Eser Polat ist ein alewitischer FDP-Politiker und war Mitglied der Islam-Konferenz. Er hat einen witzigen und giftigen Artikel über die sieben Zwerge des Islams und ihre Märchen geschrieben. Die sieben Zwerge sind der Zentralrat der Muslime, der Koordinierungsrat der Muslime, der Islamrat, DITIB, ATIB, IGMG, VIKZ. Polat kann, wenn er deren lächerliche Klagen und Behauptungen hört, nur noch seinen Magen entleeren!

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30 KOMMENTARE

  1. Ich wünsche mir mehr Migranten und Moslems wie Eser Polat! Menschen von diesem Kaliber braucht das Land, um aus dem Würgegriff der politischen Korrektheit zu kommen.

  2. Ebenfalls Chapeau!

    Ich habe kürzlich eine Info-Veranstaltung einer alevitischen Kultusgemeinde besucht.

    Besonders hat mir dabei der Ausdruck von der mangelnden Dankbarkeits-Kultur gefallen, die der Referent bei seinen türlischstämmigen Landsleuten anmahnt.

  3. Die selbsternannten Vertreter „der“ Moslems mit Wortwitz und Ironie zu enttarnen, gelingt leider nur sehr wenigen. Dabei wäre es so wichtig, um diese Vertreter in ihrer ganzen Aufgeblasenheit und Verlogenheit bloss zu stellen. Hat er gut gemacht!

  4. Lesenswerter Artikel. Wenn doch mehr Migrationshintergründler aus diesem „Kulturkreis“ mal endlich selber denken würden und dies nicht ihrem Gott oder Propheten überließen. Herr Polat hat den forderndsten „Vertretungen“ schön den Spiegel vor die Fratze gehalten. Jetzt muss er sich nur noch um Personenschutz kümmern.

  5. Lesenswerter Artikel, solche Leute brauchen wir mehr.
    Ich bin schon länger für eine Christen-, Juden-, Buddhisten-, Hinduisten-, Atheisten-, Spaghettimonster- und was weiß denn ich noch-Konferenz.
    Aber nee, immer bloß Islam.
    Die anderen scheinen einfach kein Interesse zu haben.

  6. Hmm. Werden Wetten angenommen, wie lange es dauert, bis Herr Polat politisch eliminiert wird?

    Denn in einem Punkt ist er tatsächlich einem Märchen aufgesessen: Dass die Meinungsfreiheit in Deutschland auch für vom linken Mainstream abweichende Meinungen gilt. Das sind nämlich definitionsgemäß keine Meinungen. Und basta! 🙁

  7. Sehr guter Artikel und sehr schaft beobachtet. Ich verstehe unsere Politik nicht, warum die unser Land unbedingt zerstören will.

  8. @ lieschen m

    Als hinteranatolischer Ziegenhirte darf man in den Flächenstaat mit der wohl weltweit besten Infrastruktur wie auch den besten klimatischen Bedingungen auswandern. Man darf mit seinen Landsleuten Parallelgesellschaften aufbauen, seine Religion in größten Tempeln ausleben, auf Stütze leben und obendrein gibt es Vergünstigungen, wenn jemand aus diesen Kreisen kriminell wird. Die gastgebende Gesellschaft wird zum Dank als „Nazis“, „Islamophobe“ und generell als „Kuffar“ beleidigt. Zu solchen Spielchen gehören immer zwei: Diejenigen, die es machen, und diejenigen, die es mit sich machen lassen.

  9. Es wird unbedingt Zeit, dass wir Politiker bekommen, die diesen Zwergen mal die Gelbe Karte zeigen. Die werden Ruck-Zuck ihr Verhalten ändern, wenn Merkel einmal ein klares Wort spricht.

  10. Super Artikel !!

    Es tut sich ja immer mehr in diesen Land !!

    “ Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird,

    dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der

    Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben.“

    ( Friedrich von Schiller 1759 – 1805 – Deutscher Dichter )

    NGO – BRD GmbH

  11. OT

    Wohnt jemand in Berlin Steglitz-Zehlendorf? Dort werden jede Menge ehrenamtliche Integrationsbeiräte gesucht:

    Im Herbst soll der Beirat für Integration und Migration konstituiert werden. Er wird für die Dauer der Wahlperiode der Bezirksverordneten-Versammlung eingesetzt. 15 Mitglieder sowie deren Stellvertreter sollen dem Beirat angehören. Das Bezirksamt sucht jetzt noch Ehrenamtliche, die die Integrationsarbeit in Steglitz-Zehlendorf unterstützen wollen. Interessenten melden sich bei der Beauftragten für Integration unter Tel: 90299-3476.

    http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article109104554/Neuer-Beirat-fuer-Integration-und-Migration.html

  12. Ich frag mich seit langem “ wann gibt es mal eine Meinungsäusserung gegen dieses unsägliche gehabe welches Islam Konferenz genannt wird “

    es ist ein nicht auszuhaltendes Getuhe und eine unterwanderung unserer Kultur

  13. @ D.Mark

    Am besten an PRO D in der Alten Rhinstraße wenden. Auf jeden Fall gibt es Mitglieder im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die in dieser Sache tätig werden könnten.

  14. Darum also wollten Farima Roth und andere Diversitätsfetischisten nicht, dass sich Zuwanderer mit der deutschen Kultur beschäftigen und anfangen, deutsch zu denken.

  15. Manchmal, ja manchmal wird sogar den Deutschen vorgeschrieben, was sie über den Islam zu denken haben. Man versucht es wenigstens.

