Wir hatten am 13. Oktober wieder als Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und PI-Stuttgart eine vernünftige, ruhige und sachliche Veranstaltung in der Stuttgarter Innenstadt ohne jegliche Provokation. Wie schon im Juni dieses Jahres öffnete uns das Thema Salafisten einen Diskussionsstart mit vielen Interessenten.

(Von BPE/PI-Gruppe Stuttgart)

Verblüffend war wieder der große Zuspruch von Leuten mit Migrationshintergrund, die uns bzw. Deutschland den Vorwurf machten, viel zu lasch dem Islam gegenüberzutreten. Von Menschen aus Äthiopien, aus Nordafrika und Asien mussten wir uns sagen lassen, dass die Deutschen die Gefährlichkeit des Islam völlig unterschätzen.

Von Deutschen wiederum haben wir oft gehört: „Es ist viel zu spät“ und „Was sollen wir machen?“. Wir haben darauf sinngemäß geantwortet: „Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht wir, wer denn?“

Was können wir machen? Die Antwort liegt auf der Hand: Verteidigt Eure Werte! Jeder in seinem Umfeld, werdet Euch bewusst, warum wir heute hier in Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Demokratie leben können! Zieht Vergleiche zur islamischen Welt!

Beispiel „Kindergarten“: 20 Kinder, 18 Christen, 2 Moslems, Ergebnis: Alle Kinder haben sich nach den islamischen Regeln zu richten, d.h. keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch, keine Grillwurst, usw. Wenn z.B. an dieser Stelle unsere Kultur nicht verteidigt wird, verlieren wir im Kleinen und letztlich auch im Großen. Wir haben oft als Reaktion nachdenkliche Mienen gesehen…

In den fünf Stunden gingen die Diskussionen über die ganze Bandbreite. Eine nicht durch Burka auffällige Mohammedanerin, die gut integriert aussah (war aber anscheinend nur partizipierend), wollte uns laut schreiend glaubhaft machen, dass ihre Eltern aus der Türkei „Deutschland ab 1962 aufgebaut haben“ und dass wir unseren „Horizont erweitern“ sollten. Davon abgesehen, dass sie von literarischen Werken deutscher Schriftsteller keine Ahnung hat, obwohl seit zwei Generationen hier.

Aber bevor wir überhaupt etwas erzählen konnten, kümmerte sich ein Passant um sie, um ihre kruden Thesen in einer, zugegeben, etwas uneleganten Weise zurückzuweisen. Manchmal ist aber lernen nicht unbedingt Spaß. Kognitive Dissonanz läßt grüßen. Die Frau kassierte ein paar bittere Wahrheiten, die bekannterweise in diesem Kulturkreis mit 99% Wahrscheinlichkeit zu wütenden Reaktionen führten. Nihil novi sub sole.

Interessant war ein Gespräch mit engagierten Christen aus der evangelischen Landeskirche. Hier wurde deutlich, dass es in der Basis auch islamkritische Strömungen gibt. Sehr zum Missfallen der kirchlichen Leitung.

Summa summarum hat sich gezeigt, dass durch die Strategie der ruhigen, persönlichen Ansprache mit Beispielen aus dem täglichen Leben erfolgreich unser islamkritisches Anliegen weitergetragen werden konnte. Wie schon beim letzten Mal ergaben sich durch die persönlichen Gespräche wieder Kontakte zu Interessenten, die uns in der praktischen Arbeit unterstützen wollen.

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43 KOMMENTARE

  1. Von Deutschen wiederum haben wir oft gehört: „Es ist viel zu spät“ und „Was sollen wir machen?“.

    Wenn diese Deutschen das gesagt haben, verdienen sie die Sharia und den totalen Islam!
    Wie kann man sich und sein Volk so aufgeben? Nach mir die Sintflut?

  2. Bei der Gelegenheit: Liebe PI-Verantwortliche, lasst es Eure Gemeinde doch genauer wissen, wann und wo Veranstaltungen anstehen. Bei größeren Veranstaltungen mit entsprechendem Vorlauf bin ich dabei!

