Spiegel-Kolumnistin Frau Burmeister lässt Ihrem Hass auf alles Fremde und Andere aus der südlichen Hemisphäre freien Lauf. Sehen Sie selbst, mit wie wenig Respekt, ja mit welcher Menschenverachtung der „Spiegel“ Kultur und Religion der Südländer beleidigt. Wenn das mal keinen Aufruhr in Südland gibt!

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52 KOMMENTARE

  1. Wenn eines Tages wirklich eine Abspaltung Bayerns stattfinden würde, hätte ich nur noch wenige Fragen.

    Die Wichtigste:
    Schaffe ich es noch dahin, bevor die Grenze dicht ist?

    Die Spannenste:
    Was machen wir dort mit dem vielen freigewordenen Geld des Länderfinanzausgleichs, das nun nicht mehr in die linken Versager-Bundesländer gepumpt werden muss?

    Eine Frage habe ich jetzt schon:

    Worauf wartet Bayern noch?

  2. Wahrscheinlich bedingt durch preußische Gene, war ich noch nie ein besonderer Fan der Bayern. Aber ich muss anerkennen, dass diese Landsleute sehr zum Erhalt der deutschen Kultur beitragen.

    Der Burmester-Artikel ist für die Tonne.

  3. Ob diese Frau sich auch trauen würde, den gleiche Artikel zu schreiben, in welchem sagen wir Hendl durch Döner, Dindl durch Kopftuch oder Bayern durch Türken ersetzt ist?

  4. Diese Frau Burmeister sollte dringend einen Holzzaun um sich errichten.
    Selten solch einen Schwachsinn gelesen. Und ich wette, sie ist noch nie in einem bayerischen Biergarten gesessen, hat dort nie Schweinsbraten mit Knödeln gegessen und eine Maß Bier getrunken. Sollte bayern sich je abspalten, wandere ich dorthin aus. Gut, dass ich nur 12 km bis zum „Weißwurstäquator“ habe…

  5. Liebe Bayern (ich bin zwar Franke, lebe aber in Bayern) nicht so ernst nehmen. Diese Frau Burmeester ist sicher die Quoten-Tussi bei SPON. Und irgendwie muss die das Heft vollbringen, auch wenn es nur mit Blödsinn ist. Die Bayern haben genug Steuern nach Hamburg vergeben, jetzt meint die Tussi auch noch, dafür die Bayern beschimpfen zu können. Die in Hamburg sind ja zu blöde eine Philharmonie zu bauen, das schaut nach 4 Jahren Bauzeit so aus, als ob eine Fliegerbombe eingeschlagen wäre.

    Mauer um Bayern? Aber gerne, aber wie kommt die Frau Burmeester dann nach Süden zu den Südländern?

  6. Da wird aber wiedermal mit Gewalt fehlinterpretiert, oder?

    Die gute Frau hetzt ja nun nicht unbedingt gegen Bayern an sich, sondern gegen diesen übertriebenen Kult stumpfer Geldmacherei mit Traditionen wie dem Oktoberfest (alternativ könnte man auch den kölner Karneval nennen) und ja: es nervt. Jedes Dorf hier im hohen Norden macht derzeit mal wieder einen auf „Wiesen“…

    Genauso ist mir der Gedankengang unverständlich, sich als Bayer vom Rest Deutschlands abspalten zu wollen. Patriotisch ist auch was anderes (und ja, es sind die Bayern, die ihre Unabhängigkeit fordern)

    Gut, sie ist nen Bisschen arg garstig, aber die Aufregung hier auch nicht wert

  7. 😀 😀 😀

    Ja, und untenrum waschen tun wir uns auch nicht.
    😉

    Aus Frau Burmester-Kiyak spricht nur der Neid der Linken, die ihre Heimat, ihr Zugehörigkeitsgefühl und ihre Traditionen geopfert hat, um „weltoffen“ zu sein.

