Da wo die Alten noch lamentieren und distanzieren, geht die Jugend schon mit gutem Beispiel voran: Junge Funktionäre und Mitglieder verschiedener islamkritischer Parteien und Organisationen haben am Wochenende einen gemeinsamen Jugendverband gegründet. Erklärtes Ziel: Die Einigung der islamkritischen und patriotischen Kräfte, gemeinsame Aktionen und Demos, die Vorbereitung gemeinsamer Wahlantritte auf Bundesebene und die Schulung der „nächsten Generation freiheitlicher Politiker“. Mit dabei sind bisher die PRO-Bewegung, die Republikanische Jugend, Mitglieder der “Freiheit” und der German Defence League. Der Name der Organisation lautet “Ring freiheitlicher Jugend Deutschlands” (RFJ).

Zum Vorsitzenden der Jugendorganisation ist der PRO-NRW-Jugendbeauftragte Tony-Xaver Fiedler gewählt worden. Zu seinen Stellvertretern sind der Mitbegründer und Leiter der German Defence League sowie Vorstandsmitglied “Die Freiheit” in Niedersachsen, Siegfried Schmitz, Timo S. von der PRO-Bewegung aus Berlin sowie Christopher von Mengersen von den Republikanern gewählt worden. Schatzmeister ist der Vorsitzende der Republikanischen Jugend Hessens, Matthias Ottmar, Schriftführer wurde Robin Classen von PRO. Als Beisitzer sind André Schindler, Jugendbeauftragter von PRO NRW im Ruhrgebiet, und Nicolai Vandchali von “Die Freiheit” gewählt worden.

Neben der Gründung ist auch das neue Jugendmagazin “Objektiv” , dessen Herausgeber der RFJ ist, vorgestellt.

Zur Gründung des RFJs sagte dessen erster Vorsitzender Tony-Xaver Fiedler:

“Mit dieser Gründung vollziehen wir einen sehr wichtigen und bisher einmaligen Schritt im Zuge der Einigung des freiheitlichen und islamkritschen Spektrums. Mitglieder mehrerer Organisationen haben sich zusammengeschlossen und wollen künftig im Jugendbereich geeint agieren.

Unser Kampf gilt der Freiheit und Demokratie und für diesen anstrengenden Kampf müssen wir die Kräfte vereinen, um diese Auseinandersetzung erfolgreich zu bestreiten. Deutschland steht am Scheideweg, nun existiert aber eine freiheitliche Jugendorganisation, die diesen Kampf aufnimmt!”

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63 KOMMENTARE

  1. Das heißt, die Jungen vereinen sich, was nur zu begrüßen ist,- und die Alten verhaken sich weiterhin in unseligen Distanzierungsgeboten, was der Sache nur kontraproduktiv sein kann!?

  2. Respekt! Alles Gute und viel Erfolg.

    Auf einen siegreichen gemeinsamen Kampf gegen die größte Bedrohung nach dem Ende der Sowjetarmee!

  3. Sehr gute Aktion! Da werden endlich mal diejenigen aktiv, die den ganzen Mist von rotgrün ausbaden müssen. Geht auch in die Schulen und Kindergärten und schafft die Indoktrination der Linken ab!

  4. Die Jugend arbeitet zusammen, ohne „die Alten“ zu fragen? Ihr gutes Recht und ein guter Zug. Sie bringen die „Alten“ in Zugzwang.

  5. Glückwunsch! Das war längst überfällig. Wachset und mehret euch 😀

    Zeigt den zerstrittenen Rechts- und rechten Kleinstparteien, wie es geht: Nur zusammen sind wir stark!

    No surrender, maximum resistance.

    Viel Erfolg!

  6. DAS ist eine hervorragende Nachricht – Klasse!

    Es keimt Hoffnung, daß bis zur nächsten Bundestagswahl diese Erkenntnis der Notwendigkeit einer gemeinsamen Front gegen die etablierten Parteien sich auch zu den „Alten“ hin durchgesetzt haben wird.

  7. #14 Demokedes (17. Sep 2012 13:39)

    Naja, man kann eben nicht alle Prinzipien über Bord werfen, das hätte etwas Antidemokratisches!

