Darf man Gegner des Islam sein? In der linken «Wochenzeitung» wirft Georg Kreis den Islamgegnern Rassismus vor. Der frühere Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus bemüht Analogien zum Antisemitismus und setzt Islamgegnerschaft praktisch damit gleich. (Replik von Frank A. Meyer, l., auf Georg Kreis, r., in der Schweizer BLICK)

(Spürnase: Dragan J.)

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24 KOMMENTARE

  1. Nur Naivlinge, Islamofaschisten und Freunde von Islamofaschisten benutzen des Wort „Islamophobie“ um Gegner zu diskreditieren, verstummen zu lassen oder deren eigenes Denken zu unterdrücken.

    :mrgreen:

  2. Ich wusste garnicht, dass Moslem eine „Rasse“ ist. Ich dachte, das wäre eine Religionszugeörigkeit.

    Und was ist wenn ein Deutscher konvertiert so wie Pierre Vogel. Ist man dann trotzdem Rassist, obwohl man derselben Nationalität angehört?

  3. Wenn ich ein Problem z. B. mit Pierre Vogel habe wegen seiner Religion, dann soll ich ein Rassist sein? Der ist ja eigentlich genau so Mitteleuropäer wie ich.

    Und was ist mit der „Vatikanphobie“ der Grünen und Linken, ist die nun auch rassistisch?

  4. „Darf man Gegner sein einer Religion, die das Mittelalter ins 21. Jahrhundert verlängert ?

    Man darf, man soll, man muß ihr Gegner sein.

    Darf man Feind sein einer Religion, deren militante Gläubigen ihr Mittelalter am liebsten unserer westlichen Zivilisation aufzwingen möchten ?

    Man darf, man soll, man muß ihr Gegner sein.“

    So schreibt Frank A. Meyer im schweizerischen „Blick“.

    Da ist alles gesagt. Ein weiser Mann, ein wahrhaftiger Journalist, ein zuverlässiger Partner im Kampf für Freiheit, Wahrheit und Demokratie.

  5. Die Beleidigten haben mal wieder voll zugeschlagen:

    Cox’s Bazar – Aus Zorn über ein als herabwürdigend empfundenes Foto des Korans auf Facebook haben Muslime in Bangladesch mindestens zehn buddhistische Tempel und 40 Wohnhäuser in Brand gesteckt. Mindestens 20 Menschen wurden verletzt. Die Muslime machten einen buddhistischen Jungen für das Foto eines verbrannten Korans verantwortlich. Ob er das Bild tatsächlich gepostet hat, war zunächst nicht klar.

    Quelle: Bild.de

    Das hat aber natürlich nix mit dem Islam zu tun…

  6. Selbstverständlich sind Islamgegner keine Rassisten.

    Wären Islamgegner echte Rassisten, würden sie nämlich zum Islam konvertieren, da der Islam seinen Anhängern einen ausgesprochenen „Religionsrassimus“ anbietet, der die Ungläubigen zu Affen und Schweinen und zu den schlechtesten aller Geschöpfe und damit zu wertlosen Untermenschen degradiert, über die der Islamgläubige herrschen soll und welche der Islamgläubige bei Verweigerung vertreiben, zwangskonvertieren oder töten darf.

    Der Islam bietet also ein vielfältiges Spielfeld für echte Rassisten, die sich selbst als Herrschaftsberechtigte gegenüber den Untermenschen ansehen.

    Also, wie kann man Rassist sein, wenn man Rassismus bekämpft?

  7. Dem Kommentar von Herrn Meyer ist nichts hinzuzufügen. Sollte in allen bekannten Medien veröffentlicht werden.

  8. Alles erfreulich offen und korrekt angesprochen, was Frank A. Meyer da publiziert hat.

    Den Islam kann man doch nur kritisieren, wenn man sieht, wie diese Horden sich hier bei uns aufführen. Sie beißen nicht nur die Hand die sie füttert, sie töten auch noch den Besitzer der Hand. Aktueller Fall: Sachbearbeiterin Jobcenter Neuss.

    Man stelle sich einmal die Völkerwanderung im umgekehrten Fall vor – rein hypothetisch natürlich.

    Deutsche würden aufgrund hoher Arbeitslosigkeit in islamische Länder einwandern. Wie würden die Einheimischen und die Behörden wohl mit uns umgehen.

    Würden sie uns auch jeden Monat das Geld ihrer Steuerzahler aufs Auge drücken? Dürften wir dort auch ganz offen den christlichen Glauben praktizieren und missionarisch tätig sein? Dürften wir auch ihre Jugendlichen oder ihre alten Männer schlagen? Dürften wir auch ihre Frauen vergewaltigen und meucheln?

    Würden sie uns im Gegenzug auch Gefängnisse mit Farbfernseher, Zentralheizung, deutschem Essen, medizinischer Vollersorgung rund um die Uhr anbieten? Würden wir bei orientalischen Richtern auch einen ordentlichen Migrantenbonus genießen?

