Darf ein Sternekoch noch Fleisch verwenden? Darf man einem solchen Koch überhaupt Sterne verleihen? Darf über einen solchen Koch überhaupt noch positiv geschrieben werden? Darf man überhaupt noch Fleisch essen? Die Antwort bei den grünen Weltverbesserern und Klimarettern ist ganz klar viermal Nein. Natürlich die Öko-taz mal wieder.
Ein paar Fetzen aus diesem Gourmet-Salatartikel:
Gibt es Tiere, die man bedenkenlos essen kann… veralteten Denkweisen, die alle aktuellen gastrosophischen und politischen Diskussionen ausblenden…
Die Siebecks und Dollases leben rückwärtsgewandt im 20. Jahrhundert…
Darf ein halbwegs intelligenter Mensch und in diesem Falle auch: Multiplikator heutzutage den ungebremsten Verzehr von Fleischprodukten propagieren? Darf er Bücher wie „Gutes Fleisch“ und die „stressfreie Schlachtung“ vorbehaltlos loben? Angesichts der bekannten Fakten zu Massentierhaltung, Überfischung und Klimaproblematik lautet die Antwort ganz klar: nein.Es muss also eine neue Generation an Gastrokritikern her!
Wenn es nur das wäre. Aber wenn man der grünen Diktatur nicht bald den Garaus macht, dann bestimmen die auch noch, was man essen darf! Davon sind wir nicht mehr so weit entfernt.
(Foto oben: Sternekoch Florian Hartmann)
Like
Tja, liebe Saskia…
(aus Saskia Lorentz: Die Republik der Veganer – Eine neudeutsche Utopie)
..so schnell kann die Wirklichkeit deine neudeutsche Utopie einholen und überholen.
TAZ macht´s möglich!
http://www.hjb-shop.de/cgi-bin/track.pl?Pfad=/verbotene-zone/vz10.html&ID=59381349245228
OT
TV-Tipp:
Morgen, 8. Oktober, 22:15 Uhr, RTL Extra:
„Schattenjustiz in Deutschland – Wie so genannte Friedensrichter bei Verbrechen unter Muslimen schlichten und dabei Politik und Justiz umgehen“
Mir gefällt, was die taz hier schreibt. (Der taz-Artikel ist auch weit davon entfernt, Essvorschriften zu fordern. Er empfiehlt aber, Esstendenzen zu fördern. Sinnvolle Esstendenzen.)
Eieiei, da wird man sich bald im Kindergarten-Stuhlkreis beim Elternabend rechtfertigen müssen, Salami statt Bratling in den Rucksack gepackt zu haben!
Hierzu auch die linksgrünen Khmer:
http://www.gruene-bundestag.de/
Das gilt aber nur für diese lästigen Deutschen, die sich nicht der linksgrünen Ökodiktatur unterordnen wollen, für MohammedanerInnen wollen sie eine Ausnahme machen machen, die dürfen nicht nur kulturbedingt Fleisch essen sondern auch vorher die Tiere brutal töten:
http://www.gruene-bundestag.de/themen/tierschutz/25-antworten-auf-25-fragen-zum-gruenen-tierschutzgesetz.html
Schön, dass es den Tieren unter den linksgrünen Khmer nun besser geht! Naja, bis auf eine kleine “Ausnahme”:
Von Leuten, die sich in der Nahrungskette weiter hinten eingereiht haben, liest man am Tag nach der Einreihung in der Zeitung.
@#3 Israel_Hands (07. Okt 2012 10:48)
Das sehe ich nicht so. „Esstendenzen fördern“ hört sich für mich beeinflussend und stigmatisierend an. Wie fändest du es, Esstendenzen in Richtung „Alle sollten Fleisch essen“ zu fördern?
#3 Israel_Hands (07. Okt 2012 10:48)
Soso „Sinnvolle Esstendenzen“
Deine sinnvollen Fresstendenzen kannst du gefälligst für dich behalten!
„Jetzt will auch der Studierendenrat der Uni Basel Fisch und Fleisch vom Speiseplan der Uni streichen.“
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/basler-studenten-wollen-kein-fleisch-id2039629.html
Natürlich verlangen die Fresstaliban ein Fleischverbot, sollten sie mit dem Verbot an der Uni Basel durchkommen, dann ist dies erst der Anfang.
In Zukunft wird man dann als Fleischsüchtiger diffamiert und später als Volksschädling gebrandmarkt, schliesslich wird dann längst bewiesen sein, dass der Verzehr von Fleisch krebserregend und Herzinfarkt fördernd ist und man für die hohen Gesundheitskosten verantwortlich ist.
So weit wird es nicht kommen und die die meinen, sie kommen damit durch, die können sich ganz warm anziehen oder besser gleich auswandern, denn es wird keinen Fussbreit zurückgewichen.
Hier geht es ums Essen und da verstehe ich und viele Andere gar keinen Spass mehr.
Der grosse Manitu möge sich ihrer erbarmen, denn ich werde keines haben.
Ich bin irritiert.
Ich verstehe das Problem nicht. Seit Jahren werden Sitten propagiert, die aus dem 7. Jahrhundert stammen.
Ja, darf er (noch).
Auch das darf er. Allerding nicht, wenn er Mohammedaner ist. Denn dann darf er nur Fleisch von durch Schächtung völlig gestressten Tieren essen.
Ich frage mich wie man so einen verblödeten Mist überhaupt schreiben kann… Auch das mit den „Esstendenzen fördern“ Das ist genauso schwachsinnig, dass bei der Produktion von Fleisch „Wasser verbraucht“ wird. Wasser fliesst in Kreisläufen. Es wird niemals verbraucht! Man kann es in Sauerstoff und Wasserstoff aufspalten, aber welches Tier oder welche Pflanze vermag das ?
@ #9 AndreasN (07. Okt 2012 11:14)
Wasser verbrauchen fänd ich aber gut. Dann bräuchte ich keine Abwassergebühren mehr zahlen. 😀
Darf der Müsliman noch Hammel schächten und braten? Diese dummen Jungs wissen überhaupt nicht, mit wem sie sich anlegen.
Also damit es mal klar ist:
Sollte es in Zunkunft nur noch Fleisch aus geschächteten Tieren geben (was absehbar ist bei der heutigen Entwicklung)
werde ich sofort wieder zum
VEGETARIER !!!!!!
„Rückwärtsgewandt“, „nicht mehr zeitgemäß“ und „ewig gestrig“ sind oft die „Argumente“ mit denen der politische Gegner mundtot gemacht werden, soll, wenn die Argumente fehlen.
Aber wir können das auch:
„Das Bevormunden von mündigen Menschen und das Einmischen ihre privaten Gewohnheiten und Sitten zeugt von einem postkolanialistischen rückwärtsgewandten
Denken, das nicht mehr zeitgemäß
ist. Von dieser ewig gestrigen totalitären Attidude sollte man gerade als Deutscher – auch wegen unsere faschistischen und totallitärsozialisten Vergangenheit – Abstand nehmen…“
Tja, der „Neue Mensch“ soll halt alle seine ursprünglichen Instinkte und Bedürfnisse abgeben.
