Frankreich und die FAZ blicken laut FAZ „ratlos“ auf den Anstieg der Kriminalität in Marseille. Die Gewalt in der Mittelmeermetropole habe solche Ausmaße erreicht, daß Lokalpolitiker nach der Armee rufen. Die Kriminalitätsstatistik zeige einen sprunghaften Anstieg der bewaffneten Überfälle und der Diebstähle mit Gewaltanwendung. Seit Jahresanfang gab es 20 Tote. PI hat mehrmals aus Marseille berichtet und ist ratlos, warum da jemand „ratlos“ sein kann! 

Die FAZ schreibt von der „Stadt des Verbrechens“ und schwurbelt sich um das Thema herum. Dabei hat Gilles Leclair, einer der abgesetzten Polizeipräfekten Marseilles doch klar gesagt:

Ich bin weder der Erlöser noch Jesus Christus. Ich kann nicht allein die Schwierigkeiten einer verarmten Stadt lösen, die unter 50 Jahren Einwanderung und einer Banditentradition leidet.

Es steht doch da! Wer jahrzehntelang arme Einwanderer aller Art aus dem moslemischen Maghreb und von sonstwoher in einer Großstadt massiert, muß sich doch nicht wundern, wenn es kracht. Es ist geradezu ein Naturgesetz, daß es kracht. In Marseille soll es inzwischen mehr Kalaschnikows als in Kabul geben!

Ebenfalls aus Marseille wird gerade berichtet, daß Anwohner ein Zigeuner-Lager angezündet und die Bewohner vertrieben haben. Die Polizei verfolgt den Fall nicht. Premier Hollande läßt wie sein Vorgänger selber auch Roma-Lager räumen. (Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion!)

Like
Beitrag teilen:
 

93 KOMMENTARE

  1. Wie Marseille war auch Beirut eine wunderschöne Stadt am Mittelmeer. Haifa ist immer noch eine wunderschöne Stadt am Mittelmeer. Wo liegt wohl der Unterschied? Was muss in Marseille geändert werden? Wer muss dort weg?

  2. Ich bin mir sicher,
    dass es so in nicht all zu ferner Zukunft auch in Deutschland sein wird.

    Ein europaweit tätiger LKW- Fahrer erzählte mir mal (auf Nachfrage als er von zerschossen Häusern in Bosnien erzählte) das es in KEINEM Land so gefährlich auf Parkplätzen ist wie in Frankreich!

    Hier leitet man z.B. Gas in das Fahrerhaus um ihn zu betäuben, und räumt danach den ganzen LKW leer.

    Die Täter sind die Geister die Frankreich mit seinen Kolonien rief, und nun nicht mehr los wird.

    Fakt ist, die Hemmschwelle ist bei Migranten wesentlich niedriger andere zu verletzen oder schlimmeres.

  3. Es gibt in Marseille zu wenig Sozialarbeiter, Sozialphilosophen, Sozialpädagogen, Sozialpsychologen, Sozialtherapeuten und Sozialanthropologen.
    Die Geldkürzungen im sozialpädagogischen Bereich führten zum dramatischen Anstieg der Kriminalität, würde bei einem Vergleichbaren Szenario in Deutschland die Friedrich-Ebert-Stiftung mit einer ihrer Studien beweisen.

  4. Wie man heute in der WAZ lesen konnte, haben Anwohner in Marseille ein Lager von Roma und Sinti geräumt, ohne Gewalt gegen Personen auszuüben. Sehr löblich. Wenn der Staat seine Pflicht, die öffentliche Ordnung herzustellen nicht mehr garantieren kann, muss der Bürger selbst Hand anlegen.

  5. Der Kampf der Kulturen oder anders ausgedrückt, der Krieg in unseren Städten nimmt Fahrt auf. Marseille wird morgen überall sein, auch in deutschen Städten

  6. Ein Ausblick auf die Zukunft unserer Städte!

    In vielen deutschen Großstädten sind wir doch schon auf Marseille-Niveau!

    Das ist das Resultat von Freizügigkeit und nachgiebiger Justiz in allen Ländern Europas.

    Keiner soll aber später sagen er habe die Folgen nicht wissen können.

    Das Duckmäusertum von Bürgern und vor allem von Politikern wird sich erst ändern, wenn alle selbst direkt davon betroffen sind.

    Das wird noch dauern und die Probleme werden weiter schön geredet, leider bis es zu spät ist.

    Mit Sicherheit wird es nicht mehr lange dauern und wir haben das gleiche Szenario hier.

    Warum soll Deutschland davon verschont bleiben, wenn es ringsherum schon mit diesem Gelichter genug Ärger gibt.

    Lasst Rot-Grün bundesweit ans Ruder kommen !
    Dann gehts esrt richtig los!

    Alles nur Schläfer auf ihrem Fachgebiet.

    Tür und Tor stehen schon weit offen.

  7. Aber ist doch komisch!

    Ich dachte, wenn Messias „Hollande“ kommt, wird alles schön.

    Alle werden gleich reich und allen wird es gelich gut gehen.

  8. Wilhelmine, ob es wirklich Fakt ist, dass Migranten eine geringere Hemmschwelle haben? Welche Migranten sind gemeint?

  9. >>Premierminister Jean-Marc Ayrault hat deshalb einen „globalen Aktionsplan“ für Marseille verkündet<<

    Ich habe da zunächst nicht weitergelesen und nur gedacht, es hilft doch nur der Einsatz der Armee und dann ist die Frage wohin mit all den Rauschgift-Handelnden? Aber ich wußte natürlich was kommt. Die Realität ist so aussichtslos, dass Politiker sie nicht mehr benennen können. Aber nur die Realiät ist real.

  10. @ #7 Sempronius Densus Bielski (29. Sep 2012 10:59)

    Diejenigen von denen wir kein Wort in den Medien finden um welche „Sorte“ Franzosen es sich handelt!

    Die meisten wissen es aber sowieso, die Politik und die Medien können die Öffenentlichkeit schon lange nicht mehr täuschen.

    Jawohl es sind eben jene Migranten, Nordafrokaner Araber, Mörderbanden.

    Europa hat die die Schnauze voll, von seinen Migranten, seinen Politikern und seinen Medien.

    Bald haben wir in ganz Europa sizilianische Zustände.

    Wir sind ja ein Einwanderungskontinent!

    Wie schön für uns, dass wir etwas von der großen weiten Welt mitbekommen, auf das ich persönlich gerne verzichten möchte!

  11. #4 Das_Sanfte_Lamm (29. Sep 2012 10:55)

    Nein es gibt laut FAZ in Marseille keinen dynamischen Arbeitsmarkt. Die Politik hat völlig vergessen einen solchen Arbeitsmarkt aufzubauen. Und jetzt benötigt das natürlich Zeit.

  12. Der Krieg in unseren Städten, lange vorauszusehen, ist da. Marseille wird morgen auch bei uns sein. Einige deutsche Großstädte stehen schon an der Grenze zu Marseille.

  13. Ein guter Freund, (Moslem, geboren in D-Land, syrischer Abstammung, Eltern vor dem Assad-Regime geflohen, allesamt Akademiker, säkular-demokratisch denkend und lebend), wurde auf seiner Fahrt in den Urlaub zu seiner Familie an der spanischen Costa Blanca, noch auf französischem Territorium, auf einem großen, hell erleuchteten Rastplatz, mitten in der Nacht ausgeraubt als er mal kurz zum WC war.

    Der ganze Wagen leer. i-Book, i-Phone, Klamotten, Brieftasche mit Urlaubskasse. Das ganze muss in Sekundenschnelle abgelaufen sein.

    Sein Kommentar (O-Ton): „Scheiß Algerier“

    Seinen Ausführungen zufolge hassen die Araber die nordafrikanischen Berberstämme (Tunesier, Algerier Marrokkaner) wie die Pest. Von den Türken ganz zu schweigen.