    🙂

  8. Das ist ja wirklich eine gute Nachricht ! Ist man mit 45 Jahren eigentlich noch ein Jugendlicher ?

    MFG, ^v^

  9. Auf pro-nrw.org steht, dass beim Familienfest in Radevormwald ein ZDF team gefilmt habe und es gestern im heute journal gezeigt habe.
    Weiss da jemand was von dem Bericht ?
    Dürfte ja wieder hetzerisch/verfälschend gesendet worden sein…

  10. OT:
    Erkenntnisreicher Nachtrag zum Mannheimer kurdischen „Kulturfest“

    Eine Woche nach dem kurdischen „Kultur­fest“ in Mannheim saßen beim Lokal­sender RNF der Mannheimer Multikulti-OB, der Einsatz­leiter der Polizei, ein Vertreter der Polzei­gewerkschaft und ein kurdischer Dolmetscher/Soziologe vor der Kamera zusammen. Statt des kurdischen Soziologen sei eigentlich der Veranstalter des kurdischen „Kultur­fests“ ein­ge­laden gewesen. Die Dis­kussion dauerte eine Stunde(!), aber es lohnt sich vom An­fang bis zum Schluss. Die beiden Ver­treter der Polizei reden Tacheles, und da wird deutlich, weshalb sich der kurdische Veranstalter der Diskussion entzieht.

    Die Schilderungen der Polzei über die aus Strasbourg über Kehl und Bruchsal heran­nahende, auf Krawall gebürsteten kurdischen „Kultur“-An­hänger decken sich mit den Beobach­tungen von PI-Kommen­ta­toren zum Artikel vom 9. Sep­tember. Der Stadt Mannheim und der Polizei blieb zur Abwehr größerer toleranz­bedingter inner­städtischer Kollateral­schäden angeblich nur noch übrig, den „kulturellen“ Mob auf dem leicht ab­ge­le­genen Ver­an­stal­tungs­gelände gewähren zu lassen. Als Offen­barungs­eid des (linken) Rechts­staates kommen die Äuße­rungen des Mann­heimer Multi­kulti-OBs Kurz daher. Stadt und Polizei be­trach­ten sich bei einer eigent­lich an­ge­brach­ten Ver­bots­ver­fügung als wehrlos, wenn 40.000 kurdische „Kultur­begeisterte“ am Morgen des Festes vergeblich angereist wären. Wie sehr passt dies mit dieser ach so fried­lichen Kultur zusammen? Selbst­gerecht faselt OB Dr. Kurz hierbei dann von „Risiko­gesell­schaft“. Welches Risiko hatte eigentlich der süd­län­dische Mob zu tragen?

    Wer noch glaubt, die Polizei sei in der Wahl der zuläs­sigen Mittel im Rahmen der „gel­tenden“ Rechts­ordnung frei, wird eines Besseren belehrt. Der Einsatz­leiter der Polzei hatte allen­falls die Wahl zwischen mit­tels tak­tischem Rück­zug kal­ku­lier­bare Bles­suren seiner ihm an­ver­trauten Beamten oder einem Duisburger Tribunal gegen seine Beamten und sich selbst. Letzt­genannte Tribunale führen bekannt­lich die rot(z)grünen Qualiltäts­medien im Ein­klang mit Multi­kulti-Politikern.

    Wenn man den Aus­füh­rungen des Polizei­einsatz­leiters zuhört, gewinnt man Er­kennt­nisse über die Quelle, aus denen unsere Qualitäts­medien wort- und schauspiel­getreu berichten. Man kann sich quasi ohne viel Phan­tasie ausmalen, wie die ach so un­schul­digen Süd­länder über den Weg verbo­tener Internet­seiten und sozialer Netz­werke die Manus­kripte Deutsch­lands Redak­tionen vor­dik­tieren. Die über soziale Netz­werke und von unseren Qualitäts­medien ver­brei­teten Bilder über den arabischen Frühling bekommen eine zweifel­hafte Bedeu­tung. Man kann sich die Beugung bis zum Bruch des Rechts­staates aus­malen, wenn solche Mani­pula­tionen auch noch als „Beweise“ in Asyl­ver­fahren oder Duis­burger Tribunalen her- und stand­halten.