Tradition? Böse!
Vergnügen? Böse!
Fortschritt? Böse!
Eigener Wille und Eigenverantwortung? Böse!
Besitzdenken? Bööööööse!
Territorialität? Bööööööse!
Abgerenzungsverhalten? Bööööööse!
Schöne, neue Welt.
Im Übrigen…darf ein Veganer eigentlich Stoffe aus Tierhaaren tragen?
Sind Kunstfasern mit dem Gewissen des biologisch abbaubaren Öko-Menschen vereinbar?
Und darf der stramme Veganer und Vegetarier auch seine Katze zu fleischloser Kost umerziehen oder verstösst diese Wahrung des Mäuserechts gegen geltendes Katzenrecht?
Fragen über Fragen… 😀 😀 😀
Fast würde man sich wünschen, dass diese Wohlstandskinder ihre goldenen Löffel aus ihren Hintern ziehen müssen und im Wald Holz zum Heizen und Gras, Pilze und Beeren zum Essen sammeln müssen, nachdem der Sozialstaat wegen der umverteilungs- und abgabebefürwortenden Dekadenz dieser goldbelöffelten Wohlstandskinder zu Grunde gegengen ist.
Hasenjagd oder gar Dachhasengrillen ist ja bööööse und Wildschweine sind haram.
Tja,
so ist das:
Alles, was uns Spaß macht
und gut schmeckt,
macht entweder dick
oder ist von den Grünen verboten!
Aktuell zum linksgrünen Präfaschismus auch die JF:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f6d3e5a9bc.0.html
Ich bin Vegetarier und ernähre mich gesund. Der Mensch ist von Natur aus kein Fleischesser, sondern eher ein Vegetarier, der nur ab und zu an Fleisch gekommen ist.
Zuviel Fleisch ist absolut ungesund. Gicht, Rheuma und viele andere Stoffwechselerkrankungen sind typische Zivilisationserkrankungen, die auf Fleischgenuss zurückgeführt werden können.
Aber ich würde nie auf die Idee kommen meine Mitmenschen zu zwingen sich gesund zu ernähren.
Das machen nur Ökofaschisten und rotgrüne Realitätsverweigerer, die dann wahrscheinlich Abweichler und Andersdenkende in Lagern konzentrieren um diese umzuerziehen oder einfach nur umbringen wollen.
Die Geschichte ist voll von sozialistischen Gulacks, Konzentrations- und Vernichtungslagern!
http://www.antivegan.de/ 🙂
#16 Eurabier (07. Okt 2012 11:44)
In ihrem Wahn die Welt zu retten gehen diese Spinner über Leichen!
Unglaublich, diese grünen Ökofaschisten. Diese grünen Gutmenschen wollen einem alles verbieten was Spaß macht, gutes Essen, schöne Autos, gute Zigarren oder Zigaretten, und am liebsten noch schöne Frauen.
Denn diese können Sie nicht vorweisen. Das Leben ist kein Ponyhof. Ich will essen können was ich will. Das Froschschenkel Essen wurde mir schon per Gesetz verboten. Und ich bin ein bekennender frankophiler Schneckenfresser. Da diskutiere ich auch nicht drüber. In punkto Genussfeindlichkeit können sich die Grünen wunderbar mit den Mohammed Anbetern zusammen tun.
#18 Pantau (07. Okt 2012 11:46)
Ich lade öfters Bekannte zum Essen ein. Und mir macht es eine unglaubliche Freude meinen Bekannten nach dem Essen zu erklären, dass das Schnitzel, die Bratwurst oder das Hackfleisch rein vegetarisch waren.
Vegetarische Gerichte sind heute so gut nachgemacht, dass man keine Chance hat dies zu erkennen. Das Problem ist rein psychologisch.
In der Kantine von Porsche in Stuttgart haben 5000 Mitarbeiter bei einem Versuch eine Woche lang vegetarische Gerichte serviert bekommen. Und kein einziger das bemerkt.
Die Ablehnung von vegetarischen Essen ist nur eine Kopfsache!
ich bin selber vegetarier, habe aber kein problem damit, für meinen mann und die hunde fleisch zu zuzubereiten.
aber wo ich absolut dagegen bin, ist diese tierquälende massentierhaltung, das akkordschlachten, usw.
wir können nicht mit dem finger auf das schäcten zeigen und in unseren fleischfabriken herrschen unzumutbare zustände für die tiere. ich sage mir, jeder mensch sollte daran denken, das fleishc nicht auf den bäumen wächst und das vielleicht weniger, mehr ist.
Die vom Menschen gezüchteten Tieren stehen dem Menschen zum Verzehr zu, das behaupte ich als Lacto-Vegetarier. Ein diskutabler Punkt stellen hingegen der Fleischpreis sowie die Tierhaltung dar. Wer hier gross gegen Schächtung mobil macht, sollte IMMER daran denken, dass die Tierfabrikhaltung genau so abartig wie Schächtung ist.
Diese Kaulquappennummerierer können sich noch so echauffieren – meine Steaks, meine Schweinshaxen, meine Hendl und meine Fischspeisen werde ich mir von denen ganz gewiss nicht nehmen lassen. Punktum.
#17 Powerboy (07. Okt 2012 11:45)
———————————-
verzeih, aber das stimmt nicht, dass der mensch vor allem vegetarier ist.
ein paar hunderttausend jahre haben sich neanderthaler und moderner mensch fast ausschliesslich von fleisch ernährt.
Zu dem Artikel habe ich gestern einen sachlichen Kommentar verfasst – welchen die taz natürlich aus Feigheit nicht einstellt.
OT
habe gestern die Wiederholung der letzten Maischberger Sendung zum Thema Euro Krise gesehen, wo auch Sarrazin teilgenommen hat
u.a. war dort auch der Unternehmer Frank Stronach aus Österreich vertreten, der eine Karriere vom Tellerwäscher zum Milliardär in Kanada gemacht hat und den weltweit tätigen Automobilindustrie-Zulieferer Magna gegründet hat;
der hat jetzt in Ö. eine neue Partei gegründet,um die auch dort vorherrschenden rot-grün-schwarz Filzparteien aufzumischen
wäre doch mal einen extra Bericht wert?
jedenfalls zeigte sich mal wieder während der Sendung, wie naiv und unwissend manche Politiker sind, und immer noch die Klappe aufreißen, obwohl sie beim Betrügen erwischt worden sind ( FDP Mann Charismakis, dem der Doktortitel entzogen wurde)
Nur ein sendungsbewußter Oberlehrer, Beamter oder Schreiberling (das Stamm-Klientel der Grünen) kann auf solch abstruse Ideen kommen.
Ein Großstädter mit einem Einkommen, das gerade so zum Leben reicht, kann nicht mal schnell um die Ecke beim Bio-Bauern des Vertrauens die Frische der Natur einkaufen und sich diese dann a la Sarah Wiener zubereiten lassen.
Abgesehen davon, wer will sich schon jeden Tag von Dinkelbrot, Grünkernbrätling, Tofu (Konsistenz wählbar zwischen Gummi oder Pappe) und Sojamilch ernähren?
