Die Köpfung von etwa 800 gefangenen Juden vom Stamm der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina im Jahr 627 vor MohammedDer Film über den Propheten Mohammed ist ein elementar wichtiger Baustein in der öffentlichen Aufklärung über den Islam. Denn Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed, alle Befehle und Regeln kommen von ihm. Es ist völlig gleichgültig, wie gut oder schlecht dieser Film produziert ist, es kommt nur auf die historischen Fakten an, die in ihm dargestellt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Wir brauchen umgehend eine umfassende öffentliche Untersuchung über das Wirken dieses Mannes, das in der Sunna – der islamischen Geschichtsschreibung über die Taten und Worte des Propheten – sowie in diversen Biographien detailliert festgehalten ist. Wer sich das einmal genauer ansieht, bekommt noch mehr das Fürchten gelehrt, als es dem Linken Günter Wallraff bereits bei der Lektüre des Koran gegangen ist.

Eine hervorragende Zusammenfassung des Lebens des „Propheten“ ist auf dieser Internetseite über Mohammeds Kriegszüge festgehalten. Die Quellen sind offizielle Hadithe aus der Sunna von Bukhari, der in der islamischen Welt höchste Autorität beigemessen wird, sowie die Mohammed-Biographien des islamischen Gelehrten Ibn Ishaq und des deutschen Journalisten Gerhard Konzelmann. Noch darf man es lesen, aber vielleicht wird Bundesinnenminister Friedrich dies demnächst aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ verbieten. Mitterweile wundert einen Islamkritiker in diesem Land nichts mehr. Wie wird die Zensurschere erst zuschlagen, wenn nicht mehr 5% Moslems unter uns leben, sondern 20% und mehr? Daher müssen wir JETZT informieren und aufklären, solange es noch geht!

Das Studium dieser Schriften liefert das Bild eines kriegerischen, raubenden, versklavenden und tötenden Menschen. Vielleicht mag dies im 7. Jahrhundert der arabischen Wüste nichts Ungewöhnliches gewesen sein – das Verhängnisvolle aber ist, dass dieser „Prophet“ im Islam als vollkommener Mensch und perfektes Vorbild für alle Moslems gilt, sie ihn also in ihrem eigenen Verhalten nachahmen sollen! Zusammen mit den zeitlos gültigen Bekämpfungs-, Unterwerfungs- und Tötungsbefehlen des Korans tickt mitten unter uns die gefährlichste Zeitbombe, die jemals auf diesem Planeten entwickelt wurde.

Auszüge aus den „vorbildlichen“ Handlungen des „Propheten“ geben einen Einblick in finsterste Abgründe. So ließ Mohammed im Jahre 627 in Medina etwa 800 gefangene Juden bei lebendigem Leibe köpfen:

Mohammed belagerte die „Banu Quraiza“ 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) „Banu Quraiza“ geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befand sich auch das Stammesoberhaupt „Kab Ibn Assad“. Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer. Einige behaupteten sogar, es seien zwischen 800 und 900 Männer gewesen. Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der „Banu Quraize“ unter den Muslimen.

Dieses grausame Köpfen bei lebendigem Leibe ist ebenfalls als zeitlos gültiger Befehl im Koran in Sure 47, Vers 4 festgehalten und wird daher auch heute immer wieder von Moslems durchgeführt:

Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich, Er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte Er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet Er ihre Werke irre.

Nach dem Massaker in Medina wurde die Beute aufgeteilt, und Mohammed bekam davon korankonform 20%. Denn er hatte sich vorher von Allah über den Erzengel Gabriel einflüstern lassen, dass seine Provision an allen Raubzügen ein Fünftel sein soll, festgehalten in Sure 8, Vers 41:

Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und seinen Verwandten und den Waisen und Armen und dem Sohn des Weges, so ihr an Allah glaubt und an das, was Wir auf Unsern Diener hinabsandten am Tag der Entscheidung, dem Tag der Begegnung der beiden Scharen. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

Die jüdischen Frauen, deren Väter, Brüder und Söhne gerade grausamst massakriert worden waren, wurden nun von den Moslems versklavt. Eine dieser bedauernswerten Frauen, Raihana bint Amr, nahm Mohammed selbst zu sich in seinen Harem. Es ist kaum anzunehmen, dass sie diesem Befehl freiwillig folgte, denn auch ihr Vater und Mann waren unter den Geköpften.

Das Schlimmste dabei: Viele Moslems sind stolz auf die Stärke, Durchsetzungsfähigkeit und Brutalität ihres „Propheten“. So hört man oft bei Demonstrationen – beispielsweise in Malmö während der Proteste gegen den Auftritt der israelischen Tennismannschaft im Daviscup gegen Schweden im März 2009 – den Schlachtruf:

„Chaibar, Chaibar, die Armee Mohammeds ist zurück!“

Hierbei berufen sich Moslems auf die Schlacht von Chaibar, bei der Mohammed diese fruchtbare Oase überfiel, die dort lebenden Juden militärisch schlug, den Überlebenden eine hohe Steuer aufzwang und später komplett vertrieb:

628 führte Mohammed einen Überraschungsfeldzug gegen die nördlich von Medina in dem fruchtbaren und bevölkerungsreichen Tal von Chaibar lebenden jüdischen Stämme der „Banu Nadir“, der „Banu Quraiza“ und der „Banu Qainuqa“, die Mohammed zuvor aus Medina vertrieben hatte. Nach der Kapitulation wurden die Juden aufgefordert, die Hälfte ihrer Erträge aus der Landwirtschaft an die an dem Feldzug beteiligten Moslems abzuliefern. 642, also 10 Jahre nach dem Tod Mohammeds wurden die Juden aus der Oase Chaibar durch den Kalifen „Umar ibn al-Chattab“ vollkommen vertrieben, da das Gebiet zur Ansiedlung von Sklaven benötigt wurde. Die jüdischen Stämme siedelten sich dann in Syrien an.

Mekka soll Mohammed übrigens erobert haben, indem er einen Friedensvertrag brach. Vorher hatte er die Mekkaner wirtschaftlich enorm geschwächt, indem er ihre Karawanen überfiel und ausraubte. Das Beutemachen hatte er im Koran zuvor „göttlich“ legitimiert, beispielsweise in Sure 48 Vers 20:

Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite.

Mohammed versprach seinen Kämpfern zudem, dass sie im Fall des eigenen Todes mit der Erfüllung all ihrer Wünsche im Paradies belohnt werden, inklusive williger Jungfrauen, die ihnen sexuell zur Verfügung stünden. Und wenn Moslems im Kampf einen Feind töten, dann gehöre ihnen dessen Besitz:

Ein Jahr zuvor, bei der Pilgerfahrt nach Mekka hatten ihm die medinensischen Helfer unter einer Akazie den Eid geschworen, bis zum Tod für Mohammed zu kämpfen.

Als der Kampf zu Ende war, sagte Mohammed:

„Jeder, der einen Feind getötet hat, gehören dessen Waffen und Kleider.“

Dann wandte sich „Abu Qatada“ ein Moslem, an Mohammed und erzählte ihm, dass er einen Feind getötet hatte, von dem er reichlich Beute hätte nehmen können. Doch dann lenkte die Schlacht ihn davon ab, dies zu tun. Inzwischen nahm ein anderer Moslem die Beute an sich. Deshalb stimmte Mohammed „Abu Bakr“, seinem engsten Vertrauten, zu, daß die Beute wieder an „Abu Qatada“ zurückgegeben werden müsse. Dieser nahm die Beute an sich und kaufte sich für den Erlös einen kleinen Palmengarten. Dies war sein erster Besitz. Offensichtlich trugen einige Krieger ihr ganzes Vermögen oder einen Großteil davon bei sich. Somit konnte ein Feldzug die Krieger sehr vermögend machen. So war es für Mohammed nicht schwer, die Männer für den Krieg zu motivieren.

In dem Mohammed-Film ist auch dargestellt, wie rachsüchtig der „Prophet“ gegenüber seinen Kritikern war. Dies entspricht offensichtlich den historischen Tatsachen:

Wie Mohammeds Verhältnis zu den Juden war, zeigt sich auch am Beispiel des jüdischen Satirikers „Kab Ibn al Ashraf“, der es gewagt hatte, über Mohammed zu spotten. Wen Mohammed hasste, den verfolgte er mit äußerster Härtnäckigkeit. Mohammed konnte es den jüdischen Bewohners Medinas nicht verzeihen, dass sie seine Annäherungsversuche stets zurückgewiesen hatten. Noch mehr erzürnte ihn der Spott, dem ihm einige Juden entgegenbrachten. Die belesenen Juden kannten ihre Schriften in- und auswendig. Deshalb erkannten sie gewisse Ähnlichkeiten zwischen dem Koran und dem Tanach. Sie waren davon überzeugt, dass Mohammed lange Passagen aus den heiligen Schriften der Juden abgeschrieben hatte. Dabei habe er aber den Text im Einzelfall ein wenig verändert und verdreht. Die Spötter lasen aus diesen Veränderungen, dass Mohammed den Sinn der jüdischen Schriften nicht verstanden habe. Auf solche Vorwürfe reagierte Mohammed mit äußerster Härte.

Mohammed duldete es nicht, dass seine Offenbarungen ins Lächerliche gezogen wurden. Diese Offenbarungen galten als Worte Gottes und waren somit der menschlichen Beurteilung und dem Witz entzogen. Wer die Worte Allahs lächerlich machte, beging ein Verbrechen, welches mit dem Tod gesühnt werden sollte.

Als Mohammed der Hohn des Kab unerträglich wurde, stellte er die Frage: „Wer befreit mich von diesem Mann?“ Für die gläubigen Moslems war diese Frage ein Befehl und es fand sich schnell jemand, der diesen Befehl ausführte. Mohammed Ibn Maslama fühlte sich angesprochen und versprach dem Propheten ihn zu rächen. der Prophet vernahm dies und schwieg dazu. Er hatte bereits alles gesagt. Eines Nachts erschien Mohammed Ibn Maslama mit einigen Freunden vor dem Haus des Satirikers Kab, der sich mittlerweile in seinem Haus verschanzt hatte. Sie lockten ihn unter einem Vorwand an die Haustür, packten ihn, zerrten ihn aus dem Haus und ermordeten ihn. Mohammed zeigte am nächsten Morgen seine Zufriedenheit über die Entschlossenheit seiner Anhänger.

Aber nicht nur der Satiriker „Kab Ibn al Ashraf“ wurde auf Wunsch Mohammeds von seinen Anhägern ermordet, sondern Mohammed ließ weitere Juden, die es gewagt hatten, ihn zu verspotten, durch Auftragsmorde töten. „Abu Afak“, ein Mann hohen Alters, wurde auf geheiß Mohammeds getötet, weil er Anekdoten über ihn verfasst hatte. Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte „Asma bint Marwan“ dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.

Asma, die Tochter Marwans, die Spottverse auf Mohammed sang, bezahlte dies ebenfalls mit dem Leben. Zuerst wurden ihre Kinder auf grausame weise getötet und anschließend sie selber. Ibn Chatal, der sich zunächst dem Islam zugewandt hatte, sich dann aber wieder seiner arabischen Religion zuwandte (Polytheismus), besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten.

