Eine Ideologie ist laut Duden ein „an eine soziale Gruppe oder Kultur gebundenes System von Weltanschauungen, Grundeinstellungen und Werten“. Eine Religion ist ein Glaubensbekenntnis – das in der Regel mit einer Gottesverehrung einhergeht. Im Islam sind nicht nur Ideologie und Religion verschmolzen; dazu kommt die Scharia, diese integrierte Gesetzgebung mit Rechtsprechung und Gewaltmonopol, sowie das Zakat-Wesen, das auf urtümliche Art Sozialabgaben einfordert – die, so wird vermutet, auch den kriegerischen Dschihad finanzieren. Dieses gesamte, komplexe System, welches das tägliche Leben minutiös regelt, wird durch einen ausgeprägten Herrschaftsanspruch gekennzeichnet, der Allahs Auftrag entspricht, sein archaisches Kultursystem weltweit zu verbreiten.

(Von Bert Conrados)

Weil das islamische System so umfassend ist, kann man eigentlich nicht von einer Religion sprechen, wenn man den Islam meint. Der ideologische Aspekt steht – begleitet von Jurislative und Exekutive – dominierend im Vordergrund. Ein weiterer, negativer Begriff drängt sich auf: totalitär. Laut Duden-Definition: „Mit diktatorischen Methoden jegliche Demokratie unterdrückend, das gesamte politische, gesellschaftliche, kulturelle Leben sich total unterwerfend, es mit Gewalt reglementierend.“ Treffender als der Duden mit seiner Erklärung des Totalitären, kann man den Islam nicht charakterisieren.

Der Islam ist das diktatorische Herrschaftssystem seines Gründers Mohammed und müsste eigentlich den Namen „Mohammedanismus“ tragen. Denn nicht Allah, sondern Mohammed ist der wahre Kern des Systems. Die Forschung über den Menschen Mohammed kommt zu der Erkenntnis, dass seine Offenbarungen keine göttlichen Eingebungen waren, sondern das Resultat seiner psychischen Störung. Damit zeichnet sich ab: Mohammed war ein selbsternannter Prophet und Allah eine Kreation von ihm. Er reicherte seine Lehre mit Glaubensinhalten des Judentums an – deshalb die Einordung seiner Visionen als abrahamitische Religion – und übernahm für seine alte, wiederbelebte Beduinen-Gottheit Allah auch charakteristische Züge des jüdischen Gottes Jahwe. Über den jüdischen Gott des Tanachs sagte der britische Evolutionsbiologe Richard Dawkins etwas zugespitzt: „Jahwe, der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur: Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger, ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekeliger, grö-ßenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann.“ Diese Charakterisierung trifft weitgehend auch auf Mohammeds Allah zu, was unschwer und unbefangen dem Koran zu entnehmen ist. Mohammed hat seinem Gott lediglich einige verkaufsfördernde milde Züge zugeordnet, sowie ein phänomenales Paradies.

Eine fundamentale Katastrophe für die 1,5 Milliarden Mohammedaner wird deutlich: Der Glaube an Allah führt sich selbst ad absurdum, weil die angepriesene Gottheit als Erfindung Mohammeds entlarvt ist. Die Folgen: Dem Islam fehlt das göttliche Element, das ihn zu einer Religion macht. Das schlichte Glaubensbekenntnis, Mohammed sei ein Prophet, reicht nicht aus, den Status einer Religion zu rechtfertigen. In der Konsequenz bedeutet dies, der Mohammedanismus genießt nicht den staatlichen Schutz und die Anerkennung als Religion. Er ist lediglich eine überholte Ideologie, wie der Kommunismus, Faschismus oder Nationalismus. Dies zu Erkennen, kann man von den Mohammedanern wohl nicht erwarten – schließt doch der mohammedanische Glaube geradezu das Vorhandensein eines kritischen Verstandes aus. Wie sag ich’s aber meinem Kinde? Besser gar nicht. Der Aufruhr in der Welt des Mohammedanismus würde alles bisher erlebte in den Schatten stellen. So bleibt nur: Abzuwarten bis der Mohammedanismus auf dem Friedhof der großen Irrtümer der Menschheitsgeschichte neben anderen „Ismen“ beerdigt wird.