  3. OT:
    Hey Leute, mal ne lustige Seite für alle Facebooknutzer: http://www.facebook.com/SchwarzeWolle
    So viele Karikaturen über den Islam auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen. Klar da sind auch Karikaturen über Juden, Christen und so weiter. Echt super die Fotos, die dort gepostet werden.
    Dazu sind noch die Kommentare echt interessant, viele junge Leute sprechen dort auch politisch inkorrekt.

    Guckt euch die Seite mal an, es lohnt sich. Ich habe mir einige Karikaturen auch sofort gespeichert 😉

  4. Beispiel “Kindergarten”: 20 Kinder, 18 Christen, 2 Moslems, Ergebnis: Alle Kinder haben sich nach den islamischen Regeln zu richten, d.h. keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch, keine Grillwurst, usw

    Früher hätte ich gesagt, so etwas kann nicht sein. Heute weiß ich es besser. Es ist tatsächlich mittlerweile bittere Realität geworden. Um die moslemische Minderheit nicht zu brüskieren vermeidet man alles, was wie im oben genannten Fall die beiden moslemischen Kinder vor den Kopf stoßen könnte. Fragen wie, warum krieg ich keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch, keine Grillwurst sollen tunlichst vermieden werden.

    Die einfachsten pädagogischen Grundregeln werden somit außer Kraft gesetzt, zugunsten der fremden Kultur. Und das im eigenen Land. Noch nie bekam eine Minderheit entgegen allen demokratischen Grundregeln so eine Vorzugsbehandlung. Es wird immer noch schlimmer. Was für ein gewaltiger Irrweg.

  5. Klasse Infotisch gewesen. Wird sicher wiederholt. Interessant auch das Gespräch jugendlicher grell geschminkter Muslimas. Die eine bekannte klar dass sie Deutschland verachte.

    #3 Toytone
    Es wurde dagegen entschieden. Die Argumente sprachen dafür, dass man es diesmal nicht öffentlich macht.

  6. Was ist mit PI los? Ich kann die Seite dauernd nicht erreichen, besonders wenn man sich weiterklicken will. Gibt es wieder irgendein Problem?

  7. @ #9Borgfelde

    Ist bei mir mit dem weiterklicken sehr oft genauso. Vermutlich funzt DDos-Schutz am besten auf der Homeseite. Rufe ich PI von Google auf, funzen die Unterseiten.

  8. Wir sind die letzte Generation in Deutschland die noch in Freiheit leben können. In den nächsten Jahrzehnten haben die Moslems in Deutschland die Mehrheit errungen. Und jetzt schon versuchen sie die Meinungsfreiheit, die Gleichstellung der Frau und die Religionsfreiheit für andere Religionen abzuschaffen. Genau so wie es im Koran steht!

    Wir haben nur eine Chance wenn wir wie die Bürger der ehemaligen DDR aufstehen, die politisch herrschende Machtclique vertreiben und sagen: „Wir sind das Volk und wir wollen weiter in Freiheit und Selbstbestimmung leben!“