All diese Fakten müssen auch dem Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek, bekannt sein. Aber er durfte unwidersprochen im deutschen Fernsehen bei Phoenix dreist lügen, der Prophet habe „bei Schmähungen und Beleidigungen mit Weisheit und schöner Ermahnung” reagiert.

So „schön“ konnte der „Prophet“ übrigens „ermahnen“, wenn er an Geldschätze kommen wollte:

Der jüdischen Hauptmann „Kinana ibn al-Rabi“ vom Stamme der „Banu Nadir“ allerdings wurde, laut der islamischen Prophetenbiographie Ibn Ishaq’s, ermordet, weil Mohammed aus ihm das Versteck des Stammesschatzes herauspressen wollte. Deshalb wurde der Hauptmann gefoltert und anschließend ermordet.

Diese grausame Folter wird bei „Der Prophet des Islam“ genau beschrieben:

Kinana war einer der Führer der Juden und hatte die Schätze der von Medina geflüchteten Banu Nadir in Verwahrung. Man führte ihn vor Mohammed und fragte ihn danach: “Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. Da wurde ein Jude vor Mohammed gebracht, welcher sagte: “Ich habe gesehen, wie Kinana jeden Morgen um diese Ruine herumging.” Mohammed sagte zu Kinana: “Darf ich dich töten, wenn wir den Schatz bei dir finden?” Dieser sagte: “Ja” Mohammed ließ dann die Ruine aufgraben, und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach dem Übrigen, und als er sich weigerte es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir Ibn Alawwan, ihn zu foltern, bis er alles herausgebe. Dieser schlug ihm mit dem Zündholze auf die Brust (zündete ein Feuer an), bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn dem Mohammed Ibn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.” (Weil, 2. Band, Seite 163) Damit war auch noch ein hängiger Fall von Blutrache bereinigt.

Im Mohammed-Film ist auch dargestellt, wie die alte Frau Umm Qirfa, ebenfalls eine Kritikerin Mohammeds, grausam getötet wurde, indem sie zwischen zwei Kamele gebunden wurde, die sie zerrissen. Dies wurde bereits im „PI-Faktencheck“ bestätigt und ist auch bei „Der Prophet des Islam“ nachzulesen:

Zeid bin Haritha war der Adoptivsohn Mohammeds. Er wurde von Mohammed mit der Durchführung der Razzia beauftragt. „Zeid zog auch nach Wadi-I-Kura und stieß auf die Banu Fazara, bei dieser Razzia wurden mehrere seiner Gefährten getötet. Er selbst wurde verwundet vom Feld getragen … Als Zeid zurückkam schwor er, daß keine Waschung sein Haupt reinigen sollte, bis er einen Feldzug gegen die Banu Fazara unternommen haben würde. Als seine Wunden geheilt waren, sandte ihn Mohammed mit einem Heere gegen sie, und er schlug sie in Wadi-I-Kura und tötete viele von ihnen. Keis bin Almusahhar tötete Malik … Die bejahrte Umm Qirfa, Tochter des Rabia I Bedr, und Gattin Maliks wurde samt ihrer Tochter gefangen genommen. Zeid befahl dem Keis bin Almusahhar, Umm Qirfa zu töten und dieser tötete sie grausam, indem er ein Seil um jedes ihrer beiden Beine legte, welches er mit je einem Kamel verband. Er trieb die beiden Kamele auseinander und riß die Frau so in zwei Teile.

Dann brachten sie die Tochter von Umm Qirfa zurück zum Propheten. Sie war Eigentum von Salama bin Amr, der sie gefangen genommen hatte. Sie gehörte einem edlen Geschlechte an, so daß die Araber sagten: „Wärest du angesehener al Umm Qirfa, so könntest du auch nicht mehr werden.“ Mohammed erbat sie von ihm und verschenkte sie an seinen mütterlichen Oheim.“ (Weil, 2. Band, Seite 325, mit Ergänzungen aus der Übersetzung von A. Guillaume)

Auch Vergewaltigungen soll Mohammed erlaubt haben, beispielsweise die der Frauen des Stammes der Banu Mustaliq:

„Abu Sirma fragte Abu Said al Khudri(r): „Abu Said, hast Du gehört, daß Mohamed mal den ‚azl (=coitus interuptus) erwähnt hat?“ Abu Said al Khudri entgegnete ihm darauf: „Ja, es war auf einem Feldzug, den wir mit ihm gegen den Stamm der Banu al Mustaliq unternahmen. Darin nahmen wir auch ein paar wunderschöne arabische Frauen von ihnen gefangen. Wir wollten mit diesen Frauen schlafen, da wir darunter litten, daß unsere Frauen auf diesem Feldzug nicht bei uns waren. Außerdem wollten wir sie später auch zu einem guten Preis weiterverkaufen, und so entschieden wir uns, mit ihnen zu schlafen und dabei den ‚azl zu beachten,damit sie nicht schwanger würden, was ihren Wert vermindert hätte. Wir sagten uns: „Ist es nicht erlaubt, auch ohne ‚azl mit ihnen zu schlafen? Fragen wir doch einfach Mohamed, der hier mitten unter uns ist.“ So fragten wir Mohamed, und er sagte uns: „Ihr könnt auch ohne ‚azl mit ihnen schlafen. Denn wenn Allah beschließt, daß eine Seele geboren wird, dann wird sie ohnehin geboren, ganz gleich, ob mit oder ohne ‚azl.““

Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit „Muta“, der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien „exzellent“ gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne, oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.

All dieses Gedankengut befindet sich in den Köpfen auch bei uns lebender gläubiger Moslems, die einen Blick in den Koran und die Sunna geworfen haben. In Moscheen und Koranschulen wird ihnen auferlegt, dem Vorbild Mohammed nachzueifern. Man darf gar nicht an die hunderttausende junger Moslems denken, die jedes Jahr in Deutschland mit diesem Gedankengut aufgezogen werden. Und dies wird auch noch in immer mehr Bundesländern offiziell legitimiert, indem dort islamischer Religionsunterricht eingerichtet wird!

Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, die Ausbreitung dieser gefährlichen „göttlichen“ Anweisungen zu stoppen. Es muss oberstes Ziel sein, die bei uns lebenden Moslems von den Fesseln dieser 1400 Jahre alten Bestimmungen zu befreien, die schließlich auch eine Integration unmöglich machen. Dies schaffen wir mit der Forderung zu einer verbindlichen schriftlichen Bestätigung, dass all die Gewalt, das Rauben, Versklaven, Töten, die Frauenunterdrückung, der totalitäre weltliche Machtanspruch, die Diffamierung Andersgläubiger und die Scharia ab sofort nicht mehr gültig sind. Jeder islamische Verband, jede islamische Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule, die dies nicht verbindlich und für alle Zeiten gültig unterzeichnet, wird dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.

Nur so ist der Islamisierung unseres Landes und damit einer drohenden immensen Katastrophe vorzubeugen. Je früher dies politisch umgesetzt wird, desto besser.

(Abbildung oben: Die Köpfung von etwa 800 gefangenen Juden vom Stamm der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina im Jahr 627 vor dem „Propheten“ Mohammed)

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104 KOMMENTARE

  1. Ja, richtig.
    Es gibt keine „Islamisten“ und keinen „moderaten Islam“. Es gibt nur den einen Islam, so wie er vom Propheten im Koran verkündet und befohlen wurde.

    Wer etwas anderes behauptet, benutzt die im Koran ausdrücklich erlaubte „Taqqia“(Lüge, Täuschung), um über die wahren Absichten dieser Ideologie hinwegzutäuschen.

  2. Vielen Dank, Herr Stürzenberger. Je eher der Mainstream begreift, daß Aufrufe, sich in dieser Art kritisch mit dem Thema zu befassen, nicht Haß schüren, sondern genau das Gegenteil wollen, nämlich den ganz großen Knall zu verhindern, desto mehr Menschen und Werte werden diese Episode der Geschichte überleben. Wer sich weiterhin der Diskussion und vor allem der Realität verweigert, der ist bei denen, die für Gewaltausbrüche, Diktatur und vielfältige Menschrenrechtsverletzungen verantwortlich sind.

  3. #1 unverified__5m69km02 (24. Sep 2012 14:06)
    Ja, richtig.
    Es gibt keine “Islamisten” und keinen “moderaten Islam”. Es gibt nur den einen Islam, so wie er vom Propheten im Koran verkündet und befohlen wurde.

    Demnach hätte Erdogan ja gar nicht gelogen, wenn er 2008 klarstellt:

    „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“

  4. Ich habe vor Kurzem mit ein paar Leute über das Mohammed-Video diskutiert. Ich sage dass Mohammed kein Guter war, der er raubte, mordetet, versklavte und politische Attentäter aussandte und ein kleines Kind zur Ehefrau genommen hat.

    Ein anwesender Moslem ist darauf hin ausgeflippt und hat mich angebrüllt, dass das alles nicht stimmen würde. Er macht wie üblich auf Taqqiyya und spielte die „das stimmt doch alles nicht-Karte!“

    Dann verlange er Beweise für meine Behauptungen.

    Ich entgegnete nur: „Soll ich jetzt auch noch beweisen, dass wir nicht auf einer Scheibe leben! Er sollt mir doch erst mal beweisen dass Mohammed ein friedlicher und toleranter Zeitgenosse war!“

    Da wurde der Taqqiyya-Moslem plötzlich ganz ruhig und zahm!

  5. Philipp Wolfgang Beyer hat doch noch letzte Woche ein Verbot der PRO-Bewegung gefordert, indem er selbige als eine Art trojanisches Pferd der N-Partei verunglimpfte und deren Islamkritik als „provokante Aktionen“ bezeichnete. Wie kann es sein, daß jetzt DF-Funktionär Stürzenberger das Mohammed-Video lobt?

  6. PI:

    Der Film über den Propheten Mohammed ist ein elementar wichtiger Baustein in der Aufklärung über den Islam.

    Ihr habtse doch nich mehr alle.

  7. Im Gegenteil: Es sollte uns verdrießen, dass dieses Stümperwerk mit Islamkritik verwechselt wird. Wie auch ein SPON-Leser schrieb:

    „Letztendlich wird es für die Islamkritik sogar schädlich sein, wenn man so einen Mist in aller Öffentlichkeit als Islamkritik versteht. Das wird diejenigen nur bestärken, die selbst sachliche Islamkritik als rechtsextrem einstufen.“

  8. Klasse Artikel!

    Viele Muslime wissen doch gar nicht was im Koran wirklich steht. Das sagt auch Ayaan Hirsi Ali in einem ihrer Bücher. Da liest ein Imam in arabischer Sprache aus dem Koran vor und keiner versteht in, da Arabisch nicht gerade zu den weitverbreiteten Sprachen gehört. Sie selbst hat auch nichts verstanden, aber sie war trotzdem gläubig bis ins Mark.