    Blöd nur, dass auch die heutige Ballermann-Wiesn im ach so „deutschtümelnden“ Baxern immer noch weltoffener ist als Burmesters globaltümelei.

    Wer hat, der hat und wer kann, der kann, Frau Burmester.

    ——————-

    Und noch ein kleines OT zur „weltoffenen“ Bunten Republik:

    Wessen verrottender Geist stank hier wohl wieder?
    NSU oder Brüda-Ummah? 😉

    Mitglied des Zentralrats der Juden in Berlin bedroht

    Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, ist auf offener Straße von einem Unbekannten bedroht worden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109501143/Mitglied-des-Zentralrats-der-Juden-in-Berlin-bedroht.html

  8. #9 status quo ante (28. Sep 2012 00:52)

    The Land of the Free?

    So langsam sollte es auch bei den Wählern von Burak Hussein Obama klingeln. 😉

  9. @ nicht die mama (28. Sep 2012 01:12)

    Wessen verrottender Geist stank hier wohl wieder?

    Ist doch klar:
    Der deutsche Ungeist.

    Offensichtlich fühlte sich der Täter provoziert durch ein sichtbares jüdisches Gebetsbuch

    Es hat den Anschein, dass es ein Akt von Fremdenfeindlichkeit war

    Führende Vertreter der Juden in Deutschland hatten erst am Mittwoch vor einem neuen Antisemitismus in der Gesellschaft gewarnt

    Anders als vor 30 Jahren habe der Antisemitismus heute zudem „identifizierbare Absender“

    Latenter Antisemitismus bei 20 Prozent der Deutschen

    Seit 2007 lasse sich ein Anstieg des Antisemitismus in Deutschland belegen

    Untersuchungen sprächen von einem latenten Antisemitismus in Deutschland bei 20 Prozent der Bevölkerung

  10. Ich sag mal so: Das ganze Elend der westlichen Welt kommt daher, dass die Leute nicht mehr mit dem Arsch Zuhause bleiben können. Und: „SPIESSIG IS COOL“

  11. Ich kann mich SPON-Leser DeCielo nur anschließen, der Silke Burmester schreibt:

    „Ich kann Ihnen natuerlich nachfuehlen, dass Sie etwas neidisch sind. Die einzige Kultur aus Hamburg, die bundesweit bekannt ist, ist St. Pauli mit den Strippern und die Puffstrasse. Das Bisschen andere Kultur ist dank des Hafens von Seeleuten importiert. Und die vorlaeufige Rettung des HSV haben Sie dem Niederlaender van der Vaart und dem Bayern Heiko Westermann zu verdanken. Sie haben es mit Ihrem Artikel mit einem Gutteil Ihrer Leserschaft, zu denen auch einige ,Seppel‘ gehoeren, verschissen.“

    Bei mir hat Burmester verschissen, seit sie im Juni der „Titanic“ gratulierte, weil sie „auf dem Titelblatt einen prominenten Senior im eingenässten Gewand“ hatte, diesen „alten, prominenten Herrn in einer Art Nachthemd, der sich eingemacht hat“, um zu illustrieren, „was es im Alltag bedeutet, mit Demenzkranken klar kommen zu müssen“. Abstoßend, die Kolumne, aber: Ich muss die Dame ja nicht zur Kenntnis nehmen. Die SPON-Kolumne des Georg Diez lese ich ja auch nicht mehr, seit er aus dem Schweizer Schriftsteller Christian Kracht einen Nazi gemacht hat.

    Im Übrigen empfehle ich Burmester, eine erfahrene Kosmetikerin aufzusuchen, denn ihre Gesichtshaut sieht geschädigt aus. Sie ist doch noch nicht alt, „geboren am Tag, als Elvis 31 Kerzen auf seiner Torte ausblies“, wie sie bei der Hamburger Akademie für Publizistik schreibt, ausgerechnet da, wo sie ahnungslosen jungen Menschen das „kreative Schreiben“ beibringen soll.

