Kenan, Sven, Dennis und Ugur wissen nicht mehr genau, ob sie Ridwan diverse Knochenbrüche und Platzwunden zu verdanken haben, klagen aber gegen ihn. Das Amtsgericht Oberhausen sah sich außerstande, den Fall zu klären, da die Überwachungskameras in der Regionalbahn 44 ausgefallen waren…
Die WAZ schreibt am 19. September:
Die Geschichte, die im Saal 126 des Amtsgerichts Oberhausen präsentiert wird, ist nichts für ängstliche Menschen. Sie spielt am Morgen des 22. Mai 2011, einem Sonntag, im Hauptbahnhof. Kenan K., Sven C., Dennis D. und Ugur A. sitzen im RB 44 und warten auf die Abfahrt. Die vier jungen Erwachsenen, alle Anfang 20, wollen nach Hause, nach Bottrop. Sie sind müde und immer noch leicht angetrunken von einer Disconacht im Zentrum Altenberg.
Dann betritt plötzlich eine Gruppe von jungen Männern die Bahn, einer begrüßt die vier Bottroper noch mit den Worten „Moin Jungs!“. Dann zückt er einen Teleskopstab, vielleicht auch eine Stahlrute, so genau lässt sich das heute nicht mehr sagen, und schlägt Ugur A. mit voller Wucht ins Gesicht.
(…) Die Folgen des Angriffs aber stehen in der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft: Mittelhandbruch, Bruch des kleinen Fingers, Platzwunden am Kopf. Auch Kenan K. wird schwer verletzt. Er erleidet eine Platzwunde, außerdem einen Riss des Kreuzbands sowie des Meniskus. Auch Sven C. und Dennis D. kassieren Schläge, jedoch bei weitem nicht so heftige, wie ihre Freunde. Das alles dauert nur ein bis zwei Minuten. Dann verschwinden die Angreifer, noch bevor der rettende Sicherheitsdienst eintrifft.
Doch wer waren die Täter? Für die beiden Hauptgeschädigten, Ugur A. und Kenan K., die im Prozess als Nebenkläger auftreten, ist klar, dass Ridvan Z. an dem Angriff beteiligt war. Er und seine Freunde hatten sich am selben Abend bereits im Zentrum Altenberg mit der Gruppe um Ugur A. und Kenan K. gestritten. Im Zuge des Streits hatte jemand aus der Gruppe um Ridvan Z. einem Freund der beiden späteren Opfer das Nasenbein gebrochen. War es also Rache? Vielleicht, weil die Polizei eingeschaltet wurde?
Ridvan Z. jedenfalls bestreitet, überhaupt an dem Angriff beteiligt gewesen zu sein. Demnach waren er und seine Freunde auf dem Nachhauseweg und nahmen nur eine Abkürzung durch den Bahnhof, als sie von einer, ihnen unbekannten, Gruppe Jugendlicher angesprochen wurden. Diese hätten sie aufgefordert „mal mitzukommen“. Das Ziel: Ausgerechnet der Zug, in dem Ugur A. und Kenan K. auf die Abfahrt nach Bottrop warteten. Ridvan Z. gibt an, mit seinen Freunden direkt abgehauen zu sein, als er gemerkt habe, dass die anderen Jugendlichen es auf eine Schlägerei abgesehen hatten.
Die Freunde von Ridvan Z. bestätigen dessen Version, auch wenn keiner erklären kann, warum sie einer wildfremden Gruppe von Leuten gefolgt waren. Einen Beweis dafür, dass es diese Gruppe jemals gab, fehlt. Sie sind wie vom Erdboden verschluckt. Die beiden Opfer und deren Freunde hingegen sind sich sicher: Sie haben gesehen, wie Ridvan Z. zugeschlagen hat.
Unabhängige Zeugen gibt es nicht, die Überwachungskameras der Regionalbahn waren kaputt. (…)
Zwei Tage später berichtete die WAZ:
(…) Zu unklar waren die Aussagen, die die beiden Nebenkläger und weitere Belastungszeugen vor Gericht machten. Letztlich konnten sie nicht überzeugend nachweisen, dass Ridvan Z. zu den Tätern gehörte. Ugur A. etwa behauptete bei der Verhandlung am Mittwoch, er sei sich absolut sicher, dass Ridvan Z. auf seinen Freund Kenan K. eingeschlagen habe. Und das, obwohl er noch am 14. Juni zu Protokoll gab, nicht mehr zu wissen, wer Kenan K. geschlagen habe. Auf Nachfrage der Verteidigung entgegnete Ugur dann nur, dass er sich an eine solche Aussage nicht mehr erinnern könne. Ein anderer Zeuge hatte zwar auch ausgesagt, er habe das Gesicht des Angeklagten unter den Angreifern gesehen, konnte aber nicht glaubhaft machen, dass er auch beobachtet hat, wie Ridvan zugeschlagen hat. (…)
Auch der letzte Zeuge, ein Bekannter von Ridvan Z. der in der Nacht ebenfalls mit ihm im Zentrum Altenberg war, konnte nichts zur Aufklärung beitragen. Der junge Mann gab an, zum Tatzeitpunkt nicht einmal in der Nähe des Bahnhofs gewesen zu sein. Und so blieb die Indizienlage derart dünn, dass sogar die Staatsanwaltschaft den Freispruch von Ridvan Z. beantragte. Nur die Nebenklage forderte eine Haftstrafe von einem Jahr auf Bewährung.