    Und was die Aufklärungsarbeit von Islamkritikern angeht kann man nur sagen:

    „Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.“

    Aldous Huxley, 1894 – 1963, britischer Schriftsteller

  9. Bitte juristisch beachten: Wegen „Verfassungsfeindlichkeit“ erfolgen keine Verbote in Deutschland, sondern wegen Verfassungswidrigkeit.

  10. Ich würde den Gedanken Stürzenbergers in diese Form bringen:
    Die deutsche Gesellschaft fordert von den moslemischen Mitbürgern und ihren Organisationen folgende Erklärungen, die sich aus dem Grundgesetz und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zwingend ergeben:

    1. Die Teile des Korans, die Bestimmungen des Grundgesetzes widersprechen, sind für deutsche Moslems nicht mehr verbindlich und werden nicht mehr als heute gültiges Wort Allahs bezeichnet.
    Im Einzelnen:
    2. Das islamische Recht, die Scharia, ist unvereinbar mit dem Grundgesetz.
    3. Jeder Moslem und jede Moslemin hat das Recht auf Austritt aus dem Islam.
    4. Formelle und informelle Eheverbote zwischen Moslems beiderlei Geschlechts und Nichtmoslems sind grundgesetzwidrig. Jeder Moslem und jede Moslemin hat das Recht, nichtmoslemische Personen zu heiraten. Die Ehepartner sind frei in der Entscheidung über eine religiöse bzw. nichtreligiöse Erziehung der Kinder.
    5. Die Diskriminierung der Frauen, wie sie sich im Ausschluss der Frauen aus den Haupträumen der Moscheen zeigt, ist grundgesetzwidrig.
    6. Deutsche Moscheegemeinden werden als deutsche Vereine ohne organisatorische oder finanzielle Abhängigkeit von den Organen eines fremden Staates wie der Türkei, Saudiarabiens oder der Golfemirate geführt.
    7. Deutsche Moscheegemeinden beenden die nationale Propaganda für fremde Staaten wie die Türkei. Dazu gehört die Umbenennung von deutschen Moscheen, welche nach imperialistischen Herrschern benannt sind und des islamischen Kampfes gegen Nichtmoslems gedenken (Beispiel „Mehmet II.-Eroberer-Moschee“).
    8. Die Ideologien des türkischen Rechtsradikalen Erbakan, der Grauen Wölfe und der Muslimbruderschaft ist unvereinbar mit dem Grundgesetz und wird in Predigt und Propaganda nicht mehr vertreten.

    Wird einer der Punkte 1 bis 5 von einem islamischen Verband nicht akzeptiert, so zeigt sich dadurch die Distanz dieses Verbandes zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zum Grundgesetz. Auf Gespräche, gemeinsame Veranstaltungen, Abmachungen und Verträge mit staatlichen, kommunalen und zivilgesellschaftlichen Organisationen muss dieser Verband dann verzichten. Er wird verschärft überwacht.

  11. Dieser Artikel muß vervielfältigt und
    als Flyer von allen unseren Parteien
    verteilt werden.
    Das wird ein Renner.

  12. @ Babieca

    Wieder diese elenden, eierlosen PolizistInnen: Vermummungen sind bei Demonstrationen in Deutschland verboten, werden aber im Falle von Straßenmobs islamischer oder internationalsozialistischer Art geduldet, da es ja „deeskalierend“ ist. Was für Feiglinge!

  13. OT:

    es wird mal wieder gedroht !

    Als Reaktion auf den Mohammed-Film hat der Iran auch damit gedroht, die Oscars zu boykottieren. Wenn die Filmakademie in Los Angeles das Video nicht verurteile, werde der Iran möglicherweise nicht an der Preisverleihung teilnehmen, teilte der stellvertretende Kulturminister des Landes, Javad Schamkadri, am Montag mit.

    http://www.solinger-tageblatt.de/Aus-aller-Welt/Multimedia/Iran-schraenkt-nach-Mohammed-Video-Internet-Nutzung-ein-6a7c405b-e98d-4093-911a-3827303e6af1-ds

  14. #18 Babieca (24. Sep 2012 15:00)

    und alle halten ihr tolles kostenloses SALAFISTEN Koran-Exemplar hoch.. demonstrieren schön getrennt nach Geschlechtern! die haben wirklich nichts kapiert und finden das auch noch gut!

  15. Ich muss
    #8 Heta (24. Sep 2012 14:30)
    zustimmen. Sicher, der Film hat auch einige gut belegte Überlieferungen verarbeitet. Und wenn er sich darauf beschränkt hätte, hätte es inhaltlich ein sehr guter Film werden können (dass die Qualität mies ist und die Schauspieler ausgetrickst werden mussten, sei es drum, anders bekommt man heutzutage wohl keinen Mo-Film gedreht. Soll es doch bessser machen, wer das ankreidet). Aber der Film entwertet sich nun mal selbst durch die an den Haaren herbeigezogenen billigen Effekte, etwa dass Mo schwul und ein Bastard sei (ausgerechnet von einem Christen muss so etwas kommen …). Auch die Variante dass der Priester Waraqa für Mo den Koran geschrieben hat ist wohl etwas dubios (ok, man müsste den gesamten Film anschauen um zu sehen wie man diese Theorie verarbeitet hat und welche Motive man Waraqa unterstellt. Die Theorie als solche ist wohl so alt wie der Islam selbst, neben Waraqa wurden der Mönch Bahira und natürlich diverse Juden verdächtigt).

  16. @ Heta (24. Sep 2012 14:36)

    Im Gegenteil: Es sollte uns verdrießen, dass dieses Stümperwerk mit Islamkritik verwechselt wird.

    Würde es etwas ändern wenn der Film gut gemacht wäre? Es geht um historische Fakten und nicht um die Oscarverleihung. Und die stimmen, auch wenn der Film „stümperhaft“ ist. Sind die Muslime bloß deshalb beleidigt weil der Film kein Meisterwerk ist? Was ist denn nun eigentlich das verdammenswerte an dem Film?

  17. Salman Rushdie in CNN: „,And I think certainly, if we look at what’s happening now, this is very much a product of the outrage machine,‘ Rushdie said. ,Yes, there is this stupid film and the correct response to a stupid film on YouTube is to say it’s a stupid film on YouTube, and you get on with the rest of your life. So to take that and to deliberately use it to inflame your troops, you know, is a political act,‘ Rushdie added. ,That’s not about religion, that’s about power.'“

    http://globalpublicsquare.blogs.cnn.com/2012/09/20/rushdie-unrest-a-product-of-the-outrage-machine/

  18. @ LucioFulci

    Ganz „toll“ im Islam ist der stets präsente Gedanke der Sippenhaft. Bekannt ist dieses eigentümliche juristische Verständnis auch aus NS-Zeit.

  19. #9 Heta (24. Sep 2012 14:30)

    Naja, Chaplins „Grosser Diktator“ war ja an heutigen Masstäben gemessen wohl auch ein „schlechter Film“?
    😉

    Es kommt nicht in erster Linie drauf an, wie gut oder schlecht die handwerkliche Arbeit ist, es kommt auf den vermittelten Inhalt an.

  20. — „#23 status quo ante (24. Sep 2012 15:20)
    @ Heta (24. Sep 2012 14:36)

    Im Gegenteil: Es sollte uns verdrießen, dass dieses Stümperwerk mit Islamkritik verwechselt wird.

    Würde es etwas ändern wenn der Film gut gemacht wäre? Es geht um historische Fakten und nicht um die Oscarverleihung.“ —

    Sehr richtig. — Gegensatz zur stümperhaften Tagesschau stimmen in dem Video die Fakten. —

  21. >>Dies schaffen wir mit der Forderung zu einer verbindlichen schriftlichen Bestätigung, dass all die Gewalt, …. der totalitäre weltliche Machtanspruch, die Diffamierung Andersgläubiger und die Scharia ab sofort nicht mehr gültig sind. Jeder islamische Verband, jede islamische Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule, die dies nicht verbindlich und für alle Zeiten gültig untzerzeichnet, wird dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.<<

    Da es diese Forderung nun schon seit längerem gibt, verstehe ich nicht, dass die angesprochenen Organisationen dem noch nicht freiwillig nachgekommen sind, um sich von den falschen Verdächtigungen zu befreien. Das wäre doch eine vertrauensbildende Maßnahme.

  22. #9 Heta (24. Sep 2012 14:30)

    Jetzt bin ich auf einen Artikel von Heta gespannt, in dem die in dem „Schmähvideo“ aufgestellten Fakten widerlegt werden.
    🙂

  23. #31 Heta (24. Sep 2012 15:33)

    Warum? Zu provokant? 😀

    Aber Sie können mir sicher die Fehler in meinem Vergleich aufzählen.

    Chaplin machte einen schwarz-weiss-Fim mit schlechtem Ton, schlechten Tricks, aber genialer Schauspielerei und bissig-satirischem Inhalt.

    Der Kopte machte ebenfalls einen Film mit miserabler Kameraführung, schlechtem Ton und miesen Tricks, aber der Inhalt entspricht nachprüfbar der Wahrheit.

  24. In der Untersuchung der islamischen Lehre und des Lebens des sog. Propheten Mohammed, sollte unbedingt auch ein Fokus auf die Ablehnung Mohammeds gegenüber der Dreieinigkeit des christlichen Gottes gelegt werden.
    Da er diese (als Vielgötterei) ablehnt, will er zurück zum klassischen, im alten Testament beschriebenen Dualismus. Hierbei erklärt er die Offenbarung von Jesus als unvollständig, da diese nicht dem dualistischen Prinzip entspricht. Deshalb positioniert er den Koran als dualistisches Gegenüber zum neuen Testament! (wenn Gott lieben kann, dann kann Gott auch strafen)
    Hieraus ergibt sich die Frage nach den 10 Geboten im Koran, welche nach (Standard-) Aussage der Moslems alle, aber an unterschiedlichen Stellen, im Koran enthalten sein sollen.
    Das jedoch ist nicht wahr. Vielmehr müsste sich aus dem dualistischen Prinzip ergeben, dass sich alle 10 Gebote des neuen Testamentes im Koran in – umgekehrter Befehlsform – widerfinden. Anwendbar im Verhalten der Moslems gegenüber Nicht-Moslems.

    das hiesse ein Moslem wäre verplichtet, Nicht-Moslems
    zu töten
    zu belügen
    zu bestehlen
    Schlechtes über sie zu erzählen
    ihre Frauen zu begehren
    usw…

    Wichtig ist auch, dass jeder Prophet in seinem Leben exakt das vorlebt, was seine Religion später ausmacht.

    Soweit die These.