  9. Aufklärung ist eine gute Sache (müsste täglich in den Städten laufen). Aber:

    Die Einwanderungslobby ist auf dem Holzweg

    SPÖ, Grüne und ÖVP sind stets schnell dabei, Familienleistungen zu streichen. Der niedrigen Geburtenrate der Österreicher wird hingegen mit Achselzucken begegnet. Stattdessen setzen die Regierungsparteien und die Grünen voll auf die Einwanderung, wie auch die jüngste Diskussion über Bevölkerungsentwicklung in Österreich zeigt.
    Laut neuesten Zahlen der Statistik Austria wird bis zum Jahr 2060 die Bevölkerung in Österreich von 8,4 auf 9,4 Millionen anwachsen. Die Ursache liegt in erster Linie – zu 95 Prozent (!) – in der ungehemmten Einwanderung.
    Das Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung liegt derzeit bei 41,8 Jahre. Das der Einwanderer bei 23 Jahren. Deshalb – so trommeln ÖVP und SPÖ – brauche Österreich dringend die Einwanderung um die Gesellschaft zu verjüngen. Ohne sie sei das Sozialsystem nicht zu erhalten.
    Doch geht diese Rechnung wirklich auf? Einwanderung vergrößert die Bevölkerungszahl zwar enorm, tatsächlich können die jungen Einwanderer die Alterung der Ursprungsbevölkerung aber nur minimal kompensieren – Auch Einwanderer altern!
    Das Durchschnittsalter der heute Eingewanderten liegt im Jahr 2060 bei 70 Jahren. Das bedeutet für das „Überlebensmodell“ der Einwanderungslobby: Der Zustrom aus dem Ausland muss ständig weiterlaufen um das Durchschnittsalter auch nur minimal zu senken.
    Der renommierte Demograph Prof. Herwig Birg rechnete für die Bundesrepublik Deutschland vor: Wollte man den Anstieg des sog Altersquotienten durch Einwanderung verhindern, müssten rechnerisch bis 2050 188 Millionen Menschen netto zuwandern (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2005). Auf Österreich herunter gebrochen, wären dies rund 19 Millionen Zuwanderer im gleichen Zeitraum: Utopisch. Darüber hinaus gibt Professor Birg zu bedenken: „Einwanderungen haben volkswirtschaftlich eine miserable Rendite, sind fiskalisch ein Verlustgeschäft und haben unkalkulierbare gesellschaftliche Nebenwirkungen, die unsere Demokratie gefährden können“. Es gibt zu einer vernünftigen Familienpolitik keine Alternative.

    http://www.zurueckzurvernunft.at/archives/98-Die-Einwanderungslobby-ist-auf-dem-Holzweg.html

  10. Was sagt Herr Jäger von der SPD in NRW zu dem Versuch der Moslems die Meinungs-, die Kunst- und die Religionsfreiheit für uns Ungläubige abzuschaffen:

    „Demokratie ja, aber nicht um jeden Preis!“

    Man könnte meinen dieser sozialdemokratische Innenminister ist auf die Scharia und nicht auf unser Grundgesetz vereidigt!

  11. #11 Niflheim (17. Okt 2012 23:18)

    1. Die Balkon-Frau ist vor Rußlanddeutschen geflüchtet. Die Sippe, zu der die beiden schwerkriminellen Einbrecher gehören, mischt da wohl den ganzen Ort auf.

    Am Sonntag gegen 3.50 Uhr stürmten dann zwei Männer in die Wohnung: Artur W. (18), polizeibekannter Intensivtäter und sein Cousin Timo (30), der wegen Körperverletzung vorbestraft ist und unter Bewährung stand. Laut Polizei prügelten beide brutal auf die Partygäste ein, einer der Männer soll dabei auch zu einem Küchenmesser gegriffen haben.

    Das allein dürfte Evita R. in Panik versetzt haben. Warum sie so unvorstellbare Angst vor Artur W. und dessen Cousin hatte, wird deutlich, wenn man in Trappenkamp nach den beiden mutmaßlichen Tätern fragt. „Wegen dieser Typen ist das Leben für junge Leute hier nicht gerade stressfrei“, sagt ein Jugendlicher. Jeder habe die Repressalien des Russlanddeutschen Artur W. und seiner Familie gefürchtet. „Wer da was Falsches sagte, bekam was aufs Maul.“

    http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/handy-hilferuf-vom-balkon-ich-klettere-jetzt-runter.html

    2. Das Juweliergeschäft hieß „Sedef“. Scheint eine üble Ecke zu sein:

    http://www.express.de/duesseldorf/drama-in-wuppertaler-city-blutbad-beim-juwelier–frau–33–tot-,2858,20644958.html

    3. Der Mendener Messerstecher ist „Südländer“.

  12. Gelungene Aktion! Besonders die anschaulichen und gut lesbaren Infotafeln sind beeindruckend. Das bringt immer viel mehr „Kundenkontakte“ als das bloße Ansprechen, oft führen solche gut gestalteten Plakate erst recht zu guten Gesprächen.

    #9 Borgfelde (17. Okt 2012 22:57)
    Ich habe auch Probleme, hoffentlich geht das bald wieder vorüber.

  13. OT New York

    ganz aktuell

    Moslem wollte mit 500 Kilo Bombe die Zentrale der US Notenbank FED in die Luft sprengen.

