Liebe Moslems, ich habe mir gedacht, ich schreibe Euch einen Brief. Warum? Weil ich es ablehne, in Fronten zu denken, in Moslems und Nichtmoslems. Weil ich mich nicht freue über die Eskalation zwischen der freiheitlichen Kultur, die ich vertrete und der islamisch geprägten Kultur, die Ihr vertretet, wenn Ihr Euch nun angesprochen fühlt. Weil ich denke, dass wir eine Lösung finden müssen.

Ich schreibe Euch hier als Mensch, der gerne in einer friedlichen, freien und vielfältigen Welt leben will, in der Recht und Ordnung das Ergebnis der bestmöglichen, vernünftigsten, klügsten Überlegung sind und in der es die Aufgabe eines jeden einzelnen Menschen ist, sich in freier Auswahl für oder gegen eine Idee zu entscheiden.

Ich behaupte nicht, dass „unsere“ westlichen Gesellschaften und Staatsformen hier die Krönung sind. Sie haben viele Fehler. Aber ich muss, nachdem ich lange Jahre ein Kritiker „des Westens“ war und erst spät in meinem Leben den Islam untersucht habe, feststellen, dass die westliche Kultur wesentlich menschlicher, freier, friedlicher und erstrebenswerter ist als Modell für eine lebenswerte Zukunft in meinem Land und in Europa.

Es ist auch Euer Land, denn unsere Elite hat vor langem entschieden, dass es gut sei, Euch einwandern zu lassen. Versteht mich nicht falsch: Ich hasse Euch nicht. Ich muss Euch nicht hassen, nur weil ich den Islam ablehne. Aber ich habe das Recht, den Islam abzulehnen.

Und ich habe das Recht, zu zeichnen, zu sagen und zu denken, was ich will. In einem islamischen Land wie Saudi-Arabien könnte das schon mal mit einem Todesurteil geahndet werden, sollte ich dabei den sogenannten Propheten Mohammed „beleidigen“. Der Islam befürwortet das Töten von Menschen, die den islamischen Glauben ablegen, befürwortet Sklaverei und Raub, die Entrechtung und Unterjochung der Frau, die Ehe mit Kindern, gewalttätige Tyrannei gegen Andersgläubige, Schwule, Diebe, Trinker, Mord an Ehebrecher/innen, Antisemitismus der übelsten Art, etc. etc. etc. Wir sehen all diese Dinge in den islamisch geprägten Nationen dieser Welt.

Und ich will nicht einmal den Ansatz dieser Dinge in meinem Land sehen. Könnt Ihr das verstehen? Bitte, Ihr müsst mich verstehen. Bitte versucht es! Ich denke, es ist ganz einfach. Ich toleriere weder die Dekadenz meiner eigenen Kultur, noch die Tyrannei des Islam, noch irgendeine andere Lehre, die den Menschen schadet, indem ich nicht sage, was ich dazu denke. Warum sollte ich das tun? Hat Gott uns nicht Vernunft, Gewissen, Liebe gegeben?

Der Weltbeherrschungsgedanke des Islam, der ganz konkret in Europa umgesetzt wird, Eure starke Geburtenrate, die Kriminalität aus Euren Reihen und viele andere Umstände haben mich dazu gebracht, gegen den Islam mit meinen Worten zu kämpfen. Weil er ungerecht ist. Nicht, weil ich Moral, Anstand, Sitte hasse. Nicht, weil ich ihn nicht verstehe. Nicht, weil ich besonderen Wert auf Rasse oder irgendwelche Oberflächlichkeiten lege. Und keinesfalls, weil ich irgendeinen von Euch hasse, denn wir sind im Endeffekt alle die „Opfer“ dessen, womit man uns Zeit unseres Lebens indoktriniert. Lassen wir uns nicht mit inhaltslosen und unwahren Anschuldigungen gegeneinander aufhetzen!

Ich wünsche mir von Euch, dass Ihr als Menschen die Ideologie Islam, die Euch seit Kindheit an sicher oft in den schönsten Farben geschildert wurde, mit Eurem Herz, Eurem Verstand, Eurem Gewissen und mit der Hilfe Gottes untersucht, der, wenn man ihn im Gebet aufrichtig bittet, Einsicht schenkt. Ein gütiger und barmherziger Gott schreit nicht nach der Auslöschung der Juden. Ein gütiger und barmherziger Gott herrscht nicht durch Zwang, sondern durch die Entscheidungsfreiheit. Ein gütiger Gott liebt alle Menschen und ist nachsichtig, geduldig und feinfühlig.

In der europäischen Tradition gibt es das Judentum, das Christentum, das römische und griechische Gedankengut, die germanischen Ideen, die Aufklärung, die Vorstellung, dass wir freie Menschen sind, die aus individueller Erfahrung und Bildung heraus ihr Leben selbst in die Hand nehmen und sich frei entscheiden, ob und welcher Idee sie anhängen möchten und viele weitere Vorstellungen, die uns allen seit langem ein gutes Miteinander garantieren und uns helfen, Kultur, Bildung und geistigen Fortschritt zu erlangen. Wir sehen diese Dinge nicht in islamischen Ländern. Dort stagniert das Wissen. Dort verkümmert Kultur und reduziert sich manchmal sogar bis zu dem Punkt, dass Musik verboten wird, weil diese ja „unrein“ sei, „haram“.

Wieso sollte ich tolerieren, dass islamische Länder die Spitzenplätze in der Verfolgung und Ermordung von Christen belegen? Dass es Buddhisten und anderen Glaubensgemeinschaften ebenso ergeht? Wieso sollte ich irgendein Unrecht tolerieren und hierzu schweigen? Ihr könnt das nicht von mir oder irgendwem erwarten und wenn Ihr es doch tut, dann steht Ihr in genau der islamischen, oder besser gesagt, unmenschlichen Tradition, die es eben auch in anderen Diktaturen und Systemen gibt, in denen es nicht erwünscht ist, offen über das zu reden, was nicht gut ist.