    Auf meine Frage, ob der Islam als Ideologie eine ernsthafte Gefahr für den Westen darstellt, antwortete er:

    „Niemals, die Moslems sind untereinander spinnefeind und selbst unter Araber herrscht totale Uneinigkeit. Selbst wenn drei Brüder ein Attentat auf eine US-Botschaft planen, ist immer einer unter ihnen, der den Plan für Geld an die Amis verrät.“

  14. OT
    Neue Nachricht bei T-Online:
    Berlin: Jugendliche attackieren Oma mit Messer“
    Die 80.jährige wollte ihre Tasche nicht hergeben.
    Täter: Jugendliche

    Wetten dass …….

  15. ISLAMISIERUNG und „sanfter“ DSCHIHAD, ergänzend zum militärischen Dschihad Krieg, Bürgerkrieg, Selbstmordattentate:

    – Geburten-Dschihad, Imame besuchen Moslemfamilien und fordern sie zum fleißig Kindermachen auf. Radikale Muselmanen haben oft über 10 Kinder und hängen alle in unserer staatl. Stütze.

    – VergewaltigungsDschihad, Imame(z.B. in Skandinavien und Großbritannien) fordern zu Vergewaltigungen der „Ungläubigen“-Frauen auf.

    – SOZIALKASSEN-DSCHIHAD
    Deutsche, die (zum Salafismus u.ä.) konvertieren lernen als erstes unsere Sozialkassen auszunutzen. Quasi Salafistenpflicht ist Erwerbstätigkeit aufzugeben, um westliche Länder finanziell auszusaugen.
    http://koptisch.wordpress.com/2011/03/24/wie-moslems-uber-stutze-kuffar-jihad-denken/

  16. Der alte Spruch „Wer nicht hören will, muss fühlen“ ist zeitlos und betrifft nicht nur Marseille. Auch deutsche Städte triften immer schneller ab.

    Neben der Schuld der politischen Eliten, die seit Jahrzehnten verantwortlich für die verheerende Zuwanderungspolitik sind, gibt es auch viele andere Schuldige. So die überwiegende Mehrzahl der Medien, die lügt und verschleiert. Und nicht zuletzt die Wähler, die immer wieder Parteien wählen, die unfähig/unwillig sind, die Zustände zu ändern. Und auch die Wähler, die (auch aus verständlicher Enttäuschung) gar nicht wählen gehen.

  17. „PI hat mehrmals aus Marseille berichtet und ist ratlos, warum da jemand “ratlos” sein kann!“

    Die Ratlosigkeit beziehgt sich darauf, dass sie zugleich ratlos sind, wie

    a) etwas politkorrekt dagegen getan werden kann, und

    b) wie das weiter verschleiert werden soll.

    Es ist ungefähr die Ratlosigkeit, die man in Spielfilmen sieht, wenn einer vor der Bombe mit rückwärts laufendem Zähler steht.

    Leider zeigen Spielfilme nie die eigentlich viel häufigere Situation, wenn der Held dann den falschen Draht durchschneidet.

    Aber in der Realität dürfen wir das bestaunen.

    Und zwar Europaweit: Marseille, Berlin, London …

  18. Bibertal bei Neu-UIm Bürgermeister brutal verprügelt

    29.09.2012, 09:41
    Von Nadja Boxheimer

    Vor seiner Haustüre ist der Bürgermeister im schwäbischen Bibertal zusammengeschlagen worden. Während Robert Strobel schwer verletzt im Krankenhaus liegt, sucht die Polizei nach Täter und Motiv. Wie der mutmaßliche Täter aussieht, ist wohl bekannt: Denn der Mann hat vermutlich erst kürzlich bei Strobel geklingelt.

    Politkorrekt verschweigt die SZ die mutmaßliche Herkunft des Täters, achreibt aber später:

    Ob der Angriff möglicherweise in Verbindung zu einem ähnlichen Vorfall im Oktober 2011 im Bibertaler Ortsteil Bühl steht, kann die Polizei noch nicht sagen. Damals hatte ein etwa 20-jähriger, südländischer Mann bei einer 58 Jahre alten Frau geklingelt und ihr mehrere Male ins Gesicht geschlagen. „Es gibt die Gemeinsamkeit des unbekannten Täters und der Fausthiebe. Da ist es durchaus üblich, dass man diesen nachgeht. Aber nichts ist gewiss“, betont Owsinski.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/bibertal-bei-neu-uim-buergermeister-brutal-verpruegelt-1.1482111?google_editors_picks=true

  19. Als ich vor Jahren mit einem Freund durch Europa tourte, fanden wir uns einmal in einer brenzligen Situation wieder.

    Hinter uns stand eine Gruppe junger vermutlich muslimisch algerischer Migranten und machte sich an meinem Rucksack zu schaffen.

    Wir konnten die Leute glücklicherweise aber noch „abschütteln“.

    Ort der Handlung: Marseille

  20. Ich war im Sommer mit meiner Familie an der Cote d`Azur. Wir besuchten die Schönheiten der Küste…Hyères,Sanary sur Mer und auch Cassis. Nur wenige Kilometer (25 km) weiter liegt Marseille. Meine französischen Freunde fehlten mich an, im Interesse unser Sicherheit, nicht nach Marseille zu fahren. Man bezeichnete es als „NO GO AREA“ !
    C’est la vie….

  21. @ #24 Der letzte freilebende Preusse (29. Sep 2012 11:39)

    Na, toll!

    Dann wissen wir ja, was wir bald auch hier haben werden, und das längst nicht nur in den No-go-Areas ( die sind da, wo Frau Dr. Merkel und unser bester Vor-Prediger, der Gauck, nie hingehen ).

    Ergo: Holt sie alle hierher nach Deutschland … Fachkräfte werden verzweifelt gesucht !

  22. „Niemals, die Moslems sind untereinander spinnefeind und selbst unter Araber herrscht totale Uneinigkeit. Selbst wenn drei Brüder ein Attentat auf eine US-Botschaft planen, ist immer einer unter ihnen, der den Plan für Geld an die Amis verrät.”

    Deshalb ja der große Druck und Kontrollzwang und geforderte Kadavergehorsam um „unloyales“ Verhalten möglichst zu vermeiden.

    Aber das ist tatsächlich eine Sache die kaum thematisiert wird, am wenigsten von den Islamverbänden selbst um nicht dein Eindruck von Uneinigheit zu erwecken.

    Aber dass die Araber Türken nicht mögen (ich weiss, dass es nicht alle sind. Ich schreibe jetzt trotzdem pauschalisierend von „die“ weil es schneller geht) weil sie als zu westlich, israel- und USAfreundlich gelten und den Kemalismus hat man auch nicht verziehen.
    In der Türkei selbst gibt es arabische Communitys die abgeschottet sind von aussen.

    Und Sunniten, Schiiten, Aleviten lieben sich auch nicht besonders.
    Einzelne Länder mögen sich auch nicht. Die Saudis mögen den Iran z.B nicht habe ich gelesen.
    Und Fatah und Hamas hatten ja auch immer viel Spaß miteinander, wobei das ja weniger ein Religionskonflit war. Dennoch: Nur weil Islam draufsteht, ist man nicht automatisch befreundet.

    Sollte es jemals so sein dass der Islam sein Ziel erreicht und die ganze Welt islamisch ist – dann wären wir genauso weit wie jetzt.

    Weil dann nämlich jede Religionsströmung sagen würde, dass alle Leute ihre Religion oder politische Ansichten annehmen müssen und dann würde es weitergehen wie bisher, das missionieren und unterdrücken und bekämpfen.