Doch bis dahin ist Mohammeds Vision ein brennendes Thema, das sogar aufgeklärte Menschen einknicken lässt und sie dazu verleitet, dem gefährlichen, orientalischen System den roten Teppich auszurollen. Der mittelalterliche Mohammedanismus gehört eindeutig nicht zur europäischen Kultur. Es ist ein Unding, diese Ideologie an Schulen, dem Religionsunterricht gleichgestellt, zu verbreiten. Was wollen die Lehrenden unterrichten? Koran und Hadithe? Diese inhumanen, blutrünstigen Geschichten? Oder erklären sie den fragwürdigen Lebenswandel des „Propheten“, dem jeder nacheifern soll? Oder loben sie die Gesetze der Scharia, dieser Grundlage für das Töten von Menschen wegen Ehebruch, Homosexualität, Gotteslästerung oder Glaubensabfall? Sollen die Disproportionen der Werte im Islam, die jeden Massstab verloren haben, weitergegeben werden? Das brisante Konglomerat des Mohammedanismus liegt auf spätantikem Niveau, ist eine fatale Verirrung, die nicht in unsere Zeit und zu unseren Werten passt. Politiker und Gutmenschen laden eine schwere Schuld auf sich, wenn sie dem Mohammedanismus den Weg bereiten und diesem trojanischen Pferd das Tor ganz öffnen.

In den letzten 15 Jahren hat es unter Mohammedanern eine deutliche Rückbesinnung auf die Religion als identitätsstiftendes Element gegeben. Häufig nimmt das die Form einer scharfen Abgrenzung zu westlichen Werten an. Die Emigranten nutzen ihre Freiheit in Europa nicht, um sich vom autoritären Denken und dem überholten Gottesbild zu lösen, sondern sie vergraben sich noch tiefer in die islamischen Traditionen. Sie nutzen die Demokratie um sie zu unterwandern, statt eine neue Theologie auf der Basis der Vernunft entstehen zu lassen. Sie kämpfen dafür, die Scharia einzuführen und den Islam in neuen Moscheen, diesen Kathedralen des Mohammedanismus, zu zementieren. Sie importieren das veraltete Denken aus ihren Heimatländern und leben oft sogar strenger religiös, als viele ihrer früheren Landsleute in den Staaten aus denen sie stammen. Ihr fremder, nicht angepasster Moralkodex, der unversöhnlich abgeschottete Lebensstil und ihre archaische Religiosität kennzeichnet die gegenwärtige Lage der mohammedanischen Emigranten. Sie bleiben in ihrer Isolation und halten das für ihre Identität, statt sich zu öffnen und neue Chancen zu ergreifen.

Ist diese Sicht falsch, gar rassistisch? Darf man so etwas nicht sagen? Überaus empfindlich reagieren die Hüter des Islams, die meist fremdgesteuerten Funktionäre auf Kritik. Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff „Islamophobie“ erfunden. Das Schlagwort Islamophobie hat mehrere Funktionen: Es leugnet die Realität einer islamistischen Offensive in Europa, um sie besser zu rechtfertigen; es bekämpft den Laizismus und will vor allem jene zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen. Der Vorwurf Islamophobie geistert irrlichternd durch die Medien, die gern blauäugig auf den Islam schauen. Islamophobie (Phobie, griechisch = Furcht) bedeutet eine feindselige Ablehnung des Islam und ist, wie die Wortschöpfer beabsichtigt haben, negativ besetzt. Dieser Furcht soll eine pathologische Irrationalität und Rassenhass angeheftet werden. Die Kreateure des Begriffs wollen damit jede Islamkritik auf eine „krankhafte“ Ebene stellen; sie suggerieren eine spezifische Eigenschaft des Kritikers, weil sie keine schlagkräftigen Argumente gegen die Kritik haben. Dabei erscheint eher der mohammedanische Glaube und die menschenverachtenden Auswüchse des Mohammedanismus als krank – und nicht der kritische Betrachter.

