Die Linken führen sich in Deutschland häufig wie intolerante und aggressive Gesinnungskontrolleure auf, so dass man sich unweigerlich an Zustände wie in der unseligen DDR erinnert fühlt. Der Stasi-Überwachungsstaat scheint nicht mehr weit entfernt zu sein. Speziell beim Thema Islamkritik wird ein unerträglicher antidemokratischer Diffamierungsdruck aufgebaut. Auch SPD-Mitglieder üben massive Einschüchterungen auf Gastwirte aus, die Räume für derartige Veranstaltungen zur Verfügung stellen, wie DIE FREIHEIT beispielsweise am 11. September in München erlebte. Vertreter anderer Meinungen werden nicht selten gemobbt, bedroht und attackiert. Die Demonstrationen Linker zeichnen sich oft durch exzessive Gewaltausübung aus. Marc Doll hat eine Analyse linker Gedankenwelten anhand von Alan Poseners Artikel „Warum es gut ist, dass Multikulti zurückkehrt“ vorgenommen:
Das Lieblingswort der Linken heißt Toleranz. Kaum ein Wort wird so häufig gebraucht, um deren Ideologie zu rechtfertigen. Keine entsprechende Talkshow vergeht, ohne die mahnende Stimme eines Gastes, dass wir im Toleranzweltmeisterland Deutschland (noch) toleranter werden müssen. In jeder Stadt gibt es staatliche Kampagnen, die zu mehr Toleranz aufrufen. In Berlin schwebt das Wort Toleranz über die Monitore der U-Bahn zwischen den Werbespots, auf dass es sich durch die Hintertür in das deutsche Unterbewusstsein einbrennt. Jeder Rahmenlehrplan ist unter der Ägide der einseitigen (!) Toleranz verfasst und die Schulbuchverlage sind voll von Titeln wie „Toleranz üben“, damit dem Nachwuchs schon im zarten Alter der natürliche Überlebensinstinkt abhanden kommt. Im ganzen Land wird der Deutsche auf Multi-Kulti konditioniert.
Aber ein Gesellschaftsmodell, welches Toleranz als überlebensnotwendige Grundvoraussetzung mit sich bringt und dies der Zielgesellschaft unermüdlich in die Köpfe pressen muss, während an Abweichlern regelmäßig öffentliche Exempel statuiert werden, ist an sich schon eine Fehlkonstruktion und zum Scheitern verurteilt. Tolerieren kommt aus dem Lateinischen und heißt „erdulden“, „erleiden“. Aber wieso sollte eine Gesellschaft überhaupt etwas erleiden, etwas erdulden und aushalten? Sollten deren Eliten in Politik, Medien und Wissenschaft nicht eher dahin arbeiten, dass Leid und drückende Lasten von den Schultern ihrer Landsleute genommen werden? Inwieweit führt der Weg des Leidens in eine bessere Zukunft? Es wird für nachfolgende Generationen als vollkommen unverständliches Paradoxon daherkommen, wie die intellektuelle Elite eines Landes all dies ihrem Volk abverlangt, ja mehr noch, es ihm aufobtruiert.
Wir kennen die gängigen linken Zitate über Deutschland. „Wenn es Euch nicht passt, dann zieht doch weg“ entgegnet die Grüne Nargess Eskanderi-Grünberg dem Unmut gegen Multikulti. Marie-Luise Beck, ebenfalls von den Grünen, sagt, dass die Bevölkerung die massive Ausländerkriminalität „aushalten muss“ und in genau dieses Horn stößt nun auch Posener mit seinem „Lebt damit!“ (dass die Gesellschaft immer multikultureller wird). Lebt damit oder was? Oder sterbt? Oder wandert aus? Oder wir bezeichnen Euch als Rassisten? Alles gängige linke Werkzeuge, die – je nach Grad der Herrschaft – angewendet werden. Hinzu kommt nun, dass diese Toleranz lediglich in eine Richtung funktioniert: sobald jemand etwas nicht-linkes fordert, erlebt man ein Spektakel an grenzenloser Intoleranz mit all seinen hässlichen Auswüchsen, das man so nur aus totalitären Diktaturen kennt.
Im Grunde gibt es drei mögliche Motive für das Einfordern des Massenerleidens und ich denke, dass allesamt bei jedem Linken mehr oder weniger ausgeprägt eine Rolle spielen. Das erste Motiv ist „das Büßertum“, welches dem Volk für seine begangenen Sünden eine kollektive Selbstgeißelung aufzwingt und dabei genau jenes Mittel anwendet, welches in der Vergangenheit das Instrument der Sünde war. Es ist aber keine linke Selbstgeißelung, denn anstatt mit gutem Beispiel voran zu gehen und die eigenen Forderungen am eigenen Leib vorzuleben, nimmt sich die linke Elite vollständig aus diesem Diktat heraus.
Ähnlich eines Gefängnisaufsehers kann der Linke in Saus und Braus leben, seine Kinder auf rein deutsche Privatschulen schicken, im rein deutschen Rotweingürtel wohnen und sich auch sonstige Sonderrechte heraus nehmen, während er gleichzeitig darüber wacht, dass der Normalbürger all dies nicht hat und sofort jeden verbal oder tätlich angreift, der einfach nur genauso leben möchte, wie er selbst. Die Verbindung des Eintrichterns von Schuldgefühlen mit dem Statuieren von Exempeln an Abweichlern wirkt hier Wunder und hat ein ganzes Volk zu schweigsamen Duckmäusern erzogen. Das Konzept des „Büßertums“ ist somit eine Waffe der linken Elite zur Durchsetzung ihrer Herrschaft und darüber hinaus die wohl größte Heuchelei der Menschheitsgeschichte.
