Dieser Titel stammt nicht von uns, sondern von einem lesenswerten Artikel der Berner Zeitung, der sich mit dem hohen Anteil von Migrantenfamilien bei häuslicher Gewalt in der Schweiz befasst. Zu Wort kommt dabei der Gerichtspsychiater Frank Urbaniok: „Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.“ Warum so kompliziert, Herr Psychiater? Wir nennen es: Islam!

(Spürnase: Franziska K.)

Like
Beitrag teilen:
 

56 KOMMENTARE

  1. @ #2 WahrerSozialDemokrat (17. Sep 2012 11:20):

    Super Kommentar, mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Abgesehen das das Filmchen nicht verfügbar ist 🙁

    Ach eines noch, für die die es noch nicht kennen:

    „…Von da an zeigte er sein wahres Gesicht und meine Wohnung wurde zur Hölle. Er schlug mich so grün und blau, dass ich mich mehrere Wochen krank schreiben lassen musste…..“ (Auszug aus Geschichte 005)

    http://www.1001geschichte.de/inhaltsverzeichnis-geschichten-1/

    semper PI!

  2. Wenn man diese Überschrift liest, fragt man sich, warum so viele Frauen auf derartige Typen „stehen“.

  3. Diese politisch supersauber-korrekte Darstellung ist ja wirklich wieder unglaublich.

    Welcher „Migrationshintergrund“ ist denn mit „massiv überrepräsentiert“ (welch ein honigsüßer Terminus) gemeint ? Vielleicht Leute wie Phil Collins, Michael Schumacher oder Günther Netzer ?

  4. #8 Pedo Muhammad (17. Sep 2012 11:38)

    “Islam repektriert die grundlegende Würde der Menschen” — Hillary Clinton

    Jo. Und Krokodile ernähren sich von Salat. Da hat Moslemschwester Huma Abedin der Chefin wohl wieder was in die Rede geschrieben oder ins Ohr geträufelt.

  5. @ #11 WahrerSozialDemokrat (17. Sep 2012 11:52):

    Hmm… mir wird es nicht angezeigt, kann aber auch an meinem System liegen. Ob hier eine Investition fällig ist?

    Eine Bitte in die Runde:

    Könnt Ihr das WSD Filmchen sehen? Eine kleine Rückmeldung würde mich freuen!

    Dank vorab!
    Peter Blum

  6. „Ausländische Männer neigen zur Gewalt“ ist eine böse Verallgemeinerung und schürt falsche Vorurteile.
    Die (immer willkommenen) Schweden, Dänen, Niederländer, Briten, Schweizer und Vietnamesen in unserem Land sind keineswegs gewaltbereiter als deutsche Männer.
    Es geht einzig um MUSLIME aus Nordafrike und dem Nahen Osten. Und die sind nicht „ögter“ gewalttätig sondern „meistens“ gewalttätig.
    So wird ein Schuh daraus.

  7. OT

    In Schweden haben sie den Abschaum gefaßt, der in Stockholm den Betrunkenen ausgeraubt und dann auf den Gleisen hat liegenlassen, so daß ihn eine U-Bahn überfuhr. Laut einem Kommentar unter dem Artikel ist es wohl kein Anhänger der friedlichsten Religion der Welt®, sondern ein Rotationseuropäer:

    http://www.thelocal.se/43264/20120917/

  8. Polizist bei Mulhouse im Elsass brutal zusammengeschlagen

    Etwa 15 vermummte Jugendliche lauerten dem 37-Jährigen nach seinem Spätdienst auf. Auf der Nachhause-Fahrt verfolgten ihn mit ihren Autos und keilten ihn ein. Der Polizist versuchte zu Fuß zu flüchten, wurde aber von den Jugendlichen festgehalten und zusammengeschlagen. Als er wieder zu Bewusstsein kam, lag er in seinem brennenden Wagen. Die von Nachbarn alarmierte Feuerwehr konnte den Polizisten retten, er kam mit Verbrennungen an den Händen, sowie schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur.

