Daß die Partei „Pro Deutschland“ aus kalkulierter Provokation den Film „Innocence of Muslims“ („Die Unschuld der Moslems“) in Berlin zeigen will, ist schäbig und unehrenhaft. Es soll hier in zynischer Weise innenpolitisch Kapital aus einem ernsten Konflikt geschlagen werden. Mit einer konservativ-patriotischen Grundlinie und der „Bewahrung des christlichen Abendlandes“, wie die Gruppierung erklärt, hat ein solches Vorgehen nichts zu tun. (Fortsetzung des Artikels von Dieter Stein hier! Im Gegensatz dazu spricht sich Malte Lehming im eher linken Tagesspiegel für die Meinungsfreiheit aus! Wie ist Ihre Meinung?)
Soll der Film "Innocence of Muslims" in Deutschland gezeigt werden?
- Ja, die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden! (92%, 6.470 Votes)
- Nein, auch die Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen! (8%, 593 Votes)
Total Voters: 7.064
In der Liebe und im (Glaubens)Krieg ist alles erlaubt!
Ich bin pro für PRO!
Man sieht doch auf welch fruchtbaren Boden dieser Vorstoß von PRO fällt! PRO bringt Bewegung in Diskussionen!
Schweigen bedeutet hingegen Zustimmung!
„Islamfeindliches Video sorgt in Berlin für Parteienstreit“:
http://nachrichten.t-online.de/islamfeindliches-video-sorgt-in-berlin-fuer-parteienstreit/id_59617314/index
Die beiden Parteien sollten sich keinesfalls gegenseitig behindern.
Die Islamverbände in Deutschland haben ihre Anhänger aufgerufen Ruhe zu bewahren. Dass dieser Aufruf notwendig ist, zeigt bereits, wo wie in Deutschland stehen.
Es ist dringend erforderlich dies der Bevölkerung deutlich zu machen.
Wenn allerdings die Muslime in unserem Land ruhig bleiben trotz der Aufführung, dann können wir tatsächlich Hoffnung haben.
Deshalb bin ich dafür uns nicht durch einen religiösen Mob aufhalten zu lassen zu unseren Werten zu stehen.
Ich glaube, dass die Muslime in unserem Land nur so Achtung vor unseren Werten gewinnen können.
Das sagt Ayaan Hirsi Ali dazu:
http://www.welt.de/politik/ausland/article109281308/Der-Westen-sollte-endlich-seine-Werte-verteidigen.html
Der Film sollte gezeigt werden!
Schon aus Gründen der Meinungsfreiheit!
Sind wir hier ein Rechtsstaat oder nicht?
Immer nur kuschen und klein beigeben führt zu nichts, das hat die Vergangenheit bewiesen!
Zeigen wir, wer der Herr im Hause ist!
Sollen sie ihn doch zeigen… damit erreichen sie nämlich auch zwei Dinge, die mir sehr wichtig sind:
1. Die hässliche Fratze des Is*am lässt seine Maske fallen.
2. Unsere tolle und kompetente Regierung zeigt ebenfalls, was sie von Meinungsfreiheit / Grundrechten hält.
Aber das nur dazu. Mir wäre natürlich der Weltfriede auch lieber… aber ich bin Realist.
Muhammad (full movie) “Innocence of Muslims” 74 Min
(video, 2 min) „Islam respects? the fundamental dignity of human beings“
— Hillary Clinton
Sep 15, 2012: Muslim Insurgents Sydney Riot
low budget film starting at 5 Min
http://schnellmann.org/innocence-of-muslims-full-movie.html
Erster Eindruck: Man darf PRO-Deutschland nicht mit PRO-NRW verwechseln. (Das schreib ich als Mitglied dF)
Während PRO-NRW in ihren Reihen aufräumt, scheinen sich die radikalen Kräfte dieser Bewegung bei PRO-Deutschland zu sammeln. Das ist mein persönlicher Eindruck und hat nichts mit einer eventuellen Realität zu tun.
Der Film sollte frei zugänglich sein und vorgeführt werden dürfen. Es kann nicht angehen, dass die Meinungsfreiheit ins Ermessen der Befindlichkeiten irgendwelcher Leute gestellt wird.
Stein zielt aber auf etwas anderes ab: Man muss sich nicht alles angucken und schon gar nicht alles goutieren. Ein Konservativer respektiert die Religion anderer, auch wenn er von deren Religionsinhalt nichts hält.
Ich würde die Filmvorführung stattfinden lassen, selbst aber nicht hingehen. Mir war das Golgotha Picnic zuwider. Also warum soll ich dann Publikum für das etwas Ähnliches in grün bilden? Ich habe in das Video auf youtube an 3 Stellen reingeklickt und kaum 10 Sekunden geguckt.
Die Freiheit ist eine Tochter der Zeit.
Ich stimme Malte Lehming zu. Die Meinungsfreiheit ist wichtiger als religiöse Befindlichkeiten.
Meiner Erinnerung nach ist Malte Lehming auch ein bekennender, gläubiger Christ. So sollte Religion sein. Modernde Gläubige stehen über Beleidigungen und setzen sich für Freiheitsrechte ein.
Die Junge Freiheit war leider schon oft mit dem Islam einer Meinung. Die Junge Freiheit hat ihren Titel nicht verdient. Sie vertritt intolerante religiöse Vorstellungen gepaart mit dem Wunsch nach dem Eingriff in unsere Freiheitsrechte.
In den news liest man dass etwa youtube den besagten Film in vielen islamischen Ländern gesperrt hat. Dann ist ja alles prima und die Moslems können den Film nicht sehen und müssen diesen ja außerdem auch nicht sehen.
Man fragt sich jedoch wer eigentlich den Film ins arabische übersetzt hat, die Moslems brauchen ja diesen Film nicht, die kennen das Leben ihres sogenannten Propheten ja aus dem Koran.
Irgendwie ist alles total verlogen.
Heute ist auf dem Newsletter von haOlam zu lesen, dass am Sonnabend drei junge Araber auf dem heiligen Ölbergfriedhof jüdische Schriften verbrannt haben. Sie sind verhaftet worden! Der Friedhof auf dem Ölberg ist eine heilige Stätte zur Beerdigung von Juden. Man stelle sich nur einmal vor, drei Juden hätten auf einem islamischen Friedhof so etwas gemacht. Terrorangriffe noch und nöcher hätte es weltweit gegeben und eine politische Sondersendung hätte die nächste gejagt! Und was sagen unsere Politiker und die Medien zu so einem Vorfall?? Wie zu erwarten;gar nichts. Na ja; es ist ja auch nur ein jüdischer Friedhof!
Ps: haOlam findet man bei Google oder anderen.
manchmal macht mir die Freiheit den Eindruck fern der Realität duckmäuserisch zu agieren.. Seit Stadtkewitz hat man nichts mehr auf die Beine gestellt
PRO hat wenigstens „Eier“ und reisst dem ständig fordergen Islam die Maske ab und versucht GRENZEN zu seten!
Ich glaube, ich werde mein Abo der Jungen Freiheit doch wieder kündigen.
Vor zwei oder drei Tagen sagte Hamed Abdel-Samad im Fernsehen, sinngemäß, nicht dem Wortlaut nach:
Die Muslime müßten sich daran gewöhnen, daß 6 Milliarden Menschen eine andere Einstellung zum Islam hätten als sie. Und wenn man den Islam kritisiere, so müßten sie das aushalten, ohne gewalttätig zu werden. Und in dieser Hinsicht sollten die Muslime jetzt trainiert werden.
Das, so finde ich, war eine gute Aussage.
Meiner Meinung nach hat sich Dieter Stein hier vergaloppiert.
Wie sehr ich auch sonst die Junge Freiheit schätze, aber mit diesem Artikel von Dieter Stein liegen sie daneben. Weit daneben !! Wenn jetzt sogar die JF vor dem Mohammedanerterror einnickt…. !
Man kann auch einen Eimer Blut in ein mit Haifischen gefülltes Becken schütten, um
dann hinterher zu springen. Die Freiheit
hat man. Und der Vorteil, man schadet sich
nur selbst. In diesem Fall aber spielt man
mit der Sicherheit anderer Menschen, und das
ist nicht gerade verantwortungsbewußt. Zwar
ist es richtig, für demokratische Prinzipien
einzutreten, man darf das aber nicht auf
Kosten anderer tun, die das eventuell mit der
Gesundheit oder dem Leben bezahlen müssen.
Und wenn ich Menschen in meinem Umfeld habe,
von denen ich weiß, dass sie vor keiner Gewalt-
tat zurückschrecken weil sie fanatisiert sind,
bin ich unvernünftig, wenn ich sie provoziere.
Werde also Pro wohl nicht wählen können.
Naja, so kann man natürlich alles erwürgen: Wer sich für was auch immer einsetzt, will daraus nur „politisch Kapital schlagen“. Ja natürlich, was denn sonst? Richtet sich der grassierende Kapitalismushaß jetzt schon gegen ideelle Dinge, gegen Standpunkte? Ich denke, aus so einem Argument, welches eigentlich keines ist, will auch nur jemand Kapital schlagen. Zeigen, und darüber diskutieren. Nicht zeigen kommt Zensur gleich.
So ein Theater um dieses Video.
Der Koran ist voll von Schmähungen und Hasstiraden. Das Wort Christ ist ein Schimpfwort und die Kartoffel ein Synonym für den blöden Michel.
Was ist wenn diese Verwirrten eines Tages ,hier, die zahlenmässige Überlegenheit haben?
Auf die Befindlichkeiten sollte der Westen keine Rücksicht nehmen!!!
Was ist denn jetzt mit der JF los?!?! Ich finde den Ansatz von PRO Deutschland geneau richtig!
Ein Zitat aus einem Artikel, zum „Islamfeindlichen“ Film, der Gordano-Bruno-Stiftung:
„In vielen Fällen, so Schmidt-Salomon, sei der Protest der Gläubigen ein deutlicher Hinweis darauf, dass es den beteiligten Künstlern gelungen ist, den wunden Punkt einer Ideologie in überzeugender Weise herauszuarbeiten.“
Genauso sehe ich das auch, also deshalb: Jetzt erst recht.
Cyrus
Edit: *Moderne* Gläubige…
#7 WahrerSozialDemokrat
Diese Theorie habe ich auch schon oft gehört. Klingt plausibel. Wieder andere sagen, der ganze Film wäre sogar schon von PI verlinkt worden.
Man sollte den Film zeigen, denn jeder Versuch, die Leute über den verbrecherischen Charakter der Allah-Lehre aufzuklären, sollte wahrgenommen werden. Vor allem in Deutschland halte ich das für wichtig, weil ja der widerliche Schäuble mit den Muslim-Funktionären vereinbart hat, dass das Staatsfernsehen positiv über den Islam berichten muss. Wenn man staatlich gelenkte Medien hat, deren Aufgabe es ist, die Leute zu belügen, muss jede Möglichkeit genutzt werden, den Leuten die Wahrheit vor Augen zu führen.
