Der Deutsch-Libanese Murat Koustany erhält den Nobelpreis 2012 für Chemie. Diese Entscheidung gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm / Schweden soeben bekannt. Koustany teilt sich diese hohe Auszeichnung mit den bereits zuvor benannten Chemie-Nobelpreisträgern, den Amerikanern Lefkowitz und Bobilka.
(Von Smiley)
Deutschland reiht sich mit dieser hohen Auszeichnung erwartungsgemäß ein in die Reihe der erfolgreichen Industrienationen, die die diesjährigen Nobelpreisträger stellen. Den Nobelpreis für Physik teilen sich in diesem Jahr der französische Quantenphysiker Haroche und der Amerikaner Wineland, der Nobelpreis für Medizin geht an den Briten Gurdon und den Japaner Yamanaka, den Nobelpreis für Literatur erhält der Chinese Mo Yan.
Die Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm begründete ihre Entscheidung zur Preisverleihung an den Deutsch-Libanesen Koustany mit dessen bahnbrechenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Döner-Herstellung. Koustany ist es mit einem von ihm entwickelten speziellen chemisch-technischen Verfahren gelungen, den Wasseranteil von Dönern durch Anreicherung des zugeführten Wassers mit ausgewählten Boten- und Trägerstoffen auf bis zu 90 % des Gesamtprodukts zu erhöhen, ohne dass hierdurch Geschmacks- oder Qualitätsverluste entstehen. Dieses bahnbrechende Verfahren ermögliche es, so die Akademie der Wissenschaften, den hohen Fleischkonsum einer rapide wachsenden Weltbevölkerung und die damit einhergehenden negativen ökologischen Folgen drastisch zu reduzieren.
Der Preisträger Murat Koustany, ein bekennender Moslem, dessen Familie in dritter Generation in Deutschland lebt, betreibt in Herne / Nordrhein-Westfalen einen florierenden Döner-Imbiss. Koustany ist verheiratet und hat sieben Kinder.
Der frisch gebackene Nobelpreisträger zeigte sich in einem Interview mit dem ZDF, das unter Teilnahme eines Dolmetschers geführt wurde, angesichts der hohen Auszeichnung „völlig überrascht und zutiefst dankbar“. Er kündigte an, einen großen Teil des Preisgeldes an seine Glaubensbrüder im Libanon, die Hizbollah, zu spenden. Zugleich erklärte er im Überschwang der Gefühle, er ziehe in Erwägung, einen Teil seiner Verbindlichkeiten bei den Wasserwerken der Stadt Herne zu begleichen.
Die Bundesregierung reagierte hoch erfreut angesichts der Preisverleihung an den Deutsch-Libanesen. In einem Glückwunschtelegramm von Bundeskanzlerin Merkel heißt es: „Die Bundesregierung sieht in der Preisverleihung eine Bestätigung ihrer erfolgreichen muslimischen Einwanderungspolitik, die erkennbar dazu beiträgt, Deutschlands Spitzenplatz unter den großen Industrienationen der Welt zu sichern“.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Maria Böhmer, erklärte freudestrahlend in Berlin: „Diese außergewöhnliche Auszeichnung ist nicht nur eine großartige Würdigung der für die gesamte Menschheit wichtigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von Herrn Koustany, sondern zugleich eine Auszeichnung für alle Moslems in diesem Land. Dies ist der glücklichste Tag in meinem Leben. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude sind nicht nur eine Bereicherung für uns alle, sie sichern auch die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes in den Bereichen Forschung und Technologie und damit unser aller Wohlstand und unser aller Zukunft“.
Ayman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland erklärte, die Preisverleihung an „seinen Freund Murat“ sei eine Auszeichnung „für alle Moslems in Deutschland, die mit ihren weltweit anerkannten technisch-wissenschaftlichen Spitzenleistungen den Industriestandort Deutschland und den Wohlstand seiner Bürger sichern“. Zugleich zeigte sich Mazyek enttäuscht, dass der diesjährige Friedensnobelpreis nicht wie erwartet an den Islam, sondern an die Europäische Union verliehen wird. „Islam ist Friede“, so Mazyek, „was liegt also näher, als eine Verleihung des Friedensnobelpreises an den Islam?“.
