Karl SchmittAm Tag der deutschen Einheit traf sich eine Gruppe von etwa 60 Leuten auf dem Breitscheidplatz in Berlin an der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche, um dort zusammen mit der ‚Bürgerinitiative für mehr Freiheit und Demokratie und gegen Bevormundung‘ gemeinsam für den ‚Tag der Patrioten‘ zu demonstrieren. Die Versammlung verlief friedlich und ungestört. Die Polizei hatte gleich am Anfang für Ordnung gesorgt. Stadtbekannte Antifa-Störer verschwanden schon vor Beginn der Veranstaltung.

(Von Karl Schmitt)

Die vier angemeldeten Redner kamen aus Essen, Berlin, Hannover und dem Siegerland. In ihren Ansprachen hatten sie ganz unterschiedliche Ansätze, um das gemeinsame Ziel, die Notwendigkeit von mehr Patriotismus in Deutschland, zu beschreiben. Leider wollte dann niemand von den Demo-Teilnehmern das Angebot für ein paar spontane Grußworte nutzen. Die Ausnahme war ein stadtbekannter NPD-Funktionär, der auch bei den Teilnehmern stand. Er hätte gerne einen Redebeitrag gebracht. Aber das wollten wir nicht.

Wir hatten gutes Wetter und gute Stimmung unter den Teilnehmern. Während der Kundgebung waren zahlreiche Passanten stehen geblieben und hörten sich die gerade laufende Rede an. Es gab auch zahlreiche gute Gespräche mit Passanten; u. a. mit einem 61-jährigen Lehrer, der uns sein Leid zum mangelnden Patriotismus in Deutschland geklagt hatte und sich nach Kontakt zu uns informierte. Zum Schluss ging einer aus unserer Kundgebungsgruppe zum unvermeidlichen Herrn Stegemann, der im Hintergrund des Platzes stand und fragte ihn, ob er nicht seinerseits die Gelegenheit zum Grußwort nutzen wollte. Natürlich kamen als Antwort nur die üblichen Pöbeleien. Was hätte er auch zum Thema Patriotismus sagen sollen, ohne sich selbst … na ja, Sie wissen schon.

Wir schlossen die Veranstaltung nach knapp zwei Stunden mit der Nationalhymne. Einige Teilnehmer hatten vorher die Gelegenheit wahrgenommen und sich eines der angebotenen kostenlosen Grundgesetz–Bücher bei uns abgeholt. Ich habe aber niemanden gesehen, der die Rückseite mit der Nationalhymne als Texthilfe zum Singen gebraucht hätte 😉 Etwa die Hälfte der Teilnehmer traf sich danach noch in der Nähe auf ein Bier. Auch das trug dazu bei, dass die meisten betonten, bei der nächsten Demo nach Möglichkeit wieder dabei zu sein.

Ein Wort zur Demo-Teilnahme einer kleinen Gruppe von NPD-Leuten. Wir hatten am Abend zuvor beim Treffen der Organisatoren erfahren, dass innerhalb der NPD wohl um Teilnahme bei der Demo geworben wurde. Wir hatten uns dann entschieden, nicht gegen deren Teilnahme, gegen die wir sowieso rechtlich keine Handhabe hatten, vorzugehen. Die Bedingung war, dass sie nicht mit Parteienwerbung auftreten dürfen. Für den Fall, dass einer von ihnen das Angebot zur Spontanrede annehmen würde, hatten wir eine Jury mit drei Leuten benannt. Diese sollte dann, ähnlich wie in der Castingshow im Fernsehen, durch dreifaches Veto eine Rede beenden können. Das hatten wir als Sicherung eingebaut, falls ein Spontanredner, der ja auch einfach aus dem Laufpublikum kommen konnte, ins Extremistische abgleiten würde. Die NPD-Leute hatten ein großes Banner dabei. Der zuständige Polizist fragte mich als Versammlungsleiter, ob dies zu beseitigen sei. Ich warf einen Blick darauf. Das NPD Zeichen hatten sie bereits eingerollt und der Rest des Banners war so, dass ich zu dem Polizisten sagte: ‚Das hätte auch von uns sein können‘. Diese Form der ESM-Kritik auf dem Banner war keine Störung auf unserer Demo. Es passte mir allerdings nicht, dass sie mit diesem großen Banner so dominant wirkten. Als dann eine unserer langjährig treuen Demo- Teilnehmerinnen eintraf, die immer mit ihrer Israel Fahne kommt, nutzte ich die Gelegenheit und platzierte sie so hinter dem Banner, dass die NPD-Leute in Kauf nehmen mussten, dass dieses jetzt auf Fotos zu sehen war.

Sie stellten sich dann von der Mitte an die Seite des Platzes und es fiel ein antisemitisches Schimpfwort. Unsere stellvertretende Demo-Leiterin rief sofort die Polizei hinzu und diese entschied, die NPD abzumahnen und für den Wiederholungsfall den sofortigen Platzverweis anzukündigen. Es gab keine weiteren Störungen.

Natürlich hat die Teilnahme der NPD-Leute uns Bauchschmerzen bereitet. Aber auch für sie gilt der Voltaire zugeschriebene Ausspruch „Ich verabscheue Eure Meinung, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Ihr sie ausdrücken könnt.“ Denn solange jemand sich an Gesetz und Ordnung hält, gibt es keine Handhabe. Radikale politische Gegner bekämpft man politisch und nicht mit Unrecht, Willkür oder Gewalt – auch nicht durch entmenschlichende Schimpfwörter wie ‚Braune Soße‘ und ähnliches. Der Gebrauch solcher Begriffe ist ein Erkennungsmerkmal von Faschisten – da ist es dann zum „kauft nicht beim Nazi“ nicht mehr weit – und wir wissen ja, in welcher Tradition solche Worte stehen.