Jedenfalls ist Pro Deutschland in aller Munde. In den RTL-Nachrichten gleich der erste Bericht von Pro Deutschland. Geht doch.
Und die Kanzlerin? „Wir müssen alle rechtlichen Mittel aussöpfen…“ um die aufführung des Film zu unterbinden.
Horrorfilme provozieren sensible Menschen
Autofilme provozieren Anti-Autofahrer
Kriegsfilme provozieren Pazifisten
Pazifistenfilme provozieren Soldaten
[kann beliebig erweitert werden]
Pro machts absolut richtig. Alles was durch das GG gedeckt ist, und das ist der Moslemsfilm, darf, soll, muss gezeigt werden.
Wer sich wegen eines Filmes nichtmehr unter Kontrolle hat, wird es auch bei kurzen Röcken, Alkohol, Scheinswürsten, Karikaturen, Weihnachten, Ostern, Musik, Tanz, Kultur (und zwar die ECHTE)und allem was die europäische Kultur ausmacht, keinesfalls haben.
Auch wenn Pro nicht unbedingt meine Partei ist, die Arsch-hu-Vollidioten auch „Demonstranten“ in den MSM genannt, kann man gar nicht genug provozieren. Dafür haben die Jungs & Mädels von Pro meine absolute Hochachtung !
Sollen sie doch alle aus dem Land der „provozierenden Ungläubigen“ abhauen. Wenn die Judikative durchgreifen würde wie es das GG verlangt wären eh fast keine Moslems mehr da.
Sollte ch was verwechselt haben ?? dann : Sorry 🙁
#16 Jizyaberater (17. Sep 2012 19:26)
Die knicken nicht ein. Islamfreundliche Töne gab es bei der JF schon öfter. Es gibt konservative Denkrichten, die immer wieder Gefallen finden an stark autoritären Systemen.
Scheint mißverstanden zu werden:
Die „Junge Freiheit“ ist eine Zeitung, und hat mit der Partei „die Freiheit“ nichts zu tun…
Nazis und Islam haben sich schon immer gut verstanden (gemeinsamer Feind), ich weiß allerdings nicht, ob hier ein Zusammenhang besteht, möchte ihn nicht unterstellen, aber komisch ist es schon.
Herr Stein , diesmal liegen sie daneben . Trotzdem ist die “ Junge Freiheit “ ein Lichtblick in dieser trostlosen Medieneinfalt .
Wie schon immer das gleiche Dilemma, keine Einigkeit !
@ #9 WahrerSozialDemokrat
siehe auch link #5
Ganzer Film:
http://schnellmann.org/innocence-of-muslims-full-movie.html
Dieser Film ist der Lackmusstest für unsere Moderaten Muslime. Ich bin kein Freund der Pro Bewegung und halte die Vorgehensweise für eine gezielte Provokation.
Aber
Provokation tut not. Wir werden ständig von unseren Rechtsgläubigen Provoziert und diese Provokation zwingt alle Beteiligten zur einer Stellungnahme. Es bewegt sich was in Deutschland.
Buschkowsky, ein Vorzeigemultikulti hat endlich seine Lektion gelernt und verschließt sich nicht länger der Wirklichkeit und der Muslimische Glaube zeigt uns Ungläubigen endlich sein Wahres Gesicht.
Weiter so, noch können wir das Schicksal unseres Volkes wenden.
Nur so am Rande… Aufgefallen ist mir heute morgen, dass die Meinungsdesigner von SWR2 in den Nachrichten Pro-D als „Verein“ und nicht als „Partei“ bezeichnet haben. Sicher kein Zufall – einen Verein kann man ja nicht wählen, so man denn deren Meinung teilen sollte…
#21 talkingkraut:
Ich finde das. Freie Meinungsäußerung muss, auf jeden Fall gegeben sein, genau ist es mit der kunstfreiheit.
Man darf nicht einfach einen Film verbieten, sind wir in der DDR.
Man darf sich nich von diesem muselmanischen Mob einschüchtern, oder sich von diesen Erpressen lassen.
Falls der Film in Deutschland verboten wird, dann sollte der Film in ganzer länge im Internet zu sehen sein und auch downloaden können.
Am besten von vielen Server auf der ganzen Welt.
Falls einer abgeschaltet wird.
@#11 chessie (17. Sep 2012 19:23)
Komm doch einfach mal am Wochenende nach München und sammel nur 1 Nachmittag lang Unterschriften gegen ZIEM. Danach weißt Du, wie sich dF einsetzt.
Warst Du beim Marsch der Patrioten in Köln dabei? Da sind PROler, dFler, GDL und sonstige miteinander zum Dom marschiert.
Tastaturhelden, die dF und PRO gegeneinander aufhetzen wollen, die haben wir genug.
Geht selber auf die Strasse oder laßt uns in Ruhe. Es reicht langsam.
Die „Junge Freiheit“ ist eine Zeitung und nicht zu verwechsln mit der Partei „die Freiheit“
das sollte man als „Konservativer“ schonmal wissen.
Zum Thema: Ich zitiere nur den letzten Satz von Dieter Stein:
„Eine konservative Position heißt, die eigene Religion und Sittengesetze zu verteidigen, die anderer Kulturen jedoch zu tolerieren, solange sie nicht in das eigene Leben eingreifen.“
… und das kann ich durchaus unterschreiben.
Für mich ist jeder Ausländer willkommen, wenn er sich anpasst und einen positiven Teil in der Gesellschaft leistet.
Im übrigen ist Deutschland damit immer gut zurechtgekommen, wenn sich die Einwanderung in Grenzen gehalten, z.B. die Verfolgten Huggenotten aus Frankreich, die Brandenburg(Berlin (mit)geprägt haben.
Was hier „Pro Deutschland“ abziehen will, ist billige Propaganda, zumal der Film noch nicht einmal in Deutschland gedreht worden ist.
Vor einigen Jahren lief in Deutschland so ein türkischer B-Film, die Kinos in den deutschen Ghettos waren voll und es wurde von unseren „neuen“ Mitbürgern jeder Tote Amerikaner lautvoll bejubelt –
Wo war da „Pro Deutschland“, um Flagge zu zeigen, das solch ein Dreck in „deutsche“ Kinos nicht gehört.
#17 Buntlaender (17. Sep 2012 19:27)
Verzeihung, aber damit legen Sie die Entscheidungsmacht in die Hände derer, die auf eine gefühlte Provokation mit Gewalt reagieren. Das ist das Falscheste, was man in so einer Situation tun kann! Leider ist das bislang die gängige Antwort des Hauptstroms in Politik und Medien. Sie sind entweder ein Krokodil, oder Sie sind Krokodilfutter. Auf welche Weise möchten Sie das herausfinden?
@ #1 Willhemine
Schweigen ist Verrat!!
Kurz und knapp – Ich finde das nicht gut was Pro da vor hat, aber ich würde dafür kämpfen, dass sie es machen darf.
Ich bin gegen den Film, oder den Ausschnitt, und hier schließe ich mich WSD an, weil es gar kein richtiger Film ist, ein unterirdisch schlecht gemachtes Sequel von Bluescreen-Szenen mit viertklassigen Schauspielern. Und dass die Moslems hier bei uns ruhig halten ist auch klar: die Hand die man füttert beißt man nicht. Da es sich hier immer noch besser als in F oder GB von der Stütze leben lässt, ist man tunlichst darauf bedacht, mit Taqqiya den Status quo so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Der Film als Provokation wird ein salfistisches Strohfeuer auslösen, dass ähnlich wie in Bonn nur verletzte Polizisten und Empörungskonferenzen von Mazyek, Roth und Beck dabei rauskommen. Erstens kann ich deren Empörungsrhetorik nicht mehr mit meinem Blutdruck vereinbaren und zweitens möchte ich für so einen Schundmist keine Randale.
Ich wäre eher für einen gut gemachten Film, wie sie hier reihenweise auf PI verlinkt werden, nur originale Töne, mit deutschen Untertiteln, Fitna oder der angeblich in Produktion befindliche Epos, der aufwändig nur das Leben des M. nach historischen Quellen beschreibt. Dann könnte man sich selbst ein Bild von diesem Gewalttäter (die Hölle möge ihn nie mehr ausspucken) machen-
Dieses Ereignis sollte dann wirklich für einen entsprechenden Wirbel sorgen, der dann den Menschen die Augen öffnen würde, das aktuelle Video ist dazu nicht ansatzweise geeignet.
Das ist doch der springende Punkt, Herr Stein! Der Islam greift ja gerade zunehmend in das Leben der Deutschen ein. Und gegen diese Islamisierung wenden sich PI – und PRO – ja gerade! Wäre der Islam ein Phänomen weit weg, dann würde einen das hier doch viel weniger tangieren, dann brauchte man die Menschen hier doch nicht wachzurütteln!
Auf 3sat läuft im Moment eine Umfrage: Soll der Film „Die Unschuld der Muslime“ in Deutschland in voller Länge gezeigt werden dürfen? Nachdem der durchschnittliche 3sat-Zuschauer – abgesehen von Propagandageblöke – so gut wie überhaupt nichts über den Film wissen kann, wird ihm damit nun auch noch suggeriert, dass er grundsätzlich einer regierungsamtlichen oder polizeilichen Erlaubnis bedarf, um sein Grundrecht auf Information und Meinungsfreiheit geltend zu machen.
Das zeigen des Filmes kann zu Gewaltausbrüchen bei den Moslems führen, wie wir bereits gesehen haben auch mit Opfern. Nein, es ist es nicht Wert, der Film sollte nicht gezeigt werden, wer ihn sehen will kann ihn auch im Internet finden.
Immerhin ist das Einreiseverbot des US-Pastors bereits beschlossene Sache.
Einen radikalen Christen werden wir in Deutschland nicht dulden, er verstößt gegen die christliche Botschaft der Liebe.
Ganz anders bei radikalen Moslems, die lassen wir zuhauf ins Land, da sie den Koran korrekt interpretieren. Vielen geben wir auch noch Harz4, damit sie nicht immer die deutschen Polizisten verhauen.
Der Pastor würde aber nur Öl ins Feuer gießen, so daß wir die entsetzliche Fratze des Islam deutlicher sehen würden, und das muss ja, laut Mutti, nun wirklich nicht sein…
Es ist ein zweischneidiges Schwert und die Islamkritiker können nur verlieren.
Warum sind denn Beck und Kollegen für die öffentliche Aufführung? Sie wollen hinterher argumentieren, mit welchen schäbigen Filmchen die bösen Rechtpopulisten ins Feld gehen.
Ich bin für Provokation, aber in diesem Fall hätte Pro Deutschland etwas ruhiger durchatmen sollen.