Der Münchner Oberbürgermeister Ude und sein moslemischer Partner Imam Idriz kündigten angesichts der Nobelpreisverleihung an den Moslem Koustany an, das in München geplante „Zentrum für den Islam in Deutschland und Europa (Z-IEM)“ um einen Lehrstuhl für Dönerwissenschaft zu ergänzen.
Glückwünsche an den Nobelpreisträger können an folgende Adresse gerichtet werden: www.döner-bude-herne.de
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Warum soll man nicht auch im Islam mal träumen dürfen?
Und ich hab‘ das im ersten Moment doch tatsächlich geglaubt. Gute Satire!!
Die Wörter „Deutsch-Türke“, Deutsch-Afghane“, Deutsch-Libanese“ sind die eigentlichen Unwörter in diesem Land.
Mich würde es wirklich nich wundern, wenn tatsächlich für so einen Beschiss eines Tages der Nobelpreis herhalten muss.
Die gelungene Integration muss mit allen Mitteln herbei gelogen werden.
Ein Nobelpreis für Naturwissenschaften für einen Moslem ist so wahrscheinlich, wie der Erfolg einer Europäischen Union.
Nachdem ein Herr Baroso eine blaue Pille zu viel engeworfen hatte, da fiel Merkel etwas in seiner Hose auf. Er begründete das mit einem „harten Euro“ und gab vor eine Münzrolle in der Hosentasche zu haben. Der Anblick ließ Merkel nicht los und sie wollte den harten Euro haben, koste es was es wolle!
Ergänzung:
Koustany ist viermal verheiratet und hat sieben Kinder.
#2 Herodotchen (13. Okt 2012 17:31)
Nachdem Al Gore für einen Diavortrag, Us-Präsident Obama bin Laden für seine Kriege und Arafat für seine terroristischen Aktionen den Nobelpreis bekommen haben, kann man ruhig auch mal einen für erfolgreiche Dönerwirtschaft verleihen!
GRATULATION. Das wurde aber auch Zeit, dass ein Moslem einen Nobelpreis erhält.
Ich hoffe doch, die ehemaligen Kunden des Dönerverkäufer sind vor Freude zwischenzeitlich wieder aus dem Koma erwacht.
Hoppla ! Für einen kurzen Augenblick habe ich, daß für bare Münze genommen. Ab und zu muß Satire sein, aber bitte denkt daran, daß manch ein Leser hier auch ein schwaches Herz hat.
Ein Deutsch-Libanese gewinnt den Nobelpreis, ja klar …. Als nächstes behauptet noch jemand Islam bedeutet Friede.
Wir sollten etwas mehr Gelassenheit an den Tag legen, weil wir ja nun alle Friedensnobelpreisträger sind.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/10/13/auch-du-bist-ein-friedensnobelpreistrager/
finde ich gar nicht lustig! PI-News soll eine SERIOESE Seite bleiben und kein Witzeblatt! Was sollen Aussenstehende denken?
Wenn ich nicht genau wüsste, dass das alles ein Fake ist, so würde ich das doch glatt glauben wollen. Die politischen Statements sind aber auch sowas von zu echt, um nicht wirklich irgendwo vielleicht doch wahr sein zu können. Hehehehe. ;o)))))
Koustanys Forschungen wurden übrigens von Pedigree-Pal unterstützt, dem Hauptzulieferer für Dönerbuden in Deutschland.
Deutsch-Libanese?
Ist das sowas wie ein Pygmäen-Massai oder ein Schimpansen-Gorilla?
Dieses politkorrekte Neusprech verwirrt mich…
Nur gut, dass Alfred Nobel nicht verfügt hat, den Preis in Form von Dynamitstangen zu verleihen, die Hizbolla wäre hoch erfreut!
Der Syrer Mazyek (FDP) braucht nicht traurig sein, 2013 wird der Friedensnobelpreis an den Islam gehen, weil der Islam das größte Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte mit vernachlässigbaren 270 Millionen Opfern ist und auch die EU überleben wird!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Ich vermute mal, daß diese Satire näher an der Realität ist, als sich auf den ersten Blick vermuten läßt.