  23. Im Jahr 2002 fuhr mir in Avignon, auf der Fahrt
    nach Marsaille, vorsätzlich ein halbstarker Araber
    in den Kotflügel, was mich zu einer Vollbremsung
    zwang, wodurch ein anderes mit halbstarken Arabern
    besetztes Auto hinten auffuhr. Beide Partein entfernten sich natürlich unerlaubt vom Unfallort,
    nicht ohne mich noch ausführlich auf Französisch
    zu beleidigen. Auf der Polizeipräfektur angekommen
    erlebte ich eine dienstliche Betriebsamkeit, wie
    ich sie von deutschen Polizeidienststellen bisher
    noch nicht kannte. Viele Polizisten in Kampfanzanzügen machten sich im Laufschritt
    auf zu ihren Einsatzwagen. Nebenbei darf ich
    sagen, dass der die Anzeige aufnehmende Polizist
    ausgesprochen freundlich und höflich war und
    und sich bemühte einen Deutsch sprechenden
    Beamten herbei zu telefonieren. Nach dieser
    Begebenheit habe ich dann auf einen Aufenthalt
    in Marsaille verzichtet und bin gleich weiter
    an meinen Urlaubsort gefahren. Was man allein
    schon in einer kleineren Hafenstadt wie Toulon
    zu sehen bekommt, kann schon beängstigend sein,
    wenn man weiß, wie es dort noch vor 30 Jahren
    aussah. Wie es sein wird, wenn Hollande mit
    Frankreich fertig ist, kann man schon erahnen.

  24. OT

    A propos Kriminelle und Marsaillisierung von Deutschland: Hatten wir diesen neuen NRW-Skandal um Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) schon? Drei von sechs schwerstkriminellen „Jugendlichen“ türmen aus dem nagelneuen Projekt „Jugendstrafvollzug in freien Formen“ (= „Ausprobieren von neuen Wegen im Umgang mit Jugendstraftätern“ = „ein von einer überparteilichen Enquete-Kommission erarbeiteten erzieherischen Ansatz im Jugendstrafvollzug“), in dem die mit Koch- und Benimmkursen lieb sein lernen sollten. Kutschaty hat die Flucht auch noch drei Wochen vertuscht, während der er weiter für das Projekt trommelte.

    Und was sagt das Astloch jetzt?

    „Jeder im politischen Raum wusste, dass dieses Projekt potenziell mit Entweichungen verbunden sein wird.“

    Aha. Wieder ein neues Verschleierungswort gelernt. Und was erfährt man nebenbei noch?

    In Baden-Württemberg werde ein vergleichbares Projekt seit 2003 erprobt und verzeichne eine Fluchtquote von 21 Prozent.

    http://www.derwesten.de/politik/drei-intensivtaeter-geflohen-modellprojekt-gestoppt-id7144084.html

    👿 👿 👿

  25. #25 Wilhelmine (29. Sep 2012 11:42

    In dem Punkt ist uns Frankreich um Jahre voraus.
    Aber der Trend ist in Deutschland schon überall sichtbar. Aber wer es nicht sehen will, schaut einfach weg und daß sind in Deutschland leider viel zuviel.

  26. Und nicht zuletzt die Wähler, die immer wieder Parteien wählen, die unfähig/unwillig sind, die Zustände zu ändern. Und auch die Wähler, die (auch aus verständlicher Enttäuschung) gar nicht wählen gehen.

    Nein! Es sind nicht zuletzt die Wähler, die … – es sind zuerst die Wähler! Die verantwortlich sind. Denn das demokratische System lebt – wenn es leben soll und kann – von unten nach oben. Wie entsteht denn eigentlich eine Demokratie … und wie bleibt sie?? Wenn nicht ‚von unten‘?

    Und was bedeutet das? Es bedeutet, daß ein politisches Kollektiv (ein Stamm, eine Nation…) in seiner inneren Entwicklung einmal an den Punkt gekommen ist, an dem seine Träger resonant wurden zu der Erfahrung sich selber regieren zu wollen … und nicht mehr regiert werden zu wollen von jemandem oder etwas, von dem ihnen die Erfahrung fehlte, daß er/es dazu berechtigt sei.

    Und diese fehlende Erfahrung ist an einem bestimmten Punkt der Entwicklung dieses Kollektivs seinen Trägern bewußt geworden … und – um die Sache abzukürzen – daraus wurde dann (im Idealfall) eine funktionierende, sich selbst steuernde und regulierende Demokratie.

    All das gibt es bei uns aber nicht – wir leben in und unter einem System, bei dem uns nach Art des Nürnberger Trichters was eingeflößt worden ist, das aber nie aus uns selbst gekommen ist. Unsere ’natürliche‘ Entwicklung ist mit Beginn des 1. Weltkrieges unterbrochen worden … und seither nicht wieder zugelassen worden.

    Und diese chronische Deformation zeigt sich eben nicht nur auch, sondern wohl vor allem daran, daß ‚die Leute‘ wie von einem Magnet gezogen ständig ihren eigenen Untergang wählen. Oder sie wählen – wie 2013 (der Ausgang ist so klar, daß man eigentlich nicht mehr von Prognose sprechen muß … das ist fast schon bestätigte Vergangenheit) – das kleinere Übel … daß dann genau das macht, was man durch die Nichtwahl der anderen BRD-Koalitionsmöglichkeit verhindern wollte.

    Fazit: Es gibt innerhalb des etablierten BRD-Parteiensystems keinen Ausweg. Und mutmaßlich würde JETZT die Wahl einer rechten Parteienalternative auch nichts mehr ändern können … denn das BRD-System besteht ja aus tief verbunkerten Netzwerken, die obendrein noch von meterdickem Stahlbeton aus institutioneller Verflechtung und ideologischen Seilschaften geschützt sind. Soviele ‚Bunkerbuster‘ kann es gar nicht geben, um diesen Augiasstall auszumisten.

    Dirk Müller meint in diesem Video…

    http://www.youtube.com/watch?v=Qypiw0nc9Cc

    … daß andere Parteien nichts mehr ändern könnten – mit der Nummer wären wir durch. Zweites Fazit: WIR machen gerade DIE Erfahrung durch, die unser Bewußtseinsfundament für unsere eigene Demokratie und das uns gemäße politisch-ökonomische System werden wird … wenn es überhaupt eine Demokratie geben kann.

    Aber nur so kann sich ein Bestand an tatsächlichen BÜRGERN bilden … indem nämlich reale Menschen tatsächliche Erfahrungen (durch-)machen, die dann tatsächliche Basis eines tragfähigen politischen Systems sein können … – und diese Menschen können dann auch tatsächliche EIGENE Erfahrung tradieren UND reagieren, wenn sie merken, daß etwas schief zu laufen beginnt. WIR Heutigen dagegen … verlieren jetzt höchstens was uns ohnehin nie gehört hat … weil es niemals UNSERE Erfahrung war.

  27. Leider wahr.Es ist eine Sauerei, dass jeder sozialhilfeempfangende, unseren Rechtsstaat ablehnende mohammedanische Einwanderer ebendiesen unbegrenzt und zu Lasten der Allgemeinheit verklagen kann. Wenn es zu einem Sachverhalt ein Urteil gibt und keine grundsaetzlich neuen Erkenntnisse zu erwarten sind, sollten solche Klagen gar nicht mehr zugelassen werden.

  28. #29

    Ich glaube, dass man an Jungs/Männer mit einer extem hierarchisch funktionierenden Erziehung im Haus, die aber ausserhalb des Hauses sich auf Gewalt = Macht beschränkt und die in sozialen Brennpunkten leben wo gutmütige Menschen als Opfer gelten und es nur darum geht möglichst nicht selber Opfer zu werden, dass man an die nicht ausschliesslich mit Kuschelkurs rankommt.

    Bootcamps oder so sind auch nicht die Lösung wo man einfach nur den Willen gebrochen kriegt, aber eine bisschen härtere Gangart muss meiner Ansicht nach sein.

    http://crazy-queerguy.blogspot.de/2012/09/kanada-verweigert-homophobem-sanger-die.html

    „Die Hälfte der Männer sind befallen von dieser Krankheit der Weiblichkeit… Sei nicht zärtlich zu deinem Sohn, behandele ihn nicht wie eine Blume. Wenn er einen Fehler macht, ist eine harte Hand die einzige Antwort. Er muss stark werden, gewalttätig und ein Macho, sonst wird er nur ein 50- Prozent – Mann“.