    „New York – Die US-Polizei hat am Mittwoch einen Anschlag auf das Gebäude der Notenbank Fed in New York vereitelt. Ein 21-jähriger Verdächtiger sei am Morgen festgenommen worden, nachdem er einen Kleintransporter vor dem Sitz der Zentralbank nahe dem World Trade Center geparkt hatte. Er sei davon ausgegangen, dass das Auto mit einem Sprengsatz versehen sei und habe ihn zur Detonation bringen wollen, teilten die Behörden mit…“
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/polizei-vereitelt-anschlag-auf-us-zentralbank-in-new-york-a-861911.html

  14. #12 Powerboy (17. Okt 2012 23:27)

    Dazu gerade ein großartiger Artikel im Frontpagemagazin: „Freiheit vom Islam“:

    Die Freiheit vom Islam ist die fundamentale Freiheit unserer Zeit. Von ihr hängen alle anderen Freiheiten ab.

    Bezieht sich auf die Rede von den „Vier Freiheiten“, die Roosevelt 1941 proklamiert hat: Freiheit der Rede, Freiheit des Glaubens, Freiheit von Angst und Freiheit von (materieller/existenzieller) Not.

    http://frontpagemag.com/2012/dgreenfield/freedom-from-islam/?utm_source=FrontPage+Magazine&utm_medium=email&utm_campaign=d286648825-Mailchimp_FrontPageMag

  15. #18 kula (17. Okt 2012 23:42)

    Was der Spargel nicht schreibt: Der „Mann“ heißt Quazi Mohammad Rezwanul Ahsan Nafis, 21, kam im Januar 2012 mit einem Studentenvisum aus Bangladesch in die USA (Jamaica im NY-Stadtteil Queens) und hatte nur ein Ziel: Im Herzen des Großen Satans Jihad gegen die Ungläubigen zu führen. Er sagte gegenüber den als Moslems getarnten FBI-Beamten, daß er etwas „ganz Großes“ drehen wolle, etwas, was Amerika in seinen Grundfesten erschüttern und „die Moslems einen Schritt näher zur Herrschaft über die Welt“ bringen würde. Ganz koranisch korrekt: Bekämpft sie, bis alle Welt der Religion Allahs folgt.

  16. Gratulation zum gelungenen Infostand.

    Bin selbst aus dem Großraum Stuttgart und unterstütze Euch gerne.

  17. Von Deutschen wiederum haben wir oft gehört: „Es ist viel zu spät“ und „Was sollen wir machen?“.

    1. Es ist NIE zu spät, sich für den richtigen Weg zu entscheiden;

    2. DAS ist wirklich ein Problem – die Deutschen wissen wirklich nicht, was sie machen sollen – das ist nicht nur ein dummes Rumjammern: das ist tatsächlich so.

    Das ist DIE Chance, den Leuten zu zeigen, was sie machen können – und sie werden es auch machen.

  18. @ #17 AlterQuerulant (17. Okt 2012 23:40)

    Der Türkei-Beitritt wird wieder zum Thema:

    Das ist sehr mutig von Herrn Özdemir, daß er ganz offen und ehrlich die Grünen-Pläne für den bevorstehenden Genozid an den Restdeutschen ausplaudert
    (fast so wie damals Kaiser Adolf I. seine Pläne in seinem Buch verraten hat … diese Ähnlichkeit wird immer verblüffender)

  19. @ Toytone

    Sie wurden mal wieder nicht oder zu spät informiert. Kann es daran liegen das Sie kein Mitglied der BPE sind? BPE Mitglieder werden immer rechtzeitig informiert. Eine Mitgliedschaft kostet füe eine Einzelperson 50 Euro jährlich für ein Paar (Ehepartener oder Eltern und Kinder) 60 Euro. Dafür werden Sie nicht nur über alle Veranstaltungen informiert. Sie können Informationsmaterial bekommen und zu Informationsvernanstaltungen gehen.Das Geld ist gut angelegt. Sie werdden hochinteressante Menschen kennelernen. Wenn Sie denn auch mal Mitglied werden.