OT Wie die Welt berichtet, hat die EU bereits Pläne zur Zensur des Internets in der Schublade. Die Bürgerrechtsgruppe European Digital Rights hat dies eher zufällig herausgefunden.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article109817472/EU-Projekt-Clean-IT-will-sauberes-Internet.html
Herzlichen Glückwunsch an Herrn Dr. hc. Döwischa. (Dönerwissenschaften) Koustany. Auch ich bin tief bewegt über das Einfahren eines Nobelpreises (Betonung bitte auf der 1. Silbe) in die deutsche Erfolgsgeschichte des Multikulturalismus. So ist unsere Zukunft als wichtiger Teil der bunten EU und Standort innovativer Wissenschaften gesichert.
Ein herzliches Dankeschön geht zugleich an alle Politiker, die es möglich gemacht haben, dass solche kreativen und begabten Köpfe in unser Land einwandern durften. Es macht Freude in solch bunter, illustrer Gesellschaft leben zu dürfen.
Und ich zahle auch nur zu gern die Hälfte meines nicht zu üppigen Gehaltes, um weitere Projekte unserer Politiker zu sponsern. Sie wissen – wie auch dieser Fall zeigt – viel besser mit Steuern und Sozialabgaben umzugehen als ich. Danke, danke, Gas-Gerd und Helmut Kohl und Angela Du Große und nicht zu vergessen, Du unser herzallerliebster Gollum (mein Schaaaarz!)
Es gab sogar schon muslimische Nobelpreisträger:
Literatur
1988 – Najib Mahfooz
2006 – Orhan Pamuk (in der Türkei verfolgt)
Frieden
1978 – Anwar El-Sadat (von Islamisten ermordet)
1994 – Yasser Arafat (ohne Worte….)
2003 – Shirin Ebadi (muss im Exil leben)
2005 – Mohamed ElBaradei (für seine Behörde, nicht für ihn)
2006 – Muhammad Yunus (für die Idee, Kleinkredite zu geben)
Chemie
1999 – Ahmed Zewail
Physik
1979 – Abdus Salam
Ganz doll. Aber Moslems stellen auch nur 0 v.H. Der Weltbevölkerung. Die Juden stellen 0.2 Prozent der Weltbevölkerung. Hier also die Liste der jüdischen Nobelpreisträger:
Literatur
1910 – Paul Heyse
1927 – Henri Bergson
1958 – Boris Pasternak
1966 – Shmuel Yosef Agnon
1966 – Nelly Sachs
1976 – Saul Bellow
1978 – Isaac Bashevis Singer
1981 – Elias Canetti
1987 – Joseph Brodsky
1991 – Nadine Gordimer
2002 – Imre Kertesz
2004 – Elfriede Jelinek
2005 – Harold Pinter
Frieden
1911 – Alfred Fried
1911 – Tobias Asser
1968 – Rene Cassin
1973 – Henry Kissinger
1978 – Menachem Begin
1986 – Elie Wiesel
1994 – Shimon Peres
1994 – Yitzhak Rabin
1995 – Joseph Rotblat
Chemie
1905 – Adolph von Baeyer
1906 – Henri Moissan
1910 – Otto Wallach
1915 – Richard Willstaetter
1918 – Fritz Haber
1943 – George Charles de Hevesy
1961 – Melvin Calvin
1962 – Max Ferdinand Perutz
1972 – William Howard Stein
1972 – C.B. Anfinsen
1977 – Ilya Prigogine
1979 – Herbert Charles Brown
1980 – Paul Berg
1980 – Walter Gilbert
1981 – Ronald Hoffmann
1982 – Aaron Klug
1985 – Herbert A. Hauptman
1985 – Jerome Karle
1986 – Dudley R. Herschbach
1988 – Robert Huber
1989 – Sidney Altman
1992 – Rudolph Marcus
1998 – Walter Kohn
2000 – Alan J. Heeger
2004 – Irwin Rose
2004 – Avram Hershko
2004 – Aaron Ciechanover
2006 – Roger D. Kornberg
2008 – Martin Chalfie
2009 – Ada Yonath
2011 – Daniel Shechtman
2012 – Robert Lefkowitz
Wirtschaft
1970 – Paul Anthony Samuelson
1971 – Simon Kuznets
1972 – Kenneth Joseph Arrow
