In seinem hier auf PI verlinkten Video „Islam ist 1400 Jahre Angst“ betont Professor Bill Warner zu Recht, wie essentiell es ist, nicht die Augen vor der Historie zu verschließen und diagnostiziert der abendländischen Kultur Verdrängung oder Amnesie bei allem, was muslimische Übergriffe über die Jahrhunderte angeht. PI-Lesern ist längst klar, dass die Verdrängung der Ursachen und Hintergründe bei tagesaktuellen Ereignissen munter weitergeht.

(von Jerry Blackwater)

Mit einem simplen Assoziationsspiel kann man bei Gesprächs- oder Diskussionspartnern diese Verdrängung aufdecken, vielleicht deren Interesse an Geschichte erwecken, auf jeden Fall aber die Stimmung für den Rest des Abends abtöten: Man stellt die spontan zu beantwortende Frage „Welche Länder oder Gebiete assoziierst Du mit dem Begriff Sklaverei?“ Treffsicher erhält man als Antwort USA und Afrika, gewiss niemals werden in diesem Zusammenhang islamische Länder genannt oder ein Zusammenhang zum Islam gesehen. Umso überraschter bis zweifelnd dürfte dann die Information aufgenommen werden, dass die innerafrikanische Sklavenjagd eine Domäne muslimischer Stämme war und dass muslimische Sklavenjäger bis ins 19. Jahrhundert auch über eine Million Europäer in die Sklaverei entführt hatten. Belegen lassen sich die Aussagen aus einfach zugänglichen Quellen, wie Wikipedia, so zum Beispiel speziell über die Verschleppung von über 400 Isländern im Sommer 1627. Auch den allgemeinen Wikipedia-Artikel zu „Sklaverei im Islam“ sollte man sich rasch kopieren, bevor die linke Wiki-Mehrheit zur politischen Korrektur schreitet und folgende wesentliche Aussagen wieder verschwinden lässt:

„Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung.“

„Nach Auffassung einiger Rechtsschulen dürfen männliche muslimische Sklaven höchstens zwei Frauen
heiraten.“

„…der saudi-arabische Scheich Saleh ibn-Fawzan, der Hauptautor der islamischem Lehrpläne für ca.
5 Millionen saudischer Schüler und Studenten, ……. erklärt: „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist
Teil des Djihad, und der Djihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“.

Mit diesen letzten Zitaten lässt sich das Thema Sklaverei und Islam auch nicht als Schnee von gestern abtun, schließlich waltet besagter Scheich auch noch heute seines Amtes. Wer sich eingehender mit der Thematik beschäftigen möchte, wird auch bei PI hier und hier fündig.

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45 KOMMENTARE

  1. Der Islam-Lehrer Scheich Saleh ibn-Fawzan erklärt heutzutage, über Satellitenfernsehen in jeder bereicherten Wohnstube zu hören:

    „Sklaverei ist Teil des Islam.“

    Europa sollte aufhorchen !

  2. Prof. Egon Flaig hat das hervorragende Buch „Weltgeschichte der Sklaverei“ geschrieben. Darin geht er auch ausführlich auf den Islam ein. Und dort ein 45minütiges Gespräch zwischen Alexander Kluge und Prof. Flaig zum gleichen Thema: http://www.youtube.com/watch?v=ZJCSSta25dA
    Ab Minute 16:35 wird über den Islam und Afrika gesprochen. Zitat Prof. Flaig (nach Orlando Patterson): „Die islamische Sklaverei ist die intrusive Sklaverei par excellence.“
    Aber das ganze Gespräch ist absolut hörenswert. Statt „Tatort“ heute abend unbedingt das hier angucken! 😉

  3. Professor Warner hat es im Video auf den Punkt gebracht:

    „Schaut euch an, wie ein geprügelter Hund sich verhält, wenn man sich ihm nähert.“

    Genau so verhält sich das von 528 (!!!!!) Schlachten, Massakern und Massenhinrichtungen geschundene, ausgeplünderte, versklavte, vergewaltigte Europa gegenüber dem Feind, dem Islam, der immer schon Feind Europas und aller anderen Menschen war und sich selbst der größte Feind ist.