    Die in Deutschland verbotenen kurdischen Hass- … äähh … Kultur­seiten gegen den deutschen Staat werden – das erfährt man so neben­bei – bei direkt an­gren­zenden EU-Nachbar­staaten gehostet. Herr Friedrich und Herr Westerwelle, über­nehmen Sie! Herr Steinbrück, schicken Sie die Kawallerie!

  11. Vielleicht wären viel mehr Youtube Videos einzustellen die zeitgemäße Antwort, nicht mehr Verbände für Patrioten. Denn Organisationen werden ja doch nur verfolgt und zerschleissen sich in Scharmützeln mit politischen Gegnern statt ihre Messages zu plazieren und die Bevölkerung aufzurütteln.

    Der Truther-Bewegung, Occupy Wallstreet, Anonymous, was auch immer man davon inhaltlich halten mag, ist das gelungen, weil sie auf ihre eigenen breit gestreute Botschaften und Filmmaterial setzen. Man kann diese kleinen Gruppen nicht mehr wegmarginalisieren, weil es keine kleinen Orgs zum wegmobben und zersetzen gibt.

  12. Wie passen die Aussagen (auf der Webseite von Pro NRW)
    „Am Samstag ist in Remscheid ein überparteilicher, politischer Jugendverband gegründet worden.“
    und
    „Dieses auf Schüler und Studenten zugeschnitte Magazin ist ein weiterer Schritt in der bundesweiten Ausdehnung der PRO-Bewegung.“
    zusammen?

  13. Könnte mich mal jemand aufklären, was einem gesamten Zusammenschluß dieser 3 Parteien noch im Wege steht? Damal sagte ja DIE FREIHEIT sie wolle nicht, da bei PRO einige ex-NPDler aufgenommen wurden, aber diese sind ja jetzt „gegangen“. Also wieso kein Zusammenschluß? Wir müssen schnellstmöglich dem Wähler eine starke und attraktive Alternative bieten zu den verlogenen Altparteien. Kleine Splitterparteien wählen nämlich nur die wenigsten.

  14. Wenn sich REP + ProVerbände + DIE FREIHEIT zusammen schließen würden, wären die 5% für die BTW 2013 in greifbarer Nähe!

    Freunde, es muss sich schellstmöglich etwas ändern, wir haben keine Zeit mehr daher vergesst doch eure kleinen Meinungsverschiedenheiten und macht das einzig richtige.

  15. Ein Schritt mit Vorbildcharakter.

    Hier können sich „die Alten“ an den Jungen orientieren.

    Das Gebot der Stunde heißt Einigkeit nach außen. Intern kann ja fruchtbar gestritten werden. Dabei aber nie das Ziel aus den Augen verlieren.

    Die neue Jugendorganisation hat dies beherzigt.

    Danke dafür und viel Erfolg!!!

  16. Viel Erfolg. Super-Idee. Jetzt braucht ihr nur viele Jugendliche, die ihr von euren Ideen überzeugen könnt. Denn auf die Jugend, auf die junge Generation wird es ankommen. Die ist nämlich in ihrer Mehrheit „multikulti-rot-grün“ brainwashed. Da muss es doch noch nonkonformistische, unkonventionelle, intelligente Selberdenker geben, die sich ihre Haltung nicht aus dem „Spiegel“ holen.

  17. Ein paar Derer lernte ich auch bereits kennen. Leute, die wissen, wovon sie reden und das Zeug haben, etwas zu bewirken. Ein Schritt in die richtige Richtung! Viel Erfolg!

  18. Kevin, das Opfer von Murat, wird schneller zu gewinnen sein als Björn-Thorben aus dem Privatgymnasium des linksgrünen W4-Professors für Soziologie!

  19. q #28 Handwerker
    Wenn sich REP + ProVerbände + DIE FREIHEIT zusammen schließen würden, wären die 5% für die BTW 2013 in greifbarer Nähe!

    Und die Bürger in Wut (BIW ) mit Jan Timke nicht zu vergessen!!

  20. Applaus! Da sollten die »Großen“ nachziehen!

    Der Nicolai ist ein klasse Typ, der hat unsere PI-Gruppe schon mehrfach bei islamkritischen Infoständen in der Fußgängerzone unterstützt. Daumen hoch!