Das zweite Motiv ist die ebenfalls jedem Linken innewohnende Irrationalität, die quasi-religiöse Züge aufweist. „Quasi“ deshalb, weil der linksideologische Glaube zwar ebenfalls ohne Beweise für seine Thesen auskommt (besser: auskommen muss), aber in Bezug auf Faktenresistenz jede Religion weit in den Schatten stellt. Denn während ein normaler Anhänger einer Religion zwar sein gesamtes religiöses Weltbild auf jahrhundertealten Überlieferungen aufbaut, geschrieben von Menschen mit mittelalterlichem Erkenntnisstand, und auch kein Gläubiger je seinen Gott gesehen hat, können Atheisten diese religiösen Überzeugungen ebenfalls nicht widerlegen. Man könnte sich maximal darauf berufen, dass eine Behauptung solange falsch ist, bis sie bewiesen wurde.
Beim linksideologischen Glauben ist es aber anders. Hier wird der Gläubige an allen Ecken und Enden mit der Wertlosigkeit seiner Überzeugung konfrontiert und er erlebt, wie keines seiner Konzepte der Realität standhält. Es ist, als würden morgen Außerirdische auf der Erde landen und erzählen, dass die ganzen Göttergeschichten nur die Reaktion des antiken Menschen auf ihre futuristische Technologie war und der ganze Vorgang filmisch im galaktischen Archiv einsehbar sei. Diese Tatsachen, diese Konfrontation mit der Realität nun zu ignorieren und an seinen gescheiterten Überzeugungen festzuhalten, ja diese nun sogar anderen mit Gewalt aufzuzwingen, ist nicht nur eine Form des religiösen Fanatismus, sondern auch eine Form des Wahnsinns.
Welchen Grad an Fanatismus oder Wahnsinn Posener aufweist, möchte ich gar nicht erst mutmaßen. Wir können uns aber die Fakten anschauen. Denn wenn Posener schon in der WELT schreibt, sollte er sie auch wenigstens ab und an mal lesen; dort kann selbst der Dümmste erkennen, dass die Zukunft in Deutschland (oder wie dieses Land dann heißen mag) alles andere als Multikulti sein wird:
„Laut einer neuen Studie zu deutsch-türkischen Lebenswelten wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen. Religiöse Vorurteile nehmen zu.“ – DIE WELT, 17.08.12
Auch die weiteren Erhebungen dieser Studie sowie all die unzähligen anderen Studien zeichnen eine ähnliche Prognose und ein Blick auf die Geschichte der islamischen Expansion sowie der konstant anti-emanzipatorische Zustand islamischer Länder zerschlagen jedes Multikulti-Kartenhaus mit einer tonnenschweren Abrissbirne aus Blut und Stahl. Die Bundesregierung schätzt, dass der Islam um die Jahrhundertmitte die stärkste Religion im Lande sein wird und niemand, auch kein noch so verblendeter Alan Posener, kann ernsthaft annehmen, dass dies auch nur annähernd eine funktionierende, friedliche, multikulturelle Gesellschaft sein wird.
Womit nur noch das dritte Handlungsmotiv übrig bleibt: der Hass. Dass dieser Hass eine systemimmanente Komponente der linken Ideologie ist, habe ich in meinem letzten Artikel bereits herausgestellt. Hier möchte ich nun hinzu fügen, dass er die einzige Konstante im linken Handeln darstellt. Es besteht nämlich nicht nur eine erhebliche Diskrepanz zwischen linkem Anspruch und eigenem Handeln (siehe oben: Büßertum), sondern auch bei der unterschiedlichen Behandlung zweier Subjekte auf gleicher Ebene.
So würde zum Beispiel kein Linker auf die Idee kommen, die gähnende Monokultur islamischer Staaten zu thematisieren oder die millionenfache Ansiedlung von Chinesen in Tibet als begrüßenswerte Multikulturalisierung einzustufen – genau das Gegenteil ist nämlich der Fall – aber im Falle der eigenen Kultur wird komplett anders gehandelt. Je deutschenfeindlicher eine Aussage, desto mehr frohlockt das linke Herz. Würde man genau die gleiche Aussage mit anderen Ethnien wie „Türken“ oder „Muslimen“ machen, käme der gesamte Haufen aus dem Hyperventilieren nicht mehr heraus und die linke SA würde mobilisiert werden.
Dies bedeutet, dass die linke Ideologie keinem in sich logischem Muster folgt, denn dann müsste man die geäußerte Weltansicht auf alle Dinge gleich anwenden, was zwingend zu linker Islamkritik (weil monokulturell und anti-emanzipatorisch) und chinesischer Kolonisationsunterstützung führen müsste, zum Umzug vom Grunewald nach Berlin-Neukölln und der Toleranz gegenüber rechtsradikalen Meinungen. Wie man es auch dreht und wendet, linkes Handeln ergibt so keinen Sinn. Nimmt man aber den Hass auf die eigene Kultur als Motiv, werden sämtliche linken Handlungen auf einen Schlag vollkommen nachvollziehbar! Jede linke Handlung, jede Aussage ist damit in sich schlüssig und stringent. Der Hass ist folglich DIE Konstante der linken Ideologie.
