist.

    Was die 32-Jährige und ihre beiden Freundinnen besonders auf die Palme bringt, ist der geplante Artikel 36 der neuen Verfassung, der die Rechte und Pflichten der Frauen regelt, sofern diese nicht „den Vorschriften der Scharia“ widersprechen. „Wie die Männer darüber diskutieren und wie sie über unsere Rechte reden, das widert mich an“, empört sich Ola El-Sherbini, die ein buntes Kopftuch trägt…….

    Was haben sie nicht alles vor gut einem Jahr vom „arabischen Frühlin“ geschwärmt. In den hellsten Farben wurde eine bunt-demokratisch-islamische Zukunft an die Wand gemalt. Golineh Attai und andere „Experten“ von ARD u. Co. überschlugen sich in diesen Fantasien. Es ist aber ganz anders gekommen….

  3. Da weht ein bisschen Teheran 1979 durch die Straßen von Kairo. Damals baummelten die linken Steigbügelhalter von Khomeini auch als aller erste an den Galgen.
    Aber die Linken wachen im Hinblick auf den Islam und seine Vertreter immer erst zu spät auf, kann man in Europa ja auch beobachten.

  4. Das ist schon mal ein Vorgeschmack wie es bei uns in einigen Jahren zugeht – wenn die demographische Verdrängung der autochthonen Bevölkerung mit Hilfe des Sozialsystems weiter voranschreitet…

  5. Aha ! Dann sind die Linken jetzt auch böse Nazis, Rechtsradikale und Personen am rechten Land. Scheiß Rechtspopulisten !!

  6. Ist doch okay, auf dem Tahir-Platz. Dort dürfen sie alles tun, was wir in Deutschland nicht so gerne sehen wollen.
    Alle, die gerne mitmachen wollen, Ausreisegenhmigung ohne Rückkehr-Visa.
    Bitte, Leichtus-Matrosus-Wellus, bitte gib den Pistil ab, damit es nicht noch schlimmer kommt.

  7. Außerdem beschmeißen die auf dem Tahir-Platz nicht „sich“ mit Steinen, wie dauernd im 2. schlecht gesehen, sondern sie beschmeißen „einander“ mit Steinen.
    Doch wer will denen das verbieten?

  8. Der heilige Hass und die heilige Zerstörungswut dieses Bärtigen auf der Bühne ist echt beeindruckend. Wahrscheinlich hatte er vorher eine Ueberdosis Koran verabreicht bekommen. Wie ein wütender Stier schmeisst er alles um, was da gerade steht, Islam ist wohl eine Religion für primitivste destruktive Schlägertypen.
    Und da behaupten doch unser Linksfuzzies, Islam sei Frieden…..

  9. Schlaf Kindlein Schlaf , der Vater hüt´ die Schaf, die holt der fromme Muselmann, damit er sie dann schächten kann.
    Die Mutter schüttelt´s Bäumelein, fällt herab ein Judenknab, den ließ man dort aufknüpfen, überall hängen sie dort wie reife Trauben,
    fehlt ihnen doch der rechte Glauben.

    Auch die Annegret jetzt endlich versteht, wie gut es sich mit Burka lebt, ihr Mann, der Ali, hat es ihr handfest erklärt,
    wie man mit der ungehorsamen Frau verfährt.

    Recht schick und nützlich ist ein solches Gewand, schütz es doch vor gierigen Blicken, der Mann der will ja doch nur fi…n.
    Die Mechthild hats nun auch kapiert, das zuviel Haut nur iritiert, die Einsicht kam ein wenig spät, jetzt muss sie in der Hölle schmoren,
    flogen ihr doch zuviele Steine um die Ohren.

    Also schlaf mein Engel, schlaf fest ein, den morgen wirst schon 9 Jahr du sein, dann kommt der Onkel Mustafa, ein alter und auch weiser Mann
    der besonders gut mit Kindern kann.

    Oh, du schönes Deutscheland, Glück und Segen über dich, nur über SchwarzRotzGrünGelb Bitte nicht!!!

  10. Diese Kaftan tragende männliche Furie räumt gekonnt die Bühne ab. Irgendwie muss es ja sein Geld verdienen.

    Auch bei uns wird sich in naher Zukunft der islamische Mob gegen diejenigen richten, die ihnen im dummguten Glauben den Weg bereitet haben.