    Ich glaube, dass diese Denkweise und damit auch Erziehung bei vielen Männern mit islamischem Hintergrund vorhanden ist.
    Zumal sich Gewalt in der Erziehung und dysfunktionale Familien ihre Probleme über die Generationen weitergeben.
    Die meisten die ihre Kinder schlagen, sind selber geschlagen worden und die Kinder ihrerseits geben ihr Opfersein auf der Strasse dann an andere weiter (und später an die eigenen Kinder).

    Wenn so eine Denkweise tief verankert ist, ist es völlig unmöglich, da mit „liebem“ Verhalten was zu machen, weil das sofort als opfermäßig eingestift wird. Allein schon deswegen werden sich viele nichts von dem annehmen und verinnerlichen weil sie Angst haben dann auch Opfer zu werden.

    Meiner Meinung nach brauchen solche Jungs Männer (keine Frauen) und zwar keine Althippis mit Sozialpädagogikstudium die alles aber auch alles relativieren und mit irgendwelchen Umständen rechtfertigen, sondern Männer die sie respektieren (können) und die ihnen in die Selbstverantwortung helfen und das aber auch von ihnen verlangen und notfalls auch durchsetzen können.

    Ich habe mal eine Reportage über so einen Typen gesehen, Lothar Kannenberg, Ex-Boxer und selber mal im Knast. Der hat keine pädagogische Ausbildung, leitet aber ein Erziehungsheim für solche schwierigen Jungs. Ich denke, dass solche Typen viel leichter Zugang kriegen, weil sie mehr aus deren Welt kommen.
    Oder Ex-Gangster die sauber geworden sind und alles schon erlebt haben. Versteht ihr wie ich meine?

    Meistens beschränkt man sich in der Realität nämlich auf „Verurteilen“, aber nicht in juristischem sinne, sondern im moralischen.

    So als ob man Opfer eines Raubüberfalls wird und während der Täter mit der Geldbörse am horizont verschwindet, stemmt man die arme in die Hüften, bleibt stehen und ruft ihm hinterher: „Ich finde das garnicht gut was Sie da tun! Das dürfen Sie nicht, das ist verboten!“ und das war es dann.

    Aber glaubt irgendjemand, dass dadurch ein Lerneffekt und eine Verhaltensänderung eintritt?

  29. Schon in den 60-70er Jahren gab es in Marseille nahe des „Vieux Port“ das Araberviertel wo sich keiner reingetraut hat.
    Das magrebinische Erbe Frankreichs.
    Alle französ. Krimis spielten damals in Marseille (Jean Gabin, Alain Delon etc.)
    Ich möchte nicht wissen wie es heute dort aussieht.

  30. Gleichzeitig will Hollande-Frankreich seine Staatsbürgerschaft noch leichter verschleudern und senkt die Hürden für Einbürgerung: Kein langfristiger Arbeitsvertrag und kein Kulturtest (Geschichte, Kultur, politisches System Frankreichs) mehr nötig.

    Dieselben Blasen wie in Deutschland:

    Wir haben keine Angst vor den neuen Bürgern Frankreichs, die zur Stärkung der Republik beitragen“, sagt Innenminister Manuel Valls.

    http://www.ansa.it/ansamed/en/news/sections/generalnews/2012/09/28/France-Criteria-obtain-citizenship-eased_7545669.html

  31. Wir waren dieses Jahr in Frankreich u.a. auch in Marseille. Das Hotel in der Nähe des alten Hafen war das einzige Hotel auf der ganzen Reise, wo an jeder Zimmertür Aufbruchsspuren zu sehen waren.
    Die Straßen zugemüllt. Vor dem Hotel wurden die Mülltonnen am helllichten Tag von Menschen mit Migrationshintergrund durchwühlt.
    Desöfteren wurde man von Maximalpigmentierten auf der Starße um eine Zigarette angeschnorrt, obwohl der Schnorrer eine im Mund und eine hinter dem Ohr geklemmt hatten.
    Am Strand von Nizza gab es größere Ansammlungen von Nordafrikanern, die dort grillten und lagerten. Am nächsten Morgen sah es dementsprechend dort aus.
    Auf dem Weg zur Promenade des Anglais in Nizza liefen zwei Fachkräfte vor uns her. Von vorne kam uns ein Franzose entgegen, als die zwei auf seiner Höhe waren, raunt er: „Bastarde.“

  32. Ein Teil des Problems sind die vielen sozialistischen Experimente, vor denen auch Frankreich nicht verschont blieb. Ebenso ein eiserner Weggucken der Verantwortlichen. Das Fehlen des Willens und der Ausdauer, etwas an den Zuständen zu ändern. Die grausigen Wohnsilos müssten samt und sonders geräumt und dann abgerissen werden, die Kriminellen in ihre Heimatländer verschifft und die übrigen in menschenwürdigere Unterkünfte umgesiedelt werden. Und bereits in den Schulen müsste der Grundsatz vermittelt werden, dass Arbeit zum Leben dazu gehört wie Sauerstoff.

  33. Ich sehe es wie # 7. Sollen die rotgrünen Spinner noch vier oder acht Jahre regieren. Das schärft alles weiter zu. Erst wenn der Schmerz groß genug ist, fangen die Leute an zu denken. Dann stellen sie die Frage, ob man Türken und Araber wirklich nicht zur Ausreise zwingen kann. Die Kompetenz dazu ist in Deutschlan vorhanden. Das ist sicher.

  34. Die beliebte „Antidiskriminierung in Europa wird uns das Genick brechen, wenn nicht tatsächlich einmal zwischen anpsaaungsfäigen und -willigen Zuwanderern und für das Gemeinwesen schädlichen, kulturell und intellektuell in ganz anderen Dimensionen denkenden „Besatzern“ Europas unterschieden wird! Zwar istr das Armutsproblem weltweit bedauerlich und wir sollten weiterhin sinnvoölle „Hilfe zur Selbsthilfe“ in den betreffenden Ländern geben! ber – eine Zuwanderung in die europäischen Sozialsystem wird einerseits schnell unbezahlbar und führt andererseits zu stark zunehmender Kriminlität, mit der sich die „Zuwanderer“ das holen, was ihnen an Wohlstand vermeintlich „zusteht“! Abgesehen davon spielt der Islam dabei ncoh die unheilvolle Rolle, dass dessen Anhänger sich – korangerecht – als die „Herrenmenschen“ fühlen, denen sich die nichtislamischen „Untermencschen“ (Stichworte: Schlimmer als das Vieh.., Affen und Schweine.. usw.) unterzuordnen haben! Morde an uns sind damit keine Straf- sondern eher Heldentaten! #Überhaupt nichts wert sind natrürlich auch die europäischen „Schlampen“, die keine Kopftuch tragen und womöglich noch ihre unbedeckten Arme und Beine zeigen! Das geht ja gar nicht!
    Sicher sind nicht nur islamicsche Zuwanderer ein Problem , sondern auch andere aus kriminellen Milioes kommende Mesnchen. Aber, sie vergrößern durch ihre islamische Ideologie „im Gepäck“ die Probleme noch deutlich, wie man vor allem An den ständig zunehmenden Forderungen gegenüber der Aufnahmegesellschaft sieht!
    Daher muss endlich Scchluss gemacht werden mit sämtlichen Sonderrechten für irgendeine Relgion sowie die Abschiebung nicht asylberechtigter im Land durchgesetzt werden! Andernfalls werden wir in vielleicht zehn Jahren unkontrollierbare Verhältnisse wie in Marseille hier haben!

  35. Aus dem älteren FAZ-Artikel:
    http://www.faz.net/aktuell/marseille-spielend-in-die-kriminalitaet-11484496.html

    Auf den Ruf Marseilles als Vorreiter neuer Kriminalitätsformen würde man im Rathaus gern verzichten. Denn 2013 will die Hafenstadt als „europäische Kulturmetropole“ glänzen.

    „europäische“ „Kultur“

    Na, dann stimmt es doch wieder, das ist die europäische Idee.

    Schönes Wochenende euch allen und nicht vergessen, wir brauchen wieder eigene Kinder, die anderen bringen es anscheinend nicht!