Warum dieses ausführliche Eingehen auf ein paar NPD-Leute? Weil es im Vorfeld zur Veranstaltung wieder mal eine Distanzierungsorgie der Freiheitlichen gegeben hat. Den Auftakt machten ‚Die Konservativen‘, die ihren angekündigten Redner zurückgezogen hatten, mit der Begründung, dass ‚Pro Deutschland‘ wohl auch Redner angemeldet hatte und man nach den Pro-Demonstrationen vor verschiedenen Moscheen und dem Zeigen von (durch Frau Merkel preisgekrönten) Mohammed- Karikaturen man nicht mit diesen Moslem-Beleidigern zusammen auftreten möchte. Als nächstes kam dann ‚Die Freiheit‘, die ihre avisierten Redner zurück zog. Sie hatte nach meiner Kenntnis hierfür aber keine Begründung abgegeben (das soll aber wohl die Realisierung der Ankündigung gewesen sein, jedwelche gemeinsamen Auftritte mit Pro Deutschland zu vermeiden). Kurz vor der Veranstaltung stiegen dann auch die angemeldeten Redner von ‚Pro Deutschland‘ aus. Sie hatten erfahren, dass es innerhalb der NPD Aufrufe zur Teilnahme gab und sie wollten vermeiden (verständlicherweise) denjenigen Gegnern Futter zu liefern, die sie sowieso in die Nähe von Nazis rücken.

Unsere Bürgerinitiative fragt nun die genannten freiheitlichen Parteien, wie es weitergehen soll. Wir wissen doch, dass Ihr unterschiedliche Positionen habt. Sonst wäre es ja auch nicht notwendig, in diesem Falle drei verschiedene Parteien gegründet zu haben. Glaubt Ihr wirklich, dass es der Sache dienlich ist, dass Ihr am ‚Tag der Patrioten‘ nicht das Verbindende betont, sondern, wegen für einen Patrioten unterzuordnenden Detailfragen, die Chance einer gemeinsamen großen Veranstaltung verschenkt? Merkt Ihr nicht, dass die Nazikeule bestens funktioniert? Indymedia & MSM halten das Stöckchen und die freiheitlichen Kleinstparteien springen darüber, wie gut dressierte Zirkus-Hündchen. Wenn in der Sache nicht bald etwas passiert, dann werden die Freiheitlichen weiterhin in Deutschland politisch unbedeutend bleiben. Wenn aber, und dafür wären dann die Distanzierer verantwortlich, in Deutschland mit möglicherweise baldigem Euro-Crash und Wirtschaftskrise die Menschen anfangen nicht-linke, d.h. nationalpatriotische Alternativen zu wählen und die Freiheitlichen dann weiterhin zerstritten sind, dann ist die Gefahr nicht niedrig, dass die Nationalsozialisten der NPD diese Leute dann abholen werden. Wollt Ihr das? Ändert etwas.

Sonst gilt weiterhin das aktuelle freiheitliche Leitmotiv:
Getrennt marschieren – Gemeinsam verlieren.

Hier noch die Stellungnahme eines Mitglieds unserer Orga-Gruppe. Ich möchte es nicht mit dem obigen Text vermischen. Es steht einfach besser so als zweite Sicht, die ich aber vollständig teile:

Es war heute keine Veranstaltung einer Partei, sondern eine von freien und mündigen Bürgern. Jeder Redner, jeder Teilnehmer war somit in erster Linie (!) als Privatperson dabei. Trotzdem haben wieder die Parteivorstände von der “Deutschen Konservativen Partei” (DKP… !?), der Freiheit und ProDeutschland einen Grund gefunden, sich von dieser Kundgebung zu distanzieren. Die Konservativen und die Freiheit von Pro und Pro von eventuell anwesenden NPDlern. Nun, wenn man einen Grund finden möchte, ist das ziemlich leicht. Noch dazu, wenn die etablierte Macht ihre Machtinstrumente wie „Teile und herrsche“ virtuos zu spielen vermag und Vorstandsmitglieder/Führungselite nicht in der Lage sind, dazu wirksame Gegenstrategien zu entwickeln. Also bleibt am Ende alles am emanzipierten Bürger, am „kleinen Mitglied“ oder verzweifelten Mitstreiter hängen. Wie wir alle wissen, haben auch bei den Veränderungen im ehemaligen Ostteil des Landes die einfachen Bürger das Heft des Handelns in die Hand genommen. Auf die sogenannten Eliten hätten sie lange warten können, auf eine offizielle Opposition, Organisationen usw. konnten sie sich nicht stützen. Nicht anders heute! Wirksam fallen die Wenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer organisiert in Führungspositionen aufraffen, auf die Zersetzungstaktik des Machtapparates, inklusive der Medien als verlängerter Arm, herein. Sicher ist da auch der eine oder andere bewusst eingeschleuste „Mitstreiter“ mit von der Partie/Partei. Nur so kann das System funktionieren. Nichts desto trotz wurde heute ein kleiner Schritt in die richtige Richtung getan, nämlich trotz verschiedener Meinungen über den Weg, das Ziel, Veränderungen im Land zu erreichen, gemeinsam langfristig anzupeilen und en passant das Machtinstrument „Teile und herrsche“ ein wenig zu neutralisieren. Oberste Richtlinie dabei muss und wird immer Demokratie und Grundgesetz bleiben. Wir müssen jetzt vorwärts gehen, sonst läuft uns die Zeit davon.

Rede von Siegfried Schmitz (German Defence League):

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42 KOMMENTARE

  1. Es ist fünf vor Zwölf. Ganze Städte in Süddeutschland wie Pforzheim, Mannheim, usw. stehen kurz vor der islamischen Machtübernahme in den nächsten Jahren. Im Ruhrgebiet oder in Neuköln wird es wohl ähnlich aussehen.

    Und was macht ihr?

    Ihr macht ein künstliches Theater wie die Prinzessin auf der Erbse.

    Die Antifa-Faschisten und die rotgrünen Realittätsverweigerer lachen sich über euch tot!

    Und das zu Recht!

  2. Wenn es ums gegenseitige Distanzieren geht, denke ich nicht an Patrioten, sondern an etwas was sich drauf reimt.

  3. Ich bin ja auch kein Freund von wahnhafter Distanzierung. Aber ich kann der GDL nur ans Herz legen einen großen Bogen um die NPD zu machen.
    Natürlich mag es auch in der NPD einige verünftige demokratische Patrioten geben, die aus welchen Gründen auch immer ihre Energie und ihren Ruf in dieser Partei verschwenden.