  20. OT
    Heute Morgen in den Nachrichten absolut keine Erwähnung über den gemeinschaftlich begangenen Mord an Jonny in Berlin,dafür aber fast Endlosschleifen über Rebecca aus Rostock,was zwar auch schlimm genug ist aber hier die Durchsichtigkeit der Berichterstattung eindeutig zu Tage tritt.
    Deutsche Täter werden in Grossaufnahmen auch in der Bild abgelichtet,während über das mörderische Massaker,7 gegen einen in Berlin,nichts ,absolut nichts geschrieben oder erwähnt wird.
    Das ist Menschenverachtung in höchster Qualität!!!

  21. Die Menschenverachtung unserer Qualitätsmedien geht noch weiter :
    Bisher habe ich kein Wort über den heutigen Beginn des Prozesses gegen den türkischen Starpianisten Fazil Say gelesen, der in Instanbul wegen Beleidigung religiöser Werte angeklagt wird. Wo bleibt der Protest der deutschen Bundestagsparteien ?

  22. OT
    Google gibt mir seit kurzem oft Probleme mit PI, wenn ich auf ‚mehr‘ klicke (findet er die Seite nicht). Auch Explorer weigert sich oft, PI zu finden.
    Also zuruech zu Firefox (etwas langsamer, aber dafuer kein (Zensur?) Problem.

  23. Beispiel “Kindergarten”: 20 Kinder, 18 Christen, 2 Moslems, Ergebnis: Alle Kinder haben sich nach den islamischen Regeln zu richten, d.h. keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch, keine Grillwurst, usw.

    Das ist ja schon ein Paradoxon….
    Gleichbehandlung einer (Noch)Minderheit bedeutet also Diskriminierung derselben. Deshalb gibt es Vorzugsbehandlung…

  24. OT: Türkei

    Türkischer Starpianist vor Gericht
    Leg dich nicht mit dem Muezzin an

    Ein Witz zu viel: Der türkische Pianist Fazil Say steht ab heute vor Gericht, weil er über den Islam gescherzt hat. Künstler und Intellektuelle sehen in dem Prozess einen weiteren Beleg für die Islamisierung des Landes – sie fürchten den Verlust der geistigen Freiheit.
    […]
    In der Anklageschrift heißt es, Say habe die islamische Religion und deren Anhänger schwer beleidigt und religiöse Werte öffentlich herabgewürdigt. Im vergangenen April hatte der 42-Jährige einige spöttische Kommentare auf Twitter verschickt: „Der Muezzin hat das Abendgebet in 22 Sekunden ausgerufen […] Was hast es du so eilig? Eine Geliebte? Ein Raki auf dem Tisch?“ […] „Niemand wundert sich mehr, wenn bekannte Personen strafrechtlich verfolgt oder unterdrückt werden, sobald sie gegen die Regierung sind“, sagt der Schauspieler Levent Üzümcü. Betroffen sei, wer sich laut für eine moderne, aufgeklärte Zukunft ausspreche, „gute und ehrliche Leute, deren Stimmen durch solche Anklagen verstummen sollen“. Die Unterstellung, der Islam werde diffamiert, sei dafür ein gängiges Instrument.
    […]Wenn ein Exempel statuiert werden soll, sagt eine türkische Journalistin, spielen Grundrechte keine Rolle.[…] Noch vor zehn Jahren aber, zu Beginn der Regentschaft Erdogans, sei ein solcher Prozess undenkbar gewesen, sagt die Redakteurin, die Ärger fürchtet, wenn ihr Name genannt würde. Heute lasse Erdogan ein Gesetz erarbeiten, das blasphemische und beleidigende Kommentare unmittelbar unter Strafe stellt.[…]Heute sagt er: „Es war ein Fehler, zurückzukehren. Wir konnten damals nicht wissen, wie schlimm es hier werden würde.“ Er spricht von in ihrer Kreativität gelähmten Künstlern: „Wenn du überlegst, was du schreibst, weil du Repression fürchten musst, zerstört das die Kunst.“ […]
    Nedim Saban glaubt jedoch, dass es vor allem darum geht, Kritiker mundtot zu machen. „Sie wollen zeigen: Seht, was mit euch passieren kann. Sie wollen Selbstzensur.“

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/prozess-gegen-fazil-say-schuert-angst-vor-islamisierung-der-tuerkei-a-861556.html

    Zeit für die Gründung einer Turkish Defence League – getragen von Künstlern und Intelektuellen???