Ich wünsche mir, dass Ihr Euch offen und klar zu unseren Grundrechten und zu unserer Freiheit positioniert. Warum geschieht das so selten? Ich habe die Massenproteste auf den Straßen vermisst, als Salafisten in Bonn am 5. Mai diesen Jahres 28 Polizisten, davon zwei schwer, verletzt haben. Ich habe keine Massenproteste gesehen, als vor ein paar Wochen Moslems in aller Welt wieder Menschen umgebracht haben, weil ihnen der Film „Die Unschuld der Muslime“ nicht gefallen hat, obwohl in ihm lediglich aus islamischen Quellen belegte Tatsachen karikiert werden.

Ich hasse es, dass wir auf eine Situation zuzusteuern scheinen, in der es heißt: „Einer gegen den Anderen“. Ich möchte das nicht! Ich will, dass es Euch und Euren Familien gut ergeht! Dass Eure Kinder in Frieden und Freiheit aufwachsen! Ich hasse Misstrauen, Angst, Feindschaft, Zwang und gegenseitige Verdächtigung! Aber ich habe diese Dinge und weit Schlimmeres als wesentliche Bestandteile der islamischen Lehre und Kultur und der Person Mohammed gefunden! Was soll ich nun tun? Bitte sagt mir, was ich aus Eurer Sicht heraus tun soll, denn ich bin in einer Zwickmühle. Ich möchte meine wunderbare Kultur erhalten. Ich liebe die christlichen Gedanken. Ich liebe die Aufklärung, die Dichtung, Musik, Debatten, Kunst, Comics! Was soll ich machen? Ich habe bemerkt, dass man Islamkritiker und Parteien wie Pro NRW in diesem Land übel verleumdet, verhetzt und attackiert. Dass man sie verprügelt, weil sie Wahlplakate aufhängen. Dass man sie als Unmenschen darstellt, als Menschenfeinde. Doch ich habe genau das Gegenteil erkannt, als ich mir die Mühe gemacht habe, sie kennenzulernen und ihre Positionen zu verstehen. Und heute teile ich sie. Was soll ich machen? Ich rate einfach jedem Menschen, sich selbst über den Islam zu bilden. In den Koran, die Hadithen hineinzulesen. Die Geschichte Mohammeds zu erforschen. Sich die islamischen Länder genau anzuschauen.

Ich bitte Euch um etwas. Lasst Euch nicht aufwiegeln zum Hass gegen unsere westliche Gesellschaft, die Euch hier mit offenen Armen empfangen hat und Chancen über Chancen gegeben hat. Ich kann Euch nur versprechen, dass es auf der Seite der Islamkritiker eine Menge Menschen gibt, die sich ebenfalls nicht gegen Euch aufwiegeln lassen, die keine pauschalisierte Verurteilung der Moslems zulassen. Ich bin so ein Mensch. Die Zeitungen, die Medien, die Blogs: In Ihnen findet sich neben Vernünftigem leider auch alles, was geeignet ist, uns gegeneinander aufzubringen. Hier gibt es die Lügen, die Verfälschungen, die Halbwahrheiten. Doch im Endeffekt sollte eines klar sein für jeden Menschen mit ein bisschen Mitgefühl: Wir alle haben ein Interesse daran, in Frieden und Ordnung miteinander zu leben. Wir alle wollen unsere Kinder gedeihen sehen, wollen sie glücklich sehen. Das genau ist einer der Gründe, warum viele Menschen den Islam kritisieren, als Ideologie.

Wir wissen genau, dass es viele anständige Moslems gibt, die sich die guten Aspekte des Islam nehmen und den Wunsch nach einem guten Leben im Sinne ihres Schöpfers haben! Wir wissen, dass viele von Euch den Islam als Glaubenswelt wählen, weil sie sich das Beste für sich und die Welt davon versprechen. Doch was, wenn das faktisch nicht so ist? Die Lebenswirklichkeit, die Rückständigkeit, die Leiden der Frauen, Kinder und Andersdenkenden in islamischen Ländern, die kämpferische Verbreitung des Islam, der Rachegedanke im Islam, bei dem sogenannten Märtyrer Unschuldige in den Tod schicken: Es sind tausend Dinge, die sich aus unserer Sicht nicht mit einer freien, friedlichen, gerechten Welt vereinbaren lassen. Wir können und werden diese Dinge nicht einfach hinnehmen, das muss Euch klar sein.

Bitte versteht, dass viele von uns islamkritisch eingestellten Menschen es einfach nicht zulassen können und wollen, dass diese Ideologie sich widerstandslos verbreitet. Wir wollen nicht zulassen, dass unsere Frauen und Kinder unter die Tyrannei des Islam fallen. Wir sehen das gewalttätige und verächtliche Verhalten Eurer Kinder und lehnen dies ab. Wir lehnen es ab, dass Ihr uns die freundliche Aufnahme in Europa mit Forderungen, Vorwürfen, Integrationsunwilligkeit und Verachtung dankt. Viele von Euch nutzen die Chance, die sich durch unsere freie Gesellschaft bietet und wir hoffen, dass diese Menschen ein Beispiel sein können für eine Zukunft, die wir zusammen haben können. Wir wünschen uns, dass wir auf diesem Planeten, in diesem Land, in Frieden leben können. Wir wünschen Euch nichts Schlechtes, warum sollten wir das tun? Aber warum sollten wir nicht deutlich sagen, was wir ablehnen, was wir nicht wollen? Es wäre der Selbstmord einer Gesellschaft, wenn wir uns nicht mit dem Islam und seinen Zusammenhängen auseinandersetzen würden. Wir sind verpflichtet dazu.