Dazu kommt noch, daß selbst die Vegetarier sich nicht einigen können, was eigentlich vegetarisch ist.
Es ist immer das selbe Schema.
Erst wird in den Medien ein Horror-Szenario aufgebaut und dann wird das grüne Allheilmittel präsentiert. Ob das mit der Lebenswirklichkeit zusammen paßt und welche Konsequenzen daraus entstehen, wird nicht zu Kenntnis genommen.
Vor Kurzem habe ich über einen Link bei PI einen Artikel gelesen, der einen direkten Zusammenhang zwischen Wahlbeteiligung und Stimmen für die Grünen aufzeigt. Kurz gefaßt: Je höher die Wahlbeteiligung, desto weniger Prozent für die Grünen.
Wenn man diese weltfremden Spinner ignoriert und bei der nächsten Wahl PRO/FREIHEIT wählt, ist schon eine ganze Menge erreicht.
ps powerboy: sogar unsere nahen verwandten, die schimpansen jagen und essen fleisch, wenn sie es erwischen.
Schade, ab morgen gibt’s keinen Ochs vom Spieß mehr, da die Ochsebraterei auf der Wiesn abgebaut wird.
#27 zarizyn (07. Okt 2012 12:18)
—————-
was mir besonders gefallen hat, stronach hat zu der grünen gesagt, sie soll erst einmal was arbeiten, dann kann sie mitreden (sinngemäß).
Die Umerziehung ist in vollem Gang.
Beispiel: Sportschauder ARD am gestrigen Samstag
Der Spieler Shahin wird vor Beginn des zusammenfassenden Spielberichts F. Düsseldorf
als als netter Kerl und bewundernswertes Integrationsbeispiel(Wurzeln: Ukrainerin; Palästinenser, Libanese) eingeführt.
Der Name Shahin fiel im Spielbericht häufiger als alle anderen beteiligten Spieler.
Wer nun glaubte, daß Shahin deshalb auf dem Spielfeld durch Glanztaten auffiel, irrte sich kräftig. Er wurde ausgewechselt wegen unzureichender Leistungen.
Was war nun der Zweck der Übung? Volkserziehung.
#25 wien1529 (07. Okt 2012 12:16)
Der Neandertaler hat sich darauf spezialisiert in einer Eiszeit-Welt zu überleben, wo kaum Pflanzen gewachsen sind. Die hatten nur Fleisch zu essen.
Und die Neandertaler sind übrigens dann ausgestorben! 🙂
Der moderen Mensch wie auch Schimpansen hatte nur ab und zu Fleisch zum essen!
#17 Powerboy (07. Okt 2012 11:45)
Das stimmt nur sehr eingeschränkt. Eine vegetarische Ernährungsweise funktioniert nur in sehr kleinen, extrem fruchtbaren und dauerwarmen Gegenden dieser Erde.
Sobhald der Mensch sich anfing auszubreiten, war er maßgeblich auf Tiere als Nahrung angewiesen. Mit Sammeln und Nüsse lagern kommen Sie durch keinen europäischen Winter.
Den Beleg möchte ich gerne sehen!
Das wird immer gerne so dahergesagt.
Beim Rheuma scheinen Sie etwas zu wissen, was bislang der Wissenschaft noch nicht bekannt ist. Wollen Sie nicht eine Veröffentlichung rausbringen? Vielleicht winkt gar der Nobelpreis!
Man weiß es momentan noch gar nicht woher die diversen rheumatischen Erkrankungen kommen, man ist sich aber ziemlich sicher das Autoimmunprozesse eine große Rolle spielen!
Bei der angeblichen Krebswahrscheinlichkeit wurden in der Vergangenheit zwei vollkommen nicht vergleichbare Gruppen betrachtet! Man hat adipöse Unterschicht-no sports-Fastfood(also auch keine Ballaststoffe) Amerikaner mit gutsituierten, sportlichen, auch sonst gutsituierten vegetariern verglichen und die verschiedene Krebsrate dann auf Fleisch zurückgeführt. Vollkommener Mumpitz!
Die Gicht ist eine „angeborene Stoffwechselstörung“!
Wenn Sie diese genetische Vorbelastung nicht haben, werden sie es schwer haben, an ihren Gichtanfall zu kommen!
Die Inuit deckten ihren gesamten Energiebedarf mit Fleisch und Fett. Die 3g grünen bereits verdauten Fasern in manchen Tiermägen kann man an der Stelle getrost außer Acht lassen. Ich sage nicht, dass das optimal ist oder bei unserer Bevölkerungszahl praktikabel ist. Aber es ist nicht unnatürlich.
Komischerweise hielten Herz-Kreislauf Erkrankungen erst mit der westlichen, angeblich ja viel „gesünderen“ Ernährungsweise Einzug.
#25 wien1529 (07. Okt 2012 12:16)
Und nur durch diese energiereiche Nahrung konnte sich das menschliche Gehirn so weit entwickeln.
——————
#17 Powerboy (07. Okt 2012 11:45)
Das ist so nicht richtig.
Gebiss und besonders unser Verdauungstrakt beweisen, dass wir Allesfresser mit starker Tendenz zu Fleisch sind.
Die bekannte Köchin Sarah Wiener tötet ihr Essen selbst. Sie ist außer Spitzenköchin auch Jägerin. So kann man industriell hergestelltes Quäl-Fleisch vermeiden.
Bei meinem letzten Besuch auf dem Markt meiner Heimatstadt entdeckte ich den Stand eines Metzgers, der unter anderem Fohlenfleisch und koscheres (ohne Betäubung geschächtet, nehme ich an) Fleisch anbot. In einem Fischgeschäft wurde einst im Fenster ein kleiner Delphin auf Eis gelagert. Seltsam und willkürlich sind die Regelungen, die zwischen zum Verzehr erlaubten und unerlaubten Tieren unterscheiden. Meerschweinchen, die in Südamerika als Delikatesse gelten oder Hunde und Katzen dürfen nicht geschlachtet und gegessen werden. Ist das nicht diskriminierend für alle Chinesen, Koreaner und andere Migranten?
Warum protestiert keiner dagegen?
(Ich selbst ernähre mich vorwiegend vegetarisch.)
Aus dem Streitgespräch des Ich-Erzählers Erwin Caldwell, Konkursrichter in Austin/Texas, mit einem Vegetarier, aus „Die Sache mit dem Hund“ von Lars Gustafsson, gebundene Ausgabe (1994), S. 40. – Dabei ging es um ethische Aspekte. Vom Ökowahn („Gefahr durch furzende Kühe“) konnte Gustafsson Anfang der 90er Jahr natürlich noch nichts ahnen.
>Soja lässt Gehirn schrumpfen<
als Suchbegriff bei Gockel gibt 177000 Einträge. (7. Oktober 2012, 12.46°°)
Kein Kommentar……
Und was frassen Mammuts und Wollnashörner, wenns in der eiszeitlichen Welt angeblich keine Pflanzen gab? 😉
Deren heutige Nachfahren vertilgen Unmengen an Gras und Heu, da wäre der „vegetarische Neandertaler“ auch noch satt geworden, ohne sich auf die gefahrvolle Jagd nach den wehrhaften Grossäugern machen zu müssen.
