Mindestens 108.867 ungeborene Kinder wurden in der Bundesrepublik allein im vergangenen Jahr abgetrieben, nicht selten unterstützt mit Steuermitteln. Erlaubt ist dies bei gesunden Kindern bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Noch freizügiger ist die Regelung in Schweden – dort darf bis zur 18. Schwangerschaftswoche abgetrieben werden, wodurch die vorherige Feststellung des Geschlechts möglich wird. Folge: Massenhafter Abtreibungstourismus von Frauen, denen das Geschlecht ihres Kindes nicht passt, insbesondere Dänemark.
„Voralberg Online“ berichtet:
Seit Jahren lassen schwangere dänische Frauen in Schweden einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen, wenn ihnen das Geschlecht des erwarteten Kindes nicht zusagt, hat am Wochenende der dänische Rundfunk gemeldet.
In Schweden ist eine Abtreibung bis einschließlich 18. Woche erlaubt, in Dänemark nur bis zur 12. Woche. Danach bedürfen Schwangerschaftsabbrüche einer besonderen Genehmigung. Die Bestimmung des Geschlechts wird in der Regel in der 14. Woche vorgenommen. Nach Informationen des Sender reisen viele Frauen, die die Genehmigung nicht bekommen haben, nach Schweden, um den Abbruch dort vornehmen zu lassen.
Vor allem gut ausgebildete Frauen würden die Möglichkeit für eine Abtreibung in Schweden wahrnehmen, teilte der ”Abtreibungsrat” mit, der die Genehmigung für Abbrüche ab der 12. Woche erteilen muss. Mehrere Politiker zeigten sich schockiert, dass der ”Abtreibungsrat” in zahlreichen Fällen als Begründung für den gewünschten Abbruch den Hinweis auf das Geschlecht des Kindes akzeptiert.
”Es sollte niemals der Fall sein, dass das Geschlecht bei einem Schwangerschaftsabbruch eine Rolle spielt”, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Sozialdemokraten, Sophie Haestorp Andersen. Die Praxis sei “nicht akzeptabel”, sagte Jonas Dahl von der Sozialistischen Volkspartei. Sollte es sich dabei um ein verbreitetes Problem handeln, müsse über eine Verschärfung der entsprechenden Gesetzgebung nachgedacht werden. Experten ist das Problem längst bekannt. Wegen des Abtreibungstourismus biete seine Schwangerschaftsklinik mittlerweile keine Ultraschalluntersuchungen zur Geschlechtsbestimmung ab der 14. Woche mehr an, sagte Robert Kinnefelt dem dänischen Rundfunk.
Ironie der Geschichte: Den von vermeintlichen Frauenrechtlerinnen verteidigten Abtreibungen fallen zumeist Mädchen zum Opfer…
» Süddeutsche Zeitung: „Wenn das Geschlecht zum Abtreibungsgrund wird“
» Die Welt: „Das Schicksal von Indiens verlorenen Töchtern“
» Die Zeit: „Der mörderische Makel Frau„
Ich finde´s auch nicht okay, aber es ist auch keine Lösung ein Kind zur Welt zu bringen, wenn die Mutter es partout nicht möchte. Das muss man immer bedenken.
#1 mary.A (24. Okt 2012 20:03)
In dem Fall kann natürlich nur ein blutiger Absaugschlauch die Lösung sein – zur Adoption freigeben kommt nichts in Frage. Wie würde das schließlich aussehen sein Kind wegzugeben, anstatt es säuberlich umzubringen?
Abtreibung ist Barbarei.
http://www.pi-news.net/2011/07/meisner-abtreibung-in-deutschland-ist-barbarei/
http://www.die birke.org/content/leben-den-zeiten-der-krise
http://www.diebirke.org/content/leben-den-zeiten-der-krise
An anderen Orten werden weibliche Babys direkt nach der Geburt erwürgt bzw. „sich selbst überlassen“. Oder im schlmmsten Fall als Kleinkind an alte Männer verheiratet.
Ist das besser als eine Abtreibung?
Interessant, da sieht man mal wieder, daß der ganze Genderkram gar nichts bewirkt.