    Trotzdem ist hier Rücksicht und idealistische Tolleranz Fehl am Platze.

    Die NPD ist und bleibt eine radikale sozialistische Partei, in der sich Nazis, Sozialisten, Antisemiten, Rassisten und vom Staat gelenkte V-Männer tummeln.

    Mit einer klar ablehnenden und abgrenzenden Haltung gegenüber der NPD kann man vielleicht den wenigen klaren Köpfen innerhalb der Partei – oder potentiellen neuen Aktivisten die Gefahr laufen sich blenden zu lassen – klar machen, dass die Partei völlig isoliert ist und es reine Verschwendung ist sich in dieser Partei zu engagieren.

    Der so oft beschworene kleinste gemeinsame Nenner der freiheitlichen Patrioten in Deutschland MUSS eine konsequente Ablehnung und Abgrenzung zur NPD sein.

    Ich schätze die Arbeit der GDL wirklic sehr, aber es darf nicht wieder passieren, dass man Seite an Seite mit der NPD steht. Das ist gefundenes Fressen für die Distanzierungsfanatiker von BIW, Freiheit, Konservativen etc.

  4. Gute Rede von Siegfried Schmitz!

    Hatte schon auf einen Bericht über den „Tag der Patrioten“ gewartet.
    Das es nun um die „Distanz der Patrioten“ geht, ist sehr deutlich geworden.
    Ich bin enttäuscht, dass es den Rednern wichtiger war sich zu distanzieren anstatt die Redezeit zu nutzen.
    Wir müssen ja noch unendlich viel Zeit haben.

  5. Ich finde oben abgebildete schwarze T´Shirts zu finster, bedrohlich und aggressiv!

    Im übrigen gehen Grufties, Anarchos, Antifa und Tschadorträgerinnen auch in Schwarz. Müssen wir das nachmachen?

    Wer Autorität und Seriosität ausstrahlen möchte, nehme Dunkelblau.(Nehmt bitte Dunkelblau, damit hat man alles im Griff!)

    Wer immer gut ankommen möchte, Mittelblau.
    Wer flatterhaft und unzuverlässig erscheinen möchte, trage Orange, Sonnengelb oder Maigrün.
    Wer andere übertrumpfen möchte, Knallrot.
    Wer naiv und harmlos wirken möchte, kleide sich in Rosatönen.
    Wer bieder wirken möchte, Braun oder Lodengrün.
    Wer kühl wirken möchte, Weiß.
    Wer selbstbewußt wirken möchte, Türkis.
    Wer diplomatisch wirken möchte, Grau.
    Wer pompös und exzentrisch wirken möchte, Rotviolett.
    Wer feminin-elegant und unaufdringlich wirken möchte, Pastelltöne.
    Wer diplomatisch und bescheiden wirken möchte, trage Grau.
    Wer langweilig wirken möchte, nehme Beige.
    Wer nuttig wirken möchte, trage schwarze Spitze/Netz, Knallrot oder Pink und Leopardenmuster auf einmal/zusammen.

    Das gilt vor allem für unseren Kulturkreis. Schon Goethe befaßte sich mit Farbwirkung.

  6. Seid gut Zwanzig Jahren verfolge ich das Ziel, mich patriotisch gänzlich gegen die islamische Religion zu stellen. Und wahrlich, ich wurde radikal feindlich bedroht, verbal-radikal gemobbt und mußte auch heftige Schläge gezielt an meinen Kopf hinnehmen. Für mich ist und bleibt die islamische Religion und auch der Nationalsozialismus bestehend aus Scharia und ruchlose Gewalt der Nationalsozialisten ein und derselbige blutige Brei. Beide verfügen über keinerlei ethischen Werte. Beide stellen eine enorme Gefahr für die Freiheit dar. Deutschlands Seele ist nicht Nationasozialistisch und Deutschlands Geist nicht der islamische Unglauben. Ich glaubte völlig allein zu sein, doch vor gut zwei oder drei Monaten fand ich eure Seite die auffällige Parallelen zu einigen Gedankenstrukturen der meinigen annähernd gleichen, oder auch gänzlich übereinstimmten. Ich mußte also zu euren Event, Tag der Patrioten erscheinen, auch wenn ich schon wärend des zweiten Redners terminell wieder los mußte. Ich bin zwar vollauf Begeistert, behalte mir aber dennoch vor, liebend gern allein weiter zu machen. Wenn ihr euren gewählten Weg weiter geht, so wird er nicht umsonst gewesen sein.

  7. #6 Powerboy (04. Okt 2012 22:52)

    Der Feind meines Feindes ist mein Freund!

    Das haben die Amis auch immer gedacht!

  8. Schade dass Parteien bestehen, die Deutschland „retten“ wollen und doch gegenseitig spinnefeind sind. Was für eine Energieverschwendung !
    Ihr wollt doch alle das Selbe !
    Die Angst von Antifa als Nazi verhöhnt zu werden ist normal – was soll’s ?
    Da steht jeder Mensch mit gutem Gewissen weit drüber!

  9. Man muß die NPD nicht als Partei gut finden, doch gibt es vielleicht ein gemeinsames „Wertesystem“, mit dem man eine Plattform zur zusammenarbeit machen kann. Wir könnten dann kontriollieren, was wirklich abgegeben werden darf. Ich schätze man sollte die NPD als Klasse für sich betrachten. Wahre Patrioten können durch ihre Treffsicherheit und Klugheit die NPD mit abbilden und trotzdem auf die NPD verzichten. Denn NPD, das sind dann meistens nur Worthülsen, die dort benutzt werden, weil jegliche Definition dieser den Bereicht der Verfassung verlassen würde. Ich möchte da jetzt nicht jedem empfehlen bei NPD ne Textanalyse zu machen. Die restlichen 10% der NPD sind dann der Versuch Populismus zu betreiben, z.B. Todesstrafe… und dann ist die Worthülse fertig. Wie stehen de3nn die anderen Freiheitlichen zur Todesstrafe, ich finde, dass sie abgeschafft bleiben muß.