Mich wundert es ehrlich gesagt nicht. Das ist eben die gleiche Logik, einerseits Dinge verbieten zu wollen um andererseits Freiheiten zu verteidigen. Das kennen wir an anderer Stelle auch von CDU/CSU. Ironischerweise sind Grüne und TAZ aber genau da immer dagegen und sehen das als unlogisch an. Irgendwie widersprüchlich, oder?
Aber so ist die politische Linke eben, das ist nichts neues. Wenn man das Prinzip verfolgt, sich für „Benachteiligte“ einzusetzen, also eine Minderheit wie in diesem Falle Vegetarier/Veganer, dann kann man das am scheinbar effektivsten, indem man die Mehrheit regulieren will. In diesem Zusammenhang fällt mir ein wörtliches Zitat von Oskar Lafontaine ein: „Demokratie bedeutet, dass sich die Interessen der Mehrheit gegenüber denen der Minderheit durchsetzen“. Auf unsere Essgewohnheiten übertragen bedeutet das, dass sich die Interessen der Fleischesser gegenüber denen der Vegetarier/Veganer durchsetzen müssten (ebenso wie übrigens auch die Interessen der Nichtmuslime gegenüber denen der Muslime). Ironischerweise sind die Grünen und die TAZ gegen beides. Sie sind also linker als links und schon aus linker Sichtweise heraus antidemokratisch, von meiner persönlichen mal ganz zu schweigen.
Wenn man auf demokratischer Ebene für Vegetarismus/Veganismus werben will (es ist ja völlig legitim, eine eigene Meinung zu haben, die der Mehrheitsmeinung widerspricht), dann sollte man es auch mit demokratischen Mitteln tun. Dann sollte man sich etwa wissenschaftlich mit dem Thema auseinandersetzen (die Wissenschaft ist z.B. sowieso gerade dabei, Fleisch aus Bakterienkulturen zu züchten, so dass wir bald nicht mehr auf Massentierhaltung angewiesen sind) oder endlich einmal ein vegetarisch/veganes Ersatzprodukt auf den Markt bringen, dass den Namen Ersatz verdient. Solange man das nicht kann, kann man in einem freien Lande niemandem verübeln, gerne Fleisch zu essen.
Heutzutage wird jeder und alles ge- und beschützt.
Wer legt endlich mal seine wohlwollende Hand über mich heterosexuellen, körperlich unversehrten, kognitiv optimierten Angehörigen des deutschen Volkes? Diese werden nämlich immer häufiger diskriminiert.
Bin ich weniger wert als ein Huhn?
#37 Abu Sheitan (07. Okt 2012 12:47)
Da steigt mein Respekt vor Frau Wiener muss ich zugeben. Leider bekleckert sie sich sonst im TV nicht gerade mit Ruhm und verzapft unglaubliche Mengen Bockmist was Ernährung angeht.
Unsere Kultur ist auch etwas verlogen was das Fleisch angeht, nur weil ich die Kuh nicht streicheln gehe ist sie keine schlechtere Kreatur als Katze, Hund oder Meerschweinchen. Wer da Unterschiede macht und meint eines wäre verwerflich zu essen, das andere nicht, ist für mich ein Heuchler.
Genauso muss man sich bei PI aber auch überlegen, ob man nicht sich verlogen am Schächten hochzieht, nur weil es die Muslime tun. Unsere Fleischerzeugung ist auch nicht unbedingt viel sauberer und besser, da sollten wir auch an uns arbeiten und das kritisieren und den Respekt vor der Kreatur stärken, wenn man glaubwürdig gegen das Schächten vorgehen will.
Hallo,
einmal grundsätzliche, das Gebiss eines Menschen verrät das er ein „Allesfresser“ ist, genau so wie z.B. ein Wildschwein.
Das wir die heutige „Perfektion“ des Menschen erreicht haben liegt an seiner ausreichenden Ernährung. Ganz wichtig ist der Bestandteil von Eiweis an der Nahrung und zwar nicht nur pflanzliches Eiweis.
Wer heute sich einseitig ohne Fleisch ernährt ist ein idiologisch geprägter Mensch der auf Grund seines Glauben sich so ernährt und nicht weil das gesund ist. Dies ist ein typischer Standpunkt von Grünen, Fauen ohne Kinder, Besserverdiener und anderen Außenseitern
War der „Führer“ nicht auch Vegetarier und Anti-Alkoholiker?
Mein Großvater liebte Speck und alle Arten von Schweinefleisch. Vermutlich ist er deswegen nur 80 Jahre jung geworden.
Wer vegetarisch leben möchte, was ich nicht schlecht finde, soll es halt ausleben, nur uns in Ruhe lassen.
Fleisch essen – Nein?
Schächtefleisch essen – Ja?
Ich selber mache mir aus Fleisch nichts. Daher bin ich eine Dreiviertel-Vegetarierin oder Pudding-Vegetarierin.
#21 Powerboy
Von nachgemachtem Essen bekomme ich immer Magenschmerzen! Davon mal abgesehen, wenn die Bienen aussterben, bekommst Du auch keine vegetarischen Kost mehr.
Um die rücksichtslose Vergiftung der Welt sollten sich die GRÜNEN mal kümmern. Aber Monsanto und BASF sind zu mächtig und wer weiß, was die Konzerne so „springen“ lassen.
Seit ein paar Jahren sterben die Bienen auf der ganzen Welt! Heute ist bekannt, dass das große Bienensterben in den USA wegen der Genpflanzen geschieht. Viele Genpflanzen erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B. Nusema) schwächt. Die Bienen bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ernstzunehmende Experten bezeichnen Monsanto als Schmiede biologischer Kriegswaffen(Aspartam. Monsanto würde in das genveränderte Material je nach Bedarf unheilbare Gifte einsetzen. Immer mehr Stimmen sprechen jetzt davon, dass die EHEC-Epidemie in der BRD von Monsanto ausging. „Wissenschaftler entdeckten ein Insekten-Protein im Blut von schwangeren und nichtschwangeren Frauen. Das Gift wurde auch in Föten nachgewiesen. Die Wissenschaftler unterstellen, dass die Gengifte vererbt werden. Genetisch verändertes Saatgut wird mit diesen Giften behandelt, damit die Aussaat gegen Ungeziefer resistent wird.“ (India Today). Quelle: EHEC und Monsanto
In der westchinesischen Provinz Liaoning gibt es Regionen, wo es vor lauter Chemie keine Bienen mehr gibt, daher bestäuben die Menschen die Apfelbäume per Hand. Sie bestäuben aber 90 Prozent der Pflanzen. Ein Drittel der gesamten Welternte gebe es ohne Bienen nicht. Wir würden ein ziemlich eintöniges Leben haben und ziemlich langweiliges Essen. Sättigungsbeilagen werden vom Wind bestäubt, aber das meiste, was besonders Spaß macht, gäbe es nicht ohne Bienen. In einem Hamburger wäre kein Salat, keine Zwiebel, kein Ketchup, kein Senf und nur Fleisch von Kühen, die nie Klee gefressen haben.