    Immer wenn sog. „Fachleute“ auf die Greueltaten während der sage und schreibe 6, 7 Kreuzzüge zu sprechen kommen, immer wenn sie vom „Goldenen Zeitalter“ des Islam in Granada zu schwärmen beginnen, sind sie nichts anderes als ängstliche, feige und heuchlerische Hunde, die so lange geprügelt worden sind, bis sie in ihrem kollektiven Geschichtsbewusstsein keinen einzigen Funken Selbstbewusstsein und Stolz mehr haben und den Feind, rein zum Selbstschutz, als Heilsbringer hofieren.

    Der Islam war und ist eine feindselige, auf Raub, Brandschatzung, Vergewaltigung, Sklaverei, Unterwerfung, Plünderung ausgerichtete, sprich auf feindliche Übernahme spezialisierte, xenomorph-parasitäre und totalitäre Ideologie.

    Dass sich Islam und Sozialismus sehr, sehr nahe stehen, sieht man an der aktuellen „Political Correctness“

  4. Stimmt genau, das Spiel mit der Frage über Assoziationen mit der Sklaverei, habe ich schon oft gespielt, und bin auf erstaunliche Unwissenheit und auch auf Ablehnung gestossen. Hier gab es mal einen interessanten Artikel über die von den Mohammedanern betriebene Sklaverei. Vielleicht findet irgendjemand den und kann ihn verlinken.

  5. Der Begriff der „Freiheit“ (arabisch hurriya, türkisch hürriet) kommt im Koran nur in einer einzigen Bedeutung vor: einen Sklaven freilassen, damit er anschließend durch bewußte Entscheidung den Vorschriften des Islams dienen kann.

    Hurriya bedeutet, ein Slave wird „frei“, um Allah zu dienen.

    Necla Kelek, Vortrag “Über die Freiheit im Islam”, nachzulesen in ihrem Buch “Chaos der Kulturen”, S. 225.

    Die Sklaverei gehört zum Islam -> Der Islam gehört zu Deutschland -> Die Sklaverei gehört zu Deutschland. Isses nicht schön?

  6. Hat auf Welt online schon jemand den Artikel gelesen:

    “Umstrittener US-Prediger Jones darf nicht nach Deutschland

    Berlin – Das Bundesinnenministerium hat aus Sorge vor Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem islamfeindlichen Mohammed-Video laut Medienbericht ein Einreiseverbot gegen den US-Prediger Terry Jones verhängt. Das Verbot sei auf Grundlage des deutschen Aufenthaltsgesetzes und des Schengen-Abkommens ergangen, schreibt die «Saarbrücker Zeitung». Zuletzt hatte es Hinweise gegeben, wonach Jones von antimuslimischen Kräften – etwa Pro Deutschland und Pro NRW – eingeladen werden sollte.”

    Kommentarbereich noch offen…
    Link:
    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article109257196/Umstrittener-US-Prediger-Jones-darf-nicht-nach-Deutschland.html

  7. MemriTV hat viele Reden übersetzt, in denen Mohammedaner Legalisierung der Sklaverei fordern, weil sie laut Koran Bestandteil des Islam ist.

    1. In Kuweit die „Aktivistin“ Salwa Al-Mteiri, die am 25. Mai 2011 ein Gesetz fordert, weibliche Kriegsgefangene kaufen zu dürfen, um sie zu Sklavinnen zu machen.

    http://www.memritv.org/clip/en/2974.htm

    2. Dr. Saud Al-Fanisan, Ex-„Dekan“ für islamisches Recht in Saudi: Das islamische Recht erlaubt den Besitz von Sklaven. 16. März 2012.

    http://www.memritv.org/clip/en/3378.htm

    3. Moslem-Regierung in Mauretanien läßt Menschenrechtler festnehmen, weil sie Scharia-Lehrbücher verbrannten, die Sklaverei fordern und rechtfertigen. 30. April 2012

  8. #7 Thomas d. U. (16. Sep 2012 16:50)

    Das ist die Tante, die ich ich bei den Sklaverei-Videos von Memri an 1. Stelle mit ihrer Rede verlinkt habe.