O.T. – die Meinungsfreiheit ist übrigens weiblich und hat somit ihre Grenzen 🙂
Es gibt keine andere Zeitung, die sich der Islamkritik so gewidmet hat wie die Junge Freiheit (Interview u.a. mit Kleine-Hartlage, Wilders; Artikel von Fabian Schmidt-Ahmad). Dieter Stein kritisiert nicht, daß PRO Deutschland den Film zeigen will, sondern er kritisiert deren Motiv, nämlich „innenpolitisches Kapital“ aus der Sache zu schlagen. Zudem macht er darauf aufmerksam, daß die Veröffentlichung für die Christen in Ländern wie Syrien fatale Konsequenzen haben kann. Das sind durchaus gewichtige Argumente, die man der Meinungsfreiheit von PRO hier durchaus entgegenhalten kann! Natürlich kann man auch zu einer anderen Meinung kommen. Hier nun mit einer Kündigung des JF-Abos zu drohen, ist albern!
Nachhilfe für Dieter Stein:
Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Ich halte die Vorführung für berechtigt weil:
1. Meinungsfreiheit, ein sehr hohes Gut
2. Reißt man damit den Vertretern der „Religion des Friedens“ ihre Maske vom Gesicht, bevor es dafür zu spät ist.
Es gibt hier immer noch viel zu viele, die den Islam tatsächlich für friedlich halten. Da die MSM diese Illusion krampfhaft aufrechterhalten, geht es gar nicht anders.
Beim Lesen der Antwortoptionen kriegt man ja Augenkrebs. Meinungsfreiheit ist weiblich, also muß es heißen „ihre Grenzen“, nicht „seine Grenzen“.
Die Verbotsbefürworter scheren sich einen Dreck um die „armen Moslems“ und deren Gefühle.
Oder glauben diese Leute etwa, jeder Moslem wird per Gesetz ins Kino befohlen, auf dem Stuhl festgeschnallt und muss den Film so lange sehen, bis er ihn auswendig kann?
😀 😀 😀
Nein, wenn ein Moslemchen diesen Film nicht sehen will, dann soll er nicht dahin gehen, wo man ihn zeigt.
So einfach ist das bei uns.
Sollte es jedoch so sein, dass man auch in Deutschland bei „unseren“ Moslems, die ja alle voll toll fest auf dem Boden des Grundgesetzes, der Demokratie und der Meinungsfreit stehen, Angst vor einem Religionskrieg haben muss, dann ist die Aufführung des Films mehr als nötig, um möglichst vielen Deutschen und denen, die es werden möchten, die Augen über das eingewanderte Moslemprekariat zu öffnen und die Akzeptanz von Rückwanderungsangeboten zu fördern.
@ #36 Neidhardt (17. Sep 2012 19:44)
Das Gerede über einen »Film« – oder gar, wie Spiegel Online es ausdrückte: einen »US-Film« – ist ganz und gar lächerlich.
Dass sich alle über etwas aufregen, das gar nicht existiert. Ein YouTube-Video gibt es, sonst nichts.
Und nein: Es ist auch kein »Trailer«. Ein Trailer ist Werbung für Filme, die im Kino gezeigt wird, bevor der Film anfängt, den man eigentlich sehen will. 14 Minuten Videomaterial machen keinen Trailer. Wer »Trailer« sagt, erweckt darüber hinaus den Eindruck, es gebe einen Film, der bald in die Kinos kommt – was ja eindeutig nicht der Fall ist.
Wer auch immer das Video produziert (bzw. die Dialoge im Nachhinein verändert) und verbreitet hat, hatte vor, damit Hass auf Juden zu schüren. Fälschungen zum Zweck der Aufwiegelung sind ja gang und gäbe.
2005 reisten dänische Muslime in arabische Länder, um dort über die angeblichen Verunglimpfungen des Propheten in Dänemark zu klagen.
Dabei beriefen sie sich auf ein Foto eines Mannes im Schweinekostüm – und waren selbst die Einzigen auf der Welt, die je behauptet haben, dass der Mann (ein französischer Bauer bei einem Wettbewerb im Schweinequieken) den Religionsstifter darstellen solle.
Erst kürzlich wurde in Pakistan ein geistig behindertes Mädchen wochenlang im Gefängnis festgehalten, weil es den Koran verbrannt haben soll. Inzwischen wurde die Anklage fallengelassen, weil vermutet wird, dass ein Imam die Beweismittel selbst produziert hat.
http://lizaswelt.net/2012/09/17/un-schuld-und-suehne/
Lieber Herr Innenminister,
weil Sie eh bei PI mitlesen, spar ich mir das Porto.
Der grüne Herr Beck hat gerade gemeint, das billig gemachte Filmchen über den Propheten. sei ein „ekelhaftes Schundmachwerk“ Ich finde auch, dass man damit keinen Jugendlichen vom I-Phone wegkriegt.. Bleibt also nur der Selbstgedrehte: Deutsche Filmförderung in Kooperation mit Hollywood, übernehmen Sie !
Da Mohammed eh nicht gelebt hat, kommt als Titel nur „Leidenschaft der Legende“ in Frage. Hauptdarsteller, logisch, ist Brad Pitt, vorher Haare färben bzw. abrasieren nicht vergessen. Die alte Kaufmannswitwe wäre mit Christine Neubauer gut besetzt, und da die jüngeren Gespielinnen eh verschleiert sind, kann sie die gleich mitspielen. Für die Rolle der Aisha macht Dieter Bohlen gern noch ein Extra DSDS for Kids-Casting.
Finanzierung des Films durch Werbung, z.B.
– Coca Cola Truck als Bandenwerbung (nur Sommerversion)
– Kaaba, der Oasentrank
– Öger-Tours und Birgen-Air, dein One-Way Ticket ins Paradies
-Özkoc-Döner, nur echt mit dem Luftröhrenschlitz usw.
Falls Sie meinen, mich für meine Idee honorieren zu müssen, mir wäre mir eine Spende an PI lieber.
Freundlichst Ihr Inarahfan.
Ich war entsetzt als ich den Bericht in der JF lass, dachte schon ich wäre bei der taz gelandet.
Erfreut mal wieder über den Bericht in der WELT von Herrn Broder.
Natürlich sollte der Film, wenn es Ihn den wirklich gibt, auch aufgeführt werden.
Welch Frage ist das überhaupt?
Es kann doch nicht wirklich Menschen geben die dieses verbieten wollen.
In welchem Land leben wir.
#21 talkingkraut:
Kann ich nicht beurteilen weil ich es nicht gesehen habe. Der Film soll aber sehr schlecht gemacht sein, darauf habe ich keinen Bock. Darum schaue ich so gut wie nie Deutsche Filme.
#44 nicht die mama (17. Sep 2012 19:52)
Die Verbotsbefürworter scheren sich einen Dreck um die “armen Moslems” und deren Gefühle.
Oder wo waren diese Verbotsbefürworter und Gefühlsbeschützer, als unsere Christen Kippenberger, Serrano und die Titanic-Radakeure aushalten mussten?
Wo war da die Sorge um Religiöse Gefühle?
Im Urlaub?
#28 Heta
„Haben Sie dafür eine Quelle?“
Ja. Die Chefredakteure der „Qualitätspresse“ werden ausdrücklich aufgefordert, das Volk zu belügen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Finanzkrise:
„Neues aus der Krise: Die Politiker wissen, dass die Lage schlimmer ist, als das Volk glaubt.“
Am 8. Oktober 2008 war die Krise noch jung, man möchte fast sagen: unschuldig. An jenem Mittwochabend luden die Bundeskanzlerin und ihr Finanzminister die Chefs der wichtigsten Zeitungen ins Kanzleramt, um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Die lautete: Wir wissen zwar nicht genau, was in zwei oder drei Wochen ist, aber würden doch sehr herzlich um Ihr Vertrauen bitten und vor allem darum, dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst.
#21 talkingkraut:
Haben Sie dafür auch eine Quelle?
Im Übrigen hätte ich gerne gewusst, was die PRO-Leute eigentlich vorführen wollen: Dieses 13-Minuten-Stück, „Trailer“ genannt, das zigfach im Internet kursiert? Oder das angebliche „full movie“, das aus fünf Trailern hintereinander mit fünf Minuten Geballer vorneweg besteht? Das einer verbreitet, der von sich selbst behauptet, christlicher Iraker zu sein? „btw dont blame me im from iraq but i dont hate usa because the one who made the movie is a jew.“ Da fängt es an, irrsinnig zu werden.
Die Herren Seidensticker und Rouhs sollten mal damit rausrücken, ob sie überhaupt im Besitz dieses Films sind, der ja angeblich zwei Stunden lang sein soll. Von dem ich behaupte, dass es ihn gar nicht gibt. Die fünf Millionen, die er gekostet haben soll, waren ja auch gelogen. Und der amerikanische Israeli als Produzent des Ganzen sowieso.
#37 Feniks
In 10 Jahren kann es sein, dass wenn Sie ihre Tochter ohne Kopftuch aus dem Haus lassen oder wenn sie sich den Bart rasieren lassen, es auch zu Gewaltausbrüchen durch Muslime kommen wird. Werden Sie dann auch sagen, es war nicht Wert auf das Kopftuch zu verzichten, sie hätte es auch zu Hause vor dem Computer ausziehen können? Merken Sie nicht, je mehr wir den Moslems nachgeben, desto mehr Forderungen kommen von ihnen. Es ist wie bei kleinen Kindern. Das Spiel kann man so nur verlieren. Man muss endlich klare Grenzen zeigen und klar machen, dass wir uns durch ein paar aufgebrachte Muslime im Sudan nicht beeindrucken lassen.
Begreift, es geht nicht um den Film oder darum die Moslems zu provozieren, sondern den Muslimen klar zu machen, wir lassen unsere Meinung nicht verbieten!
Sorry, vergass den Link:
http://www.zeit.de/2009/06/Ratlosigkeit/komplettansicht
#58 marie:
Und wo ist die Quelle?
@#37 Feniks (17. Sep 2012 19:44)
Du warst bzw bist nachträglich vermutlich auch gegen die Landung amerikanischer Soldaten in der Normandie, denn die hat viele Tote gefordert, nur weil die gegen das Hakenkreuz waren?
War der Kampf europäischer Heere gegen Napoleon falsch, nur weil der Millionen Zivilisten ermorden ließ?
Hätten 1683 die Österreicher mit Hilfe christlicher Heere Wien nicht gegen die Türken verteidigen dürfen, weil die lecker Kaffee dabei hatten?
Ich empfehle Dir dringend einschlägige Literatur. Sonst kommst Du noch damit, daß Jerusalem die Hauptstadt von Palästina sein muß.
der Film ist so primitiv hergestellt, dass man getrost darauf verzichten kann, diesen zu zeigen. Besser wäre es, im Film von Robert Emmerich „2012“ eine Sequenz einzubauen, die Mekka flutet.
#62 Heta
http://www.zeit.de/2009/06/Ratlosigkeit/komplettansicht
Herrn Steins Kritik an pro beruht m.E. auf der fälschlichen Gleichsetzung des die Säkularität nicht kennenden Islam mit anderen, säkular angepassten Religionen.