    Natürlich nicht, sie würden uns erst gar nicht reinlassen, da deren Regierungen noch alle fünf Sinne beieinander haben, im Gegensatz zu unseren degenerierten sich selbsthassenden Opportunisten.

  9. # 11

    noch nie was von der „südländischen Rasse“ gehört?? Aber hallo…

    lese ich täglich in der Zeitung und höre und sehe im Fernsehen von der südländischen Rasse…

  10. Könnt ihr nicht diese beide Herren in Deutschland aufnehmen und einbürgern? Ihr braucht ja „jedes Talent“.
    Wir in der kleine Schweiz können getröstet darauf verzichten, es dürfen dafür 200 Deutsche kommen, sofern es sich nicht um marxistische Uni-Professoren handelt. 😉

  11. Frank A . Meyer stellt Georg Kreis souverän in die Ecke. Zitat:

    „Darf man Gegner sein einer Religion, die das Mittelalter ins 21. Jahrhundert verlängert? Man darf, man soll, man muss ihr Gegner sein! Darf man Feind sein einer Reli­gion, deren militante Gläubigen ihr Mittelalter am liebsten unserer westlichen Zivilisation aufzwingen möchten? Man darf, man soll, man muss ihr Feind sein!“

    http://www.blick.ch/news/politik/gegnerschaft-id2051233.htm

  12. Veranstaltungshinweis für Dienstag, 23. Oktober
    Stefan Weidner in Münster

    Einladung

    Das Jahrzehnt zwischen dem 11. September 2001 und dem Frühjahr 2011, in dem die arabischen Völker begonnen haben, gegen ihre autokratischen Herrscher aufzustehen, hat unser Islambild radikal geprägt und verändert.
    Zwischen Gaza und Iran, Afghanistan und Ägypten hat Stefan Weidner den Lebensalltag, die Kultur und Religion dieses Teils
    der Welt eingefangen. Neben dem Islam als solchem geraten dabei auch unsere Islamdebatten in den Fokus. Er analysiert
    und hinterfragt die verschiedenen Positionen, ohne parteiisch zu sein.
    Stefan Weidner gehört gegenwärtig zu den aktivsten Vermittlern zwischen dem Islam und der westlichen Welt. Mit seinem Buch „Aufbruch in die Vernunft“ will der Islamwissenschaftler aufklären – über den Islam, die islamische Welt und unseren Blick auf sie. Seine Essays und Reportagen liefern
    Bausteine zu einem neuen, unvoreingenommenen Blick auf eines der umstrittensten Themen der Gegenwart.
    Und sie beweisen: Man kann eine klare und kritische Meinung zum Islam vertreten, ohne in Stereotype zu verfallen.
    Wir laden Sie herzlich ein.
    Prof. DDr. Thomas Sternberg, Akademiedirektor
    Maria Kröger, Akademiedozentin

    Dienstag, 23. Oktober 2012
    ……………………………………………………………………………
    18.30 Uhr Aufbruch in die Vernunft
    Islamdebatten und islamische Welt zwischen
    9/11 und den arabischen Revolutionen
    19.30 Uhr Pause mit kleinem Imbiss
    20.00 Uhr Gespräch
    21.00 Uhr Ende der Veranstaltung

    http://www.franz-hitze-haus.de/pdf/12-432.pdf

    (Kritische Besucher sollten sich aber nicht wundern, wenn Weidner in der Diskussion auf gewisse Fragen äußerst allergisch reagiert. Auf einer ähnlichen Veranstaltung vor zwei Jahren hat er sich doch tatsächlich geweigert, auf die ganz „normale“ kritische Frage eines Zuhörers einzugehen. Begründung u. a.: „Der ist bestimmt von PI, da antworte ich nichts…“)

  13. Man muss betonen, dass Frank A Meyer ein linker durch und durch ist. Aber selbst er hat beim Thema Islam begriffen, dass dort die linken völlig falsch liegen.

  14. Ich verweise auf Naika Foroutans Essay im aktuellen „Spiegel“ über Buschkowskys Buch, das „rassistisch ist – auch wenn er das gar nicht will“, so ein wirres Zeugs habe ich lange nicht mehr gelesen. Schon im zweiten Absatz ist sie bei den NSU-Morden und gibt zu erkennen, dass sie einen LKA-Text nicht verstanden hat, im dritten rechnet sie vor, wie viele Fälle von Kindesmissbrauch es in „unserem Land“ gibt, der Holocaust darf nicht fehlen. In der vierten Spalte wirft sie Buschkowsky „Diskriminierung“ vor, weil es in seinem Rathaus „keine Kopftücher“ gibt, und eine „rassistische Sprache“, weil er das Wort „Importbräute“ benutzt usw. Naja, jeder blamiert sich so gut er kann.

    Weiß jemand, wer das Wort „Importbraut“ erfunden hat, türkisch „ithal gelin“?

    Sehr gut, der Meyer.

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