1973 – Wassily Leontief
1975 – Leonid Kantorovich
1976 – Milton Friedman
1978 – Herbert A. Simon
1980 – Lawrence Robert Klein
1985 – Franco Modigliani
1987 – Robert M. Solow
1990 – Harry Markowitz
1990 – Merton Miller
1992 – Gary Becker
1993 – Rober Fogel
1994 – John Harsanyi
1997 – Robert Merton
1997 – Myron Scholes
2001 – George Akerlof
2001 – Joseph Stiglitz
2002 – Daniel Kahneman
2005 – Robert J. Aumann
2007 – Leonid Hurwicz
2007 – Eric Maskin
2007 – Roger Myerson
2008 – Paul Krugman
2009 – Elinor Ostrom
2010 – Peter Diamond
Medizin
1908 – Elie Metchnikoff
1908 – Paul Erlich
1914 – Robert Barany
1922 – Otto Meyerhof
1930 – Karl Landsteiner
1931 – Otto Warburg
1936 – Otto Loewi
1944 – Joseph Erlanger
1944 – Herbert Spencer Gasser
1945 – Ernst Boris Chain
1946 – Hermann Joseph Muller
1947 – Gerty Cori
1950 – Tadeus Reichstein
1952 – Selman Abraham Waksman
1953 – Hans Krebs
1953 – Fritz Albert Lipmann
1958 – Joshua Lederberg
1959 – Arthur Kornberg
1964 – Konrad Bloch
1965 – Francois Jacob
1965 – Andre Lwoff
1967 – George Wald
1968 – Marshall W. Nirenberg
1969 – Salvador Luria
1970 – Julius Axelrod
1970 – Sir Bernard Katz
1972 – Gerald Maurice Edelman
1975 – David Baltimore
1975 – Howard Martin Temin
1976 – Baruch S. Blumberg
1977 – Rosalyn Sussman Yalow
1977 – Andrew V. Schally
1978 – Daniel Nathans
1980 – Baruj Benacerraf
1984 – Cesar Milstein
1985 – Michael Stuart Brown
1985 – Joseph L. Goldstein
1986 – Stanley Cohen
1986 – Rita Levi-Montalcini
1988 – Gertrude Elion
1989 – Harold Varmus
1992 – Edmond H. Fischer
1994 – Alfred Gilman
1994 – Martin Rodbell
1995 – Edward B. Lewis
1997 – Stanley B. Prusiner
1998 – Robert F. Furchgott
2000 – Eric R. Kandel
2002 – Sydney Brenner
2002 – Robert H. Horvitz
2004 – Richard Axel
2006 – Andrew Z. Fire
2011 – Bruce Beutler
2011 – Ralph M. Steinman
Physik
1907 – Albert Abraham Michelson
1908 – Gabriel Lippmann
1921 – Albert Einstein
1922 – Niels Bohr
1925 – James Franck
1925 – Gustav Hertz
1943 – Gustav Stern
1944 – Isidor Issac Rabi
1945 – Wolfgang Pauli
1952 – Felix Bloch
1954 – Max Born
1958 – Igor Tamm
1958 – Ilya Frank
1958 – Igor Yevgenyevich Tamm
1959 – Emilio Segre
1960 – Donald A. Glaser
1961 – Robert Hofstadter
1962 – Lev Davidovich Landau
1963 – Eugene P. Wigner
1965 – Richard Phillips Feynman
1965 – Julian Schwinger
1967 – Hans Albrecht Bethe
1969 – Murray Gell-Mann
1971 – Dennis Gabor
1972 – Leon N. Cooper
1973 – Brian David Josephson
1975 – Benjamin Mottleson
1976 – Burton Richter
1978 – Arno Allan Penzias
1978 – Peter L Kapitza
1979 – Stephen Weinberg
1979 – Sheldon Glashow
1988 – Leon Lederman
1988 – Melvin Schwartz
1988 – Jack Steinberger
1990 – Jerome Friedman
1992 – Georges Charpak
1995 – Martin Perl
1995 – Frederick Reines
1996 – David M. Lee
1996 – Douglas D. Osheroff
1997 – Claude Cohen-Tannoudji
2000 – Zhores I. Alferov
2003 – Vitaly Ginsburg
2003 – Alexei Abrikosov
2004 – David Gross
2004 – H. David Politzer
2005 – Roy Glauber
2010 – Andre Geim
2011 – Saul Perlmutter
2011 – Adam Riess
2012 – Serge Haroche
So – und nun fragen wir doofe Deutsche uns doch mal, aus welchem Kulturkreis wir unseren Bedarf an Spitzenforschern decken sollten.