Zwar stimme ich völlig zu, daß zum Konservatismus der Respekt vor Religionen gehört.
Was aber, wenn eine Religion sich nicht auf den privat-spirituellen Teil beschränkt, sondern nach der totalen, politischen Macht greift?
Man kann ungleich zu respektierende Dinge nicht mit dem gleichen Respekt behandeln.
Was sollte denn der nächste Schritt sein, wenn das nächste Mal irgendetwas den muslimischen Vorstellungen widerspricht?
Wie weit soll man sich und seine eigenen Wertevorstellungen zurückdrängen lassen?
Natürlich benutzt Pro dieses Thema politisch.
Aber wird dadurch das Eintreten für Meinungsfreiheit falsch?
Das Thema ist doch nur deshalb überhaupt politisch bedeutsam, weil wir längst in einer unbewusst vorauseilenden appeasement-Haltung gegenüber Gewaltandrohung leben – wir haben das eigentlich völlig natürliche, offensive Eintreten für unsere Grundwerte verlernt, vielleicht weil sie uns zu selbstverständlich geworden sind.
Ein lächerlicher, meinetwegen sogar böswilliger Film würde unter Nationen oder Gruppierungen ähnlichen weltanschaulichen Entwicklungsstandes nicht mal erwähnt werden – es wäre nur ein Film.
Hier aber wird er zu einer Frage von Leben und Tod?
Das müsste doch eigentlich zu Denken geben: Ungläubige zeigen einen Film, Gläubige töten deshalb Menschen. Wer ist mehr im Unrecht?
Wer diese Frage nicht klar beantworten kann, sollte sich ernsthaft fragen, ob er nicht schon längst unbewusst umerzogen ist. Angst vor dem gewalttätigen Islam führt offenbar zu einer Art intellektuellem Stockholm-Syndrom – man verteidigt die, welche einen bedrohen und vor denen man Angst hat. Und bei manchen wird das dann zur Islamophilie (das allerdings beziehe ich nicht auf Herrn Stein).
Ich hätte einen Vorschlag: Warum führt pro nicht einen Abend lang Filme vor, die alle möglichen Religionen veralbern – eine Lehrstunde in Säkularität ganz allgemein.
Dann betrachten wir die möglicherweise unterschiedlichen Reaktionen.
#62 Heta
oder auch hier:
„Journalisten als Partner der Politiker?“
http://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398-2
#65 marie:
Da steht aber nichts von Schäuble und den Muslim-Funktionären.
Naja, liebe Mit-Kontrahenten!
Wir haben es immer geagt,gewarnt, jetzt bekommt diese verharmlosende Politbande die Quittung die sie verdient !
Sie kuschen alle und machen sich vor Angst vor islamsichen Extremisten in die Hose !
Zu was Moslems fähig sind, auuch in Deutschland ist bekannt. In Berliner Strafanstalten liegt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund (hier überwiegend Muslime) bei 75 %. Selbstverständlich Meinungsfreiheit, aber nicht um jeden Preis. Ob die Verantwortlichen von Pro schon mal daran gedacht haben, daß es viele unschuldige 0pfer geben könnte bei Ausschreitungen????
Solange ein Hetzwerk wie der Koran nicht verboten ist, soll auch so ein Film nicht verboten sein. Sonst sind wir gleich weit wie im Reich des bärtigen Ahmedis.
Uebrigens: Kein Moslem muss ihn angucken gehen.
früher pflegte man noch zu sagen:
„Der Klügere gibt nach“, deshalb sollte man diesen schlecht gemachten Film nicht zeigen. Vor allem deshalb, weil er ein Armutszeugnis an die Filmindustrie ausstellt, als ob diese auch in die Steinzeit oder die Anfangsjahre zurückversetzt worden wäre.
Der Film entlarvt das ganze dumm dreiste Gerede vom friedlichen Islam aufs schönste, heute ist vielleicht der letzte Tag an den man den Weg Deutschlands in die muslimische Steinzeit wo Frauen den Status von Haustieren haben und Nicht-Muslime ein Dreck sind den man beliebig treten und töten darf noch stoppen kann.
Das macht unsere Medien und Politiker ja so wütend tausende Stunden von Islam ist Frieden Propaganda für die Katz. 🙂
Man muss diesen Film nicht zeigen – man kann und darf es aber. Was mich stört ist diesehr billige Machart und die plumpe Darstellung.
FITNA müsste Pflichtfilm in den Schulen werden – dieser Film allerdings nicht.
#67 marie:
Es geht um den Beleg für die von talkingkraut aufgestellte Behauptung, Schäuble habe „mit den Muslim-Funktionären vereinbart, dass das Staatsfernsehen positiv über den Islam berichten muss“. Dafür hätte ich gern eine Quelle.
Suggestivfrage!
Nein, der Film sollte nicht gezeigt werden, aber für jeden im Netz verfügbar sein.
http://www.youtube.com/watch?v=Lgx1_JVxfZE&bpctr=1347749368
#69 Wilhelmine (17. Sep 2012 20:06)
Leider bekommen die Steuerzahler die Quittung, die Politbande bekommt finanzielle Zuwendungen jenseits unserer Vorstellungskraft.
Nö, die stecken mit denen in einer milliardenschweren Windel, die täglich gewechselt wird.
@ nicht die mama
Höre nur mit den „Christen“ auf.
Wer sogar in Deutschland von vielen Medien so beleidigt wird und sich NICHT wehrt, hat selber schuld, wenn „ihre“ Relegion untergeht.
Im Gegenteil, bei jeder linken Demo gegen „Rechts“ stehen sie Seit an Seit mit der Antifa und Co.
@ 59 Heta
Pro hat gar keinen Film. Es wurde vollmundig angekündigt, dass der Film in voller Länge auf ihren Seiten zu finden sei. Das “ full movie“ bestand in der Tat aus 5 aneinandergereihten Trailern. Nachzulesen im Videotext der ARD unter der Überschrift Pro Deutschland blamiert sich.
#75 Heta
Es geht hier darum, dass Journalisten einen Maulkorb verpasst bekamen.
Bitte recherchieren Sie selbst, für die darauf folgende „sensible“, von MigrationsministerInnen, geforderte Berichterstattung. Kritische Äußerungen über den Islam und kriminelle Ausländer aus diesem Kulturkreis dürfen nicht mehr veröffentlicht werden.
Offensichtlich möchten Sie das nicht wahrnehmen.
PS: Was ist denn das für eine Abstimmung, die jetzt hier im Forum reingebaut worden ist:
die hat ja Welt-Online Niveau:
– Ja, die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden!
– Nein, auch die Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen!
Die Abstimmungsfrage ist falsch gestellt bzw. gibt nur schräge Antworten vor:
Natürlich DARF man den Film zeigen, das ergibt sich aus der Meinungsfreiheit.
Aber man MUSS ihn nicht zeigen, das ist eine Geschmacksfrage, und ich stimme Herrn Stein in seiner Bewertung zu, dass es hier eher darum geht, Kapital aus der Geschichte zu schlagen, was angesichts der ernsten Folgen problematisch ist.
Die Junge Freiheit kann gerne gegen die Aktion von PRO sein, aber ich befürworte ganz klar die Aktion! Es geht hier wieder mal darum, den Moslems die scheinheilige Maske vom Gesicht zu reißen um die häßliche Fratze dahinter zu zeigen. Daneben sind solche Aktionen für kleine Parteien die einzige Chance das Schweigekartell der MSM zu durchbrechen. Von daher:
WEITER SO PRO!
XXZ
Die meisten Kommentare sind gut, der Stein-Artikel nicht.
Dass die Moslems unsere Religion, uns insgesamt, nicht respektieren, erkennt er wohl nicht so ganz?
So „konservativ“ muss man nicht sein, dass man sich abmetzeln lässt.
Und genau das passiert, wenn man nicht den muslimischen Befehlen gehorcht.
Seit Jahren bekommen wir von allen islamischen Verbände zu hören: Islam bedeutet Frieden, der Islam ist friedlich, Moslems sind tolerant; auch die Medien blasen ins gleiche Horn und tröten uns mit friedlichen Tönen voll.
Warum will Frau Merkel und Co. den islamkritischen Film zu zeigen verbieten, da angeblich die öffentliche Ordnung in Gefahr ist?
Versteh ich jetzt nicht, Frau Merkel!
Was denn nun?
#59 Heta
Das ist doch allgemein bekannt, dass der widerliche Schäuble mit den Islam-Funktionären vereinbart hat, dass das Staatsfernsehen über den Mohammedanismus positiv berichten muss. Das kann man in der Berichterstattung über die DIK nachlesen.
Die Kritik an den Muselmanen bitte an die Ausländerpolitik richten.
Das Verhalten der Muselmanen liegt nicht im Bereich von uns Deutschen, die Ausländerpolitik eines Staates Deutschland aber schon.
Es ist vollkommen unerheblich ob Pro Deutschland den Film öffentlich aufführen will, darf oder nicht. Die Diskussion hat mit dem eigentlichen Vorfällen nicht das Geringste zu tun.
Tatsache ist, dass gewaltbereiter Pöbel Deutsche Einrichtungen und Botschaften angegriffen hat und angreift. Ist die entsprechende Exekutive dieses Landes nicht
in der Lage sind entsprechende politische
Maßnahmen zu treffen.
Eigentlich hab ich mich gerade angemeldet um genau das zu schreiben was du schon geschrieben hast. Ein quote deines Textes reicht mir aber völlig, besser kann man es nicht ausdrücken!
Malte Lehming will den Film nicht zeigen, er sagt lediglich man sollte den Film zeigen DÜRFEN.
Das GLEICHE sagt die JF: „Mit dem westlichen Verständnis von Meinungsfreiheit ist selbstverständlich der umstrittene Film grundsätzlich zu vereinbaren.“
@ #79 zuhause (17. Sep 2012 20:14)
#69 Wilhelmine (17. Sep 2012 20:06)
,
Sehr richtig!
Verbrecher, deren Absonderung den SteuerzahlerInnen einen Haufen Geld kosten haben wir mehr als ausreichend in beiden Lagern.
Es ist eine Provokation, ganz klar . Aber zugleich ist es auch ein Härtetest, ob der Islam endlich dazu bereit ist, sich Demokratischen Regeln zu unterwerfen. Daher bin ich dafür. Denn dieser Härtetest ist erforderlich, da die Muslime in Deutschland immer wieder Zweifel an ihrer Demokratietreue säen. Zum Beispiel zitiert der ZdM einerseits al-Quaradawi zu Nahrungsmittelvorschriften, den Mann, der Israelische Zivilisten zum Abschuss freigegeben hat, und auf der anderen Seite zeigt er sich gerne mit Juden zusammen und tut so, als sei er neben dem ZdJ der größte Kämpfer gegen Antisemitismus.
