Nachdem vor wenigen Tagen ein Rabbiner und seine siebenjährige Tochter auf dem Berliner Dürerplatz von offensichtlich arabischstämmigen Jugendlichen attackiert worden waren, ist dort die übliche Multikulti- und Integrationsszene in Aufregung. Wie immer in solchen Fällen  heißt es, es gebe ein paar wenige Probleme, aber insgesamt sei doch alles ziemlich in Ordnung. Dabei gibt es offensichtlich zwei Straßenseiten dort. 

Uns ist nur ein Abschnittchen in diesem Tagesspiegel-Artikel aufgefallen:

Am morgigen Sonntag um 12 Uhr soll es dann auf dem nahe gelegenen Grazer Platz eine Protestaktion gegen den feigen Überfall geben, dazu aufgerufen haben unter anderem die SPD Friedenau und die evangelische Philippus-Nathanael-Gemeinde. Deren Mitglieder sind sozial stark engagiert und betreiben den einzigen Diakonie-Laden Berlins um die Ecke an der Rubensstraße 87. Gemeinderatsmitglied Klaus Michael Puls erzählt von „unangenehmen Szenen“, wenn er nachmittags das Gemeindehaus verlässt und an der gegenüberliegenden Bushaltestelle vorbeigeht: 14- bis 16-jährige arabische Jugendliche bauen sich vor ihm auf, reden „laut abfällig über Kirche und Christentum“. Sie sind auf dem Heimweg, besuchen die Peter-Paul-Rubens-Gemeinschaftsschule am Grazer Platz.

Einfach abwarten und weiter den Islam hofieren, bis die in der Mehrheit sind, dann wird man sehen, was den christlichen Kirchen das ganze Integrationsgesülze mit den Mohammedanern gebracht hat!

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71 KOMMENTARE

  1. Ich kann hier nur jedem empfehlen Selbstverteidigung zu erlernen- Es ist rechtlich im Falle des Falles weitaus weniger kompliziert als mit irgendwelchen Schuss- und Stichwaffen zu hantieren/zu besitzen und gibt einem auch mehr Selbstvertrauen in sich und die Menschen, die einem nahe stehen!

  2. Wie soll man auf sowas auch noch reagieren, wen man den Islam kritisiert, dann wird man als Rassist gebranntmarkt. Ich hätte da einen Vorschlag zu machen mit dem man diesem Mundtodmachen begegnen kann. Deutschland benötigt einen INDEPENDACNE DAY! Etwas mehr anti Kolonialismus würde die Islamkritische Szene sicherlich verbreitern können. Wir sind heite Arabisch-Türkisch-Marokanische Islamkolonie, ein Anwärter auf Schariatum!!!

  3. Jaja, nun kommen die MultikulturalistInnen in die ideologische Zwickmühle, weil die JudenhasserInnen eben nicht Kevin, Maik und Percy hießen sondern Murat, Abdhul und Osama, wie konnte das nur passieren?

    Aber keine Angst! Bei ideologischen Identitätskrisen der linksgrünen VollpfostInnen den Kreuzberger Kinderstürmer TAZ lesen, da wird Sie geholfen:

    Bagatellisieren, Autophobie, Xenophile: BAX

    heute:

    http://taz.de/Kommentar-Antisemitismus/!100777/

    ANTISEMITISMUS IST KEIN PROBLEM VON MUSLIMEN, SONDERN EIN GESAMTGESELLSCHAFTLICHES

    Das geht alle an

    KOMMENTAR VON DANIEL BAX

    Wenn jemand aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion auf offener Straße angegriffen wird, dann ist das immer ein Skandal. Wenn es sich dabei um einen jüdischen Geistlichen handelt, dann wiegt das in Deutschland besonders schwer.
    Dass ein Rabbiner in Berlin von vier offenbar arabischstämmigen Jugendlichen bedroht und geschlagen wurde, hat deshalb zu Recht breite Empörung ausgelöst. Es zeugt von funktionierenden Reflexen, dass sich viele jetzt mit dem Opfer solidarisch zeigen, dass sich in seinem Stadtteil eine Bürgerinitiative gebildet hat und in Berlin mehrere Solidaritätskundgebungen geplant sind.

    Dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, ist das nicht genug. Er hat jetzt speziell von den muslimischen Verbänden mehr Engagement im Kampf gegen den Antisemitismus gefordert. Nun kann man immer mehr tun, um Antisemitismus zu bekämpfen. Fraglich ist aber, warum allein die muslimischen Verbände der richtige Adressat für diese Forderung sein sollen.

    Noch weiß man ja nicht einmal, ob es überhaupt muslimische Jugendliche waren, die den Rabbiner angegriffen haben – es gibt ja auch christliche Araber. Aber selbst wenn es muslimische Jugendliche waren, so steht zu bezweifeln, dass es in der Macht der muslimischen Verbände steht, solche Vorkommnisse zu verhindern und solche Jugendliche überhaupt zu erreichen. Wer weiß, ob diese Leute jemals in eine Moschee gehen?

    Richtig ist, dass bei manchen Muslimen aufgrund des Nahostkonflikts starke Ressentiments gegen Juden insgesamt bestehen. Dagegen hilft nur Aufklärung. Richtig ist aber auch, dass der Dialog zwischen Juden und Muslimen hierzulande in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht hat. Erst jüngst hat der Furor der Beschneidungsdebatte die beiden Minderheiten zudem wieder enger zusammenrücken lassen.

    Antisemitismus wiederum ist keineswegs auf Einwanderer beschränkt, sondern hat in Deutschland Tradition – auch in den sogenannten besseren Kreisen. Neunzig Prozent aller antisemitischen Straftaten gehen auf das Konto von deutschen Rechtsradikalen. Es wäre daher zu schlicht, Antisemitismus allein als Problem von Muslimen zu sehen. Es ist eine Spielart des Rassismus, der sich die gesamte Gesellschaft stellen muss – in den Schulen, den Medien und in der Politik.