Die Alternative zur Abtreibung ist übrigens nicht „direkt nach der Geburt erwürgen“ oder „als Kind an alte Männer verkaufen“, sondern, jedenfalls in zivilisierten Gesellschaften, schlicht und einfach, das Kind auszutragen und dann zur Adoption freizugeben. Das ist dann ein unbequemes halbes Jahr.
Ich frage mich – und das ist keine rhetorische Frage – ob das nicht zumutbar ist, es sein denn in Fällen, wo der Haß auf das Zustandekommen des Ungeborenen unerträglich ist.
Was beim gegebenen Thema überhaupt nicht der Fall ist.
Ich will auch keine Frauen zur Engelmacherin treiben, aber ich würde mir ein gesellschaftliches Klima wünschen, das etwas mehr Verantwortungsbewußtsein vermittelt..!
#6 Ikarus69
Was ist das denn für eine menschenverachtende Argumentation?
Wie sollen wir all diesen unfassbaren Massenmord an unseren eigenen Kindern irgendwann mal erklären, wenn wir Rechenschaft ablegen müssen?
Ja, ja Kinder killen, und Service im Altersheim erwarten, wie dumm muss man sein……
Nein,
Der Abbruch bleibt nur straflos (§218a StGB) – so wie zahllose weitere Untaten in der BRDDR nicht bestraft werden.
Ich möchte hiermit ausdrücklich den WahrenSozialdemokraten mit all seinen Argumenten und Filmen den Rücken stärken!
Wer einmal erlebt hat wie aus der Bauch einer Frau ein Wesen aus Fleisch und Blut gesaugt und zerstückelt wird kann nicht ernsthaft pro Abtreibung argumentieren.
Diese Prozedur ist nach allen Regeln der Ethik, Moral, oder einfach nur des Menschenverstandes eine Bestialtiät ohne vergleichbare Dimension. Abtreibung steht Demographisch und Moralisch mit den industriellen Völkermorden des 19ten und 20sten Jahrhunderts an Grausamkeit auf einer Stufe.
Abtreibung ist Heimtückisch, Verachtenswert!
semper PI!
Ich frage mich, ob alle hier die Tragweite begreifen könnten, wenn es keine Abtreibungen geben würde …
Ich stehe Abtreibungen neutral gegenüber. Man wird sie nie verbieten können, weil sich sonst alles ins illegale mit den entsprechenden Folgen abspielt.
Und wenn es selbst die illegalen Abtreibungen nicht geben würde – würde die Menschheit dann friedlicher?
#11 esszetthi Formatkorrektur:
erlaubt ist das nicht!
Und hier spricht ein Mädchen, das den Mordanschlag überlebt hat:
http://unwisesheep.org/2009/03/24/66/
Es war glaube ich Tacitus, welcher vor ca. 2000 Jahren jenes merkwürdige Recht hervorhob, nach welchem es in einem völlig unbedeutenden Volk namens „Juden“ verboten war, dass ein Vater seinen Nachwuchs unmittelbar nach der Geburt killen durfte. Dass war in allen bekannten Völkern natürlich erlaubt, solange der Vater das Kind nicht annahm – nur bei diesen religiösen Fanatikern und Lebensschützern namens „Juden“ skurriler Weise eben nicht. Die Abtreibungsdebatte erinnert mich daran.
Wenn es nicht so abscheulich wäre, könnte man sich glatt schlapplachen angesichts der beißenden Ironie der Realität – tja, nichtliebe EmanzInnen – sooo habt ihr Dummtassen euch das mit dem Frauenrecht auf Kindstötung nicht gedacht, gelle?
Blöderweise sind Frauen mindestens genauso doof wie EmanzInnen und sind, wie man an diesem widerlichen Exempel sieht, so souverän in der Ausübung ihrer Rechte, daß sie nicht bloß EmanzInnenparolen dumpf nachplärren, sondern alles brav ausführen, was Männe, die schnurrbärtige Schwiegermutter, die debilen Schwagerhorden und nicht zuletzt der greise Dorfpascha befiehlt.
Frauen sind eben doch die besseren, klügeren, edleren, wahreren Menschen und die vorgeburtliche Kindstötung ist in jedem Fall ein Freiheitsgewinn für die Weiblichkeit (zumindest für das Bißchen, das es schafft, vor lauter Feminismus zur Welt zu kommen).