  25. Ich hab festgestellt, dass einige leute nichts über den Propheten wissen. Und wenn man sie dann aufklärt, scheinen sie zunächst schockiert zu sein. Hilft aber alles nichts weil für sie der Prophet trotzdem weiterhin das perfekte Vorbild bleibt. Dann gibt es wiederum Moslems, die wissen dass der Prophet (Sex-)Sklavinnen hatte. Er bleibt aber weiterhin das perfekte Vorbild, weil das damals halt so war. Und dann gibt es natürlich solche, die über seine Kriege bescheid wissen, aber natürlich alles als Verteidigung betrachten. Natürlich legitimiert durch das islamische Völkerrecht. Hier ein Auszug aus Wikipedia, der die Exekution der Banu Quraiza betrifft: „Muslimische Juristen des 8. und frühen 9. Jahrhunderts stützten sich bei verschiedenen das islamische Völkerrecht betreffenden juristischen Begründungen auf die Darstellung der Exekution.[22] So hat der berühmte islamische Rechtsgelehrte Asch-Schafii († 820 n. Chr./204 A.H.), auf den die Rechtsschule der Schafiiten zurückgeht, die Vernichtung der Quraiza untersucht, die Art ihres Verrats an den Muslimen erläutert, das Wesen ihres Verstoßes beurteilt und auf Basis dessen die Fragestellung über Individual- und Kollektivhaftung erklärt.[23] Seinem Urteil nach sind auch Personen zu bestrafen, die zwar formal keinen Vertrag brechen, hingegen nicht aktiv gegen Vertragsbrüchige Partei ergreifen, wenn sie auf deren Gebiet verweilen.[24] Der berühmte Rechtsgelehrte al-Mawardi († 1058) hat die Exekution aus einem religiösen Blickwinkel erläutert: Ihm zufolge war sie eine von Gott auferlegte religiöse Pflicht des Propheten.[25] Meir J. Kister zufolge scheint al-Mawardis Standpunkt die gängige Meinung unter sunnitischen Gelehrten zu sein.[26] Asch-Schaibani († 805) verwies auf das Ereignis als Beweis dafür, dass es legitim sei, Kriegsgefangene nach Ende der Kampfhandlungen zu exekutieren.[27]“ Es ist also glücklicherweise so, dass der islam sein eigenes Völkerrecht hat, in dem die Taten des Propheten legitimiert sind. Die Moslems, die das lesen sind glücklich und sagen dann, sie seien noch viel gestärkter im Glauben, weil es ja rechtens war. Dass die Nazis auch eine eigene Rechtsprechung hatten im dritten Reich und somit aus ihrer Sicht auch legitim gehandelt haben, den Vergleich schaffen Surenssöhne und Surentöchter dann doch nicht zu ziehen. Dann gibt es wiederum Moslems, die ganz klar die Scharia befürworten und der Meinung sind,dass wenn ein Moslem den Islam verlässt, es gerecht ist ihn dafür zu töten. Weil es ja auch so von Allah geboten ist. All die hier erwähnten Moslems leben übrigens in Deutschland und das hier beschriebene war öffentlich auf Facebook zu lesen.

  26. #30 WahrerSozialDemokrat (24. Sep 2012 15:32)

    Hohe Ansprüche zu stellen, ist schon gut.

    Wenn man es sich leisten kann und dieselben Ansprüche auch erfüllt. 😉

  27. Nach dem neuesten Beitrag muß man den Sinn einer Forderung nach Distanzierung der islamischen Verbände vom Islam in Frage stellen. Das würde höchstens einen religiösen Islam in die Schranken weisen können.

    Aber der neueste Beitrag weist ja nach,daß Deutschland durch die Türkei bedroht ist. Und die türkischen Islamverbände werden diszipliniert auf ihre Gelegenheit warten. Gegen den politischen Türkei-Islam würde also nur massive Aufrüstung helfen.

  28. Schade, dass sich Chaplin nicht am „Grossen Mohammel“ versucht hat und dass auch andere gute Regiesseure und Schauspieler vor dem Islamterror nicht ausreichend beschützt werden.

    Zum Beispiel hat sich Emmerich nicht getraut, die Kaaba im Film „2012“ einstürzen zu lassen.

    Würdelose Unterwerfung

    Die gehen dann so: Ursprünglich habe Emmerich in Mekka eine sehr schöne Szene erwogen mit betenden Moslems an der Kaaba, die von einer weiteren, gigantischen Flutwelle erfasst und überrollt werden. Dann aber habe Harald Kloser zu bedenken gegeben, dass er keine Lust habe, sich eine Fatwa aufzuladen nur für einen Film. Emmerich habe daraufhin gefunden: Kloser hat recht. Wir verzichten darauf.

    Roland Emmerich weiter: „So was müssen wir in der westlichen Welt nun einmal bedenken. Christliche Symbole kann man jederzeit zusammenkrachen lassen. Aber wenn man das mit einem arabischen Symbol macht, bekommst du eine Fatwa, so ist eben zur Zeit der Zustand der Welt, und also habe ich die Kaaba stehengelassen.“

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-wuerdelose-unterwerfung-1.146165

    Tja, so lange, wie unsere Regierungen und Behörden weder Willens noch in der Lage sind, ihre Bürger und die Freiheitsrechte vor islamischen Irren zu schützen, werden wir auf islamkritische Meisterwerke wohl verzichten und Vorlieb mit schlecht gemachten Heimvideos nehmen müssen.

  29. Das ganze erinnert mich an den ersten Landungsversuch der Allierten im zweiten Weltkrieg. Die ganze Empörungskampagne der Moslems -weltweit- ist nichts anderes als ein Antesten, wie weit die Islamisierung der Welt fortgeschritten ist. Jetzt haben wohl alle begriffen, das der Islam in Europa in seiner richtigen Form zur Zeit immer noch nicht gewünscht und nicht akzeptiert wird und es wird – MIT HILFE DER MSM – NATÜRLICH- wieder zurückgerudert.

    Mit solchen Artikeln:

    http://www.welt.de/kultur/article109430334/Dem-Islam-ist-das-Mohammed-Video-komplett-egal.html

    Die große Mehrheit der Moslems wollen nämlich gar keinen Islam, gelle! Takkyia funktioniert immer!

  30. Zum Mohammed-Video:

    Die Fragen, die man sich stellen muss, sind:

    1.) Ist der Film technisch schlecht gemacht?

    Antwort sicherlich: Ja.

    2.) Behauptet der Islam falsche Tatsachen über den Propheten Mohammed?

    Antwort: Nein. Siehe auch: Faktencheck „Die Unschuld der Muslime“: http://www.pi-news.net/2012/09/faktencheck-die-unschuld-der-muslime/

    3.) Wogegen demonstrieren die „wütenden Islamisten“ denn eigentlich? Antwort: Sie protestieren vor allem gegen das islamische Bilderverbot, das es verbietet den Propheten in irgendeiner Art und Weise bildlich darzustellen.

    Es gab im Jahr 1976 nämlich schon einmal eine Verfilmung des Lebens des „Propheten“ Mohammed vom syrischen Regisseur Moustapha Akkad (1930-2005) nach dem Vorbild der „Jesus-Filme“, der eine beschönigte Biographie des „Propheten“ Mohammed war, wo also Mohammed (gespielt von keinem Geringeren als Anthony Quinn) als „strahlender Held“ dargestellt wurde. Und dennoch gab es weltweit Proteste gegen diesen Film.

    „Der Spiegel 31/1977:

    Mohammed oder Von Mekka nach Hollywood

    Zum erstenmal wurde das Leben des islamischen Religionsstifters und Propheten Mohammed verfilmt – prompt gab es ärger mit glaubensstrengen Mohammedanern: In England erzwangen Protestler eine Titeländerung, in Washington forderten Geiselnehmer die Absetzung, in Hamburg und Berlin demonstrierten Türken gegen den Film.

    Mehr:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40831775.html

  31. Die Kairoer Menschenrechtserklärung, die sich 57 islamische Staaten zu eigen gemacht haben, gewährt nur demjenigen Menschenrechte, der als praktizierender Muslim nach den Regeln der Scharia lebt.
    Sämtliche in Europa ansässigen islamischen Ausbildungsinstitute für Theologen lehren einen solchen Scharia-Islam.
    Dass jemand der den Islam verlässt, getötet werden muss, das ist Allahs Urteil, das ist Allahs Gesetz. Islam ist keine Spaßreligion. Ein Christ ist zu einem Gelehrten gekommen und hat ihm gesagt, ich will den Islam annehmen. Der hat ihm gesagt, im Islam wenn du Alkohol trinkst, wir werden dich auspeitschen. Im Islam wenn du Zina [Unzucht] begehst und nicht verheiratet bist, wirst du ausgepeitscht werden.Wenn du verheiratet bist und Unzucht begehst, du musst gesteinigt werden. Das ist Islam. Akzeptierst du das, dann nehme den Islam an. Keiner zwingt dich, den Islam anzunehmen. Aber wenn du den Islam annimmst, dann ist es kein Spaß. Dann musst du diese Religion beachten und respektieren und du musst Allahs Wort im Koran ohne wenn und aber befolgen… Mit der Hand abhacken, das ist Allahs Gesetz und Allahs Gesetze sind gekommen für die gesamte Menschheit bis zum jüngsten Tag…Allahs Gesetze müssen respektiert werden.Wir haben mit dem Schöpfer zu tun, wir haben nicht mit Frau Merkel zu tun, oder mit George Bush zu tun. Das sind Allahs Gesetze. Und Allahs Gesetze gelten bis zum jüngsten Tag und für alle Völker dieser Erde.“

  32. #36 nicht die mama:

    Ich halte es mit Salman Rushdie (s.o.), der sagte: „Es gibt da diesen dummen Film, und die richtige Antwort auf einen dummen Film auf YouTube ist zu sagen, da gibt es einen dummen Film auf YouTube und dann wendet man sich wieder anderen Dingen zu.“

    Und mit dem Schauspieler Dan Sutter, der sagte: „Sie wussten, dass sie ein Stück Scheiße herstellen, aber es war ihnen egal.“ Sutter gehört zu den drei Schauspielern, die den betrügerischen Kopten u.a. wegen Vertragsbruchs verklagen.

  33. „Plötzlich entdecken dieselben Leute, die sich über die Verhöhnung des Papstes als inkontinenter Greis durch das Magazin «Titanic» gefreut oder die flegelnde Punkmädchengruppe Pussy Riot als mutigste Frauen Russlands gefeiert hatten, weil sie in der Moskauer Christ-Erlöser-Kirche deren Priester als «Scheisse des Herrn» beschimpft hatten, oder die bei den diesjährigen Filmfestspielen in Venedig den Juryentscheid beklatscht hatten, jenen Film um die Krankenschwester Anna Maria zu prämieren, in dem sich die «missionarische Krankenschwester» Anna Maria, «die ihre Liebe zu Jesus bis ins Extrem treibt», das heisst, mit dem Kreuz masturbiert – plötzlich ent-decken dieselben Leute ihr mitfühlendes Herz für die tobenden, angeblich in ihren heiligen Empfindungen vergewaltigten Bartträger.

    Die Ursachen für die Tumulte liegen woanders. Sie waren keinesfalls spontan und gehorchten nicht gekränkten Sensibilitäten, sondern einem schon oft erfolgreich insze-nierten Drehbuch. Das Filmchen soll ein Jahr lang un–bemerkt in der virtuellen Welt des Internets existiert haben, bevor es im vorigen Monat von einem salafistischen Fernsehsender in Ägypten ausgestrahlt wurde. Garniert mit antiamerikanischen Tiraden diente es dazu, die Gefolgschaft aufzuheizen und vorzu-bereiten auf den Botschaftssturm, der auf den 11. September, den Jahrestag der Anschläge in Amerika, geplant war.