  10. Tut mir leid, aber die schwarzgekleideten Patrioten wirken auf mich aggressiv, ob sie es nun sind oder nicht, sie erschrecken mich. Man kann sie, als normaler politisch weniger interessierter Mensch, auch kaum von Rechts- oder Linksfaschisten unterscheiden.

    Gerade große und breite Menschen, besonders Männer sollten nicht soviel Schwarz tragen. Das ist wie eine unheimliche Bedrohung. Desgleichen eine schwarze Mauer, Abgrenzung: Kontakt unerwünscht.

    So die Farbpsychologie von Schwarz in vielen Kulturen, besonders in unserer.

    Nicht jeder Bürger, der an Euch vorbeiläuft studiert erst ewig Eure Aufschriften. Zurückhaltendere Wesen, vor allem Frauen und Ältere werden einen Bogen um Euch machen, weil eingeschüchtert von Schwarz. (übrigens, wer mit Kindern und Alten arbeitet sollte kein Schwarz tragen.)

    Wollt Ihr zum normalen Bürger sprechen oder Antifa, Moslems und Polizisten volldröhnen?

  11. Ob jemand einem sympathisch ist, bei der ersten Begegnung, bestimmen zu 55% Kleidung und Körpersprache, 38% die Stimme, egal was derjenige sagt!

  12. Zunächst möchte ich mich der Meinung über die schwarze Kleidung der GDL anschließen. Ich war mir nicht sicher, ob das nur an meiner zarten Lieschen-Seele liegt, aber die T-Shirts und die farblich umgedrehte Stauffenberg-Flagge, das wirkt auf mich einfach zu aggressiv.

    Dann will ich noch #18 ( Wahrer Sozialdemokrat)beipflichten: Ein Patrioten-Feiertag sollte mehr Positives als Negatives zum Ausdruck bringen: Nur dagegen sein, das können andere doch viel besser 😉

  13. Solange sich rechte und konservative Parteien immer und immer wieder brav voneinander distanzieren und abgrenzen, solange werden sie in der Grube der Bedeutungslosigkeit ausharren müssen.
    Wem will man eigentlich mit diesem andressierten Verhalten noch beeindrucken?
    Den Linken in der Politik und dem gleichgeschalteten Medienkartell ist es sicher schnuppe, wer sich im rechts-konservativen Lager von wem distanziert, denn ihr unbändiger Hass gegen alles was jenseits ihrer eigenen pathogenen Ideologie steht, differenziert nicht zwischen gutem oder vermeintlich bösem Konservativen.
    Siegfried Schmitz und seine Jungs von der GDL machen eine zunehmend gute Figur, sie sind mutig, bringen sich als Patrioten voll ein, und bewegen sich dabei voll auf dem Boden unseres Grundgesetzes!
    Ihr seid klasse!

  14. #7 Powerboy

    Der Feind meines Feindes ist mein Freund!

    Keine günstige Taktik.
    Besser ist es dafür zu sorgen das sich meine Feinde gegenseitig bekämpfen.

  15. Zunächst mal bin ich Dr. Karl dankbar für seine unermüdliche Arbeit, die leider immer wieder unterschätzt bzw falsch interpretiert wird.
    Die Jungs und Mädls, die sich für die GDL engagieren, einige kenne ich persönlich, haben idR den Sprung über die Parteidoktrinen geschafft oder sich denen erst gar nicht ausgesetzt (Gruß aus Bonn nach Siegen 😉 ).

    Grad solche Veranstaltungen bieten die Gelegenheit für die verschiedensten konservativen Kleinparteien, gemeinsam an- und aufzutreten und die gemeinsamen Interessen öffentlich zu bekunden. Das hat beim „Marsch der Patrioten“, zu dem die GDL als Veranstalter einlud, in Köln schon sehr gut funktioniert und hätte in Berlin eigentlich eine gute Fortsetzung finden können.

    @#16 Zebra   (04. Okt 2012 23:15)  

    Man muß die NPD nicht als Partei gut finden, doch gibt es vielleicht ein gemeinsames “Wertesystem”, mit dem man eine Plattform zur zusammenarbeit machen kann.

    Nein, gibt es nicht. Aber es gibt mit Sicherheit einige Mitglieder bei der NPD, die durch mangelnde Alternativen in dieser Partei gestrandet sind. Grad im Osten Deutschlands sind nach der Wiedervereinigung nur Raubzügler und Wendehälse aufgetreten. Die Menschen dort wurden politisch im Stich gelassen und lediglich die NPD hat sich als Alternative zu Kohl und Schröder/Fischer angeboten. PRO und dF waren zu der Zeit, als sich die NPD im Osten etablierte, noch warme „Gedanken“ im Verdauungstrakt von Beisicht und Stadtkewitz
    @#12 AdinaOphira   (04. Okt 2012 23:09)  

    Seid gut Zwanzig Jahren verfolge ich das Ziel, mich patriotisch gänzlich gegen die islamische Religion zu stellen.

    Um sich gegen den Islam zu stellen musst Du kein Patriot sein. Dazu reicht ein völlig unpolitischer und gesunder Menschenverstand. Wenn Du allerdings aktiv gegen die weitere Islamisierung Deutschlands werden willst, solltest Du Dich entweder einer entsprechenden Bürgerbewegung oder Partei anschliessen. Parteiunabhängig kannst Du dies bei PAX/BPE oder der GDL, parteilich bei „PRO“ oder „die Freiheit“.
    #9 Heinzchen   (04. Okt 2012 22:56)  

    Natürlich mag es auch in der NPD einige verünftige demokratische Patrioten geben, die aus welchen Gründen auch immer ihre Energie und ihren Ruf in dieser Partei verschwenden.

    s.o. meinen Kommentar zu #16 Zebra
    Ich selbst bin aus Überzeugung Mitglied in der Partei „die Freiheit“ und hatte nie auch nur das geringste Bedürfnis, bei PRO oder sonstigen mitzumachen. Allerdings werde ich mich nicht von den Parteivorständen in unsinnigen Kämpfen gegen zB PRO verbraten lassen.
    Ich bin für Zusammenarbeit, wo geht und für Opposition, wo nötig.

  16. Pardon, aber warum müssen die GDL-er unbedingt einheitlich im „Schwarzhemd-Look“ auftreten? Kein „Normalbürger“ kann die optisch von Nazis oder Antifa-Orks unterscheiden. Geniale PR-Strategie!