  21. #33 Der Ostpreusse (17. Sep 2012 15:03)

    Und die Bürger in Wut (BIW ) mit Jan Timke nicht zu vergessen!!

    Ganz unbedingt muss auch noch die PBC dazukommen. Sonst wird doch niemandem klar, wohin das läuft 🙂

  22. „Da wo die Alten noch lamentieren und distanzieren, geht die Jugend schon mit gutem Beispiel voran.“

    Die einzige Gruppe, die es noch für notwendig hält zu „lamentieren und distanzieren“ ist eine kleine Combo um Stadtkewitz und Doll. Dahinter steckt wohl vor allem Pax Europa. Die Abgrenzungsstrategie wird allerdings mittlerweile selbst von Mitgliedern der FREIHEIT wie z.B. Siegfried Schmitz, Nicolai Vandchali oder Kai Nerstheimer konterkarriert und ist somit dramatisch gescheitert. Vielleicht sollten Stadtkewitz und Doll die Konsequenzen daraus ziehen, dass ihr Kurs von der Basis der FREIHEIT nicht mehr mitgetragen wird, und ihre Ämter zur Verfügung stellen.

  23. Es wächst zusammen was zusammen gehört!

    Und wenn jetzt noch Pro, Die Freiheit und die Reps fusionieren dann wird es etwas werden mit der Islamkritik.

    Jeder dieser Parteien kommt alleine auf ein Prozent. Vereint wären das schon drei Prozent. Und von da aus ist es nur noch ein Katzensprung in die Parlamente.

    Ich wünsche mir eine Fusion schon vor der Bundestagswahl 2013. Sonst müssen wir die Blockparteien noch weitere fünf Jahre erdulden.

  24. Wenn ich mich mit jungen Leute unterhalte so sind die noch weit islamkritischer eingestellt als die ältern Leute.

    Denn junge Leute kommen noch viel öfters mit den kulturell Kulturbereicherer in Kontakt. Da haben viele schon in die Klinge eines Muslims geschaut oder fast jedem wurde in der Disko schon seine Freundin von Türken unsittlich befummelt.

    Die Jugend ist noch viel radikaler Anti-Islam, weil die täglich Kontakt zu diesen Kulturbereicherwe haben und das moslemische Herrenmenschen-Getue am eigen Leib spüren und aushalten müssen.

  25. LOL

    Pro Deutschland zeigte Schmähvideo auf Internetseite

    Berlin (dpa) – Die rechtspopulistische Splitterpartei Pro Deutschland hat Teile des islamfeindlichen Schmähvideo auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Der Film war vorübergehend in mehr als einer Stunde Länge zu sehen. Inzwischen wurde der Film von der Seite wieder entfernt.

    Unabhängig davon will Pro Deutschland das Video mit dem Titel «Die Unschuld der Muslime» auch in einem Kino in Berlin zeigen.

    Der von Hass geprägte Film aus den USA hatte in zahlreichen muslimischen Ländern antiwestliche Massenproteste entfacht.

    http://nachrichten.t-online.de/pro-deutschland-zeigte-schmaehvideo-auf-internetseite/id_59612050/index

  26. Gratulation zur Gründung! Wir können nur etwas erreichen wenn wir GEIMEINSAM für UNSER Land kämpfen!
    Diese Abgrenzungen der Konservativen Parteien ist absolut Kontraproduktiv!!!

    Cyrus

  27. Ein Lichtblick! Wie das ewige Feuer auf dem Friedhof, das zwar die Toten nicht aufwecken, die Lebenden aber zur Mahnung rufen kann.

    Viel Erfolg, Jungs und Mädels.

  28. Wie wärs mit: Die blaue Koalition (gibts in Bulgarien, aber egal). Verteilerschlüssel für Listenplätze z.B. nach Anzahl der Parteimitglieder.