Wir hoffen einfach, dass es nicht gelingt, dass wir als Menschen gegen Euch als Menschen aufgebracht werden und dass Gewalt unsere Auseinandersetzung beherrscht. Das liegt nicht in unserem und nicht in Eurem Interesse. Wir bitten Euch: Nutzt die Mittel, die Ihr habt und legt den Islam in Ketten, wo dies nötig ist. Für uns alle. Steht auf, wenn Ihr eine gemeinsame Zukunft wollt und zeigt die Bereitschaft, die totalitären und faschistoiden Elemente des Islam abzulegen. Beendet die Kriminalität, die aus Euren Reihen gegen unsere Gesellschaft passiert. Steht auf und ergreift die Stimme für ein Zusammenleben! Wir wollen, um Gottes Willen, keinen Krieg der Kulturen in diesem Land, in Europa. Wir wollen eine Lösung und keine Abwärtsspirale, in der wir gefangen sind und uns am Ende tatsächlich mit härteren Mitteln bekämpfen, als mit Worten. Ich bitte Euch: Denkt darüber nach, ob es sich lohnt, dass die Situation hier in Europa eskaliert oder ob wir nicht zusammenleben sollten, so gut es geht! Denn im Moment steht alles auf Kollisionskurs! Ihr wisst, dass wir Christen gehalten sind, unsere Nächsten zu lieben und das tun richtige Christen auch! Sie hassen Euch nicht! Fühlt Euch nicht abgelehnt und gehasst, nur weil man den Islam ablehnt.

Wir alle wollen eine Zukunft hier, aber dazu brauchen wir Euren guten Willen!

Alles Gute und Gottes Segen für Euch und Eure Familien,

ein Islamkritiker

(Foto oben: Anti-Israel-Demo von Moslems am 10.1.2009 vor dem Kölner Dom)

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74 KOMMENTARE

  1. Ein guter Text, den die Moslems nicht begreifen und schon garnicht im Sinne des Schreiber mehrheitlich umsetzen können.

  2. Das ist ja alles lieb gemeint, aber leider kann ein gläubiger Moslem nicht derart christlich denken. Das ist ja gerade der Knackpunkt, dass wir, oder zumindest unsere Meinungsmacher glauben, alle würden gleich ticken.

  3. Gute Reise nach Mekka und auf Nimmer Wiedersehen – Wäre mir anders als dem Polenz am liebsten.

    „Polenz“ wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens ein gesegnetes Opferfest

    „Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches und gesegnetes Opferfest. Ihnen und allen unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens sende ich zu diesem hohen Feiertag meine herzlichen Grüße. Den Wallfahrern, die sich in diesem Jahr auf die Reise nach Mekka begeben haben, wünsche ich eine sichere und vor allem gesunde Heimkehr

    http://www.ruprecht-polenz.de/lokal_1_1_1112_Polenz-wuenscht-allen-Mitbuergerinnen-und-Mitbuergern-muslimischen-Glaubens-ein-gesegnetes-Opferfest.html

  4. Zustimmung 100%

    Der Brief war längst überfällig und hätte von unseren Völksverrätern geschrieben werden müssen und an alle moslemischen Vereine per Einschreiben verteilt werden müssen.

    Von einer Regierung ist sowas mit Selbstverständlichkeit zu erwarten.

    Diese wünscht aber weder Christen, noch Moslems, noch Religionslose „Gottes Segen“.
    Die Rettung der Menschen liegt nur im Euro und in einer europäischen Zentraldiktatur, alles andere ist alternativlos.

  5. Schön, aber leider (!) vergebens.

    Die wollen nicht, denn sie dürfen nicht.
    Denn so steht es geschrieben.

    (Einzelne Moslems mögen das im Einzelfall anders sehen, aber es ist die Masse die entscheidend ist)

  6. Wir sitzen alle im europäischen Boot,
    besser gesagt, in einer Galeere.
    Da gibt es Ruderer aller Glaubens-und Unglaubensrichtungen,
    und es gibt Trommler und Anpeitscher,
    an diese sollten sich Gläubige aller Schattierungen und Atheisten wenden.
    Chaos und Bürgerkrieg werden provoziert um den Traum von Europa zu realisieren, KOSTE ES WAS ES WOLLE.
    Sollten die Aussagen von Nigel Farage zur Buntenkanzlerin stimmen, ist klar, wohin die Reise geht.

  7. Warum sollen die gehen? Sozialhilfe ist für die „halal“!

    Kaum ein Land auf dieser Erde ist so blöd wie Deutschland und vor allem seine Politikerkaste!

    Das wird doch gern ausgenutzt.

  8. Ein wundervoll differenzierter Brief.
    Leider wird es keinen (wenige) Moslems erreichen.Das Gedankengut des Islam ist ein Virus.Ein Medikament dagegen ist noch nicht gefunden.
    Mit Vernunft, wie in diesem Brief, kann man Menschen nicht beikommen, die von Kind an indoktriniert wurden.
    Die Islamische Familie wird dominiert vom Islam.Jede Minute und jede Sekunde im Leben dieser Moslems.Richtet sich ein Moslem nicht nach dem Koran, ist er für die anderen Moslems nichts weiter als ein Ungläubiger, der getötet werden muß.
    Diese Spirale der Gewalt einer unheiligen Tradition wird noch viel Blut kosten.
    Machen wir uns nichts vor. Die Liebe des Christentums wird von Moslems als Schwäche verurteilt.Mit Liebe und Vernunft erreichen wir leider gar nichts. Nicht das Geringste. Sie,die Moslems werden sich sogar noch bestärkt fühlen in ihrem Denken der Überlegenheit.

  9. #7 Wilhelmine

    Wer auf seiner Facebook-Seite eine Party ankündigt und keinen Filter aktiviert, brauch sich über die Folgen nicht verwundern.
    Dabei ist aber der Schreiber der Nachricht der Trottel!

    Es wird Hass gegen Moslems geschürt, aber die Verantwortlichen werden immer wieder gewählt.

  10. Ein schöner Brief und lang obendrein. Ich bin in mehrfacher Hinsicht skeptisch: Welcher Mohammedaner liest sich den Brief ganz durch?

    Jemand der um Verständnis dafür bittet, dass er den Islam ablehnt, ist in den Augen der Mohammedaner bereits fällig zur Übernahme, denn wer Briefe schreibt, der wehrt sich nicht.

    Ein schöner Brief, dem alle zustimmen, die das unabdingbar einzurichtende Kalifat nicht ernst nehmen. Mit Briefen artikuliert man sich, aber beeindruckt niemand, der nach religiöser Weltmacht giert.