    Tja, lieber „Prof.“ Kai Hafez vom ZDF, wir auf PI überlassen das Denken über das MohammedanerInnentum nicht Dir, wir denken selber!

    Dank an Eser Polat, an ihm wird sich der syrische Listenschmied Aiman „NSU“ noch die Zähne ausbeissen und die Nazi-Keule ist stumpf! 🙂

  16. Libanese mit deutschem Pass verliert gegen Dr. Vitali Klitschko und zeigt sich als schlechter Verlierer, das Auftreten nach dem Abbruch war peinlich für unser Land, solche Migranten brauchen wir hier nicht!

  17. Macht es dem Syrer Aiman Mazyek eigentlich noch Spaß, hier zu leben, wenn schon die eigenen Leute das Denken anfangen und keine NSU mehr existiert?

    Es tut sich tatsächlich etwas im Lande:

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/antisemitismus-in-arabischen-communities-so-tief-sitzt-der-hass/7111428.html

    Der Antisemitismus in arabischstämmigen Communities wird unterschätzt, meint unser Gastautor Ahmad Mansour. Gerade unter arabischen Jugendlichen sind solche Ressentiments weiter verbreitet, als sich die deutsche Gesellschaft eingestehen mag. Und ihre Rezepte dagegen sind wirkungslos.

  18. Herzlichen Dank an Eser Polat für diesen großartigen Artikel. Seine gelben Parteifreunde Mazyek und Köhler (beide vom Zentralrat der Muslime) dürften über die an Klarheit kaum zu übertreffende Stellungnahme eines prominenten Mitglieds der Islamkonferenz alles andere als erfreut sein.

    Eigentlich ist es traurig, daß die einstmals liberale FDP jemanden aus der alevitischen Gemeinde benötigt, um Klartext zu sprechen. Noch immer fragt man sich: Versteht es die Parteispitze der FDP nicht (bei Rot-Grün-Dunkelrot muß man sich ohnehin keine Hoffnung machen), oder sind deren Vertreter durch die immer stärker werdende Islamlobby (in trauter Zusammenarbeit mit der deutschen Einheitspresse) bereits so eingeschüchtert, daß sich niemand mehr zu Wort melden traut?

    Übrigens noch eine kleine Insiderinformation für die Interessierten (Herr Polat wird mir die kleine Indiskretion verzeihen): Vor knapp zwei Jahren hatte ich mich mit Eser Polat kurz auf einer Veranstaltung in einem persönlichen Gespräch über PI unterhalten, und er sagte damals wörtlich, daß er hier immer wieder vorbeischaute und mit der Grundrichtung von PI, was die Islamkritik betreffe, durchaus konform gehe, aber dann käme »immer doch wieder aufs neue ein Beitrag, bei dem er sich schon allein aufgrund des Stils nur kopfschüttelnd abwenden« könne.

    Leider habe ich es damals versäumt, noch einmal genauer nachzufragen, ob er damit nur den Kommentarbereich oder auch die Artikel selbst meinte (vermutlich eher ersteres). Dennoch wurde sofort klar, daß Herr Polat die Gefahr der Errichtung einer nicht mehr integrationsfähigen Gegengesellschaft ebenso erkennt wie die meisten Leser bei PI (zumal die Aleviten unter den Sunniten in der Türkei nicht wenig unterdrückt werden, wie er in eine fast dreistündigen Vortrag erläuterte).

    Wenn Grundgesetz, Demokratie und Menschenrechte noch eine Zukunft haben sollen, wird es unerläßlich sein, auch mit den Ex- und Papiermuslimen enger als bislang zusammenzuarbeiten. Aktivisten wie Necla Kelek, Güner Balci, Seyran Ate?, Eser Polat müssen unterstützt und nicht auch noch torpediert werden. Denn wir dürfen nicht vergessen: Wenn die Mainstreammedien überhaupt noch einem Islamkritiker Gehör schenken, dann aus dem orientalisch-migrantischen Umkreis – und ganz gewiß nicht jemandem von BPE, GDL oder PI, so bedauerlich dies auch immer sein mag.

  19. Zu erwwähnen wäre hier noch der Türkische Arm des TGD , der seit 40 Jahren uns zeigt, das er aus den tagtäglichen Strampelhöschen nicht ausgewachsen ist

  20. #24 Haremhab (08. Sep 2012 23:51)

    „Wann gibt es endlich einen Zentralrat der Deutschen?“

    Es gibt den „Zentralrat Deutscher Staatsbürger – Deutsches Zentrum für Menschenrechte“, http://www.zds-dzfmr.de

    Interessante Seite.

  21. Eser Polat
    http://www.der-kosmopolit.de/2012/08/eser-polat-ich-sehe-was-was-ihr-nicht.html

    Ja, mir fallen 10 Gründe ein, weshalb ich Deutschland liebe. Mindestens.
    Nahezu alle 10 Gründe, weshalb ich mein Land, Deutschland liebe, hängen mit Grundwerten zusammen. Grundwerte, die teilweise in unser Grundgesetz geschrieben wurden, um Gültigkeit bis in alle Ewigkeit zu haben. Und die zu einem anderen Teil als unausgesprochene Grundsätze unser aller Zusammenleben in diesem schönen Land prägen. Als common sense, way of life, roter Faden, Leitfaden, Leitbild, Leitkultur und manchmal auch als Leidkultur.

    Ich liebe Deutschland, weil meine alevitisch-türkischen Eltern die Freiheit hatten, mich als kleines Kind einem älteren, christlich-deutschen Ehepaar anzuvertrauen, wenn sie zur Arbeit gingen. Und dies, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.

    Nebenbei hat der Mann auch eine Demo gegen die grauen Wölfe organisiert

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