Bettina RöhlEin amerikanischer Mohammedfilm und französische Karikaturen des Propheten bringen Teile der muslimischen Welt in Rage. Merkel und Co. reagieren mit Zensur und fordern ein verschärftes Blasphemieverbot. Das allerdings könnte ein weiterer Sargnagel für das Grundgesetz sein, in dem ein Blasphemieverbot nicht vorkommt. (Ein  neuer und lesenswerter Artikel von Bettina Röhl in der WiWo auf sechs Seiten, der hiermit verlinkt werden soll!)

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30 KOMMENTARE

  1. Wieso regen sich den die Moslems weltweit so über das Mohammed-Video so auf?

    Am Inhalt kann es ja nicht liegen. Mohammed war kein Guter. Er hat gemordet, vergewaltigt, versklavt, morden lassen, Frauen und Kinder geköpft und er hat ein sechsjähriges Mädchen zur Ehefrau genommen die dann mit neun Jahren ihren „ehelichen Pflichten“ nachkommen musste. Mohammed hat auch Menschen zu Tode foltern lasse, er hat von Raubüberfällen gelebt und viele viele schlimme Sachen getan!

    Das sind historische Tatsachen, die werden nicht mal von den Moslems selbst bestritten.

    Grund für diese psychopathischen Ausraster unserer Anhänger der Friedensreligion ist, dass der Imam jeden Freitag in der Moschee erzählt, dass die Moslems von Allah die auserwählte neue Herren-Mensch-Rasse ist, die über den Ungläubigen zu herrschen haben.

    Und dann sieht der Moslem nach den Freitagsgebet und den Hasstriaden auf Ungläubige die bittere Realität. Er lebt hier von den Almosen (Hartz4) der minderwertigen Ungläubigen und den Ungläubigen geht es weltweit viel besser als den neuen moslemischen Herrenmenschen.

    Und da sind dann Moslems beleidigt. Sie suchen dann einen Grund auszuflippen! Und die werden immer einen Grund finden Ungläubige umzubringen! Das verstehen unsere rotgrünen Realitätsverweigerer einfach nicht.

  2. Ein guter Aufsatz. Nur eine Kleinigkeit: „…und sind ganz plötzlich dazu bereit die Meinungs-und Pressefreiheit, eben noch eine heilige Kuh, zu kastrieren“ Eine Kuh, auch wenn sie heilig sein mag, kann man schwerlich kastrieren 🙂

    Aber im Ernst, und da wiederhole ich mich: Der Deutsche Michel kann diese Leute nur an der Wahlurne stoppen, wir dies aber nicht tun.

  3. „,The Innocence of Muslims‘ ist ein lächerliches Werk, nicht der Rede wert, aber gerade darum ist das, was daraus entstanden ist, so bemerkenswert. Niemand hätte sich dieses Filmchen je bei YouTube angesehen, wenn es nicht die Proteste dagegen gegeben hätte. Diejenigen, die ihn aus der muslimischen Welt skandalisierten, haben auf so einen Anlass gewartet, sie benutzen ihn nur für etwas, das sie sowieso tun wollten. … Wenn die Islamisten schon einen Vorwand haben wollen, dann sollte es wenigstens etwas sein, was die westliche Meinungsfreiheit ziert.“

    Der amerikanische Comiczeichner Art Spiegelman in der FAZ

  4. Haben wir das eigentlich nötig uns von diesen Leuten terrorisieren zu lassen?

    Der dämliche deutsche Staat hat sich die Gefahr freiwillig in das eigene Land geholt.

    Die Gutmenschen, die vor der ganzen Welt beweisen wollen, wie dumm der „Deutsche“ wirklich ist.

    Die Muselmanen werden in unser Land geholt, die Verbrechensrate steigt unaufhörlich und die Zugereisten rufen zu allem Überfluss in unserem Land öffentlicht und ungestraft zu Mordanschlägen auf!

    Das sollte sich einmal ein Einheimischer erlauben. Was wäre dann los?