Sorry, es fehlte die 20. Zwanzig Prozent Muslime, zwei „echte“ Nobelpreise. Dafür Friedensnobelpreise – die sind ja nun leider inzwischen völlig wertlos.
OT
Es fängt an!
Mann steckt sich vor Reichstagsgebäude in Brand
Ein Mann hat sich am Reichstagsgebäude in Berlin vor den Augen Hunderter Touristen und Passanten angezündet.
Der 32-Jährige stach sich am Samstagmittag nach Angaben der Polizei vor dem Haupteingang des Reichstages erst ein Messer in die Brust.
Dann übergoss er sich mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündete sich an.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/selbstmord–mann-steckt-sich-vor-reichstagsgebaeude-in-brand-,10809148,20588242.html
PS: Wer bei diesem Szenario, an diesem Ort, davon spricht, es sähe nicht nach einem politischen Hintergrund aus.
Der hat für mich eine schräge Auffassung der Dinge !
@ #14 Wilhelmine (13. Okt 2012 18:36)
Grauenhafte Bilder
Berliner steckt sich vor Reichstag in Brand
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/grauenhafte-bilder-berliner-steckt-sich-vor-reichstag-in-brand,7169126,20588250.html
Rechtsgutachten Nr.:10348
Von Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan
(Institut für Islamfragen, dh, 12.08.2008)
Frage: Wie ist die Frage der Rotation der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?
Antwort: „Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.“
„Selbst die Geologen sind sich untereinander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.“
„Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.“
Quelle:www.alfawzan.ws/AlFawzan/FatawaSearch/tabid70/Default.aspx?PageID=10348
Und falls dann doch mal das überaus seltene Wunder geschieht und aus dem RdF-Kulturkreis überraschenderweise ein hochbegabtes Ausnahmetalent hervortritt, wie zb. der türkische Starpianist Fazil Say, dann muss es natürlich gleich wegen unmohammedanischen Verhaltens in den Knast:
„Fazil Say wegen Verletzung religiöser Gefühle angeklagt“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tuerkei-pianist-say-wegen-verletzung-religioeser-gefuehle-angeklagt-a-836919.html
Von Smiley: (…) mit dessen bahnbrechenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Döner-Herstellung. Koustany ist es mit einem von ihm entwickelten speziellen chemisch-technischen Verfahren gelungen, den Wasseranteil von Dönern durch Anreicherung des zugeführten Wassers mit ausgewählten Boten- und Trägerstoffen auf bis zu 90 % des Gesamtprodukts zu erhöhen, (…)
——————–
Was ist denn jetzt los, PI?
Wir haben doch heute nicht den 1. April!!!
Wenn das stimmt, dann ist das nach den Luft-Dosen von irgendwelchen Heiligen Plätzen, und dem Lachsack, das dritte herausragende Ereignis, seine Mitmenschen zu verarschen.
Diesmal verkauft man ihnen Wasser satt im Döner. Wasser für die Döner-Esser, Wasser auf Döner-Preis-Niveau in Deutschland, zur Abholung bereit gegen cash..
Was für eine herausragende Leistung!!!
Oder sitze ich da etwa einem Joke auf?
Warum nur hat man stattdessen nicht meinen neulich hier getätigten Vorschlag aufgegriffen, Europäisches Roh-Wasser gegen arabisches Roh-Oel zu tauschen.
Natürlich 1:1, damit gar kein Geld mehr fließen muss.
