Völlig überdeckt durch die aktuelle Mohammed-Randale mit Mord und Totschlag wurde die Eröffnung der Islam-Abteilung im Louvre zu Paris. Obwohl unsere Feuilletonisten schreiben, was das Zeug hält, ging die Festivität mit Hollande (Foto) ziemlich unter. Charlie Hebdo kam mehr in die Schlagzeilen. Hier ein paar Links:

» Louvre-Seite!
» Wo der Islam zu leuchten beginnt!
» Islamische Kunst im Louvre!
» Hollandes Propaganda!
» Kunstmagazin zur Ausstellung!
» Dem Islam zu Ehren!

Ohne bisher dort gewesen zu sein, würden wir in keinster Weise bestreiten, daß in der neuen islamischen Abteilung des Louvre große Kunstwerke hängen. Es stellt sich nur die Frage, wer sie hergestellt hat. Wurden sie VOM Islam geschaffen oder UNTER der Herrschaft des Islams von eroberten Parsen, Kopten, Zoroastriern, Armeniern, Juden, Christen und Sklaven aller Art? Diese Fragen werden im Feuilleton nicht gestellt.

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40 KOMMENTARE

  1. Discover Islamic Art

    http://www.discoverislamicart.org/index.php

    aha:
    …trotz der Unterschiede in der islamischen Kunst verschiedener Zeiten und Regionen fällt dem Betrachter die allgemeine Tendenz zum nichtfigürlichen Dekor auf…..

    Obwohl in der 59. Sure (Vers 24) Gott als der (alleinige) „Bildner“ bezeichnet wird, enthält der Koran kein ausgesprochenes Bilderverbot. Erst mit der Entstehung der hadith-Sammlungen wurden deutliche Einschränkungen formuliert. Die Handhabung solcher Verbote variiert sehr stark und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Generell lässt sich aber feststellen, dass die bildliche Darstellung in Kunst und Architektur umso stärker vermieden wird, je

    näher das Bau- oder Kunstwerk dem religiösen Bereich steht (z. B. die Moschee und ihr Inventar),
    glaubensstrenger das Umfeld (Auftraggeber, Künstler, Herrscher) ist, in dem ein Bau- oder Kunstwerk entsteht,
    mehr Menschen der Bereich zugänglich ist, in dem sich ein Bau- oder Kunstwerk befindet.

  2. Witzig:

    Das Herzstück der neuen Abteilung aber ist die mit Jagd- und Kriegsszenen verzierte Bronze-Taufschale.

    Seit wann tauft der Islam? Oder ist das Beutekunst der christenmordenen Beduinen?

  3. Heute sind alle Zeitungen voll von den Meldungen dass alle moslemischen Demonstrationen in Deutschland gegen den Mohammed-Film friedlich waren und die Gutmenschen-Propaganda lässt verlautbaren, dass gewaltbereite Moslems doch nur die Ausnahme seine.

    Liebe Gutmenschen! Stellt euch mal vor die ach so friedlichen Moslems wären ohne massive Polizeibegleitung durch unsere Fußgängerzonen marschiert!

    Dann wäre auch in Deutschland auf Ungläubige eingestochen, Häuser in Brand gesteckt und Botschaften getürmt worden.

    Die Demonstrationen der Moslems waren doch nur friedlich weil hunderte von schwer bewaffneten Polizisten diese Demonstrationen begleitet haben.

    Und wer das nicht glaubt, der tut das nächste Mal die fanatischen Islamisten ohne Polizeieskorte durch unsere Fußgängerzone laufen lassen! Mal schauen wie sich die Friedensaktivsten der Religion des Friedens dann aufführen!