  5. Diskurse ändern sich:

    heute im Spiegel ein durchaus islamkritischer Artikel:

    „Das Gesetzt ist für alle Gleich- auch für den radikalen Islam in diesem Land“

    Tatsächlich werden der Islam selbst und Muslime als Ursachen von Problemen benannt, auch wenn das Ganze hie und da wieder mit Neonazigeschichten relativiert wird.

    Auch wird explizit erörtert, WARUM man Muslimen denn immer Extrawürste brät und bei Muslimen, nicht aber etwa bei Katholiken Angst hat religiöse Gefühle zu verletzen: Aus Angst nämlich, die Muslime könnten randalieren.

    ——————————–

    Kommentar:

    Der Artikel ist zwar nicht auf der Linie von PI, aber man muss anerkennen, dass in diesem Artikel immerhin ein großer Schritt in Richtung Islamkritik erfolgt ist: der Islam und Muslime werden explizit als Ursache von gewissen Problemen genannt.
    Ich behaupte, dies hätte vor einem Jahr in den Mainstreammedien so noch keiner gesagt.

    Auch wird von Entfremdungserlebnissen von Deutschen berichtet, die in Türkenghetttos in Berlin leben und vom Mobbing Deutscher durch junge muslimische Männer.

    Ich meine, da tut sich was im öffentlichen Diskurs.

    Der Mohammedfilm hat gezeigt, wie Muslime versuchen durch Gewalt und Terror den Westen zu erpressen.

  6. Wäre doch einmal überraschend, würden die Islamverbände nicht Mohammed-Karikaturen und den unsäglichen Film ,Innocence of Muslims‘ kritisieren, sondern zunächst die gewalttätigen Reaktionen darauf. Aber nein: Ali Kizilkaya vom Koordinationsrat der Muslime moniert die geplante ,Islam-Ausgabe‘ der ,Titanic‘, Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, nennt die Karikaturen (in ,Charlie Hebdo‘ und ,Titanic‘) einen PR-Gag. Was sie sogar sein mögen. Aber war da nicht noch etwas anderes?“

    Michael Hanfeld, FAZ

  7. Korrektur, der Artikel heisst:

    “Das Gesetz ist für alle Gleich – auch für den radikalen Islam in diesem Land”

  8. Man sollte in Deutschland und auch Europa schnell anfangen, diesen Leuten die „rote Karte“ zu zeigen und sie des Landes verweisen!

    Wir waren seit den 70-er Jahren endlich so weit, dass Religion Privatsache war, und das war gut so.

    Und nun sind wir wieder im Mittelalter Dank der Zugereisten angelangt.

  9. #5 byrdland (25. Sep 2012 12:30)

    Aber im Ernst, und da wiederhole ich mich: Der Deutsche Michel kann diese Leute nur an der Wahlurne stoppen, wir dies aber nicht tun.
    —————

    Machen Sie einen Vorschlag,welche ernstzunehmende Partei koennte „diese Leute“ stoppen??????????

  10. Die politische Korrektheit ist ein hoffnungslos unterschätzter, permanenter Frontalangriff auf das Grundgesetz.

    Womit die linksgrünen Khmer eigentlich als verfassungsfeindliche Organistaion unter die Beobachtung durch den Verfassungsscgutz einzustufen wären!

  11. Wenn Bettina Röhl so weitermacht, wird sie von Merkels Kettendackel Friedrich verboten, weil sie den „öffentlichen Frieden“ stört.

    Die Stimmen, die sich gegen Veranstaltungen beispielsweise in islamistischen Einrichtungen aussprechen, die die öffentliche Sicherheit und Ordnung störten und eine von dort ausgehende Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und vielleicht auch für das Grundgesetz sehen, haben es in Wahrheit bei Merkel und Co. nicht besonders leicht. Den sogenannten Hasspredigern wird von Politikern und Verfassungsschützern zwar regelmäßig attestiert eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu sein. Doch, obwohl es auch noch ein Legalitätsprinzip im deutschen Strafrecht gibt, welches eine hoheitliche Reaktion bei einer solchen Reaktion vorschreibt, bewegt auch dies die Kanzlerin und ihre Partner bestenfalls zu einem pomadigen Zucken mit den berühmten Mundwinkeln, nach der Devise, das soll dann bitte die zuständige Polizei vor Ort lösen. Auch das voll gekotete und voll urinierte Gewand des Papstes auf dem Titelbild der Titanic echauffierte Merkels Runde nicht. Aber eine provokante Karikatur gegen den Propheten Mohammed oder ein als antimuslimisch empfundener Film echauffieren Merkel und ihre Kabinettsrunde ganz ungemein.