  11. Schön geschrieben, aber leider zu naiv. Es gibt bereits eine „Lösung“ für unsere Konflikte: Islamisierung. Und da es derzeit und auf absehbare Zukunft sehr gut dafür aussieht, ist unsere Verhandlungsmasse gleich Null.

  12. So ein freundlicher Brief kommt bei denen nicht an.

    Mit H4 werden die auch noch stillgehalten, was denkt ihr was los wäre, wenn H4 gestrichen würde?

  13. Wieviele Moslems lesen denn hier mit?

    Ein Brief, dem der Ansprechpartner fehlt, macht nicht viel Sinn.

  14. #11 zylix
    und andere, die den Brief als naiv deklarieren:

    Der Brief dient dazu, einzelne zu bewegen, ihr Denken zu ändern. Wenn wir diesen Glauben an unsere Mitmenschen aufgeben, dann gehen wir von Robotern aus, die niemals selbstständig denken, doch so funktionieren Menschen im Allgemeinen nicht, auch nicht „die Moslems“. Dass dieser Brief keine massenhaft positiven Reaktionen von moslemischer Seite provozieren wird, ist klar und wird vorausgesetzt! Doch es besteht die Hoffnung, dass Einzelne zum Nachdenken gebracht werden. Und dann ist es das einfach wert, diesen Brief zu schreiben.

  15. Ich kann dem Beitrag zu 100% zustimmen!

    Doch der Koran besteht seit 1400 Jahren, so auch der Dschihad.
    Es mag den einen oder anderen auf die Nerven gehen, aber ich empfehle den Eurabia-Code zu lesen.

    Ein kurzer Auszug daraus, der durchaus Themenbezogen ist und zeigt, dass es nur ein Wunsch sein wird. Die Realität sieht anders aus.

    Lesen sie zwei Auszüge daraus:

    „In Die Kraft der Vernunft erinnert sich die italienische Journalistin und Autorin Oriana Fallaci daran, wie sie 1972 den palästinensischen Terroristen George Habash interviewte, der ihr sagte, dass das palästinensische Problem weit über Israel hinausgehe. Das arabische Ziel, so erklärte er, sei Krieg gegen “Europa und Amerika” zu führen und sicherzustellen, dass es von nun an “keinen Frieden für den Westen mehr geben werde.” Die Araber, so erklärte er ihr, würden “Schritt für Schritt voranschreiten. Millimeter für Millimeter. Jahr für Jahr. Jahrzehnt für Jahrzehnt. Entschlossen, stur, geduldig. Das ist unsere Strategie. Eine Strategie, die wir auf den ganzen Planeten ausweiten werden.“

    Jihad Watch Vize-Präsident Hugh Fitzgerald sagt über moderate Moslems: “Sie sind immer noch Menschen, die sich selber Moslems nennen, und wir, die Ungläubigen haben keinerlei Ahnung, zu welchen Taten sie das bewegt oder in der Zukunft bewegen wird. Wir haben genauso wenig Ahnung, was ihre Kinder oder ihre Enkel als ihre Pflicht als Moslems betrachten werden. Die “moderaten” Moslems von heute oder auch ihre Nachkommen können jederzeit “nicht moderate” Moslems werden, solange sie nicht den vollständigen Bruch vollziehen und Apostaten werden. Überall im Westen können wir das Phänomen beobachten, dass moslemische Kinder frommer und korantreuer sind als ihre Eltern.” Das ist leider sehr wahr. Im November 2005 ergab eine Geheimdienststudie, auf die das kanadische Blatt National Post Zugriff erlangt hatte, dass ein “hoher Prozentsatz” der kanadischen Moslems, die in extremistische Aktivitäten verwickelt sind, “home-grown” und in Kanada geboren waren – eine klare Verlagerung im Vergleich zur Vergangenheit, wo sie mehrheitlich Flüchtlinge und Einwanderer waren: “Es scheint keine einzelne Ursache dafür zu geben, dass jemand extremistisch wird; die Wandlung vollzieht sich höchst individuell.

    http://sioede.wordpress.com/2010/05/24/der-eurabia-code-wie-europa-von-seinen-politikern-verkauft-wird/

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  16. Als die Meldung über das neue Selbstmordattentat in einer afghanischen Moschee auf tagesschau.de erschien, schrieb der erste Kommentator: So etwas schreckliches kann nichts mit dem Islam zu tun haben….

    Ohne weitere Worte!

  17. #14 FreiesEuropa1683

    Sehe ich auch so!

    Zur Inschpiration sollten die Oberen sich manchmal PI durchlesen.

  18. Sehr guter Brief, aber vergebene Liebesmüh !

    Was nach 1400 Jahren nicht geschafft worden ist, das wird in den nächsten 1000 Jahren auch nicht erreicht werden. So sicher wie das Amen in der Kirche !

    Der Islam kann nur Einlass haben wenn die Tür aufgemacht wird. Und das machen die Verräter im eigenen Land. Vielleicht sollte man zuerst hier ansetzen.

    Unsere Kirchen sollten offen den Islam bekennen wie es in der Bibel steht (Galater):

    „Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
    Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!“

    Der Islam predigt sein eigenes anderes Evangelium (Koran) und ist deshalb nach christlichem Verständnis verflucht!

  19. OT

    Einheit der patriotisch-konservativen Kräfte vollzogen!

    In Israel werden die stärkste Partei, der konservative Likud von Ministerpräsident Netanyahu, und die drittstärkste Partei, die rechtskonservative Yisrael Beteinu von Außenminister Avigdor Lieberman, bei den im Februar anstehenden Parlamentswahlen mit einer gemeinsamen Liste antreten:

    Sensation in Israel – Einheit der zionistisch-konservativen Kräfte:
    Likud und Israel Beitenu treten auf gemeinsamer Liste an

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10893

  20. Ein sehr treffender Brief , der seine Wirkung nicht verfehlen wird , nicht bei denen, die guten Willens sind, bei den Anderen ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
    Diejenigen, die aus islamischen Ländern zu uns kommen um ihrer Bevormundung dort zu entfliehen und ihren Familien in einem freien Land ein freies und aufbauendes Leben ermöglichen möchten, denen wird dieser Brief ein Wegweiser sein.