  36. Lustig, dass viele ueber das Thema etwas zu berichten haben.
    Ich war mal mit Freunden auf nem Campingplatz in Frejus/Frankreich/Côte d’Azur
    Zeitgleich war dort eine Gruppe Jugendlicher anwesend, aus Marokko.
    Engländer, Amis usw waren

  37. Ebenfalls aus Marseille wird gerade berichtet, dass Anwohner ein Zigeuner-Lager angezündet und die Bewohner vertrieben haben.

    Die rauen Sitten in Marseille haben zu Folge, dass die Anwohner nicht mehr zimperlich sind.

    Es ist wie im frühen Mittelalter: jeder verteidigt seine Siedlung selbst.

  38. Rotweingürtel-Gauche Cavier-Lieblingssuperchefkoch Michel del Burgo aus Carcassone in Carcassonne (Stadtteil La Conte, schwerstbereichert) mit Steinen beworfen und beschimpft: „Verpiss dich, dreckiger Franzose!“ Das ist nicht dein Gebiet, verpiss dich!“ Die Steine zertrümmerten die Scheiben seines kleinen Kühlwagens. Jetzt ist der Gute vollkommen fassungslos und steht vor einem Rätsel, warum das passieren konnte.

    http://tundratabloids.com/wp-content/uploads/2012/09/french-famous-chef-attacked-dirty-frenchman-29.9.2012.jpg

    Das einst wunderschöne Carcassonne ist auch schon durch Angriffe tobsüchtiger Mohammedaner auf Gottesdienste samt der Menschen darin bekanntgeworden.

  39. Wir waren dieses Jahr in Frankreich u.a. auch in Marseille. Das Hotel in der Nähe des alten Hafen war das einzige Hotel auf der ganzen Reise, wo an jeder Zimmertür Aufbruchsspuren zu sehen waren.
    Die Straßen zugemüllt. Vor dem Hotel wurden die Mülltonnen am helllichten Tag von Menschen mit Migrationshintergrund durchwühlt.
    Desöfteren wurde man von Maximalpigmentierten auf der Starße um eine Zigarette angeschnorrt, obwohl der Schnorrer eine im Mund und eine hinter dem Ohr geklemmt hatten.
    Am Strand von Nizza gab es größere Ansammlungen von Nordafrikanern, die dort grillten und lagerten. Am nächsten Morgen sah es dementsprechend dort aus.
    Auf dem Weg zur Promenade des Anglais in Nizza liefen zwei Fachkräfte vor uns her. Von vorne kam uns ein Franzose entgegen, als die zwei auf seiner Höhe waren, raunt er: “Bas*ta*rde.”

  40. #40 Cedrick Winkleburger (29. Sep 2012 12:46)

    Frankreichsommerfamilienferien 1981, mit dem Autozug nach Avignon, Provence (Les Baux, Arles, Nimes) dann weiter entlang der Pyrenäen nach Arcachon. Abstecher nach Marsaille war geplant. Bei der Einfahrt durch die Araber-Slums und die Gestalten in der Périf spontane Entscheidung meines Vaters: Abbrechen. Hier sind wir nicht sicher. Zack, weg waren wir.

  41. Der Gerechtigkeit halber muss man sagen, dass die Problematik mit Zuwanderern in Grossbritannien, Holland und Frankreich in der jahrhundertealten Kolonialgeschichte begründet ist, während es in Deutschland nie eine Veranlassung gab, sich diese Probleme ins Land zu holen.

  42. Frankreich ist doch das Ursprungsland des Islamverharmlosens. Um auch Großmacht zu sein wie die unbeliebten USA strebt Frankreich mit Hilfe der EU und nordafrikanischen Islamstaaten nach Anerkennung und Gewicht.

    Aber auch schon davor:

    UTSCHEBEBBES
    ursprünglich Bezeichnung für französische Soldaten marokkanischer Herkunft zur Zeit der französischen Besatzung nach dem 1. Weltkrieg in Rheinhessen und der Pfalz (angeblich Verballhornung eines marokkanischen Städtenamens). Wird herabsetzend für Personen afrikanischer Herkunft benutzt.
    0

  43. #48 Das_Sanfte_Lamm

    So wie wir wissen, dass die Franzosen ein Araberproblem haben wissen die Franzosen, dass wir ein Türkenproblem haben. Die können das nur nicht verstehen, denn es ist ja auch wenig plausibel zu machen. Das Resultat ist aber das gleiche, wobei die Araber noch ein höheres kriminelles Potenzial haben als die Türken.

  44. Es fällt dort einer aus Paris mehr auf als einer, der aus Algerien stammt

    Dieser Satz sagt schon alles. Marseille ist das Paradebeispiel, wo man sehen kann was uns noch blühen wird durch muslimische Einwanderung. Es überrascht mich nicht, dass vermehrt Städte wie Istanbul oder Marseille als europäische Kulturhauptstädte erhoben werden, wo man „europäische“ Kultur bestaunen kann.

    #7 Wilhelmine

    Man kann deutsche Städte nicht mit Marseille vergleichen. In Deutschland sind die Fachkräfte noch mit Messer unterwegs, während in Marseille sie schon mit Kalaschnikows bewaffnet sind. Wenn das kein Integrationserfolg ist!

    Diese Stadt ist nicht mehr zu retten. Wenn schon ein Viertel muslimische Bürger sind, so kann man sich vorstellen, wie es bei den Jungen aussieht. Die Franzosen machen es natürlich clever. Sie verbieten eine Volkszählung nach Religion, so dass sie der Wahrheit nicht ins Auge schauen müssen.

  45. PI:

    Die FAZ schreibt von der “Stadt des Verbrechens” und schwurbelt sich um das Thema herum.

    Stimmt doch gar nicht, der zitierte Satz von Gilles Leclair („…die unter 50 Jahren Einwanderung leidet“) steht vorne im zweiten Absatz, und bei den Lokalpolitikern, die nach der Armee rufen, handelt es sich um die Senatorin Samia Ghali (PS), selbst algerischer Herkunft. Die FAZ-Leser haben den Artikel allesamt richtig verstanden, Gabi Heintz schreibt:

    „Wie kann es sein, daß die Kriminalität mit ,50 Jahre Einwanderung‘ in Zusammenhang gebracht wird? Mußten wir uns nicht vor wenigen Wochen von ,Wissenschaftlern‘ belehren lassen, daß Migration ,glücklich‘ macht? Zwei Drittel der jungen Leute sind ohne Abschluß von der Schule gegangen? Und das, obwohl sie, wenn sie aus Nordafrika stammen, schon vor der Migration nach Frankreich die Sprache konnten. Was bleibt dann übrig von der Behauptung, Deutschland würde nicht genug für die Integration der Migranten tun, und das wäre der Grund dafür, daß so viele von ihnen in Schule und auf dem Arbeitsmarkt so schlecht abschneiden?“

  46. PI:

    Die FAZ schreibt von der “Stadt des Verbrechens” und schwurbelt sich um das Thema herum.

    Stimmt doch gar nicht, der zitierte Satz von Gilles Leclair („…die unter 50 Jahren Einwanderung leidet“) steht vorne im zweiten Absatz, und bei den Lokalpolitikern, die nach der Armee rufen, handelt es sich um die Senatorin Samia Ghali (PS), selbst algerischer Herkunft. Die FAZ-Leser haben den Artikel allesamt richtig verstanden, Gabi Heintz schreibt:

    „Wie kann es sein, daß die Kriminalität mit ,50 Jahre Einwanderung‘ in Zusammenhang gebracht wird? Mußten wir uns nicht vor wenigen Wochen von ,Wissenschaftlern‘ belehren lassen, daß Migration ,glücklich‘ macht? Zwei Drittel der jungen Leute sind ohne Abschluß von der Schule gegangen? Und das, obwohl sie, wenn sie aus Nordafrika stammen, schon vor der Migration nach Frankreich die Sprache konnten. Was bleibt dann übrig von der Behauptung, Deutschland würde nicht genug für die Integration der Migranten tun, und das wäre der Grund dafür, daß so viele von ihnen in Schule und auf dem Arbeitsmarkt so schlecht abschneiden?“

  47. Begriffe wie „niedrige Arbeitsmoral“ in einem Artikel im Zusammenhang mit Migration und Integration zu nennen, dürfte dem Redakteur einige Probleme bescheren 😀

  48. #48 Das_Sanfte_Lamm
    #51 survivor

    Es gibt auch mit Kolonialgeschichte keinen Grund, all diese Fachkräfte ins Land zu holen. Das ist die klassische linke Argumentation. Wer ein bisschen französisch kann und schon einmal eine Diskussion über Muslime oder Araber in Frankreich angeschaut hat, der sieht, dass die Algerienkriegskeule dort genauso oft vorkommt, wie in Deutschland die Nazikeule. Kaum wird es den muslimischen Diskutanten unangenehm, kommt die Geschichte mit den armen Algerier, die noch das Algerienkriegstrauma in sich haben und deshalb nicht als Bürger Frankreichs fühlen können, sofern es nicht um irgendwelche Sozialleistungen geht.