    Teutonischer Ungeist
    Das erschütternde Fazit lautet: es ist nicht der Islam, es sind nicht die Muslime, die die Pressefreiheit unter dem Gesichtspunkt der Blasphemie erwürgen wollen, sondern es ist ein teutonischer Ungeist, der diesmal in dieser Spielart sichtbar wird, ein Ungeist, den einige wenige Muslime bestenfalls für ihre Interessen ausnutzen, die aber auch dazu heraus gefordert werden. Integration ist eben zunehmend weniger möglich in dem Maße, in dem die deutsche Gesellschaft selbst gesteuert zerfällt, das heißt konkret auch in besonderer Weise, in dem das Grundgesetz von der politischen Klasse aufgrund von gefühlten Opportunitäten laufend hier und da unterworfen wird.
    Die Haushaltsrechte des deutschen Souverän, die von der Verfassung garantiert sind, werden auf dem Altar eines Europa-Wahnsinns geopfert. Niemand, auch nicht das Bundesverfassungsgericht, weiß mehr genau wo deutsches Recht endet und wo Europarecht anfängt, niemand weiß mehr genau wie viele Rechtslücken in diesem Unsystem vorhanden sind. Und niemand weiß, mit wie viel Willkür und Zufälligkeiten solcherlei Rechtslücken irgendwo in Europa aufgefüllt werden.
    Das Geschehen um die Mohammedkarikaturen in Frankreich, die Papstkarikaturen in Deutschland, den Mohammedfilm in Amerika, die hier weder befürwortet, noch abgelehnt noch überhaupt bewertet werden sollen, ist verfassungsrechtlich und verfassungsethisch eine Katastrophe. Und die Nomen Klatura, der nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten Westen jeden Tag ein Halteseil mehr reißt, brät in ihrem privilegierten Ghetto ihr letztes goldenes Kalb und verheizt zu diesem Zwecke die ihr anvertrauten Verfassungen.

    Volltreffer, das tut weh. 😀

  12. #12 Heinrich Seidelbast: Ja, ich weiß, das ist schwierig. Zunächst würde es schon viel bewirken, wenn es bei Landtagswahlen ernsthafte Bewegungen zu den „Splitterparteien“ gäbe, damit die Blockparteien begreifen, daß sie so nicht ad infinitum weitermachen können.

  13. OT OT OT
    Visafreie Einreise nach Deutschland für Extremisten (aus WeltOnline):

    Für 400.000 Dollar
    Von Pakistan über die Karibik visafrei nach Deutschland

    Eine Firma aus Dubai bietet Investoren aus Pakistan die zweite Staatsbürgerschaft eines Karibikstaates an. Mit im Paket: Pässe, mit denen man ohne Visum auch nach Deutschland reisen kann.

    Der Karibikstaat St. Kitts und Nevis stellt ausländischen Investoren Reisepässe mit visafreier Einreise nach Deutschland und in fast 140 andere Länder in Aussicht. Eine Projektentwicklungsfirma namens Range Developments aus Dubai wirbt dafür unter anderem in Pakistan, wo zahlreiche militante Extremisten sitzen.

    Grundlage für einen Antrag auf Staatsangehörigkeit ist die Bereitschaft, 400.000 US-Dollar für mindestens fünf Jahre in ein Hotel in St. Kitts und Nevis zu investieren. Das Hotel soll nach seiner Fertigstellung von der Luxuskette Park Hyatt betrieben werden.