Was Menschen dazu treibt, mit voller Inbrunst und rastlosem Tatendrang darauf hinzuarbeiten, die eigene Gruppe aus der Welt zu tilgen, wird möglicherweise nie geklärt werden und wenn, dann wohl aus dem Bereich der Psychopathologie kommen. Auch die Sehnsucht nach dem gleichgeschalteten, nationslosen Weltsklaventum namens Sozialismus kann dieses Engagement nicht auflösen.
Der verstorbene polnische Psychiater Andrew M. Lobaczewski hat in seinem Werk „Politische Ponerology – die Wissenschaft des Bösen und dessen Anwendung für politische Zwecke“ herausgestellt, dass es in der Tat so etwas wie das Böse oder einen gehirnphysiologisch bedingten Hang zur Bösartigkeit gibt und wie sich dieser Typus gerade in der Politik zuhause fühlt wie eine Made im Speck. Jüngst hat der sehr zu empfehlende Dr. Georg Schnitzer eben diese Forschung aufgegriffen. Allerdings spielt diese Suche nach dem Bösen keine große Rolle für die heute hier Lebenden, denn das Gift dessen Hasses bedeckt schon längst das gesamte Land, raubt den Menschen die Luft zum Atmen und beschert ihnen einen langsamen, qualvollen Tod. Poseners Worte „Lebt damit“ ist das Amen unter der linken Kriegserklärung an das eigene Volk.
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Falsch!
Linke führen sich nicht nur so auf. Linke sind „häufig … intolerante und aggressive Gesinnungskontrolleure …“.
Nur eines der Probleme mit „Multikulti“ ist, daß in den Augen der Befürworter alles gut ist, nur nicht das eigene, heimische. „Deutsch“ gilt ihnen ja schon als Schimpfwort. Wenn sie ihr eigenes Konzept ernstnehmen würden, dann dürfte es solche Auswüchse nicht geben, wie bereits vor vielen Jahren als Student erlebt, als auf einem „multikulturellen Musikfest“ in Marburg auch eine Sängerschaft (für Uneingeweihte — eine Studentenverbindung mit Schwerpunkt auf Pflege von Liedgut) ein kleines Repertoire zum Besten geben wollte und natürlich der Auftritt verweigert wurde. Sowas ist doch nicht multikulturell, das ist ausgewachsener Rassismus — nur diesmal gegen das ureigene Volk gerichtet.
treffende analyse!
hier ein link der zu dem thema passt.
Harald Eia hat mit ‚brainwash‘ einen interessanten beitrag zu dem thema geleistet, weil ein guter teil der ‚linken‘ gedankenwelt auf dogmen beruhen die sie selber kaum infrage stellen. eine grundlage für den linken kreuzzug ist die gender theorie. die videos haben zu einer öffentlichen diskusiongeführt und in der folge das „Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen“ dicht gemacht.
http://allesevolution.wordpress.com/2012/09/11/brainwash-von-harald-eia-the-gender-equality-paradox/
Aus Toleranz wurde längst Totalitaranz!
Linke Ideologien bedrohen die Gesellschaft wie ein Virus.
Der Toleranz-Gedanke linker Denkart wirkt wie eine Autoimmunisierung, ähnlich dem eines AIDS-Virus.
Die Gesellschaft ist nicht mehr in der Lage sich gegen schädliche Einflüsse nach außen wie innen zu wehren.
Der Islam tritt hingegen wie ein Krebsgeschwür auf. Nicht abgekapselt sondern metastasierend, befällt er zuvor gesundes Gewebe.
Von beidem müssen wir uns befreien! Nur an den Symptomen herumzudoktern hilft da nicht weiter!
Eine kurative Behandlung ist hier dringend erforderlich!
Und genau hier ist PI eines der notwendigen Medikamente!
#2 Religion_ist_ein_Gendefekt (13. Sep 2012 09:37)
Deutsch ist Bierbauch, ADAC-Mitglied, Eisbein und Gartenzwerg.
Deutsch ist rückständig, spießig, muffig.
Arabisch und Türkisch ist hipp, modern, weltoffen….
Wie sagt der antisemitische Antifant im 20. Semester Quasselfach: „Deutsch mich nicht voll!“
Und wer finanziert den nichtsnutzigen Antifanten? Der spießige deutsche Vater!
„Ihr 68er bestreitet alles außer Euren Lebensunterhalt!“
Helmut Schmidt, deutscher Staatsmann
Posener ist in meinen Augen ein Psychopath.
In seinem Buch „Imperium der Zukunft-Warum Europa Weltmacht werden muss“ ergeht er sich 2007 noch in Neo-Imperialen feuchten Träumen, angereichert mit Chauvinismus, Totalitarismus und sogar Islamkritik mit einem Überlegenheitsbewusstsein gegenüber dem Islam und islamischen Ländern, während Posener nur fünf Jahre später vom Heiligen Multikulti in einem islamdurchsetzten Eurabien beseelt ist.
Klar, seine Meinungen kann auch ein Posener ändern, aber nicht in diesem Masse und nicht, wenn, was bei Posener der Fall ist, eine gewisse Intelligenz sowie Informationsfülle vorhanden ist.
Typen wie Posener sind Irre, die nicht auf die Menscheit losgelassen werden sollten.
Sie hinterlassen zuviel verbrannte Erde.
Deswegen würde ich den Speiss einfach mal umdrehen.
Statt gegen die Islamisierung zu sein, einfach mal die Islamisierung auf grossen Plakaten fordern.
Abschaffung des Grundgesetz.
