Heute vor 40 Jahren war das Olympia-Attentat in München, dem die israelische Mannschaft zum Opfer fiel. Dafür werden von allen Seiten nach dieser langen Zeit wohlfeil vor allem die bayrische Polizei und die Sicherheitsbehörden angegriffen. Die hätten vollständig versagt. Stimmt – aber aus einem ganz anderen Grund. In München sollten nach der “Nazi-Olympiade” von 1936 und 27 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, von ganz Oben so gewollt, die lockeren, die “heiteren Spiele” stattfinden! Das “weltoffene” Deutschland unter Willy Brandt (Foto l. mit Walter Scheel) sollte den Besuchern ein schönes Bild abgeben. Polizei hätte da nur gestört!
Man hat nur um die 1300 Polizisten nach München geholt, für Verkehrsregelung und so weiter. Ansonsten durfte die Polizei gar nicht sichtbar sein, und natürlich sollte auch kein Polizist einen Ausländer überprüfen. Das hätte doch üble Assoziationen wecken können. Im Olympischen Dorf liefen nur unbewaffnete Polizisten in blauen Freizeitanzügen herum, das israelische Quartier wurde nicht extra bewacht – wegen Auschwitz sozusagen.
Man konnte sogar als Privatperson ins Olympische Dorf leicht hinein. Jeder Sportler und jede Hosteß (wie Silvia Sommerlath, die jetzige schwedische Königin) durften Bekannte in die Disko ins Olympische Dorf einladen. Das war kein Problem.
Um das klar festzuhalten: verantwortlich für den Tod der Israelis war und ist natürlich einzig und allein die Mörderbande der PLO, die damals auch aus christlichen Palästinensern bestand, der Islam spielte keine Rolle. Wir Deutschen machten Fehler und sonst nichts. Tragischerweise fiel die israelische Mannschaft eigentlich nochmals dem Dritten Reich zum Opfer. Weil man jeden Naziverdacht zerstreuen wollte, waren Polizei und Sicherheit von den Spielen ferngehalten worden. Das ist der springende Punkt, da liegt des Pudels Kern! Und das schreibt bei der Journaille keiner!
Im übrigen waren die 50er und 60er Jahre eben friedlich hier. Die Polizei brauchte keine Scharfschützen und Terrorausbildung. Erst nachdem das linke 68er-Gesockse nach wenigen Jahren rote Terroristen wie die RAF und die “Bewegung 2.Juni” hervorgebracht hatte, die im übrigen alle bei den Palästinensern in Terrorlagern hospitierten, mußte unsere Polizei aufgerüstet werden.
Wo dann die linke Politik schwere Schuld auf sich lud, das war erst später. Man ließ die verhafteten PLO-Mörder innerhalb kürzester Zeit frei und zahlte den Palästinensern sogar Millionenschmiergeld, damit sie Deutschland verschonen. PLO-Verttreter durften sich frei in Deutschland bewegen und Büros gründen und weiter Flugzeuge entführen. Heute zahlen wir dem Palästinensergesindel Milliarden – auch über die EU!
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In München herrscht schom immer Bayerische Gemütlichkeit
Hier fandet man heute 11 Monate nach der brutalen Tat mit Fotos nach „Südländern“
http://www.merkur-online.de/aktuelles/muenchen-west/bahnhof-pasing-polizei-sucht-schlaeger-trio-2491389.html
Gute leistungsfähige Sicherheitsorgane die die freiheitlich demokratische Grundordnung schützen sind immer nötig, auch wenn man heitere offene olympische Spiele möchte. Bei der Fußball WM in Deutschland konnte man dies sehen, es war für Sicherheit gesorgt und es war eine schöne WM. Eine gut ausgebildete demokratische Polizei hätte es auch in der Weimarer Republik gebraucht.
Zum Schah-Besuch mit Farah Diba am 2.6.2012 war unsere Polizei gut gerüstet, die Filme sind bekannt. Die Bewegung 2. Juni ist erst danach entstanden, bitte nicht Ursache und Wirkung vertauschen!
„Palästinensergesindel“ möchte ich auf PI nicht mehr lesen, schon gar nicht bei Autoren.
Geschichtsklitterung
Neurdings heißt es, ein zwei rechtsextreme Hansel hätten mit den Linksextremen und den Palästinensern gemeinsame Sache gemacht.
Das ist den grünen Kommunisten sehr willkommen und so unterschlagen sie die linksextreme Mehrheit von 1972 gleich völlig:
„“Unterstützung fanden die palästinensischen Terrorristen im Vorfeld des Attentats von Helfern aus der deutschen Neonazi-Szene.