    🙂

  4. Wer ist die Frau mit grüner Stola/Schleier in obigem Bild, die vor einer „Baby-Badewanne“ ergriffen zu Allah betet?

  5. #3 Powerboy (24. Sep 2012 08:56)

    Liebe Gutmenschen! Stellt euch mal vor die ach so friedlichen Moslems wären in 10 Jahren mit doppelter Anzahl oder in 20 Jahren mit vierfacher Anzahl oder in 30 Jahren in achtfacher Anzahl oder in 40 Jahren in sechszehnfacher Anzahl ohne massive Polizeibegleitung durch unsere Fußgängerzonen marschiert!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  6. Ich habe jetzt mal den ersten Link geöffnet, der führt zur „Welt“, die Elfenbein-Dose ist ein Geschenk an den Kalifen von Al-Andalus. Also ist sie eher nicht von Moslems gefertigt worden, sondern ein Dhimmi wollte/mußte sich einschmeicheln.

    Die Taufwanne ist aus Syrien oder Ägypten, wo Juden und Christen, z.B. Kopten lebten, entstanden. Da man im Islam nicht tauft und anscheinend nicht weiß, wie und wann sie zu den Muselmanen kam, ist sie vermutlich ein Beutestück.

    Ansonsten berichtet die „Welt“ zeilenlang vom modernen Ausstellungsgebäude, das zwei italienische Architekten, die wohl nicht konvertiert sind, entwarfen.

    Wenn man sich ein wenig mit dem Islam beschäftigt, erkennt man im Welt-Artikel, daß da durch Weglassen gelogen, aber auch nichts richtig gesagt wird. Ein Unbeleckter könnte meinen, im Islam würde getauft und die Objekte hätten Muselmanen geschaffen.
    http://www.welt.de/kultur/article109415601/Wo-der-Islam-zu-leuchten-beginnt.html

  7. Ich habe hier mal einen Artikel gelesen in dem gefragt wurde, was der Islam mit dem Louvre macht, wenn er die Macht hat?

  8. Der zweite Link führ zur FAZ:

    „“Islamische Kunst im Louvre““

    Auch hier wieder groß und breit über das neuerrichtete Museumsgebäude von zwei italienischen Architekten mit italienischen Namen. Sind sie konvertiert?

    Es wird von 3000 Exponaten geschrieben, die sich eh schon lange im Louvre befanden.

    Beispielsweise ein Buddhakopf aus Persien. Das soll wohl die Toleranz der Islamiten beweisen. Ob ihn aber ein Muselmane abgeschlagen hat und er nun irgenwo im Müll Persiens gefunden wurde steht nicht dabei.

    Anscheinend bringt die Ausstellung wenig wirkliche muselmanische Handwerkskunst. Man windet sich. Ganz davon abgesehen, daß es auch im Christentum bis zur Rennaisance nicht üblich war, die Kunstwerke zu signieren und man den „Begriff“ Kunst so nicht kannte, wie wir ihn heute kennen, der Künstler war Handwerker.

    Ich denke mehr, als einen Werbeprospekt oder Ausstellungskatalog haben die Schreiberlinge der FAZ & Co. gar nicht gesehen.

    Nun, echte islamische Kunst ist es wohl keine oder ist ein Buddhakopf von einem islamischen Handwerker geschaffen worden?

    „Orient“ sagt auch nichts über den Hersteller der Kunst. Waren die Künstler zwangsislamierte Juden, Christen und Zoroastrier/Zarathustrier? Trotz der unsäglichen Metzeleien an Christen durch mohammedanische Kamelhirten, gab es nie so viele abgeschlachtete Christen, wie in der national-islamischen Türkei im letzten Jahrhundert.

    (Da ich gleich weg muß, nehme ich mir die anderen Links später vor.)

  9. Link drei, eigentlich vier, führt wieder zu einem Welt-Artikel.
    (Habe den des Louvres doch glatt übersehen, gut, Franz kann ich eh kaum!)

    In diesem Welt-Artikel also viele launige Bemerkungen zur aktuellen „Schmäh“-Kunst.