  25. #26 Heinrich Seidelbast (18. Okt 2012 07:00)

    Das nennt man Gutmenschen-Propaganda. Die funktioniert wie unter Göbbels. Wenn der Täter ein Bio-Deutscher ist, dann läuft die Gutmenschen-Propaganda heiß. Dann kommen Sondersendungen und tägliche ausführliche Berichterstattung. Und wenn dann noch das Opfer ein Moslem ist dann kommen zusätzlich durchgeknallte sozialdemokratische Politiker und legen weiße Rosen dutzendweise ab.

    Wenn die Moslems mal wieder marodierend und mordend durch unser Fußgängerzonen ziehen und das Opfer ist ein deutscher Nicht-Moslem, dann schweigt unsere Gutmenschen-Propaganda ganz oder es wird nur ganz seicht von Gesellschafts- oder Jugendproblemen gesprochen.

    Aber immer mehr Menschen in Deutschland nehmen langsam zur Kenntnis dass wir von unserer Gutmenschen-Propaganda belogen und verarscht werden!

  26. Herkunftsanalyse: In den qualitätsfreien Medien wird die Herkunft von Kriminellen gerne verschleiert. Allerdings ist der Code dafür relativ einfach: Wird gar keine Herkunft genannt, handelt es sich um einen Ausländer, der legal oder illegal in der BRdvD lebt, Hartz IV bezieht und erstaunlich milde bestraft wird. Enthält die Nachricht die Worte „Neonazi“ oder „Rechtsradikal“, ist der Täter ein gebürtiger, ethnischer Deutscher, der für sein Geld hart arbeitet und die ganze Härte des Gesetzes spüren wird. Wird darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Täter um einen Deutschen handelt, so ist dies ein BRdvD-Zweitpaßbesitzer „mit Migrationshintergrund“, der legal in der BRdvD lebt, Hartz IV bezieht und erstaunlich milde bestraft wird.

  27. „Beispiel “Kindergarten”: 20 Kinder, 18 Christen, 2 Moslems“

    …wo bitte gibt es so einen Kindergarten noch? Ich lebe auf dem Land… am Eingang des „christlichen Kindergarten St. Peter und Paul“ hängt ein großes Plakat, welches die christlichen Werte beschwört… aber als ich mich wegen der Aggressivität der türkischen Jungs den anderen Kindern gegenüber beschwert habe, bat mich die Leiterin zum pers. Gespräch und hat mir mit meinen Ausschluss a.d. Kindergarten gedroht…

  28. OT
    gestern abend lief auf ARD der Afghanistan Film “ Auslandseinsatz“, über die ( fiktiven) Erlebnisse einer BW Einheit.
    So etwas wie der „Erklär-Bär“ für nicht informierte Bürger.

    Es spielte auch eine Gutmenschin mit, wohl so eine Art Entwicklungshelferin. Wie hoch ihre Überlebenschancen im richtigen Leben wäre kann ich nicht beurteilen. Na jedenfalls versuchte man den Zuschauern so halbwegs die Realität zu vermitteln, man erklärte die Gemengelage so: auf der einen Seite die Taliban und sie unterstützende Helfer, welche sich vom Drogenhandel finanzieren, dazu noch Stammesfürsten und Warlords, welche auch kriminelle Geschäfte betreiben, auf der anderen Seite die „Besatzer“ genannten ausländischen Soldaten, dazwischen die „normale“ afgh. Zivilbevölkerung, harmlos und auch irgendwie Opfer der herrschenden Verhältnisse.
    Dann wurde ein Mädchen gezeigt, welchem von den Taliban zwei Finger abgeschnitten worden waren, weil sie sich die Nägel lackiert hatte.
    Draufhin flippte der eine BW Soldat aus und schrie, die muss man alle umbringen.
    DEr andere versuchte ruhig zu bleiben und meinte, man muss in den Köpfen etwas verändern. Das sollte wohl dem naiven Zuschauer suggerieren, das eine Veränderung in der Denke dieser Menschen möglich wäre.