Dem folgte das Gericht aber nicht. Ridvan Z. wurde freigesprochen, denn er habe weder ein klares Motiv, noch seien die Beweise gegen ihn überzeugend genug für eine Verurteilung, so das Gericht. So ganz unschuldig wie er tue, sei der Angeklagte vielleicht auch nicht, aber die Widersprüche in den Aussagen der Nebenkläger seien einfach zu groß für eine Verurteilung, hieß es in der Urteilsbegründung. (…)
Man kann natürlich nachvollziehen, dass studierte Juristen keine besondere Lust haben, sich mit solcher Klientel zu befassen. Doch wäre es sicherlich im Sinne der Allgemeinheit gewesen, dass der betreffende Staatsanwalt einen Prozess über gewalttätige Schlägertypen wasserdicht vorbereitet anstatt sich die Blöße zu geben. Sind die Überwachungskameras mittlerweile repariert oder soll Otto-Normalbürger die öffentlichen Verkehrsmittel im Raum Oberhausen / Bottrop besser meiden?
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Sind die Überwachungskameras mittlerweile repariert oder soll Otto-Normalbürger die öffentlichen Verkehrsmittel im Raum Oberhausen / Bottrop besser meiden?
Ob repariert oder kaputt. Egal. Der Steuermichel mit Kartoffelhintergrund hat, wenn ihm seine Gesundheit lieb ist, in öffentlichen Verkehrsmitteln nichts verloren.
Kenan, Ugur, Ridvan… was für ausgefallene Namen die Leute ihren Kinderchen heutzutage geben…
http://www.bild.de/news/inland/brand/in-kassel-2-frauen-verbrannten-26373034.bild.html
Der Mohammedaner ist per se unschuldig.
#1 lorbas (25. Sep 2012 16:42)
Der Steuermichel mit Kartoffelhintergrund hat, wenn ihm seine Gesundheit lieb ist, …
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Also wenn sich bei mir einer mit dem Namen Ugur vorstellen würde,dann käme ich nicht auf den Gedanken ihn mit einem Kartoffelhintergrund in Verbindung zu setzen.
Tja,die Zeiten sind leider vorbei wo man noch am Dialekt die Menschen zuordnen konnte.Wie haben sich meine betreffenden Patienten gefreut wenn ich fragte: Ostreussen?–Brandenburg?–Donauschwabe?–
Mecklenburger-Land oder Stadt?…und ich lag selten daneben.
Stattdessen jetzt dieses grauhafte gebrochene Deutsch welches immer weiter um sich greift.
grauenhafte
Ganz ehrlich ?
Überwachungskamera oder nicht…
Ich sehe hier -wieder einmal- einen typischen Fall von „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“. Der Artikel zitiert ja mehrere Quellen, daß es bereits im Vorfeld einschlägige Aggressionen und Körperverletzungen zwischen den Haupttätern und Beteiligten gegeben hatte.
Also eine fortgesetzte kriminelle Auseinandersetzung mit wechselseitiger Körperverletzung. Ein „typischer“, häufiger Deliktverlauf würde ich sagen…
Bedauerlich für die beiden weniger Geschädigten Sven und Dennis, aber hier trifft wohl die alte Weisheit zu: „Mitgehangen, mitgefangen“…
Idealerweise lernen Sven und Dennis aus dieser „einschlägigen“ Erfahrung und sind in Zukunft wenigstens etwas wählerischer, bzw. schlicht klüger, was ihre „Gesellschaft“ angeht !?
Es liegt an ihnen selbst, die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Wieder einmal unerklärliche „Erinnerungslücken“.
Ob da evtl. mal wieder die nette Verwandtschaft der Täter nachgeholfen hat?