    Wer vorbestraft ist, darf nicht teilnehmen

    In der Verordnung zum Programm „Staatsbürgerschaft durch Investition“ der Regierung heißt es, der Hintergrund jedes Antragstellers werde geprüft. Antragsteller müssten ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. An dem Programm könne nicht teilnehmen, wer vorbestraft sei oder „ein potenzielles nationales Sicherheitsrisiko für St. Kitts & Nevis oder für ein anderes Land“ darstelle.

    Range Developments wirbt auf der eigenen Homepage bei Investoren damit, dass kein Gespräch mit der Regierung notwendig sei. Weiter heißt es: „Die Regierung von St. Kitts und Nevis erlaubt doppelte Staatsbürgerschaft und wird weder Informationen über Personen veröffentlichen, die die Staatsbürgerschaft erlangen, noch das Land Ihrer derzeitigen Staatsbürgerschaft informieren.“

    Pässe könnten für den Investor und den Ehepartner sowie für Kinder bis zum Alter von 25 Jahren und für über 65 Jahre alte Eltern ausgestellt werden.

    Verdacht auf Missbrauch

    Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es am Dienstag, man sehe die Praxis mancher Staaten, Ausländern bei Investitionen ab einer bestimmten Höhe den raschen Erwerb der Staatsangehörigkeit in Aussicht zu stellen, „durchaus kritisch“.

    Verdacht auf Missbrauch müsse in Gesprächen mit dem betreffenden Staat auf EU-Ebene erörtert werden. „Dabei müsste, falls erforderlich, auch über die (Wieder-)Einführung der Visumpflicht gesprochen werden.“

    Auf Anfrage teilte der Marketing-Direktor von Range Developments, Vipin Sharma, per E-Mail mit, das Programm „Staatsbürgerschaft durch Investition“ von St. Kitts und Nevis sei bereits 1984 ins Leben gerufen worden. Es sei „das älteste und meist respektierte“ Programm dieser Art weltweit. Auf die Frage, ob das Programm nicht Kriminelle oder Terroristen anziehen könne, antwortete Sharma, die Regierung prüfe „sehr streng“, bevor sie Anträge auf Staatsbürgerschaft bewillige.

    Aufenthalt nicht länger als 90 Tage

    In einer in der pakistanischen Zeitung „Dawn“ in diesem Monat veröffentlichten Anzeige von Range Developments stand: „Erlangen Sie volle Staatsbürgerschaft für sich und Ihre Angehörigen von St. Kitts und Nevis innerhalb von 120 Tagen.“ Das ermögliche „visafreie Reisen in 139 Länder, darunter Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Kanada und die Schweiz“.

    In einer Beispielrechnung auf der Homepage der Firma werden die Gesamtkosten für eine vierköpfige Familie inklusive der Investition und aller Gebühren auf 564.500 US-Dollar (rund 430.000 Euro) beziffert.

    Bürger von St. Kitts und Nevis dürfen visafrei einreisen, sich aber „grundsätzlich nicht länger als 90 Tage pro Halbjahr im Bundesgebiet aufhalten“, heißt es im Webangebot des Auswärtigen Amtes. Arbeiten dürfen sie in Deutschland nicht. Auf den beiden Inseln St. Kitts und Nevis leben nach Angaben der dortigen Regierung nur rund 50.000 Menschen. Der Karibikstaat ist hoch verschuldet.
    dpa/jds
    © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten

  14. #12 Heinrich Seidelbast (25. Sep 2012 12:43)

    Machen Sie einen Vorschlag, welche ernstzunehmende Partei koennte “diese Leute” stoppen??????????

    Wenn die SPD-CDU-Grünen – Wähler sich mal mit der Politik befassen und sich nicht durch den rotgrünen Mainstream verarschen lassen würden, dann doch die Republikaner!

  15. Also, das GG ist eh nur noch eine „leere Hülle“, um einmal „juristisch“ zu bleiben.
    Was darin steht, interessiert kaum noch, so meine Erfahrung.
    Ansonsten gäbe es nicht so viele unfaire Verfahren mit Ungleichbehandlung und Willkürentscheidung.
    Der deutsche Richterbund hat ja vor dem Abschaffen des Rechtsstaates gewarnt und die Entscheidung des B.Verf.Ger. zum ESM-Vertrag als verfassungsfeindlich gegeißelt. Wer entscheidet denn dann bei den Willkürverfahren so verfassungsfeindlich?