  21. trotz ihrer Ideologie hat es unter islamischer Herrschaft jedoch auch immer wieder zivilisierte Epochen gegeben.

    während sich die Christen trotz ihrer Ideologie der Nächstenliebe oft nicht gerade nett benommen haben.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/10/24/der-neue-alte-islam/

    das Problem ist, dass die Islamisten nicht den zivilisierten Epochen nacheifern, sondern dem originalen, unverfälschtem Vorbild ihres grausamen Propheten.

    mit dem beschäftigen sich jedoch weder Orientalisten noch Islamwissenschaftler gerne.

    Orientalisten picken sich die hübschen Gärten und Moscheen raus, Islamwissenschaftler die harmlosen Stellen aus dem Koran.

  22. Ein Gedanke zum Opferfest

    Heute ist ja Opferfest, das höchste Fest der Muslime und – man kann es nicht anders sagen – der Tag der Schande.

    Heute quälen Muslime Millionen Tiere elend zu Tode.

    Ist dies schon eine Schande, so ist der dahinterliegende Gedanke moralisch abscheulich.

    Wer heute in Mekka ein Tier elend zu Tode quält, der wird von all seinen Sünden befreiht.

    Wie tief muss man sinken um zu glauben, man könne sich durch das Leiden einer unschuldigen Kreatur von seinen Sünden befreien?

    Nicht moralisches Handeln sichert dem Muslim nach seiner Lehre das Paradies, sondern sinnleere Rituale und das brutale Abschlachten eines Tiers oder – Höhepunkt des Wahns – der Mord an Andersenkenden, so wie heute in Afghanistan ein Gläubiger das Opferfest beging indem er 40 Menschen ermordete.

    Das rotgrüne Socken diesen Tag in Deutschland zu einem gesetzlichen Feiertag erklären wollen ist ekelhaft. Es ist ein Tag der jedem moralisch normalen Menschen angesichts der Gräuel mit Abscheu erfüllen sollte.

  23. Lieber Islamkritiker!

    Schade um die viele Mühe diesen Brief zu schreiben. Ja, wenn der Islam nur eine Religion wäre und ein klein wenig human und nicht so primitiv und gewalttätig wäre, dann hätte man mit guten Worten vielleicht eine Chance.

    Aber so gleicht der Versuch auf Verständnis und Mitgefühl an die Moslems zu appellieren, den Versuch einen Moskitoschwarm zu bitten nicht zuzustechen und einem das Blut auszusaugen.

    Der Islam kennt kein Verständnis oder Mitgefühle gegen Ungläubige. Der Koran befielt eindeutig jeden gläubigen Moslem:

    „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr auf sie trefft!“

    Und nichts anderes haben die Moslems z.B. vor ein paar Tagen auf dem Alexanderplatz in Berlin gemacht!

  24. Wie würde wohl ein Moslem auf so einen Brief antworten:

    „Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten,
    zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen.
    Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

    (Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad)

  25. #17 Foggediewes (26. Okt 2012 15:51)

    Das Foto, wo der Fuchs mit den Karnickel (kein Hase!) kuschelt… ja nee, is klar:
    Im Leben nicht!

  26. Ein sehr schöner Brief, werden die Muslime ihn verstehen? Der Knackpunkt zwischen Islam und Christentum ist doch der, das Christen glauben, Gott hat einen Sohn. Im Islam ist Jesus lediglich ein Prophet.
    Und sie versuchen dies zu widerlegen, indem sie die Frage stellen, “ wann ist der jüngste Tag?“ Tja, da muß man passen, denn Jesus hat darauf geantwortet, “ das weiß ich nicht, das wissen nicht die Engel im Himmel, das weiß nur GOTT.“
    Ha, sagen die Muslime dann, ER weiß es nicht, ist er nicht der Sohn von Gott und weiß es nicht, dann kann er nicht von Gott sein.
    Außerdem glauben die Muslime, das die Bibel gefälscht ist, wie kann man da noch argumentieren? Es bleibt da nur eine Möglichkeit, ihnen den Koran zu widerlegen.

  27. Sehr, sehr lieb gemeint. Daher unpassend für die!

    Außerdem VIEL zu lang. So viel schwierigen und anspruchsvollen Text kann kaum einer bewältigen.

    Dann auch viel zu differenziert und strukturiert. Damit können die nichts anfangen, denn Allah steht nicht so auf Strukturen.

    Dann auch noch in Schriftdeutsch! Das ist Nazi, zumindest aber Autobahn! Du musst Syntgaxfehler machen, denn sonst diskrminierst Du die ganzen Penner, die kein Schrifftdoitsch können.

    Dennoch: Netter durchaus niveauvoller Essay.

    Powerboy hat es schon gesagt. Ich schließe mich dem an.

  28. „Wer Briefe schreibt, der wehrt sich nicht.“
    #11 zylix (26. Okt 2012 15:36)

    Hat das Zeug zum geflügelten Wort. 😉

  29. #32 Biloxi

    Woher wissen Sie denn, was der Briefeschreiber sonst so macht? 😉 Aber ich merke, es gibt immer Kritik, ob sie nun hilft, oder nicht. Menschlich.

  30. Solche Zeilen dienen vielleicht dazu, sich mal den Frust vom Leib zu schreiben. Ansonsten kann man sich sie sparen.

    Es ist auch Euer Land, …

    NEIN! Mal abgesehen von den wenigen Abtrünnigen, die diesen Hokuspokus mit Mohammed und Allah nicht mitmachen, sollen die Moslems gen Heimat wandern.