Sehr interessant das Buch:
„Richter ohne Gesetz“ von Joachim Wagner
Bei der „Lese- und Rechtschreibschwäche“ des heutigen Journalismus würde ich davon ausgehen, dass „Dennis“ wahrscheinlich Deniz heißt.
Noch mehr türkische Folklore findet sich hier. Erfreulicherweise wird auch mal die Nationalität deutlich genannt, wenn auch erst gegen Schluss (Allerdings wäre man sicher auch ohne diesen Hinweis zur richtigen Erkenntnis gekommen)
http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/eskalierter+familienstreit.2775903.htm?source=rss
#4 Heinrich Seidelbast (25. Sep 2012 17:14)
Es ging darum ob der Normalo-Otto-Steuero-Michelo-Kartoffolus besser den ÖPNV meiden soll.
Ich meine schon. Egal ob die Überwachungskamera funktioniert oder nicht. 😉
Ich weiß nicht was ihr habt.Solange die sich gegenseitig in die Freß kloppen,soll es mir egal sein.Und das Sven und Dennis auch eins abbekommen haben geschieht ihnen recht.Dann wissen sie in Zukunft hoffentlich,dass man sich mit so nem P*ck nicht abgibt!!!
Diese Situation hat ein PI-ler treffend formuliert.
#31 Babieca (25. Sep 2012 15:23)
Noch was zu Schimpansen: Sie haben sozusagen vier Hände und ein Gebiß. Und attackieren in kalter, überlegter Wut immer bewußt Gesicht und Hände der Gegner: Gesicht zerstören und zerfleischen, Hände und Füße abbeißen. Menschen, die von entschlossenen Schimpansen angegriffen wurden, überleben selten.
lorbas (25. Sep 2012 17:33)
#4 Heinrich Seidelbast (25. Sep 2012 17:14)
Es ging darum ob der Normalo-Otto-Steuero-Michelo-Kartoffolus besser den ÖPNV meiden soll.
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Das ist mir schon klar!
Im Bezug auf den Rest meines Beitrages habe ich mal unter Ostpreussen gegoogelt und dies hier gefunden:
Moskau bot Verhandlungen über Ostpreußen an
Neugestaltetes Stadtzentrum von Kaliningrad: Fernschreiben aus Moskau im Juli 1990Zur Großansicht
DPA
Fernschreiben aus Moskau im Juli 1990
Brisantes Dokument zur Zeitgeschichte: Moskau brachte nach SPIEGEL-Informationen während der Verhandlungen zur deutschen Einheit Gespräche über den sowjetischen Teil Ostpreußens ins Spiel. Doch die deutsche Seite wehrte ab.
Hamburg – Für die Sowjetunion stand bei der Frage der deutschen Wiedervereinigung nach SPIEGEL-Informationen auch die frühere preußische Provinz Ostpreußen zur Debatte. Der sowjetische Generalmajor Geli Batenin signalisierte im Sommer 1990 gegenüber einem Bonner Diplomaten Interesse an Verhandlungen über den sowjetischen Teil Ostpreußens. Das geht aus einem geheimen Fernschreiben der Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 hervor.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-moskau-bot-verhandlungen-ueber-ostpreussen-an-a-695928.html
Das wusste ich bisher nicht.
Darüber darf man gar nicht nachdenken und was ein richtiger Lorbas ist, sicher auch nicht???
Ja, klar.
Zuerst wars der Ridvan nicht, dann wars der Ridwan doch.
Dann weiss der Ugur plötzlich nicht mehr, was Ugur letztens noch genau gewusst hat.
Dann wars wieder ein ganz ein Anderer und Ridwan stand nur dabei, dann wars doch wieder der Ridwan….
🙄 🙄 🙄
So konfus, wie die Geschichte von den Zeugen erzählt wurde, würde ich weder dem Ridvan noch den Zeugen was glauben.
Und da man nicht alle bestrafen kann, müssen eben alle freigesprochen werden.
Schlimmer als das find ich allerdings, dass die Sicherheitskameras offenbar rausgeworfenes Geld sind.
Teuer gekauft, noch teuerer installiert und nun doch ungenutzt, weil kaputt.
Das ist schon toll, unsere Regierung masst sich an, ganz Europa zu retten, schafft es aber nichtmal, die Infrastruktur im eigenen Land in Stand zu halten, von Ausbau und Verbesserung nicht zu sprechen.
Theoretisch würde ich auch so denken 😉
Praktisch frage ich mich, wer für die Kosten für die Behandlung und Rundumheilegänschen im Krankenhaus aufkommt …
Sie „Bübchen“ selber??? Die Eltern???