Einführung der Scharia.
Händ abhacken für Diebe
Aufhängen von Schwulen
Steinigen von Frauen die keinen Sex wollen
GrossMoscheen in jedem Stadtteil
Moslems in Führungspositionen
Kirchen schliessen
Zwangskonvertierung zu Islam für alle ungläubigen Deutschen.
Christen verfolgen und töten, die nicht konvertieren.
uswusf…
Werden die Linken dann wieder dagegen demonstrieren oderjubeln?
#8 DK24 (13. Sep 2012 09:49)
Wenn „Rechtspopulisten“ mehr Islam fordern, dann wird die antisemitische Linke automatisch islamkritisch werden, weil sie keinen „Beifall von der falschen Seite“ ertragen können.
Eine gute Idee, schlagen wir die anitisemitische Linke mit ihren eigenen Waffen! 🙂
Seitdem das Gegenstück,der Ostblock weggebrochen ist,braucht „der Westen“keine Rücksicht mehr zu nehmen ,er kann sein wahres Gesicht zeigen.Ob die Sache links oder neo-liberal heisst, ist egal,man hat keine Wahl- und Ausweichmöglichkeit mehr .(siehe Bundestag)
Konkurrenz belebt das Geschäft,ohne kann diktiert werden und das erleben wir im immer grösseren Ausmass!!!
Hallo,
ein Argument um den Selbsthass auf alles eigene (in diesem Falle deutsche) zu erklären ist auch die Feigheit. Man geht auf die los, die sich nicht wehren. Die Deutschen wehren sich nicht gegen antideutsche Agitation weil ihnen das so beigebracht worden ist. Auch geht der Lnke gerne auf Christen los, die sich auch nicht wehren. Aber das Linke nicht auf Türken oder Muslime losgehen hat mehr damit zu tun, dass sie dabei die Hosen voll hätten.
Was ist mit dem Gewaltmonopol des Staates, warum schreitet das nicht mehr ein?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/09/13/cdu-und-fdp-politiker-fordern-null-toleranz/
„Was Menschen dazu treibt, mit voller Inbrunst und rastlosem Tatendrang darauf hinzuarbeiten, die eigene Gruppe aus der Welt zu tilgen, wird möglicherweise nie geklärt werden und wenn, dann wohl aus dem Bereich der Psychopathologie kommen.“
Wer sich mit dem Thema der (schweren) antisozialen Persönlichkeitsstörungen, wie maligner Narzismus, Soziopathie (Psychopathie) beschäftigt, findet darauf die Antwort.
Wenn derart gefährlich Gestörte, deren Hauptziel die Zerstörung ihres Umfeldes ist, an die Schalthebel der Gesellschaft gelangen, begleiten sie entsprechende Abnicker und Hilfstruppen.
Deutschland erinnert mich immer mehr an:
http://www.jnack.com/finnegan/images/theyLive.jpg
und http://farm3.static.flickr.com/2429/3575742502_704583eb1b.jpg
Apropos Linke:
Spiegel-Zeitgeschichte
http://einestages.spiegel.de/s/tb/25526/massaker-von-katyn-national-archives-gibt-neue-dokumente-frei.html
Meines Erachten ist auch typisch dass eine offene Diskussion im Imanuel Kant`schen Sinne gezielt vermieden wird. Statt dessen werden positiv besetzte Schlagworte gebraucht (kein Rassismus, Juchtenkäfer schützen) und eine inhaltliche Auseinandersetzung damit vermieden. Schuld sind die Lehrer, welche ideologisch schulen.
Diese Einschüchterung von Gastwirten durch Linksextreme ist jahrzehntelanger Usus und dürfte den, der mit offenen Augen durch die politische Landschaft geht, eigentlich nicht erstaunen. Daran ist überhaupt nichts Neues.
Mitunter schüchtern staatliche Organe, z.B. die Polizei selbst, auch Gastwirte ein, das habe ich zumindest einmal selbst erlebt.
Warum das alles stillschweigend geduldet wird, ist nun die Frage. Und auch, ob wir tatsächlich in einer Demokratie leben, wenn man hier Linksextremisten gewähren läßt und sie teilweise noch mit Geldern gegen Rechts päppelt und fördert. Vielleicht sind wir nach der Wiedervereinigung nicht eine große Bundesrepublik, sondern nähern uns eher einer großen DDR an. Vieles spricht dafür.
Natürlich ist Hass das Hauptmotiv der Linken. Es mag sicher einen Anteil von 20% Gutmenschen geben, die tatsächlich an eine multikulturelle Gesellschaft glauben, aber die meisten wollen lediglich die bürgerliche Gesellschaft zerstören, ohne dabei selbst leiden zu müssen. Dabei ist der Islam die aktuell wirksamste Waffe, weil das linke Modell im Grunde genommen völlig gescheitert ist. Aber wenn sie schon sinken, wollen sie alle anderen auch mitnehmen.
hier findet mal neuerdings so nette aufkleber auf mülleimern, etc. mit dem ungefähren wortlaut:
antisemitismus hat im schillerkiez einen namen und dann folgt der name des linkentreffs und die anschrift.
ich finde die aufkleber einfach nur treffend.