Achja, die Giftresistente Biene wartet schon im Monsanto Labor auf ihren Einsatz, nachdem die anderen arten ausgerottet wurden, also kein Grund zur Sorge. 🙄
Skandal , Skandal die „taz“ bezeichnet Muslime als dumm !!!
Darf ein halbwegs intelligenter Mensch und in diesem Falle auch: Multiplikator heutzutage den ungebremsten Verzehr von Fleischprodukten propagieren?
Ich hoffe die deutschen Vertretungen im Ausland sind vor dem Ansturm der Entrüsteten vorbereitet …
Alles, was sich gegen die Natur des Menschen richtet, wird letztenendes scheitern.
Man kann Dumme eine Zeit lang täuschen, aber nicht die Natur!
Der neue grüne Schöpfer will uns zum besseren Menschen machen. Kommt mir irgendwie bekannt vor, das mit dem Herrenmenschen, es gab im letzten Jahrhundert einen Vegetarier, der folgendes forderte:
„[…] der deutsche Junge der Zukunft muß schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Wir müssen einen neuen Menschen erziehen, auf daß unser Volk nicht an den Degenerationserscheinungen der Zeit zugrunde geht.”
Und im Übrigen beantworte ich mir die Frage, ob das Fleisch(fr)essen eher etwas „Natürliches“ sei oder nicht, sozusagen etwas „von der Natur für höhere Lebewesen Vorgesehenes“ sei oder nicht, so:
Welche Tiere faszinieren uns? Es sind die Adler, die Bussarde, die Leoparden, die Katzen – alles fleischfressende Räuber. Und welche Tiere mümmeln Gras? Die dummen Kühe und Schafe – lieb, aber langweilig und uninteressant.
Alles klar?
Und was machen wir mit den Massai?
Und der Massai-Diät?
@#3 Israel_Hands
Mir gefällt, was die taz hier schreibt. (Der taz-Artikel ist auch weit davon entfernt, Essvorschriften zu fordern. Er empfiehlt aber, Esstendenzen zu fördern. Sinnvolle Esstendenzen.)
Was ist den ein Satz, der anfängt …dürfen wir sie es das.. ? anderes als der Beginn neue Vorschriften für die Gesellschaft zu entwickeln.
Ich kann an der Taz und den Menschen die sie machen nichts sinnvolles finden. Vielmehr bin ich zutiefst von diesen Spinnern angeekelt. Es ist unerträglich, dass solche Minderbemittelte die ganze Bevölkerung mit ihrem kranken Missionseifer tyrannisieren. Auch wenn unsere Ernährung und Tierhaltung verbessert werden kann, sind die Vollpfosten von der Taz und deren Entourage die letzten mit denen das ausdiskutiert werden muss.
#22 masha85 (07. Okt 2012 11:57)
#23 Braccobaldo (07. Okt 2012 12:04)
Ihr habt möglicherweise dieselbe Reportage über Massentierhaltung gesehen wie ich, letzte Woche, SWR. Die Bilder von über und über mit Geschwüren und Geschwulsten bedeckten, sich gerade noch so hinkend über den messerscharfen Doppelboden des Stalles dahinschleppenden Schweine. Die Muttersauen in ihren Pferchen, in denen sie nicht einen einzigen Schritt vor oder zurück, nach links oder rechts machen können – und das ist ihr Leben, bis es ins Schlachthaus geht. Oder dieser Berg von toten Schweinen aller Größen, die zu ihrem Glück, wie man leider sagen muß, unter den Höllen-Bedingungen verendet sind.
Da schämt man sich ein Mensch zu sein, oder jedenfalls ich habe das getan und tue es auch weiter.
Natürlich stimmt es, wenn Lechfeld anmerkt, dass für Geringverdiener, die buchstäblich mit dem Cent rechnen müssen, Bio-Fleisch zu teuer ist. Und es ist auch richtig, dass Veganertum letzlich die Abschaffung jedweder Tierhaltung bedeuten würde, die Tiere also gar nicht mehr stattfänden – das kann nur ein Irrweg sein.
Fleisch zu essen ist keineswegs unnatürlich, aber die immer widerwärtiger werdende, von der EU massiv geförderte Massentierhaltung ist eine Schande für jeden mitfühlenden Menschen. Wie faire Fleischproduktion finanziert werden kann, ist sicher die ganz ganz große Frage. Aber soll mir keiner erzählen, dass es in einem so reichen Land wie gerade Deutschland nicht möglich wäre.
Wer Qual-Tierhaltung in Ordnung findet, hat nicht das Recht, die demnächst bei ihrem Opferfest eigenhändig drauflos messernden Mohammedaner, die sich an den Todesqualen der festgebundenen Stiere, Kühe, Schafe und Ziegen ergötzen oder aufgeilen und noch darüber scherzen, als – mal sehr nett und höflich ausgedrückt – mitleidlose Unmenschen zu verurteilen. Obwohl sie das zweifellos sind.
Ich unterschreibe jede euer Aussagen, und dazu die meisten von Powerboy.
Ach den hab ich noch vergessen:
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/99001540/
Noch eine Passage aus dem oben genannten Buch von Lars Gustafsson (jetzt S. 39), hier läßt er seinen Ich-Erzähler über diese übertrieben „Gesundheitsbewußten“, insbesondere Vegetarier, sagen:
#12 Simbo (07. Okt 2012 11:26)
Und ich zum Kreuzritter!
Don Andres
#33 Powerboy (07. Okt 2012 12:26)
Der Neandertaler hat sich darauf spezialisiert in einer Eiszeit-Welt zu überleben, wo kaum Pflanzen gewachsen sind. Die hatten nur Fleisch zu essen.
*****************************
???
Es gibt keine Tiere ohne reiche Vegetation! Es gäbe sonst gar keine Tiere!
Wir sind irritiert von Mammuts und deren Jägern, weil unser (inneres) Bild des ewigen Eises ihnen anhaftet. Das sind regelrechte Denkfallen. Mammuts fraßen täglich sehr große Mengen von Gras, aber auch Blättern usw. Also muß es üppigen Pflanzenwuchs gegeben haben. Denn die konnten sich stark vermehren.
Doch zum Thema:
Es ist widerlich, wie unverschämt Themen von bestimmten Interessengruppen vereinnahmt und beherrscht werden!
Da sind die Grünen Spitze. Sie besetzen ein Terrain, das ihnen gar nicht gehört. Solche Themen wittern sie wahrscheinlich – spitz wie die Trüffelschweine!
Sie fühlen sich als die Götter der allgemeinen
Wohlanständigkeit und versuchen alles dahin zu dirigieren.
Das ist einfach ekelhaft bis dahinaus.
Ich lebe seit einem Jahr weitgehend vegan und es tat mir überraschend gut! Ein Zentner runter und topfit! Ich mache Ausnahmen und habe deswegen kein schlechtes Gewissen.