Dies belegen erst jetzt freigegebene Akten des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Auch vor diesem Hintergrund setzen wir uns dafür ein, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschehnisse weitergeführt wird und dafür die notwendige finanzielle Unterstützung gewährt werden muss.““
http://www.gruene-bundestag.de/themen/innenpolitik/40-jahrestag-des-attentats-von-muenchen.html
Korrektur: natürlich war es der 2.6.1967 und nicht 2012.
#2 coolkeeper
Die Polizei war überhaupt nicht gerüstet, du Schwätzer. Guck mal, was die auf dem Kopf hatten 1967 gegenüber heute! Und ansonsten hast du hier nichts zu melden!
Hier die Kommentare bei newpi:
http://newpi.wordpress.com/2012/09/05/die-lugen-zum-olympia-attentat-vor-40-jahren/
So wie der 11. September 2001 beinahe die ganze zivilisierte Welt verändert hat, so hat das feige und hinterhältige Olympiamassaker von 1972 die Bundesrepublik Deutschland nachhaltig verändert.
Und mittlerweile sind wir sogar soweit, dass in Deutschland Juden in aller Öffentlichkeit von arabischstämmigen Jugendlichen zusammengeschlagen werden. Antisemitische Übergriffe sind anscheinend schon wieder an der Tagesordnung.
Der Nahost-Konflikt wird also auch bei uns ausgetragen. Schuld daran sind die grenzdebilen Politiker, auch auf europäischer Ebene, welche für die maßlose islamische Überfremdung verantwortlich sind. Denen scheint gar nicht bewusst zu sein, was sie gerade den Juden gegenüber damit anrichten.
Oder soll man das Ganze etwa die Früchte der Islamisierung nennen?
Zitat:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-mit-davidstern-in-der-u8,10809148,17001002.html
# 4 kewil
Sie fallen schon wieder in alte Gewohnheiten zurück . Sie sind ein kleiner verbaler Raufbold .
Zum Thema Polizei:
Habe überhaupt keine Probleme mit entsprechend ausgerüsteter Polizei, auch wenn zu bestimmten Zeiten Bewaffnung mit MG zu finden ist…
Wer die Welt nur durch die rosarote Brille sieht, schlittert schnell in die Katastrophe. Unsere Politiker haben dauraus bis heute nichts gelernt. Absolut nichts! Sie machen genau so weiter. Betonköpfe!
Die brandgefährlichen Pussy-Riot und Gesinnungsgenossen und wo es mit ihnen hinführen kann
Nadeschda Tolokonnikowa ist der Liebling der Journaille. Sie wird als schön beschrieben, wegen ihrer großen Augen. Ich finde ihren Gesichtsausdruck, der ja nicht angeboren ist, verroht.
Die Muschi-Tussis, ihre Macker und die „Künstler“Gruppe Woina sind maßlos und schamlos, egoistisch und menschenverachtend.
So würdelos, wie sie mit sich selbst umgehen, so menschenverachtend schütten sie über Polizisten Urin und betiteln es mit Kunst-Performance.
Beifall fanden solche tabulosen Leute auch noch bei der dekadenten linksversifften 7. Berlin-Biennale, wo Sarrazinbücher verbrannt werden sollten. Linker Faschismus als Kunst-Happening getarnt. In Rußland, per Haftbefehl, gesuchte Mitglieder der Gruppe Woina wurden zu Co-Kuratoren gemacht.
Fand ich anfänglich die Oben-ohne-Femen witzig, mußte ich jüngst feststellen, daß sie vor allem ganz oben ohne sind, nämlich ohne Hirn.
Aus Solidarität mit den Muschi-Tussis sägten sie ein riesiges kath. Kruzifix, das während der Orangenen Revolution in Gedenken der ermordeten Christen im Kommunismus in der Ukraine aufgestellt worden war, ab.
Falls sie aber doch Hirn haben, muß man sie fragen, was sie denn wollten: Den Kommunismus zurück?
Kommunismus ist keinesfalls nur Chaos. Die Partei greift bis in die Parnerwahl, Ehen und Familienplanung ein und nicht nur bei Kadern, wie bei Honecker der noch verheiratet war, als er Margot kennenlernte oder in die Liebschaften einer jungen Kati Witt.
Regellose Gesellschaften kann es nicht geben. Die „verregelsten“ sind jedoch faschistische, dabei kommunistische besonders.
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Kindesmißhandlung
Eine Woche nach der öffentlichen Orgie im Museum gebar Tolokonnikowa ihre Tochter Gera. Diese fiel später, angeblich, vom PC-Tisch und wurde dadurch schwer verletzt. Das Kind kam dann in die Pflege der Großeltern. Inzwischen schleppt der Erzeuger das 4-jährige Mädchen auf allerlei Demos mit.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html
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Pussy-Riot, Woina und Femen entsprechen ungefähr unseren Antifa, Indymedia, K1, RAF, Tupamaros usw.