Angenommen, im Kongo gäbe es eine sehr alte Tradition, dass sich Studenten in besonderen Lebensbünden zusammenschlössen, mit ihren besonderen alten Liedern, ihren Ritualen, ihren Trinksitten, Werten wie „Patriotismus“, besonderer Kleidung usw. Wenn nun solche – nennen wir sie exotischer Weise „Burschenschafter“ – zu Besuch nach Deutschland kämen, wie würden Linke auf sie reagieren? Und wie würden Leute genannt werden, welche gegen diese demonstrieren würden?
noch ein ps zu meinem kommentar, da ja otto-normal-verbraucher für seinen müll, hundekot, etc. die mülleimer benutzt, wird das natürlich auch gelesen.
15 Denker (13. Sep 2012 10:28)
Apropos Linke:
Spiegel-Zeitgeschichte
Massaker von Katyn im Zweiten Weltkrieg
———–
Was noch zu erwähnen wäre ist,dass von den Sowjets angeklagte deutsche Offiziere diese Verbrechen gestanden haben(mussten)!!! und dafür hingerichtet wurden.
Auch so wird Geschichte geschrieben!!!
#18 RDX (13. Sep 2012 10:55)
Natürlich ist Hass das Hauptmotiv der Linken.
Hass und eine gehörige Portion Sozialneid – in einer funktionierenden Gesellschaft haben diese Gestalten nicht die Spur einer Chance auf materiellen Wohlstand.
Der oben zitierte Alan Posener fragt in seinem Artikel tatsächlich, was denn so schlimm an der mohamedanischen Vielweiberei sei. Man glaubt es kaum, dass ein Mensch, der das Abitur gemach und (vermutlich) ein Studium abgeschlossen ht, eine so dämlich Frage stellen kann: Als Steuerzahler finde ich, dass es schon ein Unterschied ist, ob ich mit meinemGeld einen Mohammedaner mit einer Frau und fünf Kindern oder einen mit vier Frauen und zwanzig Blagen durchziehen muss.
#17 Leserin (13. Sep 2012 10:51)
Diese Unverschämtheit und zunehmende Militanz wird ja auch von allen Linksmedien (an der Spitze die öff-rechtl.) in der großen Gehirnwäschetrommel gefördert. Bin gerade über das Projekt „Der Norden schaut hin“ vom NDR und Radio Bremen (also die ideale linke Kombination) gestolpert, weil ich das Unvergnügen hatte, gestern abend zufällig bei „Zapp“ auf NDR3 reinzustolpern. Da wurde gerade das Dorf Martensrade in SH-fertiggemacht, weil es in ihm einen „rächten Verlag“ gibt. Mag sein, daß der Laden unappetitlich ist. Aber das rechtfertigt nicht den Aufmarsch der Roten Brigaden. Hier das „Projekt“ mit allen bisher gesendeten Beiträgen.
http://www.ndr.de/regional/dossiers/der_norden_schaut_hin/rechtsextremismus179.html
Alan Posener – früher Maoist(Kader des KSV der KPD/AO, später KPD), konnte trotzdem und trotz Radikalenerlasses(1972-1976) Studienrat in Berlin werden – richtet sich immer nach dem Trend. Er wird zum Islam konvertieren, wie die Masse der Linken. Wetten?
Als 2005 der Hype um den verstorbenen PP Joh.Paul II. stattfand, verkündete er öffentlich, er wolle katholisch werden. Vor 10 Jahren schrieb Posener ein feines Büchlein „Maria“, rororo. Doch gegen PP Benedikt hetzt er in einem fort.
„“Schriften:
Imperium der Zukunft. Warum Europa Weltmacht werden muss (Bonn 2007).
Benedikts Kreuzzug. Der Angriff des Vatikans auf die moderne Gesellschaft (Berlin 2009).
Der gefährliche Papst. Eine Streitschrift gegen Benedikt XVI (Berlin 2011)…““ wikipedia
Als die MSM Kinderschändung beinahe ausschließlich bei der katholischen Kirche verortete, weil sie sonst nirgendwo richtig hinschauten, schon gar nicht bei der Journaille, bei sich selbst, hetzte Posener eifrig mit.
Seine Feinde sucht er heute bei der Katholischen Kirche und Islamkritikern. Hauptsache immer Todfeinde, dann hat sein Leben Gerüst und Sinn.
Hier rechnet er mit (seinen) alten kommunistischen Idolen ein wenig ab:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/509683/
Doch welche Götter hat er heute?
Allah und Mohammed?
Wir wissen, dank Fotos und Videos, daß die Antifa bei den Kurdenkrawallen letzte Woche in Mannheim dabei war:
http://diejungdeutschen.wordpress.com/2012/09/10/kurdische-krawalle-in-mannheim-waren-das-etwa-auch-antifaschistische-krawalle/
Hier ca. Minute 1:49 die Antifa-Flagge:
http://www.youtube.com/watch?v=dk-V7b7Z2qk
Ein Polizist „Ice_Man“ berichtet, schon die ganze letzte Woche mischten Antifa mit auf:
http://www.copzone.de/phpbbforum/viewtopic.php?f=14&t=70740&start=105
Antifa …und auch die entsprechende Propaganda verteilte, die Polizei hätte angegriffen:
http://arab.blogsport.de/
„Antifaschistische Revolutionäre Berlin“ beschuldigt die Polizei und wirft sich wie immer den Kurden an den Hals.
Posener gehört zu den Journalisten, die den Job ausschließlich als Mitglied einer Opfergruppe bekommen haben und dann den „Opfermoralismus“ als Gesinnungsterror gnadenlos ausspielen
Der Begriff „Multikulti“ ist leider auch so ein Orwell´sches Verwirrspiel…
Echtes Multikulti ist nämlich in D nicht gescheitert, es hat jahrzehntelang (von echten Ausnahmen abgesehen) bestens mit Griechen, Spaniern, Chinesen, Jugoslawen, Chinesen, Japanern, Marokkanern, Pakistanern, Italienern, Libanesen usw. und den wenigen Türken funktioniert.