  31. Ein schöner ehrlicher Brief und eines Christen würdig. Die die er erreichen soll, werden ihn aber nicht verstehen. Wie Hamed Abdel Samad bereits sagte: „Der Chip ist im Kopf!“

  32. #36 FreiesEuropa1683 (26. Okt 2012 16:36)

    War ja nicht böse gemeint.
    Außerdem wäre #11 zylix (26. Okt 2012 15:36) erster Ansprechpartner gewesen, ich habe diesen griffigen Satz nur aufgegriffen. Womit ich mich aber keineswegs aus der Verantwortung stehlen möchte. 😉

  33. Das Kernproblem des Islams hat aus meiner Sicht gar nichts mit unseren Werten zu tun. Es ist vielmehr in der islamischen Theologie zu finden, welche Regeln, Normen und Werte des Islams als unveränderbar und unkritisch zu übernehmen für alle Zeiten festlegt. Wenn der Islam dieses Verhältnis zu seinen Quellen nicht klärt, so wie es das Judentum und das Christentum gemacht haben, dann ist der Islam nicht reformierbar. Alles andere sind dann einzelne Teilaspekte, die wie (je nach eigener Mentalität) mehr oder weniger problematisch finden. Aber es dürfte doch allgemein klar sein, dass man im 21. Jahrhundert in Deutschland nicht mehr wie im 7. Jahrhundert in Arabien leben kann. Das geht schlicht und ergreifend nicht und das hat ja auch das Gro der Muslime längst erkannt. Man ist ja auch als Kopftuchträgerin oder Salafist beispielsweise bereit, zu Twittern und moderne Internetpropaganda zu betreiben. Wenn man jetzt einfach nur die Religion in das moderne Leben einordnen würde statt umgekehrt, dann wäre schon sehr viel geschafft.

  34. Klasse Text, der den Muslimen leider gelinde ausgedrückt am allerwertesten vorbei geht. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

  35. #15 FreiesEuropa1683 (26. Okt 2012 15:44)

    Grundsätzlich einverstanden! Dennoch bleibt die Feststellung, dass solche Annäherungsversuche allenfalls eine winzige Minderheit erreichen werden. Und diese Minderheit – was abzuwarten bleibt – wird sich kaum gegen die anderen in der Weise stellen, dass die Grundanliegen des Islam zurückgestellt werden! Aber, eine Änderung herbei zu führen ist jede Mühe wert – selbst bei sehr unsicherer Erfolgsaussicht.
    Andererseits haben andere Schreiber hier recht: Nur Liebedienerei wird nicht ausreichen! Sie muss mit einer klaren ansage ergänzt werden, wie wir den Druck erhöhen werden, falls das freundliche Angebot nicht angenommen wiwrd! Unabhägnig davon sind ohnehin sämtliche Vergfünstigungen, die ohnehin vielfahc gegen geltendes Rechtr verstoßen – gegenüber dem Islam zurück zu nehmen! Keine Sonderrechte für den Islam!
    Ansonsten ist ein friedliches Zusammenleben grundsätzlich möglich und erwünscht, wobei ich auch die allgemeine Aussage, dies sei auch „ihr“ Land nicht teile! Das gilt nur für Leute, die hier „angekommen“ sind und für die ein rechtmäßiger Auifenhalt besteht und die deutsche Staatsbürger sind!
    Langer Rede kurzer Sinn: Ein „Angebot“ an die Mohammedaner muss aus Geben und Nehmen bestehen!

  36. Allah sagt aber was anderes und nur Allah zählt, da sich das stramme Mohammedanerchen Dank unsere toleranzbesoffenen Regierungen nicht von uns Einheimischen beurteilen lassen und sich rechtfertigen muss, sondern nur vor Allah.

    Und Allah sagt: „Erobere mir die Welt“

  37. Sag mal, lieber unbekannter Islamkritiker!

    Ist dir keine passendere Anrede eingefallen?
    Ich meine, man muß nicht gleich pöbeln. Aber es gibt Bücher über Bücher zur Kunst des Briefeschreibens, ob geschäftlich, privat, freundlich oder distanziert, zurückhaltend.

    Vielleicht „Verehrte Moslems!“
    oder:
    „Hallo Moslems!“
    „Sehr geehrte Moslems,“
    usw.

    Muß das gleich „Liebe Moslems“ sein?

  38. #44 Kybeline

    Also ich fand das super, dass Sie mich mit „lieber“ angeschrieben haben! Das macht die Sache doch gleich entspannter. Und warum sollte es nicht „Liebe Moslems!“ heißen. Ich weiß ja nicht, wer das wie liest und auffasst und möchte meinem Mitmenschen den größtmöglichen Vorschuss an Höflichkeit und Freundlichkeit geben…außerdem kann man es auch ironisch verstehen, so nach dem Motto „Mein lieber…“ 😉

  39. #44 Kybeline (26. Okt 2012 17:59)

    Muß das gleich “Liebe Moslems” sein?

    Das frage ich mich auch. Hier sind mal ein paar. Sind die „lieb“?
    Und hier waren welche. Bestimmt auch ganz „liebe“
    Der Brief und seine Intention sind in Ordnung. Aber eine etwas klarere Ansprache hätte ich mir gewünscht. Wäre ich ein Mohammedaner, röche dieses Schreiben für mich nach liebedienerisch-feiger Unterwerfung.
    So sehr ich den christlich motivierten Impetus des Briefes teile, so sehr ist er doch ein Schreiben an einen ebenfalls christlich-abendländischen Adressaten.
    Eines jedoch halte ich für richtig: Bringt dieser Brief auch nur einen Mohammedaner zum Nachdenken, dann hat er sich bereits gelohnt.
    Deshalb: Uneingeschränkter Dank an den Autor!

    Don Andres

  40. Super Text, danke dafür. Habe ich gleich mal abgespeichert.
    Das musste auf alle Fälle mal gesagt werden.
    Ich denke, wenn man diesen Text einem Gutmenschen vorlegt, wird zumindest ein Stirnrunzel und vielleicht sogar ein Hinterfragen einsetzen.

  41. #48 reinhard (26. Okt 2012 19:37)

    Das ist der Traum unserer Eliten:

    Die Tiere sind nicht ganz passend, aber ansonsten ist es eine schöne Analogie. 😈
    Schläft der Fuchs noch oder ist er schon tot?