    Quelle: http://www.bo.de/Ortenauticker/Polizist-bei-Mulhouse-im-Elsass-brutal-zusammengeschlagen7

    Würde mich wundern wenn die Täter echte Franzosen waren…

  9. So, mal kurz im Netz rumgeguckt, der Raub-Abschaum aus Stockholm ist doch genau das, wofür ihn viele gehalten haben:

    Mannen, som är 28 år gammal och inte är svensk medborgare är ännu inte identifierad. Enligt polisen saknar han ID-handlingar men säger sig själv komma från Tunisien.

    Der Mann, der 28 Jahre alt und kein schwedischer Staatsbürger ist, hat nach Angaben der Polizei keinen Paß, sagt aber, daß er aus Tunesien kommt.

    http://www.dn.se/sthlm/misstankt-t-banetjuv-har-erkant

  10. #21 logik (17. Sep 2012 12:40)

    Ja. Der Typ ist gefaßt und kommt aus Tunesien. Siehe meinen letzten Beitrag.

  11. @ #20 Wilhelmine (17. Sep 2012 12:39)

    Merkel verlangt Schutz für deutsche Botschaften

    Kanzlerin Merkel wendet sich mit deutlichen Worten gegen die gewaltsamen Proteste gegen den Mohammed-Film. Deutschland stehe für friedliches Zusammenleben der Religionen, der Schutz deutscher Botschaften im Ausland sei unabdingbar.

    Sie sprach sich dafür aus, eine öffentliche Vorführung des Videos in Deutschland zu unterbinden.

    Es gebe Anzeichen dafür, dass das Zeigen des Films zu einer erheblichen Störung der öffentlichen Sicherheit führen könne, sagte Merkel. Deshalb werde jetzt ein Verbot geprüft.

    „Ich kann mir vorstellen, dass es gute Gründe für ein Verbot gibt.“

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-spricht-bei-sommer-pressekonferenz-ueber-euro-und-mohammed-film-a-856195.html

  12. @ #26 Wilhelmine (17. Sep 2012 12:52)

    Guter Kommentar von einem BILD-Leser:

    Faust räumt auf • vor 11 Stunden

    BRD-Minister Friedrich kann verlangen, dass sein Sohn die Balletschule verlässt, sonst nix.

    Diesen Käse von Respekt kann der erzählen, wenn er den Inhalt der Schriften der von ihm genannten Religionen kennt. Tut er aber nicht – BRD-Jurist halt. Dem gehört mal sein Amtseid vorgelesen – wie dem ganzen Rest.

    Wie wäre es mit einem Einreiseverbot für Islamisten Herr Friedrich?
    Erika Merkel darf ich an die Ansprache erinnern, die sie im Zweiten Desinformations Fernsehen (bekannt als ZDF) gehalten hat:
    „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“. (abrufbar auf youtube)

    So Erika, dann musst Du auch akzeptieren, wenn diese islamischen Kulturbereicherer Dir an die Wäsche wollen.
    Denn im Gegensatz zur Kanzlerin haben wir aber keine Bodyguards.

    Ich habe fertig.

  13. Auch in Bürlün sucht man wieder „drei Männer“ – einer davon Schwarzer. Die haben erst eine Frau belästigt und dann einen Deutschen, der dazwischenging und Zivilcourage zeigte, fast gekillt. Das passierte im Mai. Wirklich schön, jetzt im September nach ihnen mit einem maximal unkenntlichen Foto zu fahnden.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/polizei-sucht-taeter-kreuzberg–schlaeger-werfen-mann-aufs-s-bahngleis,7169126,17255514.html?google_editors_picks=true

  14. Meinungsfreihiet bei der SPD-Presse:

    Hier die Meldung:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/raubueberfaelle-in-neudorf-und-am-kantpark-id7104897.html

    Duisburg. Schreck vor Ladenschluss in der Lidl-Filiale in Neudorf: Zum Teil maskiert und bewaffnet kamen am Freitag zwei Männer in das Geschäft an der Koloniestraße, fesselten die Angestellten im Alter von 34, 29 und 26 Jahren und nahmen Bargeld mit. Nachdem die Gefesselten sich befreit hatte, riefen sie die Polizei. Ihre Täterbeschreibung: Beide etwa 1,65 bis 1,70 groß und schlank, der eine dunkler, der andere schwarzer Hautfarbe.