Ich prophezeie aber, dass das nicht gut ausgehen wird. Wenn es dazu tatsächlich käme, würde Deutschland endgültig in der islamischen Welt als das am zweit meisten verhasste Land nach den USA gelten. Darüber muss Pro sich im Klaren sein. Außerdem: Wenn die Muslime friedlich blieben, was letzten Endes immer zu hoffen ist, dann wären sie der moralische Sieger und Pro währen ein für alle mal die üblen Provokateure von rechts außen. Dann ist man immer Nazi im Nadelstreifen, selbst wenn man jeden Ex-Nazi mit Vergangenheit zum Beispiel aus NPD und DVU herausschmeißen würde.
Daher mein Vorschlag: Nicht Pro selbst, sondern ein Pro naher Veranstalter sollte sich darum kümmern, aber Pro sollte ihre Mitglieder darüber informieren, dass dies stattfindet. Pro sollte klarmachen, dass dies keine Parteiveranstaltung ist, sondern sie von außen kommt und lediglich von einer gewissen Anzahl an Pro Mitgliedern neben denen anderer Gruppen aufgesucht wird.
„…Daß die Partei „Pro Deutschland“ aus kalkulierter Provokation den Film „Innocence of Muslims“ („Die Unschuld der Moslems“) in Berlin zeigen will, ist schäbig und unehrenhaft…“
……………………………………………………………………………………………..
Herr Stein zieht bei „PRO Deutschland“ ja richtig vom Leder. Ich würde mir wünschen, er würde dieses auch im Falle des Koran, des wahren Verursacher dieser Mohammedanerrandale so tun.
Ich kann nicht abstimmen, da die geplante Aktion von „Pro“ aus meiner Sicht nicht der Verteidigung der Meinungsfreiheit dient, sondern durch Provokation (vermeintlich) bekannter zu werden. Das Gegenteil wird allerdings der Fall sein.
Nein es hätte ausgereicht, zum Film und zum Verhalten des Westens die richtigen Kommentare abzugeben. Und wenn man dabei nicht gehört wird, sollte man das akzeptieren. Ich bin für alle möglichen Forderungen nach Maßnahmen gegen den Islam, aber nicht dafür, jetzt aus Trotz diesen Film abzuspielen. Die Sache mit dem Film ist situativ, gelaufen (also Geschichte) und kann jetzt nicht in Kopie, künstlich verlängert werden. Nein, man muß klarmachen in welcher „Kriech-Situation“ vor dem Gewaltpotential des Islam sich der Westen befindet, aber nicht durch Trotz-Reaktionen.
Ich möchte das Video sehen!
Dann kann ich mir selbst ein Urteil bilden!
Religiöser Fanatismus hat nichts mit dem Glauben zu tun.
Irre, instrumentalisierte, ungebildete Menschenmassen die sich nur mit Gewalt äußern, stehen außerhalb unserer Zivilisation!
Hallo #87 talkingkraut!
Schäuble ist ein übles Subjekt. Egal, was er anpackt.
Aber zurück zu Schäuble!
Das ist nicht sein erster verrat an unserem volk.
Im Dlf-INTERVIEW DER WOCHE – 10.09.2006
erfahren wir http://www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/541015/
Er schwört seine Meineide aufs Volk, auf uns. Aber wir sind Bevölkerung, die Muslime sind jetzt Volk.
@ #95 ingres (17. Sep 2012 20:38)
Verdammt NEIN!
Der Falschheit ohne
List zu begegnen,
ist nicht ehrenhaft,
sondern leichtsinnig.
Abdel-Samad ist dagegen, das Video zu zeigen. Aus einem Interview von DeutschlandRadio Kultur von heute:
Abdel-Samad: Man hat es zu tun mit ein paar Kindern, fundamentalistischen Kindern in der arabischen islamischen Welt. Und mit Kindern kann man nicht Ping-Pong spielen. Und ich bin für Meinungsfreiheit, ich würde keinen Zeichner oder Filmemacher davon abhalten, einen kritischen Film über den Islam zu machen. Jeder sollte das, wenn er überzeugt ist, dass er dadurch auch etwas erreichen kann.
Aber die Leute, die das im Namen der Provokation machen, die Leute, die nur provozieren wollen – ich will sehen, wenn dieser Pro-Deutschland-Chef diesen Film gezeigt hat, ich will nicht ihn nachher sehen, dass er sein Gesicht versteckt und sagt, ich habe Angst um mein Leben und meine Kinder.
Dann sollte er die Verantwortung dafür tragen, das machen, und er sollte nicht sagen, ach, ich habe nicht gewusst, dass dadurch Menschen umgebracht werden. Ich glaube nicht, dass in Deutschland selber so heftige Demonstrationen deshalb stattfinden, ich glaube, da ist die Lage ein bisschen ruhiger. Aber woanders in der arabischen Welt. Was ist mit den deutschen Botschaften? Wollen wir jetzt alle deutschen Botschaften überall in der arabischen Welt schließen?
Heise: Man beruft sich ja jetzt schon darauf, auf solche – auf Pro Deutschland oder Pro NRW, auf derlei Demonstrationen, wenn man deutsche Botschaften stürmt in anderen Ländern.
Abdel-Samad: Nur die Ankündigung reicht, um natürlich auch – das ist verantwortungslos. Und das hat mit Freiheit – ich glaube nicht, dass Pro Deutschland irgendetwas mit Freiheit und Demokratie zu tun hat …
Heise: Da kann man natürlich jetzt die Diskussion mit Pro Deutschland suchen, aber meinen Sie, das war meine Frage auch, sollte das Innenministerium tatsächlich versuchen, oder sollte man in Deutschland nach Wegen suchen, diese Aufführung zu verhindern, zu verbieten?
Abdel-Samad: Das ist Volksverhetzung. Das ist Volksverhetzung, eindeutig. Das hat überhaupt nichts mit irgendeinem konstruktiven Dialog oder das Besprechen eines Problems oder Dialog oder – die Aktion ist pure Provokation, und in dieser brennenden Phase. Natürlich wird man, wenn – die Mehrheit der Muslime wird nicht darauf reagieren. Aber es reichen ja, wenn tausend Leute sich zusammentun und eine Botschaft stürmen.
Und die arabische Welt ist gerade, befindet sich in diesem Übergang, in dieser Übergangsphase, in einem Sicherheitsvakuum. Mubarak hätte 20, 30 Leute erschossen, um die Demonstranten zu vertreiben. Die Regierung in Libyen, in Ägypten hat Angst, auf die eigenen Demonstranten zu schießen, sonst gilt sie wieder als diktatorisch und muss irgendwie abtreten. Und deshalb, wie gesagt, man darf zwei Sachen miteinander nicht vermischen. Meinungsfreiheit, die ein hohes Gut ist, und ich kämpfe selber dafür, und ich bin der Letzte, der Islamkritik verhindert. Ich betreibe selbst Islamkritik, aber wenn jemand so eine gezielte Provokation macht, dann muss man wissen, was das für Konsequenzen hat für sich persönlich. Ich will nicht sehen, dass, wie der Regisseur in Amerika sich versteckt jetzt und sagt, ich habe Angst um meine Kinder. Ach, Überraschung.
Heise: Also Meinungsfreiheit ja, aber keine Volksverhetzung, sagt der Politologe Hamed Abdel-Samad. Vielen Dank, Herr Abdel-Samad, für dieses Gespräch!
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1868673/
Der Film sollte gezeigt werden, es spielt keine Rolle ob er schlecht gemacht ist oder nicht. Der Film steht für dir Meinungsfreiheit oder sind wir schon soweit, dass wir uns unterwerfen und die Scharia anerkennen?
Noch herrscht hier deutsches Recht!
Ab heute wird vor den Mohammedanern keinen einzigen allahverdammten MILLIMETER mehr zurückgewichen. Es wäre gut wenn sich auch die JF diese Einstellung zu eigen machen könnte.
Nicht dass wir wieder dahin kommen dass die Islamkritiker sich gegenseitig von einender distanzieren.
@ #94 WahrerSozialDemokrat (17. Sep 2012 20:37)
Ja, das ist der helle Wahnsinn , dass die bloße Ankündigung von PRO die Politiker hyperventilieren lässt!
Was müsssen die ein Muffensausen haben…
Fetih 1453 wurde doch auch in Deutschland gezeigt, was meines Erachtens viel schlimmer ist, denn:
– Fetih 1453 ist bis auf das Datum absolute Geschichtsverdrehung.
– Türkische Staatspropaganganda gegen den ach so verkommenen Westen ist er auch
– absolut provokativ
Der Feind meines Feindes ist mein Freund!
Frei nach dieser Maxime wurde noch jede national-konservative Strömung rechts der CDU von untalentierten Parteispitzen und Meinungsführern an die Wand gefahren. Für den billigen Applaus der lautesten Krakehler legt man sich dann gerne auch mit wirren US-Pastoren ins Bett, ohne einen Gedanken an die Wirkung einer solchen Umarmung zu verschwenden. Warum nur will der Wähler nicht honorieren, dass ein Bücherverbrenner ein Guter ist?
@ #59 Heta
Der Schäuble ist doch der Gollum!
http://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2012/05/jb-karlspreis-an-gollum.jpg
@ #103 Jizyaberater (17. Sep 2012 20:46)
Sehr gut!
Alle für Einen und Einer für Alle !!!
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.
Ohne Wenn und Aber.
Wir reden doch hier über ungelegte Eier. Wie kann man denn einen Film zeigen, den es gar nicht gibt? Bis jetzt gibt es doch nur diesen Trailer. Von daher verstehe ich diese ganze Aufregung nicht.
Zweitens: Was man auf auf dem Trailer sieht, hat nicht die Qualität der Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard. Die Filmausschnitte stehen nicht für seriöse Islamkritik.
Von daher: wenn das meine Partei wäre, würde ich das nicht zeigen. Prinzipenreiterei auf unterstem Niveau bringt die Islamkritik nicht weiter. Muss aber jeder selber wissen.
Merkel ist natürlich selber schuld, wenn die meisten nun dafür sind, den Film zu zeigen. Was mischt sie sich da auch ein? Hat sie nicht gemerkt, wie viel Feinde sie sich mit ihrem Sarrazin-Bashing gemacht hat?
Es ist der selbe Effekt wie beim dämlichen Jäger: Sobald die Islamisten das Gefühl kriegen, eine Regierung sei auf ihrer Seite, gehen sie natürlich bis zum Äußersten. Unsere Regierenden müssten ganz einfach cool bleiben und den Ball flach halten. Aber sie werden ständig von ihren Volkserziehungsreflexen eingeholt. Ich verstehe nicht, wie deutsche Politiker so blöd sein können, mehrfach auf den selben Trick reinzufallen.
Die Botschaften in islamischen Ländern müssen so oder so massivst (!) bewacht werden. Das jetzt irgendeinem Kopten oder Pro Deutschland in die Schuhe schieben zu wollen, ist ganz einfach frech.
Nix Meinugnsfreiheit!