    Trotz dieser Schwächen ein für den uninformierten TV-Konsumenten sicher ein lehrreicher Film über den völlig sinnlosen Einsatz der BW und anderer westlicher Soldaten in AFG, letzte Woche ist z.B. der 2000. US Soldat dort gefallen.

  29. Ja, der vom Moslemrudel totgeschlagene Jonny ist genauso zügig aus der Berichterstattung verschwunden wie z.B. der mohammedanische Massenmörder Merah oder der mohammedanische Massenmörder Nuraldin vom Lütticher Weihnachtsmarkt – oder all die anderen deutschen Toten, die durch Mohammedaner hier teils abartig umgebracht wurden (HH-Abgestochener vom Jungfernstieg, 20-Cent-Mord).

    Hier bekommt man eine Ahnung davon, wie die Umma rund ums Cancun zusammenhält und das Blaue vom Himmel lügt:

    Ja, „bei uns waren einige südländische Besucher stark alkoholisiert“, bestätigt Cancun-Betriebsleiter Amir F., 35.

    Mir kann doch keiner erzählen, daß ein Türke von andere Türken und damit sich als „südländischen Besuchern“ spricht. Hier hat also sehr wahrscheinlich der Tageslügel mitgedichtet.

    Ob jemand herausgeflogen sei, könne er nicht genau sagen. „Das ist Sache unserer Security-Mitarbeiter. Damit haben wir nichts zu tun.“

    Klar. Der Betriebsleiter hat keine Ahnung, was die Security so treibt. Das kann er Allah erzählen.

    Amir F. sei von dem Überfall in der unmittelbaren Nähe seines Lokals tief erschüttert. „Dass so etwas in der Nachbarschaft passieren konnte, kann ich noch immer nicht glauben.“ Rund 300 Gäste – andere Quellen sprechen von 700 – , überwiegend türkischer und arabischer Abstammung hätten am vergangenen Samstag sein Lokal besucht, berichtet Amir F. Die meisten hätten fröhlich und ausgelassen zur Musik eines türkischen DJs getanzt. „Bei uns hat es noch nie eine Schlägerei gegeben“, sagt Amir F.

    Von der Tat in jener Nacht habe er nichts mitbekommen. Erst als ein Polizeiauto und ein Rettungswagen vor seiner Tür vorbeifuhren, habe er gedacht, „dass hier etwas nicht stimmt“. Trotzdem könne er nicht begreifen, dass niemand etwas gehört oder gesehen habe. Ständig gehe doch jemand vor die Tür, an die frische Luft. „Warum hat niemand etwas mitbekommen?“ Im Cancun überlegen sie nun, ob noch mehr Türsteher benötigt werden. „Ich habe schon viel im Nachleben gesehen“, sagt Amir F. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt und will ich auch nie wieder erleben.“

    Ja was denn nun? Hat er es mitgekriegt/erlebt oder nicht?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/alexanderplatz-toedliche-attacke-polizei-sichtet-videos-umliegender-laeden-/7267614.html

    Die Kommentare sind interessant. Da wissen viele, daß Amir F. lügt, daß die Heide wackelt:

    Ich…
    …glaube das Amir F. erschüttert ist. Sein Schuppen ist seit letztem Wochenende in der ganzen Republik bekannt. Und das nicht positiv.
    Hält da etwa ein bestimmtes Milieu zusammen?

    ——

    CANCUN Mitarbeiter kein unbeschriebenes Blatt!
    Auch zur EM in Österreich und der Schweiz gab es eine Schlägerei beim CANCUN von ca. 20 Personen, bei denen es sich um die Hälfte, um Mitarbeiter des CANCUNS handelte. Einer von Ihnen wollte sogar kurzzeitig mit einem Heizpilz auf einen anderen losgehen!!!

    Selbst gesehen!

    ———-

    Wie bitte?

    „Das ist Sache unserer Security-Mitarbeiter. Damit haben wir nichts zu tun.“

    Das kann mir doch keiner erzählen. Das stimmt nicht!