  9. Das ist schon lustig: Jahrelang wurden wir von 3.-Weltliebhabern aufgefordert, endlich über den Tellerrand zu blicken und nicht so „eurozentristisch“ zu sein, sondern auch die Geschichte anderer Kulturen zu lernen. Tut man das dann, ist es auch wieder nicht recht. :mrgreen:

  10. Wegen ihres Verbotes könnte die Meinung vertreten werden, dass Sklaverei kein Thema ist. Verboten wurde die Sklaverei von der UNO (Artikel 4 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte) und der EU (Artikel 4 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten). In der “Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam” der OIC von 1990 ist die Sklaverei merkwürdiger Weise nicht erwähnt.

    http://koptisch.wordpress.com/2010/09/16/kunftige-frauenbeute-und-sklaverei-allahs-wille/

  11. #9 Die Realität
    Das Einreiseverbot für den „Hassprediger“ Jones fordert ausgerechnet der altbekannte „Spassprediger“ Westerwelle – einfach humorlos!

  12. Irgendwie ist dies für mich alles nicht Nachvollziehbar. Alle Gutmenschen (auch die Kirche) wissen, wie in Islamischen Staaten die Frauen behandelt werden! Alle wissen, dass Schwule/Lesben in solchen Staaten verfolgt und oft auch getötet werden. Dennoch; unsere Politiker und die Gesellschaft verbeugen sich ohne jegliche Kritik vor dem Islam. Ein jeder, der Kritik wagt, wird von der Politik und den Medien sofort als nationaler SOZIALIST angeprangert.
    Ich gehe einmal davon aus, dass alle maßgeblichen Leute die Scharia kennen und wissen, was sie bedeutet. Meine Frage deshalb an euch! Wer kann man mir erklären, warum unsere gesellschaftliche Elite so handelt?????? Was steckt dahinter??? Oder ist es nur die Angst, dass bei angebrachter Kritik sofort weltweit Bürgerkrieg ausbricht?? Wenn ein Video heute schon ausreicht, um den Botschafter der USA zu ermorden, dann können wir uns ja vorstellen was geschieht, wenn sich die westeuropäische Politik gegen bestimmte Suren der Scharia wendet! Oder???????

  13. Betrifft: Hassprediger, Terrorist und Kinderschänder Salih ibn Fawzan ein Mann der die Lehrpläne von 5 Milionen saudiarabischen Kindern mitgestaltet oder zu verantworten hat, habe mir eben den langen Artikel in Wikipedia über diese Terrorfigur gespeichert.
    Einfach lesen und sich wundern und sich fragen warum wir Panzer – immer wieder und wieder – an ein Land verkaufen wo ein fantischer und widerlicher Typ wie dieser Moslem der Sklaverei und die Verheiratung von weiblichen Babys und Kindern gutheisst so was wie Kultusminister ist!!!
    Bei der nächsten Demo Plakate machen mit den Kernausprüchen und den Moslems entgegenhalten, ist ja dann nicht mal Hetze 🙂 🙂 sondern nur Zitate

  14. Hmm, ja, ich will aber doch Helmuth Graf von Moltke zu diesem Thema auch zu Wort kommen lassen:

    Wenn irgendeine europäische Macht die Freilassung aller Sklaven im Orient bewirkte, so würden diese ihr wenig Dank dafür wissen. Als Kind in das Haus seines Brotherrn aufgenommen, bildet der Sklave ein Glied der Familie. Er teilt die Mahlzeit mit den Söhnen des Hauses, wie er die Arbeit in der Wirtschaft mit ihnen teilt; diese besteht meist darin, ein Pferd zu warten oder seinen Herrn zu begleiten, ihm die Kleider nachzutragen, wenn er ins Bad geht, oder die Pfeife, wenn er ausreitet. Tausende von Sklaven, die Khavedschi und Tütundschi, haben kein anderes Geschäft, als Kaffee zu kochen und die Pfeife in Stand zu halten. Fast immer endet die Sklaverei nicht bloß mit einer Freilassung, sondern auch mit einer Ausstattung fürs Leben. Gewöhnlich heiratet der Sklave die Tochter des Hauses und wenn keine Söhne vorhanden sind, setzt ihn der Herr zu seinem Erben ein. Sind doch die Schwiegersöhne des Großherrn gekaufte Sklaven und lässt sich doch von den meisten Würdenträgern des Reiches der Marktpreis nachweisen.