In der Bunten Republik gilt nur Merkelfreiheit.
http://nachrichten.t-online.de/merkel-meinungsfreiheit-ja-aber-nicht-unbegrenzt/id_59602086/index
Zur Fatwa gegen T. Jones:
Der , hatte im März 2011 nur angekündigt, den Koran öffentlich verbrennen zu wollen, falls im Iran der vom muslimischen Glauben abgefallene christliche Pfarrer Youcef Nadarkhani hingerichtet werden sollte. Der Pfarrer ist frei. Der Koran wurde nicht verbrannt.
Malte Lehming schreibt im Tagesspiegel ein flammendes Plädoyer für die Meinungsfreiheit:
Wer die „öffentliche Sicherheit“ zur obersten Richtschnur für die Grenzen von Freiheitsrechten macht, belohnt Gewalt. Kritik zu ertragen, auch Schmähkritik, muss eine Zivilgesellschaft aushalten und auszuhalten lernen.
Dem steht auch nicht entgegen sich mit demokratischen Mitteln gegen Schmähkritik wehren zu können.
Dieter Stein, den ich als Leser der „Jungen Freiheit“ außerordentlich schätze und dessen Artikel sich stets durch höchste Qualität auszeichnen, hat mich heute verwundert.
Konservativ zu sein heißt nicht zwangsläufig andere Kulturen ebenso zu achten, wie die eigene.
Der Blick muss zuvor auf die Inhalte, das Fundament der anderen Kultur gerichtet sein.
Der Islam überzeigt in Wort und Tat seit hunderten von Jahren und besonders heute, nicht mit demokratischen, Freiheit liebenden Kulturen, parallel existieren zu können.
Die Vernichtung des Andersdenkenden war und ist ein wesentlicher Teil des Islam.
Respekt darf man vor dem Islam keinen bekunden. Respekt vor den Menschen hingegen immer.
Im Fall der Mohammed-Karikaturen und des Films, wurden nach unserem Wertemaßstab nicht die Muslime, sondern allein der Islam und dessen „Prophet“ kritisiert und karikiert.
Das geht in Ordnung. Nicht nach Scharia-Recht aber nach unserem, und nur das allein zählt!
@ esszetti:
Der Zusammenhang, zwischen der geplanten Hinrichtung von Youcef Nadarkhani und der Drohung den Koran zu verbrennen, ist mir in den Medien nie erklärt worden. Davon habe ich erst jetzt erfahren. Es wurde verschwiegen und ist selbst mir (als Medienjunkie) nicht aufgefallen.
Wieviel weiß ich noch nicht, was ich noch nicht weiß?
#45 TheNormalbuerger (17. Sep 2012 19:47)
„Warum sind denn Beck und Kollegen für die öffentliche Aufführung? Sie wollen hinterher argumentieren, mit welchen schäbigen Filmchen die bösen Rechtpopulisten ins Feld gehen.“
——————————————
Das ist ein Aspekt den ich nicht bedacht habe. Dieses Filmchen ist tatsächlich so billig gemacht, wie das sogenannte Propagandavideo der NSU. Eine extreme Billigproduktion. Die miese Qualität dieses 14 minütigen Videos (warum sollte man ein solches überhaupt in einem Kino aufführen?) Ist Wasser auf die Mühlen der Kämpfer gegen Rechts. Hätte man Fitna öffentlich aufgeführt wäre das eine ganz andere Sache. Dieses Video ist inhaltlich richtig aber die Qualität nicht akzeptabel. Den Mohammedanern ist das egal, denn Sie haben den Film sowieso nicht gesehen. Denen muss man nur einen Knochen hin werfen und sie reagieren wie die Pawlow schen Hunde. Um das zu demonstrieren war der Film nützlich. Diese Reaktionen der moslemischen Welt lässt sich aber immer wieder per Knopfdruck auslösen. Wenn man es aber ernst meint mit der Meinungsfreiheit dann muss dieser Film gezeigt werden dürfen.
„Meinungsfreiheit“, „Religionsfreiheit“, „Demokratie“. „Toleranz“ usw. – das sind doch „NUR“ linke Worthülsen.
Und ausgerechnet „Pro Deutschland“ übernimmt diesen linken Schwachsinn und beruft sich immer und immer wieder darauf.
Ich zitiere nocheinmal den letzten „richtigen“ Satz von Dieter Stein:
„Eine konservative Position heißt, die eigene Religion und Sittengesetze zu verteidigen, die anderer Kulturen jedoch zu tolerieren, solange sie nicht in das eigene Leben eingreifen.“
#9 WahrerSozialDemokrat
#21 Hayek
Der Film wurde jetzt auf YT veröffentlicht.
Im PI-Artikel von Herrn Stürzenberger ist er verlinkt.
Schaust du hier:
http://www.pi-news.net/2012/09/kairo-bibel-vor-tausenden-moslems-verbrannt/
Die meisten Muslime, auch solche, die hier im Westen leben, verstehen unsere Werteordnung nicht oder lehnen sie ab. Sie dürfen sie, gerade weil sie Muslime sind, gar nicht teilen. Wer den Islam kritisch analysiert ist ein Feind des Islam und muss lt. Koran mit allen Mitteln bekämpft werden.
Religions- und Meinungsfreiheit gibt es im Islam nicht. Im Westen ist sie aber ein gegen die Staatsgewalt gerichtetes Grundrecht.
Wenn also die JUNGE FREIHEIT mit der Stimme eines Dieter Stein den Film „Die Unschuld der Moslems“ als schäbig und unehrenhaft bezeichnet und ihn mit einer konservativ-patriotischen Grundlinie als unvereinbar erklärt, wirft die JUNGE FREIHEIT unsere von unseren Vorfahren erkämpften Werte der Religions- und Meinungsfreiheit den islamischen Welteroberungsphantasien zum Fraß vor.
Dann schreibt Dieter Stein in der JUNGEN FREIHEIT : „Daß in der moslemischen Welt hingegen noch ein Ehrbegriff intakt ist, der eine Beleidigung der eigenen Religion unstatthaft macht, ist respektabel – solange dies gewaltfrei geschieht.“
Hat der Mann noch alle Tassen im Schrank?
1. Es gibt keinen gewaltfreien Protest der „moslemischen Welt“.
2. Der Ehrbegriff der „moslemischen Welt“ ist nicht der unsere.
3. Es ist nach unserem Rechtsverständnis die Aufgabe der jeweiligen Religionsgemeinschaft, selbst auf vermeintliche Beleidigungen mit Argumenten und/oder mit Klagen zu reagieren.
4. Der Staat hat sich in religiöse Auseinandersetzungen nicht einzumischen.
Die gefühlte Beleidigung der eigenen Religion ist in unserem Wertekanon keine Frage des Ehrbegriffes. Und sie darf auch nicht strafrechtlich geahndet werden. Das gilt für jeden.
Wenn also Dieter Stein in der JUNGEN FREIHEIT einen islamischen Ehrbegriff hochhält, der mit unserer Kultur und Zivilisation nichts gemein hat, frage ich mich schon, wessen Stimme er vertritt.
Es gibt keine „eigene Religion“ Deutschlands. Das müsste Dieter Stein wissen.
Aber es gibt eine deutsche Geschichte, die beweist, wie der islamischen Hegemonie Widerstand geleistet wurde.
Daran solten wir uns erinnern.
#53 Inarahfan
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass selbst Volker Beck von den GRÜNEN das zeigen des Films in Säälen etc. vom Gesetz der Meinungsfreiheit sowie der Versammlungsfreiheit gedeckt sei.
Der Verdienst der PRO Parteien bei den iSSlam- Ereignissen dieses Jahres ist der, daß viele zu einer freiwilligen/unfreiwilligen Stellungnahme gedrängt wurden. 😉
Die JF ist ab sofort für mich Nogoarea, wie die bekannten Verdächtigen SZ, Spargel, zdf & Co.
Wie lange geht es noch bis Voltaires „Mohammed“ nicht mehr gespielt werden darf, weil es eine Provokation darstellt?
Wie lange geht es noch, bis die „satanischen Verse“ nicht mehr verkauft werden dürfen, weil sie Muslime provozieren?
Wie lange geht es, bis Frauen mit Kopftücher rumlaufen müssen, weil „unbedecktes Fleisch“ provozierend ist?
Wir leben hier nicht im Iran, wer sich die ganze Zeit von „unislamischem Zeugs“ provoziert fühlt, so halt in den Iran gehen.
Auch andere Religionen wurden schon provoziert (insbesonders das Christentum) und kein Mensch hat etwas von Verboten geredet.
Wer jetzt nicht für die Freiheit einsteht, muss sich nicht wundern, wenn er in einer Diktatur erwacht.
Der Name „Junge Freiheit“ ist ab jetzt Etikettenschwindel.
Firmiert besser unter „Meinungsbefreitheit“ oder alternativ auch unter „Intelligenzbefreitheit“.
Und duckt Euch noch tiefer unter den Krummsäbel ihr Würmer. 💡
Der Film sollte natürlich gezeigt werden dürfen. Wenn es aber nur darum geht, die Moslems zu ärgern, finde ich es auch doof. Und so gesehen hat der Dieter Stein auch etwas recht.
Dieter Stein schreibt: „Eine konservative Position heißt, die eigene Religion und Sittengesetze zu verteidigen, die anderer Kulturen jedoch zu tolerieren, solange sie nicht in das eigene Leben eingreifen.
Und genau das hat Dieter Stein nicht begriffen. Nämlich das der Islam bereits jetzt massiv in unser Leben eingreift. Nämlich kulturell und finanziell. Und daß wir zusätzlich bereits dauernd in einer Art unbewußter Apeasement-Haltung leben. Er erkennt diese Tatsache jedoch nicht, sondern versucht sie zu umschreiben. Wie ein Kommentator vor mir hier bereits treffend ausgedrückt hat:
Ein intellektuelles Stockholm-Syndrom
Man identifiziert sich mit dem Aggressor (Islam), in der Hoffnung, damit überleben zu können. Das ist menschlich, aber führt zum Verlust der eigenen Identität und der Werte.
Der Filmemacher heisst Nakoula Basseley Nakula und ist ein Ägyptischer Kopte. Er wollte seinen Frust gegen den Islam loswerden und hat sich in diesem Film geäussert.
Nun wurde Nakoula in den USA in Schutzhaft genommen und wird wohl seines Lebens nicht mehr froh.
Das ist der Tribut, den jeder bezahlen muss, der öffentlich dem Islam die Wahrheit sagt. Und das nur weil unsere Regierungen Waschlappen sind und jeden Meinungsaustausch fürchten.
Aus einem Interview aus Anlass der Karikaturen möchte ich hinweisen; es könnte vielleicht helfen, eine vernünftige Auseinandersetzung zu führen: http://www.jf-archiv.de/archiv06/200608021709.htm006
“Gleicher Abstand zu den Lagern”
Der konservative Vordenker Günter Rohrmoser über eine “dritte Position” im Konflikt zwischen Islam und liberalem Establishment
Moritz Schwarz
Herr Professor Rohrmoser, Sie gelten als einer der engagiertesten konservativen “Kulturkämpfer” Deutschlands und warnen seit langem sowohl vor dem Vordringen des Islam als auch vor der Vorherrschaft der “Political Correctness”.