  29. PI: Deutschland steht am Scheideweg, nun existiert aber eine freiheitliche Jugendorganisation, …..
    —————
    NA ENDLICH!
    Die Roten machen das schon ewig so und die Grünen haben auch so angefangen. Die alten und erfahrenen Männer ausser Verkehr bringen, entweder durch Verschickung dahin, wo die Gleise enden, oder/und durch Ausdünnung in den Behörden und Verwaltungen und Gerichten.
    Gleichzeitig haben sie die Jugend verführt zum Müßiggang und zur StaatsAlimentierung. zum freien Sex und zur exzessiven Abtreibung.
    Ein Volk braucht nur ca. 5% kluge Köpfe, die nicht mit diesen o.g. Dingen vollgesülzt sind.
    Das reicht für die Übernahme nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Entwicklung in Europa!
    Packen wir es an, sorgen wir wieder auch für die Seele unserer eigenen Kinder. Mit Luther möchte ich sagen: So nehmt denn ihre Hände und führet sie! Das Gute ist, dass das Ziel der Reise inzwischen ziemlich klar ist. Und das ist auch gut so!!!

    Ich bin übrigens kein Rechter (wie man denken könnte), kein Linker und kein Schwuler, ich bin nur einer, der in Frieden und Freiheit leben will. Und auch meine Kinder und Enkel und Urenkel, und deren Kinder und Kindeskinder sollen genauso leben dürfen und können!
    Es wird so schon schwer genug werden ab der Wintersonnenwende, woll? Da brauchen wir nicht auch noch die Leute, die nichts verstehen, aber sich zu Herren aufschwingen. Okay, lasst sie schwingen auf ihren „Schwingen“,
    mir fällt dann nämlich immer der Ikarus ein…

  30. #3 Karl.Schmitt (17. Sep 2012 13:00)

    Klasse! Das sind gute Nachrichten!

    Da sind wir uns mal wieder einig. 😉
    #7 Bonn (17. Sep 2012 13:23)

    Da gibt es ja sogar mich auf dem Bild.

    Passt doch. 😀

    Für wen das jetzt so plötzlich kam, wie der Urknall oder die mohammedanische Invasion, der hat nicht aufgepasst oder die Erdung zur Realität verloren.

    Am Rande bemerkt: Natürlich unterhalten sich auch einige des „Ältestenrats“ und finden, daß dF und PRO sich nicht bekämpfen sollte.

    Es wird wohl kaum die von einigen geforderte „PRO Freiheit“ geben, aber es gibt vielleicht zukünftige Projekte, bei denen wir ebenso zusammen auf die Strasse gehen, wie wir es in Köln schon konnten.

  31. #47 ErikZ. (17. Sep 2012 16:55)

    Die Maischnerger ist so „Strunzdumm“, daß man jede von ihr moderierte Sendung als verlorene Lebenszeit verbuchen kann.

    Ich war von ihr restlos bedient, als sie in einer Sendung zum „islamischen Frühling“ Peter Scholl-Latour auf seinem Einwand, daß die s.g demokratischen Bewegungen als erste Amtshandlung Gaddafi gepfählt haben lapidar geantwortet hat „aber das war doch ein Diktator“.

  32. …. und der unsägliche Spaltpilz Christopher von Mengersen ist natürlich auch wieder dabei – wen wundert’s?

  33. @ #49 Kerstin (17. Sep 2012 17:27)

    …. und der unsägliche Spaltpilz Christopher von Mengersen ist natürlich auch wieder dabei – wen wundert’s?

    Ich find ihn gut!
    So jung und schon so mutig.

  34. Ich würde mir nicht zu große hoffnung bezüglich eines kommenden umschwung der Politik machen da ich genau weiß das ein großteil der Jugend an die Tolleranz glaubt die man in der schule beigebracht bekommt.

  35. Finde ich toll, kann man nur begrüßen. In den Augen einiger verblendeter Gutmenschen dürften das alles Rechtsradikale sein. Aber mal ganz ehrlich, sehen so Radikale aus…NEIN?!

  36. Islamfeindliches Video sorgt in Berlin für Parteienstreit

    Berlin (dpa) – Das islamfeindliche Schmähvideo sorgt nun auch in Deutschland für Streit. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) will verhindern, dass der umstrittene Film mit dem Titel „Die Unschuld der Muslime“ gezeigt werden darf. Die Meinungen dazu sind allerdings geteilt.