    Na also, alles halb so wild mit den antisemitsichen Hartz IV-MohammedanerInnen!

    Es hätten ja auch christliche Araber gewesen sein können und es gibt ja auch Neo-Nazis und natürlich Israel (und damit das Finanzjudentum Herr BAX???).

    2050 – Berliner Dom wird Daniel-Bax-Moschee

  4. #3 Zebra (01. Sep 2012 13:50)

    Indenpendence day. Wie wäre es mit dem 3. Oktober? Aber nein, das ist ja der Tag der offenen Moschee…..

  5. Wer den Antisemitismus in Deutschland bekämpfen will, muß nicht nur die rechtsextremen Sekten a la‘ NPD usw. im Auge haben,

    sondern insbesondere die Moscheen, die Koranschulen, die Moscheevereine und die Elternhäuser der islamischen Migrantenkinder.

    DORT findet man einen besonders militanten Antisemitismus!

    Aber was hilft aller Hinweis auf Offenkundigkeiten, wenn es hier nach der Devise geht:

    Es kann nicht sein,
    was nicht sein darf!

  6. Wenn NPD oder Neonazis sich öffentlich
    zeigen, gibt es (zu Recht!) sofort breiten
    Widerstand der anständigen Öffentlichkeit.
    Von Ortsbürgermeistern über Kirchen und
    Gewerkschaften gehen demokratische Bürger
    auf die Straße und geben dem Faschismus
    keinen Platz. Das ist prima.

    Wann endlich werden anständige Bürger
    dem Islam-Faschismus die Straße streitig
    machen?

  7. Sehr zu recht fordert der ZJD-Präsident Graumann die Islam-Bonzen auf, mehr als Lippenbeken ntnisse gegen den islamischen Antisemitismus zu unternehmen!

  8. Alles Quatsch.

    Der Antisemit ist deutsch bis in die 10. Generation, weiß, männlich, haarlos, reeeeechts, trägt Thor Steinar und marschiert in Aufzügen durch deutsche Städte.

    Migranten muslimischen Glaubens können wegen ihrer toleranten, friedlichen Religion nieeeemals Antisemiten sein. Völlig unmöglich. Daheim im Elternhaus und in der Moschee werden tagtäglich Toleranz und Miteinander gepredigt, die Gleichwertigkeit von Mann und Frau, der Respekt vor Andersgläubigen und Homosexuellen.

    Und wer das nicht glaubt, dem dresch ich solange in die Waffel, bis ers glaubt!!!“

  9. Es gibt einen abgrundtiefen Hass der Araber auf die Juden. Aber Auch Jesus kann die Herzen der Araber verändern und tut es auch immer mehr.

    Ein Islamgegner und Konvertit ist Mosab Hasan Yusef. Und es gibt noch viele mehr.

    Ich als Christ glaube, dass irgendwann die Gewalt durch die Menschen aufhört. Spätestens wenn Jesus wiederkommt

  10. Ich habe vor Jahren nahe des Dürerplatzes gewohnt. Tagsüber haben sich die Alkis mit Stoff aus dem Aldi versorgt und nachts konnte meine Frau nicht direkt von Parkhaus über den Dürerplatz gehen sondern mußte eine großen Umweg machen, weil da eine türkische Jugendbande rumlungerte. Ach ja, dann gab es noch langhaarige Typen, die abends ihren A8 in der zweiten Reihe parkten, den sie mit Drogen finanziert hatten. Die anständigen Bürger haben sich auf den Hinterhöfen ihrer Mietshäuser aufgehalten.

    Also alles in allem eine nette Gegend….

  11. Dolle Sache ! Die SPD – Friedenau und eine evangelische Gemeinde führen eine Protestaktion durch . Das erinnert an den Brandstifter der elektrisiert der Feuerwehr bei der Bekämpfung des von ihm gelegten Brandes zusieht . Die Kiezgenossen und Gemeindemitglieder sollten lieber darüber nachdenken , warum solche Dinge geschehen und wer die geistigen Wegbereiter dieser Entwicklung sind . Sind das nicht die Folgen einer verfehlten Einwanderungspolitik oder besser gesagt der Multi – Kulti Ideologie . Waren viele Protestierer nicht bis vor ein paar Tagen noch eingefleischte Anhänger dieser gescheiterten Ideologie bzw . sind es immer noch ? Oder ist es eher die Angst , dass das gutbürgerliche Friedenau mit dem Dürerplatz einen “ sozialen Brennpunkt “ plötzlich vor der Haustür hat ? Wie sagte der von einer sozialdemokratischen Justizsenatorin geschasste Roman Reusch : “ Viele unser Mitbürger werden erst dann aufwachen , wenn die Probleme ihre Wohngegenden erreichen “ . Dem ist nichts hinzuzufügen .

  12. Wird der Syrer Aiman Mazyek (FDP) nächste Woche eine Stellungnahme zum 40. Jahrestag des ersten islamischen Terroranschlags auf deutschem Boden, dazu noch mit jüdischen Opfern, abgeben?

    Mazyek, nun zeigen Sie mal, wie sehr Sie Antisemitismus wirklich verurteilen, als Syrer und Mohammedaner sicher nicht ganz einfach, aber wir leben hier nicht in der Wüste unter KameltreiberInnen, wir leben hier in der okzidentalen Hochzivilisation und jeder, der nicht offen gegen Antisemitusmus Stellung nimmt, macht sich des Judenhasses mitschuldig egal ob ZdM oder NPD oder NSU!

    Nun, Mazyek, raus auf die Straße, mit einer Israel-Flagge und mal ein richtiges FDP-Mitglied sein, so mit Selbstkritik, Toleranz und dem ganzen Firlefanz!

    Mazyek, harte Wochen für Sie, wo Sie schon nach Montaban daneben tippten!