    Gleich drei Täter, davon einer mit Schlagring, haben in der Nacht zu Sonntag zwei 17-Jährige am Kantpark überfallen. Sie forderten ihre Opfer auf, die Wertsachen herauszugeben. Einer der Räuber schlug zu, bevor alle mit der Beute durch den Kantpark Richtung Dellviertel flüchteten. Die 17-Jährigen schilderten die Täter als 18 bis 21 Jahre alt, um die 1,80 groß, schwarzhaarig – davon zwei mit Irokesenfrisur – schmales Gesicht, schmächtig und südeuropäische Erscheinung.

    Hinweise gehen an die Kripo, 0203/2800.

    Hier die Kommentare:

    Kommentare
    Kommentar schreiben

    17.09.2012
    12:16
    Blockierter Kommentar.

    Name von Moderation entfernt | #3

    Dieser Kommentar wurde von einem Moderator blockiert.
    melden|antworten
    17.09.2012
    11:18
    Blockierter Kommentar.

    Name von Moderation entfernt | #2

    Dieser Kommentar wurde von einem Moderator blockiert.
    melden|antworten
    17.09.2012
    11:13
    Blockierter Kommentar.

    Name von Moderation entfernt | #1

    Dieser Kommentar wurde von einem Moderator blockiert.

    melden|antworten
    Trackbacks

  15. Unsere tägliche Dosis eingewanderter Islam:

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/presse.html

    Und an dieser Stelle wieder ein Riesenlob an die Polizei HH, die seit einiger Zeit in ihren Pressemeldungen wieder klipp und klar die Nationalitäten – bzw., wenn deutscher Paß, den „Migrationshintergrund“ des jeweiligen Landes – benennt. Hier ein Gambier und zwei Türken:

    http://www.hamburg.de/clp/polizeimeldungen/clp1/polizeipresse/pm/6337/2326592/pol-hh-120917-1-mutmasslicher-drogenhaendler-dem-haftrichter-zugefuehrt

    Es sind fast ausschließlich die üblichen Problembevölkerungen der großen weiten Welt, die in HH für Kriminalität sorgen.

  16. #32 Borgfelde (17. Sep 2012 13:10)

    Was ist bloß aus der CDU geworden? Selbst rot/grün ist gegen ein Verbot.

    Die CDU war schom immer pragmatisch d.h. programmatisch ohne Programm. Bei rot/grün kann es sich nur um einen unerwarteten archäologischen Ausgrabungsfund eines rudimentären Gewissens handeln.

  17. Eine bekannte Tatsache – das muss auch mal deutlich gesagt werden. Es ist nichts Neues. Muslimische Männer sehen ihre Frauen als Besitz an. Sie müssen gehorchen. Die „Kultur“ der Unterdrückung sollte ein für alle Mal ein Ende haben. Frauen sollten gleichberechtigt sein.
    Man würde doch auch denken: Wenn jahrzehntelang hier Türken leben -wie kann es sein, dass sie dann immer noch die gleichen Einstellungen haben wie früher und das setzt sich ja leider auch in die nächste Generation fort.

  18. Wird mir schlecht bei soviel Taqiyya:

    „“17. September 2012, 10:30
    Führender Islamgelehrter will UN-Resolution gegen Blasphemie…

    Kairo (kath.net/KNA) Der Großimam der Kairoer Al-Azhar-Universität, Scheich Ahmed Al-Tayyeb, hat eine UN-Resolution gegen die Verunglimpfung des Islam und anderer Weltreligionen gefordert…

    «Irregeleitete» müssten für ihre «ruchlosen missbräuchlichen Akte gegenüber dem Propheten» bestraft werden, so der Großimam. Er verglich eine «unverantwortliche Verfälschung» des Islam mit antisemitischen Vorurteilen…““
    http://www.kath.net/detail.php?id=38121