@Ikarus69
Ich weiß, es hat wenig bis keinen Sinn mit NihilistInnen zu argumentieren, aber sei es drum: jedes Leben – auch das armseligste – ist tausendmal besser als der Tod, der von Dritten über einen verhängt wird.
Im äußersten Falle legt man dann eben selbst Hand an sich; aber es ist dann die eigene Entscheidung, das eigene Urteil über das Leben und sich selbst und nicht etwas, das eine verlogene Bande von AfterhumanistInnen gnädigerweise für einen erledigt.
Es ist eine Frage der persönlichen Würde und Souveränität – ob und wie weit ein Leben so schrecklich und unerträglich ist, daß es sofort beendet werden muß, möge doch der Betroffene selbst entscheiden und nicht GutmenschInnen aller Schattierungen.
Dieser zarte Unterschied müßte doch auch einem HardcoreatheistIn einleuchten.
#1 mary.A
„Ich finde´s auch nicht okay, aber es ist auch keine Lösung ein Kind zur Welt zu bringen, wenn die Mutter es partout nicht möchte.“
Weisst du nicht, was man tun muss, wenn man kein Kind will?
Einfach mal NEIN sagen!
(Ich rede nicht von vergewaltigung!!!)
#16 Bohemund
„nichtliebe EmanzInnen – sooo habt ihr Dummtassen euch das mit dem Frauenrecht auf Kindstötung nicht gedacht, gelle?“
Diese ganzen Verhütungs- und vorgeburtlichen Massenmorde kommen doch in erster Linie den Männern zugute.
Die meisten wollen nur Spass, aber kein Kind.
#13 Ikarus69 (24. Okt 2012 21:26)
„Man wird sie nie verbieten können, weil sich sonst alles ins illegale mit den entsprechenden Folgen abspielt.“
Dann willst du auch gleich das Strafgesetzbuch abschaffen?
Mord ist auch verboten, trotzdem gibts Mörder. Sollen Morde deshalb legalisiert werden? Weil man sie nicht verhindern kann?
@ #6 Ikarus69 (24. Okt 2012 21:00)
Wissen Sie, es gibt Meinungen die sind so falsch, da ist noch nichtmal das Gegenteil von richtig!
Allen Abtreibungsbefürwortern empfehle ich einfach mal ein Gespräch mit Menschen die ihre Abtreibung überlebt haben.
Wenn sie Mut haben, dann sagen sie denen ins Gesicht das sie nicht lebens- bzw. liebenswert sind!
Alles andere ist Feigheit pur!
@#16 Bohemund
Wobei die Abtreibungsbefürworter ja nicht einmal nicht nur „Atheisten“ sind – es gibt eine ganze Menge atheistischer Abtreibungsgegner – sondern schlicht eine völlig inkonsistente Ethik vertreten. Weshalb ist ein Neugeborenes ethisch einem 35jährigen gleich, ein erwachsener Schimpanse jedoch nicht? Weshalb ist ein ungeborenes Kind im 8. Monat ethisch weniger wert als ein Kind, welches im 7. Monat als Frühchen geboren wurde, jedoch von der Entwicklung her weniger weit ist? Weshalb also erzeugt der reine Transportakt von „Innen“ nach „Außen“ eine ethische Aufwertung, welche im weiteren Verlauf des Lebens auf jener Stufe verharrt? Weil es unglaublich praktisch ist, wenn es so wäre oder existiert irgendein logischer Grund? Die Fähigkeit des eigenständigen Lebens kann wohl kaum gemeint sein, denn einem Frühchen, welches an Schläuchen hängt, kann man diese Fähigkeit wohl kaum unterstellen.
Mit den Argument des „gnädigeren Todes“ der Kinderschlachtungsbefürworter argumentieren diese jedoch noch um Klassen dämlicher, als die Sklavereibefürworter vor hundertfünfzig Jahren gegen die „radikal-hysterischen“ und „religiös-fanatischen“ Abolitionisten.
#1 mary.A
ich finde,eine mutter die ihr kind nicht möchte,ist es nicht wert mutter genannt zu werden,ausserdem kann man heutzutage verhüten und muss somit sein eigenes kind nicht töten lassen
@ #20 Stoerenfried
Wieso zählt es nur als Totschlag, wenn eine schwangere Frau abgestochen wird und das ungeborene Kind dadurch stirbt?