  13. Wird der Syrer Aiman Mazyek (FDP) nächste Woche eine Stellungnahme zum 40. Jahrestag des ersten islamischen Terroranschlags auf deutschem Boden, dazu noch mit jüdischen Opfern, abgeben?

    Mazyek, nun zeigen Sie mal, wie sehr Sie Antisemitismus wirklich verurteilen, als Syrer und Mohammedaner sicher nicht ganz einfach, aber wir leben hier nicht in der Wüste, wir leben hier in der okzidentalen Hochzivilisation und jeder, der nicht offen gegen Antisemitusmus Stellung nimmt, macht sich des Judenhasses mitschuldig egal ob ZdM oder NPD oder NSU!

    Nun, Mazyek, raus auf die Straße, mit einer Israel-Flagge und mal ein richtiges FDP-Mitglied sein, so mit Selbstkritik, Toleranz und dem ganzen Firlefanz!

    Mazyek, harte Wochen für Sie, wo Sie schon nach Montaban daneben tippten!

  14. Das ist ein interessanter Artikel/Kommentar aus der taz. Wenn man das ein wenig weiterspinnt sind wir Deutschen wohl an allem schuld. Wenn 4 Araber einen Rabbiner fast totschlagen, müssen die Deutschen über Antisemitismus nachdenken und sollen schön die Klappe halten. Schließlich machen wir das ja angeblich viel öfter.
    Wenn man Herrn Bax Sichtweise etwas verfolgt kommt folgendes raus: Wenn in Deutschland ne Mücke furzt sind wir dran schuld wenn am Arsch der Welt nen Orkan wütet.(Sarkasmus off)

    Also irgendwann wird man auch lesen das wir Deutschen ja auch schuld am Nah-Ost Konflikt haben.

    Oh man, soll doch mal einer Linke Logik verstehen!!!

  15. OT:
    möchte erneut, falls noch nicht geschehen, auf Herrn Prof. Nobert Bolz aufmerksam machen, ein unglaublich engagierter Kritiker der linken Medien und deren Meinungsdiktatur. Auf die Frage nach Parallelgesellschaften Antwort: „Es gibt viele Parallelgesellschaften u.a. die der Politiker!“ empfehlenswert, hier bei Anne Will, es geht um Sarrazin:

    http://www.youtube.com/watch?v=BpJ5BAd9f1k

    und hier gleich eine ganze Horde von Intellektuellen Kritikern im Radio, zus. mit Prof Bolz:

    http://www.youtube.com/watch?v=scusEQwsvZM

  16. #8 Total meschugge (01. Sep 2012 14:04)

    Sehe ich ganz genauso!

    Toleranz, friedliches Miteinander und die Gleichwertigkeit von Mann und Frau, der Respekt vor Andersgläubigen und Homosexuellen, werden muslimischen Kinder schon in die Wiege gelegt!

    Sie saugen es förmlich mit der Muttermilch auf.

    #4 Eurabier (01. Sep 2012 13:55)

    Wenn jemand aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion auf offener Straße angegriffen wird, dann ist das immer ein Skandal.

    „Mehr „unangenehme Szenen“ wagen.“

    …Friedrich Burkhardt wollte um 22.10 Uhr mit seinen beiden kleinen Hunden kurz noch „Gassi“ gehen. Als er vor der Haustür stand, grüßte er zwei ihm entgegen kommende Passanten.

    Die Reaktion fiel überraschend aus: „Glotz nicht so, du scheiß Deutscher“, pöbelte einer der jungen Männer zurück. Schließlich attackierten sie den 48-Jährigen. Gisela Overmann musste hilflos mit ansehen, wie die Täter ihren Lebensgefährten zu Boden brachten und bis zur Bewusstlosigkeit auf ihn eintraten…

    http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/nordosten/Angreifer-schlagen-48-Jaehrigen-bewusstlos;art2576,1752001

  17. #16 lorbas (01. Sep 2012 14:22)

    Daniel BAX vom Kreuzberger Kinderstürmer TAZ wird sicher nachweisen, dass der Großvater des Opfers in der NSDAP gewesen war und so die Prügel verdient hatte!

    „Mehr TAZ wagen!“

  18. Einfach abwarten und weiter den Islam hofieren, bis die in der Mehrheit sind, dann wird man sehen, was den christlichen Kirchen das ganze Integrationsgesülze mit den Mohammedanern gebracht hat!

    Vier von sechs Islamverbänden haben ja jetzt die sog. „Sicherheitspartnerschaft“ im Rahmen der „Islamkonferenz“ aufgekündigt. Auch dies war eine reine den-Mohammedanern-in-den-A***h-Kriech-Veranstaltung, die nicht das Geringste gebracht hat. Selbstverständlich sind die Islamverbände nicht bereit, sich glaubwürdig vom Terrorismus zu distanzieren und sich an dessen Bekämpfung zu beteiligen. Das brächte sie zu sehr in Widerspruch zum Koran. Man kann nur hoffen, dass dieser „Austritt“ der „Islamkonferenz“ endgültig den Rest gibt.