@ #13 nicht die mama
Wenn die so aussehen wie oben, dann kann ein Ridvan oder Ugur oder Deniz, von mir aus auch mal ein Sven, die locker mit einem „Teleskopstock“ außer Gefecht setzen Man müsste sie schon mit starken Gittern versehen – und das erinnert mich an den Zustand unseres ganzen Landes:
Entweder sperren wir alles sicher ein, was uns lieb und wert ist, einschließlich unserer Kinder, oder wir leben halt mit dem Risiko, dass zur Zeit ein Zehntel von unseren Leuten und unserem Eigentum den Bereicherern zum Teil oder ganz zum Opfer fällt. Der Anteil wird natürlich steigen.
Wie hat man nur vor der Kamera-Ära Recht gesprochen?
Clean IT:
Die EU will den totalen Überwachungsstaat
http://www.chip.de/news/Clean-IT-Die-EU-will-den-totalen-ueberwachungsstaat_57686996.html
Jürger Trittin beleidigt alle männlichen Muslime, bitte weiterverbreiten. Er meint doch tatsächlich Frauen seien das begabtere Geschlecht:
http://www.youtube.com/watch?v=ZnDiCkbxNU4&feature=player_detailpage#t=69s
Ich fordere ein Verbot von Jürgen Trittin, das sind wir unseren muslimischen Mitürgern schuldig.
Komisch, waren die Kameras im HBF auch kaputt ?
An jedem Bahnsteig gibt es die doch mittlerweile…
Es passt zwar nicht unbedingt zu diesem Thema, aber weil es so interessant ist, verlinke ich auf den Beitrag der „Nazitomaten“. Ein Kommentar verlinkt, daß auch christliche Tomaten Teufelswerk sind.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/09/23/vorsicht-rote-tomaten-konnten-auch-faschistisch-sein/
Tja, dann müssen Mohammed I, Mohammed II, Mohammed III und Mohammed IV wohl oder übel ihre Diskrepanzen mit Mohammed V aussergerichtlich klären. WO ist das Problem??
#8 Captain Klutz (25. Sep 2012 17:26)
Dito, s. o.
# 15 felixhenn
Sehr gute Frage !
Was deutsche Juristen in punkto Rechtsprechung uns in den letzten Jahren anzubieten wagen, geht nicht mehr auf die Kuhhaut. Dabei haben sich sowohl BGB wie StGB seit ihrer Einführung vor reichlich 100 Jahren nicht grundsätzlich geändert. Doch die Art der Gesetzesauslegung hat sich in dieser Zeit stark geändert und damit die Möglichkeit, die an sich ziemlich eindeutigen Paragraphen zu biegen und zu beugen. Ich denke hier an die unmöglichen Verjährungsfristen, mal superkurz und mal unendlich lang oder der von der Strafverteidigung in den letzten vier Jahrzehnten bis zum Exzess ausgebaute und betriebene Versuch, ihren jeweiligen Mandanten zum Tatzeitpunkt aus den unmöglichsten Gründen für „unzurechnungsgfähig“ zu erklären. Immer wenn ich das mal mit meinen Kollegen diskutiere, die Juristen sind, dann pflegen sie mir lächelnd zu sagen: Herr kleiner Sorbe, legen Sie das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen ab, dann werden Sie das schon verstehen. Oder auch: Die Zeiten, in welchem man nach dem „gesunden Volksempfinden“ geurteilt hat, sind glücklicherweise lange vorbei.
Letzteres stimmt, doch wenn eine Rechtsprechung „im Namen des Volkes“ vom Volk selbst nicht (mehr) nachvollzogen werden kann, ist das unweigerlich eine Gefahr für die öffentliche Ordnung, weil hier die Staatsautorität massiv beschädigt wird. Ich kenne den konkreten Fall zwar nicht, doch finde ich es bemerkenswert, dass man einen Fall von schwerer Körperverletzung trotz des Vorhandenseins von vielen Zeugen nicht aufklären wollte bzw. konnte. (Hätte vielleicht Mühe gemacht und und vielleicht gab es wichtigeres !) Wären die Angreifer hingegen „Nazis“ gewesen, sähe das mit Gewissheit ganz anders aus. So etwas wirft auf die deutsche Justiz einen bösen Schatten.
Die beste Meldung im Zusammenhang mit Mohammedanismus in Germanistan ist ja, dass „Mehmet“ wieder heim will! 😀
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2402550/Serienstraftaeter-Mehmet-will-nach-Deutschland-einreisen.html
Vielleicht ist er aber schon da (Mohammed V, s. o.