#16 Bohemund (24. Okt 2012 21:35)
Natürlich. Als ob Theisten jeden Sinn für richtig und falsch gepachtet hätten. Hat sich eigentlich jemand schon mal angeschaut, was in Indien los ist und einigen anderen Ländern Asiens? In jedem Dorf gibt es Kliniken, die scheinbar harmlos mit „Ultrasound“ werben, aber obwohl es offiziell verboten ist, bei unerwünschtem Ergebnis sofort an Ort und Stelle die Terminierung vornehmen. Die Technik hat sich seit etwas über 20 Jahren massiv verbreitet, und schon jetzt gibt es ein Ungleichgewicht, d.h. es gibt zuwenig Frauen, und viele junge Männer finden keine Partnerinnen mehr. Das wird in der allernächsten Zukunft noch viel schlimmer. Da braut sich eine echte Katastrophe zusammen, wenn sich Frust in Aggression verwandelt.
#25 Ikarus69 (24. Okt 2012 21:52)
Frage die Juristen!
@ Ikarus:
Ganz einfach! Weil es einen Unterschied zwischen Gesetzen und Moral/Ethik/Verantwortung und Achtung vor dem Leben gibt! Deshalb!
Es gab schon mal Zeiten da war es nach dem Gesetz auch erlaubt Juden umzubringen, war es deshalb richtig?
erst die mädchen in die tonne treten und nach ca.20 jahren haben die männer keine frauen zum heiraten und müssen aus anderen ländern importieren,wie dumm die menschen sind…
Auch an anderer Stelle gibt es keine Frauen mehr:
http://www.focus.de/politik/deutschland/frauenrechtsgruppe-femen-nackt-protest-in-hamburg-gegen-frauenlosen-ikea-katalog_aid_845852.html
Also, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine einheimische, autochthone, nichtmoslemische, dänische (oder schwedische, norwegische) Frau ohne Migrationshein ihr Kind abtreiben lässt, weil es ein Mädchen ist.
Bei dem extremen Feminismus, der in skandinavischen Ländern herrscht, könnte ich mir eher vorstellen, dass ein Kind abgetrieben wird, weil es ein Junge ist. (Das will ich auch nicht unterstellen, aber bei der „Frauenherrschaft“, dem „Feminat“ in skandinavischen Ländern erschiene mir das naheliegender).
Die geschätzten Zahlen aus dem Zeitartikel sind extrem hoch:
Jede Abtreibung beschleunigt diese Entwicklung:
http://www.youtube.com/watch?v=SAqViqWMW4g
Wer von euch möchte das?
#29 TomcatK
Wo gibt es sowas heutzutage??? Heutzutage ist ein Leben nicht viel wert – siehe „Alex“.
Und wenn ein Kopftuch zum Frauenartz kommt mit einem: „Bin schwanger!“ – ja glaubst du nicht, dass er anders denkt?
#33 …ohne Migrationshintergrund… – sollte das natürlich heißen.
Ist jetzt wieder alles kursiv?
Anders gesagt: wenn eine Frau aus Dänemark (oder Schweden, Norwegen) ihr Kind abtreiben lässt, weil es ein Mädchen ist, dann muss es eine Frau mit (islamischem oder hinduistischem) Migrationshintergrund“ sein.
In Deutschland ist dies auch möglich: Man schreibt einfach: 12 + 4 Wochen auf dem Beratungsschein und dies ist dann juristisch nicht angreifbar. Jedenfalls hat dies mein Vater vor 10 Jahren beobachten. Nein wir sind nicht für Abtreibung, aber medizinisch gesehen kann bei jungen Frauen dazu führen, dass sie später Kinder bekommen. (Wenn sie nicht bei einer illegalen Abtreibung verstümmelt oder getötet werden)
In Deutschland ist dies auch möglich: Man schreibt einfach: 12 + 4 Wochen auf dem Beratungsschein und dies ist dann juristisch nicht angreifbar. Jedenfalls hat dies mein Vater vor 10 Jahren beobachten. Nein wir sind nicht für Abtreibung, aber medizinisch gesehen kann bei jungen Frauen dazu führen, dass sie später Kinder bekommen. (Wenn sie nicht bei einer illegalen Abtreibung verstümmelt oder getötet werden)
Das ist in anderen Ländern noch heftiger.