  19. Filmtipp
    Sa 01.09.
    20:15 – 23:05
    ARTE
    Morgenland und Abendland

    Auf der Welt leben derzeit mehr als eine Milliarde Muslime. Und mehr als 250 Millionen Menschen, von denen viele noch nie auf der Arabischen Halbinsel waren, sprechen Arabisch. Das ist das Ergebnis eines der spektakulärsten Vorgänge in der Menschheitsgeschichte. Denn im Verlaufe von nur zwei Generationen ist es einem Volk, das immer am Rand der wichtigen internationalen Ereignisse stand, gelungen, die beiden größten Mächte der Zeit zu besiegen und ein noch größeres Gebiet als das Römische Reich zu unterwerfen. . Filmemacher Nick Gillan-Smith befasst sich in seiner Dokumentation mit den Ursprüngen der Araber und des Islam. Er erzählt von den nomadisch lebenden Beduinen, von den Nabatäern und ihrer Hauptstadt Petra sowie von der wunderschönen antiken Stadt Palmyra. Ausgehend von Mohammeds Wirken in Mekka, untersucht Nick Gillan-Smith außerdem die Ausdehnung des islamischen Reiches nach Nordafrika und in den Nahen Osten. Dieser Prozess vollzog sich erstaunlich friedlich und war geprägt von großer Toleranz. Seine filmische Reise führt von Mekka nach Damaskus, Jerusalem, Kairo, Fez und Córdoba. (Senderinfo)

  20. Also machen wir uns nichts vor. Der Islam ist normativ anti-judaistisch und anti-christlich seit Anbeginn. Mehr noch er ist normativ gegen alles Nicht-islamische. Das geht aus Koran, Hadithen und vergleichenden Gutachten aller Rechtsschulen eindeutig hervor.
    Deshalb ist das islamische normative System ja grundsätzlich ein Apartheids-System, das die gesamte Gesellschaft gemäss der Scharia gleichschalten will (muss!).

    Natürlich sind nicht alle Mohammedaner (absolut) gleichgeschaltet. Gott sei Dank sind viele in ihrem Handeln moderat bis vergleichsweise liberal. Was aber in ihrem Kopf vorgeht, das weiss nur Gott, falls es ihn dann gibt!

    Aber machen wir uns auch hier nichts vor. Der (vermeintlich) säkularisierte Araber oder Türke wird sich im Zweifelsfall (z.B. Bürgerkrieg) sicher in der Mehrheit nicht gegen seine ethnisch-kulturellen Landsleute oder Glaubensbrüder stellen. Er wird mehrheitlich selbst in Talkshows die kranke Lehre des Massenmörders Mohammed bis „aufs Blut“ verteidigen, selbst wenn er es mit dem Glauben nicht so genau nimmt.
    Fazit:
    Der Anti-Semitismus (genau wie die Christianophobie) ist damit im islamischen (Un)Kulturkreis eine absolute Selbstverständlichkeit. Dazu braucht es auch keinerlei Moschee-Besuch, das geht locker über Indoktrination im Elternhaus und über Peer-Gruppen.

    Natürlich sind die Mohammedaner nicht die einzigen Antisemiten. Aber macht das ihren Hass sympathischer? Ich sage : Nein!

  21. Multikulti wird spätestens mit dem Islam untergehen. Islam will Mono-Kulti und zwar radikal.

    Was Islam ist, bestimmt nicht der deutsche Gutmensch, sondern der Imam aus Ramallah oder sonst einer hochzivilisierten Ecke der Welt.

    Da werden die Bücklingskirchen hier noch viel zu lachen haben!!!

  22. #20 Eurabier (01. Sep 2012 14:27)

    „Mehr Widerstand wagen.“

    Zu einem Widerstand gegen Polizeibeamte kam es am Donnerstag, gegen 11.45 Uhr, im Bad Friedrichshaller Rathaus. Nachdem dort eine zur Festnahme ausgeschriebene junge Kosovarin erschienen war, wurde die Polizei verständigt. Im weiteren Verlauf stellte sich deren 19-jähriger Lebensgefährte, welcher ebenfalls aus dem Kosovo stammt, gegen die beiden Beamten, packte einen von ihnen am Hals und wollte ihn würgen. Als der zweite Beamte in das Geschehen eingriff, stieß der junge Kosovare mit dem Kopf zu, sodass der Ordnungshüter eine Verletzung an der Lippe davontrug. Der 19-Jährige war massiv gewaltbereit, äußerst renitent und trat mit den Füßen zu. Es konnten ihm nur unter größter Mühe die Handschließen angelegt werden. Außer heftigen Beleidigungen gegenüber einer Angestellten und den beiden Polizeibeamten drohte er auch damit, dass er sie alle umbringen werde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten der 19-Jährige und dessen Freundin wieder auf freien Fuß gesetzt werden. ❓ Die beiden Polizeibeamten erlitten erhebliche Verletzungen und sind derzeit nicht dienstfähig.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=39728

  23. #14 Demokedes (01. Sep 2012 14:17)
    Hierzu passt:

    h t t p / w w humanist_innen-news com/ unterdruckung-der-frau /

    sollte man unbedingt lesen.
    …………………………………………………………………………………………….

    Auch „sollte man unbedingt lesen“

    „Humanist_innen“ können nämlich auch anders…. :mrgreen:

    FDP fordert islamischen Feiertag in Bayern

    FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Mit „moderner Gesellschaftspolitik“ punkten

    MÜNCHEN. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat einen islamischen Feiertag für Bayern gefordert. „Fakt ist doch: Manche islamischen Feiertage haben für Muslime einen immens hohen Stellenwert, so wie für Christen Weihnachten. Die deutsche Willkommenskultur sollte das berücksichtigen“, sagte sie in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.
    Als „Garanten moderner Gesellschaftspolitik“ hofft die bayerische FDP-Landesvorsitzende, im Wahlkampf 2013 mit ihrer Partei im im Freistaat punkten zu können. Ausdrücklich als Vorbild nannte Leutheusser-Schnarrenberger den Vertrag der Stadt Hamburg mit Islamfunktionären, durch den ein „gutes Signal“ gesetzt worden sei. „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland.“
    Die Bundesjustizministerin hofft jedoch, daß sich die muslimischen Verbände klar zur Verfassung bekennen: „Das ist die Grundlage unseres Landes und unseres Zusammenlebens.“ Gleichzeitig betonte sie, daß gerade bei „Menschen mit muslimischen Hintergrund“ die Integrationspolitik noch stark verbessert werden müsse. Hier sei eine Menge zu tun.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e4cf3e0b68.0.html

    >>FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Mit „moderner Gesellschaftspolitik“ punkten<<

    http://de.wikipedia.org/wiki/Humanistische_Union#Mitglieder_und_Struktur

  24. Achwas! Viel einfacher! Die Burschen kriegen ´nen deutschen Pass hingeschmissen (wenn sie ihn nicht schon haben) und voilá! schon ist es deutscher Antisemitismus und es gibt Geld.