  42. „Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische.“ – Kemal Atatürk

  43. „Es würde Frauen das Leben retten, wenn klar wird, dass die deutsche Gesellschaft keinen Islambonus verteilt, sondern die Zivilisation verteidigt.“ – Necla Kelek

  44. Es gibt immer noch zu viele Christen die den Islam als Religion sehen. Wenn diese Christen oder auch Atheisten endlich den original Koran lesen würden, dann könnte man vielleicht mit ihnen Gedanken austauschen. Aber wer den Koran nicht kennt fantasiert sich eine Wunschwelt zusammen, da kann einem nur übel werden.
    Moslems werden zu Glaubenskriegern erzogen!
    Da gibt es keine Versöhnung mit Andersgläubigen!
    Hier muss man einen Schlussstrich ziehen und sagen:“Lieber ein Ende mit Schrecken, als……

  45. „“Damaskus/Rom (kath.net/KNA) Ein vor einer Woche entführter Priester ist am Donnerstag nahe Damaskus tot aufgefunden worden. Wie die libanesische Tageszeitung «L’Orient le Jour» unter Berufung auf Augenzeugen und die syrische Menschenrechtsorganisation «Syrian Observatory for Human Rights» berichtet, wurde dem griechisch-orthodoxen Geistlichen die Kehle durchgeschnitten…““
    http://www.kath.net/detail.php?id=38611

  46. Leider ist die Lesekompetenz zahlreicher Mohammedanern sowie deren Wille diesen gutgemeinten Brief überhaupt zur Kenntnis nehmen zu wollen nicht besonders ausgeprägt.

    Die Mehrheit von denen hat noch nicht einmal gründlich den Koran gelesen, wie auch?
    Den meisten genügt es, wenn der Imam den Koran in Arabisch rezitiert. Eine Sprache die ein Türke im Normalfall aber gar nicht beherrscht.

    Von daher wäre es mit Sicherheit sinnvoller mit unter der Erde lebenden Nacktmullen zu kommunizieren als mit Mohammedanern. Und dabei meine ich vor allem die Klientel, die es vorzieht im Pulk gegen unbewaffnete und in der Regel völlig wehrlose Nachtschwärmer immer wieder ihre überaus fragwürdigen sozialen Kompetenzen unter Beweis stellen zu müssen.

  47. #50 TheNormalbuerger

    Der „Schläfer“(Fuchs) schläft noch.
    Sollte er denn mal aufwachen, ist es für den Hasi mit der kuscheligen Gemütlichkeit sicher vorbei.
    Dieser wundert sich dann, warum der Freund so garstig ist.

  48. #50 TheNormalbuerger (26. Okt 2012 20:20)
    #48 reinhard (26. Okt 2012 19:37)

    Das ist der Traum unserer Eliten:

    Die Tiere sind nicht ganz passend, aber ansonsten ist es eine schöne Analogie.
    Schläft der Fuchs noch oder ist er schon tot?
    ——————————————

    Bei genauem Hinsehen werden Sie feststellen, dass beide Tiere tot sind.
    Fragen Sie mal einen Jäger.
    Mir gefällt die Analogie überhaupt nicht.

  49. #3 Wilhelmine (26. Okt 2012 15:13)
    (…) “Polenz” wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens ein gesegnetes Opferfest
    ——————
    Auf Moslemisch heißt das Ereignis nicht Opferest, sondern BLUTFEST.

  50. Das Problem ist die Anrede. „Liebe Moslems“…. ein Widerspruch in sich und btw niemand fühlt sich angesprochen. Spass beiseite, Moslems mit Logik/Verständis zu kommen ist ABSOLUT sinnlos! wenn sie klar/vernünftig denken könnten wären sie keine Moslems. Fakt. Leidvolle Lebenserfahrung.

  51. ich würde ja gerne stellung zu diesem brief nehmen, da dieser brief (auch) an mich gerichtet ist. nur leider fehlt mir der ansprechpartner und nach 24 stunden ist hier ohnehin ende. ich muss aber dazu sagen, dass ich mir mehr von diesen briefen wünsche, da dieser nun wirklich kritisch ist und nicht hetzerisch und mit vorurteilen behaftet.

    PI-Moderation: Zur Info, die Kommentierung ist 48 Stunden geöffnet!

  52. #31 Maria die Zuhoererin (26. Okt 2012 16:18)

    ….

    Ha, sagen die Muslime dann, ER weiß es nicht, ist er nicht der Sohn von Gott und weiß es nicht, dann kann er nicht von Gott sein.

    Die sollen sagen was sie wollen und weiterhin den schwarzen Stein anbeten. Die Heilslehre von Jesus bestand nicht aus „Wissen“ geschweige denn plumper ‚Wahrsagerei‘ sondern aus „Sanftmut“ (..ihrer ist das Himmelsreich). Schon an der Vertreibung aus dem Paradies war ja der ‚Baum des Wissens‘ beteiligt, sollte also ausgerechnet ‚Wissen‘ dahin zurückführen? Eine Irrlehre wird todsicher untergehen, alles was mit sich selbst uneins ist kann niemals Bestand haben. Die haben ja nie was anderes beigebracht gekriegt als Islam, also glauben sie es halt bis auf wenige (Sabatina), schlimm empfinde ich daß die Irrlehre nunmehr auch hierzulande verbreitet wird. Die ersten Früchte davon sind zu erkennen, Angst, Gewalt, Unterdrückung, Mord und Totschlag.

  53. Immmer wenn man denkt, ein gewisses Stadium an Absurdität sei erreicht, kommt umgehend der nächste Hammer:
    In Essen soll ein noch besseres „welcome-Center“ für Migranten errichtet werden:
    Essen. Die Planungen für ein Welcome-Center in Essen kommen nicht voran, obwohl es seit einem Jahr einen Ratsbeschluss dazu gibt. Grünen-Ratsherr Burak Copur fordert die Verwaltung auf, endlich zu liefern. Eine service-orientierte Anlaufstelle für qualifizierte Zuwanderer könnte ein Exportschlager werden….

    Auch der fromme Hinweis auf die Bedenken des Einwohnermeldeamtes hilft nicht:
    Der Leiter des Einwohneramtes sagt, man finde jede Woche Stichwaffen. Er muss doch seine Leute schützen.