    Die Randale wurde angeführt von Mohammed al-Zawahiri, dem Bruder von Al-Qaida-Boss Ayman al-Zawahiri. «Obama, Obama, wir haben noch eine Milliarde Osamas» war neben «Allahu-akbar» der Schlachtruf des Mobs. Das Video war ein Vorwand. Hätte es ihn nicht gegeben, man hätte einen anderen gefunden oder erfunden – eine Karikatur, ein Teddybär namens Mohammed, eine angesengte Koranseite.

    Ebenso war die Verwüstung des amerikanischen Konsulats im libyschen Benghazi innerhalb derselben 24 Stunden Resultat längerer Planung.“

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kuenstliche_wutanfaelle/

  34. #9 Heta

    Frage an Sie: Würde ein „offizieller“ Biographie-Film über den „Propheten“ Mohammed, mit richtigem Budget, professionellem Drehbuch, Regisseur und Schauspielern exakt(!) das Leben des „Propheten“ Mohamemd so wiedergibt, wie es Moslems selbst(!) in ihren eigenen Hadithen und im Koran überliefern, ihre Zustimmung finden?

    Also ein „richtiger“, „normaler“ Film, mit „offiziellem“ Budget, der all das zeigt, was in den Hadithen und im Koran über den „Propheten“ Mohammed überliefert wird, zeigt: Morde an Kritikern und Kritikerinnen, Angriffskriege, Überfälle auf Karawanen, Sex mit Sklavinnen, Heirat mit zehn Frauen, Heirat mit der 9-jährigen Aischa usw. – wären Sie mit einem sochen Film einverstanden?

    Oder meinen Sie, dass es einen solchen Film prinzipiell nicht geben dürfte?

    Oder anders gefragt: Natürlich ist der Film technisch gesehen ein laienhafter No-Budget-Film.

    Nur: warum wohl?

    Warum wohl gibt es Ihrer Meinung nach keinen „richtigen“, „offiziellen“ Film über den „Propheten“ Mohammed, der einfach alles zeigt, was Moslems selbst(!) über ihren eigenen sogenannten „Propheten“ überliefern?

    Oder meinen Sie, das darf man prinzipiell nicht im Film zeigen, egal, wie professionell der Film gemacht ist, das „gehört sich nicht“?

  35. Ich bin auch der Meinung, dass viele Muslime sich den Film anschauen sollten. Muslime, die sich die Denkfähigkeit bewahrt haben werden den Islam kritisch hinterfragen müssen. Das kann uns nur recht sein.

  36. Die Forderungen von Michael Stürzenberger sind unrealistisch, denn keiner der in Deutschland tonangebenden Islamverbände wird sich je auf die verbindliche und vor allem für alle Zeiten gültige Unterzeichnung der aufgeführten Forderungen einlassen – mit Ausnahme der Aleviten vielleicht in modifizierter Form. Wir regen uns ja zu Recht auch über die praktische Unkündbarkeit des ESM auf.

    Im Falle einer Weigerung wird es wegen der in Deutschland geltenden Religionsfreiheit auch keine Verbote geben, solange der Islam nur als Religion eingestuft wird.

    Für den einzelnen Muslim ist der Koran das Wort Gottes, das für alle Zeiten unverändert gültig ist.

    Vielmehr wäre es zur Lösung der Probleme in Deutschland angebrachter, Muslime in ihre Schranken zu weisen und vor allem als erste Maßnahme die fortgesetzte Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme zu stoppen.

    Ich nenne mal in Stichpunkten ein paar aus meiner Sicht sinnvolle weitere Maßnahmen:

    – Abschaffung aller Sonderrechte für Muslime
    – Abschaffung des Migrantenbonus vor Gerichten
    – Konsequente Anwendung des Abschiebungsparagrafen
    – Anwendung des $130 StGB auf juden- und deutschenfeindliche Aktionen unserer „Bereicherer“

    Die Islamisierung Europas wird sich durch den formalen Verzicht auf die Gültigkeit einzelner Suren aus dem Koran in der heutigen Zeit nicht stoppen lassen, es währe vielmehr eine fatale Aufforderung an Muslime gezielt Taqiyya zu begehen.

  37. Was für interessante TV-Serien die Amis sich einfallen lassen: „Homeland“, gerade mit drei Emmys dekoriert, erzählt die Geschichte eines amerikanischen Soldaten, der im Irak-Krieg von Al-Kaida-Kämpfern gefangengenommen wurde und nach Jahren befreit wird. Als er zurückkehrt, wird er als Kriegsheld empfangen, doch eine CIA-Analystin hat den Verdacht, dass der Mann von Al-Kaida umgedreht wurde und einen Anschlag in den Vereinigten Staaten vorbereiten soll. Die Rechte an der deutschen Ausstrahlung hat ProSiebenSat.1 erworben, der Soldat wird von dem Engländer Damian Lewis („Life“) gespielt, Vorbild war die israelische Serie „Hatufim“.

    http://www.sho.com/sho/homeland/home

  38. Die Behauptung das es nur einen Islam gibt ist schlichtweg falsch. Wie auch im Christentum gibt es im Islam hunderte verschiedene Konfessionen. Der größte unterschied zwischen den Konfessionen besteht darin das viele Muslems nur den Koran verehren. Von diesen Muslems geht keine Gefahr aus, der Koran fordert zwar auch zur Gewalt auf so wie die Bibel, doch das hält sich schon stark in Grenzen.
    Gefahr geht nur von Muslems aus die die Scharia und die Hadite verehren.
    Das Mohammed gleich zu stellen ist mit dem Islam ist auch nicht richtig. Für viele Muslems ist Muhammed nur ein Prophet und nichts anderes, das steht aber auch im Koran.

  39. @ LucioFulci

    Wenn die Filmakademie in Los Angeles das Video nicht verurteile, werde der Iran möglicherweise nicht an der Preisverleihung teilnehmen

  40. #52 Sebforpresident (24. Sep 2012 16:36)

    Die Behauptung das es nur einen Islam gibt ist schlichtweg falsch.

    Die Behauptung, dass es nur einen Islam gibt, ist ein Zitat von Erdogan.

    Wie auch im Christentum gibt es im Islam hunderte verschiedene Konfessionen.

    Die größte Gruppe an Muslimen mit ca. 90 % sind die Sunniten.

    Der größte unterschied zwischen den Konfessionen besteht darin das viele Muslems nur den Koran verehren. Von diesen Muslems geht keine Gefahr aus, der Koran fordert zwar auch zur Gewalt auf so wie die Bibel, doch das hält sich schon stark in Grenzen.
    Gefahr geht nur von Muslems aus die die Scharia und die Hadite verehren.

    Die Muslime verehren den Koran als Abschrift des Wort Gottes, der sich in seiner Urschrift bei Gott befindet und die Sunna des Propheten Muhammed. Sharia bedeutet erstmal rein übersetzt der „Weg zu Tränke“ – ist aber praktisch das islamische Rechtssystem. Gesetze werden im Islam aber nur von Gott gemacht und nicht von Menschen. Nenne mir doch bitte „Konfessionen“ im Islam, die die Sunna des Propheten Muhammed ablehnen.

    Nebenbei, besteht die Bibel aus zwei Teilen, ich denke die meisten Christen wissen, das die Gewalt im alten Testament Beschreibungen von historischen Zuständen sind, für das Verhalten der Christen in heutiger Zeit ist alleine das neue Testament, das auf Jesus zurückzuführen ist, maßgeblich.

    Das Mohammed gleich zu stellen ist mit dem Islam ist auch nicht richtig. Für viele Muslems ist Muhammed nur ein Prophet und nichts anderes, das steht aber auch im Koran.

    Für die meisten Muslime ist der Prophet Muhammed der beste und edelste Mensch auf Erden, dem es natürlich in allem nachzueifern gilt.

    Ein kleiner Tipp: Für die, die Du als „Muslems“ bezeichnest, gibt es im Deutschen zwei Bezeichnungen: Mohammedaner oder Moslems, in letzter Zeit wird auch die englische Bezeichnung Muslime verwandt, wobei Muslims eigentlich korrekter wäre.

    Vielleicht könntest Du uns mitteilen, welcher „Konfession“ des Islam Du angehörst. Manche Deiner Aussagen wären verständlicher, wenn Du sagen würdest, dass Du ein Alevit, ein Alawit oder ein Sufi bist.

  41. OT

    Heute Abend diskutiert Heinz Buschkowsky um 19.15 live im Internet auf rbbonline.de über sein Buch „Neukölln ist überall“.

    Die Gegenseite vertritt Aziz Bozkurt von der SPD-Arbeitsgemeinschaft „Migration und Vielfalt“ (was immer das sein soll).

    Ich hoffe und erwarte auch, daß die von diesem Migrations-Irrsinn betroffenen Einwohner Neuköllns (Kreuzberg,Wedding) mal so richtig die Sau rauslassen.

  42. Zu zeigen und zu erzählen, was über Mohammed und seinen Taten offiziell bekannt ist, ist keine Islamkritik. Es sind nüchterne Feststellungen, die ganz genauso von einem konsequenten Imam zu einem seiner Schüler übermittelt werden könnten.
    Solche Tatsachen werden erst dann für jemanden zur Islamkritik, wenn ihm diese Geschichten nicht schmecken. Dass sie uns, die negativ Betroffenen, nicht schmecken, muss klar sein. Und dass Moslems sich darüber aufregen ist auch vollkommen klar. Die, die es selbst wissen, regen sich auf, weil es „rauskommen“ könnte, welcher feindlichen Ideologie man eigentlich angehört und weil Moslems, die sich nicht so gut mit Mohammed auskennen, evtl. auf „dumme“ Gedanken kommen und es nachprüfen – mit der Folge der Aposthasie aus reiner Vernunft.
    Sie haben Angst, dass diese Aufklärung Radikalismus und Lüge als solche entlarvt und die eigenen Leute abspringen, bevor sie durch Übermacht in unseren Ländern dazu gezwungen werden können.

  43. …bevor sie durch Übermacht in unseren Ländern dazu gezwungen werden können. Dazu? Ich meine zum Radikalismus aus Angst, zum Mitspielen um sich selbst zu retten – wie z.B. Arier im Dritten Reich, die im Herzen gut waren, aber keinen Mut dafür das eigene Leben und das der Familie zu riskieren. Das sind sozusagen unsere „moderaten Moslems“.

  44. #56 Abu Iblis

    Die Behauptung, dass es nur einen Islam gibt, ist ein Zitat von Erdogan.

    Wer ist schon Erdogan, in der Muslimischen Welt ist er ein niemand. Seine Aussage ist trotzdem falsch, die sagst es ja selbst, es gibt verschiedene Konfessionen.