  25. Die Kriminalität der Muslimen kann einfach nicht mit Integrationsmaßnahmen bekämpft werden.
    Man versucht es aber immer wieder.

    Es erinnert mich an einen, der auf eine Mauer zurast und es mit Hupen probiert.

  26. Es wäre ja schon einmal wünschenswert, dass wenigstens die jüdische Gemeinde nun langsam aufwacht. Deren Forderungen nach mehr islamischen Gotteshäusern sollten dann auch verstummen. Sicher warten einige Politiker sehnsüchtig darauf, dass mal wieder ein Bio – Deutscher einen Ausländer verprügelt. Der Grund ist ihm egal, aber der Schrei nach den Kampf gegen Rechts wird dann wieder sehr laut ertönen. Bei solchen Vorfällen wie dem hier erwähnten hört man nichts…

  27. Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten.

    Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

    Zafer Senocak (Türkischer Schriftsteller)

    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

  28. Kippaflashmob Berlin

    Wir nehmen nicht hin, dass auf unseren Straßen Menschen angegriffen werden, weil sie sich sichtbar als jüdisch zu erkennen geben. Deswegen setzen wir ein Zeichen und setzen uns, ob jüdisch oder nicht, eine Kippa auf. Bitte seid dabei und zeigt eure Unterstützung und Solidarität! Wer keine Kippa besitzt, ist natürlich trotzdem herzlich eingeladen mitmachen – wir versuchen, genügend Kippot mitzubringen und notfalls kann auch eine vergleichbare Kopfbedeckung getragen werden….oder ihr unterstützt uns einfach durch eure Anwesenheit..

    https://www.facebook.com/events/466737616692609/

  29. #11 Kreationist74 (01. Sep 2012 14:10)

    Ich als Christ glaube, dass irgendwann die Gewalt durch die Menschen aufhört. Spätestens wenn Jesus wiederkommt

    Nur – bis dahin wird es noch sehr ungemütlich werden auf diesem Planeten. Lies mal nach im Buch der Offenbarung des Apostels Johannes ab Kap. 6 !

  30. Noch so ein Hit. Widerstand ist Pflicht:
    Islamisten demonstrieren für Scharia-Gesetzgebung in Deutschland

    In Karlsruhe ist eine Islamisten-Demo geplant. Gastredner soll ein britischer Extremist sein, danach wird vor dem Bundesverfassungsgericht für die Einführung der Scharia demonstriert…

    Der britische Islamistenführer und bekennende Bin-Laden-Sympathisant Anjem Choudary will am Mittwoch vor dem Gebäude des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe einen Vortrag zum Thema “Göttliches (islamisches) Gesetz oder deutsches Gesetz?” halten.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108841925/Islamisten-demonstrieren-fuer-Scharia-Gesetzgebung.html

    http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/08/31/islamisten-demonstrieren-fur-scharia-gesetzgebung/

  31. Der Hass des Islam auf die Juden ist nichts Neues. Nur das er jetzt in Gewaltätigkeit ausartet in unserer so friedlichen Multikulti-Gesellschaft kann nur für die überraschend sein, die auf beiden Augen blind sind, die Wirklichkeit nicht begreifen wollen, in einer Scheinwelt ala Harry Potter usw. leben. Unsere Massenmedien haben ganze Arbeit geleistet, die Verdummung ist einfach schon zu weit fortgeschritten. Die wenigsten interessieren sich für Politik, solange sie nicht selber davon betroffen sind, werden abgelenkt durch Nonsens-Probleme. Kommt es dann zu solchen Schandtaten, die nicht ins Konzept passen, muss die Realität so verbogen werden bis der ideologische Frieden wieder hergestellt ist und die Rechten als Brandstifter identifiziert sind. Die Frage nach den Ursachen wird ausgeklammert oder klein geredet. Das Prinzip ist immer das gleiche, erst kommen die Juden dran, dann die Christen. Der Islam kennt keine Toleranz.

  32. Sich „laut abfällig über Kirche und Christentum“ zu äußern gehört heute aber doch zum guten Ton. Dieser Vorfall, der für Gemeinderatsmitglied Klaus Michael Puls unangenehm gewesen sein mag, sollte als Zeichen dafür gesehen werden, daß sich diese 14- bis 16-jährigen arabischen Jugendlichen in unsere Kultur integriert haben. Entsprechende Förderung vorausgesetzt können sie es bis in die Redaktion von Titanic, der Süddeutschen Zeitung oder dem Spiegel schaffen.

  33. #23 DK24 (01. Sep 2012 14:31)

    Ist mir auch aufgefallen. Mal wieder ein Gehirnwäsche-Abend vom Islam-Jubel-Sender Arte, der das Märchen vom friedlichen Islam in die Köpfe kloppen soll.

  34. #35 Tammy (01. Sep 2012 15:06)

    Aus dieser Scharia-Demo mit Choudary vor dem Bundesverfassungsgericht scheint nix geworden zu sein. Fett für letzten Mittwoch angekündigt, dann aber kein Wort darüber mehr – nirgends. Waren die jetzt da oder nicht? Wenn nicht: Kompliment für die ganz leise Arbeit deutscher Behörden, die Choudary nicht haben einreisen und die Demo nicht haben stattfinden lassen.

  35. #34 esszetthi (01. Sep 2012 15:04)

    Nur – bis dahin wird es noch sehr ungemütlich werden auf diesem Planeten. Lies mal nach im Buch der Offenbarung des Apostels Johannes ab Kap. 6 !