In China z.B da hat diese Praxis des Abtreibens von Mädchen dazu geführt, dass es mittlerweile deutlich weniger Frauen als Männer gibt. Das heisst, für viele Männer gibt es schlichtweg keine Frau aufgrund der quantitativen Verteilung.
In Indien gibt es diese Praxis auch weil Töchter teuer sind, schliesslich muss man alles bezahlen wenn man sie verheiratet.
Das ist in Pakistan auch der Fall, allerdings wird dort weniger abgetrieben. Aber es wird halt solange weitergemacht bis wenigstens ein Sohn dabei herausgekommen ist.
Ich schätze es liegt einfach an der höheren „Wertigkeit“ von Männern die sich durch sehr viele Kulturen zieht.
Ich verstehe Antreibung auch nicht. Wenn man nicht vergewaltigt worden ist, hat man das „Risiko“ wissentlich in Kauf genommen und sollte auch dazu stehen. Und wenn nicht, wofür gibt es Babyklappen. Das ist immer noch besser als garkeine Chance auf Leben zu kriegen.
Wozu es führt, wenn gezielt Mädchen abgetrieben werden und es dann zu einem massiven Frauenmangel kommt, kann man hier sehen:
Die Last ein Maedchen zu sein 6/6
http://www.youtube.com/watch?v=3yWOb_zIp-U
(Teil 6 alleine anzuschauen reicht schon!)
Abtreibung ist immer eine schwierige Diskussion, da Frau=Opfer nicht mehr funktioniert.
Wie hat Harald Schmidt einmal gesagt:
„Wenn du Fötus heißt, bist du schon so gut wie tot. Oder habt Ihr schon mal 2 Frauen auf der Straße gesehen, die sich unterhalten haben und sagten: „Mein Fötus strampelt schon!?“
@ Ikarus
Ich bin IMMER nur dafür verantwortlich wie ich denke und fühle und NICHT wie oder was Andere tun!
Ihre „Argumentation“ läuft von daher völlig ins leere! Schade!
Und, ja, mir persönlich ist JEDES Leben wichtig! Egal ob „Kopftuch“ oder Jude oder „Nahhhzi“ oder , oder, oder, ……..
Oder maaßen Sie sich an zu entscheiden welches Leben lebenswert ist und welches nich?
http://www.youtube.com/watch?v=8QRR_ZwKz4k
Dass ausgerechnet Dänen diesem Machismo-Kult frönen sollen, wäre mir neu.
Ob es sich bei der fraglichen Kundschaft nicht doch um „Dänen“ handelt, denen kleine Cihads oder Saifs lieber sind als Aishas?
#46 WahrerSozialDemokrat (24. Okt 2012 22:41)
#32 Brennus (24. Okt 2012 22:13)
Wenn das mal nicht nach hinten losgeht, die deutsche Polizei arbeitet anscheinend mit der saudi-arabischen Kopf-ab-Scharia-Religionspolizei zusammen.
http://vladtepesblog.com/?p=49817
Mit deutschsprachigem Filmbericht.
Niflheim (24. Okt 2012 22:16)
Die geschätzten Zahlen aus dem Zeitartikel sind extrem hoch:
Allein in Indien und China kamen 85 Millionen Mädchen nicht zur Welt
——————————–
Es wäre natürlich viel besser gewesen, man hätte 85 Millionen Kondome weggewurfen als Abzutreiben.
In erster Linie sollte man sich um die Bevölkerungsexplosion und die kommenden Kriege um Nahrungsmittel und Rohstoffe auf Grund dieser Verdopplung der Weltbevölkerung kümmern. Was wird in 30-40 Jahren bei 14 Milliarden Menschen wohl in den Kochtöpfen landen, nach den Walen bestimmt auch Menschen. Wenn sich die Geburtenrate nicht langsam an die Sterberate angleicht, dann Gute Nacht.
Beim Thema „Recht auf Abtreibung“ (was im Endeffekt in dem Kontext auch „Recht von Frauen auf Selbstbestimmung“ heißt) blamiert sich pi bzw. etliche der Schreiber im Kommentarbereich leider wie üblich.