Es gibt ja keine unbegründete Furcht vor dem Mohammedanismus, sondern eine begründete Sorge, die aus den Informationen über dieses System entsteht. Diese Sorge muss sich geradezu zu Ablehnung und Feindschaft entwickeln. Die negativen Gefühle basieren nicht auf subjektiven Eindrücken einer gestörten Wahrnehmung – sie werden fundamentiert von den realen Aussagen der Verfechter des Mohammedanismus und den terroristischen Aktivitäten der Islamisten. Die nähere Kenntnis des Islam und seines Umfeldes führt geradezu zwanghaft zur „Islamophobie“. Jemand, der den Islam nicht, oder nur oberflächlich kennt, wird eher nicht islamophob sein. Erst wer sich mit dem Mohammedanismus beschäftigt hat und einen gesunden Menschenverstand besitzt, muss unweigerlich islamophob werden. Wobei die „Furcht“ eben nicht unbegründet ist, sondern „Hand und Fuß“ hat. Das Schlagwort „islamophob“ kann also nicht negativ sein, es ist gleichsam ein Adelstitel für wache, gut informierte Islamkenner.

(Bert Conrados ist Autor der Bücher „Die Illusion Gott“ und „Die islamische Ideologie“, www.epubli.de)

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26 KOMMENTARE

  1. Ideologie, Religion, oder Mohammedismus?

    Auf jeden Fall ist der Islam eine extreme Gefahr für unsere Demokratie, für unsere Freiheit und für unser Leben.

    Durch das millionenfache Ansiedeln von Anhängern des Islam in Europa tickt da eine Zeitbombe gegen die Adolf Hitler, Stalin, Pol Pot, usw. eine harmlose Kindergartengruppe ist.

  2. #2 Powerboy (27. Sep 2012 13:09)

    Und er wollte einen anderen Mitarbeiter killen, der an dem Tag frei hatte. Ist 2001 aus Marokko eingereist, ist marokkanischer Staatsbürger, hat keinen Job gelernt, war in Marokko Bauer, hat 5 Kinder!

    Mord, kein Totschlag sagt de Polizei. Der Typ spricht kein Deutsch, Ermittlungen laufen über Dolmetscher.

  3. Der Artikel ist recht gut geschrieben. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, deswegen auch immer diese engen Beziehungen zwischen Islam und Nationalsozialismus und Realem Sozialismus. Dawkins zu zitieren ist natürlich ein entscheidender Fehler,dieser Religionshasser kann gar nicht zu einer objektiven Einschätzung einer Religion herangezogen werden. Das ist ein Manko dieses Artikels.

  4. Die negativen Gefühle basieren nicht auf subjektiven Eindrücken einer gestörten Wahrnehmung – sie werden fundamentiert von den realen Aussagen der Verfechter des Mohammedismus und den terroristischen Aktivitäten der Islamisten

    Die gestörte Wahrnehmung existiert dagegen bei allen Multi-Kulti-Befürwortern.Gleichsam wie ein Kranker,dessen Schmerzrezeptoren nicht funktionieren seine Hand auf die heiße Herdplatte legt,bemerken sie nicht den enormen Schaden,den sie am „Volkskörper“ anrichten.
    Jene aber,die es wohl bemerken,den Schaden aber absichtlich herbeiführen haben eine noch gestörtere Wahrnehmung,denn sie erkennen nicht,dass ihre eigene Existenz auf dem Spiel steht.

  5. Zufallsopfer. Stimmt, er hätte wegen dem Datenverkauf zum Einwohnermeldeamt gehen müssen.
    11 Jahre in Deutschland, mit einer „Deutschen“ verheiratet und spricht kein Deutsch.

    Da haben die linken Gesinnugsgenossen jemanden übersehen ? Bei all den Anstrengungen um Integration und den so tollen Programmen ?
    Was wird dieser Eine von vielen dieser Bereicherer uns schon gekostet haben? 500.000,–€ seit 2001 ?