  12. #4 KDL (27. Sep 2012 23:55)

    Ob diese Frau sich auch trauen würde, den gleiche Artikel zu schreiben, in welchem sagen wir Hendl durch Döner, Dindl durch Kopftuch oder Bayern durch Türken ersetzt ist?

    Das ist wieder mal einer dieser Artikel, der in der Tat nach Anwendung des berühmten Brechtschen Prinzips der „Verfremdung“ nachgerade schreit.

  13. Burmester praktiziert den erlaubten Rassismus der Deutschen gegen sich selbst. Man darf sich auch rassistisch gegenüber den ‚Amis‘ äussern.

    Wer praktiziert diesen Rassismus? Die Linken. Wer sind die einzig verbliebenen Rassisten in der BRD? Die Linken!

  14. #15 Heta (28. Sep 2012 03:15)

    Silke Burmester hat offensichtlich ein Problem mit dem Katholizismus.

    Da bleibt nur der Islam. Und die Burka.
    Ist vielleicht auch besser so.

  15. Klassischer Fall von gruppenbezogener Heitmeyerei! Wo ist die Antonio-Amadeu-(Brand-)Stiftung und das Ein-Schiff-Institut, wenn man sie braucht? ^^

  16. Die Südländer Bayern und Baden-Württemberg liefern die Autos und Steuerzahler, die Südländer Türkei und Arabien die Piloten am Steuer, welch globalisierte Arbeitsteilung!

  17. Bayern darf sich gerne der Schweiz anschliessen.

    Das wäre eine grossartige Bereicherung für mein Land!

  18. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/silke-burmester-ueber-bayern-und-seine-exporte-a-856020.html
    Ich gebe zu, meine Multikulti-Toleranz stößt an ihre Grenzen, wenn es um Bayern und seine Sympathisanten geht. Ich bitte Sie also, Träger des Bayerischen Verdienstordens, als Kämpfer für das Bajuwarische, zum Helden zu werden. Zu meinem Helden. Bauen Sie eine Mauer um Bayern. Oder um Hamburg. Hauptsache der Bayern-Spuk hat ein Ende.
    Da dieses „Etwas“ um Hamburg eine Mauer bauen will um sich abzuschotten nehme ich an, sie war morgens mal nüchtern und hat sich im Spiegel gesehen. Ihr geht wohl darum Menschen einzusperren; vor allem wohl die vom Hamburger Senat hofierten Migranten mit ihren 2000 Jahre alten Sitten und Gebräuchen. Und ganz klar, der Islam ist dem Katholizismus immer vorzuziehen.
    Mit solchen Intellektuellen wird sich die BRD schnell abschaffen

  19. ein Bayern mit FJS , das wäre mein Traumland und mit der alten CSU und ohne Seehofer und ohne die anderen Bundesländer und ohne Euro und ohne Europa. —

  20. Liebe Frau Burmeister,
    mit Ihrer haßerfüllten Tirade gegen gesunde Bayern haben Sie sich wieder mal Ihren Frust von der Seele geschrieben.
    Ich verstehe Sie gut. Denn bei Ihren Intellekt (in Hamburg ist das Abitur, genau wie in Berlin, nicht einmal das Papier wert) und Ihrem Aussehen klingelt noch nicht einmal der Postbote bei Ihnen, sondern gibt die Briefe beim Nachbarn ab.

  21. Vordergründig sollte dieser Artikel wohl ironisch wirken, in Wahrheit hat sich diese „Journalistin“ aber nur ihren ganzen Hass auf deutsche (bayrische) Traditionen und Gebräuche von der Seele geschrieben.

    Wer noch nicht mal die Kultur seines eigenen Landes Wert schätzen kann, der soll sich nicht als weltoffen aufspielen.

    Das ist eine verklemmte und überhebliche linke Spießerin, die voller Hass auf ihr eigenes Volk ist und zum lachen in Keller geht. Jemand ohne wirkliche Indentität, die sich wahrscheinlich fremden Kulturen anbiedert, um ihre Gehässigkeiten allem deutschen gegenüber zu unterlegen.