    Wiederum wird die „islamische“ Kunst nur schwach erwähnt. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß all diese „islamische“ Kunstgegenstände mehrheitlich unbezahlte Auftragsarbeiten waren, in nichtislamischen Werkstätten gefertigt, „Geschenke“ von unterworfenen Juden und Christen oder eh Beutekunst.

  10. Na denn raus mit den alten, ewiggestrigen, spießigen, überholten, nicht hippen etc. West- Schinken; und rein mit dem leuchtenden Neu- iSSlam !

    Kooootz ! :mrgreen:

    €uropa schafft sich ab !

  11. Auch angesichts der Spender (s. FAZ) habe ich die Vermutung, dass hier mal wieder etwas konstruiert wird, à la die-türkischen-Gastarbeiter-haben-Deutschland-wiederaufgebaut….

  12. Gestern abend in ttt: Klassik-Wettbewerb Es ging um Quartette, ca. 6 wurden vorgestellt, alles brilliante Musiker aus aller Welt…

    und kein einziger Moslem/in!!!!

  13. Die Al-Walid-Stiftung ist eine der fleißigsten Sponsoren der weltweiten Islamisierung. Dahinter steckt dieser Mensch. Deutsche Wiki:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Walid_ibn_Talal_Al_Saud

    Englische Wiki, besser:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Al-Waleed_bin_Talal

    Er ist inzwischen an fast jedem großen westlichen Unternehmen beteiligt. Grandios und unvergessen ist, wie Al Walid nach 9/11 dem NY-Bürgermeister Rudy Giuliani einen 10 Millionen Dollar-Scheck überreichen wollte – und dazu folgende Frechheit schrieb:

    „n Zeiten wie diesen müssen wir die Ursachen benennen, die zu einer solch kriminellen Attacke führten. Ich glaube, daß die Regierung der Vereinigten Staaten ihre Nahost-Politik überdenken sollte und der palästinensischen Sache gegenüber eine ausgewogenere Haltung einnehmen soll.“

    Mit anderen Worten: Israel fallenlassen.

    Giuliani hat daraufhin das Geld kurz und bündig abgelehnt. 😀

  14. Kunstwerke sind ja ok und man muss sehen, was da steht. Doch gerade Frankreich hat ein erhebliches Potential an problematischen Muslims. Schaut man in die Vororte von Paris und anderen Städten, Marseille hat z.b. einen sehr hohen Anteil an kriminellen Ausländern, dann gibt das alles zu denken. Die Ausschreitungen im Herbst 2005 und später zeigten die Probleme deutlich: Eine kriminelle, aufsessige , nicht integrierte (integrierbare?) Horde junger Männer, die gegen den Staat kämpften, der sie mit Wohnraum und Sozialleistungen versorgt.
    Aber gut, die Kunst wird ausgestellt, andere Probleme bleiben bestehen.

  15. Das Herzstück der neuen Abteilung aber ist die mit Jagd- und Kriegsszenen verzierte Bronze-Taufschale.

    Und dabei ist das nur ein alter verrosteter Nachttopf!

    🙂

  16. @ #24 HendriK.

    …und die meisten dieser aggressiven Muselmanen sprachen schon Französisch, als sie nach Frankreich kamen. An mangelnden Sprachkenntnissen liegt es also nicht, wenn kein Bildungs- und Integrationswille vorhanden ist.

  17. Das Traurige dabei ist doch vor allem, dass es im Westen keinen gibt, der sich nicht von saudischen Millionen kaufen ließen. Auch Prinz Al-Walid Bin Talal ist in Paris mit von der Partie, der über seine Stiftung zur Förderung des „interkulturellen Dialogs“ (ausgerechnet!) mal eben 23 Millionen Dollar gespendet hat, die Stiftung (Logo: grüner Globus) schreibt:

    „This outstanding cultural exchange forms part of the great interfaith dialogue and understanding between Saudi Arabia and France, which began when President Jacques Chirac visited the Saudi Kingdom in 2004. HRH Prince Alwaleed initiated his generous donation with President Chirac and the agreement was later sealed by his successor, President Nicolas Sarkozy.“