    Unter dem Halbmond, Kapitel 9, Die Frauen und die Sklaven im Orient.

    http://gutenberg.spiegel.de/buch/3038/9

  15. #21 heiresta (16. Sep 2012 17:27)

    Irgendwie ist dies für mich alles nicht nachvollziehbar.

    Sie sind nicht allein! Manchmal glaube ich an einen bösen Traum oder den falschen Film oder an die Klappsmühle!

  16. #8 Micha12 (16. Sep 2012 16:52)

    Nach 2 Kommentaren geschlossen.Dann hätten sie gar nicht erst aufmachen sollen. Zensur nenne ich sowas und es ist mehr als ersichtlich…

  17. Seit „Fröhlicher Türke“ auf Wikipedia gesperrt wurde – es hat lange genu gedauert – ist es mit Islam-Zensur etwas besser.

  18. Passend dazu empfehle ich jedem Interessierten das Buch „Die Weltgeschichte der Sklaverei“ von Egon Flaig. Da wird sehr ausführlich auf das islamische Sklavensystem eingegangen.

  19. Beim Zappen zu später Stunde habe ich schon oft Werbespots des US-TV-Senders CNN gesehen, die gegen moderne Sklaverei Stellung beziehen und möglicherweise auch irgendwas dagegen tun (Geld sammeln oderso; keine Ahnung). Aufgefallen ist mir dabei aber auch, dass dabei Wörter wie Islam, Araber, arabische Länder etc. überhaupt nie fallen. Vermutlich geht’s denen nur um den Kampf gegen Zuhälterei in asiatischen Ländern wie Thailand.

  20. Nach der Legaldefinition des 1956 von den Vereinten Nationen abgeschlossenen Zusatzübereinkommens über die Abschaffung der Sklaverei bedeutet Sklaverei die Rechtsstellung oder Lage einer Person, an der einzelne oder alle der mit dem Eigentumsrecht verbundenen Befugnisse ausgeübt werden, und «Sklave» eine Person in einer solchen Rechtsstellung oder Lage.[1]

    Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert. Die Sklavengesetze regelten die privat- und strafrechtlichen Gesichtspunkte der Sklavenhaltung und des Sklavenhandels; darüber hinaus bestimmten sie auch, welche Rechte den Sklaven zugestanden wurden. In vielen Sklaven haltenden Staatswesen behielten Sklaven eine gewisse Rechtsfähigkeit und konnten z. B. die Gerichte anrufen oder Eigentum erwirtschaften, das es ihnen eventuell erlaubte, durch Selbstkauf die Freiheit zu erlangen. Sklaverei konnte erblich sein – d.h. die Nachkommen von Sklaven waren ebenfalls unfrei –, dies war jedoch nicht in allen Sklaven haltenden Staatswesen der Fall. Unterschieden werden muss auch zwischen lebenslangen und temporären Formen der Sklaverei.

    In einem weiteren Sinne wird unter Sklaverei auch eine Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen verstanden, die in der Gesellschaft, in der sie sich ereignet, keine gesetzliche Grundlage besitzt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei

    Sklave ist also gleich dem Dhimmi.

    Dass der Dhimmi im Islam einen gewissen Schutz geniesst, ist dabei keine Einschränkung.
    Es war auch in nichtislamischen Sklavenhaltergesellschaften üblich, seinen Besitz Sklave vor Schaden zu bewahren, um ihn länger nutzen zu können.