    Homosexuelle und Frauen werden als erste in den Genuss der vielgepriesenen multikulturellen Bereicherung kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Und was die armen Linken in Kairo anbelangt, wie heißt es doch so schön:
    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dumm gelaufen.

  11. Die ägyptische Muslimbruderschaft wurde 1928 von dem Grundschullehrer Hasan al-BANNA gegründet. Das Motto der Muslimbruderschaft bis heute lautet:

    „Gott ist unser Ziel.
    Der Prophet ist unser Führer.
    Der Koran ist unsere Verfassung.
    Der Jihad ist unser Weg.
    Der Tod für Gott ist unser nobelster Wunsch.”

    Damit wäre alles gesagt! Und wer immer noch an den arabischen Frühling und den demokratischen Aufbruch glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!

  12. #16 poeton (13. Okt 2012 20:44)

    Und was die armen Linken in Kairo anbelangt, wie heißt es doch so schön:
    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dumm gelaufen.

    Es gibt in Ägypten bestimmt zahlreiche mit deutschen Steuergelder über Entwicklungshilfe finanzierte mobile Baukrähe, die von den Moslems ohne großen Aufwand umfunktioniert werden können!

  13. Früher war die Muslimbruderschaft laut dem Islamkritiker Udo Ulfkotte sogar ein Geheimbund.
    Es gab kein öffentlich zugängliches Mitgliederverzeichnis. Im Gegenteil: Mit Ausnahme der Führung mussten sich alle Mitglieder der Muslimbruderschaft dazu verpflichten, die Zugehörigkeit gegenüber dritten offensiv zu bestreiten, bis hin zur Androhung juristischer Schritte gegen entsprechende Behauptungen.

    Dieses Stadium ist nun bereits Geschichte. Blicken wir einfach nach Nordafrika, wo der „Arabische Frühling“ besagte Muslimbrüder mittlerweile ganz nach oben gespült hat.

    Mohammed Mursi der eigentlich die zweite Wahl der Muslimbrüder für Ägyptens Präsidentenamt war geht seinen Weg. Mursi ist es mittlerweile sogar gelungen die Militärs in ihre Schranken zu verweisen. Vor nicht allzu langer Zeit einfach noch undenkbar. Sie haben eben einen Lauf den Muslimbrüdern. Ihre Strategie scheint bis jetzt jedenfalls aufzugehen.

    Zur Strategie:

    Die Einforderung >>islamspezifischer Rechte<<

    Dazu gehören der Kampf gegen das „Kopftuchverbot“, der Bau von Moscheen, islamischer Religionsunterricht, Freitagspredigten in Arabisch (der Sprache des Korans), Abmeldung muslimischer Kinder vom Sportunterricht sowie die Förderung von „Parallelgesellschaften“. Damit soll die Abschottung von den als sittenlos empfundenen und ohnehin dem Untergang geweihten nichtmuslimischen Demokratien in Europa erreicht werden. Letztlich ist diese Vorgehensweise ein Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung mit den Mitteln des Rechtsstaates. Die Entwicklung zeigt, dass die Muslimbruderschaft mit ihrem Vorgehen überall in Europa Erfolg hat.

    Annahme der Staatsbürgerschaften europäischer Staaten

    So soll die mögliche Ausweisung wegen islamischer Umtriebe verhindert werden. Zudem dient eine europäische Staatsbürgerschaft dem mittelfristigen Ziel, in allen europäischen Staaten mit mehr als fünf Prozent muslimischen Bevölkerungsanteil islamische Parteien zu gründen, die in den Parlamenten mit rechtsstaatlichen Mitteln die Islamisierung Europas vorantreiben sollen.

    Unterdrückung jeglicher Islam-kritischen Berichterstattung

    Was dem langfristigen Ziel der Errichtung des Kalifats schadet, soll als „rassistisch“ gebrandmarkt werden. Wer den Islam kritisiert, wird einfach der „Islamophobie“ bezichtigt. Vor diesem Hintergrund haben es fast alle europäischen Medien aufgegeben, kritisch über den Islam zu berichten. Wer sich an diese „Schere im Kopf“ nicht hält, muss mit Massenprotesten und sogar Strafanzeigen rechnen.