Der Trend geht eindeutig in diese Richtung, aber nicht weil die grünen Spinner uns das in ihrer ´großen Güte´ so vorbeten, sondern weil sie auf diesen Zug nicht nur aufgesprungen sind, und das in ihre Richtung lenken wollen:
Wer normal lebt, muß Schuldgefühle haben.
Wer sich schuldig fühlt, fühlt sich auch schwach und er schaut nach den (grünen, weisen, hochwohlanständigen, allwissenden) Erlösern. Ironie off.
Das ist alles dermaßen krank!
Frösche werden mehr geschützt als Menschen und weil die Wölfe mittlerweile fast überall sind und bei den Schafen blutig aufräumen, kriegen diese säcke multiple Orgasmen!
Das paßt so gut zu unseren Bereicherern, der Trend geht in die militant vertretenen vorgegeben Meinungen überall!
So kippen sie jede eigentlich gute Entwicklung gleich um, indem sie sich das auf ihre Fahnen schreiben – und das war´s dann für die meisten Leute mit dem vegetarisch-leben, denn diese rot-grüne Militanz geht allen dermaßen auf den Geist, daß sie lieber Abstand nehmen.
Was die Grünen wirklich können, das ist: eigentlich gute Ideen mit ihrem Herrschergift zu durchdringen. Geistig gesehen nennt man sowas satanisch.
Das ist wohl ihr Charakteristikum und macht sie so gefährlich und widerwärtig. Man sieht es zum Glück den meisten dieser grünen Spezies schon von außen an.
und Adolf Nazi war ja auch Vegetarier:
http://www.spiegel.de/video/der-fleischlose-fuehrer-warum-hitler-vegetarier-war-video-1105022.html
Für mich geht der Artikel nicht Richtung Essdiktatur, dass finde ich zu krass formuliert. Es handelt sich eher um einen weiteren, pseudointellektuellen Gedankenfurz unserer Gutmenschen. Von mir aus soll der Verfasser nur noch Gras direkt von der Weide fressen, Art. 2 GG Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung.
Schön…. 😆
Mit Powerboy habe ich einen Mitstreiter gefunden 😆
Nun: ich will Euch mal was sagen. Mir ist es „wurscht“ wer was isst. Ich war ca. 10 Jahre lang Vegetarierin und habe mich dabei sehr wohl gefühlt. 🙂 Und habe NIE missioniert um andere auch dazu zu bringen (ausser wenn jemand Froschschenkel, Weinbergschnecken, Foie gras, Hummer etc. speisen wollte). Man sehe sich bei obgenannten die Tötung, die Aufzucht oder die Zubereitung an …. :mrgreen:)
Seit ein paar Jahren esse ich wieder etwas Fleisch. (Nur von Tieren, die artgerecht gehalten wurden). Ca. 2 x pro Woche. Genügt vollkommen 😆
Ich sehe, ich missioniere…. Sorry
#48 Dr med. den Rasen
Einverstanden !!
Falls es keine Bienen mehr gibt, kann die Menschheit „einpacken“. Das hat schon Einstein vorausgesagt. Nach dem Aussterben der Bienen gab er noch höchstens 4 Jahre für das Fortbestehen der Menschen…..
Leider wissen nur sehr WENIGE, wie wertvoll die Bienen für die Menschen sind…..
Hauptsache, es gibt RTL, Wetten das u.andere
idiotische Sendungen.
Klar darf der, aber nur noch halal.
Hallo ihr SOZIALISTISCHEN LAUBFRÖSCHE
Ich falle immer auf, wenn ich behaupte :
SOZIALISTEN SIND ALLE GLEICH
(egal welche ‚Farbe sie sich auf die Knie pinseln)
„gerne“ erinnern wir uns an „den Wunsch“ des Führers, freitags kein Fleisch zu essen !
Und weil das Volk „ein Volk“ war, das geschlossen hinter „Adolf – dem schächtigen“ stand, kam denn auch schon mal der BLOCKWART vorbei und sah der Mutter in den Kochtopf.
Und sicher erleben wir noch, wenn es zum beliebten Heißluftballonstart kommt (bei denen den Bollonen gerne berühmte Politikernamen gegeben werden) und der Rundfunkreporter begeistert ins Mikro ruft:
“ .. und vor mir schwebt dick, prall und aufgeblasen ‚Joschka Fischer‘ … „
#13 awaiting moderation (07. Okt 2012 11:29)
Don Andres
@4 Eurabier
Kann mir mal jemand diese Begrifflichkeiten erklären? Reversible Betäubung = Aufwachen während(?) der Betäubung ist möglich?
Irreversible Betäubung = „Einschläfern“?
#33 Powerboy (07. Okt 2012 12:26)
DAS lag aber an ihrer gottverdammten „Toleranz“ und „Weltoffenheit“!
Ach ja, … seufz !
alle Jahre wieder …
Wenn Journalösen mal ein Buch von einem Autor lesen dann wird auch gleich ein Artikel daraus. Worin sie uns auch gleich noch mitteilen, wie sie Bücher lesen. Und in diesem Fall ist es erschreckend, aber vielleicht nicht überraschend, was da Stefan Müller „hinten“ rauskommt .
Also, – Jonathan Safran Foers „Tiere essen“ ist wirklich gut. Hab noch nie eine dermassen gut durchdachte „Fleischkritik“ gelesen. Ein illusionsloser Empath.
Und er weiss, dass das Heer an Carnivoren eben so ist wie sie sind. Er kann sich wirklich in die Stelle von Fleischessern (klar , war ja selber 20 jahre einer von ihnen) versetzten, und von aussen sehen wie abgefahren denen seine vegane Position erscheinen muss. Und ihm geht es nicht so sehr um die Veränderung von Menschen, sondern um die Leidvermeidung bei Tieren. Das ist nämlich etwas ganz anderes als der taz-Autor von sich gibt. Im weiteren Verlauf des Buches „Tiere essen“
geht Jonathan Safran Foer so weit, selber die Planung von Schlachthöfen zu betreiben.
In Deutschland wird ganz schnell aus so einem quer gelesenen Buch eine gut gemeinte gouvernante Generationen-Erziehungsaufgabe im Stil von „Wir müssen die Kinder…“-Blabla. Ein guter Buchinhalt wird verpufft und ein seichtes Nichts kommt unten raus.
Und überhaupt ist die Vegetarisierung des Feuilletons mit ihrem propagierten Fleischverzicht, weil sonst nicht alle Menschen auf der Erde leben könnten , ein typisches Merkmal dieses Genres.
Flachdenken und ganz besonders Verdrängen.
Es ist die verdrängte Diskussion um Bevölkerungspolitik dort, wo eben rigoros zu viele Menschen in die Welt gesetzt werden.
3.Welt Staaten, die sich selbst nicht versorgen können, und denen es ganz unempathisch wurscht ist, ob mit ihren Bevölkerungsexplosionen nun eine Juchtenkäferart mehr oder weniger verschwindet.
Ein Witz von Otto dazu, hat aber schon einen Bart
Eigentlich geht es ganz einfach darum, dass
ihr, die aufgeklärten Carnivoren, zu Vegetarier/Veganer werden sollt, damit sich die unaufgeklärten und ebenso carnivoren Mohammedaner_Innen weiterhin grenzenlos vermehren können aber der Konflikt mit ihnen beseitigt wird.