  19. Bei den Kriminellen überrepräsentiert, bei der Polizei unterrepräsentiert:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Auf-Stippvisite-beim-Freund-und-Helfer-_arid,369128.html

    Pforzheim. Im Fernsehen trifft man sie des Öfteren an. Hauptkommissar Cenk Batu (gespielt von Mehmet Kurtulus) ermittelt im Hamburger Tatort und sein Kollege Semir Gerkan (Erdogan Atalay), dessen Revier die Autobahn ist, jagt im Großraum Köln mit mörderischem Tempo Autoschieber, Mörder und Erpresser. Doch in der Realität sind Migranten im Polizeidienst unterrepräsentiert, weshalb die grün-rote Landesregierung gezielt Menschen mit ausländischen Wurzeln anwirbt.

  20. Schuld daran sind doch die Schweizer und ihre ablehnende Halung gegenüber den Friedensreligionisten, man sehe sich nur das Minarett-Verbot an.

    Bei uns in Deutschland sind die nicht so gewalttätig, im Gegenteil, hier sind das „Menschen, die mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude unser aller Leben bereichern“, wie die Medien und die Politiker regelmässig verkünden.

    Erlisch, isch schwör. 😉

  21. Die „delinquenzfördernde Weltanschauung“ zeigt sich auch in einem weiteren Kontext soeben in den „Frühlingsstaaten“ und sonstigen Horten der Weltkultur…

  22. Asylanten aus Algerien

    Trickdiebstahl
    1. Konstanz Am Sonntagvormittag, gg. 11.15 Uhr, ging ein 81 Jahre alter Mann auf dem Gehweg der Kreuzlinger Straße entlang. Auf Höhe der Scheffelstraße traten von hinten zwei junge Männer an ihn heran. Er wurde jeweils angerempelt und kurze Zeit durch körperliche Nähe bedrängt und dadurch angelenkt. Gewalt oder Drohungen mit Gefahr für Leib und Leben wurde nicht angewandt. Nach kurzer Zeit bemerkte der Geschädigte den Diebstahl seiner Geldbörse aus der hinteren Gesäßtasche seiner Hose, mit ca. 50 – 70 Euro Bargeld. Er machte zwei Passanten auf den Diebstahl aufmerksam. Ein Zeuge nahm die Verfolgung der beiden Männer über die Schweizer Grenze auf, verlor aber einen der Täter aus den Augen, da sich die beiden Männer trennten. Im Bereich der Grenze konnte ein Täter durch den Zeugen gestellt werden, dieser schlüpfte aber aus seiner Jacke und konnte unter Zurücklassung der Jacke flüchten. Beamte der Grenzpolizei beobachteten das Geschehen und nahmen ebenfalls die Verfolgung auf. Schließlich konnte der Täter mit schon deutlichem Vorsprung von zwei aufmerksamen Mitarbeitern eines Sicherheitsunternehmens gefasst werden. Auch der Mittäter konnte etwas später gefasst werden. Beide Täter ließen sich auf Schweizer Hoheitsgebiet widerstandslos festnehmen. Bei einer Durchsuchung durch die Grenzpolizisten konnte bei einem der Beschuldigten Scheingeld in Höhe von 55 Euro in dessen Hose festgestellt werden. Die Stückelung entsprach etwa den gemachten Angaben des Geschädigten. Der Geldbeutel selber konnte nicht mehr aufgefunden werden. Es wurde bekannt, dass die beiden 18 und 28 Jahre alten Männer Asylbewerber aus Algerien in der Schweiz sind. Diese hätten gar nicht die Grenze in Richtung Deutschland überqueren dürfen. Weitere Maßnahmen erfolgen durch die Kantonspolizei.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=41272

  23. Um diese „glorreiche“ Erkenntnisse zu gewinnen, bedarf es keines Studiums. Bemerkenswert ist allenfalls, daß sich ausgerechnet ein „Psycho“ dazu berufen fühlt, uns die Statistik in homöopathischen Dosen näher zu bringen.