    Wie geschickt der Prinz seine Gelder überall auf der Welt platziert, kann man dieser Seite entnehmen, überall da nämlich, wo Islam gelehrt wird:

    http://www.alwaleedfoundations.org/global/?project=/louvre-museum-department-of-islamic-art/

    Mal eben acht Millionen Pfund in Cambridge, 16 Millionen an der Edinburgh University, 20 Millionen Dollar für Harvard, 20 Millionen für Georgtown in Washington, die Jesuiten-Universität. Und zum Dank werden die Islamfakultäten in Cambridge, Edinburgh, Harvard, Georgetown in „Prince Alwaleed Bin Talal Center“ umbenannt und lehren nur das, was ins Weltbild des großzügigen Spenders passt.

  18. „“Der Sozialist Hollande vergaß nicht zu erwähnen, dass der konservative Präsident Chirac es war, der 2003 den Anstoß für den Neubau gab. Zwei Jahre nach den Anschlägen vom 11. September, kurz nach Beginn des Irak-Krieges.““ welt.de

    Die ganze Ausstellung ist ein Beschwichtigungsversuch nach 9/11:

    „Bitte mißversteht und bombt uns nicht, wir finden eure Kultur(Allah sei gepriesen) bahnbrechend und weltbewegend! Wir wollen euch doch nur von euren säkularen Diktatoren befreien(Allah sei gelobt), damit ihr danach eure Schariastaaten(Allah sei Dank) errichten könnt!“

  19. Nachtrag zu #27:

    Acht britische Universitäten, darunter Oxford and Cambridge, haben seit 1995 mehr als 233 Millionen Pfund aus Saudi-Arabien und anderen Muslimquellen bezogen, das meiste davon für Islamstudien, war in einem Bericht von Anthony Glees, dem Direktor des Brunel University’s Centre for Intelligence and Security Studies, zu lesen, Glees: „Die Spenden befördern die falsche Sorte Unterricht durch die falsche Sorte Lehrer, finanziert durch die falschen Geldgeber“:

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1584954/Extremism-fear-over-Islam-studies-donations.html

  20. So und nun der o.g. Link zum Kunstmagazin „art“ vom MONTAG 24 / 09 / 2012

    „“BEUTEWARE, SCHWARZMARKTKUNST UND PRIVATGESCHENKE““

    (Anm.: Toller Titel! Paßt doch wunderbar zu den ausgestellten Objekten, von Muselmanen geklaut, Emire, Kalifen, Muftis und Sultane ließen sich von den Unterworfenen beschenken. Gut, der Titel ist anders gemeint…
    Aber warum sollten sich Nichtmoslems ihre Kunstgegenstände nicht wiederholen? Vorerst sind sie im Louvre sicher, denn wenn der Hardcore-Muselmane kommt ist Schluß mit lustig, äh Kunst, siehe Mali.)

    Weiter bei art-magazin.de:

    „“…Der Louvre, größtes Museum Frankreichs mit jährlich neun Millionen Besuchern, öffnet seine neue, aber durchaus nicht einzigartige Abteilung für „Kunst des Islam“, und die internationale Presse berichtet, als handle es sich um ein Weltereignis.

    Drastische Sicherheitsvorkehrungen begleiten die Eröffnung, die Nationalgarde marschiert auf, Präsident Hollande feiert das laizistische Vernunftdenken der französischen Republik. Denn alles, was Islam betrifft, wird derzeit zum Politikum, selbst harmlose, bis zu 1300 Jahre alte Kunst mutiert zur potentiellen Bombe in Zeiten von Protest und Aufruhr gegen einen angeblich den Islam verunglimpfenden Westen…

    Der Krieg der Kulturen ist längst im Gange, da gerät auch der Louvre in gefährliches diplomatisches Fahrwasser und muss sich gefallen lassen, dass man nach seinen Strategien fragt…

    …ist Ricciottis(italienischstämmiger Architekt in Marseille) Konstruktion ein technisches Prachtstück: Nur acht schlanke Pfeiler, die teilweise bis in den Boden des Untergeschosses reichen, tragen die 135 Tonnen schwere Dachstruktur, deren Welle sich in den rechten Winkeln der Louvre-Fassaden bricht.