OT: Ein schöner Kommentar von Alan Posener(!!!)zum Thema „Respekt“:
http://www.welt.de/kultur/article109457040/Respekt-Aber-wieso-denn.html#disqus_thread
das alles haben uns die politischen Rohrkrepierer und Nickomaten mit dem massenweisen Import wertvoller Fachkräfte eingebrockt. Konsequent wird auf die Eingeborenen, die erschreckt aufmucken mit allen Mitteln der infamsten Hetze eingedroschen. Mal sehen, wie lange das funktioniert.
was soll dieser bericht hier? ist doch gut das sie ihrer orientalische lebensfreude mal unter sich freien lauf lassen.
Am Ende wirds dann irgendein Paul sein.
@ #29 Feniks
Und den wird der ganze Zorn und die ganze Verachtung der rotgrünlinken Camarilla treffen wegen seines verabscheuungswürdigen gewalttätigen Rassismus!
#17 felixhenn (25. Sep 2012 18:17)
Also, aus eigener Anschauung kann ich sagen, dass:
Im Falle, wenn eine Hauerei von einer Seite ausging, ich bzw. wir immer genau sagen konnten, wer genau wem was auf die Glocke gab und erfahrene Richter wussten, wer glaubwürdig ist.
In dem Fall, wenn es eine „einvernehmliche Hauerei“ war, jede Partei am Ende ihres Weges ging und niemand nach der Polizei rief.
#29 Feniks (25. Sep 2012 20:42)
Am Ende ist Deutschland schuld, weil die rassistische Kamera von der Decke gesprungen ist und die Migranten verletzt hat.
Der Beweis: Die Kamera ist kaputt.
Eigentlich müßte man die Stadt verklagen, auf Bahnhöfen müssen die Kammeras funktionieren. Das ist eine riesen Schweinerrei.
# Eismann 25.09. 17:42
Interessant, wie Sie babieca drohen.
Stehen Sie eigentlich mit Ihm/Ihr auf intellektueller Höhe oder schießen Sie einfach mal ins Blaue, um einzuschüchtern ?
Travis lebt nicht mehr und Sie versuchen lediglich, Angst zu erregen.
Genau dem werden wir uns immer entgegenstellen.
Travis war übergewichtig, fett, faul und unterfordert.
Und somit wehren wir uns gegen eine Generation von Travisses.
semper pi
13
Ja, das ist schon länger bekannt.Auf youtube ist ein Video mit einem Gorbatschow Interview, da sagt er das selber auch, das es schon Pläne für den echten Osten gab und das er ganz verwundert war das HELMUT KOHL von sich aus auf die Ostgebiete verzichtete obwohl Gorbatschow selber es nicht mal zum Thema machte.
#13 Heinrich Seidelbast (25. Sep 2012 17:45)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-moskau-bot-verhandlungen-ueber-ostpreussen-an-a-695928.html
Das wusste ich bisher nicht.
Das ist mir auch neu. Danke für den Link.
Darüber darf man gar nicht nachdenken und was ein richtiger Lorbas ist, sicher auch nicht???
Ja warum das denn? 🙂
Der Lorbas kommt aus dem ostpreußischen und wird als eigentümlicher, origineller, eigenwilliger, frecher (kleiner) Junge mit typischen …
Bunte Republik Dhimmistan.
Dazu aus dem Kalifat Berlinistan:
erlins wahre Kriminalitätsstatistik bleibt verborgen. Fachleute nennen die nicht registrierten Taten „Dunkelfeld“, umgangssprachlich meist Dunkelziffer genannt. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat nun für Berlin Zahlen der „wirklichen“ Kriminalität vorgelegt – das Ergebnis ist nach Angaben von Gewerkschaftschef Bodo Pfalzgraf „erschreckend“.
Demnach liegt die Kriminalität um ein Mehrfaches höher als die knapp 500.000 Taten, die die amtliche Kriminalstatistik (PKS) nennt. Allein für die elf Delikte mit den meisten Fallzahlen rechnet die Gewerkschaft mit insgesamt 2,6 Millionen Straftaten – das ist das Fünffache der offiziellen Zahlen!
Über den Anteil „importierter“ Krmininaltät wird natürlich nichts gesagt.
vor ein paar Tagen habe ich mal mit einem Staatsanwalt gesprochen. Auch er versteht die Welt nicht mehr. Er fordert jedesmal die Höchststrafe, rauskommen tut meistens nicht viel
oder wie in diesem Fall, sogar Freispruch.
Damit werden die Täter ermuntert, einfach weiter zu machen.
Hier sei auch noch mal an Kirsten Heisig erinnert bzw an Ihr Buch.
genau das wollen die Linksgrünen erreichen wenn sie sich gegen Überwachungskameras stemmen
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