  21. Buchempfehlung zum Thema:

    Tidiane N’Diaye: Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika

    Von einem Afrikaner, sauber alles belegt, mit Fotografien der letzten berühmten Sklavenhändler und gut lesbar (1. Aufl. 2010 Rowohlt)

    Doch ich hab den Eindruck: Je deutlicher in der Geschichtsforschung die Tatsachen ans Licht treten und auch dokumentiert werden, desto lauter ertönen die Gesänge: Islam ist Frieden, die wolln doch nur spielen, Multikulti for ever!

  22. Programmtip!

    morgen
    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Neues, altes Feindbild? –
    Weshalb ein Mohammed-Film
    antiwestliche Proteste provo-
    ziert
    Studiogäste:
    – Memet Kilic
    – Michael Lüders
    – Charles King Mallory (Aspen-Institut)

    kontrovers(a)dradio.de

    Rufen Sie an – diskutieren Sie mit
    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)

    E-Mail: kontrovers@dradio.de

    Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

    (bis auf Mallory dürfte es eine einseitige Diskussion werden, aber vielleicht gibt es ja intelligente Anrufer….)

  23. #26 GrundGesetzWatch (16. Sep 2012 17:59)

    Oh! Diese erfreuliche Nachricht vom fröhlichen Türken aka Deniz Yücel ist an mir diesen Sommer vorbeigegangen!

  24. CSI ist seit Jahren im Sudan aktiv: Es konnten über 100 000 Sklaven, die in den Norden verschleppt wurden, befreit, d.h. losgekauft (!) werden. Jetzt versucht man, mit Ziegen den ehemaligen Sklaven zu helfen, eine eigene Existenz aufzubauen. (50 Franken kostet eine kontrollierte und geimpfte Ziege.)

    http://www.csi-schweiz.ch/suedsudan_ziegen.php

  25. Einer, der das am eigenen Leib erfahren hat, ist der ehemalige Sklave Simon Aban Deng. Er hielt am 22. September 2011 eine politisch völlig unkorrekte Rede an der Durban-III-Konferenz in New York. Dabei prangerte er den arabischen Rassismus gegenüber Schwarzafrikanern (Entführung und Versklavung von 200’000 Südsudanesen) und die ethnische Säuberung in Darfur an! Und verteidigte Israel gegenüber den abstrusen Apartheid-Vorwürfen:

    http://pachodo.org/latest-news-articles/community-news/2271-speech-before-durban-watch-conference-by-mr-simon-aban-deng

  26. #4 Moha-Mett

    Professor Warner hat es im Video auf den Punkt gebracht:

    “Schaut euch an, wie ein geprügelter Hund sich verhält, wenn man sich ihm nähert.”

    Genau so verhält sich das von 528 (!!!!!) Schlachten, Massakern und Massenhinrichtungen geschundene, ausgeplünderte, versklavte, vergewaltigte Europa gegenüber dem Feind, dem Islam, der immer schon Feind Europas und aller anderen Menschen war und sich selbst der größte Feind ist.

    Immer wenn sog. “Fachleute” auf die Greueltaten während der sage und schreibe 6, 7 Kreuzzüge zu sprechen kommen, immer wenn sie vom “Goldenen Zeitalter” des Islam in Granada zu schwärmen beginnen, sind sie nichts anderes als ängstliche, feige und heuchlerische Hunde, die so lange geprügelt worden sind, bis sie in ihrem kollektiven Geschichtsbewusstsein keinen einzigen Funken Selbstbewusstsein und Stolz mehr haben und den Feind, rein zum Selbstschutz, als Heilsbringer hofieren.

    Der Islam war und ist eine feindselige, auf Raub, Brandschatzung, Vergewaltigung, Sklaverei, Unterwerfung, Plünderung ausgerichtete, sprich auf feindliche Übernahme spezialisierte, xenomorph-parasitäre und totalitäre Ideologie.

    Dass sich Islam und Sozialismus sehr, sehr nahe stehen, sieht man an der aktuellen “Political Correctness”

    Eine gute Zusammenfassung!

    Ja, die Sozialisten lieben den Islam, weil er auch eine Raubideologie ist, genauso wie der Marxismus. Beide Ideologien wollen umverteilen: Der Marxismus von „Oben“ nach „Unten“, der Islam von den Ungläubigen zu den Gläubigen.