  24. Schon wieder meldet die Polizei einen neuen Fall, bei dem ein junger Mann in Heilbronn das Opfer von roher Gewalt wurde.
    Der 16-Jähriger hielt sich am Sonntagabend kurz vor 20 Uhr zusammen mit einer Bekannten im Stadtgarten bei der Veranstaltungshalle Harmonie auf. Als fünf junge Männer zu ihnen traten, gab es sofort ein Streitgespräch, weil es einem aus der Gruppe nicht gepasst habe, wie ihn der 16-Jährige anschaute.
    Laut den Angaben des jungen Mannes und der 15-Jährigen schlug der zunächst Unbekannte mit der Faust zu. Anschließend kam es zu einer Rauferei auf dem Boden.
    Zwei Jugendliche aus der Fünfergruppe kamen hinzu, der erste Täter konnte aufstehen. Dann traten sie zu dritt auf den noch am Boden liegenden 16-Jährigen ein. Als sich die 15-Jährige einmischte, ließ das Trio vom Opfer ab.
    Das Mädchen und ihr Begleiter gingen in Richtung Innenstadt weg, wurden dann aber von einem der Täter verfolgt. Dieser schlug noch mehrfach auf den 16-Jährigen ein.
    Fahndung
    Die alarmierte Polizei konnte kurz darauf einen der Täter ermitteln. Es handelt sich um einen 17-jährigen Heilbronner. Die Ermittlungen wegen der weiteren Beteiligten dauern an. Bei diesen vier Jugendlichen soll sich um Südländer handeln. Der getretene und geschlagene Jugendliche musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren werden.

    http://www.stimme.de/polizei/heilbronn/16-Jaehriger-grundlos-zusammengeschlagen-Zeugen-gesucht;art1491,2568497

  25. Dass unsere Schätzchen nur deshalb so kriminell werden und Leute ausrauben, weil sie so arm sind, wird uns von den links-grünen Gutmenschen immer wieder erklärt. Aber warum sind diese Kerlchen so blutgeil, dass sie auch noch vergewaltigen müssen? – Oder wollen sie damit nur erreichen, dass wir ihnen auch noch Sachgutscheine für den Puff spendieren?

  26. Am Dienstagabend gegen 21 Uhr schlugen unbekannte Täter am Bahnhof Heilbronn-Sülmertor grundlos auf einen 17-Jährigen ein.
    Nach bisherigem Ermittlungstand der Bundespolizei Heilbronn wartete der junge Mann am Bahnsteig 1 auf seinen Zug in Richtung Bad Friedrichshall. Drei junge Männer überquerten die Gleise vom gegenüberliegenden Bahnsteig. Einer davon reichte dem Opfer scheinbar zum Gruß die Hand, zog diese jedoch unvermittelt wieder zurück und versetzte ihm einen Schlag ins Gesicht. Eine weitere Person der Dreier-Gruppe schlug ihn danach ebenfalls. Abwechselnd schlugen dann die Beiden weiter auf den 17-Jährigen ein, wie die Bundespolizei mitteilte.
    Die Personengruppe ließ erst von dem jungen Mann ab, als ein unbekannter Mann einschritt. Daraufhin flüchteten die Schläger in Richtung Paulinenstrasse. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter bislang nicht ermittelt werden.
    Das Opfer erlitt durch die Schläge im Gesichtsbereich starke Prellungen und Blutungen und musste sich in ärztliche Behandlung begeben.
    Die Täter waren 170 bis 180 cm groß, schlank und 17 bis 18 Jahre alt. Sie hatten kurze schwarze Haareund hatten nach Angaben des Geschädigten ein „südländisches Aussehen“. Ein Täter trug ein rotes oder orangefarbenes T-Shirt.
    Die Bundespolizei Heilbronn sucht Zeugen, insbesondere der Mann, der dem 17-Jährigen zu Hilfe eilte, wird gebeten, sich zu melden.

    http://www.stimme.de/polizei/heilbronn/17-Jaehriger-wird-grundlos-zusammengeschlagen;art1491,2564413

  27. Warum so kompliziert, Herr Psychiater? Wir nennen es: Islam!
    —————-
    Bravo, auf den Punkt genau getroffen und aufgespiesst. Gewalttätigkeit in jedweder Form entspringt inzwischen hauptsächlich aus der islamisch geprägten Gruppe in unserem Mischvolk. Jedenfalls solange mer se lasse!