    Aus der Offenbarung des Jo Hannes:

    …Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras….Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut….Da fiel ein großer Stern vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse und auf die Quellen. Ein Drittel des Wassers wurde bitter und viele Menschen starben durch das Wasser, weil es bitter geworden war…. Da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne getroffen, sodass sie ein Drittel ihrer Leuchtkraft verloren und der Tag um ein Drittel dunkler wurde und ebenso die Nacht.

    Mann, Mann, Mann! Da kommt was auf uns zu.

    Das wird uns hart treffen, zumal heute kaum noch jemand das Bruchrechnen beherrscht. Der einzige Trost ist, dass es nur ein Drittel trifft, ein Viertel wäre natürlich dramatischer.

  36. Der Artikel hat noch viele weitere entlarvende Passagen. Es geht klar daraus hervor, daß man Mohammedaner nur mit einem Riesenaufwand zu zivilisiertem Verhalten bringen kann (das übrigens Ratzfatz weg ist, wenn es um das in ihrer Religion vorgeschriebene mörderische Verhalten gegenüber allem nicht-islamischen geht):

    Natürlich sei die Situation nicht einfach – nicht umsonst gibt es seit Jahren eine enge Vernetzung zwischen Anwohnern, Jugendamt, Wohnungsaufsicht, Polizei, Schulen und Jugendeinrichtungen.

    Eine Mohammedanerin schafft es selbst jetzt noch, andere zu beschuldigen:

    „So etwas ist mies“, sagt eine 17-jährige Schülerin: „Das hätte mir genauso passieren können, weil ich ein Kopftuch trage und als Muslima erkennbar bin“.

    Es passiert ihr eben NICHT! Und „hätte“ auch nicht. Alle angeblichen Vorfälle diese Art (übrigens auch in den USA und Australien gerne von Mohammedanern behauptet) haben sich im Nachhinein als von Mohammedaner erlogen herausgestellt, weil Mohammedaner ihr aggressives islamisches Kulturmuster auf eine Gesellschaft übertragen, in der so etwas gerade nicht zum Kulturmuster gehört.

    „Fremde gab es in Friedenau schon immer“, sagt ein Einzelhändler am Dürerplatz. der keine Probleme mit arabischen Jugendlichen hat. Aber er beobachte immer öfter, dass viele von ihnen schnell aggressiv reagierten, sagt er: „Vielleicht, weil sie wissen, dass sie keine Perspektive haben. Das rechtfertigt keine Gewalt. Aber es erklärt manches.“

    Bei dem Mann hat die Gehrinwäsche gewirkt. Das (im Islam hochgeschätzte) pausenlose aggressive Austicken von Mohammedanern hat nix mit „Perspektivlosigkeit“ zu tun, sondern ist genau das Verhalten, das von einem männlichen Sklaven Allahs erwartet wird. Egal, ob der jetzt arm oder reich ist.

    Mohammedaner werden – wenn unter Mohammedanern – ausschließlich durch ihre gegenseitige Gewaltbereitschaft in Schach gehalten. Ihr Motto lautet „Gewalt hat recht“ (might is right). Wenn man diese Leute in einer friedlichen Gesellschaft ansiedelt, hat die friedliche Gesellschaft ein Problem – erst recht, wenn sie unbeirrbar daran glaubt, das Problem durch Dialüg und Sozialarbeiter zu lösen.

  37. Stefan Luft hat mit seinem „Abschied von Multikulti“ ein 475 Seitenbuch geschrieben, das eigentlich die gleiche Aufmerksamkeit wie Thilo Sarrazins – verdient hätte.
    Besonders über Berlin und seine ethnischen, gewalttätigen Kolonien gibt es viele informative, interessante Seiten.
    Unbedingt empfehlenswert.
    Nach seiner Theorie haben wir die ganze Einwanderungs-Besatzungsmisere dem damaligen Wunsch der Türkei und ebenso dem Wunsch der deutschen Arbeitgeberschaft zu verdanken!
    Luft’s eindeutiges Urteil:
    Die Arbeitgeber profitierten von den billigen Arbeitskräften.
    Und die Kosten in Milliardenhöhe müssen die Kommunen und der kleine Steuerzahler „tragen“!
    Eine fatale leichtsinnige Handlung – mit ungeahnten kommenden Folgen für Deutschland und Europa!
    (Dazu noch zusätzlich die vollkommenen Geldverschwendung/Geldentwertung durch Merkel, Schäuble, Draghi und Co.
    Dilettantenstadel!

  38. Ich habe einen Passus falsch, weil im Passiv, formuliert. Richtig muß es heißen:

    „Mohammedaner halten sich – wenn unter Mohammedanern – ausschließlich durch ihre gegenseitige Gewaltbereitschaft in Schach. Ihr Motto lautet “Gewalt hat recht” (might is right).“

    Mohammedaner finden Gewalt Klasse. Sie macht ihnen Spaß, verleiht Ansehen und Status, schafft Angst und Einfluß. Aber das will die Sozialindustrie- und Migrations- und Gender- und ichweißnichtwasindustrie in ihrer ideologischen Verbohrtheit nicht wahrnehmen: Gewalt ist geil. Sie verschafft einen Kick. Und jede mohammedanische Gesellschaft weiß das, mag das und baut darauf.

    Um es ganz grob zu sagen: Mohammedanern fehlt die verheerende Erfahrung des Zweiten Weltkriegs, in dem eine bis dahin mörderisch in alle Richtungen wütende, dem Islam sehr ähnliche Herrenmenschenideologie zur bedingungslosen Kapitulation (und dieses Kriegsziel war präzise so formuliert und wurde durchgesetzt) gezwungen wurde. Nur so geht das. Nix Brunnenbauen und Dialüg.