  16. Bettina Röhl:

    Merkel und Co. reagieren mit Zensur und fordern ein verschärftes Blasphemieverbot.

    Wo hat Merkel denn ein „verschärftes Blasphemieverbot“ gefordert? Es war der stellv. CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Johannes Singhammer, der die Verschärfung des § 166 gefordert hat, Merkel hingegen sagte letzte Woche, der § 166 reiche so wie er ist als rechtliche Grundlage aus. Auf Seite 5 schreibt Röhl, „dass unüberlegte Größen aus Politik und Gesellschaft jetzt nach einer grenzenlosen Ausdehnung des § 166 schreien“ – wen meint sie damit? Etwa Martin Mosebach? Aber der schreit nicht, der gibt höchstens vornehm und sehr überlegt zu bedenken.

    In der Bibel steht auch nicht „Das Wort war der Anfang“, sondern „Im Anfang war das Wort“, Joh 1,1. Zu grobschlächtig, das Ganze.

  17. OT
    Armut bleibt Entwicklungsrisiko für Kinder

    Experten haben erforscht, wie junge Menschen unter Armutsbedingungen aufwachsen. Herausgefunden haben sie: Je länger ein junger Mensch mit Armut lebt, desto geringer wird die Chance für ein Wohlergehen. Bessere Chancen haben arme Kinder mit Migrationshintergrund – sie besuchen im Vergleich öfter Gymnasien und weiterführende Schulen.
    —————

    Es fällt mir sehr schwer daran zu glauben, wenn dem so wäre,dann ist es allerdings der beste Beweis,dass die (armen)einheimischen Eltern dieser Kinder, dem jahrelangen Medienterror und der Gehirnwaesche in diesem Lande, als erste erlegen sind und ihre Lebenseinstellungen an ihre Kinder weitergegeben haben.

  18. Dem letzten sollte klar werden, das Gauck ein kompletter Fehlgriff war. Gewählt, um das Thema Freiheit zurück in den politischen Diskurs zu bringen, taucht er komplett ab, alldieweil die Bundesregierung mal eben das GG unter Scharia-Vorbehalt stellen will. Oder segelt er als Pfaffe auf der selben Welle mit, wer weiß.

  19. Im Übrigen will ich nur mal daran erinnern, dass Mohammed selbst nach islamischer Lehre nicht Allah ist, noch sein Sohn oder so etwas.

    Demzufolge ist eine Beleidigung Mohammeds auch keine Blasphemie.

    Eine Beleidigung von Jesus Christus dagegen sehr wohl.

    Nur damit es nicht in Vergessenheit gerät.

  20. #18 UelleGuel (25. Sep 2012 13:10)

    Das Ziel der westlichen Politik ist, Deutschland und die weiteren westlichen europäischen Länder rassentechnisch völlig zu vermischen. Die Gründe dafür sind bekannt, es passiert auf Wunsch der Großindustrie. Die Politik ist lediglich der verlängerte Arm der Großindustrie und den Ölstaaten begegnen unsere Politiker in gebückte Haltung.
    Hier stoßen mehre Interessen aufeinander; die Großindustrie möchte den weltweiten Handel um ihre Gewinne zu maximieren und die Ölstaaten sind in der Regel muslimisch und sehen ihr Interesse darin den Islam als Weltreligion zu etablieren.
    Die Zuwanderung wird in maßloser Form stattfinden und die Geburtenrate wird auf Hochtouren laufen. Man braucht sich die Frage nicht mehr zu stellen nach welchen Kriterien die Einreise von Zuwanderern verläuft; Einreisepapiere sind eh nur noch pro forma da.
    Die Folgen des Ganzen sind uns bekannt, aber das interessiert die Politelite nicht.
    Das allerschlimmste ist jedoch, dass es Menschen gibt, die tatsächlich glauben, dass Multikulti und der finanzielle Raubbau ein Fortschritt ist und dies in ständiger Realitätsverweigerung!
    Uns drohen Rassenunruhen, uns droht der finanzielle Kollaps und uns drohen Armut und körperliche Versehrtheiten.
    Fazit: Wer wann und wo einreist…; das juckt die Politiker nicht mehr!