    Aus der Opposition kam die Warnung, dass es dafür keine rechtliche Grundlage gebe. Der in den USA hergestellte Film hatte in der islamischen Welt schwere Proteste ausgelöst. In Pakistan gab es dabei am Montag mindestens einen Toten.

    http://nachrichten.t-online.de/islamfeindliches-video-sorgt-in-berlin-fuer-parteienstreit/id_59617314/index

  37. Pro NRW ist leider immer noch mit Rechtsextremismus konnotiert, ebenso sind es die Republikaner. Das ist schade, denn Positionen wie Minarettverbot, Freiheit, Anti-ESM, Demokratie und Volksabstimmungen etc. sind es nicht; klassischerweise will der Rechtsextremismus einen autoritären Führerstaat, wie wir ihn schon einmal hatten.

    Was wir bräuchten, wäre eine Bewegung vergleichbar der F.P.Ö. in Österreich und der SVP in der Schweiz, bei der völlig klar ist, dass sie Pro mehr Demokratie und pro Freiheit ist und angeblich „rechte Positionen“ sich lediglich da finden, wo man Demokratie und Freiheit bedroht sieht und die etablierte Klasse der Politiker dem Volk nicht erklären kann, warum dies keine Bedrohung sein soll. Die Freien Wähler sind da schon wesentlich weiter, dumm nur, dass sie ein solcher Chaos-Verein sind, dass sie niemals bundesweit über die 5 Prozent Hürde kommen.

  38. @54

    SVP und FPÖ sind auch nicht so „sauber“ wie Du hier schreibst. Aber die halten das aus und haben kein Problem damit. Keine Partei kann ausschließen, dass sich nicht irgendwo der eine oder andere Extremist unter den Mitgliedern befindet.

    Insofern kann ich den Zusammenschluss der jungen Menschen nur begrüßen. Für mich ist das völlig ok, solange die NDP nicht mitmischt.

  39. Es wird allerhöchste Zeit, dass sich REP + ProVerbände + DIE FREIHEIT zusammenschließen, ansonsten wird es mit der Wahl 2013, möglichst über 5% zu kommen, nichts werden. Aus reinem Egoismus dürfen wir uns die Wahlchancen nicht kaputt machen.

    Sollte dieser so wichtige Zusammenschluß nicht zustande kommen, werde ich mir als Mitglied von einer diesen Parteien wohl gut überlegen, ob ich weiterhin Parteimitglied bleiben werde. Es ist keine Zeit mehr zu verlieren. Die Zeit rennt uns schon viel zu lange davon.

  40. #32 Eurabier

    Dann sagt man die Dummen wählen rechts. Ich habe selber einen akademischen Hintergrund, aber mein Umfeld besteht vor allem aus Nicht-Akademikern. Wenn man selbst am Gymnasium gewesen ist, kann man immer sagen, wir haben kein Islam- bzw. Ausländerproblem. Ist ja klar, die Kulturbereicherer gehen praktisch alle auf die weniger hohen Schulen. Auf dem Gymnasium sind sie dann in starker Unterzahl und zudem sind es nicht die schlimmsten Fälle. Dann ist es nur logisch, dass dann die Leute mit tiefem Bildungsniveau viel mehr rechte Parteien wählen. Das ist nicht, weil sie dumm sind, sondern weil sie die Problematik kennen.

  41. #54 antilinker

    Dieser Vorwurf würde auch noch kommen, wenn diese Parteien aus etablierten Politikern bestehen würde und mit 30% im Bundestag wäre. Das ist immer eine gezielte Strategie die Gegner mundtot zu machen. Die Probleme haben auch Parteien wie die SVP oder die FPÖ. Nur haben diese sich mit ihren Positionen so im Mainstream verhaftet, dass es viel schwieriger ist, sie zu bekämpfen. Wichtig ist einfach, dass man keine Nazipositionen (objektiv angesehen!) vertritt und die wichtigsten Personen keine Nazis sind. Das sich Rechtsradikale in rechten Parteien verschanzen , ist leider Realität, deshalb muss man damit umgehen können.

    Die SVP und die FPÖ hatten den Vorteil, dass es schon Parteien waren, die etabliert waren und man sie nur neu ausrichten musste. In Deutschland muss man von Null an starten. Daher wäre es natürlich am besten, wenn die übrig gebliebenen Rechtskonservativen in der CDU/CSU und der FDP wie Wolfgang Bosbach die Nase gestrichen voll hätten, so dass sie sich mit Parteien wie die Freiheit, PRO und den Republikanern zusammentun würden.