Wäre interessant zu sehen, wieviele Kubikmeter Öl den Wüstensöhnen dann ein Kubikmeter Wasser wert sein wird, wenn die Europäer unter der Knute ihrer Kommunistischen Zentral-Regierung einen Wasser-Beukott gegen die saudischen Wasserverschwender ausrufen!!!
WEil gar zu schön im Glas das Wasser geblunken, hat sich der Jussuf vollgetrinkt,
und dann ist er in die Kasba nach Hause gehunken, doch seine Fatima hat mit dem Koran in der Hand ihm abgewunken. Seitdem kann Jussuff nur noch schwunken.
Der Preisträger Murat Koustany, ein bekennender Moslem, dessen Familie in „DRITTER“ Generation in Deutschland lebt, zeigte sich in einem Interview mit dem ZDF, das unter Teilnahme „EINES DOLMETSCHERS“ geführt wurde,….herrliche Satire mit hohem Wahrheitsgehalt.
#3 Vater MordGhana (13. Okt 2012 17:34)
„Nachdem ein Herr Baroso eine blaue Pille zu viel engeworfen hatte, da fiel Merkel etwas in seiner Hose auf. Er begründete das mit einem “harten Euro” und gab vor eine Münzrolle in der Hosentasche zu haben. Der Anblick ließ Merkel nicht los und sie wollte den harten Euro haben, koste es was es wolle!“
Hahahahahahaha, super klasse, spitze, herrlich!
Hab vor Lachen eine Pfütze gemacht.
Danke
OT zu #19
Nochmal zu 19 u 23
Da die Politik langsam aber sicher, manch einen an die Grenzen des Machbaren bringen sind Persönliche Gründe für den SUIZID nicht auszuschliesen, aber es bleibt die Frage nach den Ursachen der Persönlichen Gründe und deise können sehr wohl in dem Machen der Politik begründet sein.
Manch einer bleibt in eine Verlogenen und Politisch überregulirten Gesellschft auf der Strecke.
Im Islam hat Bildung keinen Stellenwert!
Wenn wir uns islamische Bevölkerungen anschauen dann stellen wir fest, dass die Streng-Gläubigen meist eine geringere Bildung haben, die Gebildeten hingegen selten streng gläubig sind.
In islamisch geprägten Ländern ist das Wort „Intellektueller“ ein Schimpfwort !
Intellektuelle sind von Machthabern immer gefürchtet, da sie – ob ihrer höheren Intelligenz und Ausbildung – Zusammenhänge erkennen können, welche sich einem Otto-Normaldenker so nicht erschließen.
Wenn Politik und Intelligenz auf verschiedenen Feldern spielen (z.B. in islamischen Erbdiktaturen oder auch in der EUDSSR) kann es schon zu mehr oder weniger heftigen Differenzen kommen. (Siehe auch Politiker und Wirtschaftsweise).
@ #24 Climategate2009 (13. Okt 2012 19:39)
Ich denke der arme Mann wollte vor dem Reichstag ein Zeichen setzen, ob seiner schlechten Situation!
Ich würde nicht so laut lachen. In den nächsten Jahren werden den Moslems die Preise bestimmt hinterhergeworfen. Es ist nicht die erste Statistik, die gutmenschlich überarbeitet wird.
@#17 dreadnought
Klare sache aus dem US amerikanischen
Die Ausbeute an Nobelpreisträgern aus Israel ist auch nicht höher als die aus Hessen
Von mir gibts ein Schmunzeln für die gelungene Satire.
Was noch fehlt: Am Ende muss gewissermaßen als ceterum censeo die lapidare Mitteilung kommen, dass sich Bund und Länder auf eine finanzielle Unterstützung für den Kampf gegen Rechts verständigt haben. Dann könnte man es von einem echten Zeitungsbericht (taz, FR, WAZ) kaum noch unterscheiden….
Seien Sie bloß vorsichtig damit. Das könnte diesen Herrn doch glatt auf Ideen bringen.
@ #17 dreadnought
Du bist gemein! 🙂
#18 dreadnought
Grade mit den 0 v.H. war es aber richtig witzig.