    Wir müssen das Islamproblem global anschauen. Leider schauen wir viel zu oft nur die nationalen Begebenheiten an, so dass manche Deutschen denken, es läge an den „Nazis“, dass sich die Muslime in Deutschland nicht integrieren können, während in anderen europäischen Ländern man den Imperialismus als Ursache für mangelnde Integration sieht. Das die Probleme von Nigeria bis nach Thailand die gleichen sind, bemerkt niemand.

    Interessant sind noch Untersuchungen, dass in Frankreich die Türken die strenggläubigsten Muslime sind, die auch den Glauben am meisten praktizieren. Ob das anderswo auch so ist?

  49. #45 Babieca
    #46 lorbas

    Marseille ist sowas wie ein islamisch-„multikulturelles“ Labor für ganz Europa. Diese Stadt hat heute einen Islam-Anteil von gut 30%, bei den jungen Einwohnern sicher schon weit über 50%. Diese Zustände werden also bald überall in Europa herrschen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Denn bald wird auch den „reichen“ Nord-Europäern die Sozialkohle ausgehen, und was dann geschieht, kann man ja aktuell in Neuss studieren.

  50. #38 ffmwest (29. Sep 2012 12:44)

    Wirtschaftsflüchtlinge“

    Jau, denn ohne die ganze Sozialkohle auf Steuerzahlerkosten hätten wir 80% der Einwanderung nie gehabt. Das wohl extremste Beispiel für den Wahrheitsgehalt meiner These siehts du hier:

    Nigerrianischer „Flüchtling“ mit 1400 Identitäten erbeutet 3,8 Millionen Pfund Sozialhilfe.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2210157/Nigerian-couple-tried-claim-3-8m-eye-watering-benefits-scam-using-1-400-identities.html

    Und um das alles zu bezahlen, werden den deutschen die Renten gekürzt, und wir müssen malochen bis 67!

  51. #12 Mr.E
    danke für den Link,
    den Fachkräften fällt es sehr schwer sich zurück zu halten und ihr wahres Gesicht zu verbergen.
    Das sieht man weit u. breit, das gute an der Sache ist,endlich können alle sehen woran sie sind!

  52. Und Frankreichs Innenminister Manuel Valls hat vorgestern in Straßburg Frankreichs größte Moschee eingeweiht. Die FAZ zitiert aus Valls‘ Rede nur Sätze wie „Es ist an der Zeit, dass der Islam in Frankreich sich seiner Verantwortung stellt und mit dem Staat die wahren Probleme bespricht … Die Republik streckt Ihnen die Hand aus. Der Islam sollte sich nun voller Vertrauen der Republik zuwenden. … Die besten Waffen gegen den Fanatismus, der sich auf den Islam beruf, finden sich im Islam…“

    Laut Gratisblatt „20 minutes“ hat Valls aber auch Respekt „vor den Werten der Republik“ eingefordert und gesagt: „Die Republik wird unnachgiebig mit jenen verfahren, die sie bekämpfen, und ich werde nicht zögern jene auszuweisen, die sich auf den Islam berufen und eine Bedrohung für die öffentliche Ordnung darstellen, die, als Ausländer in unseren Land, unsere Gesetze und Werte nicht respektieren.“

    Die Moschee hat 10,5 Millionen Euro gekostet, finanziert zu 37 Prozent vom marokkanischen Staat, zu jeweils 13 Prozent von Saudi-Arabien und Kuweit.

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2012/09/27/01016-20120927DIMFIG00617-manuel-valls-inaugure-la-grande-mosquee-de-strasbourg.php

  53. Würde mal sagen, dass die Kolonialisierung Algeriens durch Frankreich weniger Schaden angerichtet hatte als die aktuelle Kolonialisierung Frankreichs durch die Nordafrikaner. Es wird der Zeitpunkt kommen, da werden die Franzosen die Nordafrikaner rausschmeissen wie die Algerier die Franzosen rausgeschmissen haben vor gut 50 Jahren.

  54. OT
    Sorry, ich stelle gerade fest das der von mir angegebene Link nur als Bezahlversion funzt.
    Ich habe den Link vom Smartphone eingestellt. Wie im Forum schon beschrieben muss dann in solchen Fällen das
    „www.“ durch ein „m.“ ersetzt werden. Dann kann die Seite aufgerufen werden.

    Kanzlei von Grünen-Politiker Lux verteidigt Salafisten
    Kritik an Benedikt Lux: Die Kanzlei des Anwalts verteidigt Salafisten, zugleich leitet Lux den Berliner Verfassungsschutz-Ausschuss.

    http://m.morgenpost.de/berlin/article109536966/Kanzlei-von-Gruenen-Politiker-Lux-verteidigt-Salafisten.html

  55. In San-Remo hat man die Hälfte der Altstadt aufgegeben – dort wohnen Einwanderer aus Afrika, man nennt es „schreckliche Altstadt“ und warnt Touristen ausdrücklich davor.

    Überall in den Städten der französischen / italienischen Mittelmeerküste wird man von Massen der afrikanischen „Händler“ belästigt. Zwar verkaufen sie gefälschte Marken, was nach EU-Recht verboten ist (bei Import drohen hohe Strafen), werden jedoch offensichtlich toleriert.

    Diese „Händler“ stehen selbst auf der Seepromenade in Kann vor den teuersten Hotels, wo die ganze Prominenz wohnt.

    PS In der Regierungszeit der „Konservativen“ Sarkozy / Berlusconi war es genauso.

  56. #28 Buntlaender   (29. Sep 2012 11:49)
     
    Wie es sein wird, wenn Hollande mit
    Frankreich fertig ist, kann man schon erahnen.

    *****************
    Derweil ist am Donnerstag die Moschee in Strassburg – die grösste in Frankreich – eingeweiht worden, im Herzen der Stadt und nur 2 Km von der Kathedrale entfernt.

    Zu dem Kommentar von #64 Heta   (29. Sep 2012 14:13) und den Hinweisen auf die Rede von Innenminister Valls, hätte ich noch ein paar Trouvaillen aus anderen Festreden, voll Weihrauch und Jasmindüften: Abdallah Boussouf « L’Islam est chez lui en France“ (der Islam fühlt sich in Frankreich zu Hause), Philippe Richert (UMP), „En Alsace, nous croyons qu’un autre monde est possible » (im Elsass glauben wir, dass eine andere Welt möglich ist); und pathetisch: « que les prières de la mosquée de Strasbourg étendent leur rayonnement et leur bienfaits sur l’Alsace » (mögen die Gebete, die aus dieser Moschee aufsteigen, sich wohltuend über das Elsass ausbreiten)…
    Das erste Gebet, gestern Freitag, wurde vom Grossmufti von Serbien, Mustafa Ceric, geleitet: „La crème de la crème“.