  17. @25

    Korrekt.

    Am Samstag, 10 November nach München daher viele bayrische und deutsche Fahnen mitnehmen:

    10. November – AUF NACH MÜNCHEN !

    NEIN zur Z-IEM-MOSCHEE

  18. Als nächstes kam dann ‚Die Freiheit‘, die ihre avisierten Redner zurück zog.

    Ich bereue schon wieder!

    Gestern habe ich ihren Wahlzettel ausgedruckt, ausgefüllt und unterschrieben – leider auch abgeschickt. Ursprünglich wollte ich sie mangels Alternative auch wählen.

    Die Unterschrift ist raus, leider. Aber meine Stimme gibt es nicht!

    Kurz: So wird das nichts!

  19. #26 PROBayern (05. Okt 2012 04:32)

    Am Samstag, 10 November nach München … NEIN zur Z-IEM-MOSCHEE

    Stimmt euch doch mit den Leuten von dF ab, die in München schon seit langem Unterschriften gegen das ZIEM sammeln. Vielleicht könnt ihr während eurer Aktion auch ein paar sammeln. 😉

  20. Trotzdem haben wieder die Parteivorstände von der “Deutschen Konservativen Partei” (DKP… !?), der Freiheit und ProDeutschland einen Grund gefunden, sich von dieser Kundgebung zu distanzieren.

    Diese Distanziererei ist ein Problem. Wir schwächen uns damit gegenseitig.

    Dass man sich von der NPD distanziert ist allerdings nicht verkehrt, denn wenn man sich mit Nazis gemein macht, liegt man nicht nur falsch, man ist in der öffentlichen Meinung sofort verbrannt.

    Also sollten wir das Distanzieren untereinander lassen, und den NPD-Leuten den Wind so aus den Segeln nehmen, wie es auch richtigerweise geschehen ist: einfach eine Israelfahne (oder ein ähnlich starkes Anti-Nazi-Symbol) dazu positionieren.

    Das Lernen des Organisierens einer solchen Veranstaltung ist nunmal ein langer Prozess („Evolution“ durch Versuch und Irrtum), und die Linken haben uns Jahrzehnte der Erfahrung voraus.

    Diese Veranstaltung war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, und ich wünschte dass ich selber mehr Mumm hätte und mich seltener drücken würde.

  21. Ein Wort zur NPD: das Schlimmste an dieser Partei sind die V-Männer.

    Trotz allem benötigen wir eine solche Partei. Weil sie – bisher als einzige außerhalb der Mainstreamparteien – gut organisiert ist, in Kommunen und einigen Landtagen bereits vertreten ist. Erfahrung im Umgang mit staatlichem und medialem Gesinnungsterror besitzt. Zudem nicht gleich einknickt, vor den politischen Gegnern.

    Ansonsten benötigen wir Partei(en), die, vpon der Mitte bis rechts von der Mitte endlich das konservative Spektrum abdecken, da sich die Unionsparteien daraus verabschiedet haben.

  22. Ja, Herr Stegemann ist immer zu feige, wenn er aufgefordert ist, vor ein Mikrofon zu treten. Es sei denn, er kann seine SA-Kampfparolen vor seinesgleichen ablaichen, da ist er dann in seinem Element. Aber wir durften ja seinen Adjutanten Christian Jäger den Bösenaltenmann kennenlernen der von anwesenden Cops zum Thema Presserecht belehrt werden musste LOL.

    Und noch zur GDL: Geniale Arbeit die vom Siggi und Kollegen gemacht wird. Ich kenne die ja noch nicht so gut, aber ich denke, die Farbgebung ist schon durchdacht.
    Die Nachricht muss doch sein: wir greifen niemanden an, aber wenn wir angegriffen werden, laufen wir nicht weg, und denkt gut nach, bevor ihr uns angreift.
    Das ist die Sprache, die solche retardierten Faschisten wie Stegemann und seine Truppe verstehen. Und die bringt man nicht rüber, wenn man im Rosa Kleidchen lustige Lieder singt.

  23. @ 27 Theo Retisch 0815

    Meine Güte…
    Sie haben der Partei doch nur die Möglichkeit gegeben dass sie überhaupt gewählt werden kann.
    Wieviel gutes hat diese Partei schon geleistet?

    Die meisten Leute dort kommen halt nicht aus dem Politikbetrieb und es wird ihnen jeden Tag saumässig schwer gemacht. Da passieren auch Fehler, wobei es mit SICHERHEIT keiner ist sich von der NPD abzugrenzen.

    Solche kleinigkeiten reichen schon aus um sie sofort bereuen zu lassen, denen überhaupt eine Unterstützerunterschrift gegeben zu haben?
    Sorry aber wegen Leuten wie sie ist es so schwer für vernünftige alternativen in D Fuss zu fassen. Sie kommen aus der islamkritischen Szene und machen wegen sowas so ein Fass auf. Man denke jetzt mal an den indoktrinierten Normalbürger.
    Machen sie doch ihre eigene Partei auf, dann läuft sicher alles perfekt?!
    Tschuldigung, aber das muss man ja mal sagen dürfen…

    Bzgl. der Farbdiskussion und #11 Schweinsbraten’s
    Farbenlehre:

    Ich finde schwarz auch nicht sehr gut aber auch wenn die Shirts sicher was gekostet haben wäre ein blau bei weitem besser. Verwechslungen mit den Antifanten (schwarzer Block etc) sind dann zumindest weitgehend ausgeschlossen.
    Ich wäre sogar für ein schönes Himmelblau, wie das von der Freiheit. Ein dunkles Blau finde ich immer noch zu schwarz und es hebt sich nicht genug ab von den Pappnasen. Und laut Schweinsleber müsste ja auch diese Farbe ein Volltreffer sein 😉

    LG

  24. Ein Wort zu V-Männer: Das ist doch wie in der ehemaligen DDR. Dort wurden auch die Bürgerrechtsbewegungen von Stasi-Offiziere geleitet. Die hatten nicht nur die Aufgabe die Opposition zu kontrollieren, sondern auch Unfrieden und Streitereien untereinander zu provozieren.