Zuallererst bekam ich einen Schock ob dieser Nachricht, doch dann erinnerte ich mich an den neuen Lebensmittelpunkt dieser Deutsch-Libanesischen Koryphäe. Es war die Weltmetropole Herne, aus der ich stammte. Jetzt wurde mir klar, es musste eine Falschmeldung sein! Ich habe nun einen neuen Wohnort und am liebsten halte ich mich an der Fleischtheke meines REWE-Marktes auf. Nie wieder werde ich einen schöneren Ort im bereicherten Ruhrgebiet finden!
Falsch! Moslems stellen 20% der Weltbevölkerung, oder mehr, und bekamen 2 x 1/3 wissenschaftliche Nobelpreise, also zusammen nicht mal einen ganzen.
Falsch! Moslems stellen 20% der Weltbevölkerung, oder mehr, und bekamen 2 x 1/3 wissenschaftlichen Nobelpreise, also zusammen nicht mal einen ganzen.
#30 ich2 (13. Okt 2012 20:04)
KULTURkreis war gefragt – nicht Land!
Und in den USA leben nun einmal weitaus mehr Juden als in Israel.
Schließlich sprach Sarrazin ja auch von jüdischen Genen und nicht von israelischen 🙂
—————————–
Übrigens: Wichtige Nebenbemerkung für alle Neu-Leser hier:
Sorry, wenn ich euch jetzt ausgerechnet mit dem Punkt brutal auf den Realitätsboden hole, für den Sarrazin am meisten abgewatscht wurde – an der Stelle sogar von denen, die ihm eher wohlgesonnen waren.
Aber Sarrazin hat sogar an dem Punkt recht. Das kann man nicht nur testen – das ist sogar schon ein Geschäftszweig:
„Ein DNA-Test kann Ihnen helfen, Ihre jüdischen Wurzeln zu erforschen. Es gibt bestimmte Haplogruppen, die auf eine jüdische Herkunft hinweisen … Ausserdem wird ein bestimmtes DNA-Profil „Cohen Modal-Haplotyp“ genannt, weil es vermehrt in der jüdischen Untergruppe der Cohanim vorkommt. Dieser Haplotyp weist deutlich auf eine jüdische Herkunft innerhalb der väterlichen Linie hin.“
http://www.igenea.com/index.php?c=40
Aber das dergleichen im PISA-Land D nicht gewusst wird, ist ohnehin klar. Hier können ja angehende Ingenieursstudenten noch nicht mal mehr die Bruchrechnung, wie die Hochschulrekorenkonferenz kürzlich beklagte.
#37 le waldsterben (13. Okt 2012 21:55)
Ohne Spaß, ich gehe seit Jahren zu keinem Arzt mehr, der jünger als 50 ist.
Das liegt wohl auch daran, dass Juden ihre Herkunftslinien ausschließlich über die Frauen definieren. Da lässt sich nicht viel tricksen. Würde man die Linien der europäischen Adelshäuser, die über den Mann definiert werden, mal genauer untersuchen, man wäre wohl überrascht was da alles dazwischengefunkt hat. Zum Glück dazwischengefunkt, sonst gäbe es noch mehr Inzucht.
Ein Verwandter hat nach dem Genuß eines Döners drei Tage mit Durchfall auf dem Klo verbracht. Das kann ja nun nicht mehr passieren nach diesen bahnbrechenden Forschungen.
Nach der Hälfte des Artikels musste ich blitzschnell nach unten scrollen. „Satire“, ach was für eine Erleichterung.
Aus informierten Kreisen habe ich erfahren, dass aus politischer Korrektheit für alle Nobelpreise eine Quote eingeführt wird, die Rassen und Religionen berücksichtig.
Da bisher Afrikaner und Moslems bei Nobelpreisen sträflich vernachlässigt wurden, werden Nobelpreise nächste 100 Jahre nur an diese vergeben.
Die Verleihung des Nobelpreises an unseren Mitbürger Murat ist ein würdiger Anfang. Die nächsten Nobelpreise nach Quote wird man bestimmt für weniger komplizierte Sachen bekommen.
In der bunten Republik ist jeden Tag 1. April.
Da würde ich nicht so sicher sein.
Nur statt Durchfall wird man drei Tage ununterbrochen pinkeln.