  42. Ich sehe immer noch keinen Grund, sich zu vereinigen. Man kann bestimmte Aktionen gemeinsam bestreiten, aber der Wähler muss sich das für ihn passende raussuchen können. Mit nachlassender Wahlbeteiligung verliert auch die 5% Hürde rechnerisch an Schrecken.
    Eine neue Partei, die sich der Nöte und Sorgen, der gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und der europäischen Gier nach unserem Wohlstand und unserem Status annimmt, braucht keine Seite des Parlaments, weder Rechts noch links! Einige Positionen, die gegen die verkorkste Politik der Apparatschiks und Lobby-Schmierabstimmer geht, sind durchaus mit der Linken vereinbar (Siehe ESM-Klage) andere wiederum mit Positionen, die in den Blockparteien hin und wieder wählersedierend erwähnt, aber nie umgesetzt werden. EIne erfolgreiche neue Partei darf EBEN NICHT in irgendein Lager gerückt werden, sondern kann nur erfolgreich sein, wenn sie NEUE Wege geht und konsequent am Grundgesetz und dem Bürgerwillen orientiert arbeitet. Vereinigungen aus Ungeduld, Missmut und Frustration wegen fehlender schneller Erfolge und eigener überhöhter Erwartungen sind genauso falsch wie diese Gründe für sich, einzeln betrachtet.

  43. Ich finde es äußerst kontraproduktiv hier „Werbung“ für die „Republikaner“ zu betreiben, weil das die bürgerlichen Leser mit Sicherheit abschreckt. Die Problem der zunehmenden Islamisierung Deutschlands kann nur durch eine Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft gelöst werden.

  44. #62 ps (17. Sep 2012 21:10)

    Ich finde es äußerst kontraproduktiv hier “Werbung” für die “Republikaner” zu betreiben, weil das die bürgerlichen Leser mit Sicherheit abschreckt.

    Die REPs sind nicht die NPD. Nach allgemeinem Sprachgebrauch gilt:

    „Rechts“ ist CDU/CSU.
    „Rechtsradikal“ ist eine Partei wie REP (rechts, aber grundgesetztreu)
    „Rechtsextrem“ ist beispielsweise die NPD (rechts und verfassungsfeindlich)

    So, und jetzt schauen wir mal in den deutschen Bundestag.

    Nach welcher Seite neigt sich denn die Waage (ich meine die tatsächliche politische Ausrichtung, nicht nur den Parteinamen)?

    Haben wir zuviel „Rechtes“ im Parlament, oder haben wir zuviel „Linkes“ im Parlament?

    Haben wir zuviel Pro-Deutsches im Parlament?

    Sind wir parlamentarisch wieder in der Gefahr, zu einer nationalistischen Diktatur zu verkommen?

    Wieviele „Rechte“ siehst Du da noch?

    Wie „Rechts“ ist denn die SPD, CDU, die FDP, die Grünen, die Linke?

    Wenn eine Wippe zu sehr nach einer Seite hängt, dann muss man ein Gegengewicht schaffen. Und dieses Gegengewicht kann m.E. nach momentaner Lage der Dinge nur im demokratisch-rechten Spektrum sein.

    Befreit Euch aus dem Bockshorn, in das Euch die 68er und in der Folge auch die „modernisierte“ CDU gejagt haben.

    „Rechtsextrem“ ist in der Tat schlecht – aber nicht „demokratisch Rechts“.

    Informiert Euch selbstständig über die Parteien, dann entscheidet Euch.

    Aber bitte übernehmt nicht ungeprüft das von interessierter, etablierter Seite mittels langjähriger Mediensteuerung induzierte Bauchgefühl „die sind pfui“.

    Und noch eins: Die Zustände, die vermutlich leider bald kommen werden, werden bürgerliche Wählerschichten sowieso in einem Maß radikalisieren, das man sich heute noch nicht vorstellen kann.

    Bürgerliche Wähler verschrecken?
    Ich fürchte, bald wird man auf den „Schrecken der Bürger“ keine wahltaktische Rücksicht mehr nehmen müssen.

    Ich empfehle nur eine einzige rote Linie der Abgrenzung: Absolute Grundgesetztreue.

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