Was wir jetzt haben, ist Monokulti, da auch die bisher hier angepaßt Lebenden von den „neuen“ Einwanderen be- und verdrängt werden.
Beispiele:
– Der „Integrationsrat“ der Stadt Bonn besteht, wenn ich das richtig gesehen habe, aus Mohammedanern ergänzt mit einem Quotenspanier.
– Wenn ein „internationales Kulturfest“ angesagt ist, gibt es Beiträge aus den diversen OIC-Staaten, aber eine christliche Gruppierung wird nicht zugelassen. Das ist nicht „multi“
– Toleranz gilt nur gegenüber „Südländern“. Alle anderen dürfen nicht nur unter Generalverdacht gestellt werden, sondern deren Persönlichkeitsrechte dürfen ungestraft verletzt werden. Motto: endlich mal kein Südländer als Täter…
– In Schulen allgemein wird ausschließlich auf die besonderen Ernährungsgewohnheiten der Mohammedaner Rücksicht genommen. Diabetiker, Allergiker, Kinder von Anthroposophen usw. müssen selber darauf achten, was sie essen und was nicht (und ich kenne 5-7jährige, die das schon ganz genau wissen oder danach fragen), nur den Südländer-Kindern ist so etwas nicht zuzumuten
– andere Einwanderergruppen geraten als „Ungläubige“ ins Visier, wobei diese sich oft noch selber zur Wehr setzen können. Die Russen z.B. sind da ziemlich hart drauf.
– …
Krieg ist Frieden. Monokulti ist Multikulti.
Lassen wir uns nicht weiter verar…
Gegen mohammedanisches Multikulti
#7 nicht die mama (13. Sep 2012 09:49)
Posener war in den 70ern Führungskader der KPD(AO).
Man darf bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass die Linken nahezu jeglicher Couleur in den letzten 40 Jahren durch das eine oder andere Ereignis irreversibel traumatisiert wurden.
Bei den einen war es die strukturelle gesellschaftliche Veränderung des ehemals maoistischen China hin zu einem modernen Industrieland unter der Ägide des Deng Xiao Peng.
Bei den anderen der Untergang des „Demokratischen Kampuchea“ Pol Pots.
Bei wieder anderen der Untergang der UdSSR inkl. – im Schlepptau, sozusagen – der DDR.
Alles Ereignisse, die der „wissenschaftliche Sozialismus“ quasi für unmöglich gehalten hatte. Kernschmelzen, die vielleicht einmal in 10.000 Jahren theoretisch denkbar waren, wiederholten sich alle paar Jahre.
Die Parteien, auf die man so grosse Hoffnung gesetzt hatte, dass man als Linker sein ganzes Leben auf deren Sieg und deren Unterstützung ausgerichtet hatte, lösten sich auf.
Da bleibt nur – Leere und Hass. Denn – NB – eine systematische theoretische Aufarbeitung all der genannten Ereignisse hat es nie gegeben.
Die Linke befindet sich kollektiv im emotionalen Traumazustand des Erich Mielke, der doch alle „liebte“, dessen Liebe jedoch nicht erwidert wurde.
„Ausgerechnet Bananen!“ stöhnte eine SED-Kaderfrau nach dem Untergang der DDR auf.
Und nun kommt ein weiteres Phänomen hinzu, das der Psychologie ebenfalls bekannt ist. Vom Objekt ihrer – ultimaten, weil totalen – Liebe (meistens Frauen, also) zurückgewiesene Männer tendieren nicht selten dazu, ihre Zuneigung auf andere Lebewesen zu konzentrieren. Besonders beliebt sind hier – vermeintlich oder tatsächlich „hässliche“ – Predatoren: Würge- oder Giftschlangen, Kaimane oder Alligatoren, Vogelspinnen, Schwarze Witwen o.ä.
Der hässliche Predator der Linken ist der monströse Moslem. Je hässlicher und monströser, desto besser.
Gegen mohammedanisches Monokulti natürlich…
Besten Dank an Marc Doll für die überzeugende Analyse! Es wird wohl noch einige Zeit brauchen, bis man die Ursache für den Hass der Linken auf die eigene (westliche) Kultur erklären kann. Und genau wie der Autor glaube ich, dass die Erklärung in der Psychopathologie zu suchen ist.
Es ist ein Rätsel, wie dieser Psycho-Defekt bei solch einem großen Teil der Bevölkerung, darunter ehrenwerte Leute, auftreten kann. Möglicherweise können zur Klärung nur selbst betroffene, jedoch zwischenzeitlich geläuterte Mitmenschen beitragen. Für nicht Betroffene scheint es fast unmöglich, das linke Verhalten schlüssig nachzuvollziehen oder gar zu erklären.