    Sicherlich eine Ausnahme

    Multikulti ist ausgeträumt
    Hat schon in Exjugoslawien nicht geklappt, aber immer wieder schön, dass wir aus der Geschichte nichts gelernt haben.

    Links sein heisst, das Fremde zu lieben und das eigene Volk zu hassen

  6. OT.Mal ein kleines Bespiel wie die Muslime ihre Gelder aus der organisierten Kriminalität waschen. War im Zusammenhang mit den Glückspielhallen:
    Sobald der Gewinn aus illegalen Geschäften über 30% liegt, müssen die Automaten doch gar nicht manipuliert werden. Die gesetzlich garantierte Auszahlungsquote reicht völlig, um das zu legalisieren. Ein Freund von mir wohnt in Berlin gegenüber eines Dönerimbisses. Der hat 24 Stunden geöffnet, mit immer drei Personen hinterm Tresen. Der Döner ist recht gut, kostet zwei Euronen, und, da das eine Seitenstraße ist, ist er eher wenig frequentiert. Auf meine Frage, wie sich das rechnet, meinte mein Freund ich solle warten bis 22:00. Punkt zehn fuhr ein SUV vor, ein Mann im Cashmere-Mantel stieg aus, und nach 15 Minuten wieder ein, und fuhr davon. Das passiert Tag für Tag. Der hatte die, angeblichen, Tageseinnahmen vorbeigebracht, weil dort drin den ganzen Tag (und die Nacht) über, ein Döner nach dem anderen in die Kasse getippt wurde, der weder bestellt, noch produziert wurde. Das nenne ich mal elegante Geldwäsche. Und pro Schicht haben immer drei Leute Arbeit 🙂
    Wie recht Sie doch haben! Allein um den Platz der Luftbrücke herum haben sich in „Münzwurfweite“ des Landeskriminalamtes in den letzten 3 Jahren 3 Spielhallen dieses Typs angesiedelt. Kaum besucht und in arabisch/kurdischen Händen. Während fast das ganze Viertel von der Immobilienheuschrecke Taekker aufgekauft wurde und alteingesessenes Gewerbe aufgrund einer Verdreifachung (!) ihrer Ladenmieten schliessen musste, können es sich die Spielhallenbetreiber wohl leisten, bei 2-4 Kunden/Tag (bei 24Std. Öffnungszeit) diese Mieten zu zahlen und streichen dabei wohl noch ordentlich „Gewinne“ ein. Jedem LKA Mitarbeiter müsste täglich Übel werden…

  7. #5 Babieca (27. Sep 2012 13:17)

    Mord, kein Totschlag sagt de Polizei. Der Typ spricht kein Deutsch, Ermittlungen laufen über Dolmetscher.

    Der Typ hatte zwei Messer dabei. Beim Angriff ist das erste Messer abgebrochen. Dann hat er das zweite gezogen (20 cm Klinge) und die Angestellte gemessert.

    Aber das ist bestimmt wieder mal kein Mord. Körperverletzung mit Todesfolge wird der Richter sagen.

    Man hat ja auch immer mal so zwei Küchenmesser dabei. Nicht um jemanden zu töten. Nein, man möchte vielleicht unterwegs mal ein Brot schmieren… 🙁

  8. #8 nepali.
    Keine Angst, denen wird nicht schlecht. Die müssen sich doch mit uns beschäftigen, denn wir sind die Kriminellen.
    Das bischen Geldwäsche aus Drogenhandel, Schutzgeldern und Prostitution ist doch nur ein Kavaliersdelikt.
    Scheinbar haben sogar die Hells Angels die Konkurrenz unterschätzt.