    Sie könnte einem fast leid tun, wenn sie nicht so abgrundtief böse wäre.

  22. Manche mutmaßen in ihrer Fassungslosigkeit ja, es könnte sich um Satire handeln. Allein es fehlen die Hinweise darauf. Für mich ist der SPON-Artikel gelebter Rassismus.

  23. Ich lebe im Sozialschmarotzer-NRW, könnte Bayern verstehen 🙂
    Bevor NRW islamisiert wurde, war es der Industriemotor Anfang/Mitte 20. Jahrhundert.

  24. Abgesehen davon, dass der Spiegel an sich für die Mülltonne ist und ausnahmslos alle Kolumnisten – allen voran der Antisemit Augstein – sowieso nur für erhöhten Blutdruck sorgen, ist es sinnlos, für solch einen Schmonzes Energie zu verschwenden.

    Ich schliesse mich daher der Meinung eines Kommentators an, welche es kurz und knapp auf den Punkt bringt:

    seppl222 heute, 00:09 Uhr
    „Eigentlich gibt es 1000 gute Argumente die man gegen diesen Artikel sagen könnte, aber das führt sowieso zu nichts. Von daher: weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen….“

  25. Grottenschlechte Satire oder völlige Verblödung? Aus dem Brett vorm Hirn könnte man einen prima Holzzaun machen, rund um Hamburg.

  26. Frau Burmeister, dieser Artikel, wenn man dieses Pamphlet überhaupt so nennen darf, war ein echtes Armutszeugnis.
    Sie sollten sich ihren Zaun um das eigene Haus bauen, Bretter haben sie scheinbar genug vor dem Kopf.

  27. Ich wohne im Norden und finde trotzdem, dass Bayern der schönste Teil Deutschlands ist. Regionale Eigenheiten und Besonderheiten sind bei Bayern besonders stark ausgeprägt, weswegen ich auch schon mal scherzhaft sage, dass ich ins europäische Ausland fahre, wenn ich mal nach Bayern muss. Deutschland war schon bunt, bevor der Buntes-Wulff es bunter machen wollte!
    Abspaltungsfantasien sind trotzdem völlig daneben. Es ist nur wenige Jahrzehnte her, als Bayern zu den wirtschaftlich schwächsten Bundesländern gehörte und von der „Zonenrandförderung“ des Bundes lebte!

    Burmester schreibt:

    Bauen Sie eine Mauer um Bayern. Oder um Hamburg.

    Ich bin dafür, Hamburg, Bremen und Berlin einzumauern!

  28. Hat denn niemand in der SPON-Redaktion Frau Burmesters Beitrag korrigiert ?
    Ich weiß, daß es einigen auf die Nerven geht, aber: „Ich bin total mit Ihnen, Herr Scharnagl.“ ist völliger Blödsinn.
    Sie meint eigentlich: „Ich bin Ihrer Meinung.“ oder „Ich stimme Ihnen zu.“ oder sogar „Sie haben Recht.“.
    Vielleicht wollte sie auch ausdrücken: „Ich verstehe, was Sie meinen“. Das wäre dann sogar, bei Verwendung des englischen Ausdrucks „I am with you.“, korrekt gewesen.
    Aber nur in einem englischen Text.
    Die deutsche Übersetzung „Ich bin mit Ihnen“ sagt gar nichts aus.
    Zumindest nicht in dem Zusammenhang, den Frau Burmester konstruiert.

    Es ist zur Zeit leider recht chic mit dem Ausdruck „Ich bin bei Ihnen“, seine Zustimmung auszudrücken.
    Zwar völlig blödsinnig aber chic.
    Na ja. Sei’s drum.
    So. Das war zwar völlig am eigentlichen Thema vorbei (und nicht OT 🙂 ) aber es mußte mal raus.