Dabei wird der natürlich höchstens etwas verschoben, da die Mohammedaner_Innen immer im religiös befohlenen Konflikt mit den Kuffar (Dar al Harb, Haus/Gebiet des Krieges) stehen.
dazu passend:
„Die dunkle Seite des Soja
von Catherine Ebeling – RN, BSN Ko-Autor – Die Fett-Verbrennungs-Küche
Menschen, die Fleisch durch Tofu oder Sojabohnenquark ersetzen, können einen schweren Mineralstoffmangel bekommen
Vegetarier, die Tofu oder Sojabohnenquark als Ersatz für Fleisch und Milchprodukte verzehren, riskieren einen schweren Mineralstoffmangel. Die Auswirkungen des Kalzium-, Magnesium- und Eisenmangels sind gut bekannt – die des Zinkmangels sind weniger gut bekannt, aber genauso schlecht. Es ist viel gesünder, Fleisch, Käse und Butter von mit Gras ernährten Tieren zu konsumieren, die alle reich an Nährstoffen und Proteinen sind.
Zink wird das Intelligenzmineral genannt, weil es für die optimale Entwicklung und Funktion von Gehirn und Nervensystem benötigt wird. Es spielt bei der Proteinsynthese und der Bildung von Kollagen eine Rolle, ist am Blutzuckerkontrollmechanismus beteiligt und schützt so vor Diabetes und ist für einen gesunden Fortpflanzungsapparat erforderlich. Rindfleisch von mit Gras ernährten Tieren ist sehr reich an diesem notwendigen Nährstoff, im Gegensatz zu Soja.“
Irreversible Betäubung ist der Bolzenschuß oder Elektrofolter bis zum Herzstillstand (der wird aber nicht kontrolliert)
Und selbst wenn es die letzte Handlung meines Lebens wäre: Ich würde mir ohne Wenn und Aber ein dickes, fettes Steak in die Pfanne hauen und dazu einen exquisiten Bordeaux schlürfen.
Diese grünen Weltverbesserer können derweil an ihrer verwurmten Biokarotte nagen.
Ich bin seit 2 Jahren Vegetarier, vermisse den Fleischverzehr; NICHT vermissen tue ich ihn, wenn ich an die tierverachtende Massentierhaltung denke und mir bewusst ist, dass jährlich rund 50Milliarden(!) Tiere in Massentierhaltung zu Tode gequält werden.
Das Buch „Tiere essen“ ist hier zu empfehlen.
@73 ich2
Ja, und das würde ich als „Töten“ und nicht mehr als „Betäuben“ bezeichnen.
„Tier verachtende Massentierhaltung“
ich wohne auf dem Land, unser Ort ist umgeben von Wiesen und Feldern.
Auf den Wiesen stehen die Rinder im Sommer.
Die weiblichen Rinder, Kühe, geben die Milch.
Es sind Herden von ca. 20-30 Tieren.
Neuerdings sieht man auch große, offene Ställe mit mehr Tieren (50-100). Trotzdem laufen auch diese draußen rum.
So kenn ich das schon seit meiner Kindheit.
Ich denke, diese Tiere haben ein schönes Leben, welches sicher irgendwann mit dem Tod endet. Das ist aber vollkommen normal, jedes Lebewesen stirbt irgendwann.
PS noch ein Schmankerl
http://www.tagesthemen.de/multimedia/video/sendungsbeitrag43362.html
Ein paar nette Berichte zu „BIO“
http://www.animal-health-online.de/lme/
Man beachte auch auf der rechten Seite die „top- Themen“ zu Biofrass
…nur keine Panik !
Am Löwenbräukeller steht mehrmals jährlich solch ein drehender Ganzochsengill und sichert eure Grundversorgung… 😀
Ein weiterer Vorzug vegetarischer Ernährung: Nie mehr stinkende Klos!
@ zuhause
Volltreffer, versenkt!
Genau hierdurch entlarvt sich die Scheinheiligkeit der Muslitaliban von taz und Co., die mit ihren mohammedanischen Schützlingen übrigens eines gemeinsam haben: Es reicht ihnen natürlich nicht selbst nach ihren eigenen Vorstellungen zu leben (und ihre eigenen Kinder dazu zu zwingen), sobald man sich in einer gewissen Machtposition seiht wird die eigenen Lebensform auch anderen mit Zwang übergestülpt.
Und ja, das ersehnte Fleischverbot gilt selbstverständlich nur für Biokartoffeln, das bei zugewanderten islamischen Schätzen aus kulturellen Gründen eine Ausnahme gemacht wird ist so sicher wie die Randale nach dem Freitagsgebet.
@ Heta
Ich empfehle Ihnen dringend eine Reise nach Indien (Anreise in einem Flugzeug voller Inder) und danach unterhalten wir uns noch einmal über stinkende Klos!
(Die Mehrzahl der Inder lebt aus religiösen Gründen vegetarisch)
Ich bin weit davon entfernt ein Grüner zu sein. Aber ich bin ganz fest davon überzeugt, dass Menschen keine Tiere essen sollten/dürfen! Ich finde jedoch, das muss von innen heraus, aus dem Menschen selbst kommen, kann nicht verordnet werden. Sonst ich es nicht authentisch, nicht ehrlich, nicht eigen. Ich finde Menschen, die nicht die Empathie haben, sich in die Tiere, in deren extremen Ängste beim Schlachten etc. zu versetzen, sind nicht in der Fähig Mitleid zu empfinden, sind entfremden von ihren eigenen Emotionen. Ohne die Fähigkeit zu Mitleid, wird das töten nicht enden. Warum tötet Menschen Tiere? Warum halten Menschen Tieren unter erbärmlichsten Bedingungen. Warum schlachten Menschen Tier ab? Wenn ich den Hund sehe, der sein Herrchen oder Frauchen nach längerer Abwesenheit wieder erkennt, wie er fühlt, wie er sich freut bis in die Schwanzspitzen, dann weiß ich das Tiere komplexe Emotionen haben. Die meisten Tiere haben nur Ihre Emotionen, nur die wenigsten sind zu rudimentärem Denke fähig. Ich verstehe nicht, wie Menschen beim Stierkampf, beim Rodeo jubeln können, Freude empfinden. Ich könnte nur heulen, wenn ich den Tieren in die Augen blicke in panischer Angst. Menschen, die ohne eine Spur von Mitgefühl, ohne eine Spur von Mitleid, ohne schlechtem Gewissen Tiere essen, sind letztlich unfähig zur Menschenliebe. Ich weiß dass sich der Mensch die Tieren nicht zu Untertanen machen darf, wenn er es tut, dann ist das für mich ein Indiz, dass der Mensch nach wie vor letztlich weniger als ein Tier ist. Denn anders als das Tier hat der Mensch seinen Verstand. Es gibt keinen, keinen, keinen Grund Tiere zu töten! Herr Kewil, ich mag Ihrer Offenheit, Ihre Direktheit, dennoch denken Sie einmal über Ihre sozialen Kompetenzen, Ihre Fähigkeit zur Empathie nach…