    Die ehemalige SP-Bürgermeisterin, Catherine Trautmann, ist sicher total begeistert, denn sie wollte aus Strassburg die europäische Hauptstadt des Islam machen. Strategisch hervorragend, nicht wahr?

    http://ripostelaique.com/inauguration-de-la-mosquee-de-strasbourg-jen-ai-entendu-de-belles-pendant-trois-heures.html

  57. „daß Lokalpolitiker nach der Armee rufen“

    Paralellen zu Deutschland? Bestimmt. Warum sollte damals Schäuble den Gedanken angestossen haben, die Bundeswehr im inneren einzusetzen (sicherlich nicht, um seinen Rollstuhl anzuschieben)?

    Wie die Armee es richten wird, ist nicht werst seit der Demo damals in China bekannt.

  58. #64 Heta

    Selber schuld, die Elsässer wollten ja keine Deutschen mehr sein, und lieber nach Frankreich wechseln. Jetzt gibt es dafür die Quittung, die von den französischen Eliten systematisch vorbereitet wurde. Denn gerade Elsaß-Lothringen wurde ganz bewußt „bereichert“ und franzözisiert (d.h. islamisiert), weil die Franzoßen den Deutschen, äh den Elsäßern, nicht trauten und daher auf Verdünnung und Umerziehung/Französizierung setzten.

    – Schnitt –

    „Die Republik streckt Ihnen die Hand aus. Der Islam sollte sich nun voller Vertrauen der Republik zuwenden. “

    Was hat die Republik damit zu tun? Was maßt sich diese französische Elite überhaupt an, der Moscheebau ist Allahs Wille basta, und wird selbstverständlich auch als Sieg Allahs gefeiert. Mann oh Mann, haben die französischen Eliten noch Bildungs- und Integrationsbedarf. 🙂

  59. Wieder ein schönes Beispiel woran man sieht, wie örtliche Behörden und vor allen Dingen lokale Politiker komplett versagt haben, aber an allererster Stelle die Regierung.

  60. Ich weiss garnicht, warum die alle jammern?

    Marseille ist weltoffen und bunt statt braun.

    Und nun ist Marseille dank ihrer bunten statt braunen Neubürger sogar Dritt-Weltstadt mit Herz.

    Wem das nicht gefällt, der muss sich darüber im Klaren sein, dass die Bunten gehen müssen, wenn Marseille für Franzosen wieder lebenswert sein soll.

    Wie? Das ist pöhse?
    Hmmm…als die Franzosen ihre Kolonien verlassen mussten, bekamen sie auch kein Mitleid, warum sollten Marokkaner und Tunesier dann Mitleid bekommen, wenn die ihre ausgebeutete Kolonie in Frankreich verlassen müssen?

  61. #52 Das_Sanfte_Lamm (29. Sep 2012 13:15)

    Entschuldigung, aber diese Schuldkeule ist Gutmenschengeschwafel.

    Franzosen, Briten, Holländer, Belgier und auch Deutsche haben keinerlei Schuld an den Taten ihrer Vorfahren.

    Warum sollen sie dann bluten?

    Sippenhaft gibts nicht, Völkerhaft noch viel weniger und generationenübergreifende Vergeltung ist ebenfalls in keiner Rechtsordnung legitimiert.

  62. @52 Das sanfte lamm

    das ist eine wirklich sehr einfache und verantwortungslose sicht der dinge, aber so lebt es sich sicher leichter!

  63. 19 #
    Ist ja toll, so eine sicher Abstimmung.Nur wer hinterlässt dafür seine Handynummer??
    Wer weiß wo die landet.Es hat doch keiner Lust von Salafisten besucht zu werden.In diesem Staat kann man doch niemandem mehr trauen und damit arbeiten die auch.

  64. Mit zunehmender Ausländerkriminalität werden
    die Kommentare der Gutmenschenfraktion immer
    alberner und verschrobener. Irgendwann werden
    wohl auch die einsehen, dass das alles ein
    großer Fehler war. Der Hass der Ausländer auf
    die Europäer wird durch das dumme Gerede dieser
    Pseudo-Gerechten zu einem nicht geringen Teil
    mit erzeugt. Wenn die das dann aber einsehen,
    ist es für uns alle zu spät. Wir werden unsere
    Hunde nicht mehr ausführen dürfen, kein Bier
    mehr trinken, und wer seine sexuellen Bedürfnisse mit häufig wechselnden Partner
    befriedigt, kann fest mit seiner baldigen Steinigung rechnen. Und wenn der erste schwule
    Grüne am Halse aufgehängt wurde, dann hat sich
    der Kreis geschlossen. Denn die, die sich am
    meisten für die Multikulti Gesellschaft einsetzen, werden vermutlich die ersten sein,
    die den Hass, den sie mitgesät haben ernten.

  65. #58 Heta (29. Sep 2012 13:42)

    Doch natürlich schwurbelt die FAZ rum:

    Was soll das Geschreibsel von fehlenden Arbeitsplätzen. Hat man ganz vergessen die zu schaffen? Einfach schreiben: Ja, Militär einsetzen oder laufen lassen, fertig! Artikel zu Ende! Alles andere ist Geschwurbel.

  66. #60 RDX
    “ Es gibt auch mit Kolonialgeschichte keinen Grund, all diese Fachkräfte ins Land zu holen.“..
    und

    Die Kehrseite der Medaille des französischen Algerien Problems sind die „Pied- noirs“. Das sind die französischstämmigen Algerier, die nach dem Algerienkrieg aus dem Land flüchten mussten oder von der Befreiungsbewegung FLN abgeschlachtet wurden. Darüber wird aber nicht geredet.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pied-noir
    oder auch hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Algerienkrieg

  67. Ja das sind Zustände, die wir hier nicht haben wollen. Nur machen unsere Politiker die gleichen Fehler, weswegen wir sie leider bald haben werden, sofern wir nicht dagegen etwas tun.

    Bei Wikipedia wird deutlich beschrieben, wie es zu der Situation in Marseille kommen konnte:“ „Marseille ist Sitz eines Großmuftis und das Zentrum des Islam in Frankreich“ (was für ein Zufall^^) und weiter unten unter „Kriminalität“: „Marseille ist seit den 1950er Jahren durch Einwanderung aus dem Maghreb geprägt; bei gleichzeitiger Deindustrialisierung, hoher Jugendarbeitslosigkeit und Armut spielt Drogenhandel in der Hafenstadt eine Rolle. Preise für Waffen sinken, Raubüberfälle werden häufig auch mit falschen Waffen verübt. Seit 2007 wurden zugleich 350 Stellen bei der Polizei gestrichen.“ (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Marseille#Kriminalit.C3.A4t).

    Was können wir also tun? Konkret würde ich mal folgendes vorschlagen:

    1. Einwanderung von außereuropäischen Bürgern nur noch über den Arbeitsmarkt wie etwa in Kanada.
    2. Automatische Abschiebung, wenn man nach Jobverlust nicht innerhalb angemessener Frist einen einen neuen Job findet, wie etwa in den USA oder der Türkei ebenfalls bei außereuropäischen Bürgern.
    3. Bei Straffälligkeit deutlich geringere Toleranz und Abschiebung ähnlich konsequent wie die Ausschaffung in der Schweiz.
    4. Grundgesetz und sonstige staatliche Gesetze statt Scharia konsequent anwenden lassen von allen Richtern und Verstöße hiergegen als Verrat klassifizieren.
    Und 5. Endlich, statt pleite gegangene Banken und Staaten im Ausland zu retten, ohne sie zugleich aufzukaufen, lieber Geld in die Hand nehmen, um die wirklich problematischen Regionen endlich wieder aufzubauen. Gleiches könnte man übrigens auch dann machen, wenn man in Not geratenen Staaten und Banken günstig Vermögen ab- oder die Banken aufkauft und die Gewinne kassiert.

    Wer mir was von „Sozialpolitik“ oder von „Werten“ erzählen will, der sollte endlich alles daran setzen, solche Zustände in Deutschland zu verhüten, auch mit Maßnahmen, die nicht politisch korrekt erscheinen. Denn dass solche Zustände sowohl einer funktionierenden Sozialpolitik, als auch jeglichen bürgerlichen Werten widersprechen, darüber gibt es sicherlich keine 2 Meinungen. Denn auch und gerade ein Linker kann nicht davon träumen, eines Tages mit einer Schusswaffe öffentlich exekutiert zu werden.