  28. Ich habe die Hoffnung, dass wahlberechtigte Fraun die mit Bereicherern verheitatet sind, es irgendwann begreifen und dann ihr Wahlverhalten ändern. Aber die Hoffnung ist nur klein. Gut wäre, wenn unsere verbrecherischen Eliten endlich stärker dafür Sorge tragen würden, dass die Bereicherer – Männer genauso leicht aus der Familie gedrängt werden können wie man das für deutsche Männer seit 35 Jahren macht. Die Auflösung der Islam-Großfamilie könnte der erste Schritt zur Deradikalisierung sein.

  29. @ #21 logik (17. Sep 2012 12:40)

    Video wurde gestern vom ZDF gezeigt, Täter vorgestellt als „der Mann“. Dachte mir doch von seinem Anblick her der alte Schwede sei Iraker o.ä…

    http://www.rosenheim24.de/welt/schockvideo-schweden-mann-faellt-u-bahngleise-wird-bestohlen-ueberrollt-2501927.html

    +

    Der mutmaßliche Täter kann nach schwedischem Recht nur wegen schweren Diebstahls belangt werden: Er hatte sein Opfer zwar ausgeraubt, aber bei dem Überfall nicht verletzt. Nachdem er das Opfer hilflos hatte liegen lassen, wurde es von einem Zug erfasst – doch das kann dem Angreifer nicht zur Last gelegt werden.

    http://www.mopo.de/panorama/28-jaehriger-hat-gestanden–stockholm–brutaler-u-bahn-raeuber-gefasst,5066860,17275228.html

  30. Das hier ist auch nett!

    Fachkraft zündet Ehefrau an!

    Nürnberg – Der Fall hatte Entsetzen ausgelöst: Weil sich seine Frau von ihm trennen wollte, übergoss ein Nürnberger (Haha „Santos V.“ das Foto spricht Bände LOL) sie mit Benzin und zündete sie an. Das Opfer kam nur knapp mit dem Leben davon. Vor Gericht räumt der 49-Jährige die Vorwürfe nun ein.

    http://www.rosenheim24.de/nachrichten/bayern-lby/schlafende-frau-benzin-uebergossen-nuernberg-2507127.html

  31. Ziemlich späte ERkenntnis in der Schweiz.

    Das hat Ober-Pfeiffe/r schon im vorigen Jahrtausend festgestellt.

    Die Städte-Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer über Jugendkriminalität, Macho-Kultur und Gewalt in türkischen Familien: ein neuer Tabubruch?
    Pfeiffer hat ein Tabu gebrochen. Ungeschminkt beschreibt er auf einer Tagung zum Thema Integration die Kehrseite von Einwanderung aus Ländern mit ausgeprägter Macho-Kultur. In den Neunzigerjahren ist die Migration aus Südeuropa und der Türkei fast ausnahmslos für den Anstieg des Gewaltnivaus der (west-)deutschen Gesellschaft verantwortlich. Türkische Jungmänner begehen dreimal häufiger Gewaltdelikte wie deutsche.
    „Ich habe Schwierigkeiten mit dem Pfeiffer“, murmelt ein grüner Berufspolitiker und verfällt zunächst in Schweigen. Denn die Ergebnisse des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover (KFN) sind bestechend und bieten wenig Angriffsflächen für Kritik.

    Wie entwickelte sich die Jugendgewalt in den Neunzigerjahren in Deutschland? Rund 20.000 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wurden deshalb 1998/1999 in Kiel, Hamburg, Hannover, Stuttgart, Schwäbisch Gmünd, Leipzig, Wunsdorf, Lilienthal und München befragt. Akten der Staatsanwaltschaften studiert und polizeiliche Kriminalstatistiken ebenso ausgewertet wie die Statistiken der Gerichte.