    Copur: Muss er auch. Nur bekommen die meisten anderen Städte das ohne Sicherheitsschleuse hin. In vielen Ausländerbehörden gibt es einen Notknopf unterm Schreibtisch, mit dem sofort die Polizei alarmiert wird. Die Botschaft unseres Sicherheits-Konzeptes lautet: „Ausländer sind alle kriminell!“

    usw….

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/das-welcome-center-koennte-ein-exportschlager-werden-id6608554.html

  54. #51 reinhard (26. Okt 2012 19:37)

    #52 TheNormalbuerger (26. Okt 2012 20:20)

    Für mich sieht das so aus, dass das Karnickel tot ist und der Fuchs sein Frühstück nicht teilen möchte.

  55. Der Brief ist so hoffnungsfroh und realitätsfern wie die geprügelte Ehefrau, die uns immer wieder versichert ‚dass er nicht so ist and dass er ganz lieb ist wenn er nicht besoffen ist‘.

    Tatsache ist aber, dass er säuft und dass er prügelt.

    Genauso wie es für Mohammedaner und dem Islam keine Kompromisse gibt: es gilt die sharia, und sonst nichts.

    Keineswegs ist es „auch Euer Land“. Ihr Mohammedaner habt keine Wurzeln und keinen Bezug dazu, euch treibt nur der Eroberungswahn. Ihr habt bestenfalls Gastrecht, mehr nicht.

    Um es klarzustellen: Ich habe mein ganzes Erwachsenenleben im Ausland verbracht, ich habe mehrere Nationalitäten, aber ‚mein Land‘ ist immer noch Deutschland, weil da meine Wurzeln sind. Weil Deutschland, geliebt oder gehasst, trotzdem meine Geschichte und die meiner Vorfahren ist, weil ich eben mehr als alles andere trotzdem noch Deutscher bin.

  56. @ FreiesEuropa1683
    Tut mir leid im Nachhinein. #36 wäre auch nicht unbedingt nötig gewesen.
    Legen wir es ab unter der Rubrik
    „Liebevoller Spott unter Gleichgesinnten“. Einverstanden? 😉

  57. Jaja…so denken „wir“, die wir christliche Werte vermittelt bekommen haben. Verständnisvoll, tolerant und allzeit bereit uns schützend vor den vermeindlich „Schwächeren“ zu stellen. Für diese Gefühlsduseleien ernten wir von den Muslimen Spott und Hohn!

    Meine metapherische Botschaft an die Muslime lautet: Wer Dschihad säät wird Kreuzzüge ernten!

    Ihr meint ihr könntet mit der Barbarei in Europa unendlich fortfahren?
    Ihr fühlt euch überlegen da unsere verbrecherischen Regierungen euch zur Zeit auch noch dabei schützen und deren hörigen Presseorgane große Teile der europäischen Bevölkerung beeinflussen und für jegliche Kritik an euch brandmarken?
    Wenn der Tag X kommt werdet ihr mit den ganzen Polit-Verbrechern Europas „in einem Boot“ sitzen und dann müsst ihr eure Suppe gemeinsam auslöffeln!
    Aber da der Islam ja die „Religion“ des Friedens ist werdet ihr es selbstverständlich unterlassen es so weit kommen zu lassen, oder?
    Ich würde es mir wünschen, bin aber auch bereit euch im Ernstfall mit einem Tritt in die Wüste zurück zu befördern, wo ihr meines Erachtens auch hingehört! Da könnt ihr wenigstens nicht so viel kaputt machen!
    Köpfe die im Sand liegen kann man nur schwer zertreten!
    Wir Europäer sind sehr leidensfähig bis zu einem gewissen Grad…..
    Ich würde den Bogen nicht überspannen, denn sonst wird es hart…..für ALLE Beteiligten….. und das muss ja nicht sein, ODER?
    Es liegt ganz an euch!

    Gruß,
    Unbequemer.

  58. Das ist der Hammer:

    Die Universität Münster will im Stadtzentrum von Münster (auf Unigelände) eine „Universitäts-Moschee“ errichten, Geldgeber sind islamische Stiftungen aus Indonesien, Marokko und Katar.

    Auf dem Flyer, der das Projekt vorstellt, ist der künftige Standort bereits genau markiert. Es ist der Innenhof des Universitäts-Gebäude-Komplexes am Bispinhof. Zurzeit stehen dort einige Garagen und eine ehemalige Werkstatt. Hier soll das derzeit an der Hammer Straße untergebrachte Zentrum seine Heimat finden, direkt in Nachbarschaft zur Evangelischen und Katholischen Theologischen Fakultät der Universität.

    „Wir haben eine katholische und eine evangelische Universitätskirche“, sagt Universitäts-Rektorin Prof. Ursula Nelles. Da sei es nur konsequent, wenn die islamische Theologie eine Moschee erhalte…..

    Michael Stürzenberger sollte sich schon mal Münster vormerken. Seine Anregungen und Erfahrungen wird man in Münster brauchen.

    http://www.wn.de/Muenster/Standort-am-Bispinghof-Uni-plant-Moschee-in-der-City

  59. ich werde den gesamten Brief später lesen.
    Doch eins sei jetzt schon angemerkt:

    Ja, es ist richtig, diese Worte an Muslime zu richten, denn jeder einzelne, der sich Gedanken macht und gegebenenfalls umkehrt, ist wichtig, rein menschlich gesehen.

    Dass es erwartungsgemäß nur wenige sein werden, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
    Auch die Kirchen sollten ihre Angebote in dieser Richtung vergrößern.

  60. @johann #73:
    Unverschämtheit ! Der Ausdruck reicht gar nicht.
    So hab ICH das nicht gemeint!
    Dieses kirchliche Appeasement ist von denjenigen gesteuert, die die Kirche von innen zerstören, es sind Maulwürfe.
    Sie sind ideologisch keine Christen. Die Ausführenden sind nur deren Fußvolk.

    Viele Petitionen einreichen und lange vorher öffentlich machen, da würde ich mitmachen. Themen gäbs jeden Tag mehrere.

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