17 dreadnought
Ergänzung: Abdus Salam, KBE (Urdu ???? ???????, DMG ?Abd as-Sal?m; * 29. Januar 1926 in Jhang, Punjab, Britisch-Indien, heute Pakistan; † 21. November 1996 in Oxford, England) war ein pakistanischer Physiker und Nobelpreisträger. Er war der erste muslimische und bislang einzige pakistanische Nobelpreisträger. Er gehörte der Ahmadiyya Muslim Jamaat an. (Wiki)
Und bekanntlich wird die Ahmadiyya-Sekte (die „Zeugen Jehovas des Islam“ von den Sunniten und Schiiten nicht anerkannt und in Pakistan genauso wie die Christen verfolgt.
@ #30 ich2 @#17 dreadnought
Der Verfasser war doch schon rücksichtsvoll genug, dem „Deutsch-Libanesen“ als Mohammedaner den „Preis“ zuzuerkennen. Nach diesem Prinzip müsste man politisch-korrekt alle jüdischen Nobelpreisträger als USA-Juden, Kanada-Juden, Brasilien-Juden, Russland-Juden usw … bezeichnen.
Ich nehme an, den meisten …-Juden wäre das zu blöd, weil ihre Religion ihnen das Denken erlaubt. Wenn’s die …-Moslems brauchen, bitte sehr.
Vielleicht sollte man sich an muslimische Nobelpreisträger gewöhnen.
Schließlich fühlen sie sich diskriminiert wegen der mangelnden wissenschaftlichen Anerkennung in der Vergangenheit.
Vielleicht gibt es inzwischen eine Quotenregelung um diese Ungerechtigkeit abzustellen.
Wundern würde es mich nicht.
@ #41 Feniks
Das klingt ja wie ein Bericht aus der UdSSR, DDR oder egal welcher Diktatur, wenn ein überzeugter Parteifunktionär plötzlich gelesen hätte: „Die Grenzen sind ab sofort für die Ausreise in jedes Land der Welt geöffnet!“
„Gottseidank, ich muss nicht ausreisen, es war nur Satire!“
Ich find den Beitrag daneben.
#17 dreadnought
Abdus Salam wird noch nicht einmal von den Mohammdanern und seinem Heimatland Pakistan selbst akzeptiert.
Ahmed Zewail wurde als Wissenschaftler erst in den USA groß, lebt und arbeitet dort bereits seit den frühen 1970er Jahren. Er besitzt seit 1982 die US-Staatsbürgerschaft.
Wenn man die Biografien beider Wissenschaftler betrachtet, dann haben sie sich ihre wissenschaftlichen Meriten ausnahmslos im westlichen Ausland verdient. Der Islam ist ganz offensichtlich nicht in der Lage, ein dem Westen vergleichbares Forschungsniveau innerhalb des eigenen Kulturkreises zu erreichen. Das wird auch solange bleiben, wie der Koran der Maßstab aller Dinge ist.
Vielleicht sollte man in Oslo neben dem Friedensnobelpreis auch einen Terrornobelpreis vergeben. Den hätten die Muselmanen wohl auf Dauer abonniert…
#48 SundayFunday
Warum?
In einem Blog im Nouvel Observateur wird der neue Franko-Marokkanische Nobelpreisträger Serge Haroche als Marokkaner vereinnahmt.
http://faridmnebhi.blogs.nouvelobs.com/archive/2012/10/09/un-franco-marocain-prix-nobel-de-physique-2012.html#comments
Dabei wird übersehen, dass die jüdische Familie Haroche bei der Unabhängigkeit von Frankreich 1956 aus Marokko flüchten musste, und sich in Frankreich niederliess. Zudem stammt die Mutter aus Russland.
Zur Erinnerung, Marokko entlässt seine Staatsbürger bis in die dritte Generation unter keinen Umständen aus der Staatsbürgerschaft. Soviel zur Satire…
Fast wäre ich drauf reingefallen. Hab mich schon tierisch aufgeregt. Puh, jetzt kann ich durchatmen.
@ #51 Westfranke (14. Okt 2012 04:02)
Serge Haroche ist Jude.
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