Rohrmoser: Derzeit ist viel davon zu hören, daß uns die Pressefreiheit ein “heiliges” Gut ist. Wenn dem so ist, dann frage ich mich allerdings, warum sie nicht ein ständiges Thema ist. Denn Gefahr droht ihr ja nicht erst jetzt aus islamischer Richtung, sondern schon lange in Gestalt der Political Correctness.
Es gibt natürlich immer ein Gefälle zwischen der abstrakten gesetzlichen Regelung und der sozialen Realität. Aber Kant etwa vertrat die Meinung, wenn das Recht auf die öffentliche und konsequenzlose Äußerung der eigenen Meinung eingeschränkt, bedroht oder abgeschafft ist, ist das freie Denken selbst eingeschränkt, bedroht oder abgeschafft. Und keine Demokratie kann sich liberal nennen, die die Bedingungen für dieses Denken nicht gewährleistet.
Was die Etablierten, ob in Politik oder Presse, offenbar nicht verstehen, ist, daß Freiheit ohne Risiko nicht zu haben ist. Das heißt, wirkliche Meinungsfreiheit und das völlige Fehlen “skandalöser” Meinungen “geht nicht zusammen”. Solche Meinungen sind im Gegenteil immer ein Zeichen für echte Meinungsfreiheit.
…
Denn sowohl drückt sich in den Forderungen der Muslime – über das berechtigte Gefühl der Verletzung ihres religiösen Empfindens hinaus – ein gefährlicher Anspruch auf kulturelle Hegemonie des Islam in Europa aus als auch in dem Beharren des etablierten Milieus auf “Pressefreiheit” der Wille, sich die kulturelle Hegemonie von dieser neuen Macht nicht streitig machen zu lassen. Damit erinnert die Forderung, sich im “Kampf der Kulturen” auf die Seite der “Pressefreiheit” zu stellen, an die Methode nach der kommunistische Parteien in Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg zum Teil erfolgreich versucht haben, bürgerliche Kräfte unter dem Motto “Kampf gegen den Faschismus” zum Zwecke der eigenen Machtergreifung und -erhaltung zu instrumentalisieren. Ein Prinzip, das uns heute als Legitimierungsstrategie der PDS, des “Kampf gegen Rechts” oder in der zeitgeistkonformen Geschichtspolitik wiederbegegnet.
Was bedeutet das für den Konservativen?
Rohrmoser: Äquidistanz! Also gleicher Abstand zu beiden Lagern! Sich ebensowenig in die Logik des Machterhalts der etablierten Eliten drängen zu lassen wie in eine unreflektierte Solidarität mit den beleidigten Moslems. Denn der abendländische Europäer steht hier zwischen einer europäischen Gesellschaft, der im Grunde nichts mehr heilig ist, und einer, der zwar etwas heilig, die aber nicht europäisch ist.
Die wirklich intelligenten Leute begreifen, daß wir den Konflikt des 21. Jahrhunderts zwischen Moderne und Tradition nicht mit der Preisgabe der eigenen Tradition – allerdings auch nicht mit der starren Beibehaltung derselbigen – bewältigen können. Die Frage ist, gibt es eine Verbindung zwischen Islam und Moderne, zwischen Aufklärung und Tradition? Der Islam verteidigt seine Tradition gegen die Moderne, wir verteidigen die Moderne gegen die Tradition. Damit ist die eine Position in sich genauso problematisch wie die andere.
Hr.Stein hofft anscheinend darauf, dass die M´s sein Einknicken an ihrem nicht mehr fernen „Tag des Zorns“ mit der Verschonung seines Lebens belohnen werden…
#17 Buntlaender (17. Sep 2012 19:27)
In diesem Fall aber spielt man
mit der Sicherheit anderer Menschen, und das
ist nicht gerade verantwortungsbewußt. Zwar
ist es richtig, für demokratische Prinzipien
einzutreten, man darf das aber nicht auf
Kosten anderer tun, die das eventuell mit der
Gesundheit oder dem Leben bezahlen müssen.
Und wenn ich Menschen in meinem Umfeld habe,
von denen ich weiß, dass sie vor keiner Gewalttat zurückschrecken weil sie fanatisiert sind,
bin ich unvernünftig, wenn ich sie provoziere.
Genau das steht im Lexikon unter Appeasement, das ist ihnen schon klar, oder? Ändern sie Ihren nickname in Chamberlain, dann passt es richtig. Es gibt in diesem Konflikt nur ein entweder oder, keine halben Sachen. Entweder meinungsfreiheit, oder nicht. Entweder Schwanger, oder nicht. Nach Ihrer Argumentation ist ein wenig Nazi schon OK, denn solange ich ihn nicht provoziere, wird er mcih vielleicht, hoffentlich auch nicht beißen… Und wenn doch????
CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder:
“Ich finde, dass Gotteslästerung natürlich mehr ist als nur eine reine Verletzung von Gefühlen, sondern ich glaube, das ist etwas, was in unserer Gesellschaft gebannt werden sollte”, sagte der JU-Vorsitzende im Deutschlandfunk.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109269710/Unionspolitiker-fuer-Verbot-des-Mohammed-Videos.html
Dumm nur, dass Mohammed gar kein Gott ist 😉
Noch nicht mal das schnallen unsere Volksvertreter…
Ich habe die JF im Abo…dachte mir heute:abonniere ich ein linkes Blättchen ?!
Überlege acuh mal wg Kündigung.
#125 D.Mark (17. Sep 2012 23:09)
Stimmt, da muss auch Pakistan umdenken und den Straftatbestand „Prophetenlästerung“ einführen. Dann wird es aber spannend, jeder kann sich schließlich „Prophet“ nennen. Und wenn dann mal meine Frau wieder kommt: „Du fauler Sack, warum soll ich immer den Müll raus tragen…“, werde ich mich „Prophet“ nennen und sie anzeigen.
@ D.Mark
Mißfelder hat früher in interner Runde der JU den Mega-Konservativen raushängen lassen, doch mittlerweile ist er fester Bestandteil des Systems „Mutti“. So wie es gerade opportun erscheint, wird überall sein Senf dazugegeben.
Dieses blöde Politgesindel beleidigt mich jeden Tag mit den Lügen „Islam ist Frieden“ oder „Islam gehört zu Deutschland“. Deshalb helfen da nur noch harte Schritte. Dazu gehört auch Provokation. Anders begreifen die es ja nicht mehr. Und wenn sie nach diesem „arabischen Frühling“ immer noch Botschaften dort unterhalten, dann haben sie erstens keinen Durchblick und zweitens nehmen sie auch ohne Videos die Verletzung oder Tötung von Botschaftsangehörigen billigend in Kauf. Denn die Wahrheit über den Islam lässt sich nicht verbieten. Weiterhin werden Millionen Euros und Dollars in diese Regionen als Belohnung geschickt, keine Konten eingefroren oder Wirtschaftsbeziehungen eingestellt. Alles business as usual… So läuft das nicht, ihr Polithampels und Medienfuzzies. Wer hier provoziert bestimmen wir!!
Nice Vote!
Aber falsche Plattform. Hier bitte ALLE voten:
http://tagesschau.de/inland/mohammedfilmverbot100.html
Heute morgen waren noch 70% gegen ein Verbot, jetzt sind 60% dafür?
Ist schon jemand auf die Idee gekommen nach Medina zu fahren, den Propheten um eine DNS-Probe bitten und nach jüdischer DNS zu suchen? Mit den heutigen Möglichkeiten und den Daten der Mormonen, könnte man bestimmt herausfinden ver sein Vater war.
Hier gehts ums Prinzip. Eine Demokratie muss auch Meinungen aushalten, die dem einen oder anderen nicht gefallen.
Ich denke da sehr amerikanisch. Allerdings sage ich dann auch wenn ich eine gewisse Meinung unvorteilhaft finde. Aber das ist doch der Sinn, einer demokratischen Gesellschaft.
Dafür sollten wir einstehen. Wer soetwas nicht erträgt, sollte vielleicht gehen. Dahin wo er nicht hört das seine Religion „beleidigt“ wird.
Kann man nicht endlich mal die verd…. Ausdrücke „voten“ , „Votes“ und „Voters“ lassen ? Wir sind hier immer noch in Deutschland.
Danke.
Ich finde die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Aber, …. die Schulamts- und Schulklassen-Diskussions-Praxis und auch die abendlichen Talkshows ( mit Themen wie: „Kann unsere Freiheit durch Zahnstocher, Dosenöffner und heisse Luft bedroht werden ?“ Oder : „Wie kann man die Gerechtigkeitslücke in der Nähmaschinen-Industrie schliessen ?“ ) haben ja auch recht. Und aus gefühlter Gerechtigkeitslückerei muss man einfach die Konsequenzen ziehen und allzu viel Meinungsfreiheit irgendwie, ja also, …äh, – bekämpfen. Im Film gibt es doch auch den „Jugendschutz“.
Meinungsfreiheit „JA“
aber … Wie Eurabier schon sagte :
#69 Wilhelmine (17. Sep 2012 20:06)
Du bist verdammt gut drauf dieser Tage!
Muss ich schon mal sagen…
#134 HV (17. Sep 2012 23:59)
Mittlerweile sind 64% dafür.
Da sind die „Deutschen“ in der Zeit zwischen 0:00 Uhr und 4:00 aber ganz schön fleissig am „Voten“ gewesen…
Oder war es doch der Türken-Bot, der schon Ländern wie der Türkei und Aserbeidschan zum Sieg bei Eurovision verholfen hat?
#102 Puseratze (17. Sep 2012 20:45)
Und nota bene:
Nehmen wir doch einmal an – just for the sake of the argument – ein hochkarätiger Regisseur wie Spielberg oder Emmerich hätte mit einer Crew aus exzellenten Schauspielern, ausgefeilter Tricktechnik, einem hochklassigen Drehbuch, das sich streng an den originären historisch verifizierten Quellen orientiert, und einem exorbitanten Budget einen Film über das Leben des „Propheten“ Mohammed gedreht….
Die Mohammedaner wären doch seit Wochen rund um die Uhr weltweit am Toben!
Ah, und zum Artikel der „Jungen Freiheit“…
Ich habe vor wenigen Wochen ein Statement der folgenden Art:
schmerzlich in dezidiert „linken“ oder auch nur „Mainstream“-Publikationen vermisst.
Oder war das nur Zufall?