    Wie die architektonische ist auch die museale Geste herrisch. Eigentlich geht es bei der Sammlung des Louvre um Moslem-Kunst, nicht um Kunst des Islam; und erst recht nicht um islamische Kultur, denn derer gibt es viele…““

    (Anm.: Mir kommen gleich die Tränen, die Ausstellung sei nicht genug unterwürfig gegenüber den angeblichen islamischen Hochkulturen!)

    Weiter bei art-magazin.de:

    „“…“Der Louvre ist mehr als nur ein Museum, er ist eine Institution der Republik“, so Präsident Hollande in seiner Eröffnungsrede der neuen Abteilung. Das Museum als offizielles Organ des Kolonialreichs Frankreich, das Beutekunst aus Kolonien und Feldzügen ohne Komplexe als sein Eigentum ausgibt im Namen des französischen Volkes. Und mehr noch: Frankreich behauptet dieses Eigentum zu schützen vor den eigentlichen Eigentümern, etwa den heutigen Machthabern konfliktbedrohter Regionen, in denen immer wieder Kulturgüter politischen Machtkämpfen zum Opfer fallen. Zur Zeit etwa in Malis Norden und Timbuktu…““

    (Anm.: Muß man ja auch schützen, zumal doch das meiste von nichtislamischen Kunsthandwerkern gefertigt wurde! Ansonsten würde ich nämlich sagen: „Gebt doch den moslemischen Krempl zurück! Meinetwegen sollen ihn die Mudschaheddin irgendwo in der Wüste in die Luft jagen!“)

    Weiter bei art-magazin.de:

    „“…Für jeden sichtbare Konsequenz dieser sehr französischen Arroganz ist die Weigerung, Bildlegenden und Erklärungen der neuen Säle auch ins Arabische zu übersetzen, was ja nur logisch wäre, bedenkt man, dass die zahlreichen arabischen Touristen im Louvre ihre eigene Kultur bestaunen, die in heimischen Museen oft gänzlich fehlt. Und weiterhin fehlen wird, denn nicht einmal an den geplanten Ableger in Abu Dhabi gedenkt der Louvre größere Ensembles seiner Sammlung auszuleihen…““

    (Anm.: Na, sowas aber auch!

    Ich war vorhin beim Onkel Doktor. Die eine MTA ist dick und sehr nett, eine Aramäerin(orientalische Christin, Jesus sprach Aramäisch) aus der Türkei. Sie spricht mit allen türkischen Patienten nur Türkisch. Wir machen es den türkischen Faulpelzen bequem, gell!““

  21. Es könnte schlimmer kommen.

    Es könnte nämlich auch ein Goldenes Kalb sein, welches von Xenofetischisten angebetet wird, während die eigene Kultur geringschätzig abgehandelt wird.

  22. „Badische Zeitung“, aus meiner Rot-Grün deformierten Heimat, titelte am 18.September 2012:

    „“Dem Islam zu Ehren““

    Zunächst kommt der übliche Sermon zur Architektur der neuen Ausstellungshalle, zur Politik und den Kosten*, die genauen erfährt man hier allerdings nicht:

    „“…Eröffnet wird die permanente Ausstellung des Islam am Samstag. Die Einweihung durch Präsident François Hollande findet schon am heutigen Dienstag statt…