    Die demographische Unterwanderung Europas

    Alle Führer der Muslimbruderschaft erklären im Gespräch offen, dass der Rückgang der alteingesessenen Bevölkerung das langfristige Ziel der Errichtung einer muslimisch geprägten Mehrheitsgesellschaft in Europa dienlich ist.

    Errichtung von Parallelgesellschaften

    Der Bau überdimensionaler Moscheen und Kulturzentren mit angeschlossenen Schulen geht einher mit der erwarteten demographischen Entwicklung.
    Damit soll die Abschottung der Gemeinschaft der Gläubigen (Ummah) gegenüber der „sündigen“ Welt der Europäer zementiert werden.

    Netzwerkbildung zur Erweiterung der Abschottung

    Rein muslimische Anwaltsvereinigungen, Geschäfte, Arztpraxen, Verbände und Vereine sollen Muslime von allen „Versuchungen“ des Westens fernhalten. Gleichzeitig werden Kontakte zur nichtmuslimischen Bevölkerung unterbunden.

    Verbreitung einer Ideologie der Überlegenheit des Islam gegenüber allen anderen Religionen

    Durch die Verbreitung von Bücher und Videos im Internet werden einzelne Führer der Muslimbruderschaft als „Märtyrer“ hochstilisiert. So wird ein Gegensatz zu den angeblich „unsittlichen“ und „islamfeindlichen Führen der westlichen Demokratien geschaffen, deren angebliches Ziel es sei, den Islam zu unterdrücken.

    Erpressung westlicher Politiker, Kirchenführer und Dialogpartner

    Dabei werden Formulierungen wie „Muslime unter „Generalverdacht“ oder „Kreuzzug gegen den Islam“ verwendet, um Muslime als Diffamierte und Beleidigte erscheinen zu lassen Das befördert Schuldgefühle seitens der westlichen bereits völlig verblödeten Politiker und zwingt diese zu Dementis. Gleichzeitig wird dadurch der Integrationsdruck verringert.

    Nutzung der Taqiyya (Lüge), um Integrationswillen und Dialogbereitschaft vorzutäuschen

    Die Gesprächspartner der Muslimbruderschaft in westlichen Staaten werden von dieser als gleichberechtigt anerkannt. Die Dialogbereitschaft der westlichen Politiker, Kirchenführer etc. wird allerdings dazu missbraucht, um alle Freiheiten für die Missionierung im Sinne des Islam zugestanden zu bekommen.

    Quelle: Ulfkotte

  14. #22 Powerboy

    Das reinigende Baukran-Ballett wird mit Sicherheit bald Premiere feiern.

    Wahrscheinlich basteln sie noch am Spielplan.

  15. In Ägypten kloppen sich Linke und Muslime. Diese werden bei uns von den Linken unterstützt. – Ist unsere Linke etwa gar nicht links? Oder sind die ägyptischen Linken am Ende Rechte – vielleicht sogar Nazis? Jetzt wird mir schwindlig!

  16. #2 Eurabier

    In 20 Jahren wird Euch die Straße nicht mehr gehören, sondern den GeisterInnen, die Ihr riefet…

    Wieso 20 Jahre? Berlin-Wedding, Schererstraße 8 (runterscrollen zur „Stellungnahme…“) gab dem linken Prekariat bereits einen Vorgeschmack auf das, was die Linken innerhalb der nächsten 20 Jahre erwartet!
    Da lehnt man sich bequem zurück und schaut dem selbstimponierten Treiben genüsslich zu… :mrgreen:

  17. #29 HKS (13. Okt 2012 21:55)
    #2 Eurabier

    Da lehnt man sich bequem zurück und schaut dem selbstimponierten Treiben genüsslich zu…

    Geht aber nur solange bis die freundlichen Kerlchen auch im eigenen Vorgarten auftauchen!

  18. #30 PSI (13. Okt 2012 22:02)
    #29 HKS (13. Okt 2012 21:55)

    Geht aber nur solange bis die freundlichen Kerlchen auch im eigenen Vorgarten auftauchen!

    Was die linken und vor allem grünen VollpfostInnen nicht realisiert haben, ist, dass wir im selben Boot sitzen. Doch während wir Vernünftbürger mit Eimern das Wasser aus dem Boot schaufeln, hauen die linksgrünen VollpfostInnen immer neue Löcher rein, so dass wir auch gemeinsam untergehen!