    Gruß

    Katthaus

  21. “Der Westen wird dasselbe Schicksal erleiden wie Sodom”

    Dr. Wahied Wahdat-Hagh

    Die Ideologen des islamistischen Regimes im Iran wissen sehr genau, wie sie Feindbilder von außen einsetzen, um ihre Feindbilder nach innen zu bekämpfen. Die Juden, die Israelis, der Westen, die USA werden verteufelt und das westliche System wird als die Ursache der Homosexualität betrachtet, als ob es nicht auch im Iran und in der arabischen Welt seit Jahrtausenden Homosexualität geben würde. Der Antiamerikanismus und der Antisemitismus dienen den islamistischen Machthabern des Iran vor allem zur Legitimierung der Hinrichtung von Homosexuellen.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_westen_wird_dasselbe_schicksal_erleiden_wie_sodom/

  22. Die Moslems
    sollten endlich mal erwachsen werden und hier im Westen sollten die brandschatzenden und mordenden islamischen Terroristen nicht auch noch durch übertriebene Berichterstattung in den Medien Zucker bekommen.

    Am besten wäre es, den ganzen Mist zu ignorieren und dann würde sich das ganze von selbst totlaufen!

  23. #25 Katthaus (25. Sep 2012 14:25)

    Das allerschlimmste ist jedoch, dass es Menschen gibt, die tatsächlich glauben, dass Multikulti und der finanzielle Raubbau ein Fortschritt ist und dies in ständiger Realitätsverweigerung!

    ———————-
    Der Deutsche ist nun mal obrigkeitshoerig,wie wir auch aus der Geschichte wissen.
    Was in der Zeitung steht,in den Nachrichten gesagt und vom Staat verbreitet wird,dass kann doch nicht falsch sein.

  24. #11 Wilhelmine (25. Sep 2012 12:41)

    Und nun sind wir wieder im Mittelalter Dank der Zugereisten angelangt.

    Mittelalter?
    Auch du, Bruta?

  25. @ #29 Stefan Cel Mare (25. Sep 2012 15:44)
    #11 Wilhelmine (25. Sep 2012 12:41)

    Mittelalter?
    Auch du, Bruta?

    hä? Wie Du meinen?

    bruto (-a) roh, tierisch ?

  26. #17 byrdland (25. Sep 2012 13:01)

    #12 Heinrich Seidelbast: Zunächst würde es schon viel bewirken, wenn es bei Landtagswahlen ernsthafte Bewegungen zu den “Splitterparteien” gäbe, damit die Blockparteien begreifen, daß sie so nicht ad infinitum weitermachen können.

    ——

    Tja und bei Erfolg,werden sie unterwandert und mit V-Leuten ausgestattet.
    Glauben Sie mir,mit diesem (jetzigen) Herrschaftssystem sind wir verraten und verkauft.Nur eine spontane! Massenbewegung koennte sich vielleicht durchsetzen und etwas verändern,oder aber eine groessere finanzielle Katastrophe…!!!

  27. #31 Wilhelmine (25. Sep 2012 16:50)

    Oh Weh!

    „Auch du, Brutus?“ sind die bekannten letzten Worte des Julius Cäsar.

    Du bist eben kein Brutus, sondern eine Bruta.

    „Auch du, Bruta?“ ist dementsprechend die Frage, die Karl Hesselbach seiner Frau Marie Hesselbach, auch als „Mama“ bekannt, stellt,
    nachdem sie ihm im Streit um eine angeblich notwendige Modernisierung der Wohnung in den Rücken gefallen ist.

    Marie Hesselbach begeht daraufhin – in Unkenntnis der letzten Worte des Cäsar – den gleichen Fehler wie du.

    Ach so – es ging um das Mittelalter.
    Da schliesse ich mich doch den Worten eines der grössten Denker des europäischen Mittelalters an:

    „Geh Deinen Weg – und lass die Leute reden!“
    (Dante Alighieri, 1370).

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