Mit weniger Tippfehlern:
Ich bin weit davon entfernt ein Grüner zu sein. Aber ich bin ganz fest davon überzeugt, dass Menschen keine Tiere essen sollten/dürfen! Ich finde jedoch, das muss von innen heraus, aus dem Menschen selbst kommen, kann nicht verordnet werden. Sonst ich es nicht authentisch, nicht ehrlich, nicht eigen. Ich finde Menschen, die nicht die Empathie haben, sich in die Tiere, in deren extremen Ängste beim Schlachten etc. zu versetzen, sind nicht Fähig, Mitleid zu empfinden, sind entfremden von ihren eigenen Emotionen. Ohne die Fähigkeit zu Mitleid, wird das töten nicht enden. Warum tötet Menschen Tiere? Warum halten Menschen Tieren unter erbärmlichsten Bedingungen. Warum schlachten Menschen Tier ab? Wenn ich den Hund sehe, der sein Herrchen oder Frauchen nach längerer Abwesenheit wieder erkennt, wie er fühlt, wie er sich freut bis in die Schwanzspitzen, dann weiß ich, dass Tiere komplexe Emotionen haben. Die meisten Tiere haben nur Ihre Emotionen, nur die wenigsten sind zu rudimentärem Denken fähig. Ich verstehe nicht, wie Menschen beim Stierkampf, beim Rodeo jubeln können, Freude empfinden. Ich könnte nur heulen, wenn ich den Tieren in die Augen blicke und deren panische Angst sehe. Menschen, die ohne eine Spur von Mitgefühl, ohne eine Spur von Mitleid, ohne schlechtes Gewissen Tiere essen, sind letztlich unfähig zur Menschenliebe. Ich weiß dass sich der Mensch die Tieren nicht zu Untertanen machen darf, wenn er es tut, dann ist das für mich ein Indiz, dass der Mensch nach wie vor letztlich weniger als ein Tier ist. Denn anders als das Tier hat der Mensch seinen Verstand. Es gibt keinen, keinen, keinen Grund Tiere zu töten! Herr Kewil, ich mag Ihrer Offenheit, Ihre Direktheit, dennoch denken Sie einmal über Ihre sozialen Kompetenzen, Ihre Fähigkeit zur Empathie nach…
@ #27 zarizyn
Ich habe den Mann gesucht und gefunden: Jorgo Chatzimarkakis. Von dem habe ich öffentlich noch nie groß was gehört. Von dem Riesentrubel um Frau Silvana Koch-Mehrin natürlich schon.
Auf der Suche nach ihm habe ich dann noch einen FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai gefunden, von dem ich noch gar nie etwas gehört habe. Dann noch die FDP-Beraterin Margerita Mathiopoulos. Auch nie gehört. Seltsam:
Dürfen die Betrügereien von Menschen mit Migrationshintergrund nicht veröffentlicht werden? So wie der arabische Name des „Arztes“, der die komplette deutsche Transplantationsmedizin in Verruf gebracht hat und seines italienischen Verbündeteten?
Ein Link dazu:
http://www.google.de/webhp?hl=de&client=opera&rls=de&hs=Jsl&btnG=Suche#hl=de&client=opera&rls=de&sclient=psy-ab&q=fdp+doktortitel&oq=fdp+doktor&gs_l=hp.3.0.0l2j0i30j0i10i30j0i30l4j0i5i30j0i8i30.5696.6804.3.7815.6.6.0.0.0.0.127.590.5j1.6.0…0.0…1c.1.JjBjwCc5h18&psj=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=6ede6971fe0f7b99&biw=1373&bih=715
#84 Eigner (07. Okt 2012 18:26)
Wieso ist man wenn man sich verhält wie ein Tier „weniger als ein Tier“? Absurd hoch Zehn.
Kein Tier kümmert sich darum ob ein anderes Tier wegen ihm leidet. Viele Tiere töten andere Tiere ohnne Hunger zu leiden oder Interesse dran zu haben, zu Fressen. Katzen quälen ihre Beute oftmals noch eine Weile während sie mit ihr spielen, bevor sie sie fressen.
Wenn ich jetzt ein Tier erlege, dabei zusehe es möglichst effektiv zu töten ohne das es lange leidet und es esse soll ich „weniger als ein Tier“, also schlechter sein?
Vollkommen widersinnig.
Menschen sind auch Tiere, auch wenn wir Digitaluhren tragen, schlechte Gedichte rezitieren und uns etwas drauf einbilden ach so kultiviert zu sein.
Der Mensch hat mehr Verstand, dadurch hat er sich als dominante Spezies des Planeten durchgesetzt und seine Evolution wurde stark durch die Jagd und den Fleischkonsum beeinflusst, es gehört also zur menschlichen Natur.
Wieso sollte der Mensch denn gegen seine Natur leben, nur weil es Ihrer absurden Überzeugung entspricht? Von Tieren erwarten Sie auch nicht, dass sie sich gegen ihre Natur verhalten.
Tiere sollen „artgerecht“ gehalten werden. Wie stehts denn mit dem Menschen? Gilt das für den nicht?
@ #77 zarizyn
Ich habe schon zwei Mal eine kurze Fernsehsendung über eine amerikanische Tierschützerin gesehen, die sagt: ‚Alle diese Tiere – Rinder – wären gar nie geboren worden ohne den menschlichen Fleischkonsum. Und wenn sie ein anständiges Leben führen können, das dann in einer anständigen Schlachtung endet, ist doch alles in Ordnung.‘
Wenn man ansieht, wie der Mensch seit Jahrtausenden mit seinesgleichen umgeht, frage ich mich auch, wie man zu der Ansicht kommen kann, der Mensch sei geboren, um nur Gemüse und Salat zu essen. Sieben Milliarden wollen inzwischen ernährt werden. Wie?
Die wirklich richtige Lösung wäre die Begrenzung der Bevölkerung, aber das ergibt wieder ein Rentenproblem, sogar demnächst in China.
#62 Simbo (07. Okt 2012 13:38)
Dann lade ich Sie gerne mal zu einem
Sternekoch ins Elsaß ein.
Das ist doch bei Ihnen in der Nähe 😉
Vielleicht ändern Sie Ihre Meinung 🙂
#84 Eigner (07. Okt 2012 18:26)
„Menschen, die ohne eine Spur von Mitgefühl, ohne eine Spur von Mitleid, ohne schlechtem Gewissen Tiere essen, sind letztlich unfähig zur Menschenliebe.“
—————————————–
Selten so ein Quatsch gelesen.
Wir sind hier nicht auf nem Ponyhof.
Außerdem gibt es genügend Menschen die ihre Hunde mehr lieben als ihre Kinder.
#89 survivor
Danke für die Einladung. 😆 Das Elsass war früher näher als jetzt. Das war, als ich noch in der Nähe von Basel wohnte.
Da gingen wir oft essen, aber vor allem Spargel, Sauerkraut oder Flammechueche….
Und zum Dessert „Gugelhopf“.
Comments are closed.