  39. #48 nomore (01. Sep 2012 16:12)

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html?mosmsg=Danke+f%FCr+Ihre+Stimme%21

  40. Als Antwort auf den antisemitischen Überfall auf einen Rabbiner in Berlin, bei dem diesem das Jochbein gebrochen wurde, nahmen heute mehr als 100 Personen an einem “Kippa-Flashmob” auf dem Kurfürstendamm teil – Juden und Nicht-Juden waren dabei:

    Erste Bilder von Spaziergang gegen Antisemitismus
    Kippa – Flashmob auf dem Kudamm

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10251

  41. #50 lorbas (01. Sep 2012 16:28)

    Bei Punkt 1. (1960) mußte ich sofort an heute denken: Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten.

    Auch jetzt versuchen die EU (und dazu noch die gesamte islamische und 3. Welt), ihren Bevölkerungsüberschuß und ihre Querulanten und Arbeitslosen in Deutschland abzuladen. Nur daß es diesmal nix mit Handelsdefiziten zu tun hat. Aber das Muster bleibt: Deutschland ist „reich“, also muß es die Milliarden von Menschen von nah und fern und ganz fern aufnehmen, die nicht „reich“ sind.

    Die Metapher „Das Boot ist voll“ kommt nicht von irgendwo: Entweder ist irgendwann Schluß mit der Zahl der Menschen an Bord, oder alle sterben. Wenn ich alle ins Boot lasse, gehen alle unter.

    Wenn ich in ein (angenommen) 80 Millionen-Deutschland ungehindert Millionen Moslems aus 56 islamischen Ländern lasse, hört das uns bekannte Deutschland auf zu existieren. Es wird ein islamischer Slum. Und wer verfolgt, wieviele personelle und finanzielle Ressourcen diese islamischen Analphabeten – ohne je irgendwas von den Investitionen in sie zurückzugeben – von der Wiege bis zur Bahre schon jetzt in Deutschland binden, dem wird nur noch schlecht.

    Aber immer her mit den „Flüchtlingen“, der Kettenmigration, der Familienzusammenführung, dem Asyl, der Duldung, den scheinbar temporären Quotenflüchtlingen und dem – damit sie nie wieder gehen müssen – von der EU ersonnen Flüchtlings-Ansiedlungsprogramm, das ganz bewußt nicht im EU-Amtsblatt veröffentlicht wurde.

    http://europa.eu/legislation_summaries/justice_freedom_security/free_movement_of_persons_asylum_immigration/jl0029_de.htm

  42. @antifa is profa 1. Beitrag

    Da kann ich Dir nur zustimmen. Trainiere selbst schon seit vielen Jahren Kraft- und Kampfsport, zusätzlich absolviere ich ein regelmäßiges Lauftraining. Solche dahergelaufenen jugendlichen Assis, egal welcher Herkunft, können mir überhaupt nicht imponieren. Im Extremfall wenn es keine andere Möglichkeit gibt, schnappt man sich am besten gleich den mit der größten Klappe.

  43. Letztendlich können wir hier rumzetern und über die Islamisierung jammern, aber es bringt nichts. Es ist nur schön zu wissen das man mit seinen berechtigten Sorgen nicht alleine ist, und man bei Kritik am Islam nicht gleich mit der Keule bearbeitet wird. Ich möchte dazu ganz klar festhalten das ich kein Rechtsextremer bin, und jegliche Form von Extremismus ablehne.
    Ich bin lediglich ein besorgter Bürger der jahrein und jahraus seine Steuern zahlt, und sieht wie „sein“ Land von Politclowns vor die Wand gefahren wird.
    Wenn schon Politiker der ehemals konservativen CDU vor dem Islam einknicken, läuft etwas gewaltig aus dem Ruder.

  44. Wie wieder relativiert wird seitens der Medien, Einzelfälle, Ausrutscher ect. Der Judenhaß ist bei den Moslems von Anbeginn angelegt und duldet auch keine Zweitreligionen. Nur früher waren sich viele dieser Thematik nicht bewußt, lebten ihren religiösen Automatismus, sowie es auch Christen gibt, die nie die Bibel gelesen haben. Aber seit dem 11.Sept. ist der Weckruf global, Muslime werden sich ihrer Mission und Stärke bewußt, unterstützt durch die Dämlichkeit und Schwäche der westl. Welt, und so entsteht eine Kampffront gegen alle Ungläubigen, die in dieser Form einmalig sein dürfte. Vernetzt und alimentarisch gut versorgt zählt nur noch Stärke und Draufhalten und die Spaßbürger nennen das auch noch MultiKulti! Kein Wunder, dass sie uns alle verachten!

  45. Das Migrantenblättchen „Tagesspiegel“ zensiert hemmungslos im Sinne seiner Klientel.
    Ich frage mich nur, wo die Schnepfe Dernbach ist. Die ist doch immer zur Stelle für ihre Schäfchen mit Kopftuch und Messer.

  46. Kopftuchverbot, Minarettverbot, Schnellgerichte, Ausschaffung, und Ruhe ist.

    In der Schweiz reichten schon Minarettverbot und eine härtere Praxis bei der Aufenthaltsbewilligung, dass diese Leute handzahm wurden.

  47. #21 Dubbeglas (01. Sep 2012 14:29)

    Es gibt aber auch vorbildliche Türken!

    Türkin tötet ihren Vergewaltiger und schneidet ihm dem Kopf ab:
    Link zu WELT-OnlineWELT-Online

    So ists richtig.

    Sehr gut! Die junge Frau hat dem Vergewaltiger-Schwein gegeben worum es gebettelt hat!

    Eine wirklich gute Nachricht über eine wirklich tapfere Frau!

  48. Hartes Durchgreifen und zwar immer, egal wer und aus welchem Grund angriffen wird, wie einige Kommentare es beeits deutlich machen, ist besser als solche lauen Politikererklärungen, die eher zur Selbstdarstellung geeignet sind.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/09/01/was-so-manche-berufspolitiker-twittern/

    Ich glaube nicht, daß jüdische Bürger begeistert sind, wenn jetzt andere mit ihrer traditionellen Kippa rumlaufen. Das wird eher als falsche Anbiederung aufgefasst.