  29. ..“ich bin mit Ihnen“ sagt Frau Burmester und ich vermute , dass Herr Scharnagl — ein grossartiger Mann, den ich sehr schätze — darauf keinen grossen Wert legt. —

  30. Da die Hamburger, die Berliner und die Bremer die Mohammedaner so lieben, alle dorthin ins Paradies und Mauern drum. Aber kein Geld von den Bayern!

  31. Ich bin nicht mit Ihnen, Frau Baumeister. Wie froh wäre ich, wenn in Bonn Dirndlträgerinnen statt Niqabträgerinnen rumliefen, es mehr Weißwurst- als Dönerbuden gäbe und statt Ashura-Schlägereien bayerische Volksfeste stattfänden.

    Grüß Gott statt Allahu akbar!

  32. Der Artikel wird sicher vielerorts bejubelt. Ich warte auf entsprechend griffige Kommentare ihrerseits zum Ramadan oder, wenn es um Mode geht, zu Burkas im Vergleich zu Dirndln. Ob sie da auch so mutig trällert?

  33. Ich bin auch vom Südland. Frau S.Burmeister, zusammen mit Herrn O.Scholz, dem 1.Bürgermeister von HH, kann sich getrost in Zukunft intensiv um die Moslems kümmern. Da ist aber Schluß mit lustig. Satire wird nicht geduldet.

  34. Auch so eine Tusse mit der es kein deutscher Mann aushält.
    Zänkisch,fordernd,dumm,egomanisch und so mütterlich wie eine Babyklappe.
    Die läßt sich wahrscheinlich auch gerne südländisch bereichern.
    Was würden die alle ohne unsere Bereicherer machen? Alte Jungfern.

  35. Frau Burmester hat sich halt ihren abgrundtiefen Neid und ihren angestauten Frust von der Seele geschrieben. Wird schon seine Gründe haben…

    Der Neid, der redet und lärmt, ist immer ungeschickt; was man fürchten muss, ist der Neid, der schweigt.

    Antoine Comte de Rivaról, (1753 – 1801)

  36. Na ja, es sind schon hässlichere Dinger unter die Strassenbahn gekommen, aber das Aussehen der Dame ist zweitrangig. Der Unsinn den sie schreibt spricht Bände. Aber gut, wir haben ja Meinungsfreiheit, …, noch!

  37. Separatismus ist die letzte Möglichkeit dem Ruin zu entkommen, in den europäische Regierungen ihre Länder treiben (Masseneinwanderung, Islamisierung, Euro-Rettung, EU, usw.)

    Separatistische Tendenzen nehmen aus diesem Grund zu.
    Neben Bayern kann man z.B. Schotland und Katalonien erwähnen.
    Man versucht, sich vom sinkenden Schiff zu retten.

    Gutmenschen sollen dabei den Mund halten:
    was Kosovo erlaubt ist, soll auch für Bayern möglich sein.
    Schließlich hat BRD den abtrünnigen Staat Kosovo anerkannt und unterstützt ihn bis heute.
    UNTERSTÜTZUNG DES SEPARATISMUS IST ALSO DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE POLITIK.

  38. Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung!

    Wer hat denn den Karneval der Kulturen erfunden?

    Bei unserem Oktoberfestumzug marschieren außer alpenländischen Trachtengruppen längst auch Schönheiten aus aller Welt mit, von Rio bis Tokio.

    Und vor ein paar Jahren, durften die weltberühmten sudafrikanischen Gummistiefel-Plattler auftreten und den völkerverbindenden Charakter bayrischen Brauchtums demonstrieren.

    Tja, man hat Kultur oder man ist eben neidisch.

  39. Es wird behauptet, es gäbe ein Bild von Fräulein Burmester im Bikini

    Die Nachricht ist falsch !

    Das was so aussieht wie ein Bikini sind in Wirklichkeit
    die Reste ihres von Motten zerfressenen Ideologie-Kampfanzugs

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