    Die rotgrünen Gutmenschen verfahren nach der alten Strategie „Teile und herrsche“! Und mal ganz ehrlich: Nicht nur die NPD ist von Mitarbeiter total durchsetzt sondern auch Pro NRW und Die Freiheit!

    Die herrschenden Gutmenschen sehen in den neuen islamkritischen Bürgerrechtsbewegungen eine Gefahr ihrer Macht und bekämpfen diese wie der DDR-Unrechtsstaat ihre Dissidenten.

  25. Ach ja, von mir auch nochmal ein dankeschön an Dr. Karl Schmitt. Auch ich weiss ihren unermüdlichen Einsatz zu würdigen. Machen sie weiter so und lassen sie sich nicht unterkriegen 🙂

  26. Liebe GDLler und sonstige Patrioten,

    ihr habt alles gut und richtig gemacht, ich bin stolz auf euch. Danke für euer Engagement. Traurig, dass es auch dieses Mal wieder Distanzeritis gab. So lange wir dieses Problem nicht lösen können, gebe ich euch/uns ein afrikanisches Sprichwort mit auf den mühsamen Weg: „Wenn viele kleine Menschen in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden sie das Gesicht der Welt verändern.“ Darauf müssen wir fest vertrauen, jetzt, wo die Zeiten immer schwieriger für uns werden.

    Gruß aus Bonn – wir wären gern dabei gewesen. Bis zum nächsten Mal.

    No surrender, maximum resistance!

    PS: Wunderbar, dass ihr unsere Nationalhymne gesungen habt, so wie wir PROler das ja auch immer tun. Danke! Dass wir „unser Lied“ nicht alle gemeinsam singen können, werde ich nie verstehen.

  27. Schweinsbraten
    ,,gerade große und breite Menschen, besonders Männer sollten nicht soviel Schwarz tragen. Das ist wie eine unheimliche Bedrohung. Desgleichen eine schwarze Mauer, Abgrenzung: Kontakt unerwünscht.“

    @ Wenn ich mich nicht irre, dann ist die GDL sowas wie eine ,,Ordnungsgruppe“ die in erster Linie Veranstaltungen von Patrioten und Islamkritikern schützen will. Da darf und muß es auch schon etwas martialischer aussehen. Oder denkst Du der Gegner aus den Reihen der Antifa oder die Suhrensöhne lassen sich von schmalbrüstigen in rosa Tütü gekleideten Tussis beeindrucken und überreden den Veranstaltern keine auf die Lampe zu hauen da sie sonst mit Wattebällchen werfen? 😉

    Die Farbwahl halte ich für gelungen, denn so wie sie auf Dich und einige andere gewirkt hat, so ist das doch wohl erwünscht!
    Gruß FieL

  28. #17 Schweinsbraten (04. Okt 2012 23:23)

    „Tut mir leid, aber die schwarzgekleideten Patrioten wirken auf mich aggressiv, ob sie es nun sind oder nicht, sie erschrecken mich. Man kann sie, als normaler politisch weniger interessierter Mensch, auch kaum von Rechts- oder Linksfaschisten unterscheiden.

    Gerade große und breite Menschen, besonders Männer sollten nicht soviel Schwarz tragen. Das ist wie eine unheimliche Bedrohung. Desgleichen eine schwarze Mauer, Abgrenzung: Kontakt unerwünscht.“

    Na, dann werden alle „aggressiven“ Mitglieder der Defence Leagues auf Ihre Anregung hin künftig rosa Hemdchen tragen, damit sich aggressive Muslime und Antifas und zart besaitete Menschen wie Sie nicht erschrecken. Kontakt ist übrigens trotz schwarzer Oberbekleidung erwünscht: Melden Sie sich doch mal! Zur schwarzen Oberbekleidung können Sie ja gern eine Hose in der von Ihnen bevorzugten „nicht aggressiven“ Farbe tragen.

  29. Zum Thema Kleidungsfarbe:
    Schwarz sieht so traurig aus, weckt die Assoziation mit Trauerfeiern auf Friedhöfen u.a. traurigen Anlässen. Es ist egal, welches Kleidungsstück schwarz ist. Da spielt es keine Rolle, ob es sich um T-Shirts, Sweatshirts, Kleider, Blusen, Hosen etc. handelt.

  30. Ich war zwar zum „Tag der Patrioten“ in Berlin verhindert, jedoch finde ich es gut, dass die Veranstalter ein Zeichen gegen das Distanzieren im rechten bis konservativen Spektrum gesetzt haben. Genau das ist auch der Grund, warum es auf absehbare Zeit bei einflusslosen Splitterparteien bleiben wird.
    Ich selbst habe noch nie NPD gewählt, aber sofern man in einer Sache übereinstimmt, nämlich Vaterlandsliebe und Patriotismus, ist es für mich in Ordnung gemeinsam zu demonstrieren, sofern es nicht ins Extremistische abgleitet. Die Veranstalter haben durch die Tolerierung von NPD-Leuten unter der Bedingung, akzeptables Verhalten an den Tag zu legen, meinen Respekt verdient! Ganz im Gegensatz zu allen anderen Gruppierungen wie die Konservativen, die Freiheit oder Pro, die sich wie im Kindergarten aufführen, nach dem Motto, „ wenn der dabei ist, mache ich nicht mit.“ Man muss sich dann schon fragen, ob es überhaupt noch um die Sache an sich geht und ob diese auch wirklich im Vordergrund steht oder nur als Mittel zum Zweck dient und persönliche bzw. politische Animositäten ausgelebt werden sollen. Man kann in Sachfragen durchaus unterschiedlicher Meinung sein, aber man sollte sich nicht auf das gleiche Niveau der Linksfaschisten begeben und deren Spiel mitmachen, denn für diese und ihre Sympathisanten in den Medien und der etablierten Politik sind wir alle „Nazis“ und „Rassisten“, auch wenn wir nicht auf NPD-Linie sind. Das „Distanzieren“, um ja nicht in Verruf zu geraten, ist somit zwecklos.
    Die alte Strategie des „divide et impera“ wird wohl weiter aufgehen, auch wenn der „Tag der Patrioten“ von Veranstalterseite aus eine löbliche Ausnahme war.