  49. #26 lorbas (01. Sep 2012 14:45)

    Moment mal!

    Eine „zur Festnahme ausgeschriebene junge Kosovarin“ muss „nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen“ „wieder auf freien Fuß gesetzt werden“?

    Muss ich das verstehen?

    Oder hat sich die Bedeutung des Wortes „Festnahme“ in den letzten Jahren drastisch geändert?

    Aber wenn ja – warum dann der ganze Zirkus?

  50. # 58 FreeSpeech

    Dazu brauchen wir andere Politiker . Ich kann Leute wie Putin , Lukaschenko u.a gut verstehen , die über die westlichen Staaten lachen . In Minsk lebt man sicherer als in Berlin .

  51. #49 Babieca (01. Sep 2012 16:23)

    Aber das will die Sozialindustrie- und Migrations- und Gender- und ichweißnichtwasindustrie in ihrer ideologischen Verbohrtheit nicht wahrnehmen: Gewalt ist geil. Sie verschafft einen Kick.

    Obwohl sie es durchaus wahrnehmen KÖNNTE.

    Denn ich wette mal, dass, wenn bei einem Kinobesuch die Auswahl des anzuschauenden Filmes ansteht, sich zumindest die Herren Sozialarbeiter für einen der zahllosen und technisch perfektionierten Action-Filme entscheiden werden, in denen Gewalt stets die EINZIGE Lösung darstellt. Weil Gewalt eben geil ist.

    Sex ist allerdings noch geiler. Am allergeilsten ist es allerdings, wenn Sex UND Gewalt miteinander kombiniert werden. Das schafft zugleich die allerhöchste Aufmerksamkeitsstufe.

    Aus diesem und nur diesem Grund nannte Malcolm McLaren sein Medien-Unterwanderungsprojekt „Sex Pistols“. Und ein paar Feministinnen, die ihn nach fast 40 Jahren nachahmen, ihr Medien-Unterwanderungsprojekt „Pussy Riot“.

    „Gewalt ist geil“ gilt eben nicht nur in mohammedanischen Gesellschaften.

  52. Die christlichen Mitarbeiter des Diakonieladens sollten sich schon mal auf die nächste Eskalationsstufe islamischer „Herzlichkeit“ einstellen: „Warnstiche“, schariagerechte Steinigungsversuche und islamkonformes Schutzgeldeintreiben…

  53. Ich selbst wohne 5 minuten fußweg vom Dürerplatz entfernt.
    Abends gehe ich ohne „Tierabwehrspray“ schon lange nicht mehr aus dem Haus.

  54. #43 Fluchbegleiter (01. Sep 2012 15:43)

    #34 esszetthi (01. Sep 2012 15:04)

    Nur – bis dahin wird es noch sehr ungemütlich werden auf diesem Planeten. Lies mal nach im Buch der Offenbarung des Apostels Johannes ab Kap. 6 !

    Aus der Offenbarung des Jo Hannes:

    …Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras….Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut….Da fiel ein großer Stern vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse und auf die Quellen. Ein Drittel des Wassers wurde bitter und viele Menschen starben durch das Wasser, weil es bitter geworden war…. Da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne getroffen, sodass sie ein Drittel ihrer Leuchtkraft verloren und der Tag um ein Drittel dunkler wurde und ebenso die Nacht.

    Mann, Mann, Mann! Da kommt was auf uns zu.

    Das wird uns hart treffen, zumal heute kaum noch jemand das Bruchrechnen beherrscht. Der einzige Trost ist, dass es nur ein Drittel trifft, ein Viertel wäre natürlich dramatischer.

    Hey Mann, halt mal! Also so viel Bruchrechnen kann ich noch, ein Viertel wäre schlimmer als ein Drittel??!! Gib zu, das war so was wie ’ne Fangfrage!

  55. dann wird man sehen, was den christlichen Kirchen das ganze Integrationsgesülze mit den Mohammedanern gebracht hat!

    Wer Wind säht, wird Sturm ernten!!!

  56. @ #4 Eurabier

    DANIEL BAX in der taz: „ANTISEMITISMUS IST KEIN PROBLEM VON MUSLIMEN, SONDERN EIN GESAMTGESELLSCHAFTLICHES“

    Zusammenfassung: Einen moslemischen Antisemitismus gibt es nicht, weil wir die Deutschen hassen und mehr Böse zur Zeit nicht brauchen können!

    Wenn es doch einen einen moslemischen Antisemitismus gibt, dann sind das absolute Einzelfälle.

    Sollte es wider alle Vernunft doch einen moslemischen Antisemitismus geben, der nicht einzelfallartig ist, dann ist das ein gesamtgesellschaftliches Problem, um das sich erst einmal die deutschen Schulen, Medien und die Politik kümmern müssen!

  57. #59 repetierer (01. Sep 2012 19:19)

    Nein. Wenn blutige mörderische Sitten barbarische blutige Bräuche nach sich ziehen, finde ich das beides widerlich.

    Annahme: Barbarei ist im menschlichen Genpool vorhanden. Damit kann man auf zweierlei Weise umgehen:

    1. Islam: Barbarei (definiert und gefordert) wird belohnt. Das vermehrt Barbarei.

    2. Alle Gesellschaftssysteme außer dem Islam: Barbarei (definiert und abgelehnt) wird bestraft. Das verringert Barbarei.

  58. Herrje, heute habe ich das nicht so mit der Präzision: #68 Babieca (01. Sep 2012 20:47) sollte heißen „Wenn blutige mörderische Sitten <b<innerhalb einer Kultur barbarische blutige Bräuche nach sich ziehen, finde ich das beides widerlich.

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