Den Linken ist ihr eigentlicher Feind, das Kapital und seine Nutznießer, abhanden gekommen bzw. so allmächtig geworden, dass sie sich andere Angriffsziele suchen mußten. Der „Kampf gegen Rechts“, wo längst nicht mehr nur altwürdige Nazis das Zielobjekt sind, wird ausgedehnt und erweitert auf das einst Normative, das jetzt durch den enormen Linksruck in die Perspektive des rechten Randes gerückt wurde. Was noch vor 10 Jahren als normal und als Bürgerpflicht deklariert wurde, ist heute zum Haßobjekt der Linken mutiert! Eine Diskussionskultur findet nicht mehr statt und wird peinlichst vermieden. Eine andere Meinung wird diffamiert, unterdrückt und bei Bedarf strafrechtlich verfolgt. Die Maxime ist, eine linke Totalherrschaft zu errichten in dem irrwitzigen Glauben, im Islam einen Partner zu finden, der das ganze noch beschleunigt.! Sicher, dieser nutzt die Gunst der Stunde, später aber dann kommt die Generalabrechnung, was sich diese linken vertrottelten Eiferer in ihrer kleinen Welt nicht vorzustellen vermögen!
Die Linken leben eben in der eingetrichterten
,,deutschen Schuldpsychose,,alles deutsch=Nazi. Damit meinen sie sich dann ja auch selbst,denn sie sind auch Deutsche!
Denen geht es doch Hauptsache um Krawall machen,überall dort sind sie auch präsent,kreischen,pfeiffen,schreien,fotografieren,einschüchtern…
Die Linken mutieren zum dummen Fußvolk und merken es nicht einmal-immer im Interesse des kleinen Mannes…aber der Moslemmob wird euch schon bald nicht mehr brauchen…gutes Beispiel ist Lybiens Botschafter-so wird es euch auch schon bald ergehen,sicher!
IHR SETZT AUF DAS FALSCHE PFERD!!!
Weiterhin viel Spaß beim ,,Selbsthass,,ihr Spinner!!!
Es gibt Menschen, die sich selber ritzen, also mit einem Messer in den Arm oder andere Körperteile schneiden. Manche schlagen oder verbrennen sich. Dieses wird als selbst-verletzendes Verhalten bezeichnet. Eine Bekannte, die geritzt hat, erzählte von einem Gefühl der Erleichterung und Befreiung, welches einen anschließend überkommen würde. Dieses Gefühl hält aber nicht an, so dass die Handlung wiederholt wird.
Möglicherweise ist der linke Selbsthass eine Spielart dieses Defekts, nur unauffälliger zum Ausdruck gebracht. Letztlich aber genauso zerstörerisch. In jedem Fall etwas für Psychologen.
#35 J_B (13. Sep 2012 13:49)
Ungetoppter Selbsthass einer kranken Gesellschaft:
Sich ain Hakenkreuz einritzen und dafür einen „Preis für Zivicourage“ im „Krampf gegen Rechts“ verliehen bekommen, wie damals in Mittweida!
Wem aber nutzt dieser Hass der Linken auf alles nationale,patriotische,auf das eigene?
Wem würde die Abschaffung der Nationalstaaten,auf die die linke Ideologie abzielt am meisten nutzen?Den Linken etwa?
Linke sind (überwiegend) Idioten,aber nützliche Idioten.Doch für wen……?
Die stärkste Bedrohung einer funtionierenden multikuturellen Gesellschaft ist islamische Intoleranz und letztere ist sicherlich ein grosses Problem. Doch deswegen den multikulturellen Ansatz abzuschreiben und ihm einen schlechten Ruf zu geben weil monokulturell ausgerichtete islamische Einflüsse fälschlicherweise unter der Rubrik Multikulti subsummiert werden, finde ich nicht angemessen
AntifantInnen und Salafist_innen demnächst alle Fußgänger_Innen?
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article109187809/Fuehrerscheinentzug-fuer-aggressiven-Neonazi-erlaubt.html
Dass das Linkssein in westeuropäischen Gesellschaften so weit verbreitet ist, haben sich diese Gesellschaften in den 60er Jahren eingehandelt, als es der damaligen (konservativ denkenden) Eltern-/Großelterngeneration nicht gelang, die damaligen Jugendlichengeneration in der Breite zu konservativem Denken zu erziehen.
Gründe dafür waren insbesondere
1.) Dass der bloße Hinweis „Gott will das so“ nicht mehr funktionierte
2.) Dass die damalige Jugendlichengeneration die damalige Eltern-/Großelterngeneration mit Verbrechen assoziierte (in manchen Ländern das dritte Reich bzw. die Kollaboration mit diesem, in manchen Ländern die Kolonialherrschaft bzw. Kolonialkriege)
3.) Dass es keine unmittelbare Bedrohung gab, auf die die damalige Eltern-/Großelterngeneration zur Begründung der Erfordernis konservativen Denkens hätte verweisen können.
So kam es, dass eine komplette Generation in der Breite nicht zu erwachsenem (d.h. konservativen, nüchternen) Denken erzogen werden konnte, sondern in kindlichem (d.h. linken, utopischen) Denken verharrte. Viele Angehörige dieser Generation, die damals nicht zu konservativem Denken erzogen werden konnte, sind zwar zwischenzeitlich deutlich opportunistischer geworden, haben ihre linken/kindlichen Grundimpulse in ihrem Denken aber beibehalten und bei ihren Kindern linkes/kindliches Denken wiederum gefördert und verstärkt (bzw. als Lehrer sogar bei den Kindern anderer Leute).
Das alles kann gleichwohl nicht den Hass und die Gewalt erklären.
Wahrscheinlich gibt es da ein Gemisch verschiedener Ursachen:
1.) Die Linken sind den Argumenten der Konservativen nicht gewachsen und müssen daher eine offene, nicht-moralisierende Debatte vermeiden, auch wenn sie sich dies nicht eingestehen.