    Das offene Ausstellungskonzept bietet Raum für 3000 Objekte, dreimal mehr als bisher. Sie sind eine Auswahl aus den 15 000 Kulturschätzen, die der Louvre in mehreren Jahrhunderten aus dem islamischen Gebiet zusammentrug oder geschenkt erhielt. Zu den heutigen Mäzenen gehören der saudische Prinz al Walid und der marokkanische König Mohammed VI. Auch Kuweit und Aserbeidschan finanzierten die neue Abteilung mit…

    Zumindest in Paris nimmt das Vorhaben auch jenen Islamisten Wind aus den Segeln, die am Samstag vor der US-Botschaft in Paris demonstriert hatten. Bei der nicht genehmigten Kundgebung hatten rund 200 Salafisten und ein paar Frauen mit Vollschleier – der in Frankreich verboten ist – demonstrativ auf der Straße zu beten begonnen, was im laizistischen Frankreich ebenfalls untersagt ist. Innenminister Manuel Valls sprach von einer „inakzeptablen“ Veranstaltung, die ein Zerrbild des gemäßigten Islam zeichne.

    (Anm.: Weil es so viele Islam gibt, gell! Islam, Islamismus, gemäßigten Islam, moderaten Islamismus…)

    Weiter bei der Badischen:

    „“…Dieser Hinweis empörte aber auch gerade viele der schätzungsweise fünf Millionen französischen Moslems, die den US-Streifen als vorrangiges Zerrbild – des Islam – erachten. Umso wichtiger ist die offizielle, in der neuen Louvre-Abteilung zum Ausdruck gebrachte Hochschätzung für den kulturellen Islam.

    „Wir wollen die Ausbreitung der islamischen Zivilisation(Anm.: Die Zilivisation der Schwertmission, Ehrenmorde, Blutrache, Sklavenhaltung, Dhimmitums, Polygamie, Baccha Baazi, Kleinmädchenvergewaltigung, äh Ehe…) und den Einfluss des Islam über ein immenses Gebiet von Spanien bis Indien nachzeichnen – ein Gebiet, das auch nichtmoslemische(Anm.: dhimmisierte oder ausgelöschte) Völker einschließt“, meint die Leiterin der neuen Abteilung, Sophie Makariou…

    Und für den Fall, dass diese Interpretation des Begriffs Islam nicht bei allen französischen Muslimen auf Zustimmung fallen sollte, fügt Makariou an: „Wir dürfen die Verantwortung für das Wort ,Islam‘ übernehmen, wir müssen ihm seine Größe(Anm.: im Abschlachten?) zurückgeben und dürfen es nicht den Dschihadisten überlassen.“…““

    Für den Interessenten gibt es dann noch bei der Badischen einen Link, der von dort nicht anklickbar ist.

    Von mir gibt es dafür einen Link, zum Dhimmitum:
    Dhimmitude und Schutzgelderpressung
    http://derprophet.info/inhalt/dhimmitude-htm/

    *Kosten

    Für ein Viertel der Kosten redet der Islam bei der permanenten Ausstellung „Islamische Kultur-Lüge“ mit:

    „“…von den reichen arabischen Staaten, etwa Golf-Anrainern wie Saudi-Arabien, Oman und Kuwait, aber auch autoritären Regimes wie Marokko und Aserbaidschan, mit 26 Millionen Euro bei insgesamt 98,5 Millionen Baukosten ausdrücklich unterstützt wird.““ art-maganzin.de

  23. #21 Babieca   (24. Sep 2012 11:00)
     
    Die Al-Walid-Stiftung ist eine der fleißigsten Sponsoren der weltweiten Islamisierung.