@ #9 schmibrn (24. Okt 2012 21:22)
Die nachfolgenden Generationen werden uns für diesen unfassbaren Massenmord ein Zeugnis ausstellen. Wir werden in einer Reihe mit den schlimmsten Verbrechern dieser Welt stehen. Nach 1945 haben die sogenannten „demokratischen Länder“ mehr als 60 Millionen eigene Kinder durch Schwangerschaftsabbruch umgebracht. Und wieder steht die linke Ideologie dahinter.
@ #51 wieauchimmer (25. Okt 2012 08:57)
Wieso nicht “Recht auf Massenmord” – wir sind schließlich Menschen von Anfang an.
Ich kann Ihnen nur die Arbeit von Prof. Dr. Erich Blechschmidt ans Herz legen.
http://www.kostbare-kinder.de/212-0-Mensch-von-Anfang-an.html
#1 mary.A
„Ich finde´s auch nicht okay, aber es ist auch keine Lösung ein Kind zur Welt zu bringen, wenn die Mutter es partout nicht möchte. Das muss man immer bedenken.“
Geht’s noch? Kann man ein Kind nicht evtl. besser zur Adoption frei geben statt es zu ermorden? Es gibt TAUSENDE kinderlose Paare, die sich sehnlichst das wünschen, was andere aus egoistischen Gründen nicht WOLLEN. Im Falle von Mord ist denke ich darüber hinaus die Formulierung „ich find’s nicht okay“ wenig angemessen!
@#20 Stoerenfried
Was soll denn eine „illegale“ Abtreibung sein?
Ich finde es zwar schwierig, als bisher Nicht-Betroffene über Andere zu „richten“. Eines jedoch verstehe ich nicht:
Wenn eine Frau es so unzumutbar findet, ein Kind zu bekommen, wieso findet sie es dann nicht ebenso zumutbar, zu einem „Kurpfuscher“ zu gehen und eine Abtreibung trotz Verbotes durchführen zu lassen.
Ich glaube es geht eher darum, dass einige Frauen nicht die Verantwortung für ihr Tun übernehmen möchten, Anderen dabei aber noch verbieten, dies (ihr Tun) auch so zu benennen.
Einige Einwände gegen Abtreibungen liegen mir am Herzen:
1.) Oft wird gesagt, das Ungeborene sei ja noch gar kein richtiges Kind, kein richtiger Mensch
a) Es könne ohne Mutter nicht überleben.
Richtig! Ein geborener Säugling kann aber ohne stillende Mutter oder einem Fläschchengeber auch nicht alleine überleben. Kinder müssen mindestens bis zum 14. Lebensjahr von Erwachsenen unterstützt werden.
b) Es habe noch kein voll entwickeltes Gehirn.
Richtig! Aber auch ein geborenes Kind kann nicht gleich sprechen, Laufen, Lesen, Rechnen usw. und ob es jemals ein Einstein oder Mozart wird, „steht auch in den Sternen“. Auch ein Hilfsarbeiter, Kranker oder Behinderter hat ein Lebensrecht.
2.) Aber ein Ungeborenes aus einer Vergewaltigung müsse man abtreiben können.
a) Was kann das Ungeborene dafür, daß sein Vater ein Vergewaltiger ist?
b) Warum soll das Ungeborene mit dem Leben für das Verbrechen seines Vaters bezahlen müssen?
c) Haben wir jetzt Sippenhaft? Kriegt man den Vater nicht, müssen die (ungeborenen) Kinder mit der Todesstrafe büßen?
d) Ist nicht die Todesstrafe für einen Vergewaltiger gar nicht vorgesehen in Demokratien? Warum, wenn schon Sippenhaft, bekommt das (ungeborene) Kind des Vergewaltigers dann nicht die üblichen zwei Jahre auf Bewährung?
#1 mary.A (24. Okt 2012 20:03)
Ich finde´s auch nicht okay, aber es ist auch keine Lösung ein Kind zur Welt zu bringen, wenn die Mutter es partout nicht möchte. Das muss man immer bedenken.
Wenn das ungeborene Kind partout nicht leben möchte ,finde ichs OK,das muß man immer bedenken.
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