    Die Muslime verehren den Koran als Abschrift des Wort Gottes, der sich in seiner Urschrift bei Gott befindet und die Sunna des Propheten Muhammed. Sharia bedeutet erstmal rein übersetzt der „Weg zu Tränke“ – ist aber praktisch das islamische Rechtssystem. Gesetze werden im Islam aber nur von Gott gemacht und nicht von Menschen. Nenne mir doch bitte „Konfessionen“ im Islam, die die Sunna des Propheten Muhammed ablehnen.

    Das ist ja gerade das Problem die Scharia ist mit dem Koran nicht im Einklang zu bringen. Die Scharia wiederspricht den Koran und somit auch Allah. Ich gebe nur ein Beispiel: Im Koran steht, man soll Ehebrecher mit 10 Peitschenhiebe bestrafen. Doch in der Scharia steht, die Strafe für so ein vergehen ist der Tod durch Steinigung. Die Scharia wiederspricht Allah.

  45. Es fragt keiner danach, was die Wahrheit ist.

    Es wird nur danach gefragt, ob es hilfreich ist.

    Die Wahrheit über Mohammed ist eine Schmähung und damit nicht hilfreich.

  46. „“…“Umar ibn al-Chattab”…

    …“Abu Bakr”, seinem engsten Vertrauten…““, s.o.

    Ergänzung zum Artikel:

    Abu Bakr Abdallah ibn Abi Quhafa as-Siddiq ist der Vater der Aischa, also Mohammeds Schwiegervater.

    Abu Umar ist der Vater der Hafsa, einer anderen Frau Mohammeds und Aischas Freundin, er ist also auch ein Schwiegervater Mohammeds.

    Nach schiitischer Vorstellung hätten Aischa und Hafsa auf Geheiß ihrer Väter Abu Bakr und Abu Umar den Mohammed vergiftet. Da sei Mohammed 63 und Aischa 18 Jahre alt gewesen.

  47. Mohammed duldete es nicht, dass seine Offenbarungen ins Lächerliche gezogen wurden.

    Damit machte sich zum Urvater der political correctness.

  48. @#18 Babieca (24. Sep 2012 15:00)
    Auf Bild 19 / 22 hat die Person im Niquab samt Kind blaue Augen! Konverti(in)?

  49. @ Sebforpresident

    Vielleicht bist du ja tatsächlich einer der „Nur-Koran“-Moslems. In den USA springen die schon länger als „Quran only“-Muslims rum. Da gibt es nur ein Problem, was auch in deinen Posts durchschimmert: Das macht diese Mohammedaner-Variante kein bißchen sympathischer. Ob sie jetzt Steinigungen (in den Hadith erwähnt, im Koran wurde der Vers von einer Ziege gefressen) ablehnen und dafür Auspeitschen befürworten, ist mir als moderner Europäer schnurz. Beides ist barbarisch.

    Und an den Suren 8 und 9 ändert das bspw. nicht die Bohne was. In beiden wird mir nach dem Leben getrachtet und mein Eigentum wird zum Plündern freigegeben. Nein danke. Für mich als „Ungläubiger“ ist der Islam in keiner einzigen Variante seiner sich ständig untereinander zoffenden Anhänger auch nur im geringsten akzeptabel. Weder von Sufis, noch von Ahmadies, noch von „Nur-Koranern“.

  50. #70 Babieca

    Erst einmal ich bin kein Muslem, du hast natürlich Recht das man nicht zu Gewalt aufrufen darf. Man darf aber nicht vergessen in welcher Zeit der Koran geschrieben wurde.
    Ich bin davon überzeugt, dass „Nur-Koraner“ wie du sie nennst zu Deutschland passen.

  51. Der Film ist gut gemacht, kein Stümperwerk,
    er arbeitet bewusst mit dem Stilmittel des Klamottenhaften und Primitiven .

    Alle Roten plappern das Gleiche (Klamotte, schlecht, primitiv) nach, deshalb wird`s nicht wahrer.

  52. Die meisten Moslems haben den Koran nicht gelesen, genauso wie die meisten Christen die Bibel auch nicht gelesen haben sondern den Worten des Pristers glauben und so Frieden mit dem Glauben haben.
    Die grösste Angst der Imame ist ja, dass der Durchschnittsgläubige lesen kann und selbst hinter die Schweinereien seines geliebten Mohamed kommt und unbequeme Fragen stellen wird.
    Darum ist Gehirnwäsche so notwendig um selbst die Macht behalten zu können.Alles was den Moslem zum Nachdenken bringt darf nicht sein.!

  53. Ich will Michael Stürzenberger endlich bei Günther Jauch sehen.

    Scheixxx’n Sie auf den politkorrekten Mainstream, Herr Jauch. Laden Sie Stürzenberger ein!

    Nur Sie, Herr Jauch, könnten dies. Nur Sie können sich dies heutzutage noch erlauben.

  54. #71 Sebforpresident

    Ich bin vom Gegenteil überzeugt. Als die Leute, die heute als „Islamkritiker“ geführt und geschmäht werden, damit begannen, sich erneut mit dem Islam vertraut zu machen (erneut deshalb, weil das Wissen um den Islam im Abendland mal ganz ausgezeichnet war, aber durch eine scheinbare Zeit der Ruhe in Vergessenheit geriet), begannen sie erst einmal, sich mit dem Koran auseinanderzusetzen. Da spielten die Hadithen und Mohammeds Beispiel als „perfekter Mann und leuchtendes Vorbild“ für alle Mohammedaner noch gar keine Rolle. Und schon die Koran-Beschäftigung war genug, um einen vor Entsetzen erbeben zu lassen.

    Ein winziges Beispiel: Ich erinnere an die plötzlich einsetzenden, bestialischen Enthauptungen durch Mohammedaner; Nick Berg und Daniel Pearl mögen als Stichworte hier genügen. Eine Barbarei, die im Westen auf vollkommene Fassungslosigkeit stieß. Ebenso wie die auf maximalen Massenmord ausgerichteten „Selbstmordattentate“. Schnell wurden neugierige Geister aber im Koran fündig und entdeckten, daß die schächtenden, heulenden, mordenden Allahu Akbar schreienden Mohammedaner sich vollkommen korankonform verhielten.

    Inzwischen ist es fast schon wider Allgemeinwissen (und das ist gut so!), daß Mohammedaner köpfen und auf dem Weg Allahs zwingend „töten und getötet werden“ müssen. Alles Koran.

  55. #63 Sebforpresident (24. Sep 2012 17:37)

    Das ist ja gerade das Problem die Scharia ist mit dem Koran nicht im Einklang zu bringen. Die Scharia wiederspricht den Koran und somit auch Allah. Ich gebe nur ein Beispiel: Im Koran steht, man soll Ehebrecher mit 10 Peitschenhiebe bestrafen. Doch in der Scharia steht, die Strafe für so ein vergehen ist der Tod durch Steinigung. Die Scharia wiederspricht Allah.

    Also in meinem Koran steht in Sure 24, Vers 2 was von 100 Peitschenhieben als Strafe für Ehebruch. Abgesehen von dieser Differenz in Deinem und meinem Koran bedeuten doch 100 Peitschenhiebe mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tod.

    Aber dann wäre noch die Sache mit der Ziege, die den Steinigungsvers des Korans gefressen hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Steinigungsvers

    Vielleicht könntest Du uns jetzt bitte mitteilen, welcher „Konfession“ des Islam Du angehörst.

  56. #49 Thomas_Paine   (24. Sep 2012 16:23)
     
    Warum wohl gibt es … keinen “richtigen”, “offiziellen” Film über den “Propheten” Mohammed

    ***************
    Wird schon bald kommen! Der „reine“ Film über das vorbildliche Leben des grossen Propheten wird von ägyptischen Salafisten hergestellt werden, denn sie starten mit einem eigenen Fernsehkanal einen „philosophischen Djihad“ gegen den dekadenten Westen mit seiner lästigen Meinungsfreiheit

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24901/Default.aspx

    Die werden die missliebigen Dokumente nicht aufnehmen oder dann so umdrehen, dass daraus nur ihre Lichtgestalt entstehen kann. Experten und Islamwissenschafter werden uns Ungläubigen dann schon erklären, wie die Wahrheit aussieht.

  57. Muss es eine so primitive Unterdrückungssekte wie den Islam geben? Werden die Menschen immer sagen „ich bin Moslem“ und sich auf ihre niedersten Triebe reduzieren? Ohne die jahrzehntelange Torpedierung unserer Gesellschaft durch Islamisierung, Abschaffung usw. hätten wir dieses Problem in Deutschland zumindest nicht!

  58. Wißt Ihr, im Grunde ist mir das ganze Gehacke um diesen bescheuerten Propheten sowas von egal. Was mir nicht egal ist, ist, daß eine durch und durch faschistische, antisemitische, von Haß und Intoleranz nur so triefende Ideologie, die nach allen Regeln der Kunst so verfassungswidrig ist wie sie nur sein kann, ausgerechnet hier in Deutschland hofiert und gehätschelt wird, ausgerechnet hier, wo bei sowas eigentlich jedem, von ganz links bis kurz vor ganz rechts, sämtliche Alarmglocken schrillen müßten. Faschismus und Antisemitismus sind es schließlich, die bei uns nicht mehr durch Meinungsfreiheit gedeckt sind. Der ganze Islam, der sich überhaupt nicht damit zufrieden gibt eine Religion zu sein, gehört in Bausch und Bogen verboten und hochkant über den Bosporus dahin zurückgeschmissen, wo er hingehört. Wenn sowas hier jemals offiziellen Religionsstatus erhält, dann darf das der Nationalsozialismus auch. Und das mag sich nun wirklich keiner vorstellen, oder?

  59. @ Babieca

    Daß Tötungen in direktem Zusammenhang mit den „heiligen“ Texten des Islam stehen, beweisen beispielsweise Morde, bei denen im Nachhinein den Leichen die Finger abgeschnitten werden. Siehe Koran Sure 8 Vers 12.

  60. #77 Abu Iblis

    Ich habe ja schon geschrieben das ich kein Muslem bin, deshalb glaube ich kaum das ich mit deinem Fachwissen mithalten kann. Ich könnte jetzt behaupten ich habe eine Null vergessen einzutippen, doch das wäre gelogen. Ich dachte wirklich es wären 10 Peitschenhiebe gewesen, so kann man sich irren. Muslems die den Koran Wort wörtlich nehmen können doch nicht einfach so behaupten das der Koran nicht vollständig sei. Das würde ja bedeuten ihr wollt den Koran verfälschen. Der Koran ist nun einmal wie er ist.

    Das Problem ist das ihr viel zu viel Wert auf eure Hadite legt. Der Koran steht bei euch an zweiter Stelle. So haben Hassprediger leichtes Spiel, eure Gelehrten sind ganz normale Menschen die teilweise den Koran wiedersprechen, doch ihr merkt es nicht weil ihr den Koran nicht aufmerksam liest.
    Ein Beispiel:
    Darf ein Muslem mehr wie eine Ehefrau haben?
    Ganz klar nein,
    im Koran steht zwar das dies erlaubt ist doch wenn man weiter liest steht dort das man die Ehefrau nicht vernachlässigen darf und das es unmöglich ist mehrere Ehefrauen die nötige Aufmerksamkeit zu geben. Allah scheint Humor gehabt zu haben, diese Aussage ist eindeutig, da brauche ich keine pseude Gelehrten die das Gegenteil behaupten.