    *************
    Im Artikel der Welt steht: „Das 100 Millionen Euro teure Projekt, berichtete Hollande stolz, sei möglich geworden durch „das größte Spendenaufkommen“, das der Louvre je erhalten habe.“ Neben dem rührigen Saudi-Prinzen spendeten auch Marokko, Koweit, Oman und Aserbeidschan – alle sehr um Kultur und Fortschritt bemüht.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109361333/Hollandes-Propaganda-fuer-Toleranz-mit-Champagner.html

    Auf „Riposte Laïque“ wird der Dhimmi-Präsident aber von Maxime Lépante in 6 Punkten nach Strich und Faden auseinandergenommen, weil dieser in seiner Rede die französische und die europäische Geschichte massiv verfälscht habe:

    http://ripostelaique.com/islam-les-six-mensonges-de-francois-hollande-grand-falsificateur-de-lhistoire.html

  24. #18 johann (24. Sep 2012 10:31)
    Auch angesichts der Spender (s. FAZ) habe ich die Vermutung, dass hier mal wieder etwas konstruiert wird, à la die-türkischen-Gastarbeiter-haben-Deutschland-wiederaufgebaut….
    —————-
    Neee, das ist doch nun hinlänglich bekannt, dass wir Deutsche unser Land selbst wieder aufgebaut haben.
    Aber was bisher unbekannt geblieben war:
    Die abendländische Kunst ist schon zu Zeiten Saladins von den kamelzüchtenden Mohamedjüngern erfunden worden und wurde an die okzidentalen Hinterwäldler in Spanien, Sizilien und dem Balkan weitergegeben und mit dem Einsatz der Schwertsure gelehrt. Später dann wurden von den moslemischen Horden, die den Balkan von Varna bis Wien mit Strömen von Blut dekoriert haben, die schönsten Kunstwerke erstellt, von denen sogar der Vatikan voll ist, und jetzt der Louvre; von orientalischen Künstlern hergestellt und von den Halsabschneidern die vor Wien immer mal wieder dem Untergang entkommen konnten…
    Und die Abendländer sollten Dankbarkeit zeigen, dass sie jetzt diesen Wissens- und Kunsttransfer aus den Südländern mit Milliardenzahlungen an die Nachkommen der damaligen Künstler in Euro endlich begleichen dürfen. Was machen wir bloß, wenn die alle wieder nach Hause gereist sind? Ach so, dann zahlen wir einfach an die GRÜNEN und die ROTEN weiter. Die haben ja inzwischen die moderne Energie- und Umwelt-Technik erfunden.

  25. Malta wird derzeit von ilamischen Künstlern bereichert:

    „Wer hat Malta zerstört?

    Die Helden von einst können nur noch aus den Gemälden in der Galerie im Obergeschoss des Großmeisterpalastes tatenlos zusehen, wie die Insel von den Verdammten übernommen wird, gegen die sie einst erfolgreich gekämpft hatten.

    Malta, das war die Insel der heldenhaften Malteser Ritter, das Schild Europas gegen die mörderischen Räuber und Sklavenhändler aus den Muslim Anreinerstaaten des Mittelmeeres. Zuerst haben die Aufklärer den Orden der mutigen Malteserritter zerstört, dann kam die EU und setzte so der katholischen Insel den Todesstoß. Jetzt liegt Malta in Todesagonie und wird täglich unter Hunderte von islamischen Zuwandererfüßen zertrampelt.

    New York Times schreibt heute gnädig:…““
    http://www.kybeline.com/2012/09/24/malta-leidet-unter-einer-ubrwaltigenden-zuwanderungswelle-aus-afrika/#more-38338

  26. Wie verräterisch Bilder doch sind! Diese ganze PolitikerInnenbande hat ihre maßgeschneiderten Hosen gestrichen voll.

    Schaut euch doch die schiere Begeisterung an, die diesem Hollande ins Gesicht gemeißelt ist und die starren, leeren Fratzen in seiner Umgebung – das spricht Bände und nicht dieser gequirlte Blödblubb in den Hauptstrommedien.

    Die wissen ganz genau, daß sie da ohnmächtige Beschwichtigungsgesten gegenüber psychotische IdiotInnen ausführen müssen. Und sie wissen auch, daß als dieser kriecherische Schleim und Buckelei völlig umsonst ist.

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