Auch Woina zündet Polizeiautos an – mit Menschen drin:
„“…der „Stern“ druckt das berühmt gewordene Nacktfoto der K1. Die ist mit anderen Kommunen und Gruppen vernetzt, ein „Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen“ wirbt für militante Aktionen. „High sein, frei sein, Terror muss dabei sein!“ lautet ein Leitspruch der „Spaßterroristen“.
Anfang 1968 transportiert der linksradikale italienische Verleger und Mäzen der Revolution Giangiacomo Feltrinelli Dynamitstangen auf der Rückbank seines Autos nach Berlin. Dutschke lädt sie in seinen Kinderwagen um, setzt Sohn Hosea Che obendrauf und bringt die Ladung in eine konspirative Wohnung. Im Februar 1968 plant er gewaltsame Demonstrationen gegen amerikanische Kasernen. Am 2. März 1968 zieht er(Anm.: …zusammen mit dem Iraner Bahman Nirumand) mit einer Bombe los, will einen Sendemast des amerikanischen Soldatensenders AFN in Saarbrücken in die Luft sprengen…
In München wird der Druckort der „Bild“-Zeitung belagert, Pflastersteine treffen einen Studenten und einen Pressefotografen tödlich. Autos umzuwerfen und anzuzünden wird wie das Werfen von „Mollies“(Anm.: Molotow-Cocktails) als „Notwehr“ gerechtfertigt…
Wer sich die zuletzt diskutierten Aktionen der russischen Künstlergruppe „Woina“ (Krieg) anschaut, zu der auch die verurteilte Aktivistin von „Pussy Riots“ Nadeschda Tolokonnikowa gehört, wird kaum umhinkommen, Parallelen zu entdecken. Mitglieder der Gruppe „Woina“ drehten im September 2010 in St. Petersburg sieben Polizeiwagen aufs Dach, in einigen von ihnen saßen Beamte. Sie nennen die Aktion „Palastrevolution“. Das Motto lautete: „Am Tag des Jüngsten Gerichts sollen die Bullen vor uns, den Dienern der schönen Künste,…
Die Kiffer aus der Großstadt stürmen das Landratsamt des Ortes, und sie klauen im Lebensmittelgeschäft alles, was sie so brauchen (wie die Aktivisten von „Woina“).
Kunzelmann macht sich mit einem Dutzend Genossen von Ebrach aus auf nach Sizilien. Er und vier andere beschließen, weiter nach Jordanien zu reisen, ins Palästinenserlager der al Fatah, wo sie den revolutionären Kampf lernen. Nach seiner Rückkehr im Herbst beschließt er mit seinen Mitkämpfern, in den Untergrund zu gehen, gründet die „Tupamaros West-Berlin“…
Angriffe auf jüdische Mitbürger
Die erste Aktion der Berliner Gruppe zeigt, wo die Führer der „Spaßgerilja“, wie Teufel sie nannte, mittlerweile gelandet sind. Kunzelmann schreibt seinen Genossen, es sei an der Zeit, den „Philosemitismus“ zu überwinden und tatsächlich Solidarität mit den Palästinensern zu üben.
Die Tat dazu folgt. Am 10. November 1969 findet eine Putzfrau eine Brandbombe in der Garderobe des Jüdischen Gemeindehauses in der Berliner Fasanenstraße. Sie hatte am Tag zuvor zünden sollen, als zum Gedenken an die Pogrome der „Reichskristallnacht“ ein Kranz niedergelegt wurde. Der Zeitzünder war ausgelöst, eine überalterte Zündkapsel verhinderte die Explosion. Der erste Anschlag von Linksterroristen zielt auf jüdische Mitbürger…
In Berlin ist die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus Auftakt einer Serie von Anschlägen. Und in München brennt es am 13. Februar 1970 in einem jüdischen Altenheim in der Reichenbachstraße. Drei Tage zuvor hatte ein palästinensisches Terrorkommando auf dem Flughafen München-Riem versucht, ein israelisches Passagierflugzeug zu entführen. Ein jüdischer Passagier, Ari Katzenstein, hatte sich auf eine Handgranate geworfen, sich geopfert und damit seinem Vater und weiteren Passagieren das Leben gerettet. Beim Brand im jüdischen Altersheim sterben sieben Bewohner, mehrere von ihnen Überlebende des Holocausts. Die Täter werden nie gefasst. Indizien weisen, so zeigt es Georg M. Hafner in seinem im Juli gesendeten Dokumentarfilm „München 1970“, auf eine linke Gruppe hin, die Südfront. Sie ist ein Ableger der „Tupamaros München“, die Fritz Teufel gegründet hatte…““
http://m.faz.net/aktuell/politik/raf-bomben-aus-der-spassgerilja-11875943.html
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