  61. ein hochspannendes Thema. In einer normalen Welt würden sich Journalisten die Finger danach lecken. Stattdessen sehen wir eine Islam-talkShow nach der anderen, die diese Fakten weiträumig umschifft.

    Solange die Journalisten mehr Angst vor dem Islam als vor Nürnberg 2.0 haben, wird sich daran wohl nichts ändern.

  62. Der Koran scheint ja nur auf arabisch in einer allgemeingültigen Version zu gelten, deshalb werden wir Islamkritiker ja auch immer mit „Falsche Übersetzung, falsche Interpretation, falsche Sure etc. bla bla“ zurechtgewiesen. Ein Blockbusterfilm, so wie Ben Hur, Das Gewand oder ähnlich episch, der wär´s. Man müsste irgendwie Geld für so einen Streifen zusammenbekommen, aber außer Israel als Produktionsort kann ich mir weltweit keinen Ort vorstellen, wo solch ein Werk entstehen könnte. Und da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Kino dieser westlichen Hemispäre diesen aufführen würde, bliebe nur eine Verbreitung über das Netz, und da hätte kein Produzent der Welt ein Interesse. Es bleibt also wahrscheinlich nur, solche amateurhaften Sequenzen nah am Zitat herzustellen und zu verbreiten. So blöd wie der „Schmähstreifen“ auch gemacht ist, er ist authentisch und hält dem Faktencheck stand. Ein erstes Puzzleteil in der wahren Aufklärung über diesen alten, kranken und verdorbenen Mohammed, der als perfekter Mensch verehrt wird. Insofern ist die hohe Affinität zu A. Hitler bei den Arabern wieder erklärbar, der war auch ein Drecksack.

  63. #82 Sebforpresident (24. Sep 2012 20:11)

    Daß du kein Mohammedaner bist, kannst du Allah erzählen. Spätestens mit diesem Post und deiner Ausdrucksweise, deinem Denken, deiner Argumentation und deinem Langhangeln am Koran hast du dich klar als „Nur-Koran-Moslem“ identifiziert.

    Muslems die den Koran Wort wörtlich nehmen können doch nicht einfach so behaupten das der Koran nicht vollständig sei. Das würde ja bedeuten ihr wollt den Koran verfälschen. Der Koran ist nun einmal wie er ist.

    Das Problem ist das ihr>/b> viel zu viel Wert auf eure Hadite legt. Der Koran steht bei euch an zweiter Stelle. So haben Hassprediger leichtes Spiel, eure Gelehrten sind ganz normale Menschen die teilweise den Koran wiedersprechen, doch ihr merkt es nicht weil ihr den Koran nicht aufmerksam liest.

    Case closed.

  64. Dies schaffen wir mit der Forderung zu einer verbindlichen schriftlichen Bestätigung, dass…

    Herr Stürzenberger. bei Ihrer Kenntnis des Islam und seiner Gebräuche wundert es mich, dass Sie einen derartigen Vorschlag machen. Selbstverständlich unterzeichnen die alles. Nur halten werden sie sich daran nicht. Verträge, Absprachen etc. zwischen Muslimen und Ungläubigen den Glauben betreffend fallen unter taqqiya und sind nicht bindend.

    Kein Muslim würde so etwas verbindlich unterschreiben, da er den Koran und damit Allah ins Unrecht setzen würde.

    Im Prinzip hilft nur eine Prüfung des Korans, der Hadithen und der Sunna durch das Verfassungsgericht und in der zwangsläufigen Folge ein Verbot des Islams in Deutschland.

  65. #84 Babieca

    Ne glaub mir einfach ich bin kein Muslem wiso sollte ich lügen. Ich habe mich nur mit diesem Thema beschäftigt.

  66. #86 caranx (24. Sep 2012 20:45)

    Auf Ibn Ishaq kann man gar nicht genug verweisen. Ich habe zwei Ausgaben von ihm: Einmal die (hervorragende) kommentierte Ausgabe von dem holländischen Islamwissenschaftler Hans Jansen (Gutachter im Geert-Wilders-Prozeß); einmal die kommentierte Ausgabe von Gernot Rotter, deutscher Islamwissenschaftler, Grüner (und im Rat für Migration); den Islam verklärend.

    Die Unterschiede in der Wertung könnten nicht größer sein. Jansen rational, sachlich, fundiert, in die Zeit einordnend; Rotter (der u. a. Abgeordneter der Grünen in RP war) begeistert, 1:1 islamische Behauptungen nachplappernd.

    Das Interessante beim gnadenlos islamophilen Gernot Rotter (gestorben 2010): Er hat einen Bruder, ebenfalls Islamwissenschaftler. Ekkehart Rotter. Der lebt noch. Und der ist Islamkritiker, beschäftigt sich vor allem mit der islamischen Geschichtsklitterung. Genau wie Jansen. Die Brüder Rotter haben sich zeitlebens gezofft. Die Seite ist schrecklich, Flash, aber mal bei „Geschichte“ durch die Veröffentlichungen klicken (auf die Buchseiten unten auf der Seite gehen – die sind gut).

    http://www.ekkehart-rotter.de/

    😀

  67. Aus diesem Artikel http://www.pi-news.net/2012/09/die-fakten-uber-den-propheten-mohammed/ kann geschlossen werden, ebenso wie in http://islamprinzip.wordpress.com/about/ die ausdrückliche Überzeugung vertreten wird, dass der Islam als grundgesetzwidrig verboten würde, falls er eine Partei in Deutschland wäre.

    Warum sollten sich also nicht genügend Interessierte finden, die eine neue Partei gründen, deren Namen beispielsweise „Friedenspartei“ oder auch „Unterwerfungspartei“ sein könnte. Das Programm sollte identisch zu dem der relevanten gültigen Suren und Hadithe des Koran sein, also mindestens folgende Ziele enthalten:
    die Gewaltverherrlichung, das Töten von Mitgliedern anderer Parteien, die Erlaubnis zur Falschaussage über das Parteiprogramm, die Erlaubnisse für Pädophilie, für Polygamie, verringertes Erbrecht für Frauen, halbierte Zeugniskraft für Frauen, Tötungsgebot beim Zeigen von Bildern des Parteigründers, Tötungsgebot bei Änderungsdikussionen über das Parteiprogramm usw.
    Nur vom Tötungsgebot von Mitgliedern, die wieder austreten wollen sollte abgesehen werden, sonst werden sich bei einer ernsthaften Umsetzung dieser Idee kaum genügend reale Mitglieder auch nur für die nötige Parteigründung finden lassen.

    Die rechtstaatlich logische Folge und dahinterstehendes reales Ziel wäre, verboten zu werden und durch den Verfassungsschutz beobachtet zu werden. Wenigstens zu dieser einfachen Aufgabe sollten die durch den Staat bezahlten Damen und Herren ja in der Lage sein. Falls wie zu befürchten, doch nicht, könnte man sie eben gezielt einladen und aktiv mit dem Parteiprogramm versorgen.

    Mit dem Parteiverbot wegen der verfassungsfeindlichen Ziele wäre irgend eine Religion mit den identischen Zielen konsequenterweise auch der Boden entzogen, außer sie würde sich ausdrücklich von den Zielen im eigenen (Glaubens)konzept distanzieren, sofern sie dem Grundgesetz entgegenstehen.

    Wer macht mit? Wer ist qualifiziert ein solches Parteiprogramm zu schreiben?

  68. #82 Sebforpresident (24. Sep 2012 20:11)
    Noch einmal: Der Koran wurde von Allah mittels des Erzengels Gabriel an den Propheten Muhammed (vollständig) gesandt. Der jetzt auf der Erde vorliegende Koran ist unvollständig, da die Ziege mindestens einen Vers gefressen hat. Der Prophet Muhammed hatte aber, wie wir aus dem Filmchen wissen, noch einen Esel namens Yafor. Aus der Sunna weiß ich ebenfalls, dass der Prophet Muhammed noch eine Kamelherde besaß. Was der Prophet Muhammed mit den Jungtieren beiderlei Geschlechts im Falle der Unpässlichkeit seiner Gemahlinnen zu tun pflegte ist aber eine andere Sache, die hier nichts zur Aufklärung beiträgt. Von der Ziege wissen wir es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass sie mindestens einen Vers des Koran gefressen hat – wer weiß, was Yafor und die Kamele gefressen haben. 😉

    Der Islam stützt sich auf Koran und Sunna. Gerade die ahadith sind doch eine Quelle der Freude: Ich erinnere mich bloß an die Milch-Fatwa 😉
    Ohne die Kenntnis der Sunna wäre auch der exzellente Faktenscheck zum Film von Babieca nicht möglich gewesen.

    Was die Anzahl der Ehefrauen angeht, gebe ich Dir teilweise recht. Wenn ich ein Muslim wäre, würde ich mir auch nicht den Stress antun, mit mehr als einer (gleichzeitig) verheiratet zu sein. Ich würde mich vielmehr an Sure 4, Vers 3 halten, die mir den Besitz einer nicht begrenzten Anzahl von Sklavinnen erlaubt. Selbstverständlich würde ich meine Sklavinnen – gemäß Sure 2, Vers 223 wann immer ich will – wie meine Äcker pflügen. 😉

  69. #74 moeke   (24. Sep 2012 19:03)
     
    Die grösste Angst der Imame ist ja, dass der Durchschnittsgläubige lesen kann und selbst hinter die Schweinereien seines geliebten Mohamed kommt und unbequeme Fragen stellen wird.

    ******************
    Noch schlimmer wird es, wenn die Muslime eine Bibel lesen und dann die zwei Bücher vergleichen können. Ich kenne zahlreiche Beispiele, wo Muslime Lüge und Wahrheit entdeckt haben und dann – wohl unter Schmerzen und grossen Gefahren – die Umma verlassen haben.

  70. #85 Babieca (24. Sep 2012 20:31)

    #82 Sebforpresident (24. Sep 2012 20:11)
    Daß du kein Mohammedaner bist, kannst du Allah erzählen. Spätestens mit diesem Post und deiner Ausdrucksweise, deinem Denken, deiner Argumentation und deinem Langhangeln am Koran hast du dich klar als “Nur-Koran-Moslem” identifiziert.

    Danke, man lernt nie aus: Von der Existenz von “Quran only”-Muslims habe ich noch nie etwas gehört.

  71. #86 muhaha_mett   (24. Sep 2012 20:42)  

    Selbstverständlich unterzeichnen die alles. Nur halten werden sie sich daran nicht. Verträge, Absprachen etc. zwischen Muslimen und Ungläubigen den Glauben betreffend fallen unter taqqiya und sind nicht bindend.
    Im Prinzip hilft nur eine Prüfung des Korans, der Hadithen und der Sunna durch das Verfassungsgericht und in der zwangsläufigen Folge ein Verbot des Islams in Deutschland.