  9. So schildert der Kreuzberger Kinderstürmer TAZ Randale in Job-Centern, mit Migranten als gefährdeten Sachbearbeitern, Marzahn und „Christy“, kein Wort von Ahmet, dem Mörder mit den zwei Klingen:

    http://www.taz.de/Arbeiten-im-Jobcenter/!102452/

    Eines hat sich Jobcentermitarbeiter Junjie Xu längst angewöhnt: Kleine Büroutensilien wie Locher oder Tacker deponiert er so, dass seine KundInnen sie nicht erreichen können. „Das sind potenzielle Wurfgeschosse“, sagt der 30-Jährige, der im Jobcenter Berlin-Mitte in der Leistungsabteilung arbeitet. „Davor hat uns der Chef bereits gewarnt.“

    Aus gutem Grund: Erst im Frühjahr hatte ein Kunde mit einem Locher auf eine Kollegin gefeuert – und sie glücklicherweise verfehlt. Die Mitarbeiterin kam mit dem Schrecken davon. Andere Vorfälle in Deutschland gingen nicht so gut aus. Immer wieder gehen frustrierte Hartz-IV-Empfänger auf Jobcentermitarbeiter los.

    Im August 2011 stürmte ein 41-jähriger Arbeitsloser in das Jobcenter Berlin-Marzahn und versuchte im Büro seines Sachbearbeiters mithilfe einer brennbaren Flüssigkeit den Teppich in Brand zu stecken. Gerade noch rechtzeitig griffen die Mitarbeiter zum Feuerlöscher und erstickten die Flammen.

    Im Mai 2011 wurde die 39-jährige Christy S. in einem Mainzer Jobcenter von einer Polizistin angeschossen und starb wenig später im Krankenhaus. Der Sicherheitsdienst hatte die Polizei gerufen, weil die Frau angeblich randalierte. Es ging um 10 Euro, wie es hieß.

  10. Diese wahnsinnige Wut und die komplette Abwesenheit jeglicher Emotionskontrolle plus Mordlust bei der geringsten Verstimmung – vom angebrannten Mittagessen bis zum freien Blick in die Augen – ist etwas, was der Islam bei seinen männlichen Mitglieder von Geburt an fördert. Das führte auch zum Mord in Neuss.

    Ich fasse kurz die PK zusammen:

    Dieser marokkanische %§?!@*?!# Ahmed S. kochte bereits vor Wut, als er an dem Tag zum Arbeitsamt kam, hatte zwei Messer (!) dabei, wollte einen anderen Sachbearbeiter umbringen, bei dem er eine Datenschautzerklärung unterschrieben hatte. Ahmed hatte sich nämlich seit Tagen in seinem gierigen Islamhirn in den Wahn gesteigert, daß derjenige mit “Weitergabe seiner Daten” und dem Verkauf seines Fotos Millionen verdiente – da hatte er rudimentär die Debatte um die Neuregelung des Meldegesetztes und der Datenweitergabe im Fernsehen aufgeschnappt.

    Weil der Sachbearbeiter an dem Tag aber frei hatte, brachte Ahmed aus blutroter Wut die Frau um: Das erste Messer brach unter der Wucht des Stiches ab, mit dem zweiten stach er dreimal tief zu. Mord, kein Totschlag (na immerhin/sarc) sagt die Staatsanwaltschaft, da vorsätzlich und heimtückisch.

    Ist 2001 aus Marokko eingereist, ist marokkanischer Staatsbürger, hat keinen Job gelernt, war in Marokko Bauer, hat 5 Kinder! Der Typ spricht kein Deutsch, Ermittlungen laufen über Dolmetscher. Eindruck aus den Verhören bisher: Der Typ ist “eher schlicht” und findet es laut verdruckstem Polizeisprech “nicht unbedingt verkehrt, was er getan hat”.

    Faustregel: Mohammedaner mit ihrer latenten Dauerwut, ihrem Dauermordbedürfns, ihrer nicht vorhandenen Emotionskontrolle sind grundsätzlich lebensgefährlich.

    Und jetzt, wo klar ist, daß Ahmed aus Marokko nicht wegen irgendwelcher ablehnenden Bescheide oder nicht gezahlten Leistungen ausgetickt ist, sondern einfach weil Mohammedaner genau so austicken, wenn sie wegen irgendeiner eingebildeten Laus auf der Leber wütend jemanden umbringen müssen (Ährä), dürfte dieser Fall blitzartig aus der Berichterstattung verschwinden.