  31. Ich finde es sehr gut das es die GDL gibt und anscheinend werden sie auch immer mehr. Das freut mich riesig.

    Haltet mich für einen Spießer, aber ich finde schwarz auch nicht gut. 😉

  32. Wenn man eine 3000 Teilnehmer Demo erreichen möchte und am Ende der Demo laufen 30 NPD Leute mit, dann ist mir das um ein vielfaches lieber als Mini-Demos jeder einzelnen Gruppe aus dem patriotischen Spektrum.

    So etwas habe ich tatsächlich schon einmal erlebt. Vor einigen Jahren hatte Achim Swietlik mit der ipahb, der interessengemeinschaft pankow heinersdorfer bürger e. V., in Pankow-Heinersdorf solche 3000 Leute Demos organisiert – mit sehr aktiver Teilnahme des CDU Landtagsabgeordneten Rene Stadtkewitz. Es ging gegen den angekündigten und später dann doch realisierten Bau der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf. Hierbei gelang es, Bürger mit unterschiedlichsten politischen Vorstellungen für ein gemeinsames Ziel auf die Strasse zu bringen.

    Es gab keine Distanzierungen und es gab auch keine kurzfristigen Absagen wegen einigen NPD lern.

  33. Als Teilnehjmer an der Veranstaltung und nach dem Lesen einiger Kommentare hier bin ich weider einmal einigermaßen ernüchtert bezüglich der Frage, ob und wie die „Wende“ in der Islampolitik“ noch geschafft werden kann! Ganzs sicher nicht mit endlosen Ab-, Ausgrenzungsdebatten und gegenseitigen Verdächtigungen! Dennoch bleibt festzuhalten:
    1. An solchen Veranstaltugnen nehemn viel zu wenige teil, um bei der Politik und den Medien Wirkung zu erzielen! Nocgh nicht einmal die Antifanten hielten es für nötig, zu stören! Erst dadurch wäre die Veranstaltung doch richtig aufgefallen!
    2. Grudnsätzlich sind solche parteiübergreifenden Veranstltungen richtig und wichtig – sie müssen künftig aber von den verschiedenen „Ausgrenzungsübungen“ verschont bleiben! Es muss genügen, die Inhalte darzustellen! In diesen muss klar zum Ausdruck kommen, dass wir das „Dritte Reich“ nicht zurückwünschen und Menschen als Mensxchen sehen und behandeln wollen, gleichgültig welcher Herkunft sie sind! Das bedeutet eben nicht, sdass jeder hier ein Aufenhtaltsrecht bekommen muss! Die Frage, wer hier bleiben kann und darf richtet sich danach, ob er sich hier nützlich machen kann oder zumindest ein triftiger Grund für sein Hiersein vorliegt, d. h. ob er politischer oder religiöser Verfolgung unterliegt! „Einfache“ Armut reicht als Aaufenthaltsgrund nicht aus! Dafür ist die Entwicklungshilfe zuständig, die helfen soll, die Lebensverhältnisse in den Herkunftsländern zu verbessern!
    3. Der angesprochene Gesichtspunkt, dass „U-Boote“ in die islamkritische Szene eingeschleust werden, die deren spaltung von innenheraus betreiben dürfte nahe bei der Wirklichkeit liegen! Mit diesem Mittel schafft man es, immer neue, aussichtslose Parteien einerseits zu gründen, andererseits dafür zu sorgen, dass vor lauter Abgrenzungshysterie keine sinnvolle Zusammenaerbeit möglcih wird! Und so „wurstelt“ jeder nahezu wirkungslos vor sich hin – genauso, wie sich die etablierten Parteien das wünschen! Sie stellen fest: „Keine Gefahr für unsere Wahlerfolge!“

    Wenn witr in diesem Stile 10 Jahre weitermachen, dann wird die Entwicklung unumkehrbar!
    Lobend erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die GDL, die ein versucht, einendes Band zwischen den Parteien herzustellen! Nur wenn das geluingt und sich – letztlich – eine schlagkräftige Partei heruswschält, die Aussicht auf Wahlerfolge hat, dann wird dieser Weg noch Erfolg bringen!
    Andernfalls muss wenigstens eine Art großer „außerparlamentarischer Opposition“ nach Vorbild der achtundsechziger auftreten – die ich angesichts der genannten Mängel leider auch noch in weiter Ferne sehe!
    Also – endlcih aufwachen, „Masse“ zeigen und darstellen, dass wir in vielen Fragen die Merhheitsmeinung der Bevölkerung vertreten – im Gegensatz zu den Volkszertretern wie Roth, Böhmer, Lsschet und Co!
    Die Hoffnung stirbt zuletzt!

  34. Die üblichen verdächtigen Tastenhelden reissen mal wieder die Klappe auf…

    Ich danke allen erwünschten patriotischen Teilnehmern, die vor Ort waren. Wir sehen uns!

  35. Zusammenarbeit mit freiheitlichen, patriotischen Parteien – ja. Mit der offen neonazistischen und VS-unterwanderten NPD – nein.

    Soviel Klarheit muss für eine Vereinigung, die zu Wahlen antritt, sein. Dass die GDL das weniger kümmert, ist klar, weil es denen wohl mehr um die Aktion an sich geht, als um deren Außenwirkung beim Publikum, also den Wählern.