2.) Insbesondere „erwachsene“ Linke „müssen“ Selbsthass entwickeln, um trotz Realitätsdrucks links bleiben zu können. Würden sie sich nämlich selbst lieben, müssten sie für sich selbst in der Welt einstehen. Würden sie aber für sich einstehen, müssten sie dafür Schritt für Schritt ihre linken Glaubenssätze über Bord werfen. Fazit: Wird ein linker Glaubenssatz gegenüber dem Verfolgen eigener Ziele und dem Einstehen für die eigenen Interessen vorgezogen, entsteht automatisch Selbsthass und der führt nunmal zu Aggressionen.
3.) Teilweise sonstige psychische Störungen abseits von Punkt 1 und 2.
Diese unerträglichen Luxusmoralschleudern die ihre Kinder wie selbstverständlich auf Privatschulen schicken, weil diesen verlogenen Toleranzaposteln der Ausländeranteil an der öffentlichen Schule einfach zu hoch ist, haben eine Gemeinsamkeit: Nämlich eine beinahe pathologische Gutmenschenüberheblichkeit und ein krankhaftes Besserwissertum, welches sich fatalerweise nicht auf Fakten und den gesunden Menschenverstand beruft. Stattdessen versucht man sich im Gewand einer mehr als zweifelhaften Moralität unangreifbar zu machen. Lächerlich!
Denn diese sittliche Selbstperformance ist doch im Grunde nichts anderes als reiner Mittelklasse- Lifestyle, ersonnen von Hedonisten mit stets schlechtem Gewissen, die sich in erster Linie an sich selbst und ihrer eigenen Großartigkeit berauschen wollen.
Und was die Religionen betrifft:
Sehr gute Analyse.
Denn Fakt ist: Nicht der Ungläubige muss die Existenz eines Gottes beweisen sondern der Gläubige. Wird ihm aber niemals gelingen, höchstens mit irgendwelchen Zaubertricks, welche wiederum nur auf Physik und Chemie beruhen können. Denn das einzige was wirklich zählt sind die Naturwissenschaften.
Leopold Zunz, (1794 – 1886), jüdischer Religions- und Literaturhistoriker
Bestes Beispiel dazu ist ja bekanntlich der radikale Islam, der sich ja nur noch mit Morden und Brandschatzen zu helfen weiß. Widerlich!
Im Gegensatz dazu hat das Christentum in seiner Geschichte, auch wenn es schwer viel, die Zeichen der Zeit erkannt und ist deswegen in den starken Armen der Naturwissenschaften geborgen.
Winston Churchill
#40 Lavish (13. Sep 2012 14:41)
„Die Linken… müssen daher eine… nicht-moralisierende Debatte vermeiden“
—————————————-
Sind erkennbar ohne Moral, moralisieren aber wie die Weltmeister.
Ömmm
Etwa D E R Dr. Schnitzer:
http://www.dr-schnitzer.de/ ????
Falls Ihr den meint, verweist Ihr auf jemanden, der die geistige Gesundheit der Obskuranten hat, die im kopp-Verlag Bücher über fliegende UFO-Untertassen oder die Vitamin-Verschwörung veröffentlichen…..
#20 Pantau
Selbstverständlich positiv. Linke sind nicht gegen Patriotismus per se, sie sind noch nicht mal wirklich gegen Rassismus. Sie sind nur gegen Rassismus von Weißen.
Wenn ein Afrikaner sagen würde, dass Afrikaner Weißen genetisch überlegen sei würden die Linken sofort beipflichten.
Das beweisst eben, dass Linke nicht gegen Rassismus an sich sind, sondern ihre Motive sind im Grunde ein Rassismus gegen alles Weiße.
#1 N.Iemand
„Linke führen sich nicht nur so auf. Linke sind „häufig … intolerante und aggressive Gesinnungskontrolleure …“.“
Ja, das ist aber erst der Anfang.
Es endet mit den als LINKE getarnten Kommunisten im Gulag. Auch und zuerst für uns.
Sehr guter Beitrag! Immer wieder erschreckend wenn einem das so vor Augen geführt wird….
@ #8 DK24
[QUOTE]Deswegen würde ich den Speiss einfach mal umdrehen.
Statt gegen die Islamisierung zu sein, einfach mal die Islamisierung auf grossen Plakaten fordern.
Abschaffung des Grundgesetz.
Einführung der Scharia.
Händ abhacken für Diebe
Aufhängen von Schwulen
Steinigen von Frauen die keinen Sex wollen
GrossMoscheen in jedem Stadtteil
Moslems in Führungspositionen
Kirchen schliessen
Zwangskonvertierung zu Islam für alle ungläubigen Deutschen.
Christen verfolgen und töten, die nicht konvertieren.
uswusf…
Werden die Linken dann wieder dagegen demonstrieren oderjubeln?.[/QUOTE]
Das ist eine absolute TOP-Idee, das da vorher noch keiner drauf gekommen ist (nein, keine Ironie)
Das lässt sich mit Sicherheit verwerten! Das ganze UNBEDINGT aufgreifen!
Ich seh jetzt schon linke (und) Gutmenschen am Stand sturmlaufen was wir für Unmenschen sind. Und dann kann man ihnen ihr eigenes Lügengebäude unter die Nase reiben.
Am besten die Aktion unter den Namen *Die Unfreiheit* veranstalten! 😀
Versenkt!
Wäre auch sicher was für München, damit bekommt man vieleicht stimmen, mit denen man vorher gar nicht gerechnet hätte 🙂
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