    Beide verheissen ihren Mitgliedern auch Anstrengungslosen Wohlstand, indem man die Bösen (Reichen/Ungläubigen) ausplündern darf.

    Darüberhinaus ist der Hass der Linken auf die europäische Kultur inklusive Kapitalismus so groß, dass ihnen JEDES Mittel recht ist diese Kultur zu zerstören.

    Der Islam ist gewissermaßen ein Tiger, den sie zum Beispiel auf den deutschen Normalbürger loslassen.

    Was dabei rauskommt, wenn man massenweise eine Fremdkultur ins Land lässt ist ihnen ganz egal. Jede negative Konsequenz des Islam werden die Linken als „soziales Problem“ usw. abtun.

    Ohne diese linken Selbstabschaffer wäre der Islam kaum gefährlich, aber wenn es eine linke Medienelite schafft Islamktitik zu tabuisieren haben wir in 20 Jahren den Bürgerkrieg im eigenen Land.

  27. mir genügte vor Jahren das Buch von BatYéor: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ 7.-20. Jahrhundert, um zu einer sehr kritischen Sichtweise des Islam zu gelangen.Geschichte pur. Sehr zu empfehlen.
    Inzwischen sind es aber einige gelesene Bücher mehr geworden.:-)

  28. Sklaverei ist logo eine Selbstverständlichkeit im Islam. Sogar die Wurzel dieses Satanskultes des Todes.
    Islam bedeutet auf arabisch „Unterwerfung“, nicht wie man uns gerade im Westen immer wieder weismachen will „Frieden“. Frieden heißt auf arabisch „Salaam“.
    So sind alle „Rechtgläubigen“ Sklaven des falschen Propheten Mohammed, wie auch Allahs.
    „Allah“ (heißt: der Gott) ist der Mondgötze aus vorislamischer Zeit, neben 359 anderen Götzen. Dessen Zeichen, die Mondsichel, heute noch überall zu „bewundern“.
    Hinter dem Pseudonym „Allah“, Im Altertum „Baal“ verbirgt sich niemand anders als der Fürst der Finsternis – Satan.
    Er ist mit biologischen Augen nicht zu sehen, aber seine Werke sind Zeugen durch die Menschen, die ihn anbeten, die er beherrscht, die da sind:
    Mord, Gewalt, Vergewaltigung, Haß, Lüge, Sklaverei, Unterdrückung der Frau, Freude am Tod, Stolz und Verachtung nicht „Rechtgläubiger“, Verachtung der Tiere.

    „Allah“ fordert, daß dein Sohn für IHN stirbt (Märtyrertum), der wahre Gott ist das krasse Gegenteil: Er schickte SEINEN Sohn, Jesus Christus, damit er FÜR UNS starb.

    Nach dem Koran hat Allah 99 Eigenschaften. Die Liebe ist nicht dabei.

  29. Ausführlich über das Ausmaß und die Grausamkeit des – gegenüber dem transatlantischen Sklavenhandel – überwiegend kleingeredeten arabo-muslimischen Sklavenhandel in Ostafrika, welcher den Staatshaushalt von Sansibar finanzierte, und den Konflikt, der aus dessen Bekämpfung durch die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft resultierte, hier:
    „Bakaschmars Fluch. Untersuchungen zu Ursache und Hintergründen des Araberaufstandes“ (1888-1890)“ von Claudia Lederer.

  30. P.S.
    Besonders „aufklärend“ wirkt der Vergleich, wie Wikipedia den Fall „Araberaufstand“ und die Beteiligten mainstreammäßig und politisch korrekt darstellt und wie die aus den Akten sich ergebende Wirklichkeit, die dem Buch zugrunde liegt, aussieht.
    Auf der von DDR-„Historikern“ ausgehenden „Geschichtsfälschung“ basieren nämlich auch überwiegend die bekannten „westlichen“ Elaborate zum Thema, wie die schon erwähnte Veröffentlichung nachweist.
    Achtung: das Buch ist leider teuer, aber schon als Nachschlagewerk wertvoll, also vielleicht leihen!

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