    Die Ergebnisse der Studien decken sich mit den Erkenntnissen aus vergleichbaren Untersuchungen in Frankreich, England und der Schweiz.
    Die Folge: In einer Stadt wie Hannover geht der zwischen 1990 und 1996 beobachtete Anstieg von Ge-waltdelikten zu über 95 Prozent auf das Konto von Migranten, jugendlichen Aussiedlern und ein-gebürgerten „Ausländern“. Sie werden umso gewalttätiger, je länger ihr Aufenthalt in Deutschland andauert.

    20.12.1999 in http://www.taz.de/tpl/1999/12/20.fr/ibox?Ueber=&re=it&name=a015

    Und gleich gabs die Keule von Emine Demirbüken, Ausländerbeauftragte in Berlin-Schöneberg: „Die Ergebnisse Ihrer Studie sind sehr interessant, aber befürchten Sie nicht, damit den Argumenten der Rechtsradikalen Vorschub zu leisten?“

    Und es ging NUR um Türken! Die anderen Orientalen sind keineswegs besser!

  32. @ #43 talkingkraut (17. Sep 2012 15:57)

    Asylanten aus Algerien

    Trickdiebstahl
    1. Konstanz Am Sonntagvormittag, gg. 11.15 Uhr, ging ein 81 Jahre alter Mann auf dem Gehweg der Kreuzlinger Straße entlang. Auf Höhe der Scheffelstraße traten von hinten zwei junge Männer an ihn heran.

    Diese kriminellen Asylanten kommen trotz Sperrzonen in der Schweiz über die „Grüne Grenze“ nach Konstanz!

    http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6714353/Arabische-Fruhlingsuberschwemmung-in-der-Schweiz

  33. @ #43 talkingkraut (17. Sep 2012 15:57)

    Die Behörden in der Schweiz erhöhen im Allgemeinen den Druck gegen Asyltouristen, vorallem gegen straffällig gewordene.

    Da der Anstieg von Straftaten durch Asylsuchende z.B. im Kanton Schwyz rassant zunimmt, werden dort sowohl das Straf- wie auch das fremdenpolizeiliche Verfahren beschleunigt und effizienter gestaltet.

    Die Täter sollen so schneller und spürbarer erfahren, dass Delikte nicht toleriert werden und mit Konsequenzen verbunden sind.

    http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/…ge-Asylbewerber

    In „Deutschland“ undenkbar, hier sind alle „gut integriert“.

  34. Der Artikel ist aus der Basler Zeitung. Hintergrund ist, dass die Sozialdemokratin Tanja Soland die hohe Zahl an Vergewaltigungen dieses Jahres in Basel mit der Bemerkung relativieren wollte, dass doch zu Hause die meiste Gewalt gegen Frauen ausgeübt werde. Dummerweise hat sie sich dabei nicht gedacht, dass bei häuslicher Gewalt sich die Situation noch mehr zu Ungunsten der Ausländer verhält.

    Im Artikel steht übrigens klar, dass es Muslime und Konfessionslose stark übervertreten sind. Im übrigen herrscht eine klare Aufgabenteilung in der Gewalt gegen Frauen, während für die Vergewaltigungen auf der Strasse die Asylbewerber aus Afrika, speziell Nordafrika, sekundiert durch ihre nordafrikanischen Landsmänner aus Frankreich, verantwortlich sind, so sind für die häusliche Gewalt vor allem die Türken und Shipis verantwortlich.

  35. Wahnsinn! Ausländische Männer sind doch tatsächlich öfter gewalttätig!

    Das wusste ich schon als Kind, ganz ohne Psychologiestudium, weil ich mit offenen Augen durch die Welt gehe, und mich nicht selbst belüge…

    Nur wusste ich damals noch nicht, dass ich gleich als Nazi gelte, wenn ich gegen diese ausländischen männlichen Gewaltverbrecher eingestellt bin…

    Aber so ist das nun mal in der BRD GmbH, mit der freien Meinungsäußerung ist kein Geld zu machen…

Comments are closed.