    „Bei uns hat es noch nie eine Schlägerei gegeben“, sagt Amir F“.

    Der beste Freund meines Sohnes ist Polizist und ihm ist der Laden sehr wohl bekannt! Die Security des Herrn Amir F. hatte erst vor 2 Wochen den Laden von innen abgeschlossen, um dann 2 Gäste zu verprügeln. Es gab Differenzen wegen der Rechnung! Das ist nicht der einzige Vorfall gewesen! Und jetzt tut er auf harmlos, also nein!

  30. #33 zarizyn (18. Okt 2012 09:13)

    Hier diskutiert die Truppe über den Film. Die sind alle angefressen:

    http://augengeradeaus.net/2012/10/fernsehen-gucken-auslandseinsatz/

    Interessant dieser Kommentar:

    Ich durfte den Film hier im Einsatz “exklusiv” ansehen Wir wurden gebeten, noch dem Zeigen des Filmes noch ein wenig zu verweilen und unsere Meinungen über diesen in die Kamera eines TV-Teams zu sprechen…schließlich soll der ja vor Anne Will laufen.

    Nachdem uns der Film gezeigt wurde, haben viele Kameraden, so auch ich, den Raum wortlos verlassen. Meiner Meinung nach viel, viel, viel zu viele Klischees, Unstimmigkeiten die einem die Haare zu Berge stehen lassen und ein Storyboard, welches diesen Film nicht zu “Einem Film über den Auslandseinsatz” macht, sondern aus meiner Sicht eher einen “Günstig inszenierten Actionfilm, in denen einige Charaktere verblüffende Ähnlichkeit mit Soldaten haben”…mit einem Auslandseinsatz, wie er in der Realität stattfindet, hat das hier wenig zu tun…

  31. #30 Denker (18. Okt 2012 07:53)
    …irgendwie beruhigend, das es in islamistischen Staaten wie der Türkei DIESELBEN Anklagen gibt wie hier in Deutschland, oder? (Ironie…)

  32. #30 Denker (18. Okt 2012 07:53)
    Zeit für die Gründung einer Turkish Defence League – getragen von Künstlern und Intelektuellen???

    @Eine TGL gibt es schon! Würde Dir gerne den Facbooklink schicken, komme aber nicht rein. FB hat eine überirdische Zensur. 😉

  33. Nochmal zu Jonny: Hier ist ein echter Knaller!

    Die einzigen, die nämlich der Familie helfen, sind die Angehörigen von Giuseppe Marcone – dem Italiener, der ebenfalls von Mohammedanern in den Tod gehetzt wurde. Wir haben es hier also schwarz auf weiß, daß sich die Dressurelite, die Opferindustrie und die „Bloß-keine-Ausländerhetze“-Brüller ausschließlich um Mohammedaner sorgen und kümmern. Alle anderen – Italiener, Deutsche, Thais, also tatsächliche „Bürger mit ausländischen Wurzeln“, gehen den eiskalt am Arm vorbei.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/mord-am-alexanderplatz-angehoerige-von-jonny-k-fuehlen-sich-allein-gelassen/7267616.html

  34. Gute Aktion!

    Den Text „….vernünftige, ruhige und sachliche Veranstaltung in der Stuttgarter Innenstadt ohne jegliche Provokation.“

    interpretiere ich als Distanzierung zu den Provokationen von PRO mit Karikaturen vor Moscheen usw. – das haben wir übrigens in ähnlichem Maße auf dem Potsdamer Platz in Berlin in Sichtweite der Koran-Verteiler gemacht.

    Wie wäre aber das Publikum- Interesse am BPE-Stand in Stuttgart zu Salafismus und drohendem Kalifat gewesen, wenn es die ‚Provokationen‘ der Sommer-Demos und die anschließenden salafistischen Gewaltexzesse und die Pressereaktionen nicht gegeben hätte?

  35. Fakt ist,

    wenn Mohammedaner wie Erdogan von Religionsfreiheit reden,

    meinen sie AUSSCHLIESSLICH Religionsfreiheit für den Islam!

    Aber darüber nachzudenken weigern sich die Vertreter der Amtskirchen beharrlich!

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