    *****************
    Das sehe ich genauso! Hat es in Deutschland schon Klagen gegen den Koran gegeben? (Juristisch sicher nicht korrekt formuliert…)

  72. #82 Sebforpresident, Abu Iblis

    ES GIBT SOWIESO KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN „KORAN“ UND „HADITHEN“. DER KORAN STAMMT VON EBENSO MOHAMMED SELBER WIE DIE HADITHEN!

    UND MOHAMMED WAR AUCH NICHT „PSYCHOTISCH“ ODER „SCHIZOPHREN“ ODER SONSTWAS, SONDERN HAT BEI KLAREM VERSTAND WIDER BESSERES WISSEN GELOGEN UND BETROGEN, ALS ER BEHAUPTET HAT, DEN KORAN „OFFENBART“ ZU BEKOMMEN!

    BASTA! AUS!

    ALLEINE SURE 33:50 ZEIGT DIES DEUTLICH:

    33:50 Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine (bisherigen) Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Vaterbruders und die Töchter deiner Vaterschwestern und die Töchter deines Mutterbruders und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen. Wir wissen wohl, was wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und ihres Besitzes (an Sklavinnen) zur Pflicht gemacht haben. (Die obige Verordnung ist eine Sonderregelung für dich) damit du dich nicht bedrückt zu fühlen brauchst (wenn du zusätzliche Rechte in Anspruch nimmst).

    http://www.koransuren.de/koran/sure33.html

  73. #93 Abu Iblis (24. Sep 2012 21:43)

    Ja, als ich das erstemal von denen hörte, war ich auch ganz platt. Kam über den voll und ganz rationalem Denken verschrieben Iraner und Ex-Moslem Ali Sina und seine Seite Faithfreedom darauf. Da kamen jede Menge Mohammedaner zum Diskutieren. Schnell wurde klar: Die Nur-Koraner stehen ganz lausig in Lee, weil ihnen – worauf du ja ausführlich hingewiesen hast – der Referenzrahmen der Hadithe fehlt, also die Erklärungen zum Koran und Mohammed; und zusätzlich der Koran alleine schon eine Abscheulichkeit per se ist.

    Ich würde gerne verlinken, aber faithfreedom steht seit Tagen unter massiven Islam-Attacken. Die Mohammedaner hassen diese Seite samt ihrem außerordentlich intelligenten Betreiber seit Jahren. Stichworte für Tante Gugl in der Suchzeile sind:

    „quran only“ muslims faithfreedom

  74. #95 Thomas_Paine (24. Sep 2012 22:04)

    #91 Abu Iblis
    Ich empfehle auch Ihnen diese Video hier:
    Glaubt nicht dem falschen “Propheten” Mohammed
    http://www.youtube.com/watch?v=ATGBoeLxv4A

    Ich begreife nicht so recht, was Du mir damit sagen willst.
    „Innocence of Muslims“ gefällt mir nebenbei wesentlich besser.

  75. #98 Abu Iblis

    Ich begreife nicht so recht, was Du mir damit sagen willst.
    „Innocence of Muslims“ gefällt mir nebenbei wesentlich besser.

    (Duzen? Ok.)

    Also wenn Du in #91 schreibst:

    Noch einmal: Der Koran wurde von Allah mittels des Erzengels Gabriel an den Propheten Muhammed (vollständig) gesandt.

    …dann fühle ich mich herausgefordert darauf hinzuweisen, dass das eben nicht so war, sondern der Koran von Mohammed stammt und seine bewusste Lüge war.

    Siehe auch:

    Wer war Abdullah ibn Abi Sarh?

    http://www.pi-news.net/2011/12/wer-war-abdullah-ibn-abi-sarh/

    Ein Hadith über einen Ausspruch von Aisha, gerichtet an den „Propheten“ Mohammed lautet übrigens: „Ich fühle, dass dein Herr sich beeilt, dir deine Wünsche und Begierden zu erfüllen.“ („I feel that your Lord hastens in fulfilling your wishes and desires.“) (Sahih Al-Bukhari, Volume 6, Book 60, Number 311).

    Dieser „Offenbarungs“-Schwachsinn des Islam ist eine so offensichtliche Farce und Lüge des Mohammed, offensichtlicher geht es schon gar nicht mehr.

  76. Alle Raubzüge von Mohammed kann man in folgendem deutschsprachigen Buch nachlesen. „Kitab al-Ghazali – Muhammed in Medina“ Übersetzt von Julius Wellhausen, 1882. Der Link ist:
    http://books.google.de/books?id=aH0DAAAAMAAJ&oe=UTF-8&redir_esc=y
    Allerdings blicke ich es gerade nicht wo man es genau auf dieser Seite downloaden kann. Frühr konnte man es.

    Stopp. Hier geht es > Links die PDF anklicken
    http://archive.org/details/muhammedinmedin00wellgoog

  77. #9 Heta (24. Sep 2012 14:30) (…)
    Ihr habtse doch nich mehr alle.
    —————-
    Kann schon sein, Heta, dass mal einige von den Allen abhanden kommen. Ich für mein Teil finde die aber immer wieder, nur durch nachdenken. Sehr zu empfehlen. Das Nachdenken meine ich!

  78. #100 Thomas_Paine (25. Sep 2012 00:18)

    Ich befürchte, dass Du mich mit meinem Kommentar (#91 Abu Iblis (24. Sep 2012 21:32)) gründlich missverstanden hast, obwohl ich drei Smileys gesetzt habe.

    Vorab: Deine Aussage, dass Mohammed, den Koran komplett bei vollem Bewusstsein erfunden hat, um für das Ausleben seiner perversen Triebe eine Rechtfertigung zu haben, kann und will ich nicht widerlegen.
    Es gibt daneben aber auch die Theorie, dass Mohammed einfach geistesgestört sein könnte.

    Mir ging es aber um Folgendes – Wer A sagt, muss auch B sagen!

    In der Diskussion hat Sebforpresident einige sehr merkwürdige Aussagen getroffen, unter anderem dass die sogenannten Nur-Koran-Muslime sehr gut zu Deutschland passen würden, die Sharia im Widerspruch zum Koran stehen würde und er selber kein „Muslem“ wäre.

    Wer den Koran akzeptiert, muss auch die Sunna akzeptieren, da der Koran ohne Sunna einfach nicht ohne Kopfschmerzen lesbar ist. Auch die Sharia ist in diesem Zusammenhang nicht ablehnbar, sondern einfach nur eine systematische Ordnung der Aussagen aus Koran und Sunna zu rechtlichen Themen.

    Unter:
    http://www.didi-info.de/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=9&&Itemid=5
    gibt es mehrere Bücher, die das islamische Recht (die Sharia) sehr gut verständlich in unterschiedlichen Rechtsgebieten erläutern.

    Ich denke, dass wir beide den Islam als faschistische Ideologie ablehnen, die unter dem Deckmantel einer Religion daherkommt – wir bringen das nur unterschiedlich zum Ausdruck. Du bezeichnest Mohammed und seine Offenbarungen als Schwindel, ich dagegen versuche, die Mohammedaner mit ihren eigenen Waffen zu schlagen – deswegen auch mein Beharren auf der Tatsache, dass der auf der Erde existierende Koran nicht die vollständige Botschaft Allahs sein kann, da ja mindestens ein Vers von der Ziege gefressen wurde.

    Ich gebe zu, ich sollte meine Kommentare manchmal deutlicher als Sarkasmus kennzeichnen.

    Schön, dass Du mein Du akzeptierst.

  79. Verantwortlich dafür sind nicht nur die Christen die nicht mehr glauben, sondern die Menschen, die Ewald Stadler auch Tolleranz-Romantiker nennt und die ich als Feiglinge bezeichne. Ihr wolltet Jesus nicht, dann bekommtz ihr jetzt den Mohammed. Es ist nicht mehr Rückgängig zu machen, die Lawine kommt. Und das bekommen wir alle zu spüren.

  80. #30 ingres (24. Sep 2012 15:30) >>Dies schaffen wir mit der Forderung zu einer verbindlichen schriftlichen Bestätigung, dass all die Gewalt, …. der totalitäre weltliche Machtanspruch, die Diffamierung Andersgläubiger und die Scharia ab sofort nicht mehr gültig sind. Jeder islamische Verband, jede islamische Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule, die dies nicht verbindlich und für alle Zeiten gültig untzerzeichnet, wird dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.<<

    Da es diese Forderung nun schon seit längerem gibt, verstehe ich nicht, dass die angesprochenen Organisationen dem noch nicht freiwillig nachgekommen sind, um sich von den falschen Verdächtigungen zu befreien. Das wäre doch eine vertrauensbildende Maßnahme.

    Ein sehr wichtiger und guter Gedanke! In der Wirklichkeit ist es genau umgekehrt! Die Verbände – einschließlich der „Gutmenschen“ und Linken – empärten sich doch über die Forderung von Christina Schröder, dass diejenigen, dioe Geld vom Staat haben wollen, sich schriftlich zur Einhaltung von dessen Grundsätzen verpflichten müssen!
    Da die links-islamischen Lügenboplde genau wissen, mit welchen Verbrchern der Antifa und anderer „Vereine“ sie sich verbünden und selbst Gesetze nur anerkennen, wenn sie ihnen nützen, kommt so eine Forderung natürlich sehr ungelegen! Wichtig ist nur der vermeintliche „Kampf gegen räächtz“!
    Daher – nicht einknicken,Christina!(Oder ist das etwa bereits, von mir unbvemerkt, geschehen?)
    Dieses Verhalten der Mohammedaner findet Mutti sicher „hilfreich“ im gegensatz zu manchen Büchern.

  81. Religion ist ein Gendefekt???
    also das ist absoluter Schwachsinn!
    Also erstens mal, Der ISLAM ist keine Religion!
    Alle anderen Religionen sind eine anständige und friedliche Erziehung. Leute die behaupten Religionen sind schlecht warum auch immer begründen nur ihren Nicht-glauben! Das ist nicht mehr als Klug-scheisser-geplapper! – oder auch nur Halbwissen… und das ist eine Tatsache.

  82. @ 18 Babieca
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/protest-der-muslime-img1-id7123498.html
    Alter Schwede, die Bildserie ist echt der Hammer. Babieca hat es oben bereits verlinkt.
    – wie die Damen schön die Aermel festhalten, damit da mal ja nix verrutscht
    – beachtet die Niqab-Dame mit den blauen Augen
    – und die Kinderwagen
    – verdammt, verdammt, ich sehe nicht, wie die Welt aus der Story wieder rauskommt, ich glaube, das Ding ist gelaufen, bin da nicht sehr optimistisch

    Nebenbei, die australische Regierung wehrt sich mit Händen und Füssen gegen kulturfremde, analphabetische Moslems aus Indonesien, und das unter einer Labour-Regierung. Vor kurzem wurde ein Video veröffentlicht, das sich gegen die Bootsflüchtlinge richtet. Die Grundaussage der Kampagne ist nach Meiner Einschätzung: „Wir wollen mit Euch nix zu tun haben.“

    http://www.youtube.com/watch?v=5Kt-PEuDnfw
    „Australia by boat, no advantage“

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