#134 HV (17. Sep 2012 23:59)
Die Umfrage bei der Tagesschau ist mittlerweile geschlossen. So ein Zufall aber auch, gerade als das gewünschte Ergebnis endlich erreicht wurde, nachdem es anfangs nicht danach aussah. Natürlich wird niemand erfahren, woher und zu welcher Uhrzeit die meisten Klicks kamen. Vorbei die Zeiten, wo Stimmen wenigstens noch ehrlich gekauft wurden, jetzt wird man nur noch verarscht und ist auch noch glücklich darüber.
Und im übrigen – wenn das hier:
die offizielle Position der Partei DIE FREIHEIT ist, so hoffe ich auf die baldige Auflösung der Partei und ihr Verschwinden auf dem Müllhaufen der Geschichte.
Diese ständige Anbiederei und Herumscharwenzelei um den Mainstream, das permanente Umfallen, In-den-Rücken-fallen und Distanzieren braucht kein Mensch.
Das eilfertige Anbieten juristisch-technischer Lösungsvorschläge, um eine Beschneidung der Meinungsfreiheit umsetzen zu können, macht die Angelegenheit zudem besonders unappetitlich – für eine Partei, die einst, wie aus ihrem Namen hervorgeht, die Meinungsfreiheit hochhalten wollte.
http://diefreiheit.org/home/2012/09/aufstachelung-zum-hass-stoppen-keine-zensur-sondern-haltung/
NB Die Münchener müssen sich dann eben überlegen, wie sie sich organisatorisch anders aufstellen. Und zwar besser früher als später.
Bei n-tv läuft übrigens auch seit gestern die gleiche Umfrage, und da sind bis jetzt konstant ziemlich genau 2/3 gegen Zensur.
#82 Helen
[blockquote] Aber man MUSS ihn nicht zeigen, das ist eine Geschmacksfrage, und ich stimme Herrn Stein in seiner Bewertung zu, dass es hier eher darum geht, Kapital aus der Geschichte zu schlagen, was angesichts der ernsten Folgen problematisch ist.[/blockquote]
Das ist richtig, man MUSS ihn nicht zeigen. Die Frage, die sich dann aber automatisch anschließt: Ab wann darf man dann etwas bestimmtes machen? Wo verläuft die Grenze wenn es nicht die Grundgesetzliche sein soll?
Momentan sinds Filmchen und Karikaturen, ziehen wir da immer zurück und versuchen sie nicht zu provozieren sinds als nächstes die Kopftücher, danach der Alkohol, das Tanzen und am Ende steht wie man das auch in jedem islamischen Land sehen kann:
Die Ungläubigen, die die Moslems derart beleidigen und provozieren nur durch ihre pure Anwesenheit, dass sie mit Mord und Totschlag reagieren.
100.000 Christen sterben jedes Jahr. Ganz bestimmt haben diese Menschen keine Karikaturen hochgehalten oder Filmchen gezeigt.
Appeasement gegenüber dem Islam (damit meine ich auch auf „religiöse Gefühle“ zu achten) dreht die Spirale nur weiter.
Deswegen provozieren bis die Schwarte kracht
#144 Stefan Cel Mare (18. Sep 2012 06:43)
Extrem seltsam: Vor etwa einer Viertelstunde habe ich den von Ihnen genannten Beitrag bei diefreiheit.org angeklickt und kommentiert. Jetzt wollte ich ihn erneut aufrufen um zu sehen, ob schon jemand geantwortet hat, und die komplette Seite ist verschwunden. Was geht da bei DF vor?
#140 Stefan Cel Mare (18. Sep 2012 04:29)
#134 HV (17. Sep 2012 23:59)
Nice Vote!
Aber falsche Plattform. Hier bitte ALLE voten:
http://tagesschau.de/inland/mohammedfilmverbot100.html
Heute morgen waren noch 70% gegen ein Verbot, jetzt sind 60% dafür?
Mittlerweile sind 64% dafür.
—————————————–
Die Abstimmmung ist geschloßen.Ergebniss wie gewünscht. Wette darauf,dass die Aufführung verboten wird. „Gefärdung der öffentlichen Sicherheit.“
Der letzte Satz von Herrn Stein sagt eigentlich alles aus:
die anderer Kulturen jedoch zu tolerieren, solange sie nicht in das eigene Leben eingreifen.
Wenn die Moslems wieder nach Hause gehen, werden wir sie nicht länger bedrängen. Aber da der Kutlurkampf ja mitten in Europa statt findet, ist das Zeigen des Films in Ordnung.
Hoffentlich hat Pro Bestand.
Weiter so!
Vielleicht hätte der PI-Author mal den Artikel von Dieter Stein richtig lesen sollen.
Es geht ihm nicht um die Frage der Meinungsfreiheit sondern um eine Frage des Stils. Hierbei kann ich ihm nur zustimmen, denn als Christ finde ich manche Kirchenkritik auch geschmacklos und kann daher gut verstehen, das Dieter Stein diese Islamkritik als das sieht was ist, nämlich billiges Mittel zur Effekthascherei und Steigerung des eigenen Bekanntheitsgrades.
Substantiell geht es wirklich nur um Provokation, aber das ist Ihr gutes Recht, auch wenn ich das nicht so machen würde.
Nichts anderes sagt Dieter Stein!
#102 Puseratze
„oder sind wir schon soweit, dass wir uns unterwerfen und die Scharia anerkennen?
Noch herrscht hier deutsches Recht!“
Wohin der Weg geht, hat die Melonen (aussen grün, innen rot) Schwätzerin Kynast erklärt.
Heute in MOMA: Nicht verbieten. Dafür Gegendemonstrationen.
Gegendemonstrationen sind Landfriedensbruch! Und das staatlich organisiert und finanziert.
Keine Gegendemo ohne Randale. Bis hin zu Massenverletzungen und Millionenschäden.
Das ist das DEUTSCHE UN-Recht!
Das würde ich so nicht stehen lassen wollen und Dieter Stein formuliert es später auch etwas besser:
Ich sage: Von mir kann niemand verlangen, dass ich eine fremde Religion oder Ideologie respektiere. Als Konservativer und Christ möchte ich aber jeden Menschen respektieren und ihm seine Würde lassen, selbst wenn er einer Religion oder Ideologie folgt, die ich verabscheue und verachte! Sozialisten und Moslems sind aber meist nicht in der Lage, einen Angriff auf ihre Ideologie/Religion von einem Angriff auf ihre Person zu unterscheiden. Sie müssen es lernen!
#151 Jambalaya (18. Sep 2012 09:25)
Ich finde, was bei der ganzen Aufregung inzwischen völlig vergessen wird, ist die eigentliche Herkunft dieses Films. Wenn die Information stimmt, wurde er von einem ägyptischen Kopten gemacht, der auf diese Weise wohl seine eigenen Erfahrungen verarbeitet hat. Daß das Ergebnis amateurhaft anmutet und die eine oder andere Passage strittig ist, mag ja alles sein. Aber wozu hat er das gemacht, und wozu wird es jetzt von allen Seiten instrumentalisiert? Das sind Fragen, die bei weitem zu kurz kommen. Aber wer auf einen Zug aufgesprungen ist, in welche Richtung auch immer, der kann an Aufklärung gar nicht interessiert sein, denn dann könnte er ja plötzlich bremsen müssen und herunterfallen.
Der Film Fitna beispielsweise ist geschmackvoll und dennoch übt er Kritik am Islam. Dieser Trailer eines möchtegern Monthy Phyton Verschnitts ist billig und schlecht.
Nicht der Feind meines Feindes ist mein Freund, nein!
Herr Stein hat recht, wenn er sagt seine eigene Position verteidigen, für seine eigene Stadt einstehen wie Herr Stürzenberger beispielsweise ist positiv, konservativ.
Diesen Film öffentlich vorzuführen ist billige Effekthascherei und strategisch Dumm!
Bleibt bei den Mohammed Karrikaturen Pro, da hat jedes Medium das etwas auf sich hält schon gesagt wie toll die sind, zuviele Politiker haben Lobeshymnen auf Westergaart gesungen!
#147 Religion_ist_ein_Gendefekt (18. Sep 2012 07:55)
Der Beitrag ist mittlerweile durch diesen hier:
http://diefreiheit.org/home/2012/09/absurde-diskussion-um-mohammed-film/#more-10665
ersetzt worden.
War wohl doch nicht die offizielle Position der FREIHEIT.
#31 Enola Gay (17. Sep 2012 19:33)
„Dieser Film ist der Lackmusstest für unsere Moderaten Muslime. Ich bin kein Freund der Pro Bewegung und halte die Vorgehensweise für eine gezielte Provokation.
Aber
Provokation tut not.“
Wenn Sie dieser Ansicht sind, sollten Sie konsequenterweise Mitglied bei Pro Deutschland werden. Kein „Freund der Pro-Bewegung zu sein“, gleichzeitig aber der Meinung zu sein: Provokation tut not, geht nicht! Kommentare wie der Ihre gehen mir sowas von auf die Nerven … Stricken Sie sich doch eine eigene Partei und machen dann auch solche Aktionen, ist ganz einfach.
Das handwerklich erbärmliche Filmchen taugt tatsächlich nur zur Provokation der Gutmenschenkaste und ihrer speichelleckenden Journaille: Es zeigt auf geradezu wunderbare Weise, wie die herrschenden Demokröten bereit sind, unser Land und seine Kultur für ein Linsengericht zu verschachern. Ohne Adolf wäre es nie so weit gekommen.
Ich bin als langjähriger Leser der Jungen Freiheit von diesem Kommentar von Dieter Stein sehr enttäuscht.
Welcher Teufel hat ihn geritten?
Sollte ich mich jahrelang mit dieser Zeitung so geirrt haben?
Ist die Feigheit jetzt auch bei der Jungen Freiheit angekommen?
Inhaltlich schließe ich mich den Kritikern dieses unsäglichen Kommentars an. Besonders Michael Stürzenberger hat in einem Blogbeitrag die richtige Antwort gegeben.
Gehört jetzt Dieter Stein auch zu den „wild umherflatternden Hühnern auf der Stange“?
Wer Begriffe wie schäbig und unehrenhaft gegenüber Islamkritikern anwendet, ist kein Deut besser als die linksgrünen Demokratiefeinde, die ja besonders die Junge Freiheit bei jeder Gelegenheit auf das schäbigste und unehrenhafteste angreifen und diffamieren.
Ich werde mich nicht als konservativ bezeichnen, sondern nur noch als freiheitlich-patriotisch.
Es gibt auch ein dritte Option.
Nämlich das Meinungsfreiheit keine grenzen haben darf, das PRO den film auch zeigen darf, das man es aber trotzdem billig findet.
Die Mohamed Karikaturen waren ursprünglich garnicht als provokation gedacht, daher fand ich das auch gut die nochmal demonstrativ zu drucken.
Ein Film der aufklärt oder witzi ist würd ich mir auch noch angucken. Aber dieser billigfilm dient ausschliesslich der provokation und dadurch wirkt PRO einfach nur unreif.
Es ist einfach schlechtes benehmen.
Das eventuelle moslem-Randale dadurch kein stück gerechtfertigt wären macht es ja nicht besser.
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