  11. Wird es in Neuss einen „Irene N.-Platz“ geben, für das unschuldige 32jährige Opfer des mörderischen linksgrünen Multikulturalismus?

    Sollten wir nicht den 3. Oktober zum „Tag der Opfer des Multikulturalismus“ machen?

  12. Damit es nicht zu weiteren Zufallsopfern kommt;
    Um die Integrationsbemühungen zu unterstützen.
    Liebe messertragende Bereicherer, fragt doch bitte bei den Fraktionen nach, wer im Einzelnen für dieses Gesetz gestimmt hat und wendet Euch mit euren diesbezüglichen Problemen direkt und liebevoll an die Parlamentarierer die zugestimmt hatten.

    Bitte nicht noch eine Mutter abschlachten. Die konnte als letzte etwas dafür.
    Auch nicht die Mitarbeiter der Einwohnermeldestelle ermorden. Diese führen nur das aus, was gesetzlich beschlossen wurde !
    Zitat:
    http://iknews.de/2012/07/09/meldewesengesetz-die-scheinheilige-opposition/

    DIE LINKE: 4
    SPD: 3
    Grüne: 3
    FDP: 4
    CDU/CSU: 13

    Wäre ich jetzt bei der Antifa, würde ich Euch gerne die Adressen übermitteln, aber soweit geht meine Nächstenliebe nun doch nicht.

    Mein Beileid gilt den Familienangehörigen.

  13. Was ich besonders verwerflich fand ist, dass die Presse zunächst versuchte, die Tat auf eine Beziehungsebene zu ziehen. Mit der Meldung „Ob es sich um eine Beziehungstat handelt, ist unklar“ wurden diese Gerüchte gestreut.

  14. #Eurabier
    ich würde den gestrigen Tag dafür vorschlagen.
    Die Idee ist gut.
    Endlich einen kulturellen gemeinsamen Feiertag kreieren.
    Wir nennen ihn, wie vorgeschlagen und die Moslems vielleicht „Tag des friedlichen Dschihads“

  15. Ich fürchte, wir haben den Islam und seinen wundervollen Propheten einfach nicht richtig verstanden. Kristiane Backer kann uns den Islam so erklären, dass man entweder an ihrem, oder am eigenen Verstand zweifelt.
    So geschehen vergangenen Sonntag bei „Peter Hahne“.
    Die Sendung ist wirklich sehenswert, schon allein weil Peter Hahne so wohltuend inkorrekt war.
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1736342/Knicken-wir-vor-dem-Islam-Terror-ein%253F

  16. Merkel fordert Toleranz gegenüber der Tollerei: Spiegel man beachte das Foto: Was steht im Vordergrund und ist deshalb grösser und was ist im Hintergrund!? Mosche vorn – Kirche hinten. Klare Ansage.

  17. #6 lion8
    richard dawkins ist kein religionshasser. genausowenig wie islamkritiker islamhasser sind.
    ich habe -der gotteswahn- gelesen.

  18. #15 Babieca (27. Sep 2012 14:33)

    Weil der Sachbearbeiter an dem Tag aber frei hatte, brachte Ahmed aus blutroter Wut die Frau um: Das erste Messer brach unter der Wucht des Stiches ab, mit dem zweiten stach er dreimal tief zu. Mord, kein Totschlag (na immerhin/sarc) sagt die Staatsanwaltschaft, da vorsätzlich und heimtückisch.

    Warte ab.

    Ich gehe davon aus, daß genau aus diesem Grund ein schlauer Anwalt auf Totschlag plädieren wird, da die Tat ja nicht gegen die ursprünglich angedachte Person, sondern in spontaner Wut an jemand anderem ausgeführt worden sei… wem das Gericht dann folgt, werden wir sehen.

  19. #16 Eurabier (27. Sep 2012 14:36)

    Sollten wir nicht den 3. Oktober zum “Tag der Opfer des Multikulturalismus” machen?

    Genau das habe ich neulich auch gedacht; volle Zustimmung.

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