  68. #80 ingres (29. Sep 2012 17:12)

    Was soll das Geschreibsel von fehlenden Arbeitsplätzen. Hat man ganz vergessen die zu schaffen?

    Wie auch der letzet Fall des Mörders von Neuss bestätigte, leben in den französischen Banlieus wie auch in den Ghettos deutscher Städte hauptsächlich Menschen, die keine Chance am Arbeitsmarkt haben, egal ob in Frankreich oder Deutschland.
    Man kann tausende Sozialarbeiter dorthin entsenden und die Anforderungen für das Abitur auf die 4 Grundrechenarten herunterschrauben – es wird nichts nutzen.
    Ich denke in den Regierungsstellen von Berlin und Paris ist man sich dessen bewusst, die medial aufgebauschten Massnahmen und die angeblichen, wie üblich durch Studien belegte, Integrationserfolge
    sind nur die gute Miene zum bösen Spiel.
    Es ist nur das Spiel auf Zeit, bis es zur Eskalation kommen wird.

  69. #76 nicht die mama (29. Sep 2012 15:12)

    Entschuldigung, aber diese Schuldkeule ist Gutmenschengeschwafel.

    Franzosen, Briten, Holländer, Belgier und auch Deutsche haben keinerlei Schuld an den Taten ihrer Vorfahren.

    Warum sollen sie dann bluten?

    Sippenhaft gibts nicht, Völkerhaft noch viel weniger und generationenübergreifende Vergeltung ist ebenfalls in keiner Rechtsordnung legitimiert.

    ,

    #77 rangerLui (29. Sep 2012 16:01)

    das ist eine wirklich sehr einfache und verantwortungslose sicht der dinge, aber so lebt es sich sicher leichter!

    Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt;

    Die ehemaligen Kolonialmächte Grossbritannien, Holland, Belgien, Frankreich und auch Portugal haben das Problem, dass viele Menschen aus den ehemaligen Kolonien die Staatsbürgerschaft des ehemaligen Kolonialstaates innehatten und durch Familienzusammenführung und -nachzug, Heirat, etc., sich in den jeweiligen Ländern immer mehr von ihnen niederliessen und es durch den Kinderreichtum immer wehr wurden.
    Trotzdem man durch die Erfahrungen dieser Prozesse hätte gewarnt sein müssen, wurden diese Länder nach Amtsantritt der ersten rotgrünen Regierungskoalition unter G.Schröder faktisch noch überholt, als man den Zuzug nach Deutschland erheblich vereinfachte.
    Schröder schaffte es innerhalb kürzester Zeit, die gleichen Zustände „herbeizuregieren“ , für die die ehemaligen Kolonialmächte 3-4 Jahrzehnte brauchten.
    Was Sippenhaft angeht, die ist gerade für Deutsche allgegenwärtig.

  70. #83 Das_Sanfte_Lamm (29. Sep 2012 20:00)

    Man kann tausende Sozialarbeiter dorthin entsenden und die Anforderungen für das Abitur auf die 4 Grundrechenarten herunterschrauben – es wird nichts nutzen.

    Absolute Zustimmung.

    Man kann einem faktischen Hauptschüler natürlich ein Abiturzeugnis geben.

    Der Pseudo-Abiturient ist zufrieden, Gutmenschen sind zufrieden und die Regierung ist auch zufrieden, weil die Statistik „stimmt“.

    Blöde wird es, wenn der Pseudo-Abiturient ins Arbeitsleben eintritt.

    Der Chef erwartet aufgrund des Abi-Zeugnisses die Leistungen und die Bildung eines Abiturienten.

    Der faktische Hatptschüler bringt erfüllt die Erwartungen natürlich nicht.
    Wie auch?

    Die Folge ist, der Chef stellt den faktischen Hauptschüler wieder aus, der Pseudo-Abiturient ist enttäuscht und wenn der Papier-Abiturient dann noch das entsprechend aufgeblasene Ego, die Beleidigtsein-Mentalität und mangelnde Selbstkritik aufweist und dazu noch deutsche Gutmenschen etwas von „Ausländerdiskriminierung“ hetzen plärren hört, fühlt er sich vom pöhsen Chef und von der pöhsen Gesellschaft tatsächlich „rassistisch Diskriminiert“ und er wird sauer.

    Dieses beschönigende -und daher rassistisch ™ bevorzugende- Schulsystem ist an sich bereits ein Verbrechen an den Bevorzugten und an der Gesellschaft.

  71. #84 Das_Sanfte_Lamm (29. Sep 2012 20:12)

    Jetzt versteh ich. Danke. 😉

    Das mit der Staatsbürgerschaft ist ein Problem, in der Tat.

    Allerdings können Staatsbürgerschaften rechtlich ganz schnell neu geregelt werden, wenn man das will.
    Das hat man ja bei uns gesehen, wie schnell Neudeutsche gemacht werden können, wenn das von der Politik so gewünscht ist.

    Warum soll das andersherum nicht möglich sein?

    Gerade in diesem Fall wäre es relativ einfach gewesen, da der Tunesier oder Maghrebiner ja in seinem Heimatland geboren und aufgewachsen und in den allermeisten Fällen auch in der dortigen Kultur so fest verwurzelt ist, dass er mit der Lebensweise und der Kultur der Franzosen in Frankreich Probleme hat und Beides ablehnt.

  72. Es gibt viele Elemente die in Marseille zusammenkommen: Mafiöse Strukturen wie in Süditalien sind ein wichtiger Punkt. Dann natürlich eine gescheiterte Einwanderungspolitik vorwiegend aus (Nord)afrika. Natürlich gibt es in Marseille auch viele bildungsferne und asoziale Biofranzosen.
    Der Islam mit seinen typischen Parallelgesellschaften macht die Lage natürlich nicht einfacher. Denn damit kommt zur gewöhnlichen (organisierten) Kriminalität auch noch der Jihad dazu. In vielen Fällen überschneiden sich beide Felder bis zur Ununterscheidbarkeit.
    Wie man diese Probleme lösen kann ist an sich keine schwierige Frage. Jeder bei PI weiss was geschehen müsste.
    Einwanderungsstopp besonders aus islamischen Ländern, Ausschaffung (gegebenenfalls nach Ausbürgerung) krimineller Migranten. Knüpfen der Sozialhilfe an bestimmte Bedingungen, was die Auswanderung begünstigen müsste.
    Der Front National würde es richten!

  73. Hier im französischen Fernsehen wurde gezeigt, dass diejenigen, die die Roma verjagt und anschließend die Reste des Lagers angezündet haben, Araber waren.

  74. #86 nicht die mama (29. Sep 2012 20:28)
    Allerdings können Staatsbürgerschaften rechtlich ganz schnell neu geregelt werden, wenn man das will.
    Das hat man ja bei uns gesehen, wie schnell Neudeutsche gemacht werden können, wenn das von der Politik so gewünscht ist.

    Warum soll das andersherum nicht möglich sein?

    Es git in der Tat die Möglichkeit, Staatsbürgerschaften wieder abzuerkennen, was gerichtlich gegen ein Mitglied der Sauerlandgruppe vollstreckt wurde.
    Mit dem Resultat, dass der Mann jetzt als Staatenloser gilt und nicht mehr abgeschoben werden kann.
    Willkommen in der Anstalt.

  75. #88 observer812 (29. Sep 2012 20:30)

    Hier im französischen Fernsehen wurde gezeigt, dass diejenigen, die die Roma verjagt und anschließend die Reste des Lagers angezündet haben, Araber waren.

    Araber dürfen es als neue Landbesitzer.

    Irgendwie kommt es bekannt vor: die wandernden Völker kämpfen um das beste Stück Land (die Einheimischen werden natürlich niedergemetzelt).

    Willkommen im frühen Mittelalter.

  76. #90 Martin Schmitt (29. Sep 2012 21:52)

    Ich dachte immer Marseille sei eine französische Stadt.

    Schon lange nicht mehr…….

Comments are closed.