  36. Vielen Dank Leute, für Eure vielschichtigen Kommentare. Besonders natürlich für die, welche unser Anliegen, Zusammenarbeit der konservativen Kräfte, positiv beurteilen. Aber auch den anderen sei gesagt, wir haben auch diese Argumente gewälzt und durchgesprochen. Am Ende führen sie uns nicht weiter. Richtig ist, wir müssen Strategien entwickeln, dieses „Teile-und-herrsche-Instrument“ mit Hilfe eines künstlich geschaffenen „schwarzen Schafes“, zu durchbrechen. Ich denke, die NPD-Leute hatten ebenfalls Bauchschmerzen, weil wir ihnen klare und deutliche Worte gesagt haben, weil wir ihnen eine Israelfahne vor das Gesicht gestellt haben und weil wir auch deutlich erkennbare jüdische Teilnehmer in ihrer Nähe postiert hatten. Eine Provokation, die in Zukunft Erfolg haben kann. Es kann eine Strategie sein, sie künftig von diesen Veranstaltungen abzuhalten, mindestens aber, das „Aufgebot“ klein zu halten. Wir werden es ausprobieren. Aber es bleibt dabei: Die Bürgerinitiative wird für Recht und Meinungsfreiheit stehen! Und solange diese Gruppierung nicht verboten ist oder sich an Recht und Ordnung hält, werden wir sie erdulden müssen. Kommt doch einfach zahlreicher, dann fallen die paar Figuren am Ende gar nicht mehr auf. Wir postieren sie nach hinten und dann hat es sich…

    Bei dieser Gelegenheit: Bei einer nächsten Veranstaltung am 18. November in Berlin nimmt die Bürgerinitiative „Tag der Patrioten“ als offizielle Gruppierung teil. Nähere Infos werden dann auf der Webseite vom Veranstalter, „Tag der Patrioten“, bei Facebook und natürlich hier zu lesen sein. Mal sehen, ob wir diesmal mehr sein werden!!!

    Vielen Dank noch einmal an alle die da waren, die von weit her angereist waren und vor allem ein ganz dickes Danke an alle, die organisatorisch, mit Spenden oder als Redner beteiligt waren. Das war erst der Anfang. Wir sind Patrioten und deshalb Maximaler Widerstand!!

  37. @ #24 zuhause (05. Okt 2012 02:29)
    Viele Grüße zurück aus SI-Land. Wir sehen uns auf der nächsten Kundgebung ^^.

    Erst einmal Danke für die unterschiedlichen Kommentare.

    Selbstredend sind mir persönlich, die positiven Antworten in Bezug auf den Tag der Patrioten lieber.

    Allerdings ist Demokratie kein Wunschkonzert sondern harte Arbeit.

    Der Einsatz für Demokratie, Grundgesetz und Menschenrechte wird vor Ort bei den Kundgebungen geleistet. Tastenrevolte ließt sich gut, verändert aber wenig ohne den dazugehörigen „eigenen“ reellen Beitrag bei unseren freiheitlichen Demonstrationen.

    Fakt ist, dass es nicht möglich war die NPD von der Veranstaltung auszuschließen.
    Das Versammlungsrecht gilt genau wie das GG für jeden. Daher müssen wir, die Demokraten die Anwesenheit der NPD aushalten oder die Veranstaltung abbrechen / absagen.

    Wir haben uns bewusst für den Tag der Patrioten entschieden.

    Was ich wirklich lustig finde ist die Diskussion über Farblehre. Sagt mal ehrlich, habt Ihr keine anderen Probleme als über die GDL Shirts zu posten. Sollen wir jetzt in rosarot rumrennen?

    An dieser Stelle, vielen Dank an alle die am Tag der Patrioten dabei waren um Demokratie, die Menschenrechte und das Grundgesetz zu verteidigen.

    Unsere Motivation ist und bleibt: “Das Feuer der Demokratie zu bewahren und nicht ihre Asche an zukünftige Generationen weiter zutragen.“

    Für die Demokratie, für die Menschenrechte, für unser Land.

    ^ Maximaler Widerstand ^

  38. Wenn das Haus brennt, nimmt man niemanden aus der Eimerkette, weil einem Details an ihm nicht gefallen. Pro und Freiheit sollen sich gefälligst zusammenraufen!
    Den VS (NPD) brauchen wir dabei aber nicht.

  39. MAt und Art20GG haben im Grunde schon alles gesagt (danke Jungs)

    Nun zu mir:

    Ich bin selbst einer dieser schwarz-träger. Schwarz trage ich auch im Alltag gerne. Ich fühle mich stark der Metalcore und Deathcore Musikrichtung hingezogen, wo schwarz einfach zum „guten ton“ gehört.
    Ich habe hier und heute zum ersten mal in meinem leben so einen schwachsinn über die negative ausstrahlung von schwarz gelesen.

    die wahl der farben viel nicht ohne grund auf schwarz. natürlich ist es martialisch, natürlich ist es „abschreckend“ – und natürlich haben npd und antifa kein patent oder copyright auf die „farbe“ schwarz. wer sich von schwarz abschrecken lässt, und deswegen seine unterstützung für die GDL überdenkt, gehört ohnehin nicht zu unserer Zielgruppe. Wir sind weder eine partei, arbeiten nicht im besonderen maße mit parteien zusammen (natürlich gibt es schnittstellen), noch sind wir eine meditationsgruppe.

    wir verstehen uns als schutztruppe für udn auf demos, als puffer für euch cyberhelden (sofern ihr euch mal auf die straße traut). als abschreckung für antifa und nazis, als warnung und als botschaft: bis hier hin und nicht weiter. nicht hier. nicht heute. nicht mit uns.

    jedem, dem das nicht passt sie gesagt: leben und leben lassen. es muss euch nicht gefallen – und uns ist es egal. wir können uns vor zuspruch und beitrittsanfragen kaum retten.

    außerdem ist es uns gelinde gesagt SCHEIß egal, wer uns wie weit in welche ecke drängt. dieses spiel spielen wir nicht mit. diesen schuh ziehen wir uns nicht an. unsere zielgruppe besteht weder aus rentnern, noch aus schreiberlingen, cyberhelden oder püppchen. was wir brauchen sind frauen und männer, die mit herz und verstand auf der straße stehen um ihre und EURE freiheit und werte zu verteidigen.
    diese leute melden sich bei uns. alle anderen sitzen entweder faul hinterm bildschirm, zerreißen sich die mäuler über uns oder stehen uns auf der straße gegenüber. so einfach ist das.

    UNSERE FLAGGE UNSER LAND
    MAXIMALER WIDERSTAND

  40. #17 Schweinsbraten
    Bevor sich hier noch mehr leute mit der Fabrfindung abmühen, muss man sagen, dass diese festgelegt ist und zudem soll das Design Unbeugsamkeit und physische Präsenz bekräftigen. Also schreibt euch nicht die Hände blutig und spaltet wieder, sondern macht.

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