    Linke VollpfostInnen: Autophobie, gepaart mit Baukranophilie!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  19. #30 PSI

    Geht aber nur solange bis die freundlichen Kerlchen auch im eigenen Vorgarten auftauchen!

    Das wiederum würde ich KEINEM raten…
    Ich gehöre nämlich definitiv nicht zu denen, die erst einen Gesprächskreis bilden und den Dialog suchen!

  20. #31 Eurabier

    Was die linken und vor allem grünen VollpfostInnen nicht realisiert haben, ist, dass wir im selben Boot sitzen.

    Ich persönlich glaube nicht, dass die Linksgrünen das jemals so sehen würden. Die brauchen ‚uns‘ nur zur Sicherung ihrer Ideologien und Staatsphantasien – mehr nicht. Grüne Protagonisten haben ja schon mehrfach verlauten lassen, was sie vom deutschen Volk halten. Das Problem der Khmer Verts ist, dass sie sich aus ihrem eigenen Selbstverständnis heraus nicht wehren können, wenn es soweit ist – wir allerdings schon. Und ich werde mich am Tag X hüten, für diese Bande auch nur einen Finger zu rühren, für alle anderen Bürger schon!

  21. Es war nicht alles schlecht bei Mubarak, die Moslembrüder saßen im Gefängnis und die Ungläubigen Touristen trugen viel Geld zu den Pyramiden.

    Jetzt ist guter Rat teuer, vielleicht können die Anarchisten von der Scherer 8 aushelfen, die pinkeln den Moslembrüdern vor die Tür, da wächst kein Gras mehr.

  22. #32 HKS (13. Okt 2012 22:27)
    #30 PSI

    Geht aber nur solange bis die freundlichen Kerlchen auch im eigenen Vorgarten auftauchen!

    Das wiederum würde ich KEINEM raten…

    Ach was, von denen ist doch nichts zu befürchten (solange sie in der Minderheit sind 😉

  23. Jetzt haben sie die Geister, die sie riefen.

    Den Linken in Ägypten hätte klar sein müssen, dass die Islamisten an die Macht kommen, wenn Mubarak abtritt. Und er wurde abgetreten. Und die Islamisten , hier sinds die „Muslimbrüder“ (Frauen wohl unerwünscht was ?) Und sie wollen die 1:1 Sharia. Mubarak hatte schon seit Beginn seiner Amtszeit mit diesen niederen Elementen zu tun. Viele wurden ins Gefängnis gebracht (quasi in Quarantäne geschickt) Doch nun stellen sie auch noch den Präsidenten, der die Bürgerrechte aushöhlen möchte und einen Sharia-Staat errichten will. Ich mag „Gottesstaat“ nicht, Allah-Staat trifft es genauer. Würde mich nicht wundern, wenn die erste Frau eingebuddelt wird und um sie herum Steinewerfer am Werk sind. Im Steinewerfen sind sie ja ganz groß, wie man auch hier wieder sieht.

  24. Auf diesem Video vom Tahrir-Platz ist die Al-Kaida Fahne zu sehen..

    Das zeigt wessen Geistes Kind die Muslimbruderschaft ist. Es werden zwei Fahnen geschwenkt. Neben der von Ägypten (rot – weiß – schwarz) die der Al Kaida (schwarz, oben arabisch geschrieben, unten weißer Punkt mit kurzer arabischer Inschrift)

    http://www.youtube.com/watch?v=TZLumVyrBcs

  25. Die Linken und Liberalen in Ägypten sollte man aber nicht mit den Scherer-8-Idioten verwechseln. Die wollen kein zweites Kuba errichten! Insofern würde ich darüber jetzt auch nicht spötteln wollen (i. Ggs. zu der tollen Geschichte aus Wedding).

    Die Linken und Liberalen hatten ihre Kundgebung ordnungsgemäß angemeldet. Es waren die Islamisten, die an dem gleichen Termin eine „Gegenkundgebung“ abhalten wollten. Etwa so, wie bestimmte Gruppen auch hierzulande wichtige Daten und Ereignisse für sich vereinnahmen wollen. Z.B. für den „Tag der offenen Moschee“. Konfrontationskurs.

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